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  Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:09.12.17 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


9
Es waren nur noch wenige Meter, dann hatte ich mein erstes Ziel erreicht. Obwohl ich eine Parklücke direkt vor dem Geschäft entdeckt hatte, fuhr ich daran vorbei. Lieber lief ich bei diesem nasskalten Wetter ein paar Meter, als mich der Gefahr auszusetzen, zufällig entdeckt zu werden, wie ich aus meinem Wagen stieg und in diesen Schmuddelladen ging.

Zu meinem Glück fand ich gleich um die Ecke einen passenden Parkplatz. Nun wurde es ernst. Noch immer hatte ich dieses flaue Gefühl in meiner Magengegend. Es war ein Laden, wie tausend andere auch. Wieso zum Teufel hatte ich nur dieses Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Ich musste mich zwingen, nicht einfach wieder in meinen Wagen zu steigen und wieder heim zu fahren.

Langsamen Schrittes schlenderte ich los. Dennoch erreichte ich mein Ziel schneller, als mir lieb war. Ich lief an dem Schaufenster vorbei und betrachtete aus den Augenwinkeln die Ausstattung. Viel gab es nicht zu sehen. Eine Schaufensterpuppe, die Wäsche trug, die bestimmt nur einem Mann gefallen konnten. Ich schaute mich um. Niemand schien Notiz von mir zu nehmen. Ich drehte mich um startete einen weiteren Versuch, in diesen Laden zu gelangen.

Plötzlich hielt ich die Türklinke in meiner Hand. Sollte ich jetzt wirklich hier hineingehen. Noch einmal atmete ich tief durch. Dann betrat ich den Laden. Das Glück schien mir hold. Auf den ersten Blick schien ich die einzige Kundin zu sein. Ich zuckte zusammen. „Kann ich ihnen helfen, ertönte eine tiefe Stimme neben mir. Den Mann an der Kasse, hatte ich bis dahin noch nicht bemerkt. Ich schüttelte meinen Kopf und krächzte etwas, dass sich wie „ich komme schon zurecht“ anhören sollte.

Langsam lief ich durch die Regalreihen und hielt nach dem Gesuchten Ausschau. Endlich fand ich, was ich suchte. Doch damit hatte ich nicht gerechnet. Die Auswahl übertraf meine kühnsten Erwartungen. Da gab es XXL-Ausführungen, die nie und nimmer in mich hineingepasst hätten. Aber auch Größen, die vielleicht der eine oder andere Mann noch haben konnte, aber doch weit über dem Durchschnitt lagen.

Die kleineren machten mich dagegen überhaupt nicht an. Ich griff nach einem Exemplar, das mich bestimmt gut füllen würde, schreckte aber gleich darauf wieder zurück. Ein Gedanke schoss mir in den Kopf. Was, wenn mein Herr von mir verlangte, dass ich mir dieses Spielzeug in meinem Hintern stecken sollte? Vielleich war ein dünner Dildo doch die bessere Wahl. Oder sollte ich mir zwei zulegen?

Die Idee gefiel mir zwar am besten, doch mein Meister wollte nicht, dass ich mir zwei von diesen Dingern zulegen sollte. Also entschied ich mich für ein Spielzeug, das der Anatomie meiner bisherigen Lover am nächsten kam. Damit musste es am ehesten möglich sein, meine beiden Öffnungen zu benutzen. Da mein Meister sonst keine weiteren Wünsche oder Einschränkungen, bezüglich meines neuen Lustspenders machte, entschied ich mich für einen mit Batteriebetrieb.

Die Beschreibung der Funktionen klang vielversprechend. Nun packte mich die Neugier. So uninteressiert wie ich konnte, schlich ich mich zu den Hochglanzmagazinen. Fasziniert betrachtete ich sie. Eines weckte mein besonderes Interesse. „Bondage-Sklavinnen“ stand darauf. Leider war es mit einer Folie verschweißt. Der Preis war heftig, aber meine Neugier war größer. Mit einem Griff hatte ich es in meiner Hand.

Nun hatte ich alles. Nur noch durch eine letze Regalreihe bis zur Kasse und dann nichts wie wieder raus. So war zumindest der Plan. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ausgerechnet am letzen Regal die interessantesten Sachen zu finden waren. Allerdings waren diese Stücke auch nicht gerade billig. Fasziniert ließ ich meine Blicke über die Masken, ledernen Schellen und Peitschen gleiten. Mit vielen der Teile konnte ich nicht wirklich etwas anfangen.

Doch dieses eine Ding, das ich in der durchsichtigen Blisterfolie geradezu magisch anzog, musste ich einfach haben. Es war ein Knebel. Aber es war ein ganz besonderer. Einer den ich unbedingt selbst einmal testen musste. Noch nie in meinem Leben hatte ich einen Knebel in meinen Mund. Nun musste ich einfach wissen, wie es sich anfühlte, nicht mehr Sprechen zu können, weil eine Nachbildung von einem männlichen Geschlechtsteil den Mund ausfüllte und damit ein Sprechen verhinderte.

Und gleichzeitig gezwungen zu werden, dieses Ding in sich spüren zu müssen, bis der Meister es erlaubt, ihn wieder abzunehmen. Auch diese Packung nahm ich an mich. Schon im gehen entdeckte ich noch etwas. Der Preis für ein paar metallene Handschellen erschien mir im Vergleich zu den Sachen, die ich sonst noch ausgesucht hatte, geradezu günstig. Nun war aber endgültig Schluss. Ich hatte jetzt weit mehr, als ich eigentlich kaufen wollte.

Und an der Kasse bereute ich meine Kaufwut schon wieder ein klein wenig. Nicht wegen der horrenden Summe, die ich dafür zahlen musste. Diese Ausgaben waren eben ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Nein, es war der wissende Blick des Kassierers. Er wusste genau wozu ich meine neuen Spielzeuge brauchen würde.

Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:10.12.17 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


10
Nachdem ich mich wieder erfolgreich aus diesem Sexshop geschlichen hatte, machte ich mich auf den Weg, die Rest der Sachen zu besorgen, die mein neuer Meister mir aufgetragen hatte. Diese Dinge konnte ich in einem Supermarkt schnell besorgen. Nun konnte ich mich auf meine Zusatzaufgabe konzentrieren. Drei Orgasmen sollte ich mir heute noch selbst schenken. So geil, wie ich gerade schon wieder war, kam mir dieser Befehl sogar sehr entgegen.

Die einzige Einschränkung, die mir mein Meister gab, war ein Verbot, es mir in meinen eigenen vier Wänden zu besorgen und es mussten drei verschiedene Örtlichkeiten sein, an denen ich meine Höhepunkte bekommen sollte. Ich sah bei diesem Job keinerlei Probleme. Im Prinzip brauchte ich dazu nur drei verschiedene öffentliche Toiletten, um es mir selbst zu besorgen. Mir fiel das große Einkaufscenter in der ein.

Dort gab es auch ein Restaurant wo die Toiletten regelmäßig gereinigt wurden. Dies sollte mein erstes Ziel werden. Ich wäre keine Frau, hätte ich mich auf den Weg zu den Damentoiletten nicht von den weihnachtlichen Sonderangeboten und Highlights nicht hätte anlocken lassen und ehe ich mich versah stand ich mit mehreren Kleidungsstücken in einer Umkleidekabine. Ich zog meine Jeans aus, um den schwarzen Samtrock, der mir ausnehmend gut gefiel anzuprobieren, als mich plötzlich der Teufel ritt.

