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  Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
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Sachsen


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  RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte Datum:15.03.21 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9 - Gut gemacht!

John:
Jessy entwickelte sich unglaublich schnell. Wir waren nun 3 Monate zusammen und aus ihr war eine selbstbewusste und körperbewusste Frau geworden. Die Aufgabe sich über Bimbos zu belesen hat sie wirklich gut gemeistert. Am meisten hat mich verwundert, dass sie sich nicht geniert hatte klar zu sagen was Sache ist und sich nicht zu schade dafür war, auch klare Worte in den Mund zu nehmen – bald würde sie ganz andere Sachen in diesen nehmen!
Am nächsten Tag ging ich shoppen in einen Sexshop. Ich dachte mir es wäre Zeit Jessy für ihre Recherche zu belohnen und diesmal auch in materieller Weise.
Am Nachmittag schlug ich wieder bei ihr auf. Mit der Zeit war es ganz normal geworden, dass wir uns bei ihr trafen. Auch ihre Eltern mochten mich mit der Zeit immer mehr. Ob das direkt etwas mit der Veränderung ihrer Tochter in Beziehung stand konnte ich nicht sagen, nahm ich aber an. Denn ich vermutete, so langsam wurde sie zu der Tochter, die sich die Beiden wirklich immer schon gewünscht hatten.
Als ich kam machte Jessy gerade Hausaufgaben. Doch als ich eintrat war ihre ganze Aufmerksamkeit sofort bei mir. Unglaublich was für Fortschritte sie machte! Ohne, dass ich es ihr gesagt hatte, war ich nun, betrat ich den Raum sofort das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.
„Hey meine Kleine, ich habe hier eine Belohnung für deine gestrigen Leistungen für dich.“
Ich setzte mich auf´s Bett und legte die schwarze blickdichte Tüte neben mich. Sie kam sofort zu mir und saß nun neben mir. Aus der Tüte holte ich eine große Verpackung – ihr Inhalt ein großer fleischfarbener Dildo. Auf der Verpackung konnte man das Wort GIANT lesen. Jessys Augen weiteten sich, doch wusste ich nicht, ob sie sich freut, oder ob sie schockiert war.
„Ehmmm…. John was soll ich denn damit machen? Ich habe doch dich!“
„Da hast du natürlich Recht. Aber ich möchte, dass du damit übst einen Sch****z zu blasen. Das wird deine neue Aufgabe sein. Außerdem musst du auch schauen, dass du diesen Prachtkerl schön tief in deine Kehle bekommst. Nur so macht es doch richtig Spaß und du willst doch, dass wir gemeinsam Spaß haben oder etwa nicht?“
„Nein natürlich will ich das!“
Ich gab ihr die Verpackung und sie riss sie direkt auf. Das Ding war sicherlich 20cm lang und hatte einen ordentlichen Durchmesser. Mehr als der Durchschnittsdeutsche besaß, aber lieber man übt mit zu viel als mit zu wenig. Durch seine künstliche beige Farbe sah man direkt auf 10 Meter Entfernung, dass er unecht war. Dieses Ding schrie förmlichst künstlich. Adern waren am Schaft eingearbeitet, so wie sie wohl kein Mann je hatte, aber mir gefiel es. Ein perfektes Übungsstück für meine Jessy. Nun würde sich zeigen, ob sie wirklich mitmachen würde oder nur gut in Internetrecherche wäre. Ich war gespannt.
Mit einem „Danke“ nahm sie ihn und ging zurück zum Schreibtisch. Doch dann, als sie sich gesetzt hatte schob sie sich den Knüppel so gut es ging in den Mund. Die Stille wurde durch schmatzende und würgende Geräusche durchbrochen. Ich sah, wie sie im Internet nach Tutorials suchte, in denen man lernen konnte, gut zu blasen. Ich merkte schon, für die nächsten Stunden würde sie beschäftigt sein und so drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange – dabei den Dildo auf der Wange spürend – und verließ den Raum.
„Üb´ schön. Ich komme dann heute Abend wieder. Viel Spaß dabei!“
Den Nachmittag machte ich eigentlich nicht viel. Ich wartete auf den Abend und war gespannt, was Jessy dann so machen würde.
Gegen 20 Uhr kam ich dann wieder zurück zu ihr. Sie saß immer noch an ihrem Schreibtisch. Diesmal war aber der Computerbildschirm schwarz und ihr Kopf war nach unten gerichtet. Sie schrieb gerade etwas. Vermutlich machte sie nun die Hausaufgaben, mit denen sie gerade beschäftigt war als ich heute am frühen Nachmittag gekommen war.
Aber Moment, was war das da an ihrem Hinterkopf? Es wirkte wie ein Haarband, saß aber ca. in der Mitte ihres Kopfes. Ich kam näher und sah, dass es sich um einen Gürtel handelte. Als ich in der Mitte des Zimmers stand, drehe sie sich auf ihrem Drehstuhl um und ich konnte es sehen. Meine Güte, was für eine kreative Maus sie doch war.

