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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:07.05.25 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem hier mal wieder etwas Leben in den Thread gekommen ist, mache ich hier auch mal weiter.

Teil 11

Weiter nach oben gescant zeigten sich aber schnell Tiffys Defizite. Mit so einem flachen Hintern konnte ein billiges Flittchen, wie Tiffy eines war, keinesfalls herumlaufen. Tiffy brauchte dringend das, was im Klinik-Jargon „KK treatment“ genannt wurde, wobei Kim Kardashian als Namenspatin gedient hatte. XXL-Poimplantate waren hier also angesagt.

Streng korsettiert machte Tiffy durchaus einen ansprechenden Eindruck, aber nach Entfernung ihrer unteren beiden Rippenpaare sollte sie mit einer Wespentaille einfach noch anziehender auf Männer wirken, so dass dieser Eingriff natürlich gemacht werden musste.

Nun kam eines der wichtigeren Themen auf, Tiffys Brüste. So wie Klara den Begriff „Frau“ für Tiffy kategorisch ablehnte, weil Frauen im Gegensatz zu Tiffy Niveau hatten, so lehnte Klara für Tiffy den Begriff „Brüste“ ebenfalls ab. Billige Flittchen wie Tiffy hatten ihrer Meinung nach keine Brüste, sondern Titten. Klara war es wichtig, dass Tiffy „größtmögliche“ Titten hatte. Da „größtmöglich“ aber keine medizinische Kategorie war, musste die Ärztin dies etwas einordnen.

Das Klinikteam hatte Tiffy vermessen, anatomisch wären danach tatsächlich Brüste bis zur Körbchengröße M möglich. Aber pflichtgemäß musste die Ärztin warnen. Brüste dieser Größe wären für die Trägerin rund um die Uhr im wahrsten Sinn des Wortes eine Belastung und würden ohne Stützung durch ein Korsett oder einen entsprechend stabilen Büstenhalter das Rückgrat massiv schädigen.

Ursprünglich hatte sich Klara mehr erwartet, gab es doch Frauen mit Körbchengröße Z, aber Tiffy war keine Frau, sondern ein billiges Flittchen, das mit Null gestartet war. Da war eine Körbchengröße M schon OK. Als fürsorgliche Arbeitgeberin würde Klara selbstverständlich dafür sorgen, dass Tiffy durch ein neues Korsettkleid Unterstützung bekam.

Leider musste Klara noch einen weiteren Rückschlag einstecken. Die Körbchengröße M war im Falle von Tiffy nicht direkt erreichbar. Tiffy hatte zwar dank der Verabreichung der hochdosierten weiblichen Hormone bereits etwas Brustgewebe aufgebaut, in einem ersten Schritt würden sich aber dennoch nur mindestens F- und maximal H-Cup-Implantate einsetzen lassen.

Die Klinik bot Klara allerdings einen Ausweg. So konnten Tiffy sog. dynamische Implantate eingesetzt werden, also solche, die mindestens die Körbchengröße F abdeckten, später aber relativ einfach, also in jeder insoweit autorisierten Arztpraxis, bis zur Körbchengröße M aufgepumpt werden konnten. Dabei war das Prinzip internationaler Standard. Hatte sich das Brustimplantat dem Körper angepasst, die Nähte waren verheilt und neues Brustgewebe hatte sich gebildet, so konnten im Abstand von 3-6 Monaten regelmäßig 200 Milliliter pro Seite durch die in die aufgespritzten und deshalb dauereregiert aussehenden riesigen Nippel eingesetzten Schläuche injiziert werden, bis die gewünschte Größe erreicht war.

Als Nächstes würde sich die Klinik um Tiffys Kehlkopf kümmern. Bisher war dieser zwar vom Stehkragen ihres Minikleids verdeckt, das konnte aber auf Dauer keine Lösung sein. An einer Glättung von Tiffys Kehlkopf führte also kein Weg vorbei.

Trotz des strikten Sprechverbots, dem Tiffy unterlag und das sie weitgehend einhielt, war Klara der Meinung, Männer wünschten, ein billiges Flittchen wie Tiffy würde sich genauso artikulieren müssen wie sie aussah.

Dementsprechend würde die Klinik Tiffys Stimmbänder straffen und den Resonanzraum ihrer Stimme extrem reduzieren. Tiffy würde sich in Zukunft also allenfalls als das süße Mäuschen artikulieren können, das sie war, hoch, piepsig und kaum hörbar.

