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  Heidi und Volker
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Heidi und Volker Datum:06.10.03 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15,

Volker sahs in seinem Bett und sah erschrocken zwischen seine Beine. Ohne Unterlass lief sein Urin aus dem Penisgefängnis. Heidi die, dies über den Monitor beobachtet hatte, trat ins Zimmer, stellte sich neben Volkers Bett und sagte: "Ach mein Schatz, entschuldige bitte, ich hatte vergessen Dir zu sgen, dass ich eine Besonderheit in Dein neues Penisgefängnis habe einbauen lassen. Immer wenn Du einen Harten bekommst, wird Dein Blasenmuskel ausßer Funktion gesetzt und Du strullerst Dir in die Hosen. Volker der ja noch immer unter Drogen stand, schaute Heidi nur mit verkläörtem Blick an und konnte dann sehen wie das Rinnsal zwischen seinen Beinen langsam versiegte.

Heidi behob das Maleur und forderte Volker dann auf sich Duschen zu gehen was er auch widerspruchlos tat. Nachdem er sich ausführlich geduscht hatte, Heidi mußte ihn wieder unter der Dusche hervor holen, brachte Heidi ihn wieder in sein Zimmer und forderte Volker auf sich bäuchlings über einen kleinen Tisch zu legen, so dass sein Hinterteil schön nach oben gestrekt wurde. Auch dieser Aufforderung kam er wieder widerspruchslos nach.

Heidi verlies das Zimmer fü rkurze Zeit und kam dann mit einem seltsam ausssehenden Gegenstand zurück. Es handelte sich um eine Sonderanfertigung eines Darmrohres. Heide cremte Volkers Hinterür sorgfältig ein und schob ihm dann das Darmrohr tief in den After. An einem Ende des Darmrohres befand sich ein Ballon, den Heidi nicht wie es normalerweise geschieht mit Luft aufpumpte, nein Heidi nahm eine Silikonspritze und füllte den ballon am Ende des Darmrohres mit Silikon aus, so dass das Darmrohr unverrückbar fest in Volkers Hintern festsahs. Am Ende des Darmrohrs waren wenn Heidi Volkers Arschbacken auseinanderzog kleine Schamlippen zu sehen. Die Öffnung des Darmrohrs war innen ebenfalls mit Silikon beschichtet und hatte einen so großen Durchmesser, dass ein erregiertes Glied gut hineinpasste und tortzdem so eng war, dass bei dem Mann, der Volker von Hinten nehmen würde ein Gefühl enstehen würde, als befände er sich in einer echten Muschi. Dies wurde durch die Schamlippen aus Silikon noch zusätzlich unterstützt. Nachdem Volker nun so präparioert war, wurde seine Hintertür durch einen Analstopfen verschlossen und er durfte ins Bett gehen.

Da Heidi wußte, dass Volker sich über all die Sachen die heute mit ihm geschehen waren im klaren sein würde wenn er am nächsten Morgen aufwachen würde und dann sicherlich erst einmal Randale machen würde, fixierte sie ihn wieder mit dem S-Fix und versah ihn mit einem Knebel, so dass er nicht schreien konnte.

Danach ging dann auch sie zu Bett.

Da Heidi die Camera die ganze Nacht hatte durchlaufen lassen und die Bilder auf einen Langzeitrecorder aufgezeichnet hatte, ging sie am nächsten Morgen erst einmal ins Büro und schaute sich den Film der Nacht stellenweise an. Sie stellte fest, dass Volker die ganze Nacht durchgeschlafen und jetzt mit offenen Augen wach im Bett lag.

Nachdem sie sich angekleidet hatte, ging sie zu Volker ins Zimmer und nahm ihm zuerst seinen Knebel ab. Sie hatte sich schon auf eine Schimpfkanonade von Volker gefasst gemacht und war jederzeit bereit ihm sofort wieder den Knebel in den Mund zu stecken, falls er anfangen würde zu schreien. Aber nichts geschah.

In Heidi kam schon etwas Besorgnis auf. Hatte sie vielleicht eine zu hohe Dosis der Droge gespritzt oder war die Betäubung der Zunge zu stark gewesen und die Zunge jetzt immer noch gelähmt? Als Heidi Volker einen guten Morgen gewünscht hatte, löste sich dieses Problem jedoch sehr schnell, denn Volker wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen. Nach einer kurzen Pause erkundigte sich Volker nun bei Heidi, wie es in Zukunft weiter gehen sollte. Er hatte nicht die ganze Nacht geschlafen, sondern hatte einen großen Teil der Nacht wach in seinem bett verbracht und sich ruhig verhalten. Während dieser Zeit hatte er intensiv über seine Lage nachgedacht und war zu dem Ergebnis gekommen, dass egal was er derzeit versuchte, Heidi immer am längeren Hebel sahs und es für ihn wahrscheinlich besser wäre, wenn er sich erst einmal in sein Schicksal fügte. Zumindest so lange, bis ihm eine Lösung für sein Problem eingefallen war.