Ich machte eine Planänderung. Gleich hier und jetzt wollte ich meinen ersten Höhepunkt bekommen. Es war gerade nicht viel los an den Umkleidekabinen und die Toilette lief mir ja nicht davon. Alles sprach dafür, nichts dagegen. Ich entledigte mich meiner Strumpfhose und meines Höschen und begann sogleich, meine intimste Stelle so zu streicheln, dass meine Geilheit immer stärker wurde. Mehre Male musste ich mein lustvolles Stöhnen unterdrücken.

Und obwohl ich eine Heidenangst davor hatte, dass der Vorhang von meiner Kabine jederzeit aufgehen konnte, erregte gerade dies schon wieder meine Fantasie. Ich stellte mir vor, dass dieser gutaussehende Macho, der mir bei den Blusen auffiel, jetzt in diesem Moment meine Umkleidekabine betreten wollte. Ein Blick genügte ihm, um die Situation zu erfassen. Er kam zu mir rein und ließ seine Hose runter.

Noch ehe ich etwas sagen konnte, nahm er meinen Slip und stopfte ihn mir in meinen Mund. Ich musste es zulassen dass er mich so richtig ran nahm. Stoß um Stoß rammte er jeglichen aus meinem Geist und machte mich zu seinem willenlosen Sexobjekt. Er war ausdauernd und als er endlich kam, schloss ich meine Augen. Mir wurden meine Knie weich, denn auch mich durchzuckte ein heftiger Orgasmus.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich allein auf den Boden meiner Umkleidekabine. Es war großes Kopfkino, doch ich war auch froh, dass ich in Wirklichkeit unentdeckt blieb. Ich horchte auf. Hinter dem Vorhang schien keiner etwas von meinem Treiben mitbekommen zu haben. Den ersten Teil meiner Aufgabe hatte ich mit Bravour gemeistert. Ich griff nach meinem Handy. Als nächstes steckte ich mir erneut den Finger in meine noch feuchte Spalte und machte ein Selfy von dieser Tat.

Dabei achtete ich peinlichst darauf, dass mein Kopf nicht zu erkennen war. Ich war stolz auf mich, als ich das erste Bild als Beweis an meinen Meister sendete. Schnell streifte ich mir mein Höschen wieder über und schlüpfte wieder in meine Hose. Ein letztes Kleidungsstück von mir lag nun noch auf der Bank. Es war meine Strumpfhose, die ich zurücklassen musste. Warum ich sie dort liegen lassen sollte, verstand ich zwar nicht, aber letztendlich war es mir auch egal.

So hatte es sich mein Meister gewünscht. Nach jedem erreichten Höhepunkt sollte ich eines meiner Kleidungsstücke zurücklassen. So waren die Spielregeln die ich zu befolgen hatte. Vorsichtig zog ich den Vorhang der Umkleidekabine etwas zur Seite und spähte nach draußen. Niemand was zu sehen. Erleichtert verließ ich die Kabine wieder und brachte den Rock wieder an seinen Platz zurück. Ich hatte gar nicht daran gedacht, ihn anzuprobieren.

Doch diese Chance hatte ich mir nun durch meine Strumpfhose verbaut. Vielleicht hatte mich doch ein Kunde in die Kabine gehen sehen und brachte mich mit dem vergessenen Höschen in Verbindung. Schweren Herzens hing ich den Rock wieder zurück. Bestimmt ergab sich noch eine andere Gelegenheit, dieses Kleidungsstück zu erwerben.
Keuschy

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rubfish
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:10.12.17 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super! Als nächstes fällt wohl der BH und als letztes der Slip oder umgekehrt.
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:10.12.17 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hey keuschy,

in deiner Geschichte geht's ja mächtig voran.

Vor wenigen Tagen noch "stino", fühlt sich Angela nun schon als Sklavin ihres neuen Meisters.

Freundl. Gruß

Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:11.12.17 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


11
Als meine zweite Selbstbefriedigungsstätte wählte ich die Damentoilette, die ich schon zuvor im Visier gehabt hatte. Ich hatte Glück. Trotz des Vorweihnachtlichen Trubels, oder vielleicht auch gerade deshalb war in dem Kaufhausrestaurant nicht sehr viel los. Ich hatte diesen Raum quasi für mich alleine und konnte mich ungestört meiner nächsten Herausforderung widmen. Ich zog meine Jeans und meinen Slip herunter und setzte mich dann auf die Schüssel.

Ein letzter Kontrollblick auf die Türe. Sie war verschlossen. Schon waren meine Finger in meinem Intimbereich und begannen damit, diesen mit Streicheln ganz langsam auf meinen nächsten Höhepunkt einzustimmen. Dieser Ort war eindeutig komfortabler, als die Umkleidekabine. Ich konnte hören, wenn jemand die Toilettenräume betrat und ich war zusätzlich durch die abschließbare Tür geschützt.

Ich schloss meine Augen und genoss das Spiel meiner Finger in meiner feuchten Spalte. Da war er wieder der Kick. Was ich tat, verbot mir meine Erziehung. Und dennoch war genau der Gedanke daran, etwas Verruchtes zu tun dies, was meine Geilheit so antörnte. War ich noch normal? Kurz zweifelte ich daran, dann ergab ich mich wieder meiner Lust. Leise begann ich zu stöhnen. Das Kribbeln in meinem Schritt verstärkte sich immer mehr.

Die Bewegungen meiner Finger wurden schneller und kräftiger. Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich hoffte, dass mich jetzt so kurz vor meinen Höhepunkt nicht noch einer durch einen Toilettengang stören würde und ich meine aufkommende Lust nur still genießen konnte. Ich hatte Glück. Niemand schien heute diese Toilette zu brauchen. Mir sollte es recht sein. Ich war kurz davor. Nur noch wenige Augenblicke, dann war es soweit.

Mit einem lustvollen Stöhnen genoss ich die Wellen der Lust, die durch meinen Körper zuckten. Ein Klopfen störte den weiteren Genuss meines Höhepunktes. Dieses Geräusch war direkt vor mir „Hallo, geht es ihnen nicht gut? Kann ich ihnen helfen?“ Mein Herz rutschte in mir in die Hose. Es musste die Reinigungsfrau sein. Sie war in einem Nebenraum und hatte nun mein Stöhnen gehört. Wusste sie, was ich gerade getan hatte? Ich hoffte nicht.

Dann hätte sie mir bestimmt nicht ihre Hilfe angeboten. Was sollte ich jetzt sagen? „Alles gut“, krächzte ich verlegen. „Ich habe mir nur meinen Magen etwas verdorben“, log ich und hoffte, dass sie mir glaubte. Ihre Schritte entfernten sich wieder. Erleichterung spürte sich aber anders an. Die Aufgabe meines Meisters kam mir wieder in den Sinn. Ich sollte ein weiteres Kleidungsstück zurücklassen.

Ich hatte an mein Höschen gedacht. Sie würde es finden. Und damit wusste sie, dass ich sie angelogen hatte. Es hätte mir egal sein können. Ich kannte diese Frau ja nicht einmal. Aber es störte mich dennoch, dass sie mich beim Verlassen meiner Kabine sah. Ich zog meinen Slip aus und hing ihn an den Kleiderhaken an der Tür. Dann zog ich mich wieder vollständig an und kontrollierte nochmals, ob alles in Ordnung war.

