Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Ursula
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Taskingspar
Story-Writer





Beiträge: 37

User ist offline
  RE: Ursula - Montag, 30. Mai - Der erste Arbeitstag (5) Datum:31.07.16 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das nette Feedback!

@hartmann_g: Keine Angst, es gibt noch viele Teile. Die meisten müssen aber erst fertig ausformuliert werden. Und derzeit komme ich leider nicht so oft zum Schreiben wie ich es gerne kommen würde...

-----

Schnell hatte ich mich meines Shirts und meiner Jogginghose entledigt. Dann zog ich den schwarzen Lycra Body aus und stieg in die Duschtasse. Kurz darauf hatte ich mich auch der gelben Gummihose und der Windel entledigt. Diese nahm ich nun und legte sie vor die Duschtasse. Verglichen mit dem Gewicht des Pakets vorhin und heute morgens war die Windel extrem leicht. Dann begann ich mich zu duschen. Ettliche Minuten lang ließ ich das warme Wasser über meine Haut fließen und genoss noch meine Freiheit bevor ich gleich wieder vollständig verpackt sein würden. Schließlich beendete ich meine Dusche und trocknete mich vorsichtig ab, immer bedacht das nicht zuviel Urin in das Handtuch gedrückt wurde.

Als Windelpaket wählte ich eine dicke Nachtwindel und diesmal zwei Formvorlagen übereinander. Schließlich musste das Paket für gute 10 Stunden halten und ich hatte vor am Abend mehr zu trinken damit ich morgen früh schon ein entsprechendes Pinkel Guthaben für den Tag haben würde. Aus diesem Grund wählte ich auch vier Rechteckeinlagen für mein Windelpaket. Alles in allem ein sehr dickes Paket, welches mich effizient daran hinderte meine Beine komplett zu schließen.

Dann begann ich mein Latex Bustier und meine Latex Strumpfhose anzuziehen. Mittlerweile war ich echt schon gut darin. Leider klappte es diesmal nicht ganz gut wie das letzte Mal. Zu sehr klebte das Latex beim Anziehen zusammen. Vermutlich brauchte ich wirklich etwas Silikonöl beim Waschen. Dennoch saß nach kurzer Zeit beides an seinem Platz und die Teile waren mit den kleinen Steckern miteinander verbunden. Auch beim Waist Cincher war ich mittlerweile geübter. Er war nach kurzer Zeit ordnungsgemäß geschlossen und drückte meine Taille stramm zusammen. Ich nahm mir den alten Silikonspray im Bad und besprühte damit meine Latex bestrumpften Beine. Dann verrieb ich das ganze bis meine Beine gleichmäßig glänzten.

Nachdem ich die Windel entsorgt hatte und Shirt und Jogginghose im Wäschekorb war, machte ich mich noch frisch. Dann ging ich in den Keller um die Latex Wäsche zum Trocknen aufzuhängen, damit ich morgen wenigstens frische Sachen hatte. Die Maschine füllte ich mit den ganzen Lycra Bodies und den Strumpfhosen: Diesmal auf pflegeleicht, 30 Grad mit Schleudern. Nachdem die Maschine gestartet war ging ich zurück in das Esszimmer. Eigentlich war es mehr ein Watscheln als ein Gehen. Das dicke Windelpaket presste meine Oberschenkel doch ganz schön auseinander.

Mein Mann hatte in der Zwischenzeit den Tisch festlich gedeckt und auch wieder Kerzen aufgestellt. Diesmal gab es zwar nur Spaghetti mit fertigem Ragu, aber dennoch war ich beeindruckt. So kannte ich ihn gar nicht, er schmiss sich richtig ins Zeug.

„Wow, das sieht ja toll aus.“, lobte ich ihn.

„Du siehst auch toll aus, Schatz.“, sagte er zu mir. Ich sah mich kurz an. Außer meiner rauchgrauen Latex Strumpfhose, dem dazu passenden Bustier und dem schwarzen Taillienmieder hatte ich nichts an. Unter dem grauen Latex und der Gummihose formte das dicke weiße Windelpaket eine Kugel um meinen Unterleib.

„Ich zieh mir nur kurz was über.“, sagte ich und wollte das Esszimmer wieder verlassen.

„Ach bleibt doch so.“, sagte er zu mir. „Du gefällst mir so wie Du bist.“, fügte er hinzu.

„Was, nur in Latex und mit Waist Cincher?“, fragte ich.

„Sicher, genau so.“, sagte er, stand auf, ging zu mir, nahm mich in seine Hände und küsste mich innig.

Ich erwiderte den Kuss. Dann sagte ich, „Ok, wenn Dir das gefällt, dann bleibe ich heute so.“ und merkte wie mich der intensive Kuss gerade erregt hatte. Vom Gefühl her könnte ich fast meinen das gerade wieder Urin mein Windelpaket befeuchtete, aber ich kannte die Ursache besser. Ich setzte mich an den Tisch und wir aßen zu Abend. Die Spaghetti mit dem Ragu waren köstlich. Er hatte auch einen guten Rotwein dazu aufgemacht.

„Ich habe Deine Schuhe alle ins System eingetragen.“, sagte er. „Du kannst sie jetzt jeden Tag gefahrlos tragen.“, fügte er hinzu.

„Danke!“, sagte ich und realisierte erst das ich mich für etwas bedankte was vor drei Tagen noch selbstverständlich für mich war.

„Ich muss noch was ernstes ansprechen.“, begann er. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. „Du hast heute Nachmittag die Amnestiefunktion verwendet.“, sagte er und bestätigte meine Befürchtung damit. „Warum hast Du das gemacht?“, fragte er betont neutral.

„Liebling, es tut mir leid.“, versuchte ich das Schlimmste mit einer Entschuldigung abzuwenden. „Ich hatte ganz vergessen genügend zu trinken und die Schläge überraschten mich mitten in einem Meeting. Die ganzen Leute haben mich schon komisch angesehen und ich konnte den Raum nicht verlassen ohne vor meinem Chef in Erklärungsnot zu kommen.“, sagte ich.

„Du hättest einfach vorher mehr trinken sollen.“, sagte er ruhig.

„Ich weiß und es tut mir leid. Ich werde in Zukunft sicher besser aufpassen.“, sagte ich zu ihm. „Ich habe die Funktion auch nur einmal verwendet und die weiteren Schläge dann tapfer auf der Toilette ertragen bis ich wieder genügend eingenässt hatte.“, fügte ich stolz hinzu.

„Ja, das ist ein kleiner Pluspunkt, es hätte aber trotzdem nicht passieren dürfen. Siehst Du ein das es Deine eigene Schuld war?“, fragte er mich.

Ich nickte und schaute Rehaugen arm an.

„Ok.“, sagte er, „Dann belassen wir es diesmal bei einen zusätzlichen Gefallen den Du mir schuldest. Damit wären wir dann schon bei zwei.“, fuhr er fort.

Ich senkte meinen Blick und nickte erneut.

„Kopf hoch.“, sagte er. „Das wird schon nicht so schlimm werden mit dem Gefallen. Aber in Zukunft passt Du besser auf, versprochen?“

Ich nickte nochmals.

„Ich muss noch meine Sachen zum Trocknen aufhängen.“, sagte ich zu ihm als wir fertig mit dem Essen waren.

„Gut Schatz, mach das. Ich räume inzwischen alles ab und werde dann im Wohnzimmer noch lesen.“, sagte er und ich stand auf und ging mit leicht gespreizten Beinen auf meiner klebrig klitschigen Latex Strumpfhose in den Keller. Dort holte ich die Bodies und die Strumpfhosen aus der Maschine und hängte sie ebenfalls zum trocknen auf. Man ich durfte jetzt echt oft waschen, dachte ich mir. Und Hausschuhe würde ich auch brauchen. Der Boden ist kühl, aber noch gefährlicher sind die glatten Latex Sohlen meiner Strumpfhose.

Als ich fertig war ging ich wieder hoch ins Erdgeschoss. Kurz überlegte ich ob ich direkt zu meinem Mann schauen sollte, aber dann siegte die Neugier. Schon den ganzen Tag überlegte ich ob ich endlich meine neue Internet Seite ansehen sollte. Auf der einen Seite war die Neugier, auf der anderen die Angst was ich dort wohl lesen können würde. In der Firma fiel das Nachschauen auf der Seite ja sowieso flach. Wenn das irgendein IT Fuzzi in den Log Dateien gefunden hätte, nicht auszudenken. Und heute Nachmittag überwog die Müdigkeit, aber jetzt hatte ich Zeit.

Also ging ich ins Arbeitszimmer im ersten Stock und setzte mich vor den PC. Das Latex klebte am Leder des Bürostuhls und verhinderte das ich meinen Po im Stuhl gut ausrichten konnte. Also stand ich nochmals auf uns setzte mich gerade hin. Dann weckte ich den PC aus dem Standby auf und meldete mich an. Ein kurzer Klick und der Webbrowser startete hoch.

Ich klickte in die URL Leiste und gab

http://www.[zensiert].com/windelmädchen_ursula

ein. Kurz darauf erschien ein schwarzes Fenster.

"Windelmädchen Ursula" stand dort nun als Überschrift und darunter „Account aktiv seit 28.05.2016

Noch immer die beiden Bilder von mir von Vorgestern Nachmittag. Einmal Adrett im grauen Kostüm mit weißer Bluse und dunkler, glänzender Strumpfhose, dazu meinen schwarzen Pumps. Und direkt daneben mit hochgehaltenen Rock und dickem Windelpaket unter der Strumpfhose. Erneut war ich froh das mein Gesicht wirklich gut verpixelt war.