Heidi erklärte ihm nun nochmals, dass ihr seine Phantasien aus dem Bewerbungsbogen den er in München bei der Domina ausgefüllt hatte bekannt seien und sie nun streng und konsequent die Umsetzung seiner Phantasien verfolgen werde. Er habe ja wie er selbst wisse in dem Bewerbungsbogen angegeben, dass er gerne als Gummizofe, Gumminutte und Dienerin erzogen würde. Für den Fall dass er sich seiner Erziehung widersetze, oder nicht konzentriert an der Erziehung teilhaben würde, habe er der Domina alle Strafmöglichkeiten frei gegeben. Da eine Gumminutte und Gummizofe normalerweise ja nicht über einen Penis verfüge und im Normalfall auch nicht auf Frauen stehe, habe sie für ihn ein Penisgefängnis mit der bereits kennengelernte Sondereinrichtung bauen lassen, so dass er künftig nicht durch eigene Geilheit von der Erziehung abgelenkt würde und er künftig ein keusches Leben führen könne. Dies würde ihm bei der Erziehung und der Erfüllung ihrer Wünsche künftig sehr helfen.. Sie selbst würde sich ihre Befriedigung auf andere Art und eise holen, habe aber durch seinen Seitensprung das Interesse an seinem Penis verloren. In Zukunft, so eröffnete Heidi ihm nun, würde er täglich ab 15.00 Uhr in Köln bei der Domina, bei der er zuletzt ja seine Erfüllung gescuht habe, Dienst tun. Vor Dienstantritt habe er sich um den Haushalt zu kümmern und wenn sein Dienst um 23.00 Uhr beendet sei, würde sich bestimmt auch noch im Haus eine angemessene Beschäftigung für ihn finden. Weiter eröffnete Heidi ihm nun, dass er den Dienst bei der Domina in Köln am kommenden Montag beginnen würde und er bis dahin noch einiges zu lernen habe. Mit diesen Worten befreite sie ihn von dem S-Fix und foprderte ihn auf zum Duschen ins Bad zu gehen und sich dann im Schlafzimmer einzufinden, wo sie ihm seine Kleidung geben würde.

Volker verlies mit betretener Miene das ehemalige Kinderzimmer und ging zum Duschen. Vor dem großen Badezimmerspiegel schaute er sich zuerst einmal sein Hinterteil genau an und untersuchte die dort angebrachten Veränderungen. Der Versuch, das Darmrohr aus seinem After zu ziehen scheiterte kläglich. Auch eine genaue Inspektion seines Penisgefängnises brachte ihn keinen Milimeter weiter. Die Schalen die seine Hoden verdeckten und mit Vorhängeschlössern gesichert waren, würde er ja mit einem kleinen Bolzenschneider leicht entfernen können, aber wie sollte er das Penisgefängnis öffnen. Hierzu mußte er sich mal Gedanken machen wenn die Halbschale die seine Hoden verdeckten nicht angelegt waren und er die Sache noch genauer untersuchen konnte. Dann würde sich bestimmt ein Weg finden.

Heidi hatte bereits alle Sachen im Schlafzimmer für Volker zurecht gelegt und wartete eine ganze Weile auf ihn. Ihr war klar, dass er jetzt zuerst alles neue an seinem Körper untersuchen und versuchen würde die neuen Teile zu entfernen. Er würde aber schnell merken, dass ihm dies nicht gelingt.

Volker hatte sich zwischenzeitlich geduscht und kam wie ihm befohlen ins Schlafzimmer. Hier wartete Heidi auf ihn mit den Kleidern die er aniehen sollte. Sie erklärte ihm, dass er die Sachen bestimmt noch nicht alleine anziehen könne und aus diesem Grund sei sie ihm in den ersten Tagen noch behilflich. Später müsse er sich alleine anziehen.