Das Beweisfoto fiel mir wieder ein. Ich hatte mein Handy schon in der Hand, da fiel mir die Putzfrau wieder ein. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund bildete ich mir jetzt ein, sie würde den Auslöser hören können. Und dann würde sie wissen, was ich hier trieb. Mein Smartphone verschwand wieder unverrichteter Dinge in meiner Winterjacke. Ich griff nach meinem Slip und steckte auch diesen in meine Tasche.

Ich musste hier raus. So unauffällig wie nur irgend möglich. Wie ich vermutet hatte saß die Frau nun an dem Tischchen, auf dem die Schale mit den Münzen lag und lächelte mich an. Wusste sie was ich getan hatte? Auf jeden Fall war ich jetzt froh, dass ich mein Höschen nicht da gelassen hatte. Ich legte eine silberne Münze in die Schale und machte mich schnell aus dem Staub. Ich kannte noch eine Toilettenanlage, die sich im Bereich der Tiefgaragen befand.

Normalerweise ging man dort als Frau nur im Notfall hin. Schon der scharfe Geruch an der Eingangstür war alles andere als einladend. Aber ich musste ja nur mein Höschen an diesem schmuddeligen Ort fotografieren, um zu beweisen, dass ich die Befehle meines Meisters befolgt hatte.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:12.12.17 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



12
Einen weiteren Ort brauchte ich noch, um mich ein letztes Mal befriedigen zu können. Kurz überlegte ich, ob ich es mir nicht gleich hier besorgen sollte, doch diesen Gedanken verwarf ich sofort wieder. Wenn es nicht unbedingt sein musste, würde ich mich auf diese Keimschleudern nicht setzen. Ich brauchte eine andere Örtlichkeit. Aber ich wollte nicht schon wieder auf eine Toilette gehen. Sollte ich etwas mutiger werden?

Wollte ich den Reiz, tatsächlich entdeckt zu werden? Meine Fantasie sagte ja, aber mein Verstand verbot mir genau dieses. Es musste doch eine Möglichkeit geben, mich ein letztes Mal zu befriedigen. Spontan fiel mir mein Auto ein. Doch danach hätte ich ein Kleidungsstück zurücklassen müssen. Wo sollte ich dieses dann ablegen. Zudem bestand die Gefahr, dass ich jederzeit durch einen vorbeilaufenden Passanten entdeckt werden konnte.

Ich schlenderte langsam zurück zu meinem Wagen und überlegte fieberhaft, wo ich es mir besorgen wollte. Ich erreichte mein Auto und stieg ein. Die Luft war jetzt unangenehm. Nass und kalt. Ein Ort im Freien schied somit für mein Vorhaben aus. Kurz überlegte ich, ob ich nicht einfach nur ein Foto als Beweis machen sollte, doch mein Stolz verbot mir diese Option. Unverrichteter Dinge stieg ich wieder in meinen Wagen und machte mich auf den Heimweg.

Erneut kreuzte mein Weg diesen Sexshop, den ich heute schon einmal besucht hatte. Mir fielen die Videokabinen ein, die es dort gab. Eigentlich der perfekte Ort. Mein Stöhnen wäre dort bestimmt nicht aufgefallen. Dennoch brachten mich dort, zumindest heute, keine zehn Pferde mehr hin. Mir reichte noch immer dieser wissende Blick des Verkäufers von meinen Einkäufen. Er wusste genau, wofür ich diese Sachen brauchte, und er würde auch wissen, was ich in dieser Kabine vorhatte.

Außerdem hatte ich mittlerweile auch genug von meinem Spiel. Vielleicht ein Andermal, aber bestimmt nicht mehr heute. Ich sehnte mich jetzt nach meinem gemütlichen Sofa. Ich hatte keinen Plan mehr. Außerdem war es nicht nur meine Schuld. Mein Meister hätte ruhig deutlicher schreiben können, an welchen Orten ich mich befriedigen sollte. Gleichzeitig war ich aber dann auch wieder froh, dass er es nicht tat. Mittlerweile war es dunkel geworden.

Plötzlich hatte ich die rettende Idee. Die Leuchtreklame eines Motels brachte mich darauf. Schnell hatte ich den Parkplatz angesteuert und lief an die Rezeption. Ich hatte Glück. Ein letztes Zimmer war noch frei. Schnell checkte ich mich ein. In einem Supermarkt besorgte ich mir noch einen frischen Slip und eine Zahnbürste. Wenn ich für das Zimmer schon bezahlen musste, wollte ich die Nacht darin verbringen und so etwas wie ein vorweihnachtliches Urlaubsfeeling zu genießen.

Als ich in meinem Hotelzimmer war, nahm ich die Tüte mit den Sachen aus dem Sexshop und betrachtete meine Errungenschaften zuerst einmal in aller Ruhe. Die Handschellen erregten die größte Neugier in mir. Ich packte sie aus und ließ die Bügel mehrmals einfach durchrasten. Dieses Geräusch erregte mich schon wieder. Wenn ich mir nur vorstellte, wenn meine Handgelenke sich dazwischen befanden.

Ohne einen Schlüssel ging gar nichts mehr. Ich probierte den Schlüssel mehrmals aus, bis ich mich getraute, meine Hände damit zu fesseln. Mit fixierten Händen packte ich nun meinen Dildo aus und bestückte ihn mit seinen Batterien. Nun riss ich die Folie von meinem Bondage-Magazin und schmiss sie achtlos zu Boden. Nun fehlte nur noch mein Knebel. Auch diesen befreite ich schnell aus seiner Verpackung und beförderte ihn sogleich an seinen Bestimmungsort.

Gleich nachdem ich ihn fixiert hatte, versuchte ich mit meiner Zunge, ihn wieder loszuwerden. Erfolglos. Vernünftig artikulieren konnte ich mich jetzt mit diesem Ding in meinem Mund nun auch nicht mehr. Diese Hilflosigkeit erregte mich schon wieder. Ein leises Summen erklang. Ich hatte meinen Vibrator auf die kleinste Stufe gestellt und ließ ihn nun langsam in meine feuchte Spalte hinein gleiten. Der Knebel verhinderte ein lustvolles Aufstöhnen.

Interessiert blätterte ich mich durch mein neu erworbenes Hochglanzmagazin. Es war enttäuschend. Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft. Die meisten Bilder machten mir eher Angst, anstatt mich aufzugeilen. Nur ein Szenario, dass dort drin beschrieben wurde, machte mich an. Mehrmals las ich es mir durch. Es war perfekt für mich. Ich hatte schon alles, was ich dafür benötigte. Ich legte das Magazin zu Seite und ging das Szenario dabei gedanklich durch.

War es die Vorfreude oder die angestaute Geilheit der letzten Stunden. Ich wusste es nicht. Ohne Vorwarnung wurde ich von einem gigantischen Höhepunkt überrollt. Glückseelig ließ ich meinen Tag nochmals gedanklich passieren. Ja, es machte Spaß, eine Sklavin zu sein. Noch einmal musste ich mein kuscheliges Bett verlassen um den Schlüssel für meine Handschellen zu holen. Mit der Zeit wurden diese Dinger doch recht unbequem und drückten. Vorsichtshalber nahm ich mir auch meinen Knebel wieder ab und huschte zurück unter meine warme Decke. Schon kurze Zeit später träumte ich von einem Leben als Sklavin.
keuschy


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rubfish
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:12.12.17 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung. Eine Frage habe ich aber: Wie konnte sie mit dem Schlüssel die Handschellen der gefesselten Hände öffnen? Das geht nur mit einem Sicherheitshebel. Ich spreche aus Erfahrung.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:13.12.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


13
Mein Handy riss mich aus meinen Träumen. Noch zwei Arbeitstage hatte ich vor mir, bevor ich das Weihnachtsfest genießen konnte. Schnell packte ich meine Utensilien wieder zusammen und schaute mich danach ein letztes Mal um. So wie ich es beurteilen konnte, hatte ich alle meine Sachen wieder eingesammelt. Ich wollte schon zum Frühstücken gehen, als mir noch einfiel, dass ich noch ein Kleidungsstück von mir zurücklassen musste.

