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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:02.04.19 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo verehrtes Rubberpaar,

Mit großer Freude habe ich die neue Folge gelesen und kann euch nur ein Kompliment aussprechen........die Folge war wieder super und mit Manuela kommt auch ein wenig neues hinein. Für den sklaven aber sicher noch eine harte Zeit bis der Mann von Manuela noch dazukommt. Auf den Montag und die neue Folge freue ich mich schon sehr nochmal 👍und macht weiter so.

LG werner


Hallo Werner
Wir werden uns Mühe geben, deine Erwartungen auch weiterhin zu erfüllen.
LG
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:08.04.19 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mal schauen was sie weiter treiben.


53
Ich wurde am Morgen wach wie ich eingeschlafen bin, Claudia links im Arm und Petra rechts. Jede hatte ihren Kopf auf meiner Brust, aufstehen konnte ich nicht, ohne sie wachzumachen. Außerdem was hätte es mir gebracht, blind durch die Wohnung zu torkeln.
Claudia wurde als erstes wach. Schläfst du noch, fragte sie leise.

Nein, Herrin Claudia, ich bin schon eine ganze Zeit wach, wollte euch aber nicht wecken.
Sie stand auf und ich drehte mich langsam unter Petra weg. Sie nahm mich dann an meiner Hand und führte mich nach unten, half mir den Anzug auszuziehen, zog ihren auch aus und wir duschten gemeinsam. Küssten und trieben es nochmal nackt unter der Dusche. Ich liebe dich, sagte sie und ich will mir gar kein anderes Leben mehr vorstellen als das was wir führen.
Bist du nicht hin und wieder eifersüchtig, wenn ich es mit Petra mache, fragte ich sie.

Nein, du vielleicht.

Ich wäre es früher gewesen, wenn ich es eher gewusst hätte mit dir und Petra. Inzwischen liebe ich Petra fast so viel wie dich, sagte ich ehrlich.

Das weiß ich und sie liebt dich auch, sie hat vor kurzem mal gesagt, wenn mir etwas passieren würde, sie würde um deine Hand anhalten.

Wir lachten beide und ich sagte, ich glaube ich würde sie annehmen.

Sie küsste mich nochmal und sagte, es ist schade das wir dich nicht beide Heiraten können.

Es ist auch so schön, sagte ich, wenn sie auch manchmal ein Biest ist.

Das hast du doch gerne, sagte sie.

Ja aber sie manchmal strenger als du.

Das kann ich ja ändern, sagte sie, wenn du meinst ich wäre nicht streng genug.

Nein lass mal gut sein, sagte ich, mir geht es auch so schon teilweise schlecht genug.

Sie lachte und in dem Moment machte Petra die Türe auf.

Habe ich was verpasst, sagte sie und kam zu uns unter die Dusche.

Kannst du mir bitte den Reißverschluss aufschließen, Herrin Claudia, sagte sie.

Mach ich, Claudia ging eben zur Spüle wo der Schlüssel lag und öffnete ihren Reißverschluss.
Petra zog sich gleich unter der Dusche aus und ich packte die Anzüge um sie zu waschen.
Ich zog mir wieder einen leichten Anzug an, die Arbeitskleidung darüber und ging in die Küche, bat Claudia um etwas Geld für Brötchen und ging eben zum Bäcker. Als ich wiederkam war der Tisch schon gedeckt und wir setzten uns zum Frühstücken. Da sie ja heute nur einen halben Tag hatten, fragte meine Frau mich wie lange ich heute machen wollte.

Ich tapeziere soweit wie ich komme, sagte ich, an ein paar Stellen war der Putz noch feucht, mal sehen wie es heute ist. Die Tapete ist ja 1 Meter breit, man schafft also ziemlich schnell eine Menge.

Gut wir kommen eben hoch, wenn wir gehen, dann sehen wir ja, wie weit du machen kannst.

Ich kam gut voran, als sie hochkamen fehlten mir nur noch 3 Bahnen, den Rest konnte ich noch nicht ankleben, weil der Putz noch nicht richtig trocken war.

Schön, meinte meine Frau, dann mach die 3 Bahnen eben noch, dann komm rüber, wir haben dann noch etwas Zeit, die ihr beiden heute gemeinschaftlich verbringen könnt, zwar nicht sehr bequem aber ihr werdet eure Ruhe haben.

Manuela und ich werden dann noch etwas Shoppen gehen.

Eine halbe Stunde später war ich fertig und ging nach drüben. Sie waren alle in der Küche und Petra hatte schon einen 4 mm dicken Anzug an, mit Füßlingen, versteiften Handsäcken und einer Maske, die nur eine Mundöffnung und Nasenschläuche hatte. Manuela und meine Frau waren schon zum Shoppen umgezogen und meine Frau sagte mir kurz, geh dich eben Waschen, dein Anzug liegt unten, zieh ihn soweit an wie du alleine kannst und komm dann hoch. Wir füttern euch dann eben und bringen euch in den Keller.

Ich ging runter, zog mich aus, machte mir eben die Hände und das Gesicht sauber und stieg in den Anzug, er war wie Petras nur aus 6 mm Latex. Bis auf die Maske hatte ich ihn an und ging dann nach oben. Meine Frau fragte Manuela, kannst du ihm eben die Maske aufsetzen, ich mache eben das Essen fertig.

Sie kam und knapp eine Minute später stand ich verpackt und abgeschlossen da. Sie nahm mich an der Schulter führte mich und sagte dann knie dich hin. Anscheinend war ich vor dem Tisch. Ich füttere ihn, sagte Manuela, nimm du Petra.

Ich hörte noch einen Mixer und kurz darauf bekam ich einen Schlauch in den Mund gesteckt. Schön schlucken sagte Manuela, es wird alles aufgegessen.

Irgendetwas lief dann in meinen Mund, vom Geschmack her konnte ich es kaum definieren.
Ich schluckte es einfach herunter, sehr viel war es sowieso nicht. Zum Schluss bekam ich noch etwas Wasser, dann musste ich aufstehen und sie führten uns nach unten in den Keller. Wir mussten uns auf die Fesselliegen legen und kurze Zeit später waren wir so angeschnallt, dass wir kein Glied mehr rühren konnten. Selbst die Füße und die Handflächen waren fest auf die Liege geschnallt. Im Mund waren Rohrknebel, die eine vernünftige Aussprache auch unmöglich machten.

So meine Lieben, wir gehen dann mal Shoppen und was gescheites Essen, lasst euch die Zeit nicht langweilig werden. Dann kam wieder das schließen und verriegeln der schweren Türe, danach war bis auf unsere Atmung absolute Stille. Petra fluchte zwar etwas aber verständlich war es nicht, deshalb hielt ich gleich meinen Mund.