Darunter erschienen drei Punkte welche mir neu waren. Der erste davon war selektiert:



* Aktueller Stand
* Trainingsfortschritt „Assistent – Erste Schritte“
* Tagebuch



Direkt darunter stand ein Text, welchen ich so ähnlich schon erwartet hatte:


"Aktueller Stand:

Windelmädchen Ursula ist gerade eingepackt in eine rauchgraue transparente Latex Strumpfhose, ein rauchgraues transparentes Latex Bustier und einen Waist Cincher aus Latex. Sie trägt gerade keine Schuhe. Diese Verpackung trägt sie seit 20:09. Heute hat sie bereits 3375 ml Urin eingemacht, das letzte mal 35 ml vor 2 Minuten. In Ihrem Windelpaket sind aber erst 210 ml. Sie hat ihr Ziel von 3150 ml pro Tag bereits erreicht und muss daher nichts mehr einmachen. Bis Morgen 8 Uhr muss sie aber ab Mitternacht noch 1075 ml einnässen, sonst wird sie so lange mit Elektroschocks in ihren Brustwarzen und ihrem Schritt bestraft bis sie genügend eingenässt hat.

Heute hat Ursula ihre schwarzen Pumps mit einem 8 cm Absatz bisher insgesamt 8,5 Stunden getragen und dabei eine Pause von 42 Minuten gemacht. Dabei legte sie 1152 Schritte der 1776 Schritte des heutigen Tages zurück. Ihre Latex Verpackung trug sie heute bisher 18 Stunden und 12 Minuten.
"


Ich saß mit offenen Mund vor unserem PC. Obwohl ich nach der Vorstellung bei Dr. Hohenstein durchaus schon ahnte das dies so ähnlich kommen würde, überraschte es mich doch. Ich wusste nicht ob ich mehr entsetzt sein sollte, über die permanente Überwachung, oder ob mich genau diese nicht sogar gerade etwas erregte.

Neugierig klickte ich auf auf den nächsten Punkt: Trainingsfortschritt. Nach ein paar Sekunden kam ein neuer Bildschirm. Auch hier war die Überschrift "Windelmädchen Ursula" und darunter sah man wieder meine Bilder. Direkt darunter stand:


"Trainingsfortschritt:

Einnässen:

Phase: Anfang / Sterne: ***

Windelmädchen Ursula nässt bereits regelmäßig und viel ein, aber vergisst noch manchmal genügend zu trinken und gerät daher in Verzug. Hier muss Windelmädchen Ursula noch mehr Reserve schaffen und auch die Termine immer einhalten um auf fünf Sterne zu bekommen.

Latex:

Phase: Anfang / Sterne: ***

Windelmädchen Ursula trägt derzeit ihre Latex Strumpfhose und ihr Bustier freiwillig und hält die vorgeschriebene Mindesttragedauer von 4 Stunden meist ein. Die Pausen dazwischen sind aber noch lange und sie vermeidet es die Latex Kleidung zu tragen wenn sie nicht muss. Eine richtige Fetischistin würde so oft und so viel wie möglich Latex tragen.

Schuhtraining:

Phase: Vorabphase / Sterne: (nicht verfügbar)

Die Schuherkennung ist aktiv und Windelmädchen Ursula darf nur erlaubte Schuhe tragen. Derzeit gibt es keine besonderen Beschränkungen. Eine Training hat noch nicht begonnen. Daher ist noch keine Beurteilung möglich.

Sport:

Phase: Nicht gestartet / Sterne: (nicht verfügbar)
"


Obwohl im Test nichts wirklich neues für mich drinnen stand und er im Vergleich zum Text beim vorherigen Punkt fast schon harmlos war, war ich dennoch überrascht über die Sterne, welche ich offenbar bei guten Leistungen erreichen konnte. Bisher wusste ich davon noch nichts. Auf der anderen Seiten waren sie mir aber auch egal. Die Hauptmotivation für mich war jedenfalls das Bestreben möglichst keine Elektroschocks in meine intimsten Stellen zu bekommen.

Neugierig klickte ich auf den letzten Punkt: Tagebuch.

Kurze Zeit später erschien folgender Text im Browser:


Tagebuch:

Vorhergehende Einträge: (nicht freigeschaltet)

Montag, 30. Mai 2016

Windelmädchen Ursula ist heute früh um 5:31 Uhr aufgestanden und hat 55.8 kg gewogen. Sie hatte in der Nacht ihr Windelpaket mit 1370 ml Urin gefüllt. Um 05:51 Uhr zog sie ihre Latex Strumpfhose aus und legte 23 Minuten später wieder eine an. Um 06:26 versuchte sie unerlaubte Schuhe zu tragen, wurde dafür aber nicht bestraft. Kurz darauf zog sie ihre erlaubten schwarzen Pumps aus Leder mit 8 cm Absatz an. Während des Tages machte Windelmädchen Ursula 2665 ml Urin in die Windel, unterschritt aber um 13:39 Uhr die vorgegebenen Mindestmenge. Aus diesem Grund wurde sie mit 5 schmerzhaften Stromschlägen der Stärke 50 in ihre Vagina, ihre Harnröhre und auf ihre Brustwarzen bestraft. 1 Minute später verwendete Ursula die Amnestiefunktion und die Stärke wurde auf 10 reduziert. Ihr Herr wurde zeitgleich über die Verwendung der Amnestiefunktion informiert. Um 13:45 wurde die Amnestiefunktion beendet und die Stärke der Stromschläge wieder auf 50 erhöht. Nach 152 weiteren Stromschlägen erreichte die Urinmenge um 13:58 Uhr den Vorgabewert wieder und die Stromschläge wurden eingestellt. Um 14:52 Uhr zog Windelmädchen Ursula die Schuhe aus um die gleichen Schuhe um 15:56 Uhr wieder anzuziehen. Um 16:43 Uhr zog Ursula die Schuhe wieder aus und um 16:49 Uhr ihre Latex Strumpfhose. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie 2890 ml in ihre Windel eingenässt. Von 16:49 bis 20:07 Uhr trug Windelmädchen Ursula keine der vordefinierten Ausstattungen. Sie hat in dieser Zeit 390 ml Urin verloren. Um 20:07 zog sie ihre Latex Strumpfhose an und hat seither 95 ml in ihre Windel eingenässt.



Ich lass erstaunt den Text. Mir blieb der Mund offen stehen. Soweit reichte meine Überwachung also jetzt. Das war eindeutig nochmals eine Steigerung gegenüber dem Ist Stand, welcher auf der Startseite angezeigt wurde.

Zum Glück kannte vermutlich keiner die URL meiner Seite. Außerdem gab es dort keinerlei Ortsangaben. Da konnte ich nur hoffen das von den vielen Perversen dort draußen im Internet keiner in meiner Nähe lebt und mich womöglich erkennen würde.

Ich dachte über das in den letzten Tagen erlebte nach. Dann schloss ich den Browser und öffnete die Textverarbeitung. Ich würde ein Tagebuch über meine Erlebnisse schreiben. So konnte ich mich wenigstens so daran erinnern wie ich sie erlebt hatte.

Dann fing ich an zu schreiben...

„Ursula

28. Mai 2016 - Der Arzttermin“
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 61

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:01.08.16 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gestern war doch noch einen Fortsetzug zu sehen!!
Jetzt sehe ich diese nur während ich eine Antwort schreibe!! Warumm
Gruß Stöckelfranz
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hartmann_g Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:02.08.16 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder eine richtig gute Fortsetzung.

Freue mich schon auf die weiteren Teile!

Lg
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Taskingspar
Story-Writer





Beiträge: 37

User ist offline
  RE: Ursula Datum:05.08.16 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Feedback!

@Stoeckelfranz: Leider weiß ich nicht warum bei Dir das nicht funktioniert. Bei mir funktioniert es einwandfrei. Eventuell kann Dir da ein Moderator helfen?

Hier der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt.

-----

Dienstag, 31. Mai – Einkaufen

Ein leisen Vibrieren neben meinem Bett lies mich aufwachen. Draußen war es bereits hell aber mein Wecker hatte noch nicht geläutet. Ich war noch furchtbar müde.

Gestern Abend hatte ich noch gut zwei Stunden lang meine Erfahrungen der letzten Tage virtuell zu Papier gebracht. Als ich fertig war, war es bereits einiges nach Mitternacht. Ich ging ins Wohnzimmer, aber mein Mann war bereits ins Bett gegangen und so ging auch ich ins Bett und legte mich nehmen ihn.

Ein paar Minuten lag ich müde und mit geschlossenen Augen im Bett. Die Nacht war kurz und durch die Wärme und den Druck auf meinem Bauch wachte ich einige Male auf. Bei jeder Bewegung spürte ich das dicke Windelpaket, welches meine Beine immer leicht auseinander drückte. Beides zusammen sorgte dafür ich nicht gerade ausgeschlafen war. Dennoch war diese Nacht erheblich erholsamer als die Vorgestern.

Irgendwann siegte die Neugier was wohl das Vibrieren verursacht hätte und ich griff nach meiner Uhr. Am Display stand "Neue Vorgabe: 3225 ml Soll." und daneben war ein Pfeil abgebildet der nach unten zeigte. Das war neu. Ich tippte darauf und es erschien der Text: "Neue Vorgabe: Ventil geschlossen wenn keine Kleiderordnung aktiv.".

