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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 15:04 IP: gespeichert
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Teil 6,
Als Volker am nächsten Morgen erwachte war sein erster Griff zwischen seine Beine. Es hatte sich jedoch ncihts verändert. Das stählerne Gefängnis sahs noch immer unverändert an derselben Stelle wie am Vortag.
nachdem er sich ausgiebig geduscht hatte fing er an sich anzukleiden. er mußte eine sehr weite Anzugshose währeln, um die beule an seiner Forderfront enigermaßen zu verbergen. Als er dann im Frühstüfkssal sahs hatte er das gefühl als würden ihm alle Leute unverholen zwischen die beine schauen. Volker nahm das Frühstück schnell zu sich und machte sich dann auf den Weg zu seiem ersten termin. Er versuchte sich an diesem tag bei allen seinen Gesprächen so zu setzen und zu stellen, dass seine Forderfront immer verdeckt war, was ihm allerdings nicht immer gelang. Immer dann hatte er das gefühl als würde jeder zwischen seine Beine schauen und könnte dass was er da zwischen seinen Beinen trug auch sehen.
Volker konnte es kaum erwarten, dass es 19.00 Uhr wurde und die Domina ihm das Teil wieder abnehmen konnte. Heute abend sollte es, so hatte er beschlossen der letzte Besuch bei der Domina sein. Niemals mehr würde er sich in eine solche lage begeben, in der er die Geschehnisse nicht mehr selbst steuern konnte. Zum Glück liefen alle Termine so wie er es sich vorgestellt hatte. Sofort von seinem letzten Termin machte er sich auf den Weg zur Domina.
Es war kurz vor 19.00 Uhr als er die Straße in der sich das Studio befand erreichte. Pünktlich läutete Volker an der Tür und nach klurzer Wartezeit wurde ihm die Tür von der Zofe die er bereits am gestrigen Abend kennen gelernt hatte geöffnet. Die Zofe bat Volker herrein und bot ihm einen Platz an. Als er sich gesetzt hatte, eröffnete die Zofe ihm, dass die Domina am frühen Morgen einen etwas heftigeren Autounfall hatte und daher eine Woche im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben mußte. Weiter erzählte die Zofe dass die Domina ihr einen Zettel im Krankenhaus gegeben habe, den sie ihm überreichen sollte und streckte Volker dabei einen DIN A 4 großes Blatt entgegen, dass eng beschrieben war.
Volker fing an die Zeilen, die die Domina ihm geshrieben hatte zu lesen. Im Wesentlichen entschuldigte sich die Domina dafür, dass sie Volkers Erzeihung in dieser Woche nicht mehr fortsetzen konnte, hatte ihm aber die Anschrift der Freundin und Kollegin aufgeschrieben, die die Erziehung wenn Volker seine Heimatstadt wieder erreicht hatte fortsetzen würde. Auch sollte diese Dame, so stand es zumindest in dem Brief sein Keuschheitsgefängnis wieder öffnen können. Die Domina schrieb weiter, dass er nicht versuchen sollte, das Gefängnis selbst zu öffnen, da dies ohne die entsprechenden Schlüssel nicht möglich sei und wenn die Schließvorrichtung einmal beschädigt wäre, das Gefängnis nicht mehr zu öffnen sei.
Enttäuscht legte Volker den Brief zur Seite und bat die Zofe ihm einen Wisky zu bringen. Auf diesen Schock hin mußte Volker zunächst mal einen zur Brust nehmen. Als er den Wisky ausgetrunken und sich noch einige zeit mit der Zofe unterhalten hatte machte Volker sich enttäuscht zurück auf den Weg in sein Hotel. Zum Glück war es bereits Mittwoch und er hatte nur noch zwei Tage in München zu verbringen. Dann konnte er sich wieder auf den Weg nach Köln machen um dort die andere Domina aufzusuchen, damit diese ihm das Gefängnis aufschliesen und ihn aus seiner misslichen Lage befreien konnte.
Die letzten zwei Tage in München verliefen ohne größe Vorkommnisse. Die Geschäfte die Volker abschliesen wollte hatten alle hervorragend hingehauen und Volker machte sich am Freitag nachmittag auf den Rückweg nach Köln. An das stählerne Gefängnis zwischen seinen Beinen hatte er sich mittlerweile etwas gewöhnt, wenn es ihn auch in den letzten zwei Nächten an den Rand der Verzweiflung gebracht hatte. Immer wieder war er von seinem sich regenden Glied und den damit verbundenen Schmerzen aufgeweckt worde. Wenn er sich dann selbst Erleichterung verschaffen wollte, war er immer an seine grenzen gestoßen und nach einiger Zeit frustriert wieder eingeschlafen.
Es war bereits 221.00 Uhr als Volker die Stadtgrenze von Köln erreichte. Er mußte nur noch 10 Kilometer in Richtung Innenstand zurücklegen, dann hatte er die von der Domina aus München angegebene Anschrift erreicht. Kurz vor dem Ziel nahm er sein Handy zur Hand und wählte die angegebene Rufnummer des Studios. nach dreimaligem Läuten meldete sich ein Anrufbeantworter und teilte mit, dass das Gespräch zur zeit nicht persönlich entgegen genommen werden konnte und man zu einem späteren zeitpunkt nochmals anrufen oder eine Nachricht hinterlassen sollte.
Volker beschloss daher sofort zu dem Studio zu fahren. Evtl. war die Domina ja gerade verhindert und konnte den Anruf nciht entgegen nehmen. Als Volker dann das Studio erreichte und klingelte wurde ihm trotz intensivem Läutens die Tür nciht geöffnet. Auch nahdem er mehr als zwei Stunden in der Nähe des Hauses gewartet hatte, wurde die Tür bei einem erneuten Versuch nicht geöffnet. Das Haus war offensichtlich verlassen und Volker überfiehl blankes Entsetzen. Wie sollte er dieses Monstrum zwischen seinen Beinen gegenüber seiner Frau verbergen. Und was war, wenn ihm das nicht gelang. Ihm wollte einfach keine Ausrede mehr einfallen. Am Besten wäre es, wenn er seine Frau anrufen und sagen würde, er müsse noch einen tag länger in München bleiben und käme erst am Samstag zurück. Dann hatte er wenigstens noch Gelegenheit morgen nochmals nach hier zu fahren und sich von dem Keuschheitsgerät befreien zu lassen.
Kurz entschlossen rief Volker seine Frau an und teilte ihrmit, dass er erst am nächsten Tag zurück kommen würde. heidi war hierüber sehr enttäuscht, zeigte sich aber einsichtig, da das Geschäft ja vorging und man in dieser schlechten zeit jeden Cent mitnehmen mußte den man erhalten konnte.
Volker bezog nach dem Telefonat mit seiner Frau ein billiges Hotelzimmer in Köln und verbrachte hier eine unruhige Nacht. Als er gegen 10 Uhr am nächsten Morgen erwachte, griff er sofort zu seinem Handy und wählte die Nummer des Studios. Auch jetzt lief hier ein Anrufbeantworter, dessen nahricht Volker in Angst und Schrecken versetzte. Der Anrufbeantworter teilte mit, dass das Studio bis zum kommenden Montag geschlossen bleiben würde und erst dann ab 14.00 Uhr neue Termine vergeben werden können.
Volker wußte sich keinen anderen Rat mehr als das Doniastudio in München anzurufen. Hier meldete sich jedoch nur die Zofe, die Volker mitteilte, dass die Domia erst am Feitag wieder aus dem Krankenhaus zurück kommen würde. Enttäuscht legte Volker den Hörer auf und überlegte verzweifelt was er nun noch unternehmen konnte.
Er fing an sein Keuschheitsgefängniss genauer zu untersuchen und stellte fest, dass sich in dem breiten Ringe der sich um seine Hoden und die Peniswurzel legte drei kleinere Löcher befanden, in denen sich offensichtlich der Schließmechanismus befand. Ob er hier evtl. etwas mit Werkzeug ausrichten konnte. Aber die Domina hatte ihm geschrieben, dass das Teil nicht mehr zu öffnen ist, wenn der Schließmechannismus beschädigt ist. So kam Volker dann zu dem Schluß, dass er die Finger von dem teil lassen wollte. Er verlies das Hotel und machte sich dann auf den Weg zu seinem haus. Irgendwie würde es ihm schon gelingen das Teil zwischen seinen Beinen vor seiner Frau zu verbergen. Immerhin hatten sie ja schon einige zeit keinen Sex mehr und somit dürfte es ja wohl nciht auffallen, dass er verschlossen war.
Zu Hause angekommen fiel Heidi ihm freudig um den Hals und war froh, dass Volker schon so früh zu hause war. So blieb wenigstens noch etwas Zeit für ein gemeinsames Wochenende übrig.
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Billyboy |
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 Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 15:31 IP: gespeichert
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Hi 155WH, erst mal Kompliment, klasse Story, bin gespannt wie er das seiner Holden erklären will. *gg* Man soll einfach nicht lügen!
Aber kleiner Tadel, trotz aller Eile die Kapitel zu posten hätte einmal Korrektur lesen gut getan. Sonst wäre Volker nicht zwischendrin mal Wolfgang und so *ggg*
Freue mich trotzdem auf die Fortsetzung!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 16:33 IP: gespeichert
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Sorry,
mir spukt eine Story im Kopf herum bei der es sich um Wolfgang dreht. habe da wohl mal die namen verwechselt.
Gruß Wh
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 17:26 IP: gespeichert
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Teil 7,
Als Heidi Volker so wehement um den Hals gefallen war und ihn fest an sich gedrückt hatte, viel Volker sofort das Teil zwischen seinen Beinen wieder ein. Vergessen hatte er es eigentlich die ganze Zeit nicht. Aber jetzt wo heidi sich so fest an ihn drückte, kamen ihm sofort wieder die gedanken, dass heidi blos ncihts merken durfte. Sofort schob er seinen Frau etwas von sich, die dies mit einem erstaunten Blick und der Frage ob etwas sei quittierte.
Volker versuchte schnell eine Antwort zu geben und führte an, dass sie doch etws vorsichtiger wegen ihrer Schwangerschaft sein solle. Als heid dann keine Ruhe gab, täuschte Volker Müdigkeit von der langen Fahrt vor und gab an sich etwas hinlegen zu wollen. Heidi erzählte ihm dann, dass sie eine neue Freundin kennengelernt habe und diese für den heutigen Abend eine Einladung ausgesprochen habe. Man wolle sich so gegen 19.30 Uhr bei ihr zu Hause treffen. Sie und ihre neue Freundin hätten sich schon so viel von ihren lieben Ehemännern erzählt, dass die Freundin ihn unbedingt kennen lernen wolle und er aus diesem Grund ebenfalls mitkommen müsse. Der Mann der Freundin würde sich ebenfalls freuen ihn kennen zu lernen.