Wenn man vollkommen unbeweglich ist ziehen sich Minuten zu Stunden und ich hatte fast das Gefühl, sie hätten uns bis nächsten Morgen liegen lassen, als sie wiederkamen.

Siehst du, sagte meine Frau, wie brav sie sind, wenn man sich gut um sie kümmert, nichts ist durcheinander und sie bleiben brav an Ort und Stelle.

Ja, lachte Manuela, es ist schön, wenn man sieht, wie gut es deine Sklaven bei dir haben. Sie hatten jetzt den ganzen Nachmittag nichts zu tun und konnten sich ausruhen.

Lassen wir sie noch 2 Stunden, sagte meine Frau, dann können wir noch in Ruhe etwas quatschen.

Dann gingen sie wieder und verschlossen die Türe wieder hinter sich. Diese Zeit zog sich noch länger hin. Man hatte das Gefühl es nahm kein Ende, bis irgendwann die Türe aufging, sie beide hereinkamen und uns losmachten.

Na, ihr zwei, sagte meine Frau, hattet ihr Zeit um euch zu Erholen.

Ja, Herrin Claudia, am Anfang war es schlimm, aber dann wurde ich ruhig.

Du wurdest ruhig, lachte meine Frau, du hattest gar keine andere Wahl. Am Wochenende weist du was Ruhig ist, wenn du aufgepumpt im Zwangsanzug hängst und nicht weißt, ob ich über Nacht da raushole. Vielleicht noch mit etwas Fernsteuerbares in dir drin.

Herrin so war es doch gar nicht gemeint und wenn ich ehrlich bin, habe ich etwas Angst vor dem Wochenende.

Claudia nahm sie in den Arm und sagte, brauchst du nicht, ich würde niemals etwas tun was euch schadet. Aber etwas sollt ihr ja auch davon haben,

Sie hatten uns in der Zeit beide losgemacht und brachten uns nach oben. Wenn ihr meint, ihr kommt heute Nacht aus den Anzügen raus, denkt ihr falsch, ihr bleibt bis morgen früh drin, verstanden.

Ja, Herrin Claudia, sagten wir fast gleichzeitig.

Da Manuela jetzt nach oben geht, werde ich euch noch etwas zu Essen geben und zu trinken, ihr dürft noch mal auf die Toilette, dann geht’s ins Bett und zwar nur zum Schlafen.

Sie führten uns hoch, Manuela verabschiedete sich, Claudia gab uns noch jeden eine Scheibe Brot belegt mit Wurst und ein Glas mit einem Mineraldrink. Immer schön erst der eine dann der andere, schön abwechselnd. Danach brachte sie uns noch zur Toilette, wo sie uns den Schrittreißverschluss öffnete, damit wir uns erleichtern konnten, schloss ihn danach aber sofort wieder zu und schob uns ins Schlafzimmer. Ich lag wieder in der Mitte, Petra rechts im Arm, Claudia links im Arm.

Wieder erwarten schlief ich trotz des dicken Anzuges ruhig und fest und wurde erst wach, als der Wecker schellte. Da wir alle davon wach waren, schob meine Frau uns nach unten in die Dusche, öffnete die Reißverschlüsse und half uns bei den Masken.

Den Rest könnt ihr alleine, sagte sie, ich habe den Wecker etwas früher gestellt, wir haben also Zeit, aber nicht unendlich, sagte sie, nutzt sie.

Und du, fragte Petra, ich hole es mir heute Abend. Sagte meine Frau, dann wirst du nichts haben.

Wir halfen uns aus den Anzügen und lagen uns unter dem fließenden Wasser in den Armen. Danach duschten wir uns richtig und alberten rum bis Claudia reinkam und mit gespielter Strenge schmunzelnd sagte, wenn ihr jetzt nicht macht, stecke ich euch für einen Monat in einen KG.

Das würdest du doch niemals machen, sagte Petra.

Meinst du, sagte meine Frau auf einmal mit einem gefährlichen Unterton und ging.

Ich glaube das war falsch, Madame Petra, sagte ich. Sie wird und ich glaube, dass sie sehr bald wird, du hast sie herausgefordert, dass solltest du besser nicht tun.

Etwas betreten über meine Worte, machte sie sich fertig, ging nackt nach oben, zog sich an und stand als ich hochkam vor Claudia, würdest du das wirklich tun, uns für einen Monat in einen KG sperren.

Hast du Angst, fragte meine Frau und sah Petra an.

Angst nicht so direkt, aber ich fände es schlimm, wenn wir es einen Monat nicht treiben können.

Falsch, sagte meine Frau, ich nehme mir was ich will und ihr beide seid doch begabt in der Zungentechnik, nur ihr werdet nichts davon haben.

Petra kam mir mit einem betroffenen Gesichtsausdruck entgegen, ich glaube sie wird es machen, sagte sie leise.

Ich ging zu meiner Frau und sagte, Herrin Claudia, sei nicht so streng zu ihr, sie hat Angst.

Sie gab mir Brötchengeld und sagte, ich weiß, aber irgendwann muss sie lernen, nicht immer alles so aus dem Bauch heraus zu machen. Sie ist eine erstklassige Chirurgin aber privat denkt sie zu wenig über das was sie sagt nach.

Ich zog mir eben noch eine Jacke über das Arbeitszeug als meine Frau rief, was hast du drunter.

Einen lockeren 1,2 mm mit engen Bündchen, sagte ich.

Gut, ich will nicht das du nackt bist oder nur einen Slip trägst.

Dann nahm ich noch einen Schirm, es regnete furchtbar und machte mich auf zum Bäcker. 10 Minuten später war ich wieder da und als ich in die Küche kam, stand Petra vor Claudia und ich traute meinen Ohren kaum.

Herrin Claudia, ich habe nachgedacht und ich bitte dich mich für eine Zeit, die du festlegst in einen KG zu sperren, aber er kann doch nichts für meinen vorlauten Mund.

Ich werde darüber nachdenken, sagte meine Frau, aber du weist auch, dass ich euch beide beim Bestrafen immer meist gleich halte. Wobei es nur für gemeinsame Strafen gilt, du kannst ja schlecht mit Ketten im Ganzanzug arbeiten. Jetzt setz euch, schließlich ist noch kein Wochenende.

Wir frühstückten gemeinsam und meine Frau fragte mich, was ich heute oben machen will.