Schweren Herzens entledigte ich mich meines BHs. Den Tag würde ich jetzt wohl ohne ihn auskommen müssen, denn ich war schon jetzt zu spät dran. Jetzt noch schnell vor der Arbeit füt einen Ersatz zu sorgen, dafür reichte meine Zeit jetzt einfach nicht mehr, wollte ich das bezahlte Frühstück nicht verfallen lassen. Ich ging in den Frühstücksraum und stellte mir mein Morgenmenue zusammen.

Aus den Augenwinkel beobachtete ich immer wieder die anderen Gäste, ob sie bemerkten, dass ich keinen BH trug. Mit der Zeit wurde ich etwas selbstsicherer und begann, mein Frühstück zu genießen. Jetzt wurde es aber Zeit, wieder aus zu checken, wenn ich nicht den Ärger meines Chefs auf mich ziehen wollte. Zum Glück hatte ich meine Kreditkarte dabei. Mein neues Leben als Sklavin ließ meine Ausgaben sprunghaft in die Höhe steigen.

Der Arbeitstag wollte einfach nicht vergehen. Als er endlich vorbei war, hatte ich nur noch eines im Sinn. Ich musste meinem Meister unbedingt berichten, dass ich seine Wünsche alle erfüllt hatte und wie ich mich dabei beim Ausführen von meinen Aufgaben gefühlt hatte. Als ich meinen Bericht an meinen Meister abgeschickt hatte, gönnte ich mir erst einmal eine heiße Dusche. Ich war wirklich stolz auf mich, dass ich alles so hinbekam, wie mein Meister es mir befohlen hatte.

Während das warme Wasser über meine Haut rann und diese dabei zu streicheln schien, ließ ich den gestrigen Tag in meinem Geiste noch einmal passieren. Ohne es zu wollen, glitten meine Finger schon wieder über meine intimsten Stellen und ließen mich leise aufstöhnen. Ich war nicht mehr ich selbst. Was geschah hier mit mir? Ich hatte mich auch früher schon an diesen Stellen berührt und es mir selbst besorgt. Aber nicht so oft. Und es war nie so erregend.

Wo sollte das alles noch hinführen? In diesem Augenblick war es mir egal. Ich lehnte mich gegen die Duschwand und ließ es geschehen, dass sich meine angestaute Lust in einen weiteren Höhepunkt entladen konnte. Irgendwann stellte ich das warme Wasser wieder ab und seifte mich ein. Nun war ich neugierig. Hatte mein Meister meinen Bericht schon gelesen? Würde er mich dafür loben? Schnell duschte ich fertig und schmiss mich in einen bequemen Jogginganzug.

Kurz darauf saß ich wieder vor meinem Rechner. Die Erwartung auf seine Antwort löste ein Kribbeln in mir aus. Er hatte mir tatsächlich schon zurück gemailt. Völlig nervös öffnete ich meine Post. Aufgeregt las ich seine Zeilen. Ich versuchte das gelesene zu realisieren. Er lobte mich zwar, dass ich versucht hätte, meine Aufgabe zu erfüllen, er aber mit meinem Verhalten überhaupt nicht zufrieden sei.

Zum einen wollte er eine tägliche Rückmeldung und zum anderen war er sich sicher, dass ich bei meiner zweiten Aufgabe geschummelt hätte. Er begründete es damit, dass ich in meinem Bericht eine Putzfrau erwähnt hätte, die Toilettenanlage aber nicht gerade sauber aussah. Ich kam mir vor, wie ein kleines Kind, das beim stibitzen aus der Süßigkeiten Kiste erwischt worden war. Konnte einfach nicht begreifen, weshalb er mich so schnell durchschaut hatte.

Und ich fühlte mich schuldig, dass ich versucht hatte, ihn zu betrügen. Ich war bereit, so wie er es jetzt von mir forderte, mich selbst für mein Vergehen zu bestrafen. Erneut schrieb ich ihm, dass ich mich für meine Unfähigkeit entschuldigen würde und bereit wäre, mich dafür selbst zu bestrafen. Prompt bekam ich seine Antwort. Er lobte meine Einsichtigkeit und befahl mir, mich nackt auszuziehen. Ich sollte mir nun mit meinem neu erworbenen Filsstift auf meinen Bauch schreiben, dass ich eine ungehorsame Sklavin sei und mich dafür schämen würde.

Natürlich musste ich ihm auch ein Beweisfoto schicken. Gleich darauf bekam ich eine neue Anweisung. Er verbot mir, die Beschriftung aktiv zu entfernen. Ich musste jetzt bestimmt mehrere Tage so rumlaufen, bis die Schrift wieder von allein verblasste. Damit fiel mein geplanter Saunagang schon mal ins Wasser. Eine neue Aufgabe hatte ich auch bekommen. Ich sollte jeden Tag eine der Bananen schälen und mir dann vorstellen, dass ich das Glied meines Meisters in meinem Mund hätte.

Mindestens eine halbe Stunde sollte ich mich damit beschäftigen, damit ich lernen würde, wie eine Sklavin mit einem Schwanz umzugehen hat. Natürlich forderte er auch hier wieder als Beweis ein Foto von der benutzten Frucht.

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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:13.12.17 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


jeden Tag einfach nur spitze - danke.
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keuschy
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:14.12.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


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Nein, ich war nicht dämlich. Und ich war auch keine nichtnützliche, unbrauchbare Sklavin, wie mich mein Meister in seiner letzten Mail beschimpft hatte. Es war einfach nur Pech. Was konnte ich denn dafür, dass diese Banane einfach in der Mitte brach. Natürlich war es meine Schuld, dass ich in Gedanken einfach ein Stück abgebissen hatte, doch dies wäre bestimmt nicht nur mir passiert. Es war eben eine Banane und schmeckte dementsprechend.

Es war einfach nur ein Reflex. Er konnte doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. In sein Glied, wenn dafür überhaupt bereit gewesen wäre, ihn diesen Gefallen zu erweisen, hätte ich ganz bestimmt nicht gebissen. Doch das schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich sollte meine Verfehlung und auch alle zukünftigen in mein Strafbuch schreiben und dafür einmal sofort und bei einer gewissen Anzahl von zusätzlichen Fehlern nochmals bestraft werden.

Er hatte sie ja nicht mehr alle. Langsam wurde mir klar, weshalb dieser Meister nicht gleich zu Sache kam und es ihm nicht wie den anderen Beiden nur um Sex ging. Er war ein Sadist. Ihn ging es nur darum, mich bestrafen zu können. Letztendlich waren für ihn meine Aufgaben nur Mittel zum Zweck. Ich sah ja ein, dass mich mein Meister dafür bestrafen wollte, weil ich versucht hatte, ihn bei der Ausführung meiner Aufgaben zu betrügen.

Doch es ärgerte mich, für etwas bestraft zu werden, wofür ich nichts konnte. Vielleicht sollte ich doch lieber all meinen Mut zusammen nehmen und Tobias fragen, ob er mich zu seiner Sklavin ausbilden wollte. Er hatte bestimmt einen besseren Gerechtigkeitssinn als mein jetziger Meister. Doch noch hielt mein Stolz mich zurück. Außerdem hatte mein Herr mir den privaten Kontakt zu Männern ohne seine Erlaubnis verboten. Und noch wollte ich ihn als meinen Erzieher ja behalten.