Zuerst legte Heidi Volker eine Korsage aus schwarzem dicken schwerem Gummi um und fing an die Schnürung im Rücken zu schließen. Da Heidi so lange schnürte, bis die beiden Enden der Korsage fest geschlossen waren, wurde ein ständiger Druck auf Volkers Körper ausgeübt, der ihm das Atmen nun doch erheblich erschwerte. Heidi erklärte ihm, dass sich das legen würde, wenn sein Körper sich erst einmal an den Druck gewohnt habe und der Druck würde ja eh, wenn seine Tallie schmäler geworden wäre nachlassen. Dass sie ihn dann in eine noch engere Korsage schnüren wollte, verriet sie ihm noch nicht. Am unteren Ende der Korsage befanden sich Strapsbänder, in die die durchsichtigen Gummistrümpe die Heide ihm zuvor angezogen hatte, eingeklippt wurden, so dass sie nicht mehr herunter rutschen konnten. Die Unterwäsche wurde nun noch durch einen schwarzen Gummislip und Brusteinlagen die Heidi in die Körbchen der Korsage schob vervollständigt.
Der Gummislip war an der Stelle, an der das Penisgefängnis sahs, offen, so dass Heide das Penisgefängnis aus dem Slip ziehen konnte und dieser sich hinter dem Gefängnis wieder fest an volkers Unterleib schmiegte.

Nun mußte er Volker einen schwarzen bis zu den Knien reichenden Gummirock anziehen, der etwas weiter geschniten war, so dass man das Penisgefängnis unter dem Rock nicht sehen konnte.

Nun folgte eine eng anliegende schwarze Gumibluse mit weißen Bündchen an Ärmel und Kragen. Abschließend setzte Heidi eine rote Langhaarperücke mit Locken auf und schminkte ihn. Als Volker jetzt in den Spiegel sah, blickte ihn das Gesicht einer missmutigen Frau an. Zum guten Schluß kam Heidi noch mit Stiefeletten mit 7 cm hohen Pfenigabsätzen, die sie Volker ebenfalls anzog und verschnürte. Zu den Stiefeletten erklärte sie ihm, dass diese Schuhe noch nicht so hohe Absätze hätten, da er sich erst einmal daran gewöhnen solle und die Absätze wenn er in hohen Schuhel laufen gelernt habe, dann natüprlich auch höher würden.

Nachdem Volker nun angekleidt war, befahl sie ihm in die Küche zu gehen und das Frühstück zu bereiten. Sie wollte sich in der zwischenzeit ebenfalls augehfertig machen. Als Volker sie fragte, bzw. feststellte, dass Heidi doch so wohl nicht mit ihm auf die Straße gehen wollte, erhielt er eine schallende Ohrfeige und bekam mitgeteilt, dass er nur zu sprechen habe wenn er gefragt würde oder etwas wissen müsse um die ihm übertragenen Aufgaben zu erledigen. Und dabei habe er dann die Anrede Madame zu verwenden.

Resigniert machte er sich auf den Weg in die Küche um das Frühstück her zu richten. Dabei kam Volker im Flur an dem großen Garderobenspielgel vorbei und schaute kurz in den Spielgel. Was er nun hier sah, war das perfeeckte Ebenbild einer in Gummi gekleideten Frau. So hatte er es sich in seinem Phantasien immer vorgestellt, solche Sachen für kurze Zeit zu tragen. Das er die Sachen aber nun für längere zeit tragen und dabei der Diener und Sklave seiner Frau sein sollte, hatte er sich nicht vorgestellt, Als er sich so im Spiegel besah und das inzwishen warm gewordene Gummi auf seiner haut einen dünnen Schweißfilm hervortreten hatte lassen, spürte er wie sein eingeschlossenes Glied anfing sich zu regen. Volker versuchte mit aller Gewalt dies zu verhindern, wußte er doch was geschah, wenn sein Penis sich so weit ausgedehnt hatte, dass sich die Kontakte schlossen. Er stand vor dem Spiegel und konnte sich weder von seinem Speigelbield trennen, noch konnte er verhindern, dass sein Glied versuchte das Penisgefängnis zu sprengen und sein Blasenmuskel außer Gefecht gesetzt wurde.

Während er vertraümt in den Spiegel schaute, sah er seinen Urin die Gummibestrumpften Beine herunter laufen und auf dem Boden eine große Pfütze bilden. Der Urinfluss stoppte erst, als sich seine Blase vollständig entleert hatte.

Heidi die sich in der zwischenzeit angezogen hatte und gerade die Treppe in den Flur erhunter kam, sah sofot was passiert war. Sie trat neben Volker und verpasste ihm erneut eine schallende Ohrfeige. Erbost schrie sie ihn an, Du Schlampe sollst Frühstück machen und Dich nicht an Deinem Spiegelbild aufgeilen. Mach sofot die Sauerei weg. Als Volker einen Aufwischer holen wollte, setzte es erneut eine Ohrfeige und Heidi erklärte ihm, dass er seine eigene Sauerei auflecken solle.

Angewidert und voller Ekel begab Volker sich auf die Knie und fing an seinen eigenen Urin vom Boden zu lecken, während Heidi ihm befahl, dass er sich unverzüglich um das Frühstück zu kümmern habe, wenn der Boden aufgeleckt sei.

Danach ging sie ins Wohnzimmer und wartete dass das Frühstück serviert wurde. Volker beeilte sich und hatte nach einiger Zeit den Boden trocken geleckt. Danach machte er sich daran das Frühstück zuzubereiten. Als er den Tisch im Wohnzimmer decken wollte und zwei Tassen auf den Tisch stellte, meinte Heid, dass er eine Tasse wieder mitnehmen könne, sie würde keinen Besuch zum Frühstück erwarten und Zofen würden bekanntlichin der Küche frühstücken. Betreten zog Volker sich wieder in die Küche zurück und wartet die nächsten Befehle seiner Frau ab.
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masups




  Re: Heidi und Volker Datum:20.10.03 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,
was sind denn die nächsten Befehle seiner Herrin. Wie geht es bei dem armen Volker weiter. Bitte verwöhne uns doch mit einer (oder mehreren) Vortsetzung(-en).
Keusche Grüße,
masups
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Heidi und Volker Datum:31.10.03 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Ich schätze mal, die Herbstferien sind vorbei und in der Zwischenzeit ist ein neuer Teil der Story gediehen.
Bitte postet Sie bald in diesem Forum. Das Auditorium wartet sicher schon ungeduldig auf die Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN
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  Re: Heidi und Volker Datum:14.11.03 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16,

Heidi nahm sich Zeit ihr Frühstück zu sih zu nehmen. Nachdem sie zu Ende gefrühstükt hatte, rif sie nach Volker und befahl ihm den Tisch abzudecken und sich daran zu machen die Wohnung in Ordnung zu bringen. Wenn er damit fertig war, sollte er auf sein Zimmer gehen und dort auf seine Frau, die in der Zwischenzeit in die Stadt fahren und einige Besorgungen machen wollte, warten.

Trotz der für Volker ungewohnten Arbeit hatte ging ihm die Arbeit schnell von der Hand. Wenn da doch blos nciht immer seine geilen Gedanken gewesen wären, die sein Glied immer wieder anschwellen und somit einen Urinfluss entlang seinen Beinen verursachten, den er dann immer schnell aufwischen mußte, so dass Heidi davon nichts mit bekam.

Gegen Mittag, Volker war gerade mit seiner Arbeit fertig geworden, kam Heidi vom Einkauf zurück und in Volkers Zimmer. Sie forderte ihn auf, sich aus zu ziehen und ging an den Kleiderschrank um im hier neue Sachen zu holen. Heidi erklärte Volker nun, dass er seinen Lebensunterhalt ja ncht nur durch das Erledigen von Hausarbeit verdienen könne. Immerhin sollte er ja noch dafür Sorgen, dass nach wie vor Geld in die Kasse kam, was zwar von Heidi eingezogen wurde, ihn aber nicht zum Faulenzer machen sollte.

Schnell hatte Heidi Volkers neue Kleider, die alle aus Latex gefertigt waren aus dem Schrank geholt und aufs Bett geworfen. Sein neues Outfit bestand aus roten Latexstrümpfen, einer schweren roten Latexkorsage, die seine Brüste, nachdem Heidi sie eng verschlossen hatte, fast aus den Halbschalen springen liesen und roten Pumps mit 1o cm hohen Absätzen die durch ein Riemchen und ein Schloss an seinen Füßen gesichert wurden. Zum Schluß zog Heidi Volker noch eine rote latexmaske mit eingearbeitetem Knebel über den Kopf und verschnürte diese am Hintzerkopf. Auch die Schnürung der Maske wurde mit einem Schloss gesichert. An der Stelle, wo sich die Augen befanden, waren in der Maske runde Löcher eingearbeitet, die mit einer Schicht klarem Latex verschlossen waren, so dass Volker alles sehen konnte, jedoch war alles etwas verschwommen wahrnehmbar. Oben aus der Maske ragte ein blonder Pferdeschwanz heraus. Abschließen legt3e Heidi ihm ein rotes Cape um die Schultern, dass ebenfalls verschlossen wurde.

Als Heidi sich Volker nun so besah, meinte sie, nun würde er der geilsten Nutte auf dem Straßenstrich die schärfste Konkurenz bieten können. Heidi forderte Volker nun auf, ihr zu folgen und verlies das Zimmer. Sie ging geradewegs in die Garage und bestieg ihren agen. Volker mußte neben ihr Platz nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt, öffnete sich das Garagetor und Heidi fuhr in Richtung Stadt davon.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Heidi und Volker Datum:14.11.03 11:08 IP: gespeichert Moderator melden



Hurra es geht weiter
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  Re: Heidi und Volker Datum:15.11.03 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich SteveN doch nur anschliessen. . . .

. . . und mich freuen, das ich mal wieder direkt auf eine story antworten kann (was ich nach wie vor nicht bei jeder story kann - hab darüber schon mal bei technische probleme berichtet)
Lady Fantasy
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  Re: Heidi und Volker Datum:28.02.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

auch diese Story wird WH nicht fortsetzen können. Warum? Ich bin gerade dabei, das aus WH zu machen, was er sich in seinen Stroy´s so sehr wünscht, bzw. schildert. Aus diesem Grund habe ich ihn nicht nur seiner Sexualität beraubt, sondern ihm auch den PC abgenommen, so dass er sich nicht mehr in den verschiedensten Programmen aufgeilen kann.

Eure Karin
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  RE: Heidi und Volker Datum:04.04.06 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Letzter Teil dieser Story

Heidi nahm in der Stadt den direkten Weg zum Strassenstrich. Auf dem Strassenstrich angekommen fuhr sie die Strasse sehr langsam entlang, so dass die dort stehende Bordsteinschwalben ihren Mann sehen und ihre Neugierde befriedigen konnten. Durch die heruntergelassene Seitenscheibe konnte Volker hören wie einige der Frauen sich lautstark Gedanken darüber machten, ob sie nun eine weitere Konkurentin bekämen.

Obwohl Volker die ganze Sache ausgenommen peinlich war, spürte er wie er immer erregter wurde und der Saft langsam aus seinem von >Heidi gut versorgten und eingeschlossenen Penis seinen Weg nach draußen suchte.

Endlich war das Auto am Ende der Strasse angekommen. Mit Entsetzen stellte Volker fest, dass Heidi den Wagen angehalten hatte und sich suchend umschaute. Nun hörte er sie sagen, dass sein Date was sie fürihn ausgemacht hatte offenbar noch nciht da sei und sich etwas verspätet habe. Er solle aussteigen und warten bis er angesprochen würde und dann würde er schon weitere Anweisungen erhalten. Sie würde dann per Händy darüber informiert, wann sie ihn wieder abholen könne. Volker glaubte seinen Ohren nciht zu trauen und wollte sich weigern das Auto zu verlassen, worauf Heidi ihm erkläörte, dass er für den Fall, dass er jetzt nicht sofort freiwillig aussteigen würde, sie ihn mit Gewalt aus dem Wagen werfen würde und er nachher sehen könne wie er nach Hause käme. Abholen würde sie ihn dann auf keinen Fall.

Volker blieb nichts anderes übrig als der Aufforderung nachzukommen und er verlies den Wagen. Kaum stand er auf der Strasse, fuhr Heidi auch schon mit durchdrehende reifen davon und lies ihn unter einer hell leuchtenden Laterne, unter deren Liocht sein Gummioutfit noch stärker und glänzender zur geltung kam stehen.

Volker wußte nicht wie lange er dort bereits gestanden hatte. Die Sekunden zogen sich wie Minuten und die Minuten wie Stunden, als plötzlich ein großer schwarzer Wagen neben ihm hielt und er aufgefordert wurde in den Wagen zu steigen. Der Wagen wurde von einem jüngeren Mann gefahren und auf der Rückbank sahs seine Domina die er immer in Köln besucht hatte. Diese erklärte ihm nun, dass er künftig jeden Abend hier von ihrem Fahrer abgeholt und dann nach Köln ins Studio gebracht würde, wo er dann als männliche Lustzofe für sie arbeiten dürfe. Den Gewinn aus seiner Tätigkeit würde sie mit Heidi, mit der sie sich inzwischen sehr gut angefreundet habe wie vereinbart teilen. Weiter erklärte die Domina ihm, dass er für den Fall, dass er seine Arbeit im Studio nicht ordnungsgem. und den Wünschen ihrer Kunden entsprechend ausführen würde, er davonausgehen dürfe, dass er dann künftig hier auf dem Strassnstrich arbeiten dürfe. Kunden würden sich auf jeden Fall auch hier für ihn finden lassen.

Gegen 24 Uhr wurde das Studio, oin dem Volker bis zu diesem Zeitpunkt mehreren Herren als Lustzofe dienen durfte, geechlossen und er wurde von dem Fahrer der Domina wieder zurück zum Strassnstrich gebracht, wo er noc einige Zeit auf Heidi warte musste. In dieser Zeit wurde er mehrfach von Fahrern langsam vorbeifahrender Wagen angesprochen und aufgefordert in deren Fahrzeug einzusteigen. Heidi, die sich verdeckt durch einige parkende Fahrzeuge auf der gegenüberliegenden Strassenseite aufgehalten hatte, bemerkte natürlich, dass Volker das Ganze sehr unangenehm und peinlich war. Währed sie dann zurück zu ihrem Wagen ging um Volker wieder mit nach Hause zu nehmen kam ihr der gedanke, dass Volker, wenn das Studio um 23 Uhr schloss und auf dem Strassenstrich noch genügend Betrieb war, noch mindestens bis 02 Uhr dort arbeiten könne und sie diesen Verdienst dann nicht mehr mit der Domina teilen müsse. Als Volker zu Heidi in den Wagen gestiegen war, eröffnete sie ihm ihre Überlegungen und teilte ihm mit, dass er am nächsten Abend nicht vor 02.Uhr mit ihr zu rechnen brauche und dass er die Angebote der KUnden anzumehmen habe. Als Mindestumsatz forderte sie von ihm 300 Euro und für den Fall, dass er dies nicht bis zu dem Zeitpunkt an dem sie ihn abholenkommen würde nicht zusammen habe, müss er halt länger stehen.

Zu Hause in der Wohnung angekommen, musste Volker seiner Frau dann über seine Tätigkeiten im Studio berichten. heidi wollte alles sehr genau wissen und lies sich alles sehr ausführlicherzählen. Als sie dann höfte, wie Volker dort erniedrigt worden war, überkam sie zwar ein Anflug von Mitleid, die in ihr aufkommende Geilheit überwog jedoch, so dass Volker von diesem Tag an, wenn er die üblichen Hausarbeiten erledigt hatte ein Tagebuch über das am vergangen Tag erlebte schreiben musste. So war Heidi immer auf dem laufenden was er seinen Kunden für Dienste leisten musste. Durch die zusätzlichen Einnahmen auf dem Strassenstrich stieg ihr Bankkonto sehr schnell an, so dass sie bereits nach kurzer Zeit ein sorgenfreies Leben führen konnte und sich nicht wie in der Vergangenheit immerüber die Geldnot Sorgen machen musste. Ab jetzt sorgte Volker wirklich mehr als ausreichend für ihren Lebensunterhalt. Wenn sie Lust auf einen Mann hatte, bestellte sie sich einfach und unkomplizuiert einen Callboy. Volker war zwischenzeitlich aus dem Schlafzimmer ausquartiert worden, so dass e3r zwar noch mitbekam, wenn seine Frau sich einen Callboy bestellt hatte aber an deren Erlebnissen nur noch in so fern teilhaben durfte, dass er nachdem der Callboy das haus wieder verlassen hatte, er das Schlafzimmer wieder in Ordnung bringen durfte. Sex spielte sich jetzt fürihn nur nochim Studio und auf dem Strassenstrich ab, wo er die perversen Wünsche seiner Kunden befriedigen musste. Einen eigenen Orgasmus erlebte er nur nochin seinem Kopfkino, da er nur zu Reinigungszwecken aufgeschlossen wurde und es ihm selbst dabei verwehrt blieb, sein bestes Stück in die Hand zu nehmen. Dies zu reinigen, war das einzigste, was Heidi selbst noch in die Hand nahm.

Ende
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

Beiträge: 2198

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  RE: Heidi und Volker Datum:04.04.06 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Totgesagte leben länger

Hi 155WH,

mit Freude habe ich gerade gesehen, dass du diese Geschicht zu Ende geschrieben hast.

Vielen Dank dafür.

Wirst du auch deine anderen Geschichten beenden oder gar eine neue beginnen? Würd mich freuen.

Lieben Gruß
Sarah
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