Ich tapeziere die noch fehlenden Bahnen, sagte ich, der Putz wird jetzt wohl trocken sein. Dann klebe ich schon mal die Türrahmen, Fenster und Leisten ab, dann kann ich am Montag gleich anfangen zu streichen. Am Dienstag mache ich die Steckdosen und Schalter und am Mittwoch das Ornament das Wolfgang im Empfang wollte.

Wir müssen dann mit Klaus sprechen, er kann am Mittwoch dann die PC - Leitungen machen, schließlich helfen wir ihm ja auch. Am Freitag fliege ich dann nach München. Die Leihwagenfirma bringt mich zum LKW damit fahre ich zur Praxis und wir laden ein, sobald die Praxis leer ist. Ich schätze mal, dass ich nicht vor Sonntag hier bin, wir müssen ja auch noch die Sachen aus der Wohnung holen.

Dienstag ist Heiligabend, sagte Claudia, wir haben die Woche zu. Wie lange hast du das Auto gemietet Manuela.

Bis Dienstagmorgen sagte sie, dann haben wir am Montag den ganzen Tag Zeit um ihn leer zu machen.

Wir helfen alle mit, sagte meine Frau, wobei ich hoffe, dass es auch Teile gibt, die wir tragen können. Ach so Heinz, Irene, Angelika und Klaus kommen auch zum Helfen. Sie sagten mir, dass wir schon so viel für sie getan haben, dass es wohl eine Ehrensache ist.

Aber wir kennen sie doch gar nicht, sagte Manuela.

Du hast sie doch auf der Party, wo wir uns kennengelernt haben gesehen.

Ja, aber wir haben doch gar nichts für sie getan, sagte sie.

Aber ihr werdet, wenn ihr hier wohnt, zwangsläufig mit ihnen in Kontakt kommen. Es sind liebe Menschen, die zwar verrückte Ideen haben, aber damit voll auf unserer Welle liegen.
Dann wurde es Zeit und wir gingen alle zusammen in die Praxis. Ich machte oben weiter und war ziemlich überrascht als meine Frau hochkam und mich fragte ob ich keine Pause machen wollte.

Ist es schon so spät, fragte ich sie.

Ja sicher, der letzte Patient ist gerade raus, es ist schon fast 13 Uhr.

Ich wollte euch doch was zum Essen machen, sagte ich.
Sie kam zu mir, küsste mich und sagte, das weiß ich doch, aber du bist hier oben schon so weit gekommen, dass hätte ich nicht gedacht. Fleiß kann ich doch nicht noch bestrafen, sagte sie, gab mir noch einen Kuss, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her.

Die beiden waren schon vorgegangen und ich fragte sie auf dem Weg, willst du es wirklich machen mit dem KG.

Er ist schon bestellt und Heinz bringt ihn mit zur Messe Morgen, er hat Petras Masse und er sagt es ist kein Problem.

Er macht auch KGs, fragte ich.

Ja wusste ich auch nicht, aber als ich ihn nach einem Hersteller fragte der schnell liefern könnte, sagte er ich.

Wehe du sagst etwas zu Petra, sagte sie zu mir, dann siehst du erst nach Monaten wieder Tageslicht, das verspreche ich dir.

Kein Wort, Herrin Claudia, sagte ich.

Du kannst dir ja auch Denken, dass du solidarisch mit eingesperrt wirst, sagte sie.

Ich habe es mir gedacht, Herrin Claudia, aber im Gegensatz zu Petra, bin ich es gewöhnt.

Und sie wird sich dran gewöhnen, meinte sie, ich zähme dieses lockere Mundwerk schon.

Wir waren an der Türe und Petra machte uns auf.

Was soll ich denn jetzt schnell für meine Damen zu Essen machen, fragte ich.

Was können wir auf die Schnelle machen, fragte meine Frau.

Wir haben noch Hühnersuppe in der Truhe, die ist schnell abgetaut, Reis dabei und wir haben wenigstens was im Magen. Für heute Abend koche ich für euch was Richtiges.

Gut dann eben Hühnersuppe, sagte meine Frau.

Ich holte sie aus der Truhe, nahm gleich zwei Schalen, packte sie mit etwas Wasser in den Topf und stellte sie an. Mit dem Reiswasser wartete ich eine viertel Stunde, dann setzte ich es auch an. Gutes Timing und ein guter Herd sorgten dafür, dass es zeitgleich fertig war und wir wenigstens noch etwas Warmes in den Magen bekamen. Ich blieb am Mittag nur 2 Stunden drüben, dann konnte ich auch nicht mehr viel machen, ging dann runter zu meiner Frau, bat um etwas Geld zum Einkaufen und holte noch Gehacktes und Paprikaschoten. Zuhause zog ich mich eben aus, duschte kurz, zog mir einen lockeren 1,2 mm Anzug an, zwar mit Füßlingen aber ohne Handschuhe und Maske. Er hatte nur enge Bündchen an den Armen und einen engen hohen Halskragen. In der Küche machte ich dann das Gehacktes an, säuberte die Paprikaschoten und füllte sie, es wurde auch Zeit sie in den Backofen zu bekommen. Da meine Frau dabei lieber Kartoffeln wie Reis ist, schälte ich sie eben noch und konnte dann in Ruhe einen Tee kochen. Lieber hätte ich ein Bier getrunken, aber wenn Claudia das gerochen hätte, wäre es für sie wieder nur ein Grund gewesen für eine Strafe.

Das Essen dauerte noch 10 Minuten als sie kamen, anscheinend hatten sie pünktlich Feierabend machen können.

Das Essen dauert noch 10 Minuten, sagte ich und meine Frau kam zu mir in Küche und sagte, nicht schlimm, wir kamen eben heute Super weg, sonst hätte ich sowieso angerufen.

Zum Umziehen reichte es nicht, also setzten sie sich schon mal an den Tisch und meine Frau fragte, haben wir ein Bier kalt.

Unten im Keller, sagte ich und sie meinte dann hol es mal hoch, ich glaube wir brauchen alle ein, oder. Es kam kein Widerspruch. Ich brachte gleich 8 Flaschen nach oben, machte 4 auf und packte die restlichen in den Kühlschrank.

Das Essen war auch fertig und beim Essen sagte meine Frau zu mir, Morgen bleibst du hier und packst schon mal das Auto, eure beiden Säcke, die Zwangs Anzüge und die beiden Rahmen. Die Taschen mit den anderen Sachen packen wir gleich, wir haben ja nur auf der Fahrt Zivil an, sonst eben nur Latex.


Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.04.19 05:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike, hallo Hans,

vielen Dank für die Fortsetzung. Ein Monat KG wird aber eine lange Zeit für Petra. Naja, wer so ein vorlautes Mundwerk hat, der muss fühlen. Ich fiebere dem nächsten Montag entgegen.