Auch wenn mein Herr nicht gerecht war, so reizte es mich dennoch, was für Aufgaben er mir noch weiter stellen würde. Schon bei den Grundregeln, die ich jetzt jeden Tag zu erfüllen hatte, brachte er meine Erregung schon kräftig zum brodeln. Er hatte Ideen, auf die ich nie und nimmer gekommen wäre. Da ich ihm über alle meine Spielzeuge, die mir schon angeschafft hatte, berichten musste, wusste er auch von meinem Hundehalsband.

Dieses und ein Stück Kette daran musste ich nun grundsätzlich tragen, wenn ich mich in meiner Wohnung befand. Eigentlich war es mir nur erlaubt, wenn ich Besuch erwartete, zu meinem Halsband zusätzliche Kleidungsstücke zu tragen, doch noch konnte ich mich durchsetzen und nur per mail und Handy mit meinem Meister zu kommunizieren, und da ich jederzeit Besuch erwartete, war diese Regelung für mich in Ordnung.

Wie ich dieses Problem allerdings in Zukunft angehen sollte, wusste ich noch nicht so richtig. Ich konnte natürlich die Rollladen schließen, doch zum Bedienen musste ich ans Fenster und konnte damit auch gesehen werden. Aber mein Meister drängte mich immer mehr über einen Videochat miteinander zu kommunizieren und dann wäre es mit meiner Freiheit nicht mehr ganz so leicht gewesen. Noch konnte ich ihn damit vertrösten, doch im neuen Jahr würde ich nicht mehr daran vorbeikommen, hatte er mir angekündigt.

Und dann würde er mich bestimmt noch strenger kontrollieren können. Zwei weitere Meister hatten sich angeboten, mich zu erziehen. Ehrlichgesagt hätte ich niemals mit einem so großen Interesse gerechnet. Aber vielleicht konnte ich dies auch zu meinem Vorteil nutzen. Sicherlich hatte jeder dieser Herren seine eigenen Ideen, wie er mich erziehen wollte. Vielleicht konnte ich wie bei meinen jetzigen Herren mich eine Weile nur per mail erziehen lassen um auf diese Weise die Ideen von denen zu erfahren.

Auf diese Weise würde Ich so nach und nach zu einer Ideensammlung gelangen, die ich vielleicht in einer Art Lotteriesystem für mich anwenden konnte. Vielleicht brauchte ich dann gar keinen Meister mehr. Die Anweisungen auf den Zettel wären dann in meiner Fantasie die Anweisungen meines Meisters gewesen.
Keuschy


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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:14.12.17 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Doe Geschichte wird immer spannender und das Ende immer undurchsichtiger. Vielleicht hat sie Tobias ja schon als Meister und weiß es nur noch nicht?
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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rubfish
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:14.12.17 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein grossartiges Kapitel. Vor allem ihre Gedanken, wie sie sich ihren Sklavenwunsch nach ihren Vorstellung einrichten könnte, gefällt mir sehr. Wenn sie sich damit nur nicht ins eigene Fleisch schneidet. Ich freue mich schon auf morgen.
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keuschy
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:15.12.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


15
Gähnend schaltete ich meinen Wecker aus. Eigentlich brauchte ich ihn nicht. Ich wachte normalerweise kurz bevor es Zeit wurde schon von alleine auf. Doch die Anweisung, die mein Meister mir gab, musste erst noch mit meiner inneren Uhr synchronisiert werden. Jeden Morgen sollte ich nun eine halbe Stunde früher aufstehen und mich in dieser Zeit mit meinem neu erworbenen Vibrator Vergnügen.

Wobei die Wortwahl so nicht ganz stimmte. Ich musste mich eine halbe Stunde lang mit meinem Spielzeug verwöhnen. Und ich musste dabei an meinen Meister denken. Sollte mir vorstellen, dass er es war, der meine Lust in meinem Körper zum Überkochen brachte. Und das gemeinste daran war, er verbot mir, zu kommen. Ich durfte keinen Höhepunkt mehr haben. Zwei Tage hatte ich diese Tortur jetzt schon durchgehalten und ich war mir nicht sicher, ob ich zwei weitere Tage noch überstehen würde.

Ich zitterte vor Geilheit, als die halbe Stunde vorüber war, aber ich wusste, dass die Erregung in mir noch sehr viel länger nachwirken würde, ich mich den halben Tag auf nichts mehr richtig konzentrieren konnte. Zumindest für den Rest dieses Jahres stellte mir mein Meister keinen Orgasmus mehr in Aussicht. Er wollte mich mit dieser Maßnahme in den Wahnsinn treiben und ich war mir nicht sicher, ob ich diese erotische Folter überleben konnte.

Einerseits reizte es mich ja durchaus zu erfahren, wie sehr sich dieses geile Gefühl in mir noch steigern ließ, anderseits war ich immer weniger abgeneigt, meinen Vibrator einen Moment länger auf einer meiner erogenen Zonen arbeiten zu lassen, um in mir die Befriedigung zu genießen, die ich so sehr vermisste. Die Versuchung war verlockend und selbst wenn Tobias noch bei mir gewohnt hätte und jetzt mein Meister gewesen wäre, hätte auch er nicht verhindern können, wenn ich mir meine Lust heimlich abgebaut hätte.

Noch wollte ich mich ja beherrschen, wollte das Gefühl der ansteigenden Geilheit kennenlernen, gleichzeitig wusste ich, dass ich nicht, wie mein Meister es mir prophezeite, bis zum Ende dieses Jahres keusch bleiben würde. Ich riss mich aus meinen Träumen. Mein letzter Arbeitstag von diesem Jahr lag noch vor mir, dann konnte auch ich so langsam wieder runterkommen und die Vorweihnachtszeit ein wenig genießen.

Auf meiner Einkaufsliste für meinen Meister stand für heute eine Ingwerknolle. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was er mit diesem Gewürz bezwecken wollte und machte mir viel mehr Gedanken, woher ich dieses Zeug gekommen sollte. Umso erstaunter war ich, dass ich es gleich im ersten Supermarkt bekam. Ich hatte mir für die Suche viel mehr Zeit eingeplant und wollte die gewonnene Zeit nutzen, um auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.

Ich schlenderte durch die engen Weihnachstbuden, als ich plötzlich meinen Exfreund Tobias entdeckte. Obwohl wir nicht mehr zusammen waren, tat es weh, in so vergnügt mit der anderen Frau zu sehen. Ich hätte froh sein müssen, dass ich mich ihm nicht geoutet hatte, indem ich ihn fragte, ob er mein Herr und Meister werden wollte. Vielleicht hätte ich mich mit ihm freuen sollen, dass er offensichtlich sein Glück gefunden hatte.

Wieso konnte ich es nicht. Lag es daran, dass ich niemanden hatte, mit dem ich so ausgelassen durch den Markt schlendern konnte, wie es die Beiden es gerade taten? Ich vermutete es. Warum hatte ich nur mit ihm Schluss gemacht. Ich hätte es sein können, die jetzt den Kopf an seine Schulter legte. Ich hatte es mal wieder verbockt. Ein paar Tränen machten sich selbständig. Schnell wischte ich sie ab. Ich hatte ja schließlich meinen Internetpartner, von dem ich noch nicht einmal wusste wie er aussah und wie er richtig hieß.