Ich brauchte einen Moment. Das war wohl eine Funktion des Assistenten, welcher mich schrittweise dahin führen sollte wo mein Mann mich haben wollte. Ich überlegte kurz und war mir nicht sicher ob diese neue Vorgabe eigentlich ein Vorteil oder ein Nachteil für mich war. Nun würde ich mich nicht mehr unkontrolliert anpinkeln wenn ich meine Verpackung tauschen würde. Auch würde ich nun endlich wieder Zeiten haben, in denen ich auf die Windel verzichten konnte. Und ich würde auch weniger Handtücher beim Duschen ruinieren indem ich sie unkontrolliert vollpinkelte. Auf der anderen Seite war ich so gezwungen schnell wieder meine komplette Verpackung anzulegen. Ein halber Tag ohne Latex und nur mit Windel und Gummihose, so wie am Sonntag, würde nun vermutlich nicht mehr möglich sein.

Im Geiste rechnete ich nach: Gut 3200 ml auf vielleicht 15 bis 20 Stunden, das wären so ca. 200 ml pro Stunde. Also wenn ich mehr als ein oder zwei Stunden ohne meine komplette Verpackung herumlaufen wollte, so müsste ich lange vorher sehr viel trinken, damit ich einen Bonus bei der Trinkmenge habe und dann ganz wenig, damit ich es möglichst lange mit verschlossenen Katheter aushalte. Das würde wohl sehr kompliziert werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen würde ich jetzt wohl fast ständig meine komplette Verpackung tragen müssen, dachte ich mir. Zumindest war es keine große Überraschung. Ich wusste ja schon die ganze Zeit das es irgendwann so weit sein würde. So hatte ich wenigstens am Papier noch ein paar Gestaltungsmöglichkeiten.

Ich drückte auf den kleinen Pfeil nach oben um wieder zurück zu kommen und wischte erneut über das elektronische Ziffernblatt. Kurz darauf erschien: „Flüssigkeit: Soll: 700 ml. Ist: 850 ml“. Ich bemerkte das ich gestern Abend, beim Tippen meiner Erinnerungen, ganz auf das Trinken vergessen hatte. Das war knapp. Um ein Haar wäre ich von schmerzhaften Schlägen in meiner Mumu geweckt worden.

Ich legte mir sicherheitshalber gleich die Uhr an und sah dann auf meinen Wecker: Es war kurz vor halb sechs Uhr. Daher hatte er noch nicht geläutet. Egal, dachte ich mir. Ich muss sowieso gleich auf und schlug meine Decke zur Seite. Gestern hatte ich mir vor dem Schlafen gehen noch eine Strumpfhose und ein Shirt übergezogen damit nicht wieder meine Bettdecke am Latex kleben blieb. Es hatte sich ausgezahlt.

So verpackt stand ich nun auf und versuchte dabei möglichst leise zu sein um meine Mann nicht zu wecken. Der hatte es gut, er konnte noch gut zwei Stunden länger schlafen. Ich schaltete meinen Wecker aus und ging zum Schrank um mir mein Outfit für heute zu suchen. Gestern Abend war ich einfach zu müde dafür.

Meine Bodies waren nun alle beim Trocknen im Keller. Die sind sicher noch nass. Also musste ich mir etwas anderes Überlegen. Ich suchte mir ein enges schwarzes Top mit breiten Trägern aus dem Schrank. Das würde ich über den Cincher ziehen. Hoffentlich zeichnet sich der Taillenmieder nicht zu stark ab. Dann machte ich mich daran einen Rock oder ein Kleid auszusuchen. Mittlerweile war die Auswahl schon stark eingeschränkt. Einige Stücke hatte ich noch bei der Wäsche und ganz zu formal sollte es heute auch nicht werden. Nach dem Tag Gestern wollte ich nicht mehr auffallen als unbedingt nötig, sonst würde Elke noch mich noch genauer anschauen als sie es gestern sowieso schon tat.

Nach einigem Überlegen entschied ich mich für ein kornblumenblaues Kleid mit weißen Blümchenmuster. Das würde funktionieren. Es war nicht zu hell, so bräuchte ich weniger Angst haben das man meine Verpackung durchsehen konnte. Leider war es relativ kurz und reichte mir nur bis knapp oberhalb der Knie. Das man meine Knie sah war mir egal, aber ich hatte Angst das man, wenn ich beim Sitzten nicht aufpasste, vielleicht noch eher was sehen konnte als gestern. Es half nichts, ich musste einfach aufpassen.

Nachdem es den ganzen Tag über kühl sein soll, wählte ich noch eine schlichte schwarze Strickweste zum darüber ziehen. Die würde wenigstens meinen großen Po noch etwas kaschieren. Dann nahm ich noch zwei dunkle Feinstrumpfhosen und schlich leise aus dem Schlafzimmer.

Ich legte die Sachen ins Badezimmer und machte mich auf den Weg in den Keller. Am Weg machte in einen kurzen Abstecher in die Küche und zwang mich drei große Gläser mit Wasser zu trinken. So bald am Morgen hatte ich eigentlich keinen großen Durst, aber der Umstand das ich schon fast unter meiner vorgeschriebenen Menge lag, machte mir Angst. Also musste ich vorsorgen damit mein Paket auch schön feucht werden würde.

Vom Keller holte ich eine meiner beiden gelblich transparenten Latex Strumpfhosen, welche dort zum trocknen hangen. Auch ein Bustier nahm ich mit. Beides war vom Vortag noch feucht und wie gestern Früh musste ich es mit einem Handtuch trockentupfen bevor ich die Sachen anziehen konnte.

Kurz darauf war ich wieder im Bad und zog die Strumpfhose und mein Schlafshirt aus. Routiniert öffnete ich meinen schwarzen Cincher und zog meine feuchte Strumpfhose aus.

In diesem Moment vibrierte meine Uhr. Erschrocken blickte ich auf das Display: „Ausstattung: Keine – Ventil geschlossen“ stand dort und darunter der Text „Druck: 18 von 80 cm H2O“. Das schien wohl der aktuelle Druck in meiner Blase zu sein. Der Sinn der ersten Zeile war mir klar. Was das genau die zweite bedeute wusste ich nicht. Aber zur Zeit konnte ich sowieso nichts ändern, also fuhr ich fort mich auszuziehen.

Ich steckte die Kabel ab, entriegelte den Zipper am Bustier, öffnete ihn und schlüpfte heraus. Kurz danach waren meine beiden Brüste wieder an der frischen Luft und wurden nicht mehr vom Bustier unnachgiebig nach oben gedrückt. Einzelne Schweißperlen liefen an meiner Brust herab und vereinten sich mit denen auf meinem Bauch zu kleinen Rinnsalen. Ich musste stärker in meiner Verpackung schwitzen als es mir subjektiv vor kam. Deutlich sah man auch die Abdrücke der Metallelektroden, welche vom Bustier die ganze Nacht fest auf meine Warzen gedrückt wurden.

Nach einer kurzen Pause öffnete ich die sechs Druckknöpfe meiner transparenten Windelhose und zog sie durch meinen Schritt. Schwer zog mein dickes nasses Windelpaket an meiner Hüfte nach unten und noch bevor ich die Windelhose weglegen konnte glitt es von alleine hinab in die Duschtasse. Ich verstaute das Windelpaket in dem Müllbeutel, den ich mir zurechtgelegt hatte und konnte nun endlich die lang ersehnte Dusche genießen.

Allzu viel Zeit hatte ich allerdings nicht, wenn ich heute pünktlich im Büro sein wollte. Nachdem ein paar Minuten lang nur angenehm warmes Wasser und Lavendel Shampoo an meinen Körper gekommen war stellte ich die Dusche ab und begann mich abzutrocknen. Erst danach merkte ich das ich ganz vergessen hatte mir ein neues Windelpaket für heute zurückzulegen.

Ich stieg aus der Duschkabine um im Badezimmerschrank eine frische Windel und ein paar Einlagen zu suchen. Kurz zögerte ich, denn ich hatte eigentlich erwartet das beim Heraussteigen aus der Duschkabine wieder ein Schwall Urin durch den Katheter in meiner Harnröhre gedrückt würde. Aber diesmal blieb alles trocken. Etwas Gutes hatte die neue Blockierfunktion ja.

Kurze Zeit später hatte ich alles zusammen. Das neue Windelpaket bestand aus einer dicken Nachtwindel, einer dicken Formvorlage und einer Rechteckeinlage. Diese Kombination hatte sich zumindest gestern in der Firma bewährt. Darüber zog ich die letzte Schwedenhose welche ich im Schrank fand. Sonst befand sich nur noch ein klares PVC Höschen drinnen, aber das wäre sicher zu klein für mein Paket gewesen. Hoffentlich waren meine ganzen Plastikwindelhosen heute Abend trocken. Ich brauchte auch hier eindeutig mehr als ich hatte.

Nachdem die sechs metallenen Druckknöpfe der gelblich transparenten Schwedenhose geschlossen waren, kam meine frische Latex Strumpfhose an die Reihe. Routiniert schlüpfte ich hinein und zog das Material Stück für Stück an mir hoch bis ich es schließlich über meinen prallen Windelpo ziehen konnte. Dann ließ ich es vorerst dabei und zog das frische Bustier an. Vorsichtig drückte ich meine beiden Brüste in die dafür vorgesehenen Latexausbuchtungen und passte dabei auf, dass auch ja nichts drückte. Naja, zumindest nicht mehr drückte als vorgesehen war. Dann verschloss ich es. Kühl pressten sich nun die beiden Elektroden auf meine Brustwarzen.