Volker zog nach dieser Mitteilung mit mürrishem Gesicht ins Wohnzimmer zurück und legte sich aufs Sofa. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass er auch noch außer Haus mußte. Er hatte doch schon genug mit sich selbst zu tun und konnte sich kaum auf wesentliche Sachen konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu dem Teil zwischen seinen Beinen und der Domina in München ab. Er konnte sie einfach nicht ganz vergessen. Volker überlegte schon, ob er seiner Frau nicht vorlügen sollte, in der nächsten Woche wieder nach München fahren zu müssen um nicht geschaffte Termine nachzuholen. Nach längerer zeit fiel er dann in einen unruhigen Schlaf.
Volker erwachte wieder als Heidi ihm zärtlich über die Brust strich und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Zuerst wußte er nciht was los war, Als er dann aber in Heid´s Gesicht sah, waren seine Gedanken sofort wieder in der Gegenwart. Heidi forderte ihn auf, sich duschen zu gehen, damit sie pünktlich zur Verabredung kommen würde. Volker hatte den ganzen nachmittag auf dem Sofa verbracht und war ständig zwischen Wach sein und Tagtraum dahingedämmert.
Da ihm nichts anderes übrig blieb, stand er nun auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer um sich zu duschen. Volker hatte sich gerade eingeseift als die Badezimmertür geöffnet wurde und Heidi ins Badezimmer kam um sich zu schminken. Sofort dreht er sich mit dem Gesicht zur Wand um zu verghindern, dass heidi zufälligerweise wenn sie in die Duschkabine sah, sein Penisgefängniss zu entdecken. Wie konnte er auch nur vergessen, die badezimmertür abzuschliesen. Aber das war die Macht der Gewohnheit gewesen. Abgeschlossene Türen hatte es bisher nicht bei ihnen im Haus gegeben und Geheimnisse hatte man bisher auch noch keine voreinander gehabt.
Als Heidi sich dem badezimmerspiegel zugewandt hatte und anfing sich zu schminken, hatte Volker die erste Seife bereits von seinem Körper gespült und fing gerade an sich zum zweiten Mal einzuseifen. Hierbhei fiel ihm die Seife aus der Hand und landete scheppernd in der Duschwanne. Sofort bückte Volker sich um die Seife aufzuheben und Heide hatte sich herumgedreht um zu sehen was passiert war. Dadurch das Volker sich bücken mußte um die Seife zu erwischen, legte er, obwohl er mit dem Rücken zu heidi stand, seine Genitalien blos. Heidi konnte somit einen kurzen Blick auf Volker´s Geschlechtsteil werfen. Zum Glück schien ihr aber nichts aufgefallen zu sein. Das Glas der Duschkabine war ziemlich beschlagen und verhinderte somit eine klare Sicht. Als Heidi gesehen hatte, dass Volker offensichtlich die Seife aus der hand gefallen war, drehte sie sich wieder um und schminkte sich weiter. Nach einem kurzen Augenblick drehte sie sich erneut in Richtung der Duschkabnine. Was hatte sie denn da bei Volker zwischen den Beinen so silbrig glänzen sehen als dieser sich gebückt hatte. Als sie einen erneuten Blick auf Volker warf, konnte sie jedoch nichts silbirg glänzendes mehr sehen. Heidi schüttelte den Kopf über sich selbst und schminkte sich weiter. Was sollte Volker denn auch silbriges zwischen seinen Beinen haben. Was er dort hatte, wußte sie ja immerhin ganz genau und wartete schon sehnsüchtig darauf, dass die letzten drei Monate ihrer Schwangerschaft vergingen, so dass sie endlich wieder sex mit Volker haben konnte.
Heidi war bereits lange fertig und Volker stand noch immer unter der Dusche. Er wollte heute einfah nicht aus der Dusche kommen. Heidi meinte dann, dass er sich doch jetzt endlich beeilen solle, so lange habe er ja noch nie geduscht. Volker hingegen fühlte sich zur Zeit noch sehr wohl unter der Dusche. So lange wie Heidi sich im badezimmer befand, konnte er unmöglich die Dusche verlassen ohne sein Geheimniss preis zu geben. Als Heidi jedoch immer drängender wurde stellte er das Wasser ab, öffnete die Duschtür und griff um die Dusche herum zu einem großen Badehandtuch, dass er sich um den Körper wickelte und dann damit ins Schlafzimmer verschwand. heidi schüttelte über das seltsame verhalten von Volker nur noch den Kopf. Was war nur los mit ihm. Seit er aus München zurück war, legte er ein seltsames Verhalten an den Tag. An Müdigkeit konnte es ja nciht liegen, er hatte ja den ganzen Nachmittag auf dem Sofa verbracht.
Heidi packte dann noch eingie Schminkutensilien in ihre Handtasche und ging dann ins Schlafzimmer um sich eine Jacke aus dem Kleiderschrank zu holen. Volker stand in Unterhosen neben seinem Kleiderschrank und schien zu überlegen was er anziehen sollte. Unwillkürlich warf Heidi einen Blick in Richtung Volkers Richtung, genauer gesagt zwischen seine Beine. Was sie jetzt sah, gab ihr zu denken. Da wo sich Volkers Glied unter der Unterhose befand, war eine starke Ausbeulung zu sehen. Wenn Volker auch ein recht großes Geschlechtsteil hatte, eine solche Ausbuchtung konnte es jedoch unmöglich in der Hose verursachen. Oder sollte sein Glied erregiert sein, was ja auf Grund der langen Enthaltsamkeit auch nicht verwunderlich wäre. Heidi machte sich weiter keine Gedanken darüber, zog sich ihre Jacke an und forderte Volker nochmals zur Eile auf.
Als Heidi ins Schlafzimmer gekommen war, rutschte Volker unwillkürlich das Herz in die Hose. Die Beule unter seiner Unterhose war einfach nicht zu übersehen. Hoffentlcih schaute Heidi ihn nicht genauer an. Als Heid dann endlich ihre Jacke angezogen und das Schlafzimmer verlassen hatte, fiel Volker ein Stein vom herzen. Er hatte Glück gehabt und heidi hatte nichts bemerkt. Volker beschloss nun noch vorsichtiger zu sein bis er das lästige Teil zwischen seinen Beinen wieder los war.
Alle Hoisen die Volker anprobierte stellten sich als untauglich heraus. Unter jeder Hose zeichnete sich eine große Beule an der Vorderseite ab. Da rief heidi schon wieder nach ihm. Wenn er sich jetzt nicht beeilte, kam sie bestimmt wieder ins Schlafzimmer um ihn eindringlicher zur Eile aufzufordern. Schnell zog er eine Anzugshose an, die weiter geschnitten war, so dass die Beule in seiner Hose bei fremden nicht auffallen würde. Als er sich dann fertig angezogen hatte und in den Flur kam, wartete Heidi bereits auf ihn. Verwundert fragte sie ihn, aus welchem Grund er einen Anzug angezogen habe, man wolle ja schließlich nicht zu einem Geschäftstermin. Legere Kleidung sei wohl angebrachter. Volker erwiderte nur, dass er die Leute nicht kenne und er wolle einen guten Eindruck hinterlassen. Auch diese Kurve hatte er mit einer entsprechenden Erkläörung bekommen.
Der Abend verlief sehr angenehm. Der Ehemann der neuen Freundin seiner Frau war ein angenehmer Zeitgenosse und man stellte fest, dass man viele gemeinsame Interessen hatte. Die zeit verging wie im Fluge und als man zur Rückfahrt aufbrach, versprach man sich, dass das nächste Treffen bei heidi und Volker stattfinden würde.
Zu hause angekommen, es war bereits nach 24.00 Uhr wollte Volker entgegen seiner sonstigen gewohnheiten direkt ins Bett gehen. Heidi hatte nichts dagegen. Volkers Zärtlichkeiten hatten ihr bereits die ganze Woche gefehlt und so beschloss sie ebenfalls mit ins Bett zu gehen. Als Heidi aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer kam, lag Volker schon im Bett und hatte sich auf die Seite gedreht. heidi stieg hinter ihn ins Bett und kuschelte sich an ihn. Ihrer Aufforderung, sie doch noch etwas am Rücken zu kraulen, kam Volker mit der Ausrede, er sei Müde und wolle schlafen nicht mehr nach. Heid drehte sich dann etwas verstimmt auf die andere Seite und hing ihren Gedanken nach. Das seltsame Verhalten Volker´s ging ihr nicht aus dem Kopf. Was war blos los mit ihm.
Da Heidi wegen ihrer Schwangerschaft keinen Alkohol tinken konnte, hatte sie auf dem Treffen mit ihrer Freundin lediglich Wasser getrunken und Volker hatte mit dem Mann der Freundin einige Flaschen Bier geleert. Daher war er auch sehr schnell eingeschlafen, während Heidi noch immer wach im Bett lag.
Es war mehr als eine halbe Stunde vergangen als Volker sich auf den Rücken und dann auf die andere Seite drehte. Heidi lag noch immer wach im Bett und beschloss da sie nicht schlafen konnte, Volker am Schlafen war und sie nicht kraulen wollte, wenigstens seine körperliche Wärme zu spüren. Schnell rückte sie näher an ihn und drehte ihren Körper in Volker´s hinein. Als Volker im Schlaf den Körper seiner Frau an sich spürte, drückte er sich im Schlaf auch fester an Heidi´s Körper, die dann einen ungewohnten harten Gegenstand an sich verspürte, der sie genau in der Höhe berührte, in der sich Volker´s Geschlechtsteil befinden mußte. Sofort viel Heidi wieder die ungeheure Beule in Volker´s Hose ein und sie wurde neugierig, was sich dahinter wohl verbergen würde. Normal war dies auf jeden Fall nicht. Sein Glied konnte es nicht sein, dass hatte nicht diese Ausmaße, selbst in erregiertem Zustand konnte es eine solche Beuzle in seiner Hose nicht verursachen. Zudem fühlte es sich dann anders an und stand dann immer steil nach oben. Hier mußte etwas anderes im Busch sein.
Heidi beschloss der Sache auf den Grund zu gehen. Sie schaltete die Nachtischlampe ein und deckte Volker vorsichtig auf. Dieser war so fest am Schlafen, dass er davon nichts mehr mit bekam. Vorsichtig zog sie das Hosenbund seiner Unterhose etwas ab und warf einen Blick in die Hose. Was sie jetzt sah, lies sie einen spitzen hellen Schrei herausstoßen. Was war das was Volker da so silbrig glänzend über seinem Geschlechtsteil trug. Hatte sie sich am Abend in der Dusche doch nciht versehen.
Durch Heidi´s Aufschrei wurde Volker aus dem Schlaf gerissen und schaute Heidi verdutzt an. Diese sahs noch immer im Bett und hielt seine Unterhose fest und zeigte auf seine Genitalien, bzw. auf das was noch davon zu sehen war.