Gruß
Holger
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.04.19 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Heike, hallo Hans,

vielen Dank für die Fortsetzung. Ein Monat KG wird aber eine lange Zeit für Petra. Naja, wer so ein vorlautes Mundwerk hat, der muss fühlen. Ich fiebere dem nächsten Montag entgegen.

Gruß
Holger


Hallo Holger
Lass dich überraschen. Claudia denkt da mit und achtet auf sie.
LG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.04.19 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Aufgrund einer Kritik an der Geschichte, die ich nicht bereit bin so hinzunehmen, lasse ich sie hier enden.
Ich habe kein Lust mehr mir sowas:

Ich finde einiges hier im Forum altbacken, langweilig, spiessig. Tagelang in Gummi gefesselt und Breie eingflösst zu kriegen, umgeben mit Pilcherartiger Kulisse, bussi bussi Gesülze ist auch nicht mein Geschmack

und sowas:

Ich schreibe auch nicht bei Rubberpaar "ich denke jedoch, dass die Geschichte nicht schlechter wird, wenn sie dabei weniger schwülstig und realistischer ist"

Ehrlich, wem interessieren realistische Geschichten? Die hat doch jeder eh zu Hause.

Wo sind wir hier?
Das ist ja kein Volkshochschulgeschichtenschreibseminar!

Manche mögens härter in der Fantasie, manche softer, der Erfolg von Pilchers Büchern und Filmen und von 50Sog zeigt klar wo der Mainstream liegt und das dürfte hier im Forum auch nicht anders sein.

anzuhören.
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.04.19 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


...ich finde es sehr schade, dass diese tolle Geschichte wegen ein paar Idioten nicht weiter geht. Aber ich habe für Eure Entscheidung volles Verständnis....
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:11.04.19 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike, hallo Hans,
schade, schade, schade. Ich finde es ausgesprochen schade, dass Ihr die Geschichte einstellt. Leider ist es in unserer Gesellschaft tatsächlich so, dass die Masse unter der Dummheit und des Egoismus einzelner zu leiden hat. Ich wäre dafür. dass Ihr den "Meckerfritze" bei der Forumsleitung bekannt macht und dieser wegen unflätigem und ungebührenden und asozialen Verhaltens vom Forum entfernt wird.
Ich kann Eure Wut verstehen und trotzdem bin ich traurig, dass ich die weitere Entwicklung der Freundschaft der 6 Freunde nie erfahren werde..
Mit traurigen Grüßen
Holger
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:12.04.19 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,
Eigentlich wollte ich jetzt einen Kommentar schreiben, aber dann habe ich noch gelesen, dass es hier, wie überall, ein paar Nörgler (Idioten) gibt.
Ich muss mir manchmal nur die Hotelbewertungen ansehen. Was da zum Teil für einen scheiß geschrieben wird, was gar nicht stimmt. Da ich zur selben Zeit in dem Hotel Urlaub machte, kann ich es beurteilen. Auch wir hatten dort einen Nörgler.
Am Frühstücksbuffet gab es zb. jede menge verschiedene Sorten Wurst, Käse, Konfitüren, Müsli und Obst. Dann gab es noch 2 verschiedene Sorten gekochte Eier (3 + 5 min). Aber unser Nörgler meckerte den ganzen Tag, das es keine Rühreier gegeben hat. Während jeden Tag zwischen Rühreier und gek. Eier abgewechselt wurde.
Dementsprechend hat er das Hotel auch schlecht bewertet. Darüber habe ich mich so geärgert, das ich gleich eine NEUE Bewertung, Bezugnehmend auf diese Bewertung, geschrieben habe.

Aber warum wollt ihr jetzt, wegen einigen wenigen, die Story nicht fortsetzen

Oder meint ihr, das Hotel schließt wegen einigen Falschbewertungen

Ok, ok, der Vergleich hinkt.
Der Hotelje muss damit Geld verdienen.

Ihr jedoch schreibt kostenlos.

Aber wollt ihr zulassen, das einige Dummköpfe siegen!!

Damit werden alle Leser euerer Story bestraft, auch die, die regelmäsig (ich weiß das ich in letzter Zeit auch wenig Kommentare geschrieben habe) ordendliche Kommentare geschrieben haben.
Wenn das dann öfter vorkommt, das wegen solchen Leuten eine Story beendet wird, schadet es auch dem Forum. Es wird unattraktiv.

Ich hoffe Ihr überdenkt die Sache noch mal.
Würde mich jedenfalls freuen, wenn eine Fortsetzung kommen würde.

Zum Schluss möchte ich mich für Euere, bisherige, geleistete Arbeit, Bedanken.

-----
Gruß vom zwerglein


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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:12.04.19 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben
Ich schreibe diesen Kommentar und setze ihn beiden Geschichten gleich. Damit keiner nachher wieder sagen kann ……… Was auch immer.
Ich habe so viele nette Kommentare bekommen, auch von Menschen wo ich es nicht geglaubt hatte, dass ich weitermache.
Getreu dem Wahlspruch, was interessiert mich das dumme Geschwätz eines Einzelnen, wenn die Mehrheit dafür ist, mache ich weiter.
Wir wissen selber, dass die Geschichte nicht jeden gefällt, soll es auch nicht, mein Mann schreibt es gerne etwas härter, ich bremse ihn ein. Ich will die Gefühle dabei und die liebe zwischen den einzelnen Personen. Das ist mir wichtig, auch ein Sklave hat ein Recht auf Liebe, denn wieviel gibt er selber, er würde alles für seine Herrin tun.
Und etwas am Ende noch, es gibt hier Leute, die ihre Klappe gerne Aufreißen, selber noch nichts zu Stande gebracht haben aber mit ihrer Kritik vollkommen daneben liegen, einen habe ich Gestern kennengelernt und ich mag ihn nicht. Seine Kommentare und wie er sie abgibt, seine Meinung und wie er sie darstellt, er kann sie für sich behalten und braucht sie nicht über dritt und vier Postings abzugeben.
Diese Person “Er wird wissen wen ich meine, ist einfach billig“ und ich lege keinen Wert darauf, dass er auf meine Geschichten einen Kommentar abgibt. Er hat seine Meinung irgendwo gesagt und es reicht mir. Als Sklave, der er ja sein will, wäre er für mich unbrauchbar und nutzlos, einer Herrin unwürdig mit seinem Mundwerk, ich liebe meinen Sklaven und lasse ihm sein Gehänge ganz, ich mag es viel zu sehr.
Noch was zum Schluss, viele werden es nicht so mögen, aber für mich ist das reale Leben ein Teil der Geschichte, weil es auch ein Teil eines jeden Lebens ist.
Wir bekommen kein Geld für die Geschichten und hin und wieder einen netten Kommentar, aber man kann sich auch mit uns über etwas unterhalten was einem nicht so gefällt, allerdings nicht auf so eine Art wie es Gestern passiert ist. Einfach billig und unpassend.
Bei weiteren Schlägen unterhalb der Gürtellinie dieses Users werde ich dementsprechend reagieren.
GLG
An alle, die so zu uns stehen.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.04.19 05:04 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Heike, lieber Hans!