Nachdem ich das Kabel aus meinem Schritt angeschlossen hatte, zog ich meine Latex Leggings weiter über meinen Bauch und verband dann auch das Kabel von dort mit meinem Bustier. Vorsichtig schlüpfte ich durch die Träger und richtete diese dann noch etwas zurecht.

Ich betrachtete mich kurz im Spiegel. Von meinen Füßen bis zum Dekolletee steckte ich in gelblichen, glänzenden Latex. Unterbrochen nur durch das pralle weiße Windelpaket in meinen Schritt und die schwarzen Bereiche an meinem Bustier.

Nun kam die erste Nylonstrumpfhose an die Reihe. Wie gewohnt war es die schwierigste, weil diese direkt auf dem Latex auf lag. Vorsichtig zog ich den Bund hoch bis er weit über meinen Bauchnabel reichte. Danach folgte, wie auch die letzten Tage, eine Stützstrumpfhose aus der Reisetasche. Nur das es diesmal eine der letzten war. Ich musste wohl auch noch ein paar Strumpfhosen kaufen. Zuletzt kam die zweite Feinstrumpfhose über die Stützstrumpfhose. Das ging erheblich leichter als bei der ersten.

Heute hatte ich eine weniger gewählt als gestern. Ich bildete mir ein das man den Unterschied erkennen konnte wenn man genau hin schaute. Sowohl gestern als auch heute waren meine Beine schwarz verpackt, aber der Glanz war heute schwach erkennbar, während die beiden Microfaserstrumpfhosen gestern das Latex etwas besser verbargen. Besonders in meinem Schritt konnte ich den Unterschied erkennen. Während gestern das Windelpaket kaum durchschien, konnte man heute die blauen Streifen etwas erkennen, welche sich verfärbten wenn die Windel nass wurde.

Ich musste mich beeilen, nahm den Cincher und legte ihn um meinen Bauch. Ich zupfte nochmals die Bünde der Strumpfhosen zurecht und zog dann den Cincher vor meinem Bauch zusammen. Mit viel Kraft schaffte ich es den ersten Haken zu schließen. Stück für Stück wurde mein Bauch so zusammengepresst bis schließlich der gesamte Bereich von unter meiner Brust bis kurz oberhalb meines Schritts fest im schwarzen Gummi verpackt war. Ich konnte nicht anders und musste mit der flachen Hand auf meinen Bauch schlagen. Laut klatschte es und ich spürte wie mein Bauch unter dem festen Gummi und Latex zu schwingen begann. Irgendwie ein erregendes Gefühl, dachte ich mir.

Meine Hand glitt nach unten und streife über das Nylon und Latex bedeckte Windelpaket. Ich versuchte meine Lust mit kreisenden Bewegungen etwas zu befriedigen, aber das dicke Paket verhinderte das ich irgendetwas darunter spürte. Instinktiv fasste ich mir mit meiner zweite Hand an die linke Brust, aber auch hier verhinderte das dicke Latex und die verstärkten Bereiche über meinen Nippeln das ich irgendetwas erregendes spüren konnte. Frustriert hörte ich auf. Heute war schon der vierte Tag ohne Orgasmus für mich.

Schnell machte ich mir die Haare, putzte mir die Zähne und schminkte mich dezent. Dann schlüpfte ich mein Top und zupfte es über der haftenden Oberfläche des Taillenmieder zurecht bis es gut saß. Ich betrachtete mich kurz im Spiegel und war halbwegs zufrieden. Das ganze Latex war nun mit Nylon und Baumwolle bedeckte. Danach nahm ich mein Kleid und schlüpfte hinein. Darüber kam nun die schwarze Strickweste, welche ganz gut zum Kleid und zur dunklen Strumpfhose passte.

Ich warf meine gebrauchten Sachen in den Wäschekorb, betrachtete mich nochmals im Spiegel und verließ das Bad. Ich war zufrieden. Mein Kleid war zwar, wie erwartet, um die Hüfte und den Po deutlich ausgebeult, aber dafür saß meine Taille durch den Cincher sehr locker. Mit der Weste ging es so halbwegs.

Bei den Schuhen wollte ich heute keinen Fehler machen. Zum Glück hatte ich jetzt viel mehr Auswahl, wenn auch nicht wirklich an passenden flachen Schuhen. Aber nun hatte ich das Problem das ich mich für ein Paar entscheiden musste. Die Pumps von gestern waren noch immer feucht. Die Turnschuhe und die Sneakers wären dann doch zu leger für das Büro gewesen, also blieben nur die Mary-Janes, die Spangenpumps oder die glatten beigen Lederpumps.

Meine roten Spangenpumps wären wohl mit dem 9 cm Absatz etwas „too much“ für den Büroalltag, vor allem zu einem relativ schlichten blau-weiß-schwarzen Outfit. Beige würde da auch wohl zu hell sein, also fielen die Lederpumps auch flach. Blieben eigentlich nur noch die Mary-Janes. Dunkelbraun zu blau-schwarz, das würde so halbwegs passen. Und wenigstens waren sie nicht höher als die Pumps von gestern.

Kurze Zeit später hatte ich die Schuhe an und die Schnalle verschlossen. Inzwischen fühlte ich schon das Vibrieren meiner Uhr: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung.“. Gespannt wartete ich darauf ob der RFID Tag erkannt werden würde und mein Mann alles richtig eingetragen hatte. Sonst würde ich wohl schnell wieder raus müssen. „Schuhe: Mary Janes, dunkelbraun, Leder, 8cm“ erschien am Display und darunter „Genehmigt“. Ich war erleichtert – es funktionierte wie vorgesehen.

Ich wischte über das Display um wieder zur Uhrzeit zu kommen. Es war kurz vor halb sieben. Ich musste mich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Schließlich wollte ich heute früher aufhören um einkaufen gehen zu können. Ich brauchte eine Menge neuer Sachen.

Nachdem der Wetterbericht für heute keinen Regen angesagt hatten, wählte ich meine schwarze Sommerjacke. Diese war einiges länger als die Regenjacke von gestern. Um die Taille hat sie aber einen breiten schwarzen Strechgürtel, welcher die diese betonen sollte.

Ich zog sie an und schloss den Reißverschluss und den Verschluss des Gürtels. Deutlich betonte er meine schmale Taille. Durch den engen Cincher sogar noch viel mehr als sonst. Dafür spannte die Jacke über meinem Gesäß etwas. Das war wohl etwas an das ich mich gewöhnen musste. Es würde wohl kaum Jacken geben die bei meinem neuen Taillenumfang und meinem neuen Gesäßumfang passen würden.Zum Glück war sie wenigstens fast genau so lang wie mein Kleid.

Fertig angezogen schnappte ich mir meine Handtasche und sicherheitshalber noch meinen Regenschirm und verließ das Haus. Nachdem kein Regen angesagt war und ich auch keine Lust hatte schon wieder im Bus angestarrt zu werden, beschloss ich es heute mit dem Rad zu probieren. Ich hatte keine Ahnung wie gut das Radfahren mit dem Gerät in meiner Vagina funktionieren würde. Mittlerweile hatte ich mich aber so gut an den Fremdling in mir drinnen gewöhnt das er mit kaum mehr auffiel. Der Druck, den das Gerät in mir verursachte, war zwar ständig präsent, aber nicht wirklich schmerzhaft. So gewöhnte ich mich daran.

Nachdem ich das Rad aus der Garage geschoben hatte, verstaute ich Schirm und Handtasche im Korb am Gepäckträger. Dann versuchte ich vorsichtig aufzusteigen. Ich kippte das Rad und blieb noch mit einem Bein wackelig am Boden stehen. Langsam senkte ich mein Gewicht auf den Sattel. Deutlich spürte ich den Druck meines Körpers auf das Kontrollgerät in meiner Vagina. Kurz biss ich meine Zähne zusammen, aber es war auszuhalten. Dabei merkte ich wie eine große Menge Urin durch den Katheter in mein Windelpaket gedrückt wurde. Vermutlich wurde meine Blase gerade extrem stark zusammengedrückt.

Was mich aber mehr erschreckte war die Tatsache, dass ich es in den letzten beiden Tagen oft gar nicht mehr bewusst bemerkte wenn Urin durch die Katheter gedrückt wurde. So sehr hatte ich mich schon an mein neues Leben gewöhnt. Nur bei großen Mengen, wie jetzt gerade, wurde mir wieder bewusst was da gerade vor sich ging.

Ich biss meine Zähne erneut zusammen und schwang mich mit dem anderen Bein auf das Rad. Fast wäre ich von den Pedalen mit meinen hohen Absätzen abgerutscht. Ich war es nicht gewöhnt mit so hohen Schuhen mit dem Rad zu fahren. Das kam nur sehr selten bei mir vor. Während ich die ersten Meter rollte ließ ich mein Gewicht auf den Sattel senken. Kurz stach es etwas in meinem Unterleib und zeitgleich erwärmte ein neuer Schwall Urin die Windel in meinen Schritt. Ich rückte meinen Unterleib etwas hind und her und fand eine Position in der es gut auszuhalten war.