Auch dies war nur meine Schuld, dass ich nicht viel über meinen Meiser wusste. Ich war es, die in der Anonymität bleiben wollte. Und was bedeutete schon ein Name oder das Aussehen, wenn man sich nicht auch einmal einfach nur so an seinen Freund anschmiegen konnte, wie es Tobias Neue gerade tat. Vermutlich würde dies so bei mir sowieso nicht funktionieren. Ich musste meinen Herrn siezen. Er stand weit über mir. Ich war nur seine Sklavin.

Ich hatte normale Beziehungen, die mich nicht befriedigten konnten. Und ich durfte eine andere Welt kennenlernen. Eine Welt, die meine Sexualität, von der ich schon glaubte, sie nicht zu besitzen von Null auf Hundert katapultierte. Ich konnte einfach nicht alles haben und eigentlich war mir bewusst, wohin mich mein Weg führte. Morgen wollte ich meinem Herrn sagen, dass ich bereit war, mit ihm über einem Videochat zu kommunizieren.
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:15.12.17 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die super Fortsetzung.
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keuschy
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:16.12.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


16
Mit der erfolgreichen Beendigung meiner Aufgabe, die mir mein Meister heute stellen wollte, nahm ich mir vor, ihm meine Entscheidung mitzuteilen. Seine Aufgabe wollte ich davor aber noch erledigen, und ihm danach mit meinem Bericht auch meinem Entschluss mitzuteilen, dass ich jetzt bereit war, mich ihm jetzt auch ganz zeigen zu wollen. Bis ich seine Anweisungen las, war Ich auch zuversichtlich, dass ich dies locker meistern konnte. Nun war ich mir da nicht mehr so sicher.

Fünfzig Kniebeugen sollte ich für meinen Herrn absolvieren. Ich war noch nie besonders sportlich veranlagt, und nun sollte ich für meinen Herrn auch noch Weihnachtssport machen, während er mir dabei zuhören wollte. Ich musste mich für diese Übung komplett ausziehen und seine Telefonnummer wählen. In seiner Großzügigkeit gewährte er mir, meine Nummer dieses Mal noch zu unterdrücken.

Nachdem die Verbindung stand, musste ich das Telefon dann auf den Boden zu legen. Bevor ich mit meiner Übung beginnen durfte, musste ich mir noch meinen Dildo in meine Spalte einführen. Ziel sollte es sein, dass er dort, wo er jetzt war, auch bleiben sollte, bis ich mit meinen Kniebeugen fertig war. Nach jeder gemachten Kniebeuge musste ich laut zählen.

Mein Meister schien schon damit gerechnet zu haben, dass ich diese Aufgabe wieder nicht so ohne weiteres zu erledigen konnte, denn er befahl mir schon im Vorfeld, dass ich, falls ich meinen Inhalt verlieren sollte, diesen sofort wieder dort hineinstecken sollte, wo er hingehörte. Immer wenn mir mein Dildo entglitt, musste ich, sofort nach dem ich ihn wieder einführt hatte, mir mit meinem Filsstift das Wort Sklavin auf eine beliebige Stelle meines Körpers schreiben.

Natürlich musste ich die Beschriftung zum Beweis nachher auch noch fotografieren und sie ihm senden. Das konnte ja heiter werden. Zuerst drehte ich die Heizung ein wenig höher und bereitete alles vor. Dann wählte ich die Nummer meines Gebieters und erklärte, dass ich nun bereit für meine Aufgabe war. Mein Meister erläuterte mir nochmals haargenau, wie ich meine Kniebeugen zu machen hatte.

Dann ging es los. Besser als ich dachte, brachte ich die ersten zehn Beugen hinter mich. Dann entglitt mir mein Dildo. Laut fiel er zu Boden. Schnell hob ich ihn auf und platzierte ihn wieder an seine Stelle. Ich nahm den Filsstift und schrieb auf meinen rechten Oberschenkel das Wort Sklavin. Ich schafte zehn weitere Kniebeugen, als ich bemerkte, dass mich dieses Auf und Ab immer mehr erregte. Ich wurde immer feuchter.

Gleichzeitig wurde es immer schwieriger, den Inhalt in mir zu behalten. In immer kürzeren Abständen polterte mein Dildo auf den Boden. Mein Meister brauchte nur die Geräusche mitzu zählen, um zu wissen, dass ich erneut meinen Dildo nicht in mir behalten konnte. Ein weiterer Schriftzug zierte nun meinen Körper und allmählich gingen mir die freien Hautflächen aus. Die Kraft ließ langsam nach und gleichzeitig wurde es immer schwieriger sich darauf zu konzentrieren, meine Füllung nicht schon wieder zu verlieren.

Dass mich jede Bewegung immer geiler werden ließ, machte die ganze Sache auch nicht einfacher. Ohne dass es mir wirklich bewusst wurde, streckte ich meine Hand nicht mehr, wie vorgeschrieben nach vorn, sondern schob damit meinen Dildo immer wieder an seinen Bestimmungsort zurück. Dieses Wechselspiel aus raus gleiten und wieder reinschieben raubte mir mehr und mehr meine Sinne.

Aus der Ferne bekam ich noch mit, dass meine Beine mir den Dienst versagten. Ich war wie in einem Rausch und als ich aus diesem wieder erwachte, lag ich schweratmend auf meinen Fussboden. Verbotenerweise hatte ich mir einen Orgasmus verschafft und mein Gebieter hatte es live miterlebt. Was sollte ich jetzt tun? Wie sollte ich ihm dies Erklären. Ich verstand mich ja selbst nicht mehr. Als ob es noch was genützt hätte, schaltete ich schnell mein Handy ab.

Ich hatte es erneut verbockt. Ich hätte mich selbst ohrfeigen können. Hatte mein Gebieter tatsächlich recht. Wieder war ich zu blöd mich an die einfachen Anweisungen meines Meisters zu halten. Meine Geilheit war stärker als die Befehle meines Meisters. Wenn ich so weiter machte, würde ich nie eine gute Sklavin werden. Doch noch mehr als der Frust, versagt zu haben, war die Angst der Bestrafung, die mir blühte. Ich war mir sicher, loben würde mich mein Meister für diese Aktion bestimmt nicht
Keuschy






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christoph
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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:17.12.17 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Man schaut jeden Morgen, und Freud sich auf die Fortsetzung, und heute nicks.
Traurig.
Gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:18.12.17 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy

Steckst du im Winterschlaf? Weihnachtsstress?

Angela hat doch noch einige Aufgaben zu meistern.

Bitte schreib weiter.

Freundl. Gruß


Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:18.12.17 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, bin noch nicht in den Winterschlaf gefallen, sonder wurde, damit der Weihnachtsstress erst gar nicht aufkommt, ganz spontan zu einem Wellnesswochenende eingeladen.
Das tat gut. Schiebe die fehlenden Teile einfach nach, der Rest kommt, vermutlich wie gewohnt
Keuschy








17
Ich hatte meinen Bericht verfasst und an meinen Meister gesendet. Ich hatte mir vorgenommen, den Entschluss, meinen Herren mitzuteilen, dass ich bereit war mich nun vollständig online überwachen zu lassen, und damit meine Privatsphäre vollständig aufzugeben um einen weiteren Tag zu verschieben. Ich wollte einfach nicht den Eindruck erwecken, dass ich mit dieser Entscheidung meine Strafe mildern wollte.