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 Wer keusch will sein muss leiden :-)
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 17:56 IP: gespeichert
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Hallo 155WH, also langsam wirst du mir unheimlich . Du sprudelst ja die Teile nur so heraus.
Trotzdem bist du gemein, jetzt aufzuhören. *gier*  Grüße&&Janus
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 18:46 IP: gespeichert
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Teil 8,
Volker war, als er sah was Heidi da gerade auch sofort hell wach und fing stotternd an eine Erklärung abzugeben.
"Heidi, Schatz, Ich kann Dir alles erklären, es ist nicht so wie es aussieht, das ist alles nur ein dummer Scheerz, nein eine Wette, leg Dich bitte wieder hin, ich erkläre Dir morgen alles genau."
Heidi sah Volker mit großen entrüsteten Augen an und verlangte sofort eine Erklärung. Volker der in diesem Moment noch so überrascht war, fand jedoch keine vernünftige Erklärung und stotterte weiter eine Lügengeschichte herunter, bei der er sich immer mehr in Widersprüche verwickelte, so dass Heidi ihm kein einziges Wort mehr glaubte. Entrüstet packte sie ihr Bettzeug zusammen und ging ins Wohnzimmer um dort den Rest der Nacht zu verbringen.
Volker konnte ebenfalls nicht mehr schlafen und versuchte krampfhaft eine Erklärung zu finden. Er konnte sich den Kopf noch so sehr zwermartern, eine plausible Ausrede fiehl ihm einfach nicht ein. Verzweifelt stand er aus seinem Bett auf und ging zu Heidi ins Wohnzimmer, die ihm erbost anschaute und erneutnach einer Erklärung verlangte. Da Volker keine Erklärung abgeben konnte, beschränkte er sich darauf, Heidi mitzuteilen, dass das Teil am Montag wieder verschwunden sei und das kein Grund zur Besorgniss bestehen würde. Heidi lies sich jeodch auf nichts ein und erklärte Volker, dass sie so lange im Wohnzimmer schlafen würde, wie er mit diesem Teil zwischen seinen Beinen herumlaufen würde.
Volker ging depremiert zurück ins Schlafzimmer und versuchte nun den Rest der Nacht zu schlafen. Heidi hingegen machte sich ihre Gedanken und kam zu dem Ergebnis, dass sie sich auf die Suche nach irgendwelchen Hinweisen für die ganze Sache machen mußte. Sie fing zunächst an den Anzug, den Volker bei seiner Ankunft getragen hatte und der nun bei der Wäsche lag die in die Reinigung sollte, zu durchsuchen. Die Suche in dem Anzug verlief jedoch erfolglos. Nun machte sie sich über Volker´s Aktenkoffer her. Hier wurde sie endlich fündig. Unter den geschäftsunterlagen fand sie ein Magazin mit eindeutiger Aufschrift. Interessiert blätterte sie nun in dem Magazin und fand sehr schnell die Seite, auf der die Domina ihre Dienste anbot, die Volker aufgesucht hatte. Die Anschrift und den Besuchstermin hatte er ja genau unter der Anzeige notiert. Als Heidi das heft weiter durchblätterte, fand sie dann auch am Ende des Heftes das von der Domina verfasste und an Volker gerichtete Schreiben. Was sie jetzt hier las, durfte doch wohl nciht wahr sein. Volker ging zu einer Dominia und hatte sich sogar eine Dame in seiner Heimatstadt empfehlen lassen. Diese sollte ihn zu einem Gummisklaven erziehen. Was war nur los mit ihm? Als sie selbst mal ein wenig Abwechslung in ihr Sexleben hatte bringen wollen und Volker mit einem Schal ans Bett fesseln wollte, hatte er dies entrüstet abgelehnt und jetzt wollte er sich als Gummisklave bei und für eine fremde Frau ausbilden lassen und dafür auch noch Geld bezahlen.
Heidi konnte sich unter der Bezeichnung Gummisklave nicht recht was vorstellen und fng an das Magazin ausführlich zu lesen. Hierbei erfuhr sie dann auch , dass es sich bei dem Teil was Volker da zwischen seinen Beinen trug um einen Keuschheitsgürtel für Männer handelte. Schnell fasste heidi den Entschluss sich ausführlich kundig zu machen und begab sich ins Büro an den PC. Unter den entsprechenden Schlagworten rief sie sich hier die einschlägigen Seiten auf und las alles was hier angegeben war.
Erst als es draußen bereits hell war, schaltete Heid den PC wieder aus und legte sich aufs Sofa zu Schlafen. Volker war ebenfalls noch nicht aus dem bett gekommen, was ihr auch vollkommen gleichgültig war. Heidi hatte beschlossen Volker mit Missachtung zu strafen und kein einziges Wort mehr mit ihm zu sprechen. Wie konnte er es nur wagen, sich seine Befriedigung hinter ihrem Rücken bei fremden Frauen zu holen und das noch in der zeit, wo sie schwanger war. Das war für sie ein nicht wieder gut zu machender Vertrauensbruch.
Als Heidi dann gegen 11.30 Uhr am Sonntag erwachte, war Volker auch schon aufgestanden und sahs in der Küche bei einer Tasse Kaffee. Den Guten Morgen gruß von Volker erwiderte sie nicht und schaute ihn auch nicht an. Alle seine Versuche eine Erklärung abzugeben lies sie unbeachtet. Für Heidi stand nur das eine fest, und das war, dass Volker nicht mehr an sie herankommen würde. Hierzu würde sie alle Mitel einsetzen. Scheiden lassen würde sie sich jedoch auch nicht von ihm, dazu hing finanziell viel zu viel davon ab. Immerhin hatte sie ihre gutgehende Arztpraxis für Volker und das Kind aufgegeben.
Der Sonntag zog sich zäh wie Kaugummi dahin. Man lief nur schweigend aneinander vorbei und jeder hing seinen Gedanken nach. Volker versuchte noch immer an plausiblen Erklärungen für seine Frau zu basteln und Heidi schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf, wie sie verhindern wollte, dass Volker sich künftig seine Befriedigung bei anderen Frauen suchen würde. Von Kastration bis Mord ging ihr alles durch den Kopf. Als Volker dann am Abend wieder zeitig zu Bett gegangen war, ging Heidi wieder an den PC und machte sich auf den einschlägigen Seiten weiter schlau. Hierbei gelangte sie auch auf die Seite eines Anbieters der Keuschheitskürtel für Männer herstellte. Was sie hier sah, war fast das gleiche Gerät, was Volker derzeit um sein Geschlechtsteil trug. Gegen einen Aufpreis bot dieser Hersteller auch Sinderanfertigungen an, aus denen es unmöglich sein sollte sich selbst zu befreien. Das Material aus dem der Gürtel, bzw. das Penisgefängnis gefertig wurde, sollte dann unzerstörbar und aus einer Speziallegierung sein. Auch der Schließmechanismus sollte nur mittels eines extra dafür gefertigten Gerätes zu bedienen sein und sich sobald man versuchte mit einem anderen als dem dafür vorgesehenen Gegenstand das Teil zu öffnen, so zu verändern, dass er niemer geöffnet werden konnte. Nach längerer Überlegung nahm Heidi dann per E-Mail Kontakt zu dem Hersteller auf und bestellte für den stoluzen Preis von 1100 Euro ein solches Penisgefängnis.
Als Volker am Montag Morgen das haus verlies war Heidi schon nciht mehr zu Hause. Sie hatte sich bereits zu der in dem Schreiben der Domina angegebenen Anschrift begeben und wollte sehen ob Volker tatsächlich hier auftauchen würde. Hier mußte sie bis 14.00 Uhr warten bis Volker erschien und dann auch eingelassen wurde. Volker kam erst nach drei Stunden wieder aus dem Haus. Offensichtlich hatte er sich nicht nur sein Penisgefängnis entfernen lassen sondern auch noch seinen Spaß dabei gehabt. Heidi beschloss sich ebenfalls in das Haus zu begeben und sich mit der Frau dort zu unterhalten. Hierzu legte sie der Domina den kopierten Brief der Domina aus München vor und führte mit dieser ein ausführliches Gespräch.
Hierbei erfuhr sie dann auch, dass Volker in München einen Fragebogen bezüglich seiner Vorlieben und Phantsien ausgefüllt hatte. Diesen Fragebogen liesen die Frauen die sich sehr schnell angefreundet hatten aus München per Fax zusenden und so erfuhr Heidi die ganze Wahrheit über Volker.
Als Heidi das Studio verlies, waren die Frauen über ein gekommen, dass sie sich in Zukunft gegenseitig helfen wollten und Volker eine Lektion erteilen wollten, die er ein Leben lang nicht vergessen sollte. Auf dem Weg nach Hause fuhr Heidi dann bei ihrer besten Freundin, die ihre Arztpraxis übernommen hatte vorbei und unterhielt sich ausführlich mit dieser über das erlebte.
Die Freundin, die auch Volker kannte, war über Volkers verahlten ebenfalls so entsetzt, dass sie zusammen mit Heidi beschloss dieser bei der Ausübung der Rache zu helfen. Die Frauen legten sich nun eine Plan zurecht, der für Volker die Hölle auf Erden werden sollte, oder wenn er wirklich so devot war wie er in dem Fragebogen angegeben hatte und seine Angaben der Wahrheit entsprachen mußte das was jetzt auf ihn zukommen sollte die Erfüllung seiner Träume sein.
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 19:20 IP: gespeichert
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Teil 9,
Als Voler am Abend nach Hause kam präsentierte er stolz seiner Frau seine unverschlossenen Genitalien und legte zum Beweis dafür, dass er die Wette gewonnen hatte 500 Euro auf den Tisch.
Heidi schaute ihn zunächst veräschtlich an und meinte aber dann, dass er die Story einmal erzählen sollte, sie könne sich ja dann noch überlegen ob sie ihm die Geschichte abnehmem würde oder nicht. Volker erzählte ihr dann eine haarsträubende Geschichte und merkte gar nicht dass er sich immer mehr und immer öfter in Widersprüche verwickelte, was Heidi ihn jedoch nicht anmerken lies.
Was war er doch für ein falscher Hund. Hätte er jetzt den Mut besessen und ihr schonunglos die Wahrheit erzählt, hätte sie ja noch von ihren Racheplänen Abstand genommen. Da er aber offensichtlich beabsichtigte sein falsches Spiel weiter zu treiben machte Heidi gute Mine zu bösem Spiel und lies Volker am Schluß der Story in dem Glauben, dass sie ihm alles abgenommen hatte. Zum Beweis hierfür schlief sie ab jetzt auch wieder im Schlafzimmer.
Die nächsten Tage und Wochen verliefen ruhig. Von der kölner Domina erfuhr Heidi, dass Volker in den letzten Wochen nur vier mal bei ihr gewesen war. Die Domina schilderte Heidi ausführlich was sie mit Voklker gemacht hatte und wie geil er dabei geworden war.