Schnell begann ich in die Pedale zu treten um nicht umzufallen. Deutlich merkte ich wie das Ei in mir bei jedem Tritt hin- und hergeschoben wurde. Aber zum Glück war es nicht wirklich schmerzhaft. Nach einigen hundert Metern probierte ich verschiedene Körperhaltungen aus. Am angenehmsten war es wenn ich versuchte vorne am Sattel zu sitzen und meine Hüfte nach hinten schob. So saß ich halbwegs aufrecht am Rad und der Druck wurde weniger.

Leider rutschte mein Kleid und die Jacke immer wieder etwas hoch und ich musste sie wieder nach unten ziehen. Ich wusste doch warum ich normalerweise kaum Rücke oder Kleider trug. Ständig war ich bemüht meine Beine so gut wie möglich zusammenzupressen, was mit dem breiten Steg aus Windel und Einlagen zwischen meinen Oberschenkeln gar nicht so einfach war. Wenigstens war ich halbwegs schnell unterwegs, so hatten Passanten kaum Zeit einen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen. Das war ja gestern meine größte Sorge im Bus.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Olum1 Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Rhein-Neckar




Beiträge: 182

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:06.08.16 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr nette Fortsetzung 👍
Gut Ding will keine langeweile haben !
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hartmann_g Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:06.08.16 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, wieder eine super Fortsetzung!

Bin gespannt wie es mit dem Einkauf von Strumpfhosen, Bodys und Windeln sowie den latexsachen weitergeht.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:07.08.16 07:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum geht es shoppen, geht es Frau gut . Mal sehen was bis zum Einkaufen passiert...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 61

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:17.08.16 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Da mir die geschichte nach wie vor sehr gefällt,
wollte ich die Geschichte mal wieder nach vorne bringen, damit sie nicht in vergessenheit gerät.

Schöne Grüße

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stboag
Einsteiger

Bayern




Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:23.08.16 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar, bitte schreibe doch die Geschichte weiter, sie ist einfach genial.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Taskingspar
Story-Writer





Beiträge: 37

User ist offline
  RE: Ursula - Dienstag, 31. Mai – Einkaufen (2) Datum:26.08.16 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

vielen Dank für die netten Rückmeldungen. Keine Angst, die Geschichte geht noch lange weiter. Leider habe ich gerade recht wenig Zeit zum Schreiben, daher kann es zwischen den Teilen mal etwas länger dauern. Sorry.

Ich hoffe der nächste Teil gefällt.

-----

Heute schaffte ich es kurz vor sieben in der Arbeit zu sein. Nachdem ich mein Rad abgesperrt hatte ging ich in die Firma. Auch Elke war gerade gekommen und ich traf sie bei der Eingangstüre. Wie begrüßten uns.

„Ursula, heute im Kleid.“, stellte sie erstaunt fest. „Sag mal magst Du keine Jeans mehr?“, fragte sie mich erstaunt.

„Naja, Du meintest doch schon oft ich soll mich femininer kleiden.“, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

„Das stimmt. Und es steht Dir gut.“, sagte sie, als ich meine Jacke auszog.

Wir hängten unsere Sachen in die Garderobe und gingen dann zum Lift. Elke fuhr eigentlich immer mit dem Lift. So brauchte ich wenigstens nicht überlegen ob ich heute zu Fuß gehen soll.

Bevor ich in mein Büro ging, bog ich sicherheitshalber gleich in die Teeküche ab. Dort warf ich einen kurzen Blick auf meine Uhr und wischte darüber: „Flüssigkeit: Soll: 950 ml. Ist: 1075 ml“ stand dort. Es war weniger Reserve als ich erwartet hatte. Ich trank zwei große Gläser mit Wasser und füllte das Glas erneut fürs Büro.

Elke hatte bereits mit der Arbeit begonnen und war am Mail checken als ich unser Büro erreichte. Auch ich setzte mich an meinem PC und überprüfte Mails und Termine. Um 9 Uhr hatte ich und Elke einen Termin im Konferenzraum. Es ging um das Projekt an dem wir gerade arbeiteten. Dann nahm ich einen großen Schluck aus dem Glas und begann meine Mails abzuarbeiten.

Gegen 8:45 erinnerte mich das Mailprogramm an den geplanten Termin. Ich suchte mir die wichtigsten Unterlagen zusammen und machte mich kurz darauf mit Elke auf den Weg zum Konferenzraum.

Diesmal bog ich aber vorher zur Teeküche ab und trank wieder zwei große Gläser Wasser, dann füllte ich es wieder auf und nahm es mit. Ich lernte dazu, schließlich wollte ich den Fehler von Gestern kein zweites mal machen.

Kurz nach Elke war ich auch im Konferenzraum und setzte mich. Mein Chef hatte einen Teil des Projektteams eingeladen. Die Besprechung war eigentlich nichts besonderes. Kurz wurde über den Projektstatus gesprochen und über die aktuell laufenden Arbeitspakete. So konnte ich mich darauf konzentrieren meine Beine fest geschlossen zu halten und ab und an einen Schluck Wasser zu trinken. Die Besprechung zog fast an mir vorbei.

Doch plötzlich wurde es spannend. Mein Chef meinte, dass der Kunde vor Ort eine Projektbesprechung abhalten wollte und er auf der Anwesenheit unserer Firma bestand. Von einem Moment auf den nächsten war ich hellwach. Die Besprechung wäre am Mittwoch in einer Woche ganztägig. Mindestens zwei Teammitglieder sollten anwesend sein. Am Abend plante der Kunde ein Abendessen mit seinem gesamten Projektteam. Ich musste in der Vergangenheit schon ein paar mal zu solchen Meetings fahren. Und den Kunden kannte mich persönlich. Ich ahnte schreckliches. Kurz darauf bestätigte sich meine Vorahnung.

„Ursula, Du wirst nächste Woche nach Frankfurt fliegen. Die Besprechung ist am Mittwoch ab 9 Uhr, also musst Du schon am Dienstag anreisen. Den Rückflug buchen wir dann für Donnerstag früh.“, sagte mein Chef.

Mir wurde heiß. Sollte das heißen das ich mit meiner kompletten Verpackung fliegen musste?

„Elke, Du wirst Ursula begleiten.“, fuhrt mein Chef fort. „Ihr seit beide gut im Projekt involviert und Euch kennt der Kunde.“, erklärte er.

Ich wollte mich wehren, aber mein Chef ließ meine Einwände nicht gelten. Zumal alle Kollegen, die außer uns noch fahren könnten, unterwegs waren oder familiär gebunden waren. Na dass konnte ja was werden, dachte ich mir.

Gegen viertel vor Zehn war die Besprechung zu Ende. Ich trank mein Glas aus und ging am Rückweg wieder bei der Teeküche vorbei, um es aufzufüllen. Eigentlich erstaunlich wie schnell mal sein Verhalten ändern kann wenn man einmal von Elektroschocks in der Vagina während eines Meetings überrascht worden ist. Ein Blick auf meine Uhr bestätigte mir aber das ich flüssigkeitstechnisch gut unterwegs war.

Zurück im Büro beschloss ich dann meine Schuhe auszuziehen. Elke bemerkte wie ich die Schnallen meiner Mary Janes unter unter dem Schreibtisch öffnete.

„Na, das hast Du Dich wohl etwas mit dem Schuhwerk übernommen.“, bemerkte sie augenzwinkernd. Sie trug eigentlich fast immer relativ flache Pumps in der Arbeit.

„Naja, besser als Du bin ich schon auf hohen Absätzen.“, erwiderte ich.

„Ich weiß nicht warum Du Dir das an einem normalen Arbeitstag antust. Hier im Büro ist es doch egal. Und du bist doch sonst kein so ein Tussi-Typ.“, sagte sie zu mir.

„Naja, es gibt schon ein paar Kolleginnen welche High Heels tragen und keine Tussis sind.“, merkte ich etwas verstimmt an.

„Stimmt, aber die kann ich auch nicht verstehen.“, sagte sie und arbeitete am PC weiter.

Ich genoss es wieder flach auftreten zu können. Die ganze Zeit solche Schuhe zu tragen ist schon gewöhnungsbedürftig. Eigentlich hatte ich sie mir für festliche Anlässe gekauft. Und bei diesen war ich meist nach ein paar Stunden froh die Schuhe wieder für lange Zeit los zu sein. Aber nüchtern betrachtet ging es mir heute viel besser damit als noch gestern. Das Busfahren gestern war wirklich sehr anstrengend. Besonders der Weg von der Bustür bis zum Sitzplatz nachdem der Bus schon wieder fuhr. Ich musste dauernd aufpassen das ich nicht umknicke. Nach einem großen Schluck Wasser fuhr ich mit meiner Arbeit fort.

Ich hatte mir heute ab 12 Uhr Zeitausgleich eingetragen um am Nachmittag einkaufen gehen zu können. Kurz vor 12 Uhr ging ich nochmals in die Teeküche und überprüfte die Anzeige auf meiner Uhr: „Flüssigkeit: Soll: 1600 ml. Ist: 2125 ml“. Ich war gut unterwegs und hatte einiges an Reserve. Trotzdem trank ich noch ein großes Glas, denn ich wollte auf keinen Fall mehr unter den Sollwert kommen.

Zusammen mit Elke und einigen anderen Kollegen verließ ich das Büro und wird gingen ins Erdgeschoss. Nachdem nicht allen in den Lift gepasst hätten, nahmen wir die Treppe. Ich versuchte bewusst ganz hinten zu gehen um nicht zu sehr aufzufallen. Ich wollte nicht riskieren, dass jemand meinen watschelnden Gang beim Treppensteigen oder gar mein Windelpaket entdeckte. Während die anderen um die Ecke Mittagessen gingen, verabschiedete ich mich, zog meine Jacke an und verließ die Firma.