Ganz zuletzt erschien nun Tiffys Gesicht in Großaufnahme auf dem Monitor der Ärztin. Dieses hübsch tätowierte Puppengesicht mit dem unbeweglichen Schmollmund konnte natürlich nicht so bleiben. Ganz dynamisch ließ sich Tiffys Gesicht nach Klaras Wünschen modellieren.
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:07.05.25 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Super Idee ... Busen mit Größe M ... optimierter PO, und grausam künstliches Gesicht ... das wird doch nun endlich eine richtig versaute Puppe ... Die ExFrau muss wirklich einen großen Groll gegen Tief hegen ... geile Vorstellung

Bin gespannt wie es weitergeht

UND Danke!
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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:07.05.25 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dann gebe ich als Frühlingsbonus noch den nächsten Teil dazu.

Teil 12

Irgendwie erinnerte Tiffys Gesicht Klara immer noch viel zu sehr an Tim, insbesondere diese Nasenpartie. So sollte Tiffy ein winziges Stupsnäschen bekommen. Die Ärztin musste Klara allerdings auch hier wieder warnen, nicht zu übertreiben, denn Tiffy würde durch eine solche Nase kaum Luft bekommen.

Klara nahm das allerdings in Kauf, Männer würden den dadurch entstehenden Saugeffekt beim Oralsex sicher zu schätzen wissen.

Die Hervorhebung von Tiffys Wangenknochen sowie die Glättung ihres Kinns brachten hingegen keinerlei Probleme.

Während Tiffy sich von ihren Operationen in einem gesunden Heilschlaf erholte, genoss Klara ihren Aufenthalt in ihrem 5-Sterne-Resort am Golf von Thailand.

Tiffys Operationen waren ohne Probleme verlaufen. So sah ihre neue Vagina genau so aus wie im Online-Katalog der Klinik. Aus einer langjährigen Erfahrung heraus, war die Klinik in der Lage gewesen, Tiffy in ihrem Schritt so anzupassen, wie es Männern gefiel. Dank der Verlegung von ein paar Nervenenden würde Tiffy zudem schneller sexuell erregt und deutlich feuchter werden, als genetische Frauen es jemals werden konnten. Als kostenlosen Service hatte die Klinik sogar Tiffys neue Schamlippen mit jeweils 6 Ringen piercen lassen, genau so, wie es Männer von billigen Flittchen wie Tiffy erwarteten. Tiffy konnte Männern nun endlich mit allen ihren Körperöffnungen uneingeschränkt zur Verfügung stehen, gerne auch mehreren Männern gleichzeitig.

Trotz Tiffys hinzugewonnener Körperöffnung würde sich natürlich an ihrer Tabulosigkeit nichts ändern. War Tiffy schon bisher total oral- und analfixiert, so würde das wohl auch weiterhin das sein, was sie zu bieten hatte.

Klara war immer noch der Gedanke zuwider, Tiffy könnte nach allen diesen Veränderungen für eine Frau gehalten werden. So würde Klara alles tun, um diesen Eindruck auszuräumen, denn für sie war Tiffy keine Frau, sondern ein billiges Flittchen. Immerhin erinnerte an Tiffy nichts mehr an Tim. Das war Klara besonders wichtig.

Tiffy hatte ihre H-Cup-Silikonimplantate in Torpedoform bekommen, wobei Klara hoffte, Tiffys Titten würden schon bald ihre Maximalgröße erreichen. Auch Tiffys gesamter Unterbau um Po und Hüften herum war mittels Unmengen von Silikon aufgepolstert. Tiffy fühlte sich, als würde sie auf einer Art Kissen sitzen.

Die Klinik in Thailand war wirklich sehr verständnisvoll. Klara war sich mit dem gesamten Team einig, mit Männern, die ihre Frauen betrogen hatten, musste ein Exempel statuiert werden, um Frauen zukünftig solche Typen zu ersparen. Alle in der Klinik halfen dabei mit, Tiffy in das zu verwandeln, was sie war, ein charakterloses billiges Flittchen, das keine Hemmungen hatte, selbst langjährige Ehen zu brechen. Damit diese Person nie wieder irgendjemanden erniedrigen und verletzen würde können, war es zudem wichtig, sie in ein extrem devotes Wesen zu verwandeln.