Nach vier Wochen lag morgens eine Benachrichtigung der Post im Briefkasten, dass ein Nachnahmepaket für Heidi dort gelagert wurde. Schnell machte heidi sich auf den Weg um das Paket abzuholen. Es konne sich nur um das Penisgefängnis handeln, was sie für Volker bestellt hatte. Nachdem sie das Paket in Empfang genommen hatte besuchte sie ihre Freundin in der Arztpraxis und vereinbarte mit dieser einen Termin für den gleichen Abend. Die Freundin sollte die notwenidgen weiteren Utensilien mitbringen.
Volker kam an diesem Abend etwas später als gewohnt nach Hause und schien offensichtlich von der Arbeit geschafft zu sein. Als heidi ihm erzählte, dass ihre Freundin heute noch kurz zu besuch kommen würde, war er hierrüber nciht sehr erfreut. Heidi erklärte Voler nun, dass er sich etwas zusammenreisen sollte, immerhin habe man sich schon seit mehreren Wochen nciht mehr gesehen und so lange würde die Freundin auch nciht bleiben, da sie am nächsten Morgen die Praxis ja wieder aufmachen müsse.
Als die Freundin dannn angekommen war, nahmen alle im Wohnzimmer platz und machten sich über eine Flasche Wein her. Die zeit war schnell vergangen und die Flasche Wein schnell geleert. Heidi bat Volker eine neue Flasche aus dem Keller zu holen, der dieser Bitte gerne nachkam. Immerhin gestaltete sich der Abend doch angenehmer und kurzweiliger als er angenommen hatte.
Während Volker nun in den Keller ging um eine neue Flasche Wein zu holen nahm Heidi schnell das von der Freundin mitgebrachte Pulver und schüttete es Volker in sein Weingals. Mit diesem Pulver sollte er schnell in einen tiefen und festn Schlaf verfallen.
Die zweite Flasche Wein war noch nicht gellert, als Volker tief und fest schnarchend auf dem Sofa zur Seite gerutscht war. Das Mittel hatte seine Wirkung gezeigt und Volker würde bestimmt vor dem nächsten Morgen nicht mehr aufwachen. Die Dosis die Heidi ihrem Mann verabreicht hatte, würde ausreichen um ein Pferd lahm zu legen. Nun kam aber der schwierigste Teil der Vorstellung. Um den Plan in die tat umsetzen zu können, mußte Volker in die Praxis gebracht werden. Nur hier hatten die Frauen die Möglichkeit Volker nicht nur in einen Tiefschlaf sondern auch in eine Narkose zu versetzen, so dass er keinen Schmerz verspüren und dann aufwahen würde.
Mit vereinten Kräften schafften die Fauen Volker dann in Heidi´s Wagen und fuhren gemeinsam zur Praxis.
Hier angekommen, wurde Volker wieder ausgeladen und in der Praxis auf den dort befndlcihen Gyn-Stuhl gesetzt wo er nachdem er seiner Hosen entledigt war mit weit gespreizten Beinen angeschnallt wurde.
Jetzt wurde Heidi´s Plan in die Tat umgesetzt. Heidi war jetzt schon auf Volkers Gesisht gespannt, wenn er aus seiner Ohnmacht erwachen und die Veränderungen die sie vornehmen würden feststellte. Dann war auch der zeitpunkt gekommen, an dem Heidi ihm mitteilen wollte, dass sie ihm die Story die er ihr vor nunmehr mehreren Wochen erzählt hatte nicht abgenommen hatte und das er ab sofort nach ihrer Pfeife zu tanzen hatte. Was anderes würde ihm auch nicht übrig bleiben.
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Ike59 |
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KG-Träger


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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 21:00 IP: gespeichert
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dann kriegt er wohl jetzt für alt und für neu der gute volker!? na dann mal los - bin gespannt wie die damen sich "aushelfen"...
ike
...leben & leben lassen...
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Billyboy |
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 Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Heidi und Volker
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Datum:29.09.03 23:37 IP: gespeichert
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Oh oh nun hat er seine Quittung der gute Volker! Bin gespannt was du mit ihm vorhast!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Bauch |
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Sklave/KG-Träger

 Verschlossen ? Nicht immer, aber immer öfter !
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Re: Heidi und Volker
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Datum:30.09.03 00:10 IP: gespeichert
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Wirklich einwandfrei hyperscharfe Story. So etwas ähnliches habe ich mal vor Jahren tatsächlich in einem Fortsetzungstraum erlebt. Also fast jede Nacht ein Stück weiter. Darauf warte ich bis heute, dass ich stark daran denke, um dann so träumen zu können, abe leider nix!
Also vielen Dank dafür und bitte noch viel, viel mehr.
Grüße, und zwar ganz dankbare von Bauch
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 Wer keusch will sein muss leiden :-)
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Re: Heidi und Volker
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Datum:30.09.03 08:46 IP: gespeichert
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Hallo 155WH,
Nur Gut!!!!!!!!!!
 Grüße&&Janus
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Re: Heidi und Volker
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Datum:01.10.03 13:15 IP: gespeichert
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hallo 155wh, das ist eine absolut super geschriebene story. aber auch ich möchte dich bitten, doch noch einmal korrektur zu lesen, bevor du die teile einsetzt. sie stören doch ein wenig den totalen lesegenuss.
ich hoffe, du bist nicht böse wegen meiner kritik. aber die story ist einfach zu schade, um sich durch rechtschreibfehler ablenken zu lassen.
ich freue mich, mehr von dir lesen zu können.
liebe grüsse die träumerin
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:01.10.03 16:47 IP: gespeichert
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Teil 10,
Unmittelbar nachdem Volker von den Frauen auf dem Gyn-Stuhl angeschnallt worden war, begannen sie mit ihrer Arbeit. Zuerst wurden die Oberationswerkzeuge alle zurecht gelegt und nun wurde mit dem Werk begonnen. Wenn sie auch alle Veränderungen am heutigen Abend nicht mehr vornehmen konnten, so sollte die Sache doch recht zügig über die Bühne gebracht werden. Da Volker nach der ersten OP noch nicht wieder sofort nach Hause konnte, hatten die Frauen in einem an die Praxis angrenzenden Raum ein Krankenbett für ihn aufgestellt, in das sie ihn nach der OP verfrachten wollten.
Zunächst entfernten sie sämtliche Schambehaarung in seinem Genitalbereich mittels Lasertechnik, so dass sichergestellt war, dass es hier in Zukunft nicht zu Preoblemen mit nachwachsenden Schamhaaren kommen konnte und man ständig die Haare nachrasieren mußte.
Da Volker auf Grund des verabreichten Schlafmittels noch tief und fest schlief, wurde nur eine örtliche Betäubung vorgenommen. Nachdem sicher gestellt war, dass die Betäubung ihre volle Wirkung entfaltet hatte, führten Heidi und ihre Freundin eine Verstümmelung an Volker durch, wobei sie die gesamte Vorhaut entfernten. Anschließend setzten sie ihm einen Ballonkatheder, schlossen diesen an einen Urinbeutel an und versorgten sein gutes Stück fachgerecht.
Als dies geschehen war, wurde Volker vollständig entkleidet und Heidi lief schnell zu ihrem Auto um die zwischenzeitlich besorgte neue Kleidung für Volker in die Praxis zu holen. Nachdem Heidi mit einer großen Reisetasche wieder in der Praxis erschienen und die neue Kleidung für Volker hier ausgebreitet war, überlegten die Frauen, was sie Volker nun am Zweckmasigsten anziehen sollten. Sie entschieden sich für einen schweren Ganzanzug aus schwqrzem Gummi mit angeschweisten Handschuhen und Füßlingen. Im Schritt hatte der Anzug einen zweigeteilten Reisverschluss, so dass Heidi Volker´s bestes und frisch operiertes Stück aus dem Anzug schauen lassen konnte. Dies hatte den Vorteil, dass der Schlauch des Katheders ebenfalls dort herausschaute und Volker, wenn er in seinem Krtankenbett gefessel war, nicht imnmer los gemaht werden mußte, wenn seine OP-Wunde versorgt werden mußte.
Nachdem die Frauen Volker den Ganzanzug endlich angezogen hatte, holte Heidi eine schwere Gummimaske ohne Augenöffnungen aus der Reisetasche, die sie Volker dann über den Kopf zog und am Hinterkopf mit einem Reisverschluss schloss. Da die Maske nur kleine Löcher für die Nase hatte, führten die Frauen hier in jedes Nasenloch einen Schlauch ein, so dass Volker ungehindert atmen konnte. Danach verabreichten sie Volker einen Ringknebel, durch den er gezwungen wurde seinen Mund immer weit geöffnet zu halten. Der Knebel hatte die Beonderheit, dass er aufgepumpt werden konnte und somit Volkers Mundhöhle vollständ ausfüllte, wobei die Frauen Volker durch die Öffnung des Knebels eine Magensonde setzten. Verhungers oder verdursten sollte er während der Zeit in der er das Krankenbett hüten mußte ja nicht und es mußte sichergestellt sein, dass er während seines Aufenthaltes in dem Nebenraum auch keinen Laut von sich geben konnte. Andere Patienten und die Arzthelferinen sollten ja nicht auf ihn aufmerksam werden.
Jetzt nachdem Volker nun fürs erste versorgt war, schafften die Frauen ihn auf das Krankenbett und schoben ihn in den Nebenraum. Im nebenraum wurde er dann mittels eines mitgebrachten S-Fix fest ans bett gefesselt.
Da die zeit nun schon sehr weit fortgeschritten war, verabschiedete sich die Freundin von Heidi und fuhr nach Hause. Heidi blieb sicherheitshalber in der Praxis und bewachte Volker.
Da am nächsten Tag Samstag war und die Praxis am Wochende geschlossen blieb, war mit keinerlei Störungen zu rechnen. Es war dann auch schon fast Mittag als Volker am nächsten Tag erwachte. Als er die Augen öffnen und nichts sehen konnte, wollte er natürlich sofort an seinen Kopf greifen. Dies war jedoch auf Grund der strengen Fesselung mit dem S-Fix niht möglich. Das einzigste was er bewegen konnte, waren seine Hände und Füße. Auh der Versuch nach Hilfe zu rufen mißlang kläglich.