Bitte lasst diese schöne Geschichte nicht sterben!

gummiman
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Jordinio
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.04.19 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,
ich bin eigentlich auch nur ein stiller mitleser und schreibe fast nie irgenwelche Kommentare.
Aber hier möchte ich miene Meinung aufschreiben.
MIr gefallen sehr viele Geschichten welche ich dann auch mit jedem Punkt und Komma lese, dann gibt es GEschichten die mir nur in Teilen gefallen.
Einige mag ich überhapupt nicht.
Trotdem ziehe ich meinen Hut vor jeder/jedem der es schafft hier so viele Zeilen Gedanken Wünsche und auch unmögliches nieder zu schreiben.
Bei den Geschichten welche mir nicht gefallen, verlasse ich diese ohne negative Gedanken.
Bei den die für mich so halb gut sind, scroll ich weiter.
Leider ist es überall so, dass fast jeder meint das immer Er/Sie im Mittelpunkt sein muss und wenn dies nicht der Fall ist so ist man eben ungehalten und macht den-/diejenige nieder der es wagt Dinge zu tun oder zu schreiben welche nicht mit den eigenen Wünschen übereinstimmen.
Daher einfach denken sch... egal und bleibt seiner Linie treu.
So mache ich es im Leben auch wenn ich oft anecke mit meiner Art.
Aber, ich weiß wer ich bin.
Lebe deinen Traum aber träum nicht dein Leben.
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.04.19 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich habe so viele nette Kommentare bekommen, auch von Menschen wo ich es nicht geglaubt hatte, dass ich weitermache.
Getreu dem Wahlspruch, was interessiert mich das dumme Geschwätz eines Einzelnen, wenn die Mehrheit dafür ist, mache ich weiter.





Danke

-----
Gruß vom Zwerglein
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jonnyf
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.04.19 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ich bin wie Jordinio meist ein stiller Leser.

Lasst euch doch bitte von vereinzelter, unsachlicher Meinung nicht zu diesem Schritt bewegen.

Ich freue mich, wenn es mit eurer Storie weitergeht.

Sofern nicht: ein großes DANKE

jonnyf


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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:13.04.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi,

ich bin wie Jordinio meist ein stiller Leser.

Lasst euch doch bitte von vereinzelter, unsachlicher Meinung nicht zu diesem Schritt bewegen.

Ich freue mich, wenn es mit eurer Storie weitergeht.

Sofern nicht: ein großes DANKE

jonnyf



Hallo jonnyf
Ich mache weiter, nach so vielen positiven Meinungen, gerade von Leuten wo ich es nicht erwartet hatte, zum Trotz.
Wie ich weiter vorher schon geschrieben hatte, diese Art von stängerden Menschen die selber noch nichts auf die Kette bekommen haben, interessieren mich nicht mehr, sie können schreiben was sie wollen.
LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 13.04.19 um 20:22 geändert
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:14.04.19 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Einstellung. Kanns kaum erwarten. Danke.
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.04.19 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem soweit alles gesagt ist, geht es weiter, wir danken den Lesern, die uns beigestanden haben und uns Mut gemachten, weiter zu schreiben und es hier einzusetzen.
Wie gesagt, manchen ist sie zu Soft, es muss sie keiner Lesen, wir werden keinen zwingen.


54
Nach dem Essen ging sie runter und packte 3 Taschen mit einem ganz schönen Gewicht.
Herrin Claudia, bleiben wir eine Woche fragte ich sie.

Nein sagte sie lachend, aber ihr braucht schonmal zwei Anzüge unter den Ledersachen jeder und noch etwas für Freitagabend, ich brauche auch etwas, oder glaubst du, ich laufe jeden Tag in denselben Sachen rum.

Sicher nicht, Herrin, sagte ich, zum Glück ist der Kombi groß.

Soll ich für heute noch etwas anderes Anziehen, fragte ich sie.

Nein nur eine Maske noch, dafür hast du ja eine Glatze, sagte sie, damit die Masken besser passen. Sie gab mir eine 2 mm dicke, mit Nasenlöchern, Mundöffnung und 10 mm großen Augenöffnungen. Ich musste sie sofort anlegen, sie verschloss dann den Reißverschluss der Maske und den des Anzuges. Das bleibt auch an, bis wir Morgen fahren. Petra war inzwischen auch unten und wollte sich gerade einen Anzug nehmen, als meine Frau ihr einen hinhielt. 3 mm dick mit Füßlingen, Handsäcken, einer Maske mit Mundöffnung, Nasenschläuche und die Augen waren geschlossen.

Sie nahm ihn und zog ihn Wortlos an, irgendwie war sie etwas vorsichtig, nach der Androhung des KGs.

Claudia schloss den Reißverschluss von Petra noch ab und sagte mir dann, du bist für sie verantwortlich, bring sie hoch und wenn sie zur Toilette muss hilfst du ihr, alleine bekommt sie den Schrittreißverschluss nicht auf. Dann ging sie hoch und ich nahm Petra an der Hand und brachte sie nach oben.

Ich wunderte mich, dass die beiden in Zivil waren. Dann kam meine Frau auf mich zu, öffnete meinen Schrittreißverschluss und eine Minute später hatte sie mir meinen KG angelegt und den Reißverschluss wieder geschlossen. Dann bekamen wir jeder ein Stahlhalsband um mit einer 20 cm langen Verbindungskette.

Macht es euch gemütlich, sagte sie, wir beide gehen heute Abend noch etwas aus. Passieren kann ja nichts, und zur Toilette müsst ihr eben zusammen. Bis gleich. Dann waren sie auch weg.

Petra sagte, sie ist gemein, wenigstens deinen kleinen hätte sie uns lassen können, dann hätten wir auch etwas Spaß haben können.

Wir küssten uns ein wenig, aber die Mundöffnungen waren nicht so groß, dass man es richtig machen konnte und Fernsehen wäre auch nicht so toll gewesen, da Petra ja nichts sehen konnte. Wir redeten einfach ein wenig über alles, wobei sie sich fest in meine Arme geschmiegt hatte. Es war fast 0 Uhr, als die beiden wiederkamen, lachend kamen sie ins Wohnzimmer und meine Frau meinte zu uns, noch nicht im Bett.