Quasi als Bonus hatte die Klinik Klara noch davon überzeugt, Tiffys künstliche Fingernägel noch einmal auszutauschen.

Tiffys neue Plastiknägel waren nun Neonpink und ragten 5cm über ihre Fingerkuppen hinaus. Nun begann die Klinik damit, Tiffys Hände zu beringen. So bekamen Tiffys Daumen jeweils zwei Ringe und ihre Finger jeweils drei, dabei handelte es sich bei allen Ringen um auffälligen billigen Modeschmuck. Sämtliche Ringe waren mit einem chirurgischen Hautkleber bestrichen, der schon nach kurzer Zeit aushärtete und die Ringe damit dauerhaft mit Tiffys Händen verschmolz. Tiffy würde diese Ringe also zukünftig weder verlieren noch von ihren Händen abziehen können.

Klara konnte der Klinik nur zustimmen, mit diesen modifizierten Händen sah Tiffys tatsächlich noch billiger aus als zuvor, was etwas heißen sollte. Dabei nahm Klara sogar in Kauf, dass Tiffy mit diesen Händen bei der Hausarbeit Schwierigkeiten haben konnte.

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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:07.05.25 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pink_plastic

Ich bin ein stiller Leser und ein Bewunderer Deiner schreib Kunst.
Deine Geschichten haben auch meinen Nerv getroffen. Ich finde Tiffy sehr erotisch.
Die Augen würde ich bei ihr auch noch operieren. Das ganze Gesicht mit Botox behandeln und ein Nuttiges Augen Make-Up auf tätowieren.
Ich fände es sehr Schade, wenn Du diese Geschichte stilllegen würdest.

Grüsse
Grüessli

Swisssteel
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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:10.05.25 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird die Story doch nicht, wie ursprünglich geplant, bei Teil 13 enden. Im Moment stehe ich eher bei Teil 22...

Teil 13

Gegen Ende von Tiffys Klinikaufenthalt war Klara wirklich erleichtert. Endlich musste sie nicht mehr offiziell mit diesem Mann verheiratet sein, der sie betrogen hatte. In Zukunft eine Ehe mit einem billigen Flittchen führen zu müssen, klang für Klara trotzdem etwas seltsam. Denn Klara hatte ausschließlich Sex mit Männern und Tiffy auch. Im Rahmen dieser offenen Ehe hatte Tiffy allerdings an einem einzigen Tag mehr verschiedene Männer als Klara im ganzen Jahr, worum Klara sie nicht beneidete.

Klar war zudem, Tiffy würde ab sofort keinerlei Medikamente mehr benötigen. Tiffy war nun ein perfektes billiges Flittchen, würde also ohne die hochdosierten weiblichen Hormone auskommen, sie hatte Papiere, die sie als weiblich auswiesen, und per Passbild als das billige Flittchen zeigten, das sie war. Klara hatte im Rahmen der Betreuung dafür gesorgt, dass Tiffy inzwischen keine deutsche Staatsangehörigkeit mehr hatte. So durfte sich Tiffy in Deutschland nur noch dank eines Visums und der Ehe mit Klara aufhalten. Sobald sich Klara von ihr trennte, wäre Tiffy ausreisepflichtig, wobei für sie in Transnistrien, dem Staat, der international praktisch nicht existierte, aber dessen Staatsbürgerschaft Klara für Tiffy gekauft hatte, wohl nichts anderes als der LKW-Fernfahrerstrich übrig blieb, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Tiffy war sich dessen absolut bewusst.

Dank der Anpassung von Tiffys Körper war für sie die Einnahme von Testosteronblockern inzwischen ebenfalls völlig überflüssig geworden. Auch das Präparat, das Tiffy regelmäßig nehmen musste, um ihre Aggressionen in den Griff zu bekommen, konnte nun abgesetzt werden. Klara ging davon aus, dass nur noch wenig von Tim in Tiffy vorhanden war, das Widerstand leisten konnte oder wollte. Im Grunde hoffte sie fast darauf, einen letzten Rest von Tim vorzufinden, der zumindest mitbekam, was mit ihm passiert war.