Insgeheim hoffte ich natürlich, dass mein Herr Gnade vor Recht ergehen ließ und so kurz vor Weihnachten nicht ganz so streng mit mir sein würde und meine Hoffnungen schienen sich zu erfüllen. Die Strafe, die mein Herr mir aufgebrummt hatte, hörte sich machbar an. Ich sollte meine Brüste mit je einer und meine Schamlippen mit insgesamt vier Wäscheklammern verzieren und in diese Aufmachung eine halbe Stunde in meinem Evakostüm in diesem Raum, wo ich mich gerade befand, aufhalten.

Er verbot mir ausdrücklich, nachdem ich mir die letzte Klammer angehängt hatte, den Raum vor der vorgegebenen Zeit wieder zu verlassen. Wozu dies dienen sollte, war mir zwar nicht klar, doch mein schlechtes Gewissen, das ich noch immer hatte, verbot mir, seine Anweisungen zu hinterfragen. Meine Schuldgefühle waren auch der Grund, weshalb ich mir keine Gedanken machte, weshalb ich diese Ingwerwurzel schälen sollte, sie in zwei Stücke brechen und mir damit, bevor ich mich mit meinen Klammern verzierte, damit meine Rosette und meine Schamlippen einreiben sollte.

Ich hatte zwar meine Bedenken, dieses Gemüse danach in meinen Öffnungen zu entsorgen, doch ich tat, was mein Meister von mir verlangte. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, schmückte ich die vorgeschriebenen Körperstellen mit meinem Klammern. Mit jeder Klammer die dazukam, fiel es mir schwerer, sie anzusetzen. Der Schmerz war wirklich sehr unangenehm. Doch es gelang mir. Ich schaute auf die Uhr.

Eine halbe Stunde musste ich nun mit diesen garstigen Klammern verbringen. Doch zwischen dem pochenden Schmerz, der von meinen Wäscheklammern ausging setzte nun langsam ein angenehmes Wärmegefühl ein. Leider musste ich feststellen, dass diese Wärme immer unangenehmer wurde und fürchterlich zu brennen begann. Ich hüpfte von einen auf das andere Bein, um mich abzulenken, nur mit dem Erfolg, dass ich die Klammern auf meinem Körper zum Schwingen brachte, was meine Lage nur noch unangenehmer machte.

Ich wollte es wirklich. Ich wollte gehorchen und eine gute Sklavin sein. Doch dieser Schmerz war einfach nicht auszuhalten und ich hatte noch nicht einmal die Hälfte meiner Strafzeit hinter mir. Ich konnte nicht mehr. Panisch riss ich die erste Klammer von meinem Körper und stöhnte laut auf. Ich dachte, meine Lage damit zu verbessern, doch ein neuer, anderer Schmerz stellte sich stattdessen ein. Nun hatte ich endgültig die Schnauze voll. Ich hatte genug von dieser Bestraferei.

Ich entfernte meine Klammern und versuchte panisch, diese Ingerwurzel wieder aus mir raus zu fischen. Danach lief ich, so schnell ich konnte ins Bad und versuchte die brennende Haut mit einem feuchten Waschlappen zu kühlen. Als mir dies endlich gelungen war, lag ich frustriert auf dem Fußboden. Noch immer brande es in meinem Unterkörper wie Feuer. Das einzig Gute an der ganzen Sache war, dass ich der Videoüberwachung noch nicht zugestimmt hatte.

Und dies würde ich auch niemals tun. Das Ganze war ein Fehler. Diesem Typ ging es doch nur darum, mich zu quälen. Doch jetzt hatte er den Bogen überspannt. Ich ließ mich doch nicht sinnlose Schmerzen zufügen, nur damit dieser Idiot an meinem Leiden sich befriedigen konnte. Er hatte zwar gute Aufgaben, die er mir stellte, doch zu Not musste ich mir eben selbst welche für mich ausdenken. Zum Beispiel konnte ich mir auch sehr gut vorstellen, das Szenario aus meinem Magazin, das mich so anmachte, einmal auszuprobieren.

Warum eigentlich nicht. Nach dieser Aktion war mein Meister für mich gestorben. Ich war frei und konnte tun und lassen was ich wollte, ohne jemanden Rechenschaft ablegen zu müssen. Schnell zog ich mich an, denn ich musste noch ein paar kleinere Vorbereitungen treffen, bevor es losgehen konnte. Schon nach einer Stunde hatte ich alles zu meiner Zufriedenheit erledigt. Auch wenn ich meinem virtuellen Meister nicht mehr in Kontakt treten wollte, befolgte ich noch seine Anweisung und behandelte meine tägliche Banane nach seinen Anweisungen.

Meine Entscheidung nach einer anderen Lösung zu suchen war die Richtige. Mein Ex Meister hatte keine Ahnung. So nichtsnutzig, wie er mich immer beschimpft hatte, war ich gar nicht, denn obwohl dieses Obst mittlerweile nun schon sehr weich war, wäre dieser Strafenfetischist wohl ziemlich enttäuscht gewesen. Sie entsprach nämlich genau seinen Wünschen.
Keuschy


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:18.12.17 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


18
Es wurde um diese Jahreszeit schnell wieder dunkel und für mich hieß dies, dass ich mich jetzt endlich auf das Szenario aus meinem Magazin vorbereiten konnte. Zuerst platzierte ich mein Spielzeug, das ich schon nach kürzester Zeit sehr liebgewonnen hatte, in meine feuchte Öffnung. Ich musste mich schon wieder beherrschen, dieses Ding dort einfach stecken zu lassen und nicht schon wieder hin und her zu bewegen.

Bevor ich der Versuchung erlag, zog ich meinen Slip wieder hoch und streifte mir eine dünne hautfarbene Strumpfhose über. Darüber kam meine schwarze Netzstrumpfhose. Ich schlüpfte in meine schwarzen Pumps und ging ein paar Schritte. Sollte ich mich mit diesen Schuhen wirklich auf den Weg machen? Noch spielte das Wetter mit. Wenn es, wie angekündigt, zu schneien beginnen würde, hätte ich schlechte Karten gehabt.

„Warum sollte es schneien, die letzten Jahre hatten wir auch keinen Schnee. Und selbst wenn es tatsächlich zum Schneien anfangen sollte, hieß dies noch nicht, dass der Schnee auch liegenblieb,“ redete ich mir ein. Im schlimmsten Fall konnte ich sie mir zur Not auch noch abtreifen und mich in Strümpfen auf den Heimweg machen. Die Frostbeulen wären in diesem Fall immer noch besser gewesen, als wenn ich gestützt und mit einem gebrochenen Bein ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre.

Außerdem würde mein Spaziergang ja auch nicht allzu lange dauern. Kurz überlegte ich, ob ich mir meinen schwarzen Minirock, oder doch lieber den knielangen überstreifen sollte. Aufgrund der Temperaturen entschied ich, ich dann doch für den längeren Rock. Ein Oberteil, dass mehr zeigte, wie es verdeckte, konnte ich bei diesem Wetter sowieso vergessen. Ohne meine Daunenjacke, brachten mich gerade sowieso keine zehn Pferde hinaus in diese Kälte.

Dafür, dass man wegen meiner dicken Jacke, mein nuttiges Aussehen nicht sehen konnte, entschied ich mich, meinen Knebel mitzunehmen. Wenn ich mich in meinen langen Schal richtig einhüllte, war dieser bestimmt nicht mehr zu erkennen.. Nun kam der schwierigste Teil. Ich musste meine Daunenjacke anziehen, ohne dass ich meine Arme in die Ärmel steckte und danach die Jacke auch noch verschließen. Es funktionierte nicht.