Nein Herrin Claudia, wir hatten uns etwas unterhalten, da ging die Zeit schnell vorbei.

Aber jetzt ab ins Bett.

Wir gingen so wie wir waren und sie kam kurz darauf nackt zu uns. Dreh dich auf den Rücken, sagte sie zu mir, es dauerte etwas, da wir wegen der kurzen Kette etwas behindert waren.

Kaum lagen wir so, als sie sich auf meinen Mund setzte und sagte ich will 2 Stück, streng dich an. Ich schickte meine Zunge auf die Suche und hatte schnell den Punkt gefunden, der bei ihr immer wirkte. Trotzdem dauerte es etwas bis sie endlich zum zweiten mal kam und von mir herunterstieg. Sie küsste mich und meinte nur, eigentlich schmecke ich doch ganz gut.

Und ich Herrin Claudia, fragte Petra leise.

Was soll mit dir sein, du willst doch nicht sagen, dass du die gleichen Ansprüche stellen kannst wie deine Herrin, oder.

Nein sicher nicht, sagte sie, aber ich war so nah und habe gar nichts gehabt.

Na gut, sagte Claudia, wenn er will kann er es dir ja mit dem Mund machen.

Aber die Halskette, jammerte Petra.

Ist das mein Problem, sagte meine Frau, dann bekommst du eben nichts und jetzt will ich kein Ton mehr hören, es wird jetzt geschlafen.

Wir legten uns wieder gerade hin und ich hörte Petra leise schluchzen. Da wir sowieso fast Kopf an Kopf lagen, küsste ich sie nochmal und sagte leise, keine Angst, sie liebt dich immer noch.

Am nächsten Morgen stand meine Frau als erste auf und jagte uns beide hoch. Bring sie in den Keller, sagte sie, ich mache euch da die Halsbänder ab.

Ich nahm Petra an der Hand und brachte sie runter, im Wohnzimmer traf ich Manuela. Ich hole heute die Brötchen sagte sie, du bleibst ja bis Mittag so.

Im Keller wartete schon Claudia und machte nur Petras Halseisen auf, meines blieb dran. Dann schloss sie ihren Reißverschluss auf und half ihr bei der Maske. Beim weiteren ausziehen kannst du ihr helfen sagte sie und du darfst ihr auch etwas geben, was sie heute Nacht nicht bekommen hat.

Petra strahlte auf einmal und küsste Claudia. Du bist ja doch ein Schatz sagte sie und zog mich unter die Dusche, griff nach unten und fühlte es.

Du trägst einen KG, sagte sie. Ja es geht nur mit der Hand oder dem Mund sagte ich. Dann nehme ich deinen Mund. Ich kniete mich hin und machte es ihr unter der Dusche. Trocknete mein Latex nachher ab und putze mir eben meine Zähne und ging dann schon mal nach oben.
Mein Frühstück durfte ich heute aus dem Napf zu mir nehmen, Claudia meinte ich würde es sonst noch verlernen. Zu mindestens war es ein Brötchen in Kaffee aufgelöst.

Sie frühstückten in Ruhe und Claudia fragte Petra, war es gut, ja Herrin Claudia, ich danke dir. Du weißt doch, sagte sie, ich liebe dich und ganz ohne sollst du nicht sein.

Als sie fertig waren und gingen, sagte meine Frau zu mir, du weißt was du zu tun hast, wir wollen ziemlich zeitig fahren. Die Tasche von Manuela steht oben, hole sie auch noch runter.

Ja Herrin Claudia, sagte ich, ich mache alles bereit, dass wir sofort abfahren können. Sie gab mir noch einen Kuss dann gingen sie und ich ging sofort in den Keller, um die Rahmen auseinander zu bauen. Die kleinen Augenöffnungen behinderten mich zwar aber es gelang mir doch. Ich holte dann das Auto vor der Garage und fing an die Rahmen einzuladen, dann kamen die schweren Ledersachen und die Taschen. Als ich alles drin hatte war ich obwohl es draußen kalt war schweißgebadet. Allein die Wege, die ich machen musste waren schon einiges. Dann räumte ich die Küche auf und schaute auf die Uhr. Ich hatte länger gebraucht als ich angenommen hatte, sie würden die Praxis, wenn alles klappt in einer halben Stunde schließen. Ich setzte mich noch etwas hin und genoss die Ruhe.

Sie waren pünktlich und als sie kamen musste ich mit meiner Frau in den Keller kommen, dort befreite sie mich von dem Halseisen, schloss den Anzug und die Maske auf und ich durfte mich Duschen. Auch den KG nahm sie mir ab. Zieh das an, was ich dir raus lege, sagte sie beim Gehen, kam aber nochmal zurück und fragte, hast du Petra was gesagt, nein Herrin Claudia, kein Wort.

Sie gab mir einen Kuss und sagte, ich habe nichts anderes von dir erwartet.

Nach dem Duschen zog ich den Body aus 2 mm Latex an, den sie mir rausgelegt hatte und ging hoch. Sie waren alle schon reisefertig gekleidet. Jeans und Pullover und jede hatte eine dicke Jacke über dem Arm.

Ich zog mir auch eben die Sachen an, die Claudia für mich rausgelegt hatte, Auch eine Jeans und einen Pullover, zog mir Socken und Schuhe an und wir gingen zum Auto. Petra schloss noch ab und machte die Alarmanlage scharf. Claudia gab mir die Adresse, ich gab sie ins Navi ein und als wir alle saßen, ging es los. Die Stimmung während der Fahrt war eher heiter, wir lachten viel und gerade Manuela entpuppte sich als wahre Erzählkünstlerin. So kam uns die Fahrt eher kurz vor, was auch daran lag, dass wir relativ zügig fahren konnten. Wir waren schon gegen 15 Uhr am Hotel und trafen auf dem Parkplatz auf Klaus und Angelika. Sie waren 5 Minuten vorher angekommen. Wir sind extra früher abgefahren, sonst hätten wir gegen deinen PS - Boliden wieder verloren lachte Klaus.

Es liegt nur am guten Fahrer, lachte Petra und gab mir einen Kuss.

Wir gingen dann alle zusammen zur Rezeption und wir drei hatten eine Suite, Manuela direkt neben uns ein Einzelzimmer und Angelika und Klaus ein großes Doppelzimmer direkt gegenüber von uns.

Sollen wir schon ausladen, fragte ich Klaus. Wenn wir schon in den Messeraum können, sagte er. Ist er hier, fragte ich. Ja es ist ein Messehotel. Es gibt einen großen Messeraum und einen Saal für die Party heute Abend.