Doch da täuschte sich Klara, in Tiffy war noch wesentlich mehr von Tim, als sie vermutete. Nach Abklingen der medikamentösen Wirkungen war Tim fest entschlossen, sich gegen Klara zur Wehr zu setzen.

Jetzt war es aber zunächst einmal Zeit für Tiffys Einkleidung. Tiffys neues für sie maßgefertigtes Minikleid lag bereit. Dieses Kleid erinnerte ein wenig an das Kleid, das Tiffy bisher getragen hatte, neonpinkfarbenes Lackmaterial, ein herzförmiger Ausschnitt, durch den Tiffy ihre Silikontitten wie in einem Schaufenster zur Schau stellte und darüber das Wort „T I F F Y“ in großen Lettern. So wusste jeder sofort, mit wem er es zu tun hatte.

Erst auf den zweiten Blick war erkennbar, dass Tiffy in diesem Kleid von unterhalb des Kinns bis knapp über ihren nun drallen Hintern reichend komplett korsettiert sein würde. So ließ das in den Stehkragen des Kleids eingearbeitete Halskorsett keinerlei Bewegungen von Tiffys Kopf mehr zu, Tiffy würde also ab sofort weder Nicken noch Kopfschütteln können, was ihre Kommunikationsmöglichkeiten weiter einschränkte. Tiffys neue Titten sowie ihr Rücken waren durch die in das Kleid eingearbeiteten Korsettstäbe zwar entsprechend gestützt. Durch das direkt bis unter diese Titten reichende Taillenkorsett musste Tiffy aber stets das Gefühl haben, nicht genügend Luft zu bekommen, so eng war alles zusammengeschnürt. Tiffy hatte zudem Schwierigkeiten, ihre Ellbogen zu beugen.

Nachdem das Korsettkleid perfekt saß, wurden Tiffy ihre neuen Stiefel angezogen. Auch diese ähnelten stark dem, was sie zuvor getragen hatte. Schritthohe Stiefel aus neonpinkfarbenem Lack mit nadelspitzen 18cm-Stillettoabsätzen. Der Austausch ihres Schuhwerks war im Grunde nur nötig, weil Tiffy nun eine andere Schuhgröße hatte. Mit ihren modifizierten Füßen in Schuhgröße 38 stand Tiffy in diesen Stiefeln praktisch vertikal. Natürlich war es wesentlich schwieriger, mit einer Schuhgröße 38 18cm-Stilettos zu tragen als mit Schuhgröße 43. Wegen der nur noch winzigen Standflächen ihrer Zehen und dem geringen Halt, den ihr ihre Absätze boten, musste Tiffy von nun an bei jedem Schritt darauf achten, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Hinzu kam Klaras Anweisung an Tiffy, sich stets sexy zu bewegen.

Zum Abschluss von Tiffys Einkleidung wurden nun wieder alle Reißverschlüsse verklebt, um ein unerlaubtes Ausziehen des Outfits zu verhindern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 10.05.25 um 16:35 geändert
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:10.05.25 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön das es weitergeht, eine für's Kopfkino sehr ansprechende Geschichte
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:10.05.25 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich mich derzeit gerade in einer Produktivphase befinde, gleich der nächste Teil...

Teil 14

An dieser Stelle waren die Entlassungsformalitäten an der Reihe. Tiffy musste bestätigen, alles, was mit ihr in der Klinik passiert war, sei auf ihren eigenen Wunsch hin und nach ihren eigenen Vorstellungen erfolgt. Hinzu kam nicht zuletzt der Dank an Klara, sie so hervorragend unterstützt und betreut zu haben. Da Tiffy die Dokumente aber mit ihren langen Fingernägeln und ihren beringten Händen nicht mehr unterschreiben konnte, reichte der Klinik der Daumenabdruck von Tiffys rechter Hand als Unterschrift.

Beim Verlassen der Klinik war ein scheinbar extrem devotes Hausmädchen zu sehen, das unsicher in gebührendem Abstand ihrer Arbeitgeberin in kleinen Schritten stöckelnd folgte.

***
Wie allseits bekannt behandelte Klara ihr Hausmädchen Tiffy mit aller Fürsorge. Klaras beste Freundinnen hatten immer mal wieder angemerkt, Tiffy habe das im Grunde nicht verdient, nach alledem, was sie Klara angetan hatte.