Fortsetzung folgt

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  RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte Datum:26.03.21 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10 - Ambitioniertes Training

Jessy:

John hatte mir also ein Übungsobjekt geschenkt. Konnte er etwa Gedanken lesen? Ich hatte mich bis jetzt ganz bewusst damit zurückgehalten, um mich nicht vor ihm zu blamieren. Er hatte sicherlich schon ein paar wirklich gute Blowjobs. Da konnte ich als Anfängerin nur versagen. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, hatte ich doch noch nie einen Sch****z gelutscht. Natürlich habe ich, wie jedes Mädchen, um es einmal auszuprobieren, schon ein zwei Mal beim Essen einer Banane auch so ein bisschen daran herumgeleckt. Doch ist das wohl etwas ganz anderes. Und nun hatte ich etwas zum Üben und viel wichtiger – auch noch einen Grund, um dies auch zu tun.
So fing ich gleich an als er weg war. Allerdings wollte ich auch meine Hausaufgaben zu Ende bringen. So war meine rechte Hand also mit dem Ein- und Ausführen des Plastikobjekts beschäftigt währen meine linke versuchte zu schreiben. So wirklich gut ging das nicht. So beschränkte ich mich dann erst einmal auf eine Aufgabe, bei der ich nur Texte lesen musste. Nach vielleicht einer Stunde – der Dildo war mir mittlerweile sicherlich schon 50x aus der Hand oder dem Mund gerutscht – hatte ich die Nase voll. Das Herausrutschen und wieder Aufsammeln war am Anfang zwar noch recht lustig, doch mit der Zeit triefte mein Schreibtisch so langsam von meinem Sabber. Das war wirklich störend, wollte ich doch nebenbei noch meine Hausaufgaben machen! Außerdem hatte ich mich in der Zeit auch ein bisschen zu dem ganzen Thema im Internet belesen. Das Rein und Raus sollte ja sicherlich kein Problem sein, doch sollte man dabei auch ganz viel mit der Zunge machen. Darauf sollte ich mein Training fokussieren, entschied ich für mich selbst.
Doch was konnte ich dagegen tun, dass mir der Dildo nicht immer wieder aus dem Mund rutschte, wenn ich gerade so richtig in Fahrt war, auf mein Buch auf welchem schon mein Speichel klebte und im schlimmsten Fall dann auch noch auf den Boden fiel?
Kreativität war gefragt!
So nahm ich mir einen Gürtel aus meinem Schrank und legte ihn um meinen Kopf. So bestimmte ich die Länge, welche der Gürtel haben sollte. Natürlich war es viel zu eng, sodass ich zunächst ein zusätzliches Loch hereinmachen musste. Dann nahm ich den Dildo und steckte ihn mir tief in den Mund. Der Gürtel folgte und wurde dann an meinem Hinterkopf geschlossen. Was ich dabei nicht bedacht hatte war, dass beim meinen jetzigen Lutschübungen bis jetzt stets ein ganzes Stück des Endes herausgeschaut hatte. Dieses wurde durch das Festziehen des Gürtels nun ebenfalls in mich hineingeschoben.
Erst dachte ich, ich müsse das Loch für die Schnalle nochmal versetzen. Doch dann kam mir in den Sinn, dass doch auch das sicherlich ein gutes Training sein würde. Ich wusste ja nicht worauf John bei Blowjobs stand und so wollte ich möglichst alles bieten können.
Ich überlegte also nicht mehr weiter und zog einmal kräftig. Der Gürtel rastete ein. Ich musste zunächst um Luft ringen und wäre fast von meinem Drehstuhl gefallen. Doch dann konnte ich ganz bewusst durch die Nase atmen und wurde wieder ruhiger.
Nun konnte ich mich also wieder ganz entspannt meinen Aufgaben widmen und hatte sogar beide Hände frei, um zu arbeiten.
Und mit der Zeit wurde das Lutschen auch ganz gemütlich. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Baby, das an einem Schnuller nuckelte, natürlich einem unglaublich großen Schnuller. Ich musste innerlich lachen. Die Zeit verging schnell und so kam es, dass John dann auch schon wieder da war.
Der machte vielleicht Augen als er mich so sah! Aber hätte er das nicht erwarten können? Er wusste doch mittlerweile, dass ich, wenn ich eine Aufgabe erhalte, diese auch perfekt umsetzten möchte. Das wurde mir so in der Schule beigebracht und das ist auch der Anspruch an mich selbst.