Das ist ja Prima, keine weiten Wege. Wir hatten auch Glück und konnten schon in den Messeraum. Der Bereich von Klaus war abgegrenzt und wir konnten alles reinbringen und die Rahmen schon mal aufbauen.

Wir können euch nicht genug danken, sagte er zu mir, wir wissen, dass es hart wird, den ganzen Tag unbeweglich als Deko zu hängen. Claudia will es so und sie treibt es zu Hause auch teilweise ziemlich hart. Wir werden es überleben.

Ja, sagte er, trotzdem bewundere ich auch Petra, sie ist ja nicht gerade das was man stabil gebaut nennt. Nein lachte ich, sie hat eine normale 38er Figur wie Claudia.

Wir waren fertig und als wir herauskamen, standen unsere Damen schon im Catsuit an der Bar, auch Angelika, was mich etwas wunderte und ich Klaus fragte. Sie wollte es einmal ausprobieren und hat sich einen geschneidert, jetzt kriege ich sie kaum noch daraus.

Schon fertig, fragte Angelika als wir zu ihnen an der Bar kamen. Ja sagte Klaus, mit zwei Mann ist es schnell passiert, wir müssen es Morgen nur noch aus den Kisten auspacken, das wollte ich heute noch nicht machen, da vielleicht noch andere kommen.

Klaus bestellte sich ein Bier und wollte für mich auch eines bestellen, aber Claudia wehrte ab.

Er bekommt ein Wasser, ich muss sie gleich sowieso für die Party einkleiden.

Oh, sagte Klaus zu mir, wieder etwas weniger an Beweglichkeit. Ich nehme es an, sagte ich, aber darüber habe ich nicht zu entscheiden.

Wann beginnt die Party, fragte meine Frau. Um 21 Uhr, sagte die Bedienung hinter der Theke, wenn sie wollen reserviere ich ihnen gerne einen Tisch.

Kommen Heinz und Irene heute auch schon, fragte sie Angelika. In dem Moment ging die Türe auf und die beiden kamen herein.

Wir haben gerade von euch gesprochen, sagte Claudia, dann brauchen wir einen Tisch für 6 Personen, sagte sie zu der Bedienung.

Aber sie sind doch 8, sagte diese und meine Frau erwiderte kurz, seit wann brauchen meine Sklaven einen Sitzplatz, ihr Platz ist zu Füßen ihrer Herrin.

Dann bekommen sie aber wenig von der Show mit, sagte die Bedienung. Sie bekommen gar nichts mit, lachte meine Frau, da sie nichts sehen können unter ihren Masken.

Sie tranken dann aus und wir gingen dann gemeinsam nach oben. Es war noch früh 17 Uhr trotzdem mussten Petra und ich uns schon ausziehen und bekamen unsere Abendgarderobe herausgelegt. Für Petra einen 4 mm dicken, etwas weiteren Anzug, mit Füßlingen, versteiften Handsäcken und einer Maske, die bis auf Nasenschläuche und einer 10 mm großen Mundöffnung geschlossen war.

Mein Outfit war genauso, nur war mein Anzug 6 mm dick.

Anziehen sagte Claudia und wir stiegen in die dicken Teile. Claudia half uns bei den Masken und als wir komplett in den Anzügen waren, zog sie die schweren Reißverschlüsse zu und verschloss sie. Dann legte sie uns schwere Hand und Fußfesseln aus Stahl an, die Hände hinten mit einer 10 cm Kette verbunden, die Füße mit einer 3o cm Kette und extra hohen Halseisen, die mit einer 50 cm langen Kette verbunden waren. So kann ich sicher sein, sagte sie, dass mir meine Schätzchen nicht verloren gehen, meinte sie, als sie fertig war.

Sie zog sich aus und wir hörten, dass sie in Ruhe duschen ging, sich danach gemütlich hinsetzte und sich etwas zu trinken aus der Minibar nahm. Irgendwann klopfte es an der Türe und Manuela kam herein.

Die beiden sind ja fertig, sagte sie.

Ja sie stehen schon eine Stunde so, sagte Claudia, du kannst mir eben helfen den Reißverschluss von meinem Cat zuzuziehen, sagte Claudia. Der Cat ist etwas dicker, da ist es alleine ziemlich schwer.

Oh, sagte Manuela wie dick ist er, er ist ja ziemlich schwer.

1,2 mm und in der Taille die eingearbeitete Korsage 2,4 mm, sagte Claudia, aber ich trage ihn gerne, er macht eine Super Figur. Anders wie die beiden unförmigen Gestalten da, lachte sie.

Naja, lachte auch Manuela, Figurbetont ist ihre Kleidung nicht gerade, aber mit Sicherheit schweißtreibend. Aber zu mindestens die aristokratische Kopfhaltung macht etwas her.

Ja sie werden bestimmt Spaß an der Party haben, lachte Claudia. Aber dafür dürfen sie sich ja Morgen und Sonntag in den Rahmen erholen.

Die beiden ließen sich noch eine Flasche Sekt nach oben bringen, setzten sich auf die Couch und unterhielten sich noch ein wenig über das was man in Zukunft noch so alles machen kann. Dann, wir standen schon eine gefühlte Ewigkeit hier zusammen sagte meine Frau, es wird Zeit, lass uns runtergehen.

Komm die Masken, sagte sie noch und kurz darauf hatten sie wohl auch ihre Köpfe in Latex verpackt.

Sie hakte etwas in die Kette, die unsere Halseisen miteinander verband und zog uns hinter sich her. Wir musste etwas schräg laufen, da die Kette für nebeneinander etwas zu kurz wurde als sie uns zog. Außerdem waren wir mit der 30 cm langen Fußkette nicht die schnellsten.
Im Fahrstuhl konnten wir uns etwas erholen, bevor sie beim Aussteigen die Kette wieder anzog. Im Saal brachte sie uns an unseren Tisch und wir bekamen mit, dass Irene, Angelika, Heinz und Klaus schon da waren.

Claudia, sagte Heinz, du bist doch immer wieder für einen großen Auftritt gut, dein Anzug ist eine Augenweide und Manuela macht auch eine gute Figur in ihrem. Deine beiden Lieblinge sehen eher etwas plump aus, lachte er.

So können sie sich schon mal daran gewöhnen, sagte meine Frau, dass sie Morgen auch nicht besser aussehen. Vielleicht etwas steifer, lachte sie.