Aber Klara blieb sich treu. Zum Beweis, Tiffy stets immer mal wieder Freiheiten einzuräumen, hob Klara Tiffys Sprechverbot auf. Eine Entscheidung, die Klara schon kurze Zeit später wieder bereuen sollte. Denn da war er schon, Tiffys erster Widerstand. Offensichtlich aufgebracht fing Tiffy an, irgend etwas kaum Hörbares herumzupiepsen. Begleitet durch ein Herumfuchteln mit ihren Armen und dem Aufstampfen ihrer hochhackigen Stiefel schien Tiffy Klara etwas mitteilen zu wollen. Klara dachte allerdings stets positiv und ging davon aus, Tiffy wolle sich bei ihr für alles bedanken, was sie bisher für Tiffy getan hatte. Aber keine Ursache, Klara hatte das gerne gemacht.

Bevor Klara mit Tiffy Thailand verließ, ließ es sich Klara nicht nehmen, mit Tiffy über die Walking Street in Pattaya zu gehen. Irgendwie passte das, denn mit ihrem vollkommen künstlich und operiert aussehenden Gesicht, könnte Tiffy durchaus als Ladyboy durchgehen, wenn sie nur etwas asiatischer aussehen würde. Beim Anblick der überall arbeitenden Bargirls machte Klara aber der bereits durch den Anblick der unzähligen Sextouristen eingeschüchterten Tiffy klar, sie könne Tiffy jederzeit hierher verkaufen.

Die Vorstellung, als Bargirl in Thailand arbeiten zu müssen, machte Tiffy Angst. Tiffys Alternative, bei Klara bleiben zu können, selbst, wenn sie dort ein extrem devotes perfektes Hausmädchen und billiges Flittchen sein musste, erschien ihr besser als sich praktisch rund um die Uhr Freiern aus aller Welt anbieten zu müssen.

Im Moment bestand für Tiffy in dieser Hinsicht allerdings ohnehin keinerlei Gefahr. Denn Klara war mit ihrer neuen Tiffy hochzufrieden.

***
Zurück in Deutschland, nutzte Tim als Tiffy jede freie Minute, um Pläne zu schmieden. Er konnte Klara einfach nicht mit ihrem Tun davon kommen lassen. Ok, er hatte sie mehrfach betrogen, aber das rechtfertigte noch lange nicht das, was sie mit ihm gemacht hatte. Tim hasste es, als Tiffy ein willenloses billiges Flittchen sein zu müssen, das zudem noch so tun musste, als wenn es Spaß daran hätte, mit möglichst vielen Männern tabulosen Sex haben zu wollen. Im Gegenteil, Tim hasste das, für ihn widerlich, Körpersäfte zu schlucken. Ebenso hatte Klaras Idee, Tiffy als extrem devot zu präsentierten, mit der Realität nichts zu tun. Denn Tim hätte sich niemals von jemandem etwas sagen lassen, schon gar nicht von einer Frau. Dafür würde Klara büßen müssen.

So hatte Tim als Tiffy nur auf den richtigen Moment gewartet. Jetzt war es so weit, sie würde eine unbeobachtete Situation ausnutzen und Klara zur Anzeige bringen. Das Polizeirevier war schließlich nur wenige hundert Meter von Klaras Haus entfernt. Für das, was sie ihr angetan hatte, würde Klara jahrelang im Knast verschwinden. Inzwischen waren Tim auch seine eigenen Konsequenzen egal. Es war fast verrückt, denn selbst wenn er wegen Klaras Anschuldigungen ebenfalls ins Gefängnis gehen müsste, so wäre das dank Klaras Aktivitäten nicht mehr ein Männerknast. Denn Tim war war nun offiziell Tiffy und damit rechtlich eine Frau, wobei Klara diese Bezeichnung immer noch nicht in Ordnung fand, aber „billiges Flittchen“ war nichts, was sich in einen Pass eintragen ließ. Tim hatte keinerlei Vorstellung, wie ein Frauenknast in Transnistrien aussah. Aber Hauptsache Klara würde endlich bekommen, was sie verdiente.

Damit ist aber zunächst Schluss...
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:11.05.25 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ui … das wird spannend … wird tim/Tiffy mit seine Plänen durchkommen? Und sich rächen. Oder aber hat seine Ex Frau den „Längeren“? Spannende Entwicklung
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