Heidi hatte sofort gemerkt das Volker ach geworden war. Sie stand von ihrem Stuhl auf und trat neben ihn ans Bett. Mit ruhiger Stimme erklärte sie ihm nun, dass er an ein Bett gefesselt sei und jeglicher Versuch sich befreien zu wollen aussichtslos sei. Sicher würde er sich fragen, wie und warum er auf einem Bett gefesselt wäre und aus welchem Grund er einen so starken Drang habe Wasser zu lassen und sein Glied schmerzen würde. Hierzu teilte sie ihm dann mit, dass sie seine Lügengeschichte, er habe das Penisgefängnis auf Grund einer Wette getragen, von Anfang an nicht abgenommen habe. Aus diesem Grund habe sie mal in seinen Sachen geschnüffelt und die erforderlichen Bewise gefunden. Da er ja zu allem Überfluss auch noch so dumm gewesen sei, alles schritlich festzuhalten, sei es für sie kein Problem gewesen hinter die ganze Wahrheit zu kommen und habe sich daher auch mit der Domina in Köln, die er in der letzten zeit ja regelmäßig besucht habe in Verbindung gesetzt und sich ausführlich mit dieser unterhalten. Von dieser habe er auch die Liste mit seinen Vorlieben, die er in München bei der dortigen Domina, die ihm das Keuschheitsgefängnis angelegt habe erhalten und sei nun vollumfänglich über ihn informiert. Heidi führte dann weiter aus, dass sie ja eine liebevolle Ehefrau sei und daher auch dafür Sorgen wolle, dass es ihrem Mann immer gut gehe und sich alle seine Wünsche erfüllen werde. Aus diesem Grund habe sie beschlossen dafür zu sorgen, dass sich seine Wünsche in Zukunft auch erfüllen. Ihrer Meinung nach sei es jedoch erforderlich, um aus ihm auch einen richtigen Gummi- und Lustsklaven zu machen, einige OP´s durchzuführen, so dass er seinen Aufgaben in Zukunft auch immer nachkommen könne. Mit den OP´s habe sie in der letzten nacht begonnen und es würde noch ungefähr zwei Monate dauern, bis diese alle durchgeführt und die Wunden verheilt seien. So lange würde er hier im Bett und gefesselt bleiben.
heidi erklärte ihm nun weiter, dass er sich keine Sorgen machen müsse, eine Krankmeldung sei bereits an seinen Arbeitgeber unterwegs und verhungern oder verdursten würde er wegen der Magensonde die sie ihm gelegt habe ebenfalls nicht.
Volker, der sich nun langsam der Lage, in der er sich befand bewußt wurde, wollte unter allen Umständen erklären wie es überhaupt dazu gekommen war und das es sich doch nur um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt habe. Als er versuchte erneut zu sprechen, brachte er nur einige gurgelnde Laute heraus. Heidi trat daraufhin erneut an sein Bett und fuhr ihm mit der Hand über den glaten Gummischädel und meinte nur, dass er nicht versuchen sollte zu sprechen, da ihm dies eh nicht gelingen würde und sie ja wüßte, dass er ihr nur erklären wolle, dass er sich über die von ihr ergriffenen Maßnahmen freuen würde.
Volker sank resigniert in sich zusammen und fing an sich Gedanken über seine Lage, an der er ja nicht unerheblich selbst Schuld trug, zu machen. Heidi verabreichte ihm durch die Sonde seine Nahrung für den heutigen Tag und fuhr dann nachdem sie die Überwachungsanlage eingeshaltet hatte, die die Bilder aus dem Krankenzimmer direkt auf ihren PC übertug nach Hause.
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Billyboy |
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 Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Heidi und Volker
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Datum:02.10.03 09:03 IP: gespeichert
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Oh oh, jetzt hat´s ihn aber wirklich sauber erwischt! Andererseits, es ist doch das was er wollte? Oder war es nur so ne Phantasie?? *gg* Tja, leider verloren, bin gespannt was sie noch mit ihm vorhat!! cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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SteveN |
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KG-Träger
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Re: Heidi und Volker
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Datum:02.10.03 10:10 IP: gespeichert
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Hallo 155WH !
Jetzt ist alles offen, was Volker geschehen soll. Gummi und Mehr. Mach auf jedenfall weiter !!!! Es ist so spannend, daß ich die kleinen Dreckfehler gar nicht sehe.
Viele Grüße SteveN
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:04.10.03 19:06 IP: gespeichert
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Teil 11,
Zu Hause angekomen schaltete Heidi zuerst den PC an und schaute sich an wie Volker es Volker im krankenzimmer ging. Dieser Lag natürlich noch gut verschnürt auf seinem bett und versuchte an und ab seine Glieder zu bewegen und sich aus der Fesselung zu befreien. Dies waren jedoch alles nutzlose Anstrengungen. Seine Kraft würde er besser aufsparen, denn er würde sie noch gut gebrauchen können.
Nachdem sie sich die Bilder eine zeit lang angeschaut hatte, machte sich sich daran, die Schriftstücke, die sie am Montag bei den Ämtern und Banken benätigen würde aufzusetzen. Zwischendurch schaltete sie immer mal wieder auf die Camera um nachzusehen ob bei Volker noch alles in Ordnung war. Wenn sie die Schreibarbeiten erledigt hatte, wollte sie nochmal in die Stadt fahren und einige Besorgungen machen und sich noch ein paar neue Kleidungsstücke zulegen. Als sie das Krankenzimmer das letzte Mal überprüfte, sah sie dass ihre Freundin in das Krankenbett ihres Mannes erreicht hatte und sich einen Überblick über die Lage verschaffte. Sie schaute auch nach dem Verband und entfernte dann noch schnell ein paar übersehene Schamhaare. Als sie Volker abschliesend noch mit etwas Flüssigkeit versorgt hatte, verlies sie auch wieder das Krankenzimmer.
Heidi überlegte auf dem Weg in die Stadt, dass sie dann ja heute nciht mehr bei Volker vorbeischauen brauchte, da ihre Freundin ja alles Notwendige erledigt hatte und die Überprüfungen mittels der Camera würden dann ja ausreichen.
Als Heidi das letzte Geschäft verlies, das sie an diesem Tag aufgesucht hatte, war bereits Ladenschluss. Die Inhaberin der Boutiqe war so freundlich gewesen und hatte Heidi ohne sie zu hetzen in aller Ruhe ihre Anproben machen lassen und nicht zur Eile gedrängt. Heidi war an diesem Tag insgesamt in 7 verschiedenen Boutiqen gewesen und hatte sich ein total neues Outfit, das sie nach der Schwangerschaft tragen wollte zugelegt. Außerdem war sie noch in den verschiedensten Sexshops und Fetishläden gewesen und hatte noch diverse Sachen und Kleidungsstücke für Volker gekauft, die dieser künftig benötigen würde.
Nach dem Verlassen der letzten Boutiqe brachte Heidi ihre Sachen zum Auto und machte sich dann auf den Weg um noch eine Kleinigkeit zu essen. Vor lauter Vorfreude hatte sie während der Einkäufe nciht bemerkt, dass sie nun doch erheblichen Hunger hatte. So war es bereits 22.00 Uhr als Heidi ihr Haus wieder erreichte. Sie schaltete den PC noch mal kurz an und stellte fest, dass Volker ruhig schlafend in seinem bett lag. Aber wo sollte er sich auch anders befinden.
Nachdem Heidi Volkers Krankenbett verlassen hatte, lies Volker sich die Worte seiner Frau nochmal durch den Kopf gehen und kam zu dem Ergebis, dass er sofort zu Anfang seiner Lügen bereits ertappt worden sein mußte. Sonst hättte Heidi ein nicht so umfangreiches Wissen haben können. Nun gng es darum, Heidi davon zu überzeugen, dass es wirklich sein erster Fehltritt war, den er sich während seiner Ehe erlaubt hatte. Während er so über seine lage nachdachte, kam er dann zu dem Schluss, dass ihm dies sicher auch gelingen würde. Immerhin war es ja auch die Wahrheit und Heidi wollte ihm bestimmt nur einen gewaltigen Schrecken einjagen.
Volker wußte nicht wie lange er jetzt schon alleine in dem Zimmer gewesen war als er hörte, dass die Tür aufgeschlossen wurde. Da er durch die Maske nichts sehen konnte, hatte er jegliches zeitgefühl verloren. Bestimmt war heidi in den raum, in dem er sich jetzt befand, gekommen und befreite ihn jetzt von seinen Fesseln. Als er jedoch merkte, dass dies ofensichtlich nicht der Fall war wollte er sich bemerkbar machen und Heidi bitten, ihn doch jetzt endlch wieder los zu machen. Resigniert mußte er jedoch feststellen, dass er durch den Knebel und die Magensonde die man ihm gesetzt hatte keinen Ton heraus brachte. Heidi´s Freundin hatte natürlich gemerkt dass Volker etwas von sich geben wollte und sprah nun mit beruhigender Stimme auf ihn ein. Sie erklärte ihm, dass sie seine Wunden neu versorgen und neue Verbände anlegen würde. Danach würde sie ihm noch etwas zu trinken geben und ihn dann für den Rest des Tages alleine lassen. Heidi würde bestimmt am Abend noch mal nach ihm schauen.
Als Volker die Stimme der Freundin seiner Frau erkannt hatte, fing er nun doch an zu glauben, dass man an ihm eine OP durchgeführt hatte. Bisher hatte er ja immer noch geglaubt, dass man seinen Penis eingescghlossen oder ihm sonst in irgend einer Form Schmerzen zufügte. Jetzt stieg wieder verzweiflung in ihm auf. Ihm blieb aber zunächst nichts anderes übrig als sich in sein Schicksal zu fügen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er merkte wie sich etwas kaltes in seinem Magen ausbreitet. Heidi´s Freundin mußte ihm etwas Flüssigkeit zugeführt haben. Um was es sich handelte konnte er natürlioch nicht schmecken. Kurz danach hörte er dann wie sich die Tür schloss.
Volker lag nun noch lange in seinem Bett wach und konnte nicht einschlafen. Einserseits erregte ihn das warme Gummi auf seiner Haut, andererseits hätte er gerne gewußt wie weit Heidi noch gehen würde. Die Ungewissheit machte ihn fast verrückt und raubte ihm den Schlaf. Wann er dann endlcih eingeshlafen war, konnte er nicht mehr feststellen.
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Billyboy |
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 Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Heidi und Volker
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Datum:05.10.03 23:08 IP: gespeichert
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Ich heiß zwar nicht Volker *würg*, aber irgendwie fühle ich dennoch mit ihm!! *g* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:06.10.03 13:53 IP: gespeichert
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Teil 12,
Am Sonntag morgen wurde Volker von lauten Geräuschen die aus dem Nebenraum in sein Zimmer drangen geweckt. Zuerst hatte er Schwierigkeiten sich zurecht zu finden. Er hatte jedoch sehr schnell festgestellt, dass er sich nciht bewegen konnte und wurde sich seiner lage wieder bewußt.
Wenige Minuten nachdem Volker aufgewacht war, hörte er wir die Türe zu seinem Zimmer geöffnet wurde und sich zwei Personen seinem bett näherten. Heidi fragte ihn dann ob er die Nacht gut verbracht hatte und ob er auch schön artig gewesen wäre. Dieser Spruch löste in Volker eine solche Wut aus, dass er sofort darauf erwidern wollte, aber schmerzlich an seine Darmsonde und den Rngnebel erinnert wurde. Von Heidi war lediglich ein schadensfrohes Lachen zu hören.