Fortsetzung folgt

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Teutates
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  RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte Datum:29.03.21 07:52 IP: gespeichert Moderator melden


So weit eine schöne Geschichte. Schade nur, dass es immer nur Mini-Fortsetzungen gibt.
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  RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte Datum:29.03.21 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11 – Zeit die Fähigkeiten zu präsentieren

John:

Da hatte sie sich tatsächlich etwas ausgedacht! Was für ein schlaues Mädchen. Der Gürtel saß stramm um ihren Kopf und ich brauchte schon ein wenig Kraft, um die Schnalle öffnen zu können. Anscheinend hatte sie ihn schon eine ganze Weile getragen, denn man konnte den eingetrockneten Speichel um ihren Mund herum gut erkennen.
Wir hatten wohl beide nicht bedacht, dass beim Öffnen des Gürtels, dieser zunächst enger werden musste, um den Splint zu lockern. Das trieb den Sch****z noch einmal tiefer in ihren Rachen und Jessy kämpfte mit dem Brechreiz. Anscheinend rang sie kurz um Luft und fuchtelte dann wie wild mit ihren Armen in der Luft herum. Doch nur Sekundenbruchteile und *PLOPP*, der Gürtel fiel zu heraus. Der Dildo flutschte aus ihrem Mund. Feucht glitzernd lag er so auf dem Schreibtisch. Ein wirklich geiler Anblick!
Erst jetzt fiel mir auf, wie verschmiert ihr Gesicht wirklich war. Natürlich! Denn durch die unerbittliche Ausgefülltheit ihres Mundes hatte sie nicht richtig schlucken können. So war ein Teil ihres Speichels unweigerlich aus ihrem Mund gelaufen und hatte sich an ihren Mundwinkeln herab, über ihr Gesicht einen Weg zu ihrem Dekolleté gebahnt. Sicherlich hatte sie, brav wie sie war ordentlich geübt. Durch diese Zungenbewegungen wurde der Speichelfluss angeregt. So musste sie ja quasi sabbern, um erfolgreich zu sein und nicht zu ersticken. Denn schlucken konnte sie mit diesem Prachtsch****z im Mund sicherlich nicht besonders gut oder überhaupt nicht.
Ich küsste sie sofort heiß und innig. In ihren Augen hatte sie einen ganz besonderen Glanz. Sie wirkte so glücklich. Ich war froh, sie so zu sehen. Dann nahm ich ein Taschentuch und trocknete den Speichel, der noch nicht von allein getrocknet war. Schön strich ich dabei über die Oberseite ihrer Brüste und massierte sie dabei ein wenig.
Jessy fiel mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr:
„Lass mich dir zeigen was ich geübt habe.“
Mit diesen Worten dirigierte sie mich rückwärts zum Bett und deutete mir an, ich solle mich setzen. Vorher zog sie mir aber noch mit einem fixen Handgriff meine Hose aus. Hatte sie das auch an diesem Nachmittag gelernt?
Mein kleiner Freund war weit entfernt davon in große Höhen zu streben, aber Jessy hielt das nicht ab. Sofort leckte sie mir meine Eier und nahm dann meinen Penis in den Mund. Diese wohlige Wärme, es war wirklich angenehm.
Aber, was geschah da?

Fortsetzung folgt

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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte Datum:29.04.21 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hebe ich mal diese GEschichte nach oben und hoffe auf eine Fortsetzung.

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