Erst nach mehreren Versuchen fand ich eine Methode, mit der ich meine Jacke verschließen konnte. Als nächstes versuchte ich mehrmals, mit den Armen im Rücken nach dem Schlüssel von meinen Handschellen, die auf dem Küchentisch lagen, zu greifen. Als ich mir auch bei dieser Tätigkeit sicher war, legte ich mir die Handschelle um ein Handgelenk und versuchte diese unter meiner Jacke wieder zu öffnen. Auch dies gelang mir mehrmals hintereinander ohne größere Schwierigkeiten.

Ich legte die Schlüssel zurück auf den Tisch. Nun wurde es ernst. Ich stopfte mir meinen Knebel in den Mund und fixierte ihn. Dann wickelte ich meinen Schal so um meinen Hals, dass der untere Teil meines Gesichts völlig vermummt war und man meinen Knebel nicht mehr erkennen konnte. Ein letztes Mal verschloss ich meine dicke Daunenjacke und platzierte meine Hände auf meinen Rücken. Ein letzter Blick fiel auf die Schlüssel von meinen Handschellen. Beide lagen auf meinem Tisch.

Ratschend legte sich die erste Schelle um mein linkes Handgelenk. Ein letztes Mal atmete ich tief durch. Dann schloss sich auch der Bügel um mein anderes Handgelenk. Meine Hände lagen nun hilflos gefesselt auf meinem Rücken. Ich lief zu meinem Spiegel und betrachtete mich. Ich war zufrieden. Auf den ersten Blick würde niemanden auffallen, dass ich einen Knebel trug. Und auf dem normalen Betrachter würde es auch nicht auffallen, dass meine Hände nicht aus den Jackenärmeln herausschauten.

Doch die Gefahr, dass es jemand bemerkte und mich darauf ansprechen würde, war zumindest, theoretisch vorhanden. Ich wünschte mir nicht, dass es bemerkt wurde. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn mich jemand nach dem Weg oder nach der Uhrzeit gefragt hätte, aber dennoch erregte mich genau dieser Gedanke schon wieder ungemein. Trotz meiner anwachsenden Geilheit fragte ich mich ein letztes Mal, ob ich mich wirklich so ausgestattet nach draußen wagen sollte, obwohl ich die Antwort schon längst kannte
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte Datum:19.12.17 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


19
So ausgestattet machte ich mich nun hilflos gefesselt auf den Weg. Das Geräusch der eingerasteten Haustüre machte mir nun noch einmal unmissverständlich klar, dass es für mich nun kein Zurück mehr geben würde. So gefesselt, wie ich gerade war, musste ich unbemerkt bis zu dem Spielplatz in unserem Stadtpark gelangen, um wieder an meinen Hausschlüssel zu gelangen. Im Haus, in das ich ohne den deponierten Schlüssel nicht mehr kam, konnte ich mich dann erst wieder von meinen Handschellen befreien und mir meinen Knebel entfernen

Ich zweifelte zwar keinen einzigen Augenblick daran, an dieser simplen Aufgabe zu scheitern, trotzdem hatte ich wieder dieses unbeschreibliche Gefühl, diesen Adrenalinkick, den ich in den letzten Tagen so lieben gelernt hatte. Im Schutz der Dunkelheit machte ich mich auf den Weg. Ich musste die Straße vor meiner Wohnung queren.

Dies war der schwierigste Teil meines Weges, denn die Gefahr, dass jemand meine Einschränkungen durch die Straßenbeleuchtung und die weihnachtlichen Lichterketten, die die Fenster und Vorgärten schmückten, entdecken konnte, war hier am wahrscheinlichsten. Mit jedem Passanten, der an mir vorüberging, hüpfte mein Herz erneut in die Hose. Keiner schien aber Notiz von mir zu nehmen. Doch anstatt mit der Zeit selbstsicherer zu werden, trat genau das Gegenteil ein.

Weil niemand mich beachtete, redete ich mir ein, dass mein Geheimnis jetzt erst recht entdeckt werden musste. Obwohl ich mich zur Ruhe zwang, konnte ich nicht verhindern, dass meine Schritte immer schneller wurden. Ich musste mich zur Ruhe zwingen. Meine Pumps waren für meine schnellen Schritte nicht das geeignete Schuhwerk und ein Sturz wäre das letzte, was ich jetzt gebrauchen konnte.

Es waren nur wenige Hundert Meter, bis ich in die Seitenstraße abbog, doch sie genügten, um meinen Puls zum Rasen zu bringen. Jetzt, wo ich sie hinter mir hatte, lehnte ich mich erleichtert an eine Gartenmauer und atmete tief durch. Den schwierigsten Teil meines Spazierganges hatte ich unbeschadet überstanden. Den Rest meines Weges konnte ich nun fast genießen. Und es erregte mich schon wieder, wenn ich meinen Fantasien ihren Lauf ließ.

Ich schaffte es wie geplant unbehelligt bis auf den Spielplatz zu gelangen. Im Nachhinein war es fast ein Kinderspiel. Nur noch wenige Meter trennten mich von meinem Schlüssel. Doch dann musste ich meinen Plan spontan ändern. Drei junge Männer saßen auf der Bank, unter der ich meinen Hausschlüssel deponiert hatte. Ich entschied mich, noch einmal um den Häuserblock zu spazieren, in der Hoffnung, dass sich die Störenfriede bis dahin verzogen hatten.

Doch heute schien mich mein Glück verlassen zu haben. Unzählige weitere Male musste ich meinen Spaziergang verlängern. Mittlerweile taten mir meine Füße weh und mir war kalt. Nach einer weiteren Umrundung des Wohnblockes waren sie dann endlich verschwunden. So schnell ich konnte, versuchte ich die Bank zu erreichen. „Was bist du denn für eine Schlampe?“ hörte ich hinter mir eine Stimme.

Die drei Typen waren noch immer da. Sie hatten sich offensichtlich nur kurz in die Büsche geschlagen, um sich zu erleichtern. „Hey Alte, du kommst gerade recht, ich hab voll Bock auf Sex. Kannste Blasen?“ Seine Kumpels lachten laut auf. Mir dagegen war das Lachen jetzt völlig vergangen. Ich hatte nur noch Angst. Selbst wenn ich gewollt hätte, was hätte ich tun sollen? Gefesselt und geknebelt war ich diesen Typen völlig ausgeliefert.

„Du scheinst wohl nicht mit uns zu reden. Sind wir dir nicht gut genug? Soll ich dir zeigen, dass meiner dich in den Wahnsinn treiben kann. „Auf du Nutte, mach uns ein kleines Weihnachtsgeschenk und zieh dein Höschen aus. Mir wurde schlecht. Die wollten tatsächlich, dass ich es hier mit ihnen machen sollte. Mir war jetzt schon bitter kalt und hier auf dem feuchten gefrorenen Boden würde es nicht besser werden.

Ich schüttelte verzweifelt meinen Kopf. Mit dem Knebel in meinem Mund war ein Verhandeln unmöglich. Obwohl ich stark daran zweifelte, dass meine Position eine bessere gewesen wäre, wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre. Ehe ich richtig begriff, wie mir geschah, hatten mich die zwei anderen gepackt und rissen mich zu Boden.

Sie zerrte an meiner Strumpfhose. Ihr unmenschliches Lachen dröhnte in meinen Ohren. Ich spürte wie sich mein Körper verkrampfte. Ich schloss meine Augen und flehte innerlich, das Kommende so schnell und so unbeschadet wie irgend möglich zu überstehen.
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