Wir mussten uns dann links und rechts neben Claudia hinknien, wofür sie die Kette entfernte, die unsere Halseisen miteinander verband und als die Bedienung kam bestellte sie eine Runde für alle und eine Flasche Mineralwasser mit Strohhalm. Als die Getränke kamen, prosteten sie sich erst mal zu und nach einiger Zeit schob sie mir den Strohhalm durch die Mundöffnung. Nicht so viel, sagte sie, Petra will gleich auch noch was. Dann zog sie mir den Strohhalm aus der Maske. Es ging lange und mir taten die Knie langsam weh, Petra erging es bestimmt nicht besser. Zumindest bekamen wir zwischendurch einen Schluck Wasser. Dann half sie uns hoch und ich hörte Heinz, einen Absacker an der Bar nehmen wir aber noch. Es waren alle einverstanden, Claudia legte uns die Kette wieder an und zog uns hinter sich her.
Es war inzwischen schon alles andere als gemütlich für uns, aber was sollten wir dagegen machen.

Herrin Claudia, sagte da Petra, können wir noch etwas zu trinken bekommen. Es ist sehr warm in den Anzügen.

Sicher mein Schatz, sagte Claudia, bestellte ein Glas Wasser mit Strohhalm und wir bekamen noch etwas. Es war nicht viel, aber wenigstens hatten wir wieder einen feuchten Mund.
Es schienen sich auch immer mehr Personen an der Bar aufzuhalten, denn hin und wieder stießen wir gegen jemanden. Manchmal bekamen wir etwas von den Unterhaltungen mit, aber es war insgesamt so viel Gerede um uns rum, dass man sich kaum auf etwas konzentrieren konnte. Bis auf einmal Claudia laut wurde und es klatschte. Wenn du noch einmal deine Finger an meine Sklavin legst, sagte sie, erkennt dich deine Mutter nicht mehr wieder, sagte sie sehr laut. Ich nahm an, jemand hatte Petra betatscht.

Es ist doch nur eine Sklavin, sagte jemand und es klatschte noch ein paarmal. Es ist meine Sklavin und wenn du schon da auf dem Boden liegst, sagte Claudia, küss ihre Füße und verschwinde, sonst ramm ich dir meinen Absatz dahin, wo die Sonne nie scheint, sagte sie ziemlich wütend.

Es war dann kurz still und dann beglückwünschten mehrere Leute meine Frau, sie hatte dem Mann wohl richtig ein paar Runtergehauen. Außerdem kam der Hotelmanager und schmiss den Mann aus dem Hotel. Sowas brauchen wir hier nicht, sagte er.

Es zog sich noch etwas an der Bar hin, wobei uns Claudia aber die Handfesseln abnahm und Petra sich an meinen Arm klammerte.

Geht es dir gut, fragte ich sie und legte meinen Arm um sie, ja jetzt wieder.

Claudia bestellte für uns beide jeder noch einen Longdrink, den sie und Manuela uns langsam durch den Strohhalm trinken ließen.

Es tut mir leid, sagte sie leise zu Petra. Nein Herrin Claudia, du hast wunderbar reagiert und ich bin dir Dankbar, dass du so gut auf uns aufpasst.

Wir gingen dann nach oben und Claudia schloss unsere Anzüge auf. Wir zogen uns gegenseitig unter der relativ großen Dusche aus und gingen noch mal zur Toilette, bevor wir uns jeder einen bequemen weitgeschnittenen Anzug anzogen und aus der Dusche kamen.
Manuela war auch noch da und wir tranken aus der Minibar noch etwas. Petra war wieder in Ordnung und zwei Schnaps später lachte sie schon wieder.

Ich hätte gerne sein Gesicht gesehen, sagte sie, nach dem du ihm eine geknallt hast.

Du hättest sein Gesicht sehen sollen, lachte Claudia, als er das zweite mal von mir und Manuela ein paar geknallt bekam.

Heike und Hans
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laxibär
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:16.04.19 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Lieben

Schön dass ihr weitermacht. Solange die positiven Kommentare überwiegen finde ich dass es kein Problem ist. Nörgeler gibt es immer wieder, aber ich habe gelernt diese einfach links liegen zu lassen.
Denn es ist nun mal freiwillig was man lesen will oder nicht. In dem Sinne freue ich mich auf weitere Fortsetzungen. Ich habe meine Schreibtätigkeit auch wieder aufgenommen. Wünsche euch ein schönes Osterfest.

lg laxibaer
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:16.04.19 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Rubberpaar,

Erstmal ein Kompliment auch diese Fortsetzung ist wieder sehr gut und gefällt mir ausgesprochen gut. Vor allem schafft Ihr es immer wieder auch überraschende Momente einzubauen.
Jetzt nochmal zu den Kritiken von so ein „paar Spinnern“ bitte lasst euch von solchen Leuten die sich meist selbst nicht leiden können nicht verärgern.....ich denke ihr habt an den vielen positiven Reaktionen dazu gesehen die Mehrheit steht zu euch und wünscht sich, dass ihr weitermacht. Ich werde immer zu euch stehen liebes Rubberpaar..........also weiter so 👍😘

Bis dann LG werner
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.04.19 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


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Meine Lieben

Schön dass ihr weitermacht. Solange die positiven Kommentare überwiegen finde ich dass es kein Problem ist. Nörgeler gibt es immer wieder, aber ich habe gelernt diese einfach links liegen zu lassen.
Denn es ist nun mal freiwillig was man lesen will oder nicht. In dem Sinne freue ich mich auf weitere Fortsetzungen. Ich habe meine Schreibtätigkeit auch wieder aufgenommen. Wünsche euch ein schönes Osterfest.

lg laxibaer


Hallo laxibär
Du hast Recht, wir lassen diese Nörgler links liegen, auch freut uns zu lesen, dass du auch wieder schreibst.
LG
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:18.04.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo liebes Rubberpaar,

Erstmal ein Kompliment auch diese Fortsetzung ist wieder sehr gut und gefällt mir ausgesprochen gut. Vor allem schafft Ihr es immer wieder auch überraschende Momente einzubauen.
Jetzt nochmal zu den Kritiken von so ein „paar Spinnern“ bitte lasst euch von solchen Leuten die sich meist selbst nicht leiden können nicht verärgern.....ich denke ihr habt an den vielen positiven Reaktionen dazu gesehen die Mehrheit steht zu euch und wünscht sich, dass ihr weitermacht. Ich werde immer zu euch stehen liebes Rubberpaar..........also weiter so 👍😘

Bis dann LG werner


Hallo Werner
Vielen herzlichen Dank für deine aufmunternden Worte.
Wir werden die Kritik von gewissen Leuten einfach ignorieren, es bringt nichts, sich darüber aufzuregen.
LG
Heike und Hans
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