Ihre Freundin, Frau Dr. Kern, hörte er dann sagen, dass man mit der Arbeit beginnen wolle, da ja noch einige zu machen sei und die OP-Wunden ebenfalls noch versorgt werden müssen. Anschliesend wurde Volker dann mit seinem Bett in den Nebenraum gefahren und hier wieder auf dem Gyn-Stuhl angeschnallt. Zuerst versorgten die Frauen seinen Penis. Die Wundheilung machte sehr gute Fortschritte, die Frauen waren sehr zufrieden. Dies konnte Volker aus deren Aüßerungen entnehmen.
Eine der Frauen stellte nun die Liegefläche des Stuhl hoch, so dass Volker aufrecht sitzen konnte und machte sich dann an dem Reisverschluss seines gananzuges zu schaffen. Nachdem der Reisverschluß geöffnet war, zogen die Frauen ihm den Anzug gemeinsam aus und machten sich an seinen Beinen zu schaffen, Was sie hier machten, konnte er nicht feststellen, er spürte nur hin uznd wieder einen leichten Schmerz.
Es war schon eine ganze Weile vergangen als Volker Frau Dr. Kern sagen hörte, dass es bestimmt noch zwei Stunden dauern würde, bis man mit der dauerhaften Enthaarung seiner Beine fertig wäre und sich erst dann der Enthaarung seines Oberkörpers widmen könne. Nun wußte Volker auch, was die Frauen an seinen Beinen machten. Das sie ihm die Haare an den Beinen entfernten, damit konnte er ja noch leben, aber dass sie ihm die Haare an seinem Oberkörper, wo er doch so stolz auf seine Brusthaare war, auch dauerhaft entfernen wollten, brachte ihn schier zur Verzweiflung, wobei Heidi doch auc so gerne in seinem Brustpelz gewühlt hatte, konnte er diese Maßnahme nicht verstehen.
Was er aber auch machte, er brachte keinen vernünftigen Laut heraus und war den Frauen im wahrsten Sinne des Wortes auf gedeih und verderb ausgeliefert. Volker hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wußte nicht wie lange die Frauen jetzt schon an ihm gearbeitet hatten. Aber es mußten mindestens die zwei Stunden die Frau Dr. Kern vor einiger zeit angesprochen hatte, vergangen sein, denn jetzt machten sich die Frauen über seine Brust und den gesamten Oberkörper her.
Es war wieder sehr viel Zeit vergangen, als eine der Frauen mit ihren gummierten Händen über seine Brust fuhr und dabei meinte, dass diese jetzt so schön glatt wie ein kleiner Kinderpopo sei. Als Volker die gummierte Hand über seine Brust fahren spürte, regte sich auch zum ersrten mal seit der OP an seinem Penis dieser wieder, was auf Grund der noch frischen Wunden sehr schmerzhaft war. Heidi war dies nicht entgangen, sie meinte an Frau Dr. Kern gerichtet, dass Volker die Enthaarung wohl sehr gefallen habe, er würde auf Streicheleinheiten auf der nun nackten Brust sehr empfindsam reagieren. Frau Dr. kern erwiderte nur, dass sie dies auch gesehen habe, der Schmerz der noch relativ frischen Wunden, diese Reaktion aber sehr schnell wieder unterbunden habe.
Volker hörte Frau Dr. Kern nun sagen, dass man vor lauter Enthaarungsarbeit ganz vergessen habe, Volker seine Mahlzeit zu verabreichen und spürte dann auch sofort wie sich sein Magen füllte. Weiter hörte er wie Heidi zu ihrer Freundin sagte, dass man sich auf Grund der nun doch schon sehr weit fortgeschrittenen Zeit nun noch schnell um die Kopfbeaarung kümmern sollte. Da es aber shon so spät sei, sollte Frau Dr. Kern lediglich die Kopfhaare mit dem Langhaarshneider des mitgebrachten Rasieraperates kürzen. Die dauerhafte Enthaarung des Kopfes und die Entfernung der barthaare sollte dann am nächsten Abend erfolgen.
Qls Volker diese Worte hörte, erschauderte es ihn. Was hatte Heidi blos mit ihm vor. Sollte er zur Strafe künftig vollkommen ohne Haare herumlaufen. Während er so in gedanken war, spürte er wie der Reisverschluss der Gummimaske die er trug am seinem Hinterkopf geöffnet wurde und die Maske nach vorne aufgeklappt wurde. Er konnte zwar nun leichten Lichtshein erkennen, seine Augen waren jedoch noch immer von dem Gummi der Maske verdeckt, so dass er die Frauen nicht spüren konnte.
Kaum war sein Kopfhaar freigelegt, spürte er schon den Rasierapperat über seinen Kopf fahren und merkte wie die Haare abgeschnitten wurden. Schnell waren die abgeschnittenen Haare aus der Maske geblasen und ihm die Maske wieder richtig angezogen und verschlossen. Nun wurde Volker vom Stuhl los gemacht und wieder in das Zimmer geführt wo er bereits den Samstag verbracht hatte. Hier wurde er wieder ans Bett gefesselt und dann alleine gelassen.
Hätten die Frauen auf dem Weg von dem Gyn-Stuhl in sein Zimmer, seine Hände nicht gefesselt und hätte er etwas sehen können, hätte er ja einen Ausbruchsversuch gewagt. So war aber jeglicher Versuch den Frauen zu entkommen von Vorne herein zum Scheitern verurteilt, so dass Volker beschloss eine günstiger Gelegenheit abzuwarten.
Auch in dieser nacht lag Volker noch lange wach im Bett. Er hatte jegliches Tag-Nachtgefühl verloren und schlief nur noch wenn ihn die Müdigkeit übermannte. Ansonsten lag er wach auf seinem bett und machte sich gedanken darüber, was Heidi noch alles mit ihm vor hatte.
Heidi und ihre Freundin hatten die Praxis wieder verlassen und waren gemeinsam noch etwas Ewsen gegangen. Während des Essens erkundigte sich Frau Dr. Kern bei Heid, ob diese die geplanten Schritte tatsächlich alle vollziehen wollte und ob die Maßnahmen die sie nun ergreife nicht doch etwas hart seien. Heidi erklärte ihrer Freundin, dass sie Volker dopch nur einen Gefallen tun würde, in dem sie seine bisher geheimsten Wünsche erfüllte und ihn künftig das sein lies, wovon er bisher nur geträumt habe, wenngleich er sich das wahrscheinlich nicht so vorgestellt habe.
Nach dem Abendessen trennten die Frauen sich und Heidi fuhr zurück in ihre Wohnung. Hier schaute sie noch schnell am PC was Volker machte. Dieser lag fest angeschnallt auf seinem Bett und schien zu schlafen. Zumindest zappelte er nicht wie gestern Abend an seinem S-Fix herum.
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:06.10.03 14:34 IP: gespeichert
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Teil 13.
Am Montag Morgen wurde Volker von Frau Dr. Kern besucht, die zuerst seine OP-Wunde versorgte und ihm dann eine kleine Mahlzeit durch die Magensonde verabreichte. Im Hinausgehen teilte diese Volker mit, dass seine Frau am Nachmittag ebenfalls noch kommen würde und man dann die gestern begonnene Arbeit zu Ende bringen würde.
Heidi war am Morgen zuerst bei Volkers Arbeitgeber vorbeigefahren und hatte die Krankmeldung mit der begründung abgegeben, dass Volker einen schweren Unfall gehabt habe und man noch nicht sagen könne in wie weit er wieder vollständig hergestellt werden könne. Wenn dies überhaupt der Fall sei, so könne er bestimmt seinen bisherigen Arbeitsplatz nicht mehr ausfüllen und man möge sich schon mal nach einem Ersatz für ihn umschauen. Die Fragen des Chefs, wie der Unfall passiert sei und wo man Volker besuchen könne, wies sie in der Art zuzrück, dass sie mitteilte, dass Volker in einem tiefen Koma läge und daher keinen Besuch haben könne. Zum Unfallgeschehen teilte sie lediglich mit, dass der Unfall in der nähe der holländischen Grenze auf holländischem gebiet passiert sei und sie selbst noch nichts Genaues wisse.
Am Nachmittag, die Praxis hatte bereits geschlossen, betrat Heidi gemeinsam mit Frau Dr. Kern Volkers Zimmer. Sofot fing Heidi an Volker aus dem S-Fix zu befreien, fesselte jedoch eine hand mit einer Handshelle an das Bett in dem er lag. Jetzt wurde ihm der Ganzanzug wieder ausgezogen und das Ergebniss der Enthaarung überprüft. Die Frauen waren offensichtlich zufrieden mit ihrer Arbeit, Volker konnte zumindest nichts Gegenteiliges hören. Plötzlich spürte er wie seine linke Armbeuge mit etwas Feuchtem abgerieben wurde und kurz darauf spürte er einen kleinen Einstich, der dann mit einem kleinen Pflaster versorgt wurde. Heidi teilte ihm nun mit, das er sih jetzt noch für ein paar Minuten hinlegen sollte.
Da Volker keine große Wahl hatte, legte er sich wieder zurück auf das Bett und harrte der Dinge die da jetzt kommen sollten. Auf jeden Fall mußten die Frauen ihm, wenn sie sich an seinem zwar sehr kurzem aber immerhin noch vorhandenen Kopfhaar und seinem Barthaar zu schaffen machen wollten die Maske vollständig ausziehen.
Volker hatte noch nicht lange gelegen als er merkte, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und ihm alles gleichgültig wurde. Als er sich die Frage stellte, was jetzt mit ihm los war und was Heidi ihm da wohl gespritzt hatte, war schon alles zu spät. Er brachte den Gedanken nicht mehr zu Ende, obwohl er noch immer bei vollem Bewustsein war. Sein Körper fühlte sich so leicht und leer an.
Als Heidi erneut in den Raum trat befreite sie ihn nun vollständig von seinen Fesseln und forderte Volker auf, nachdem sie ihm die Maske und die Magensonde entfernt hatte, ihr in den Nebenraum zu folgen. Obwohl Volker nun alle Gelegenheiten hatte, sich seiner Frau zu widersetzen, folgte er ihr widerspruchslos und führte ihre Anweisungen aus. Er selbst hatte das Gefühl, als würde er neben sich stehen und sich selbst beobachten. In dem Nebenraum angekommen, mußte er sich auf eine Liege legen und die Frauen fingen an an seinem Kopf zu arbeiten. Nachdem das Kopfhaar entfernt war, entfernten sie sie auch noch seine Barthaare. Während dieser Arbeit hörte Volker wie Frau Dr. Kern seiner Frau erzählte, dass es gar nicht ein so großes Problem gewesen sei an die Droge die man Volker verabreicht und ihn damit willenlos gemacht hatte, heran zu kommen. Als sie die Bestellung aufgegeben habe, sei sie lediglich gefragt worden, wie schnell das Mmedikament und in welchen Mengen es benötigt würde. Der Lieferdienst des Herstellers habe es dann bereits nach drei Stunden schon angeliefert. Sie habe eine etwas größere Menge bestellt, da man Volkers jetzigen Zustand ja bestimmt noch öfter herstellen müsse.