Mittlerweile hatte ich eigentlich großen Hunger. Wie üblich hatte ich kein Frühstück am Morgen und auch am Vormittag nichts gegessen. Ich warf meine Handtasche und den Schirm in den Korb am Rad und schob dieses vom Büro in Richtung Fußgängerzone. Der Himmel war grau in grau. Obwohl die Regenwahrscheinlichkeit laut Wetterbericht niedrig war, schaute es so aus als ob es jederzeit regnen könnte.

Nach einiger Zeit kam ich bei meinem Zwischenziel an. An der Theke einer Fast Food Kette kaufte ich mir ein Krabbensandwich und ein Cola. Ich aß es, während ich mein Rad weiter durch die Fußgängerzone in die Richtung unseres Hauses schob. Kurz hatte ich überlegt hier in der Innenstadt einkaufen zu gehen, aber mein Windelpaket war schon gut gefüllt und ich steckte mittlerweile seit fast sechs Stunden in meiner Verpackung. So wollte ich das auf keinen Fall machen. Mein Plan war mich erst zuhause etwas auszuruhen, mich dann umzuziehen und dann ins Shoppingcenter am Stadtrand zu fahren.

Nachdem Cola und Sandwich in meinen Magen waren, setzte ich mich wieder auf mein Rad. Bereits auf das Druckgefühl vorbereitet presste ich meine Zähne zusammen während ich meinen Körper auf den Sattel senken ließ. Es war unangenehm, aber gut auszuhalten. Deutlich spürte ich, wie für viele Sekunden Flüssigkeit in mein Windelpaket gedrückt wurde. Durch den Katheter konnte nur eine bestimmte Menge pro Zeit fließen. Nach ein paar Metern Fahrt versuchte ich wieder die Sitzposition von heute morgen zu finden. Es gelang mir. Mit zurückgeschobenen Becken war der Druck gut auszuhalten.

Gut 20 Minuten später war ich dann zu Hause angekommen und stieg vom Rad ab. Dazu nahm ich zuerst vorsichtig mein Gewicht vom Sattel und stieg dann ab. Das klappte ganz gut. Dann schob ich mein Rad in die Garage und ging ins Haus.

Schon den ganzen Tag freute ich mich darauf die neue Regel ausnutzen zu können und mal ohne Windelpaket rumlaufen zu können. Schnell waren meine Schuhe ausgezogen. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog auch mein Kleid und mein Top aus.

Nur was sollte ich dann anziehen? Auf jeden Fall ein Top und meine Jeans. Nur was darunter? Meine ganze Unterwäsche befand ich ja gut verpackt auf dem Dachboden. Nach einigem Überlegen wählte ich ein enges Top und entschied mich keinen BH darunter zu tragen. Ein Latex Bustier wollte ich nicht anziehen, wenn ich nicht musste. So konnten meine Brüste mal etwas Freiheit genießen. Nur so ganze ohne Unterwäsche in die Jeans? Wohl oder übel entschied ich mich dafür das ich die letzte PVC Windelhose anziehen würde, welche sich noch im Badezimmerschrank befand. Ich musste schleunigst für Nachschub sorgen um nicht alle paar Tage waschen zu müssen.

Ich packte Jeans und Top und ging auf meinen Latex und Nylon bespannten Füßen ins Bad um mich umzuziehen. Zuerst öffnete ich den Zipper des Cinchers. Kurz darauf vibrierte meine Uhr. Darauf stand „Ausstattung: Keine – Ventil geschlossen“. Ich hatte diesen Text schon erwartet. Darunter stand „Druck: 17 von 80 cm H2O“. Ich musste wohl meinen Mann oder Dr. Hohenstein fragen was das genau zu bedeuten hat.

Schnell war ich aus dem Cincher draußen und hatte auch die Strumpfhosen abgelegt. Ich schlüpfte aus den Trägern meiner brusthohen Latex Strumpfhose und schloss die beiden Kabel ab. Kurze Zeit später war ich aus der Strumpfhose draußen und legte auch das Bustier ab. Gleich danach fielen die Gummihose und das voll gesogene Windelpaket auf in die Duschtasse. Nachdem ich es in einem Müllbeutel entsorgt hatte, begann ich mich zu Duschen.

Minutenlang genoss ich das warme Wasser auf meiner Haut. Durch das ständige Tragen von Latex war sie sicher schon recht mitgenommen. Ich musste mir wohl ein gute Creme zulegen. Besonders genoss ich das mir endlich mal beim Duschen keine Rinnsale mit Urin den Beinen entlang liefen. Bisher wurde bei jeder größeren Bewegung in der Dusche Flüssigkeit durch meinen Katheter gedrückt.

Irgendwann beschloss ich das es lange genug war und stellte das Wasser ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich die transparente klare PVC Gummihose an und schlüpfte in meine Lieblingsjeans. Sanft glitt der blaue Jeansstoff über das glatte weiche PVC an meinem Po. Dann zog ich das enge Top über meinen Kopf und richtete es so das meine Brüste wenigstens etwas gehalten wurden. Das Vorbeistreichen des engen Lycra Materials an meinen Nippeln erregte mich. Ansonsten spürte ich nur den dumpfen Druck der Metallplatten an ihnen.

Kurz darauf war ich fertig. So mit Jeans, Top und ganz ohne Windelpaket fühlte ich mich zum ersten mal seit Tagen wieder fast normal. Nur das PVC Höschen, direkt auf meiner Haut, störte den Eindruck leicht.

Erst jetzt bemerkte ich das ich noch mit den nackten Füßen auf den Fliesen im Bad stand. Die letzten Tage hatte ich eigentlich immer eine Strumpfhose getragen und bei den High-Heels fehlten mir die Socken natürlich nicht. Ich ging ins Schlafzimmer, öffnete meine Sockenlade und zog ein paar schwarzer Socken an. Ob mein Mann auf die Lade vergessen hatte? Oder nahm er einfach an das ich zu den High Heels sowieso keine Socken tragen würde?

Zurück im Bad packte ich alle meine Latex Sachen und die restliche Wäsche zusammen und brachte sie in den Keller. Ich legte die Latex Sachen in die Waschmaschine und schaltete sie ein. Eine frische Garnitur Latex hatte ich ja noch am Wäscheständer und diese war schon fast trocken.

Mittlerweile war es kurz nach halb zwei. Ein kurzer Blick auf meine Uhr bestätigte das ich flüssigkeitstechnisch gut im Rennen lag. Obwohl ich vorhatte nicht zuviel zu Trinken, solange meinen Blasenkatheter verschlossen war, hatte Lust auf eine Kasse Kaffee. Also ging ich in die Küche und drückte mir eine Tasse aus unserer Espressomaschine. Dann ging ich mit der heißen Tasse Kaffee ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein.

Irgendwie lief nichts vernünftiges. Ich ließ den Fernseher dennoch an. Beim Greifen nach der Kaffeetasse berührte mein Arm zufällig meine Brust. Erschreckt stellte ich fest wie sensibel meine Brustwarzen mittlerweile geworden waren. Versuchsweise streichelte ich mit meinem Zeigefinger meinen rechten Nippel, welcher unter dem engen Top verborgen war. Sofort stellte er sich auf und wurde hart. Ich merkte wie es in meinem Schritt feucht wurde.

Wie in Trance streichelte ich weiter mit meinem Finger um meine Brustwarze und ließ meine zweite Hand langsam über das Top zum Bund meiner Jeans gleiten. Unter dem Lycra des Tops spürte ich den oberen Rand des weichen Plastikhöschens, welcher über den Rand meiner Jeans etwas heraus ragte. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen den Bund der Jeans und der PVC Windelhose. Dann ließ ich sie langsam am weichen Plastik entlang in meine enge Jeans gleiten. Ich spürte die Wärme meines Schritts unter der Folie. Das Plastik fühlte sich ganz glitschig an und glitt sanft über meinen feuchten Schritt. Durch das PVC fühlte ich wie meine Knospe darunter immer mehr anschwoll. Instinktiv ließ ich meinen Finger immer wieder darüber gleiten während der Finger an meiner anderen Hand immer noch mit meinem Nippel beschäftigt war. Durch das PVC Höschen spürte sich mein Schritt glitschig nass und warm an. Ich begann tiefer zu atmen und genoss das angenehme Gefühl.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:26.08.16 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung. Ob es einen Unfall ohne Windel geben wird...? Und wie wird es wohl am Flughafen bei der Sicherheitskontrolle werden? Ich habe mir dazu Gedanken in meiner Geschichte (Der Flug) gemacht.

Schönen Abend
Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ursula Datum:27.08.16 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Da ja wohl 2Übernachungen anstehen und die Firma wohl auch keine Einzelzimmer bezahlen wird, kommt dann wohl ihr geheimniss ans Licht und sie muss ihre Kollegin wohl ode übel Einweihen. Es sei denn ihr Mann gestattet ihr ein Auszeit aus der Restriktiven Kleidung und den Windeln.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hartmann_g Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:27.08.16 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung.
Aber jetzt hat Ursula doch eine Zeit ohne Windeln??
Ich dachte sie sollte ihre Windeln nicht mehr ausziehen können bzw nicht mehr ohne Windeln sein?

Bitte bald weiterschreiben!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 61

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:08.09.16 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


ich Wollte diese Schöne geschicht mal wieder nach vorne bringen, damit sie nicht in vergessenheit gerät.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Taskingspar
Story-Writer





Beiträge: 37

User ist offline
  RE: Ursula - Dienstag, 31. Mai – Einkaufen (3) Datum:14.09.16 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, die Reise wird sicher noch interessant. Aber auch sonst wird sich für Ursula noch so manches ändern.

@Stoecklfranz: Keine Angst, es geht schon weiter. Leider habe ich aber gerade nicht so viel Zeit wie gehofft...

Ich hoffe der nächste Teil gefällt...

-----

Nein. Stopp. Ich musste aufhören. Das Gerät in mir hatte sicherlich schon meine Erregung erkannt und er wird eine SMS bekommen. Wer weiß wie er mich bestrafen würde wenn ich jetzt einfach weitermachen würde. Sollte ich es riskieren?

Ich riss mich zusammen und zog meine Hand wieder aus dem Bund der Jeans. Nach einer kurzen Pause, um wieder etwas herunterzukommen, nahm ich meine Tasse Kaffee und trank den spärlichen Rest aus. Dann legte ich mich auf die Couch und zappte mit der Fernbedienung durch die Kanäle. Bei irgendeiner Soap blieb ich hängen.

Nach der zweiten Episode der Soap, die gleich auf die erste folgte, sah ich wieder auf meine Uhr. Mittlerweile war es kurz vor 15:00 Uhr. „Flüssigkeit: Soll: 1990 ml. Ist: 2270 ml“ meinte diese. Eigentlich noch immer genug, aber ich beschloss sicherheitshalber mal etwas zu trinken. Schließlich würde ich bald Einkaufen fahren und daher wohl oder übel wieder meine Latex Verpackung und das Windelpaket anziehen müssen. Ewig würde ich es mit versperrter Blase auch nicht aushalten. Und im Einkaufszentrum wollte ich auf jeden Fall vermeiden unter die Mengenvorgabe zu kommen.

Ich brachte meine leere Kaffeetasse zurück in die Küche und richtete mir zwei große Gläser mit Wasser her. In jedes der beiden warf ich eine Vitamin C Brausetablette. Irgendwie musste ich meine Verdauung ja bei Laune halten. Kurz hintereinander trank ich beide Gläser aus.

Dann nutzte ich die Gelegenheit mal kein Windelpaket zu tragen und ging aufs Klo. Ich wollte meinem Darm die Chance geben sich zu erleichtern. Instinktiv versuchte ich auch meine Blase zu leeren, was aber aussichtslos war. Der Druck in meiner Blase war zwar inzwischen deutlich spürbar, aber nicht so stark das es nicht mehr auszuhalten wäre. Umso seltsamer war das Gefühl auf dem WC zu sitzen, aber sich nicht erleichtern zu können. Durch den abgesperrten Katheter kam nicht ein einziger Tropfen Urin durch. Also versuchte ich meine Entleerungsbemühungen auf meinen Darm zu konzentrieren. Auch das war anstrengend, aber nach einiger Zeit schaffte ich es, mich zumindest etwas zu erleichtern. Hoffentlich gewöhnte sich mein Verdauungstrakt mit der Zeit daran das er nun fast ständig von dem engen Gummi Cincher zusammengedrückt wurde.

Nachdem das Geschäft erledigt war und ich mich wieder etwas frisch gemacht hatte, ging ich in den Keller um die Maschine auszuräumen, die nassen Sachen aufzuhängen und sie mit meiner regulären Wäsche zu füllten. Kurz darauf lief der zweite Waschgang. Ich würde wohl auch noch mehr Wäscheständer besorgen müssen. Die beiden im Keller waren bereits jetzt eng behängt mit Latex, PVC und Lycra und für die neue Ladung würde ich erst einige Sachen abhängen müssen.

Zurück im Erdgeschoss machte ich mir einen neuen Kaffee und setzte mich damit an den Esszimmertisch. Meine Blase drückte bereits gewaltig, aber ich wollte mich jetzt noch nicht umziehen. Der Flug nach Frankfurt nächste Woche ging mir im Kopf um. Ich konnte den Gedanken nicht länger verdrängen. Wie sollte ich die drei Tage in meinem Outfit überstehen. Würde ich überhaupt mit dem Kontrollgerät in meiner Vagina durch den Sicherheitscheck am Flughafen kommen. Ich musste das unbedingt noch mit meinen Mann besprechen. Oder noch besser mit jemanden vom Institut.

Vermutlich würde mein Mann aber nicht akzeptieren dass das Gerät aus mir entfernt wird. Also musste ich doch damit reisen. Und dann vermutlich auch mit meiner Latexverpackung und dem Windelpaket.

Oder ich würde mich einfach krank melden. Aber ob das eine gute Idee war. Schließlich hat mein Chef heute mitbekommen das ich den Flug unbedingt verhindern wollte. Er würde sicherlich denken, ich wolle mich davor drücken und womöglich gar ein ärztliches Attest fordern. Obwohl, ein solches könnte Dr. Hohenstein doch sicherlich ausstellen, oder?

Unabhängig davon wie das ausgehen würde bräuchte ich auf jeden Fall noch neue Business Outfits. Auch wenn ich es schaffen würde nicht nach Frankfurt fliegen zu müssen, so würde doch bald das nächste Business Meeting kommen. Bisher hatte ich dazu meist schlichte schwarze oder graue Hosen, eine Bluse und einen Blazer getragen. Das würde jetzt nicht mehr funktionieren. Also muss ich wohl oder übel auf Kostüme umsteigen. Vielleicht ging ab und an auch mal ein Kleid, je nach Anlass. Auf jeden Fall musste ich meine Garderobe dafür wohl kräftig aufrüsten. Grübelnd stand ich auf um im Schlafzimmer nachzusehen was ich noch im Schrank hatte.

Ein Vibrieren an meinem Handgelenk riss mich aus meinen Gedanken. Überrascht schaute ich auf meine Uhr: „Druck: 82 von 80 cm H2O“ war blinkend am Display zu sehen. Darunter stand „Öffnung in 8 Sekunden.“ und der Sekundenwert verringerte sich stetig.

Ich überlegte schnell. Die Angabe musste wohl der Druck in meiner Blase sein und offenbar war gerade der Maximaldruck erreicht worden. Bisher war ich der festen Überzeugung das sich das Ventil erst wieder öffnen würde, wenn ich meine komplette Verpackung wieder angelegt hatte. Offenbar lag ich falsch. Schnell sprang ich auf und lief ins Bad.

Dort angekommen sah ich wieder auf die Uhr: „Öffnung in 1 Sekunde.“ stand dort mittlerweile. Schnell versuchte ich meine Jeans aufzuknöpfen. In diesem Augenblick merkte ich wie ein großer Schwall Urin gerade in meine Gummihose lief. Kurz darauf spürte ich die warme Flüssigkeit an meinen Beinen herunterfließen. Als ich den Knopf und den Reißverschluss der Jeans offen hatte, hatte sich der Stoff auf beiden Seiten bereits dunkelblau verfärbt. Ich hatte mir meine einzige Jeans vollgepisst.

Erneut vibrierte meine Uhr. Kurz darauf spürte ich einen starken Stromschlag der gleichzeitig meine Harnröhre und meine Vagina traf. Nur meine Nippel blieben diesmal verschont. Noch ganz verdutzt darüber was gerade passierte sah auf die Uhr. „Straffunktion aktiv bis Ausstattung vollständig.“ stand jetzt auf dem Display. Kurz darauf erwischte mich der nächste schmerzhafte Stromschlag.

Meine letzte frische Latex Strumpfhose hing noch immer im Keller und aus meinem Schritt floss langsam, aber stetig Urin. Einige Sekunden brauchte ich um mich zu sammeln, während mich der nächste Stromschlag mit voller Härte traf.

Schnell streifte ich meine Jeans nach unten und dann das klatschnasse PVC Höschen. Erneut traf mich ein Schlag und ich zuckte zusammen. Dabei wurde wieder etwas Urin durch meine Harnröhre gepresst. Verzweifelt suchte ich im Regal nach einer frischen Windel, einer Formvorlage und zwei Einlagen. Ich wusste, dass ich, sobald ich meine Latex Sachen wieder an hatte, mindestens vier Stunden darin eingeschlossen war. Kurz darauf hatte ich das Windelpaket fertig am Boden vorbereitet und setzte mich darauf. Jetzt floss mein Urin wenigstens in das Paket statt auf den Fliesenboden. Erneut traf mich ein schmerzhafter Schlag. Ein paar Augenblicke später hatte ich den vorderen Teil des Windelpakets hochgeklappt und die Klebeverschlüsse geschlossen. Nun war ich wieder fest eingepackt und versaute wenigstens nicht mehr. Für die Stromschläge machte das aber keinerlei Unterschied.

Am Display stand noch immer „Straffunktion aktiv bis Ausstattung vollständig.“. Erneut traf mich ein stechender Stromschlag. Ich hielt das nicht mehr aus. Instinktiv griff ich an die Uhr und drückte beide Knöpfe gleichzeitig. Ich wusste nicht ob die Amnestiefunktion in diesem Fall auch wirken würde, aber mir war gerade alles recht um die Stromschläge endlich aufhören zu lassen. Einige Sekunden hielt ich die Knöpfe gedrückt bis meine Uhr erneut vibrierte.

Wieder traf mich ein Stromschlag. Nur dieses mal deutlich schwächer als vorher. Offenbar funktionierte die Amnestiefunktion. Und spätestens jetzt wusste auch mein Mann Bescheid. Aber das war mir egal, er hatte ja sicher auch vorhin eine SMS bekommen als ich mich nicht zurückhalten konnte mich selber zu streicheln.

Fünf Minuten hätte ich nun wohl Zeit um meine komplette Verpackung wieder anzulegen. Für das Abduschen meiner Beine blieb da keine Zeit mehr. Schnell holte ich aus dem Keller meine letzte frische Latex Strumpfhose, ein Bustier, den Waist Cincher und auch eine halbwegs trockene PVC Windelhose. Auch zwei Feinstrumpfhosen und eine Kompressionsstrumpfhose nahm ich vom Wäscheständer mit.

Schnell ging ich ins Bad zurück und zog sofort die Plastik Windelhose an. Darauf legte ich gleich das Bustier an und schlüpfte dann in die transparente Latex Strumpfhose. Geübt streifte ich sie an meinen Beinen hoch und zog sie dann über meinen dicken Windelpo. Nachdem die beiden Kabel angeschlossen waren, zog ich die Strumpfhose ganz hoch und schlüpfte in die Träger. Regelmäßig trafen mich dabei die Stromschläge. Sie waren zwar schmerzhaft, aber gut auszuhalten. Nun folgte zuerst eine schwarze Feinstrumpfhose, dann die Kompressionsstrumpfhose und darüber zog ich wieder eine Feinstrumpfhose. Den Abschluss bildete der Taillenmieder aus dicken schwarzen Gummi. Nachdem ich mit viel Kraft alle Hacken geschlossen hatte, zog ich auch den Zipper zu, welcher die Hacken verdeckte. Fast gleichzeitig piepste meine Uhr: „Cincher: Erkannt.“ stand dort. Darunter „Genehmigt.“. Kurz darauf verschwand der Text und es erschien „Verbleibend 4:00 Stunden“. Einige Sekunden später wurde dieser abgelöst durch: „Ausstattung: Ok – Ventil offen“ und „Straffunktion deaktiviert“.

Gespannt wartete ich auf den nächsten Stromschlag in meinem Schritt, aber er blieb wie erwartet aus. Nun war ich schlauer als noch heute morgen. Das Ventil blieb zwar beim Wechseln geschlossen und verhinderte das ich mich gleich anpinkelte, aber wenn der Druck in mir zu groß würde, dann entleerte ich mich automatisch und bekam Elektroschocks bis ich wieder komplett verpackt war. Naja, das Haus zu verlassen ohne Verpackung war so wohl nicht mehr denkbar. Zu groß wäre das Risiko das der Druck in meiner Blase das kritische Limit erreichen könnte. Da würde ja unter Umständen eine falsche Bewegung oder ein spontaner Nieser reichen. Und selbst mit Windelpaket würde ich dennoch durch die Elektroschocks gefoltert werden bis ich wieder komplett verpackt war. Von meiner erhofften Freiheit durch die Ventilsperre bleib also nicht viel über.

Naja, wenigstens war jetzt wieder alles in Ordnung. Davon abgesehen das mein Mann zumindest ein SMS bekommen hat, möglicherweise auch ein zweites als ich mich vorhin nicht beherrschen konnte. Das wären wohl wieder ein oder zwei Gefallen die er gut hätte.

Ich nahm meine nasse Jeans und die Socken und trug sie in den Keller. Die Waschmaschine war mittlerweile mit dem Latex Waschgang fertig und ich hängte die Sachen zum Trocknen auf. Nun kamen meine Lycra und Baumwoll Sachen in die Maschine. Ich stopfte auch gleich meine Jeans und die Socken rein. 40 Grad Feinwäsche Schnellwachgang, das muss genügen. Ich nahm mir einen der mittlerweile fast trockenen schwarzen Stützbodies mit und ging wieder nach oben.

Zurück im Erdgeschoss blickte ich auf meine Uhr. Es war schon fast 16 Uhr. Eigentlich wollte ich schon im Einkaufszentrum sein. Ich musste mich beeilen, schließlich musste ich heute noch einiges einkaufen.

Vorher wollte ich aber noch meinen Mann anrufen. Zum einen wollte ich ihn sagen das ich zum Einkaufen fahren und auch die Sache mit dem Flug lag mir schwer im Magen. Ich wollte möglichst früh mit ihm darüber sprechen. Und irgendwie war ich auch neugierig ob er das Verwenden der Amnestiefunktion ansprechen würden.

Er freute sich über meinen Anruf, erwähnte die Amnestiefunktion oder das was vorher passiert war aber mit keinen Wort. Zum Thema Einkaufen meinte er das er unbedingt dabei sein möchte. Normalerweise war das ja nicht so seine Sache, aber ich konnte mir gut vorstellen das er bei meinen neuen Sachen ein Wörtchen mitreden wollte. Und ehrlich gesagt hatte ich auch etwas Angst davor.

Zum Flug meinte er nur das wir das schon hin bekommen würden. Er würde sich noch in der Klinik erkundigen. Die Idee mit dem Krankschreiben fand er gar nicht gut. Ich müsste mich ja schließlich an mein neues Leben gewöhnen und könne nicht bei jeder Gelegenheit einfach kneifen.

Er würde es erst um ca. 17 Uhr ins Einkaufszentrum schaffen, meinte er. So vereinbarten wir uns, uns dort in einem Cafe ab 17 Uhr zu treffen.

Nun musste ich entscheiden was ich zum Einkaufen über meiner Verpackung tragen wollte. Nach der Bestrafungsaktion vorhin hatte ich nicht gerade Lust mit ein neues Outfit zu überlegen. So beschloss ich einfach das Kleid von heute morgen wieder anzuziehen. Nachdem ich den Body übergestreift und im Schritt verschlossen hatte, folgte das Kleid. Kurz darauf sah ich wieder halbwegs alltagstauglich aus. Nur meine Haare waren etwas zerzaust. Das meine Beine noch immer mit Urin benetzt waren merkte man unter der Latex Strumpfhose nicht. Und ehrlich gesagt war mir bereits wieder so warm in meiner Verpackung, dass ich sowieso bald wieder voller Schweiß sein würde.

Nach einer guten viertel Stunde im Bad war auch mein Haar wieder halbwegs in Ordnung und mein Gesicht dezent geschminkt. Nachdem sie ganz gut zum Kleid passten, zog ich auch wieder meine Mary Janes an und schloss die Riemen. Meine Uhr vibrierte: „Schuhe: Erkannt – Identifizierung.“. Kurz darauf erschien: „Schuhe: Mary Janes, dunkelbraun, Leder, 8cm“ und „Genehmigt.“. Naja, die RFID Etiketten schienen recht zuverlässig zu funktionieren.

Ich zog meine Strickjacke über das Kleid und dann meine schwarze Sommerjacke an. Obwohl wir schon fast Juni hatten zeigte das Thermometer in der Küche eine Außentemperatur von nur 14 Grad an. Das wäre mir ohne Jacke sicher zu kalt. Wie heute morgen war ich überrascht wie stark der Gürtel der Jacke meine eng zusammengepresste Taille betonte.

Nachdem mein Mann mit dem Auto ins Einkaufszentrum kam, konnte ich mit dem Rad fahren. Er konnte ja meine Einkäufe bequem mitnehmen. Die 3 km waren im Feierabendverkehr erheblich schneller mit dem Rad zu schaffen als mit dem Auto.

Ich nahm meine Handtasche, verließ das Haus und holte mein Rad aus der Garage. Diesmal schaffte ich es bereits fast auf Anhieb eine gute Position auf dem Sattel zu finden. Nur ein kleiner Schwall Urin wurde beim Aufsitzen in mein Windelpaket gedrückt. Vermutlich war meine Blase noch immer fast leer von vorhin.

Das Ei in meiner Vagina wurde bei jedem Tritt in den Pedale abwechselnd nach links und nach rechts in meinem Unterleib gedrückt. Der Druck in meiner Vagina war stark, aber er verursachte kaum Schmerzen. Eigentlich ist es sogar etwas erregend, wie das Gerät so in mir hin und hergeschoben wurde, dachte ich mir als ich in Richtung Einkaufszentrum fuhr.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Ursula Datum:14.09.16 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar !

Vielen Dank für die Fortsetzung.

Ursula gewöhnt sich mehr und mehr an das Latex und
die Windel. Sie macht es immer mehr richtig. Auch
wenn sie ab und zu ins Fettnäpchen tritt ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
hartmann_g Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 639

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:14.09.16 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, wieder eine tolle Fortsetzung.
Ich bin je gespannt, wie der windelkauf und die sonstigen Einkäufe ausgehen.
Ebenso bin ich nach wie vor interessiert, ob Ursula im Intimbereich enthaart ist oder ob das noch kommt?
Sinnvoll wäre ja bei der dauerhaften Benutzung einer Windel eine dauerhafte Enthaarung des Intimbereiches.
Auch gespannt bin ich auf den Flug.
Auch wie sich Ursula weiter entwickelt und ein richtiges windelbaby wird.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Stoeckelfranz Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 61

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:15.09.16 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreas Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 212

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:15.09.16 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, mal sehen was es schönes neues gibt und was die Klink zum Flug sagt...

Schönen Abend
Andreas
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
master_of_m
Story-Writer



Liebe die Sklavin in gummi

Beiträge: 506

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ursula Datum:30.09.16 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


UNBEDINGTE FORTSETZUNG
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 2 3 [4] 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.07 sec davon SQL: 0.04 sec.