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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  total verrechnet Datum:30.08.01 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
nachdem ich ein begeisteter Storieleser bin, dachte ich selbst mal
einen Beitrag zu Schreiben. Ich hoffe er kommt einigermasen gut an

Total verrechnet 1.Teil
Ich wache auf, rüttele an den Fessel, die mir keine Bewegungsfreiheit
lassen. Durch die Maske, die ich aufhabe, kann ich meine Umwelt kaum
noch wahrnehmen. Ich versuche etwas in den Knebel zu schreien;erfolg-
los nichts tut sich. Also heißt es wieder einmal warten,warten,warten...
Dabei fing alles so harmlos an.
Vor ein paar Wochen wurde ich arbeitslos und so fand ich es für eine
willkommene Abwechslung als ich zu einen Klassentreffen eingeladen
wurde. Leider wurde meine Frau kurz davor krank und so mußte ich
eben alleine hinfahren. Das Klassentreffen war richtig im großen Stil
organisiert wurden so mit Band und Buffet und Tanz. Durch meine
beruflichen Problemen und ohne meine Frau kam leider keine gute
Stimmung auf und so setzte ich mich in eine ruhige Ecke und trank ein
Glas Wein. Mit "dir gefällt es hier auch nicht so sehr" wurde ich aus meinen
Gedanken gerissen. Mir gegeüber saß eine Frau mitte 30, Blond,gute
Figur und nettes Aussehen. "Ich bin Gabi" und wer bist du? Peter entgegnete
ich.So entwickelte sich schnell ein anregendes Gespräch und obwohl sie
eigentlich garnicht mein Typ war, gingen wir beide noch in ihre Wohnung.
Es kam wie es kommen mußte und so schliefen wir auch miteinander. Der
Alkohol beflügelte nicht nur meine Triebe sondern auch meine Zunge und
einige Liebesschwüre kamen aus mir herausgesprudelt. Kurz bevor ich kam
stoppte Gabi plötzlich und meinte damit solle man nicht so leichtsinnig
umgehen. In meinem Hochgefühl war mir das aber ziemlich egal. Ich wollte
nur noch kommen. "Würdest du mir das schrifftlich geben? nur so fürs
poesiealbum" fragte Gabi ."Natürlich was soll ich dir Schreiben?" fragte
ich scherzhaft. Schreib mir einfach da unten in liebe Peter. Gabi legte mir
ein Blatt Papier vor die Nase und zeigte mir die Stelle ander ich die Widmung
schreiben sollte.Weil mein Schw*nz von Gabi massiert wurde tat ich ihr den
gefallen und schrieb wie mir geheissen wurde. Ein großer Fehler wie es sich
bald zeigen würde.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, spürte ich einen Fremdkörper zwischen
den Beinen. Ein Eisenring umschloß meinen Hodensack und mein Penis steckte
in einen metallenen Käfig. Beide Teile waren miteinander verbunden und mit
einem Schloß gesichert. Ich zog und zerrte an dem Teil und versuchte irgendwie
meinen Freund zubefeien."Wie ich sehe hast du schon Bekanntschaft mit deinem
neuen Begleiter gemacht."vor mir stand Gabi. "Wie bitte,was sagtes du da eben?"
versuchte ich einigermassen ruhig zu antworten. "Du hast mich schon verstanden
Peter"entgegnete Gabi. "Du kannst dich doch noch an gestern Abend errinnern?
An deine Liebesschwüre? schon wieder vergessen?" "Ja ähm nein aber" -"kein
aber" unterbricht mich Gabi und ihr Tonfall ändert sich. "Jetzt hör mal gut zu Peter,
hier habe ich einen Vertrag indem du alle deine Rechte auf mich überträgst, unterschrieben mit in liebe Peter. Das ist doch diene Unterschrifft oder ? Na also
und meine Sachen darf ich doch wohl wegschliesen?" "Damit kommst du nicht durch
ich habe Blanco unterschrieben"wendete ich ein. Geh doch zur Polizei und zeig mich
an. Du wirst allerdings in Erklärungsnot kommen wie ich dir das sie lächelte und streichelte mich zwischen den Beinen,angebracht haben soll. Panik überfiel mich und ich wurde hysterisch. Ich mach dich fertig zu spinnst... ich wollte mich auf
Gabi stürzen viel nach vorne und spürte Schmerzen im Fußgelenk. Ích war ans Bett
gekettet.
Fortsetzung folgt
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:31.08.01 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


total verrechnet
2.Teil
"Setz dich auf´s Bett, sei still und höre gut zu wie ich mir
das ganze vorgestellt habe" unterbrach mich Gabi in
meinen lamentieren. Pinkeln kannst du nach wie vor, mit
etwas Vorsicht sogar im Stehen. Was nicht mehr geht ist
handanlegen. Und glaub ja nicht, du könntest dich daraus
befreien. Daran würdeich an deiner Stelle keinen Gedanken
verschwenden. Da gibt es nämlich noch etwas das du
unbedingt wissen soltest. Die Gitterstäbe von deinem
Gefängnis bestehen aus hochlegierten Edelstahlrohren,
die im inneren mit einer Substanz gefüllt sind. Kommt
Sauerstoff mit der Masse in Berührung, reagiert diese
so heftig, daß es zu einer Explosion kommt. Du siehst also
wenn ab dann alles. Aber das wollen wir ja sicher beide
nicht oder Peter?" Außer zu einem heftigem Kopfschütteln
war ich nicht imstande. Es war alles einfach zuviel für
mich. Wie in einem Nebel drang Gabi`s Stimme zu mir.
"Die Einzige, die deine Triebe noch kontrollieren und
befriedigen kann, bin ich. Deshalb rate ich dir dich gut mit
mir zu stellen. Ich werde dich jetzt gleich losbinden. Halt
eines noch! Der Schlüssel zu deinem Kerker befindet sich
in einem Tresor zu dem ich frühestens in einer Woche
zugang habe. Du brauchst meine Wohnung also nicht auf
den Kopf stellen.""du kannst mich doch so nicht gehen
lassen," fiel ich ein. "Was ist mit meiner Frau? Sie wird
das Ding doch bemerken!" "Ich tue dir doch nur einen
Gefallen," konterte Gabi. "Hättest duuu deine Triebe im
Griff gehabt, würden wir beide dieses Hilfsmittelchen
hier nicht brauchen." Sie kramte nochmal in der Schub-
lade neben dem Bett und gab mir eine Dose Creme.
Damit sollte ich mich eincremen um Scheuerstellen
zu vermeiden. Endlich schloß sie mir die Schelle am
Fußgelenk auf. "Und jetzt verschwinde ich habe noch
etwas zu tun. Du hörst wieder von mir." Mir war garnicht
gut als ich aufstand und nach meinen Kleidern griff.
Etwas skeptisch zog ich meine Unterhose an. Ging
eigentlich recht gut. Auch den Rest der Sachen machte
keine Probleme. Etwas breitbeinig lief ich zum Ankleide-
spiegel. Erleichterung - man konnte nichts vov diesen
Mißgeschick erkennen. Ich startete nochmals einen
verbalen Befreiungsversuch - erfolglos. Mit trockenen
Hals, flauen Magen und weichen Knien verlies ich Gabi`s
Wohnung. Auf der Heimfahrt machte ich einen Zwischen-
stop in einem Baumarkt. Ich lief durch die Regale die mit
Bolzenschneider und Sägen bestückt waren. Es waren
schätzungsweise gut 8-10mm Durchmesser von diesen
verfluchten Röhren. Da waren schwere Geschütze an-
gesagt. Hoffentlich verletze ich mich nicht mit diesem
groben Werkzeug, überlegte ich mir gerade als mir
Gabis Äuserung mit dem Sprengstoff wieder einfiel.
Dieser verrückten Frau traute ich alles zu. So verlies
ich unverichteter Dinge das Geschäft. Total resigniert
fuhr ich nach hause.

Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Sven741
KG-Träger





Beiträge: 92

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Sven0815  Sven0815  
  Re: total verrechnet Datum:03.09.01 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich hast du mehr Ideen als ich mit deiner Geschichte. Leider musste ich meine Geschichte aus Ideenmangel einstellen.

Sven
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Belter8
Einsteiger



Reinholds KG Träger

Beiträge: 101

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  Re: total verrechnet Datum:03.09.01 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Unter Wasser oder unter Edelgas aufschneiden (z.B. Argon für Schweißzwecke. Überall zu bekommen.). Kein freier Sauerstoff, keine Explosion, Problem gelöst!!

Ansonsten aber ein netter Storyansatz!
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Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 976

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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: total verrechnet Datum:03.09.01 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Belter8, sei kein Spielverderber.
Gegen (fast) jede Idee, etwas zu sichern, gibts eine andere Idee um diese
Sicherungen zu umgehen und technisch ist heute sehr vieles möglich.

Freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.

Zofe ria
Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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christoph
Staff-Member





Beiträge: 570

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  Re: total verrechnet Datum:04.09.01 08:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute
Es ist doch bloss eine gute Geschichte. Als stellt doch nicht immer alles in frage in einer Geschichte geht alles.
Also Keuschy ich freue mich über die weitern Teile der Geschichte.

Sklave KG Träger C
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:11.09.01 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet

3. Teil
Die nächsten Tage waren für mich die Hölle auf Erden.
Meine Frau Susi umschwärmte mich wie am ersten Tag
und meinte wir beide könnten mal wieder das eine oder
andere ausprobieren. Sie lächelte vielsagend.(Mit dem
Ding zwischen den Füssen, wenn die wüßte.) Und so
mußte ich mir ständig Ausreden einfallen lassen, warum
ich heute nicht könne bzw keine Lust dazu haben würde.
Die Aufmunterungen meiner Frau blieben aber leider auch
nicht ohne Folgen. Mein kleiner Feund wollte sich einfach
nicht damit abfinden, nicht mehr wachsen zu dürfen.
Er zog mit aller Kraft den Käfig von sich, mit dem einzigen
Erfolg, daß er meinen Hodensack bis zum geht nicht mehr
zog. Nicht einmal die Schmerzen, welche sich bis in die
Magengrube zogen, konnten meinen Freund bremsen.
Deshalb musste ich viel Zeit im Bad verbringen um meinen
"Hitzkopf" wieder abzukühlen. Susi blieb das natürlich
auch nicht verborgen und so kam ich natürlich noch mehr
in Erklärungsnotstand. Lange hielt ich dieses Katz und
Maus-Spiel nicht mehr aus. Dabei waren es erst 7 Tage
seit meiner unfreiwilligen Keuschheit. Am Tage, wenn meine
Frau arbeiten ging, konnte ich mich einigermaßen erholen
und mich ungestört der zusätzlichen Hygiene zuwenden.
Ansonsten verliefen auch die Tage recht unbefriedigend
für mich. Die Zeit schlich nur so dahin, das Telefon blieb
stumm und nicht einmal meine Pornosammlung konnte
mich ablenken . Immer wieder dachte ich nur an diese
Gabi. Hoffentlich rief sie bald an. Aber was ist, wenn
sie garnicht anruft? Vielleicht hat sie mich vergessen?
Oder ihr ist etwas passiert? Eine innere Panik schlich in
mir hoch. Hysterisch versuchte ich mich aus dem Käfig
zu befreien-erfolglos
Der nächste Tag brachte einen kleinen Lichtblick. Die
Firma, bei der ich mich beworben hatte, lud mich zu
einem Vorstellungsgespräch ein. Das war meine Chance
wieder ins Berufsleben einzusteigen. Ansonsten verliefen
die folgenden Tage wie schon gewohnt. Am Tage meines
Vorstellungsgespräch klingelte das Telefon und Gabi war
dran. "Hallo Peter wenn du um 9:00 Uhr bei mir vorbei-
kommst, werde ich dir dein Geschenk abnehmen. "Könnte
ich nicht gleich kommen oder morgen? Ich habe nachher
noch einen wichtigen Termin um 11:00 Uhr", erwiderte
ich. "Wenn du keine Zeit hast verschieben wir das ganze
um zwei Wochen", konnterte Gabi. "Nein, nein warte, ich
werde da sein" hörte ich mich ins Telefon schreien.
"Also bis nachher", sagte Gabi und legte den Hörer auf.
Ich überlegte:"Eine Stunde müßte Gabi reichen,um mich
zu befeien. Dann hatte ich noch etwas Luft um meinen
Termin wahrzunehmen."Ich rief ein Taxi und sagte dem
Fahrer die Adresse. Dort angekommen bezahlte ich mit
dem Hinweis, daß ich in einer 3/4 Stunde wieder ein
Taxi brauche. Dann ging ich zur Haustüre und
klingelte, hastete das Treppenhaus hoch und kam außer
Atem an Gabis Wohnungstür an."Du bist zu früh dran",rief
es auf der anderen Seite der Türe. "Ich sagte 9:00 Uhr
nicht 8:45 Uhr" Das durfte doch nicht wahr sein. Wegen
einer Viertelstunde so ein Theater. Aber was blieb mir übrig.
Ich setzte mich auf die Treppenstufen und wartete. Eine
alte Frau kam die Treppe herab und musterte mich von
oben bis unten. Mit einem kopfschütteln ging sie weiter.
Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoß. Irgendwo
hatte die Frau ja recht. Ich saß da wie ein Schulbub,
der etwas ausgefressen hatte und auf seine Bestrafung
wartete. Dann war es endlich soweit. Der Zeiger sprang
auf die Zwölf. Ich läutete erneut. Diesmal öffnette Gabi
die Tür. "Hallo Peter komm doch rein"
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:16.09.01 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet

4. Teil

"Hallo Gabi, bringen wir es hinter uns" gab ich den Gruß
turück. "Nicht so schnell, ich habe vorher noch ein paar
Fragen", bremste Gabi mich aus. Erst trinken wir Beide
noch gemütlich eine Tasse Tee und dann erzählst du mir
wie es dir mit deinem Tugendwächter ergangen ist."
Umnicht noch mehr Zeit zuverlieren ging ich auf Gabis
Vorschlag ein. So mußte ich zwei Tassen Tee mit ihr
trinken und erzählen, wie es mir die letzten 2 Wochen
(solange ist es schon wieder her) ergangen war. Sie
hörte sich alles stillschweigend an, nur zum Schluß
fragte sie mich, warum ich meiner Frau nichts von
meinem Handicap erzählt habe? Ich versuchte ihr
zu erklären, daß ich die Zeit meiner zwangsweisen
Keuschheit zu überbrücken versuchte. Plötzlich
drang eine Frage an meine Ohren. "Und was wäre
wenn du für immer in diesem Ding verschlossen
bliebest?" "Nein,nein das kannst du nicht machen,
das wäre eine Katastrophe," fing ich zu jammern an.
"Keine Angst, es ist nicht für immer" beruhigte mich
Gabi und lächelte. Hätte ich damals ihre Worte richtig
gedeutet, hätte ich mich bestimmt nicht so schnell
wieder beruhigen lassen. "So dann wollen wir dich mal
befreien," sagte Gabi plötzlich und deutete aufs
Schlafzimmer. Es genügt wenn du dir deine Hose
etwas runterziehst und dich auf mein Bett legst. Ich
muß dich leider Fixieren, es kann nämlich etwas
schmerzhaft werden. Was für Schmerzen könnten das
sein, hoffentlich sind sie auszuhalten? Solche Gedanken
schossen mir durch den Kopf. Das war wohl auch der
Grund,weshalb ich nicht registrierte, daß ich ja ans Bett
gefesselt wurde. Zudem wurde ich von der Uhr gegenüber
dem Bett abgelenkt. Eine Stunde hatte ich noch Zeit.
Das müsste langen. Nachdem ich ins Bett gefesselt war,
ging alles recht schnell. Gabi fingerte an dem Schloß und
mit einem Klick war ich befreit. Dann ölte sie mein bestes
Teil ein und befreite mich noch von dem Ring, der mich am
meisten peinigte. "Deine Haut hat fast keine Rötung, sie ist
wie geschaffen für solche Spielzeuge". Sie zeigte mir mein
ehemaliges Gefängnis. "Ich mach schnell noch was drauf,
damit die Hautreizung nachläßt." Sie zog mir meine Hose
wieder hoch und sagte, sie müsse nur schnell eine Salbe
kaufen gehen. Um die Ecke wäre eine Apotheke. Lass nur,
rief ich ihr noch nach, es geht auch ohne dieser Salbe.
Gabi streckte nochmal ihren Kopf ins Zimmer und lachte:
"Nein, nein Peter, das bin ich dir schuldig".

Fortsetzung folgt
Keuschy nu
(Diese Nachricht wurde am 16.09.01 um 00:49 von keuschy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.09.01 um 00:52 von keuschy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.09.01 um 00:54 von keuschy geändert.)
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:30.09.01 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


t




Total verrechnet
5. Teil

Hier lag ich nun festgebunden in einem fremden Bett
und starrte auf die Uhr. Eine Stunde hatte ich noch
Zeit. Wenn Gabi sich beeilte und sie mich dann losband müßte es eigentlich gut langen, dachte ich.
Wie ich so dalag und die Uhr hypnotisierte bekam ich
urplötzlicheinen gewaltigen Druck auf meine Blase.
Jetzt wurde mir anders. Ich zerrte an den Fessel und versuchte mich zu befreien, ich schrie nach Gabi - ohne Erfolg. Ich sah mir die Fesseln nun genauer an. Es waren Schellen aus Stahl, die innen mit Leder gefüttert waren. Eine angeschweißte Kette zog meine Gliedmasen nach außen. Die Schellen liesen sich nur mit einem Schlüssel öffnen.
Ich sah bald ein, daß ich mich selbst nicht befreien konnte. Also versuchte ich mich abzulenken, es ging nicht, der Druck wurde immer stärker. Und so kam es wie es kommen mußte, ich lies es laufen.
Wütend und beschämt betrachtete ich die Bescherung. Meine Hose war veräterisch naß. So konnte ich nicht einmal auf die Strasse, erst recht nicht zu einem Vorstellungsgespräch. "Diese Hexe mußte mir etwas in den Tee geschüttet haben", vermutete ich. Sonst hatte ich noch nie so ein plötzliches Bedürfnis mich zu entleeren. In meinen Gedanken hatte ich gar nicht gehört, daß Gabi das Zimmer wieder betreten hatte. Erst als sie lachte und meinte man könnte mich keine fünf Minuten aus den Augen lassen, bemerkte ich sie. Durch ihr lachen wurde mein Kopf zur Ampel. "Jetzt hast du aber ein Problem," lachte Gabi immer noch. "Oder willst du so bei deinem wichtigen Termin erscheinen?" Wutentbrannt schrie ich das sie mir doch etwas in den Tee getan hat und die ganze Sache verschuldet habe. Dann ergriff Gabi das Wort.
"Wenn du meinst, in die Hose pinkeln zu müssen, ist
das dein Problem. Aber mich dafür zu beschuldigen finde ich unverschämt. Das nehme ich dir Übel".
"Aber ich..." "Ruhe jetzt"unterbrach mich Gabi im scharfen Ton. Ich werde dir ersteinmal deine nassen Sachen ausziehen". Sie zog mir die Hose runter soweit es ging, dann löste sie mir die linke Fessel, zog die Hose vom Bein und fesselt es wieder.
Genauso verfuhr sie mit dem rechten Bein. Nun lag ich untenherum nackt in ihrem Bett.Sie verlies das Zimmer mit meinen Sachen und kam mit Waschzeug und einer Art Teppich wieder zurück. Zuerst lege ich dir das Moltontuch drunter, damit du trocken liegst. Dann fing sie an mich unten herum zu waschen. Durch seiner langen Zwangspause stand mein Freund wie eine Eins. Ein Fehler, wie ich gleich zu hören bekam. "Du scheinst dich über diese Sauerei auch noch zu freuen ? Na warte zur Strafe wird dein Ding da wieder verschlossen". "Nein das darfst du nicht tun, ich werde hmphmgh". Mein Redefluss war plötzlich von einem Fremdkörper in meinem Mund unterbrochen, Gabi fingerte gerade noch an meinem Hinterkopf. Dann meinte sie: "so endlich wieder Ruhe. Dein gejammere ist ja nicht zum aushalten. Und nun merke dir ein für allemal:
"wenn ich etwas beschliesse, dann ist das so, da lasse ich mir doch von jemand, der nicht einmal stubenrein ist, nicht dreinreden". Und so kam das
unvermeidbare. Nachdem ich voll gereinigt und gesalbt wurde, spielte Gabi noch etwas mit "Ihm",
ohne mir eine Erleichterung zu können und verschloß
ihn dann wieder in ihr Gewahrsam. Nachdem ich verschlossen war, verpasste sie mir noch eine Windel. Zum Schluß verband sie mir auch noch die Augen. "Ich werde mal sehen ob ich deine Sachen bis heute abend sauber bekomme", sagte sie noch und verlies das Zimmer. Die Tür verschloß sie hiter sich. Ich überdachte meine Situation. Eigentlich kam ich nur um mich aufschliesen zu lassen und jetzt? Jetzt sitz ich erst recht in der Klemme. Nicht nur da ich mein Gefängnis nicht loswurde, nein jetzt liege ich auch noch gefesslt und geknebelt in Gabis Bett mit einer Windel an. Und meinen neuen Jop konnte ich auch vergessen. Zum Glück konnte mich, so wie ich jetzt dalag, keiner sehen. irgendwann musste ich eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

Keuschy
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keuschy
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  Re: total verrechnet Datum:07.10.01 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
6.Teil

Durch Schritte im Zimmer wachte ich wieder auf. Ich
hatte keinerlei Zeitgefühl mehr. Als Gabi meine Augenbinde entfernte erschrack ich. Die Uhr gegen-
über zeigte 16:30 an. Ich mußte sieben Stunden hier gelegen sein. Meine Frau müßte eigentlich
jetzt heimkommen. Gabi löste mir beide Fesseln von den Beinen und zog meine Hose über die Windel an.
So wie ich es beurteilen konnte war sie frisch gewaschen und gebügelt wurden. Bevor sie mir meine Hände losband, sagte sie mir nochmal das der
Schlüssel mit der Post verschickt worden sei und erst in ein paar Tagen wieder bei ihr ankommen würde. Sie meinte noch das es ihr leid täte, so mit mir zu verfahren, aber letzendlich wäre alles ja meine eigene Schuld gewesen. Ich sah das ganze zwar etwas anders, schwieg aber weil ich sie nicht provozieren wollte. In mir keimte nämlich gerade ein
Hoffnungsschimmer auf. Ab Morgen werde ich den Briefkasten bewachen und sämtliche Post abfangen. Und gleichzeitig nahm ich mir auch noch vor, mich nicht mehr von Gabi reinlegen zu lassen.Ich rief ein Taxi und fuhr heim. Susi war schon daheim und fragte mich wie das Vorstellungsgespräch verlaufen wäre. Ich log es wäre recht positiv verlaufen und sie würden sich wieder bei mir melden. Es sind noch zwei weitere Bewerber in der engeren Wahl. Susi schien es gottseidank zu genügen, denn sie wechselte auf ein belangloses Thema. Mein nächstes Problem war meine Windel. Ich mußte sie gegen meine Unterwäsche tauschen und dann entsorgen ohne das es Susi bemerkte. Der Rest war nach zwei Wochen schon Routine. Diesmal log ich mich mit einem Spätfilm um meine ehelichen Pflichten.
Die nächsten zwei Tage observierte ich Gabis Briefkasten. Aber der Postbote ging immer dran vorbei. Am zweiten Tage hätte mich Gabi fast erwischt, aber ich konnte mich gerade noch rechtzeitig umdrehen. Aber das Glück blieb mir nicht
treu. Am Abend kam es dann ganz plötzlich zum Eklat. "Sag mal Peter was wird hier eigentlich gespielt?" fragte Gabi urplötzlich beim Abendessen.
Mir blieb der Bissen im Halse stecken. Wusste sie etwas? Hatte Gabi sie etwa informiert? Ich mußte Zeit gewinnen. Was soll hier gespielt werden? entgegnete ich auf ihre Frage. "Meinst du ich merke nicht, daß hier was nicht stimmt. Früher warst du scharf wie Nachbars Lumpi und von einem Augenblick auf den anderen spielst du die Keuschheit in Person! (wie recht sie hatte) Und heute in der Wäsche finde ich deine Hose. Sie duftet nach einem Waschmittel das wir nicht benutzen. doch damit nicht genug, schau selbst.
Dieses Miststück von Gabi hatte eine Tasche auf
der stoffzugewanden Seite mit dem Bügeleisen verbrannt. Das war ich, entfuhr es mir. Ich wollte die Hose für mein Vorstellungsgespräch nochmal ausbügeln und da- "Du weist ja nicht einmal wie man ein Bügeleisen einschaltet" unterbrach mich Susi.
"Aber wenn du das Vorstellungsgepräch schon erwähnst. Ich hatte vorher ein Telefongespräch mit einem Herrn Maier. Er rief an und wollte nachfragen,
weshalb du nicht erschienen bist. Jetzt war alles aus. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken aber es half nichts. Ich mußte Susi meine unglaubwürdige Geschichte von Anfang an beichten.
Obwohl Susi sonst sehr emotional reagiert, blieb sie diesmal erschreckend ruhig. Am Schluß meiner Beichte meinte sie nur ich solle ihr doch mal meine
Keuschheitsvorichtung zeigen. Ich zog die Hose runter und zeigte meiner Frau meine eingesperrte Männlichkeit. Jetzt konnte ich nachvollziehen, wie sich die ehemaligen Sklaven gefühlt haben mußten,
als man sie am Markt zur Schau stellte. Sie betrachtete mein Teil zog etwas dran und versuchte ihn zu berühren. "Dieses Teil hätte ich dir anlegen sollen, dann wäre das nicht passiert. Obwohl ich könnte ja mal mit Gabi reden,vielleicht überlässt sie mir ja den Schlüßel". "Kommt nicht in Frage unterbrach ich Susi. Das Ding ist eine Tortur ohne gleichen". An deiner Stelle wäre ich nicht so fordernd, Peter entgegnete Susi. Du hast eine Strafe verdient und wenn man dich damit bestrafen kann und gleichzeitig sicher sein kann das ... Susi brach ihr Selbstgespräch ab und verlies das Zimmer. Das waren die letzten Worte, die wir gewechselt haben.

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7.Teil

Die nächsten Tage lebten wir zwar in der selben
Wohnung, gingen einander aber aus dem Weg, wo es nur ging. Am Ende der Woche hielt ich die bedrückende Stimmung nicht mehr aus. Ich ging in
meine Stammkneipe. Dort kippte ich ein paar Bierchen runter. Als ich genug hatte, wollte ich wieder in unsere Wohnung gehen. Aber was war das? Ich hatte zwar etwas getrunken, aber das ich die Wohnungstür nicht aufbrachte lag nicht am Alkohol. Mein Schlüssel passte nicht mehr. Ich klingelte. Susi meldete sich an der Sprechanlage. Ich bat um Einlass. Susi verweigerte ihn mit der Begründung ich hätte sie enttäucht und sie brauche nun etwas Zeit zum Nachdenken und möchte alleine sein. "Und wo soll ich bleiben?" "Geh doch zu deiner Gabi, mir ist es egal," konnterte Susi.
Da stand ich nun, keine Papiere, kaum Geld, keine Klamotten. Ich klingelte abermals und fragte nach meinen Habseligkeiten. "Auf der Strasse kannst du damit nichts anfangen. Schick mir deine Adresse dann sende ich sie dir nach." So wie meine Lage aussah blieb mir nur die Bahnhofsmission oder Gabi. Für Gabi sprachen eine feste Anschrift und die Tatsache, daß Gabi immer noch im Besitz des Schlüssels zu meinem Gefängnis war. Also versuchte ich mein Glück. Ich nahm mir ein Taxi und
fuhr zu Gabi. Die Fahrt verbrauchte mein restliches Bargeld. Sie war zuhause und lies mich auch rein. Dann fragte sie mich warum ich gekommen sei und daß der Schlüssel noch nicht wieder eingetroffen sei. Ich verneinte und meinte ich käme nicht wegen des Schlüssels. Die letzte Woche dachte ich zum ersten mal überhaupt nicht an Befreiung. Ich erzählte ihr das Susi alles erfahren hatte und mich vor die Türe gesetzt habe. Gabi hörte sich alles in Ruhe an, dann entschuldigte sie sich bei mir. So weit wollte sie nicht gehen, versicherte sie mir. Diese Seite von Gabi kannte ich noch gar nicht. ich nahm ihre Entschuldigung an. Gabi stand auf, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser und setzte sich wieder. "Natürlich kannst du bei mir wohnen bis du etwas anderes gefunden hast oder du wieder zu deiner Frau darfst. Schließlich habe ich das verschuldet. Allerdings mußt du mir im Haushalt etwas mithelfen. Ich schaff es nämlich nicht alleine wenn ich ehrlich bin". Froh untergekommen zu sein, stimmte ich zu. Nach dem zweiten Glas Wein fiel Gabi plötzlich ein daß ich ja ein Untermieter sei und wir rein rechtlich einen Vertrag machen müssten. Das hat doch Zeit bis morgen sagte ich. Mir brummte der Schädel und ich hatte absolut keine Lust mehr auf Papierkrieg. "Schau mal", meinte Gabi
"sogar schon fix und fertig geschrieben. War an meinen Mietvertrag angeheftet". "Langt das nicht bis morgen?" murrte ich. "Nein Ordnung muß sein"widersprach mir Gabi. Ausserdem ist es doch nur proforma falls mich mein Vermieter belangen will. Also tat ich ihr den Gefallen und unterschrieb den Vertrag einmal für mich und einmal für sie. Nach den Unterschriften bat ich Gabi mich zurückziehen zu dürfen. Sie zeigte mir das Gästezimmer und wünschte mir eine gute Nacht. Ich erwiederte den Gruß. Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Ich schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: total verrechnet Datum:19.10.01 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Weiter so. Bin gespannt ob es vom Regen in die Traufe geht, oder
vielleicht doch an die Sonne.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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keuschy
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  Re: total verrechnet Datum:23.10.01 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
8.Teil

Als ich am nächsten Morgen erwachte, waren
sämtlichen Kleidungsstücke weg. Ich rief nach Gabi. Keine Antwort. Nur mit einer Keuschheitsvorrichtung bekleidet ging ich auf Ent- deckungsreise. Gabi hatte die Wohnung verlassen. Ich ging ins Esszimmer. Auf dem Tisch lag ein Zettel.
"Ich hoffe die Sachen, die ich dir hingelegt habe, passen dir einigermasen. Deine Kleider sind in der Wäsche, waren ja total verraucht. Bin gegen 19 Uhr zurück, Gabi". Welche Sachen meinte Gabi? Ich ging zurück ins Gästezimmer. Außer ein Paar Nylonstrümpfen, einem Strapsgürtel, einen Damentanga, sowie einem Minirock und einer Bluse war hier nichts zu sehen. - Nein, nein beim besten Willen, das konnte unmöglich für mich sein. Das war nur ein schlechter Scherz. Ich ging ins Bad um mir ein Handtuch zu holen. Mit diesem bewaffnet fühlte ich mich angezogen genug um zu frühstücken. Danach wollte ich den Fernseher einschalten. Dabei sah ich meinen Mietvertrag auf dem Tisch liegen. Meine Nackenhaare sträubten sich. Ich wurde das Gefühl nicht los, daß ich schon wieder von Gabi reingelegt wurde. Ich setzte mich aufs Sofa und fing an den Vertrag zu studieren.

MIETVERTRAG FÜR UNTERMIETER
- Der Mieter überläßt den Untermieter gegen Bezahlung von 1000 mtl ein Zimmer.
- Der Untermieter ist verpflichtet obige Summe regelmäßig zu begleichen.
- Zuwiderhandlungen des Untermieters können eine
Konventionalstrafe von 10 Monatsmieten nach sich ziehen.
Anlage:
Hausordnung


Wo sollte ich 1000 DM für mein Zimmer herbringen. Das Geld reichte uns gerade mal so für unsere Wohnung. Außerdem hatte ich ja Dank Gabis Verschulden kein eigenes Einkommen.Die Hausordnung konnte ich stellenweise auch nicht verstehen. Da standen Sachen wie Kleiderordnung und geeignete Maßnahmen zur Einhaltung der selbigen. Das musste ich auf jeden Fall nochmal mit Gabi bereden. Als nächstes wollte ich Susi meine Adresse mitteilen. Ich suchte das Telefon fand aber keines. Dann machte ich mich auf die Suche nach dem KG-Schlüssel. Bald gab ich wieder auf, denn Gabi hatte ihr Schlafzimmer abgeschlossen. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten. Am Abend kam Gabi dann irgendwann heim. "Hallo Peter, wo bist du ? Und hast du dich schon ein wenig eingewöhnt?" wurde ich begrüßt. Ich habe Pizza mitgebracht. Ich denke du hast uns ja nichts gekocht! Aber du hast ja gar nichts an, hast du die Sachen nicht gesehen?" fragte mich Gabi. "Darüber müssen wir unbedingt reden," sagte ich. "Später," unterbrach mich Gabi. "Das Essen wird kalt". Also aßen wir erst gemeinsam und nach dem Essen lenkte ich das Gespräch wieder auf den Mietvertrag. "Ich kann unmöglich 1000 DM im Monat Miete zahlen. Soviel Geld habe ich nicht. Und außerdem was verstehst du unter Kleiderordnung und..." "Langsam, langsam," bremste mich Gabi aus.
"Du hast den Vertrag doch unterschrieben? Wenn du ihn nicht einhalten willst, gib mir 10000 DM und du kannst gehen. Wenn nicht, gebe ich dir die Möglichkeit, das Geld zu verdienen. Wenn du einverstanden bist. Und was müste ich dann tun? fragte ich. Du wärst dann einen Art Mädchen für Alles. Ich gebe dir einen Auftrag und du führst ihn aus. Ich traute Gabi nicht mehr über den Weg und wollte mehr Details über meine Beschäfftigung wissen. Doch Gabi ging darauf nicht ein. Als Alternative bot sie mir an, ihr Leibsklave zu werden.
Nun war ich sprachlos. Natürlich wusste ich vom hörensagen bzw aus meinen Pornos einiges über Sklaven. Und manche Praktik machte mich sogar an. Aber es ist etwas föllig anderes,wenn man auf einmal damit konfrontiert wird und dabei nicht einmal weiss, was einen erwartet. Ich trug meine Bedenken Gabi vor. Sie meinte wir könnten ja einen Kompromiß schließen. Wie soll deraussehen fragte ich. "Du beginnst den Job den ich dir angeboten habe. Wenn er dir nach na sagen wir nach einem Monat nicht gefällt, bekommst du die Gelegenheit über mein 2.Angebot nachzudenken". Nun saß ich schon wieder in der Klemme. Ich hatte eine riesige Wut auf mich, weil ich diesen Vertrag unterschrieben hatte. Wo sollte ich das viele Geld aufbringen. Mir viel nichts ein. Nach einigem zögern willigte ich Gabis ersten Vorschlag zu. Gut meinte Gabi. Das wäre erledigt. Nun zu etwas anderem. Warum hast du die Sachen, die ich für dich hingelegt habe nicht angezogen? wollte Gabi wissen. " Das sind doch Frauenkleider und nichts für mich, entgegnete ich. Außerdem würden sie mir gar nicht passen, ich habe eine andere Größe wie du",maulte ich zurück. "Ach Peter du mußt noch viel lernen" meinte Gabi. "Erstens hast du die Hausordnung nicht gelesen? Laut Kleiderordnung bestimme ich was du anziehst oder nicht. Und zweitens hast du ja momentan gar keine anderen Sachen. Aber ich gebe dir bei der Kleidergröße recht. Wir müßen ein paar Maße von dir nehmen um dich richtig einzukleiden. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Einerseits war ich ja froh eingekleidet zu werden. Welcher Mann läuft schon gerne in Frauenkleidern rum? Anderseit brachte mich das noch mehr in finanzielle Abhängigkeit. Ichkonnte nicht lange darüber nachdenken, denn Gabi rief michin ihr Schlafzimmer. Stell dich bitte unter die Haken an der Decke befahl sie mir. Ehe ich richtig wusste was sie wollte, band sie mir um meine Handgelenke Ledermanschetten. Was hast du vor, fragte ich. "Nicht viel ich will nur ein paar Maße von dir nehmen". "Die kannst du doch auch so nehmen, meine Konfektionsgrösse weiss ich sogar auswendig", meuterte ich. Jetzt mach keinen Aufstand und hebe die Arme hoch befahl mir Gabi. Ohne Widerstand folgte ich ihren Befehl. Es Klickte.
Meine Arme waren am Haken der Decke fixiert.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:28.10.01 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
9. Teil

Gabi zog mein Handtuch von meinen Lenden. Jetzt war ich fast nackt. Meinen Verschluss hatte ich ja noch an. Doch zu meinen Erstaunen entfernte Gabi auch diesen. Dann fing sie an mich zu vermessen und die genommenen Mase zu notieren. Obwohl Gabi zügig arbeitete, dauerte es über eine Stunde bis sie fertig war. Mir taten meine Arme und Beine weh. Ich wies Gabi darauf hin, aber sie meinte ich müsse mich daran gewöhnen über längere Zeit gefesselt zu sein. Aber irgendwie erregte ich Gabis Mitleid, denn sie fing an mein Glied zu massieren. Ich
konnte nicht sagen ob es an der langen Enthaltsamkeit lag, aber so intensive Reize hatte ich noch nie erlebt. Leider hatte ich wieder mal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Kurz vor dem Abspritzen hörte Gabi mit der Stimmulation auf. Ich bettelte, daß sie doch weiter machen solle aber sie verneinte. "Wärst du meiner Bitte nachgekommen und hättest die Sachen angezogen. So hast du dir keine Belohnung bzw Erleichterung verdient". Es war zum wahnsinnig werden. Nach vier Wochen Haft steht er wieder in voller Pracht und es gibt keine Möglichkeit mich zu erleichtern. Gabi reizte mich noch ein paarmal bis kurz davor, lies aber immer rechtzeitig von mir ab. Sie musste reichlich Erfahrung in diese Richtung besitzen, denn sie wusste ganz genau wie weit sie gehen konnte ohne mich abspritzen zu lassen. Nachdem sie mich genug gequält hatte, verlies sie den Raum. Kurze Zeit später betrat sie ihn mit einem Gegenstand wieder. Es handelte sich, wie ich sehen konnte, um ein Korsett. Dieses legte sie mir um meine Tailie und begann sofort mit dem schnüren. War es anfangs noch angenehm, fing es doch sehr bald an zu spannen und zu ziehen. Ich protestierte. Der einzige Erfolg war ein Knebel, der mir verpasst wurde. "Wir sind gerade mal bei der Hälfte vom Schnüren angelangt", meinte Gabi. Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte zog sie das Korsett immer enger zusammen. Als ich schon meinte ersticken zu müssen, weil ich kaum noch Luft bekam, hörte sie endlich auf. "So das genügt erst einmal für den Anfang," sagte Gabi mehr zu sich selbst als zu mir. "Jetzt wollen wir dich wieder einsperren," waren ihre nächsten Worte. Dabei spielte sie wieder mit meiner Vorhaut. "Also komm ich doch noch zu meinem Orgasmus," freute ich mich. Denn mein Teil pochte noch wie wild. In den Käfig bekam ihn Gabi so nie und nimmer rein. Ein kurzes zischen riß mich aus meinen Gedanken. Zwischen meinen Beinen wurde es kühl und wie ein Kartenhaus fiel meine ganze Pracht zusammen. "Dachtest wohl du würdest spritzen dürfen?" lachte Gabi mit einem sarkastischen Unterton. "Das kannst du die nächsten Tage vergessen". Gabi verschloß mich wieder und lies mich dann allein. Lange Zeit später kam sie und nahm mir den Knebel ab. Ich konnte meinen Unterkiefer vor Schmerzen kaum bewegen. Sie hob mir eine Tasse Tee an die Lippen. Dankbar schlurfte ich ein paar Schluck. Nach einer kurzen Pause musste ich den Rest auch noch leertrinken. Danach verschwand sie wieder. An mehr konnte ich mich nicht errinnern. --Filmriss--
Als ich wieder erwachte, lag ich in meinem Bett bzw in Gabis Gästezimmer. Mein Schädel brummte. Ich versuchte mich aufzurichten. Fehlanzeige- Ach ja, richtig, ich hatte ja noch das komische Korsett von gestern Abend an. Neuer Versuch. Mit sehr viel Mühe gelang mir teilweise das Aufsitzen. Nächster Schock. Ich hatte Schnürstiefel an. An einer Frau hätte mir der Anblick dieser Stiefel das Blut zwischen die Beine getrieben. Es waren High Heels, Absatzhöhe mind. 12 cm und bis an die Oberschenkel zu schnüren. Und ich saß da drinn. Nun versuchte ich aufzustehen. Ich stütze mich an der Wand ab. Ich stand ziemlich wackelich da und hatte ständig Angst umzufallen. Erst jetzt registrierte ich, daß meine Hände in Fäustlinge verpackt waren, so daß ich meine Finger nicht gebrauchen konnte. So hatte sich Gabi das vorgestellt. Ich mußte in den Sachen bleiben ob ich wollte oder nicht. Ich balancierte zum Ankleidespiegel und war entsetzt. Ich brauchte einige Zeit um das was ich sah zum verarbeiten. Aus dem Spiegel starrte mich eine Frau an. Gabi hatte ganze Arbeit geleistet. Sämtliche Barthaare waren weg. Dafür hat sie mir eine Damenfrisur verpasst. Dazu Make up und Lippenstift. Ich glaube meine eigene Mutter hätte mich nicht wieder erkannt. Zwischen meinen Beinen versuchte sich etwas zu regen. War es die lange Enthaltsamkeit oder erregte mich mein eigenes Outfit. Ich kam nicht zum nachdenken. Gabi betrat das Zimmer. "Guten Morgen Petra, bist du endlich wach du Langschläferin"?.... "Gabi kannst du mir vielleicht erklären was das ganze hier schon wieder zu bedeuten hat?" Ich wollte ihre Worte einfach nicht in mein Bewusstsein dringen lassen. "Aber natürlich kann ich dir das erklären," grinste Gabi. "Ich wollte ein Mädchen für alles und du wolltest in diese Rolle schlüpfen. Und jetzt komm frühstücken, wir haben heute noch eine Menge vor.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:06.11.01 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


total verrechnet
10. Teil
Wir setzten uns an den Frühstückstisch. Wobei sitzen nicht der richtige Ausdruck war. Wegen meiner Stiefel konnte ich meine Beine nicht richtig anwinkeln. Und mein Oberkörper wurde von dem Korsett steif gehalten. Gabi band mir ein Lätzchen um. "Für was soll das gut sein?" wollte ich wissen. "Damit du dich nicht verkleckerst. Es war schon ein hartes Stück Arbeit dich anzuziehen. Jetzt möchte ich dich nicht gleich wieder umziehen.
Möchtest du Kaffee oder Tee?" Ich wählte letzteres und Gabi füllte mir etwas in eine Schnabeltasse. Danach schmierte sie mir ein Marmeladenbrot und zerschnitt es in kleine Stückchen. Diese schob sie mir, mit einer Gabel aufgespiest , in den Mund. "Ich habe dir bei deiner Oberweite Größe D zugedacht,"
begann Gabi wieder das Gespräch. "Füllig gefällt den
Männern doch. Du wirst es bestimmt geniesen, wenn
alle Männeraugen darauf haften." Was hatte dieses Weib jetzt schon wieder mit mir vor. Ich konnte mich in diesem Aufzug doch nicht in der Öffentlichkeit zeigen. Aber sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn sie meinte sie hätte noch nicht vor mit mir so auszugehen. Aber es läge an meinen Verhalten, ob sie ihren Plan umwerfen würde. Ich nahm mir vor Gabi nicht zu reizen. Nach dem Essen wurde Gabi wieder aktiv. Sie räumte den Tisch ab. Danach stellte sie einen Eimer Wasser drauf. Als nächstes stellte sie einen
Klapptisch in mein Zimmer. Auf diesen stellte sie ein leeres Gefäss. Jetzt brachte sie mir einen Ledersack.
Ich musste aufstehen und meine Hände nach hinten strecken. Gabi zog mir den Monohandschuh, so nannte sie den Sack, über meine Arme und zog die Bänder um meine Schultern. Nachdem sie die Schnallen fixierte und ihr Werk noch einmal begutachtete, meinte sie, dass nun meine Ausbildung beginnen würde. Sie erklärte mir meine Aufgabe. Ich musste mit einem Strohhalm Wasser aus dem Eimer saugen, damit ins andere Zimmer laufen und das Wasser in das Behältnis auf dem Klapptisch füllen. Und ich würde erst wieder befreit,
wenn ich meine Aufgabe erledigt hätte. Das konnte ja heiter weden. Ich balancierte zu dem Eimer und dem Glas mit den Stohhalmen. Ich fischte einen mit dem Mund heraus und beugte mich über den Eimer. Ich zog das Wasser an und machte mich auf die Reise ins andere Zimmer. Ich hatte immer noch Angst umzuknicken aber irgendwie schaffte ich es. Ich lies das Wasser in die Schüssel laufen. Ein stubides Geschäft. Ich würde den Vormittag brauchen bis ich das gefüllt hatte. Ich stöckelte zurück,wenn ich doch wenigstens meine Arme gebrauchen könnte. So lief ich den ganzen Vormittag durch die Wohnung. Mit der Zeit bekam ich ein Gefühl fürs laufen, gleichzeitig fingen meine Arme und Beine zu schmerzen an. Ich hatte mich total verschätzt. ESwar schon fast 14o Uhr und meine Aufgabe erst 3/4 erledigt. Ich könnte mir immer öfter eine Pause. Dazu lehnte ich mich gegen die Sofalehne. Hinsetzen konnte ich mich nicht. Ich hatte Angst wieder hochzukommen. Schliesslich wollte ich fertig werden, weil die Aussicht in diesen
Outfit auf die Strasse zu müssen, konnte mich nicht begeistern. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich allein in der Wohnung war. GAbi musste sie irgendwann verlassen haben. Panik erfasste mich. Was wäre wenn ich stürze? Oder noch schlimmer, wenn Gabi etwas zustossen würde? Ich malte mir die schlimmsten Szenarien aus. Um mich abzulenken konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe und transportierte Wasser. Irgendwann wurde ich fertig. Ich schaute zur Uhr. