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  Mein Weg zur Gummisklavin
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BaldJean
Sklavin



Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.12.17 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit den "keine Änderungen, die meinen Job beeinträchtigen würden" ist ein zweischneidiges Schwert. Ihr neuer Job wird wohl die Arbeit im Bordell sein, und da sind selbst extremste Änderungen (Riesenbrüste, Riesenhintern, fette Lippen, Wespentaille, jede Menge Piercings und Tattoos, auch im Gesicht) durchaus erwünscht.
BaldJean
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.12.17 06:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn sie im Bordell anschaffen darf wird sie es wohl ao tun müssen und so zur Gebärmaschine für Männer werden, die sie nicht mal kennt.
Körbchen c oder d werden wohl nicht reichen so wie sie es hofft.
Bin gespannt und freue mich auf die nächsten Teile!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Ramona Slut
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.12.17 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe nicht, dass sie zur Gebärmaschine wird - das wäre meiner Meinung nach das AUS für die Geschichte.
Auch sollten die Veränderungen nicht zu sehr ins extreme gehen, da es bisher immer noch sehr Geschmackvoll verlaufen ist. Extreme Geschichten, gibt es zu genüge - ist aber auch nur meine Meinung.
Ich liebe die Bezeichnung "Slut" und ich stehe dazu.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.12.17 10:46 IP: gespeichert Moderator melden



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Mit meiner Unterschrift verhielt sich Ablah mir gegenüber so, als wäre nie etwas geschehen und schon bald bereute ich mein Sklavendasein schon wieder. An diesem Wochenende sollte ich meine Strafzeit in dem Bordell von Ablahs Bekannten abarbeiten. Obwohl es nur ein paar Kilometer von meiner Wohnung entfernt war, war es mir gänzlich unbekannt und es hätte mich nicht weiter gestört wenn es auch so geblieben wäre.

Ich musste extra für diesen Besuch einen ganz neuen Gummianzug anziehen, den Ablah mir gegeben hatte. „Dies wären meine zukünftigen Arbeitsanzüge“, meinte sie nur, während ich in mir anzog. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit meinte, sie sahen genau so aus, wie die Gummianzüge, die ich jetzt auch schon trug. Da Ablah mich zur Eile drängte, vermied ich es lieber, sie danach zu befragen.

Meine Perücke durfte ich heute nicht tragen, deshalb versuchte ich, so schnell wie möglich in Ablahs Kofferraum zu kriechen. Sie wollte fahren und nach ihrer Auffassung war dies der einzige Platz in ihrem Wagen, der für mich und meinen Status einer Sklavin gerade recht war. Sie hatte ja nicht das Problem, dass mich ein Nachbar zufällig beim Ein oder Aussteigen aus ihren Kofferraum erkennen konnte.

Und sie müsste sich dann auch keine schlüssige Erklärung ausdenken, wenn mich jemand darauf ansprach. Leider ging die Fahrt nicht sehr lange und die Gefahr entdeckt zu werden, wie ich wieder aus ihrem Kofferraum kletterte, wiederholte sich erneut. Meine einzige Hoffnung war, dass Ablah mich nur heute begleiten würde, um mich ihren Bekannten vorzustellen und ich zukünftig selbstständig mit meinem eigenen Wagen fahren konnte.

Das Büro, in das wir nun gingen, war zweckdienlich. Freddy, so schien Ablahs Bekanntschaft zu heißen, beachtete mich gar nicht sondern begrüßte nur meine Herrin. Ablah nahm mir meinen Mantel ab und sprach dann mit diesem Freddy über mich, als wäre ich gar nicht anwesend. Ich stand einfach nur da, während sich die Beiden bei einem Glas Sekt über mich unterhielten.

Freddy meinte jetzt, dass eine Beschäftigung in seinem Laden nicht ganz so einfach wäre. Es gäbe Auflagen und ich bräuchte Papiere und ein Gesundheitszeugnis. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ablahs Plan schien nicht aufzugehen, worüber ich mich wirklich freute. „Ich könnte sie höchstens an der Bar arbeiten lassen, doch dafür müsste ich sie wie die anderen Mädels ausstatten.“

Ablah schien kurz zu überlegen. „Vorübergehend machen wir das dann so. Du schickst mir dann eine Liste, damit ich die ganzen Papiere, die du brauchst, besorgen kann. Jetzt habe noch ein kleines Problem. Ich habe dir ja am Telefon schon erklärt, dass sie besonders scharf auf saugen und lutschen von Schw***nzen ist. Ich könnte mir aber durchaus auch vorstellen, dass einer deiner Kunden sie auch anderweitig benutzen möchte.

Sandra komm her und mach die Beine breit, damit ich deinem Arbeitgeber deine Vorzüge erklären kann.“ Es passte mir gar nicht, wie Ablah mit mir umsprang, doch es wurde auch nicht besser, wenn ich aufbegehrte, also tat ich, was sie von mir verlangte. „Ihren Anzug muss meine Sklavin immer anbehalten, dies ist Voraussetzung, doch bei ihren Arbeitsanzügen besteht die Möglichkeit, den Stöpsel in ihr einfach durch drehen zu lösen.“

Sie demonstrierte dies nun an meinem vorderen Eingang diesem Freddy. „Fass mal rein. Es fühlt sich richtig eng an und dass, obwohl die Kleine mittlerweile schon so gespreizt ist, dass sich ein Freier in ihr verlaufen könnte.“ Sie lachte, während dieser Freddy in mir herumfingerte. Komischerweise bemerkte ich von diesen Bewegungen überhaupt nichts in meinem Unterleib.

„Ich glaube zu wissen was du gerade denkst. Aber daraus wird leider nichts werden. Das angetauchte Kondom, das jetzt noch in dir steckt ist viel zu dickwandig, so dass es jegliche Stimulation in dir soweit unterdrückt, um einen Höhepunkt erreichen zu können. Glaub mir, dies bringt für uns beide nur Vorteile. Für mich ist diese Vorrichtung genau das richtige damit du geiles Luder weiterhin leichter formbar für mich bleibst.

Und auch dir bringt dieser Anzug einen riesigen Vorteil. Orgasmen machen dich nur unnötig müde und eine müde Sklavin kann ihrer Herrin nicht richtig dienen.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.12.17 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich finde das ist eine der tollsten Geschichten in diesem Board. Gerne freue ich mich über jede Wendung, vor allem weil die Gummisklavin immer mehr abhängig wird. Wie gerne hätte ich mal eine längeren Teil. Bin zwar ein Mann, aber würde gerne mal tauschen mit der kleinen Sau ...

Vielen Dank! Toll
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.12.17 05:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer Klasse,
aber auch überraschend das Ablah ein Gesundheitszeugnis nicht bereits dabei hatte
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.12.17 10:00 IP: gespeichert Moderator melden



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„ Von Hinten kann man sie auch nehmen? Fragte Freddy erstaunt. Warum nicht, obwohl der hintere Stöpsel etwas mehr Umfang hat, ist das Innenkondom sogar noch etwas enger ausgelegt, ich denke dies wird deinen Kunden sehr entgegen kommen. Zu meinem Bedauern schien er Interesse an meiner Mitarbeit zu haben. Nur in Punkto Hygiene schien er noch bedenken zu haben.

Doch ich befürchtete, dass Ablah sich in diese Richtung auch schon ihre Gedanken gemacht hatte. Und tatsächlich erklärte sie diesem Freddy nun, dass es natürlich auch eine passende Reinigungsvorrichtung dafür geben würde. Diese etwa Aktenkoffergroße Einheit würde im Prinzip aus einem Schlauch und einer Hochdruckpumpe bestehen, den man einfach an meinen Anzug anschließen konnte.

Dieser würde in mehreren Spülgängen mein Innenkondom reinigen und desinfizieren und zum Schluss sagar wieder mit einer Lotion benetzen, die einem Verehrer das Gefühl einer bereiten Vagina vermitteln würde. Das alles dauert keine fünf Minuten und dieses Reinigungsgerät braucht lediglich einen Stromanschluss. Je nach Benutzung muss meine Sklavin dann gegebenenfalls Wasser, Desinfektionsmittel oder das Spezialgleitmittel nachfüllen.

Doch selbst dies ist ein Kinderspiel, sonst könnte ich meine Sklavin dies nicht selbstständig machen lassen. Ich kochte innerlich schon wieder vor Wut. Nicht weil Ablah mich hier wie ein Stück Vieh vorführte, nein damit hatte ich schon gerechnet. Aber sie stellte mich hier als ein Dummchen hin und das war ich nicht. Was sollte dieser Freddy jetzt von mir denken?

Vielleicht arbeiteten bei ihm nicht gerade die hellsten Frauen, doch ich gehörte nicht zu dieser Sorte und ich nahm mir vor, ihm bei passender Gelegenheit auch zu beweisen, dass ich weit mehr drauf hatte, als einen Spülschlauch an meinen Anzug zu stecken. Doch solange Ablah noch hier war, musste ich mich gezwungener Maßen noch etwas zurückhalten.

Ich hatte nicht vor sie schon wieder zu erzürnen. „Was ist mit den Dildos, die sie in sich stecken hat, müssen, die nach jedem Akt gleich wieder in sie rein?“ wollte Freddy jetzt noch wissen. „Nicht unbedingt,“ erklärte Ablah. In erster Linie braucht man den festen Kern eigentlich nur, damit sich meine Sklavin ihren Anzug problemlos anziehen kann.

Ohne diesen harten Kern wären die Kondome nicht formstabil genug und könnten sich beim Einführen verbiegen oder verrutschen. In diesem Fall hat sich meine Sklavin an die Größe ihrer Zapfen aber schon sehr gut gewöhnt. Ihr Schließmuskel hat sich mittlerweile soweit zurückgebildet, dass er sich zwar noch gut um ihre Füllung schmiegt, aber schon viel zu sehr erschlafft ist, um einen größeren Druck auf ihr Kondom in dem Anzug meiner Sklavin auszuüben.

Anders sieht es aus, wenn ihre Zapfen wieder einmal vergrößert werden müssen. Natürlich gelingt es ihrem Schließmuskel dann auch nicht mehr, diese relativ dünne Gummi-Hülse in ihr vollständig zusammen zu pressen, doch anfänglich könnte die Kraft durchaus noch genügen um ihre Schließmuskel sich etwas weiter zusammenziehen zu lassen, wie es eigentlich gewünscht ist.

In dieser Zeit, wo sie bei dir arbeitet, wäre ihr Dehnbereich dann eben etwas eingeschränkt. Durch den Verlust des festen Dildos braucht meine Sklavin dann eben unter Umständen vielleicht etwas länger, um Ihren Schließmuskel noch weiter zurück zu trainieren. Ich denke aber, dies sollte kein großes Problem werden. Ich werde meine Sklavin anweisen, sich vor der Arbeit hier ihre Öffnungen beide frei zu machen und sich unaufgefordert wieder zu verschließen, bevor sie das hier Haus wieder verlässt“

„Sag mal Ablah, wie kann die denn auf die Toilette, wenn sie mal muss?“ Ablah lachte. Indem sie in ihren Anzug macht. „Nein im Ernst, wenn ein Kunde dies wünscht, wird sie ihm diesen Wunsch bestimmt nicht ablehnen. Ansonsten kann sie wie alle deine anderen Mädchen ganz normal die Toilette aufsuchen. Je nachdem, welchen Anzug sie gerade trägt, braucht sie dazu etwas mehr oder weniger Zeit.

Am Anfang musste ich ihre Anzüge noch verschließen, um sicherzustellen, dass sie sie auch wirklich trägt. Doch jetzt brauche ich mir darüber absolut keine Sorgen mehr machen.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.12.17 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann_g
vielen lieben Dank für die schöne Vorweihnachtsfortsetzungsgeschichte.
Ich möchte mich noch für diese wirklich tolle Geschichte bedanken und wünsche dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest und geruhsame Feiertage.
LG Doromi
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.12.17 04:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, so fängt Weihnachten gut an.
Meine liebste Story hier im Moment
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.12.17 11:12 IP: gespeichert Moderator melden




59
„Du meinst, weil sie ohne ihre Stopfen nicht mehr dicht ist“ wollte Freddy wissen. Doch nicht nur dieser Bordellbesitzer wurde jetzt neugierig. Auch ich spitzte meine Ohren. Was hatte Ablah sich jetzt schon wieder ausgedacht um mich zu demütigen? Ablah lachte. Im Prinzip ist sie wirklich schon so gedehnt, dass sie ihre Stopfen ständig braucht, um dicht zu bleiben.

Aber um ihr die Möglichkeit zu nehmen eventuell eine Windel zu tragen oder einen anderen Stopfen zu benutzen, damit sie ihren vorgeschriebenen Anzug nicht tragen muss, habe ich mir etwas Nettes für meine Sklavin einfallen lassen. Sämtliche Dildos in ihren Anzügen sind mit einem Transponder ausgestattet, der mit ihrer Strafeinheit in ihrem Körper kommuniziert.

Wird diese Verbindung länger als zehn Minuten unterbrochen, wird meine Sklavin mit immer stärkeren Stromimpulsen daran erinnert, dass sie wieder in ihren Gummianzug gehört. Du kannst mir glauben, sie wird keinen einzigen Gedanken daran verschwenden, ohne ihre Gummianzüge mehr sein zu wollen. Die Möglichkeiten, die diese Technik bietet ist einfach fabelhaft.

Stell dir vor ich kann aus der Ferne bestimmen, was meine Sklavin für einen Anzug zu tragen hat. Ich kann zum Beispiel sicherstellen, dass sie, wenn sie zu dir kommen muss, nicht aus Versehen einen falschen Anzug trägt. Du glaubst gar nicht wie viel Überzeugungsarbeit ich seither aufbringen musste, damit meine Leibeigene auch wirklich die Anzüge, die ich ihr auftrug.

Die ist nun zum Glück alles Vergangenheit. Die Testphase ist soweit abgeschlossen. Ich musste schlucken. Bisher hatte ich wirklich durch verhandeln verhindern können, den einen oder anderen Gummianzug im Büro nicht tragen zu müssen. Ich hatte den letzten Strafimpuls noch immer so gut in Erinnerung, als hätte ich ihn eben erst zu spüren bekommen.

Ich wollte mir dieses Gefühl gar nicht ausmalen, diese Stromschläge in regelmäßigen Abständen erleiden zu müssen. Ebenso wenig wollte ich aber daran denken, so gummiert im Büro erscheinen zu müssen so dass mein Geheimnis für meine Mitarbeiter erkennbar werden würde. „Träumst du schon wieder? Komm jetzt und trödel hier nicht so rum wir beide müssen heute noch ins Rathaus, damit du dich dort als Prostituierte registrieren lassen kannst.

Als Geschäftsfrau weißt du doch, dass ohne die passenden Papiere hier in unserem Land nichts funktioniert. Und denk nicht einmal daran, schwarz arbeiten zu wollen. Es braucht nur eine unangekündigte Kontrolle auftauchen und dich ohne Arbeitspapiere hier vorfinden. Mal davon abgesehen, dass man dich wegen illegaler Prostitution verhaften würde und du dann vorgestraft wärst, müsste ich ohne dich im Geschäft auskommen.

So schwer es mir fällt es zu sagen, aber alleine komme ich mit den ganzen Aufgaben niemals klar.“ Ablah hatte mich in die nächste Zwickmühle hineinmanövriert. Ich wollte mich nicht als Bordsteinschwalbe registrieren lassen. Auch wenn Ablah dies als Freizeitbeschäftigung am Wochenende abtat, so wäre ich doch von Amts wegen als leichtes Mädchen registriert gewesen.

Anderseits bereitete auch ihr Einwand Kopfzerbrechen. Was wäre geschehen, wenn ich tatsächlich in eine solche Kontrolle geraten wäre. Ablah gab ja selbst zu, sich nicht zuzutrauen, den Laden allein schmeißen zu können. Noch immer überlegte ich hin und her ob ich dies wirklich machen sollte, obwohl meine Entscheidung im Prinzip schon feststand.

Die Gefahr, wegen dieser fehlenden Papiere mit dem Gesetz in Konflikt zu geraden war einfach viel zu groß. Auch wenn es sich nur um Tage handelte, an denen ich mich hier aufhalten musste. Schweren Herzens erklärte ich mich bereit. Ich konnte ja nicht ahnen, was ich mir damit antat. Zu meinem Glück durfte ich ohne zu Warten sofort in das Amtszimmer.

Ich dachte wirklich, ich bräuchte mein Anliegen nur vorbringen, bekäme den passenden Antrag, den ich ausgefüllt und unterschrieben wieder abgeben musste und das wars. Dass ein Beratungsgespräch stattfinden sollte, hatte mir niemand vorher gesagt. Zuerst dachte mein Gegenüber noch, ich wäre wegen meines Gummianzuges schon dick im Geschäft und bräuchte nur eine weitere Genehmigung für diese Stadt, doch im Laufe des Gesprächs merkte sie sehr schnell, dass ich eine blutige Anfängerin war.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.12.17 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mal gespannt, was für Auswirkungen diese Registrierung nach sich zieht.
Wieder ein sehr gute Idee
Wünschen noch allen Teilnehmern hier ein guten Rutsch ins neue Jahr.
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.12.17 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das ist ja wieder mal ein schöner Schritt für sie. Mal schauen was Ihre Herrin noch so im Kopf hat.
Fast möchte man ja mit der Sklavin tauschen.
Wünsche allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und noch vor allem noch viele spannende Teile von der Gschichte.
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Zahnspangenfan
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.01.18 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


super, kann sie alleine pinkeln?
und wo durch?
wie sieht sie eigentlich aus, so gummiert

bitte weiter schreiben
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.01.18 08:50 IP: gespeichert Moderator melden




60
Es war so schon mehr als peinlich, von diesem Arzt in meinem Gummioutfit zu erscheinen. Und Ablah bestand darauf ohne meine Perücke dort zu erscheinen. Obwohl ich bestimmt nicht die erste Frau war, die der Amtsarzt wegen der Aufnahme dieses speziellen Jobs untersuchen musste, kam es mir zumindest so vor. Auch die Fragen, die er mir wegen meiner erweiterten Öffnungen und meines Gummianzuges stellte, brachten mich mehrmals in Verlegenheit.

Mein einziger Trost war, dass auch der Doktor bei mir an seine Grenzen stieß. Als ich ihm die Sache mit meinem angetauchten Kondomen erklären musste, war er sich nicht sicher, ob meine Freier ein Kondom benutzen mussten, oder ob es in meinen Fall auch ohne gehen würde. Um das Ganze nicht unnötig noch weiter in die Länge zu ziehen, versprach ich ihm darauf zu achten, dass meine Freier grundsätzlich auch bei mir ein Kondom tragen mussten.

Nach der Untersuchung bekam ich vom Doktor grünes Licht für meine neue Tätigkeit. Ich war froh, dass ich dies nun alles hinter mir hatte, doch er verabschiedete sich mit den Worten „dann sehen wir uns in einem Jahr wieder. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich diese peinliche Tortur nun jedes Jahr über mich ergehen lassen musste. Und dies alles nur, weil Ablah meine Wochenenden zu meinen zusätzlichen Arbeitstagen erklärt hatte.

Der Amtsarzt meinte, er würde den Befund direkt an die Behörde weiterleiten und diese würde sich dann wieder bei mir melden. In ein bis zwei Wochen wäre ich dann im Besitz meiner Papiere. Ich hätte absolut nichts dagegen gehabt, wenn mein Antrag in dem Behördenapparat untergegangen wäre, doch eigentlich war es völlig egal. Nach Ablah Willen musste ich mit oder ohne diese amtlichen Papiere in diesem Establishment arbeiten und was ich dort letztendlich tun musste war, völlig mir egal.

Ich hatte nur ein einziges Problem, für das ich aber noch keine Lösung gefunden hatte. Egal ob ich an der Bar oder in den Dienstleistungszimmern arbeitete, die Gefahr, jemanden zu treffen, der mich kannte, bestand jederzeit. Dies war auch der Grund, weshalb ich, wenn ich schon wählen konnte, lieber in den Zimmern sein wollte. Der Durchgang an Freiern war dort bestimmt geringer als an der Bar, denn dort war immerhin der zentrale Platz dieser Vergnügungsstätte.

Ablah wartete auf mich schon vor dem Gebäude und machte sich durch hupen auf sich aufmerksam. Schnell kletterte ich in ihren Kofferraum. Es war beängstigend, wie schnell ich mich an ihre Befehle gewöhnte. Aber was hatte ich schon für eine Wahl. Wäre ich nicht bei ihr eingestiegen, hätte ich den ganzen Weg zu Fuß heimlaufen müssen. Eine Alternative, an die ich nicht einmal im Traum denken wollte.

Ich trug zwar einen Mantel, doch der reichte vorn und hinten nicht, um meine gummierten Beine darunter ausreichend zu verstecken und ohne meine Perücke wollte ich schon gar nicht länger als nötig unterwegs sein. So gesehen war Ablahs Klapperkiste eindeutig das kleinere Übel für mich. Auch wenn es in ihrem Kofferraum nicht sonderlich bequem war, so waren die peinlichen Momente wenigstens auf die kurze Zeit des Ein- und Aussteigens beschränkt.

Mein einziger Lichtblick an diesem Tage war, dass heute Freitag war, und ich meine Dienste heute wieder bei Frau Nasser tun durfte. Insgeheim freute ich mich schon auf diesen Tag, denn er war der Auftakt zu meinem Wochenende. Freizeit, die ich wohl in Zukunft in Freddys Appartement verbringen musste. Und davor hatte ich Angst. Mir ging es nicht darum, was ich dort tun musste.

Diese Dinge hatte ich alle schon in dem Gummiinstitut praktizieren müssen. Doch zudem, wozu mich Ablah ich in Frau Wagners Institut gezwungen hatte, konnte man meine neue Aufgabe überhaupt nicht vergleichen. Dieser Job hatte eine völlig andere Qualität. In diesem Gummiinstitut war es eine Gruppe Gleichgesinnter. Selbst wenn ich dort einen Bekannten getroffen hätte, wäre ein gewisses Verständnis für mein Tun vorhanden gewesen.

Konnte ein Gast, der dort nur die schnelle Befriedigung suchte, dies auch. Ich befürchtete nicht. Im Prinzip wäre mir dies auch egal gewesen, wäre da nicht die ständige Gefahr gewesen, von einem Kollegen oder Bekannten dort entdeckt zu werden. Dies wäre meinem gesellschaftlichen Ruin gleichgekommen. Ich musste unbedingt nochmal mit Ablah über ihren irrwitzigen Plan reden.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:06.01.18 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wird den Dienst antreten müssen, ich denke nicht das Ablah von ihrem Plan abweicht.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:07.01.18 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sie wird den Dienst antreten müssen, ich denke nicht das Ablah von ihrem Plan abweicht.


Das glaube ich allerdings auch.

Nur was Ablah damit bezweckt ist mir, ehrlich gesagt, noch etwas schleierhaft.

Wenn sie dort erkannt wird, und die Gerüchteküche dann schön am Brodeln ist,
ist sie als Chefin, in der eigenen Firma, untragbar bzw. erledigt.

Will sich Ablah also die Firma unter den Nagel reißen, und selber leiten

Sollte es so sein, würde sie ihre Leibeigene nicht nur am Wochenende ins Bordell schicken.
Den Bockschein dafür, hat sie ja schon beantragt.

Aber ich lasse mich gerne überraschen.

Danke hartmann_g für den neuen Teil.

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Gruß vom Zwerglein

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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.01.18 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Am Anfang fand ich die Geschichte super. Nun habe ich langsam etwas Mühe damit. Von mir aus müssten bei einer Dom/Sub Beziehung und auch Geschichte beide Spass an der Sache haben. Sie sollten sich als Persönlichkeiten auf Augenhöhe begegnen, auch wenn die eine die Herrin und die andere die Sklavin ist. Das ist hier nicht mehr der Fall. Ablah ist nur noch auf den eigenen Vorteil bedacht und darauf, wie sie ihre ehemalige Chefin demütigen und entmündigen kann. Ich hoffe sehr, dass sich das noch ändert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 08.01.18 um 00:06 geändert
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willsee
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.01.18 04:49 IP: gespeichert Moderator melden


Also erstmal Danke, eine tolle Geschichte.
Ich weiß nicht ,immer diese Kritiken.
Soll jeder erstmal selber eine Geschichte schreiben, dann sieht er wie schwer es ist.
Die Fantasien einbringen, einen sachlichen Zusammenhang zu finden, und es weitergehen zu lassen.
Ich sage, Kompliment, tolle spannende erogene Geschichte.
Auch die Gefühlswelten wurden gut geschildert. Das hin und her gerissen sein, zwichen Scham, Peinlichkeit und Erregung
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.01.18 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Entwicklung der Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.01.18 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo willsee, Kritiken haben auch etwas Positives. Sie bringen einen weiter, wenn sie nicht zerstörerisch sind und man darauf aufbauen kann.
Sonst gehe ich mit dir absolut einig.
Zudem, geschrieben ist diese Geschichte sehr gut. Das habe ich aber bereits früher geschrieben.
Meine Geschichte, die ich allerdings nicht fertig gepostet habe, findest du bei den Fetisch-Geschichten unter: Ein Entschluss mit Folgen.


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