Nachdem die Frauen ihre Arbeit beendet hatten, durfte Volker aufstehen und sich im Spiegel besehen. Was er nun sah, lies auf Grund der Droge die man ihm verabreicht hatte, keine Regung in ihm aufkommen. Er sah sich teilnahmslos seinen Kopf und sein Gesicht im Spiegel an. Als Heidi sagte, er solle ihr nachsprechen, dass ihm sein neues AUssehen gefalle tat er dies ohne Gegenwehr. Nun forderte Heidi ihn auf, an den Schreibtisch, an den sie sich zwischenzeitlich gesetzt hatte, zu treten. Als Volker vor dem Schreitisch stand, legte Heidi ihm mehrere Schriftstücke vor und forderte ihn auf diese zu lesen und zu unterschreiben. Nachdem Heidi ihn aufgefordert hatte, sich zu setzen, nahm er auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch platz und fing an die Schriftstücke zu lesen.
Bei dem ersten Schriftstück, was Volker las handelte es sich um einen Vertrag, mit dem Volker seiner Frau die Haushälfte, die ihm von dem gemeinsamen Haus gehörte, auf seine Frau überschrieb. Bei dem zweiten Schriftstück handelte es sich um einen Vollmacht, die Heidi dazu berechigte Volkers Bankkonto sowie sein Sparkonto aufzulösen und das darauf befindliche Guthaben abzuheben. Das letzte Schriftstück was Volker las und danach unterzeichnete war eine Vorsorgevollmacht, in der Volker seiner Frau alle geschäftlichen und behördlichen Erledigungen für den Fall einer Krankheit, die ihn geschäftsunfähig machte, übertrug. Außer der Bankvollmacht waren die Vertragsdaten einen Monat zurückdatiert, so dass es hier zu keinen Problemen kommen sollte.
Auf Grund der Droge die noch immer ihre Wirkung in seinem Körper tat, unterzeichnete Volker alle Schriftstücke und ging dann nach Aufforderung seiner Frau zurück in sein Bett, wo er wieder mittels des Segufixes fest angeschnallt wurde. Ihm die MAske anzuziehen, darauf verzichteten die Frauen. Damit er nicht das ganze Haus zusammenschreien würde, wenn die Droge am nächsten Morgen ihre Wirkung verloren hatte, legten sie Volker einen Knebel an, den sie dick und fest in seinem Mund aufbliesen.
Danach verliesen sie die Praxis. Es war ja immerhin schon 23 Uhr vorbei und Heidi mußte am nächsten Tag noch einige Erledigungen machen und vor allen Dingen mußte sie zur Bank und zum Amtsgericht.
Volker schlief nachdem er in seinem Bett lag sofort ein. Diese Nacht plagten ihn seine Gedanken nicht.
Am Dienstag morgen ging Heidi zuerst auf die Bank bei der Volker seine Konten unterhielt und löste diese auf. Das Geld brachte sie dann auf ihre Bank und legte es in Sparbriefen an. Danach ging sie zu einem Notar und bat diesen, dafür zu sorgen, dass sie künftig als alleinige Besitzerin des Hauses auf Grund des Vertrages den sie dem Notar vorlegte im Grundbuch eingetragen wurde. Im Anschluß daran machte sie sich auf den Weg zum Amtsgericht. Hier suchte sie das Familiengericht auf und erklärte, dass sie sich als Pflegerin für ihren Mann Volker bestellen lassen wolle, da dieser auf Grund eines Unfalles nicht mehr geschäftsfähig sei. Ein ensprechendes ärtzliche Attest legte sie ebenfalls vor, dass ihre Freundin bei einem befreundeten Arzt besorgt hatte. Beim Amtsgericht erklärte man ihr dann, dass hierzu ein unabhängiges Gutachten erstellt werden müsse und alleine das Attest und die Vorsorgevollmacht nicht ausreichten. Heidi vereinbarte dann einen Termin zur richterlichen und amtsärtzlichen Untersuchung ihres Mannes für die kommende Woche. Bis dahin sollte die OP-Wunde vollständig abgeheilt sein und Volker sich dann wieder zu Hause aufhalten.
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155WH |
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Re: Heidi und Volker
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Datum:06.10.03 16:30 IP: gespeichert
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Teil 14,
Als Volker am nächsten Morgen aufwachte, hatte die Droge ihre Wirkung verloren. Er konte wieder klar denken und war sich jetzt auch darüber bewußt was er am gestrigen Abend auf geheis seiner Frau unterschrieben hatte. Volker war sofort klar, dass er sich mit diesen Unterschriften auf Gedeih und verderb in die Hände seiner Frau begeben hatte. Zumindest war er finanziell jetzt von ihr total abhängig. Die Vorsorgevollmacht konnte sie ja solange er nicht erkrankt war, nicht zum Einsatz bringen. Er beschloss, wenn er nachher den Knebel abgenommen bekam, Heidi konnte ihn ja nun nicht mehr durch die Magensonde versorgen, mit ihr vernünftig zu sprechen. Das verrückte an der Droge war, dass Volker solange die Droge wirkte, vollkommen willenlos war und alles machte was von ihm verlangt wurde und er sich sobald die Droge ihre Wirkung verloren hatte, an alle Einzelheiten erinnern konnte.
Es dauerte dann noch eine ganze Weile, bis Heidi in die Praxis kam. Frau Dr. kern und Heidi konnten Volker ja immer erst dann versorgen, wenn die Sprechstunde beendet war und die Arzthelfereinnen die Praxis ebenfalls verlassen hatten. Dies geschah in der Regel gegen 14.00 Uhr.
Sofort als die Arzthelferinen die Praxis verlassen hatten, ging heidi in den nebenraum in dem volker lag. zuerst versorgte sie die op-wunde, die schon sehr gut abgeheitl war. bald konnte hier der nächste schritt beginnen. erst als sie die wunde versorgt hatte, befreite sie volker von dem knebel. sofort nachdem er den lästigen knebel los geworden war, sprudeltes es nur so aus ihm heraus.
volker bat seine frau, ihn doch jetzt auch von den übnrigen fesseln zu befreien und dem ganzen treiben ein ende zu setzen. er habe seine lektion gelernt und immerhin habe es sich bei der ganzen sache nur um eine einmalige entgleisung gehandelt,sie könne sich darauf verlassen, dass dies in zukunft nicht mehr vorkomme und er künftig ein treusorgender vater und ehemann sein würde.
als volker merkte, das heidi sich nicht auf sein gespräch einlies und seine argumente offensichtlich an ihr abprallten wurde er lauter. dies hatte dann zur folge, dass heidi mit einer neuen magensonde und dem ringknebel an sein bett kam und ihn aufforderte den mund zu öffnen. natürlich kam volker dieser aufforderung nicht nach, worauf heidi ihm die nase solange zuhielt bis volker nach luft schnappen mußte. diese gelgenheit nutzte heidi sofort und schob ihm den ringknebel zwichen die zähne und fixierten diesen so, dass auch seine zunge unbeweglich in seinen unterkiefer zum liegen kam. danach setzte sie ihm die magensonde wieder und führte ihm nahrung und flüssigkeit zu. als dies geschehen war, erklärte sie volker, dass sie sich künftig nicht mehr auf seine versprechungen verlassen, sondern künftig dafür sorge tragen würde, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb als ihren anordnungen folge zu leisten. danach verlies sie das krankenzimmer wieder.
die restlichen tage der woche verstrichen in gleicher monotonie. entweder kam frau dr. kern und versorgte volker oder heidi kam in die praxis um ihn zu versorgen. die op-wunde war gegen ende der woche ebenfalls vollständig verheilt, so dass der verband entfernt werden konnte. den katheder lies heidi jedoch noch so lange liegen, wie volker in dem nebenraum der praxis liegen bleiben sollte. sie wollte ihn erst zu dem termin in der kommenden woche nach hause holen, da sie erst nach diesem termin alles weitere erledigen konnte.
volker lag bewegungslos in seinem bett und konnte nicht fassen was hier mit ihm geschah. wie konnte seine frau, die bisher immer so liebevoll zu iohm gewesen war auf einmal so grausam und herzlos zu ihm sein. sie mußte doch verständnis dafür haben, dass ein mann auch mal einen seitensprung wagen und seine phantasien ausleben wollte. dies sollte ja nicht zur gewohnheit werden, aber das heidi direkt beim ersten mal so reagieren würde, hätte er nicht gedacht. seine einzigste hoffnung lag darin, dass er ja nicht immer hier in der praxis liegen bleiben konnte und das heidi ihm wenn etwas mehr gras über die sache gewaschsen und sie das kind erst einmal bekommen hatte, sichr verzeihen würde und sie dann wieder eine harmniche ehe führen würden.
am donnerstag abend der darauffolgenden woche erschien heidi und frau dr. kern gemeinsam in seinem zimmer. heid hielt wieder eine spritze in der hand und volker ahnte bereits nichts gutes. nachdem frau dr. kern seine armbeuge desinfiziert hatte, setzte heidi ihm die spritze und kurz darauf merkte volker wie sich das bereits bekannte gefühl, wenn die droge ihre wirkung zeigte, einstellte.
als heidi sich sicher war, dass die droge ihre volle wirkung entwickelt hatte, befreite sie volker von den fesseln, entfernte ihm den katheder und forderte ihn auf, sich die mitgebrachte normale straßenkleidung über seinen gummiganzanzug zu ziehen. volker kam dieser aufforderung widerspruchslos nach und erhielt dann die anweisung heidi zum auto zu folgen. auch dies machte er ohne widerspruch. nachdem volker auf dem beifahrersitz angeschnallt war, startete heidi den wagen und fuhr mit volker in ihr haus.
hier angekommen, erhielt er die anweisung sich wieder zu entkleiden und danach half heidi ihm aus dem gummianzug. als die sachen alle ausgezogen war, wurde er aufgefordert ein gründliches bad zu nehmen und sich danach wieder bei heidi zu melden.
seit mehr als 14 tagen kam nun wieder einmal volker´s körper mit wohltuendem warmen wasser in verbindung. am liebsten wäre er gar nicht mehr aus der wanne heraus gekommen. auf grund der droge hatte er auch jedes zeitgefühl verloren und so geschah es, dass er erst wieder aus der wanne stieg, als heidi ihn dazu aufforderte. heidi reichte ihm dann einen schlafanzug und forderte ihn auf, ihr zu folgen.
Heidi ging vor volker her und öffnete dann das kinderzimmer, das sie bereits gemeinsam für das kind eingerichtet hatten. hier befanden sich jedoch keine kindersachen mehr sondern lediglich ein krankenbett, in das volker sich hineinlegen mußt und dann wieder mit einem S-Fix fixiert wurde.
Auf grund der droge hatte volker wieder mal eine traumlose nacht verbracht und hatte tief und fest geschlafen. als heidi am nächsten morgen wieder zu iohm ans bett kam, war er wieder bei klarem verstand und wollte erneut versuchen heidi von ihren maßnahmen abzubringen. als er jedoch die spritze in heidis hand sah, verstummte er sofort wieder um damit zu verhindern wieder diese droge gespritzt zu bekommen. nachdem seine armbeuge desinfiziert war, setzte heidi ih wieder die spritze und es dauerte nicht lange bis die droge ihre wirkung zeigte. danch verlies heidi das zimmer wieder.
gegen 09.30 uhr kam heidi wieder zu volker in das zimmer und forderte ihn auf den mund zu öffnen und die zunge heraus zu strecken. volker kam dieser aufforderung ebenfalls widerspruchslos nach und spürte dann nur einen kurzen einstich an seiner zunge. heidi hatte ihm nun ein medikament direkt in die zunge gespritzt, die nach wenigen minuten taub und gefühllos wurde. als heid der meinung war, dass das medikament was sie volker in die zunge gespritzt hatte, seine wirkung entfaltet hatte, forderte sie volker auf, ihr die worte, ich bin dein sklave nachzusprechen.
Volker wollte dieser aufforderung nachkommen, aus seinem mund kam aber nur noch ein undeutliches nicht verstehtbares geplabbere wie bei einem kleinen kind das noch nicht sprechen kann. durch das mittel das volker heidi in die zunge gespritzt hatte, hatte volker die kontrolle über seine zunge verloren und war nicht mehr in der lage seine zunge kontrolliert zum sprechen einzusetzen.
es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis volker hörte dass es an der haustüre gelääutet hatte. heidi ging zur tür und kam dann mit zwei männern und einer frau zurück zu volker ins zimmer. jetzt hörte volker, dass heidi den anwesenden personen erklärte, dass volker auf grund eines autounfalls gesitig behindert sei. sie teilte den personen mit, dass er nicht mehr sprechen könne und auch nicht mehr in der lage sei, seine gedanken wie ein normaler mensch zu ordnen, zum beweis hierfür forderte sie volker auf, den leuten zu erzählen wie es zu dem unfall gekommen war. volker wollte zwar sagen, dass er keinen unfall gehabt hatte, aus seinem munde kamen jedoch nur unverständliche laute. die personen sahen sich mit besorgter miene an und einer der männer trat an volkers bett. wie volker unschwer feststellen konnte, handelte es sich um einen arzt, der ein paar allgemeine untersuchungen an volker durchführte.
Das verrückte an der sache war wieder, dass volker alles verstehen und begreifen konnte, was dort über ihn gesprochen wurde, er sich aber nicht zur wehr setzten konnte. einerseits war ihm auf grund der droge alles egal, andererseits verspürte er den drang in sich, die lügen, die heidi über ihn erzählte richtig zu stellen. nachdem heidi und die für volker fremden personen sich noch einige zeit unterhalten hatten, der arzt seine untersuchungen abgeschlossen hatte, hörte volker wie der arzt zu dem zweiten mann sagte, dass auf grund der kopfverletzungen die volker erlitten hätte eine besserung seines zustandes nicht mehr zu erwarten sei und man heidi mit ruhigem gewissen und da sie ja auch ärztin sei und daher bestens für ihren mann sorgen könne, die beantragte pflegschaft übertragen solle. Weiter hörte volker dann, wie der zweite mann der frau einen beschlus diktierte, in dem heidi die pflegschaft übertragen wurde. mit den worten, dass der richterliche beschluss heidi in den nächsten tagen zugestellt werden würde verabschiedeten sich die personen und verliesen das haus.
kaum hatten die leute das haus verlassen, kam heidi zurück an volkers krankenbett. in der hand hielt sie ein paar gegenstände, die volker nicht alle erkennen konnte. einer der gegenstände sah so ähnlich aus, wie das penisgefängnis, das er getragen hatte, als er in münchen bei der domina gewesen war und mit dem heidi ihn erwischt hatte.
heidi legte die sachen aufs bett und zog volker die schlafanzugshose herunter. nun machte sie sich an seinen hoden zu schaffen und legte volker, was dieser da er auf dem rücken lag nicht sehen konnte, einen engen stählernen hodenring über den penis und quetschte seine hoden ebenfalls mit hindurch. da der penis-und hodenring im durchmesser sehr klein war, bedurfte es schon etwas geschick um volker den ring anzulegen, ohne dass seine hoden zu sehr gequetscht wurden. dies lies sich jedoch nicht ganz vrhindern, so das volker, als sie den zweiten hoden in den ring presste doch kurz vor schmerz aufschrie und sich im bett aufzusetzen versuchte.
als heidi dies sah, unterstützte sie volker dabei und sagte, du kannst ruhig sehen was hier geschieht, abnehmen wirst du es nicht mehr können.
heidi nahm nun eine stählerne rühre, die nur unwesentlich länger war als volker´s erschlafftes glied und klappte diese der länge nach auf. am unteren ende hatte die röhre nur eine kleine öffnung, an die ein ende eines seltsam aussehenden katheders verbunden war. oben hatte die röhre einen durchmesser, der nur wenige millimeter größer war als der von volkers glied. aus dieser öffnung ragte nun das andere ende des seltsam aussehenden katherders heraus. da der katheder aus einem etwas dickeren klaren kunststoff war, konnte volker sehen, dass in dem kunststoff etwas eingearbneitet war, das aussah wie ein dünner draht.
heidi nahm nun den katheder und die aufgeklappte röhre in die hand und führte den katheder in volkers penis ein. der katheder war so bemessen, dass er bis kurz vor den blasenschliesmuskel reichte, diesen aber nicht durchdrang. so konnte volker jederzeit gewalt über seine blase ausüben. nachdem der katheder dort sahs wo heidi ihn haben wollte, lag volkers penis in der unteren hälfte der röhre und volker sah, dass die gesamte röhre nur ca. einen zentimeter länger als sein penis war. am verschlossenen ende der röhre befanden sich zwei kleine punkte, die wie kontakte aussahen und von denen eine verbindung zu dem draht in dem katheder bestand.
zum schluss nahm heidi die obere hölfte der röhre und legte diese auf die untere hölfte nachdem sie beide schnittstellen mit einer zähen silbrig glänzenden masse bestrichen hatte und drückte die beiden hälften der Röhre aufeinander. nach wenigen augenblicken spürte volker wie dass mittel, das heidi auf die schnittstellen gestrichen hatte seine wirkung entfaltete und die zwei röhrenhälften so aufheizte, dass es volker´s penis recht warm wurde. dies dauerte jedoch nur wenige sekunden und dann kühlte sich die röhre wieder ab und beide röhrenteile waren untrennbar miteinander verbunden.
am oberen rand der röhre befanden sich zwei ca. fünf millimeter lange stahlstifte, die heide ebenfalls mit dem mittel einstrich und dann in zwei kleine löcher in dem penis und hodenring drückte. kaum waren die stife dort angekommen, wurde auch der ring sehr warm und wenigen selunden später war dieser untrennbar mit dem penisrohr verbunden.
zum schluß nahm heidi zwei halbschalen, die sich rund um den penis-und hodenring in eine dort eingefäßte nut legten und ein stück weiter vorne ebenfalls in eine rund um das penisrohr befindliche nut legte. beide hölften dieser schalen wurden dann mittels kleinen vorhängeschlössern verschlossen und verdeckten nun volkers hoden.
nachdem dies erledugt war, erklärte heide ihrem mann, dass der peniskäfig nun untrennbar mit seinem geschlecht verbunden war, dieser aus einer speziallegierung bestand, die auch mittels eines trennschleifers nicht zu zerstören war. das einzigste mittel, was half den peniskaäfig zu zerstören sei eine shweißflamme, was aber zur folge habe, dass sein kleiner schw---nz in der röhre zum grillwürschen werden würde und geröstet sei, wenn der kaäfig abfallen würde. den katheder habe sie ihm gelegt, dass der käfig von innen nicht schmutig wird und das lästige reinigen entfallen kann. die zusätzlichen schalen die seine hoden umschlossen könnten bei bedarf geöffnet werden.
weiterhin führte heidi aus, dass er ja eben mitbekommen habe, dass sie die vormundschaft über ihn erhalten habe und er amtlich als idiot abgestempelt sei. alle seine versuche, sich künftig ihr zu widersetzen würden dazu führen, dass er unweigerlich in einer geschlossenen psyschiatrischen klinik enden würde.
Danach verlies heidi das zimmer wieder und kam kurze zeit später mit einem Pornoheft zurück, dass sie volker auf den nachttisch legte und danach das zimmer wieder verlies.
heide ging dann sofort in ihr büro und schaltete den PC an und schaute sich die bilder der in volkers zimmer versteckten minikamera an. sie wollte doch sehen, ob alles genau so wirkte wie man ihr das versprochen hatte. da volker noch immer unter der droge stand, brauchte sie keine angst zu haben, dass er sich selbständig machen würde.
Es dauerte dann einige zeit, bis volker nach dem pornoheft griff, es aufschlug und anfing darin zu blättern und lesen. Volker hatte die erste seite die er aufgeschlagen hatte noch nicht zu ende gelesen, als er entsetzt die bettdecke zurückschlug und feststellte, dass sein urin ungebremst unten aus seinem Penisgefängnis heraus lief.
Heidi sah dieses bild mit freuden. sie hatte in den peniskäfig vorne zwei kontakte einbauen lassen, die immer dann, wenn volkers glied erregieren wollte und sich vergrößerte mit den zwei drähten die in dem katheder eingebaut waren kurz schlossen. hierdurch wurde volkers blasenschliesmuskel, der sich in unmittelbarer nähe des kathederendes befand so gereitzt, dass volker die kontrolle über diesen muskel verlor und er unkontrolliert urin ablassen mußte. sobald sein penis wieder erschlaffte höfte die reizung auf und volker konnte seinen schließmuskel wieder kontrollieren.
heidi hatte in der vergangenheit schon häufig festgestellt, wenn sie mit volker unterwegs war, dass er immer bestimmten frauentypen mit gierigen blicken nachgeschaut hatte und dabei eine latte bekam. wenn er dies in zukunft machen würde, wenn sie mit ihm unterwegs war, ohne sie würde er das haus ja eh nicht mehr verlassen können, würde er schnell feststellen dass es besser war diesen frauen nicht mehr nachzuschauen und sich deren aussehen aufzugeilen, zumindest wenn er nicht mehr in die hose machen wollte.
ob dies auch so sein würde, wollte sie in den nächsten tagen, wenn sie volker fertig eingekleidet hatte ausprobieren.
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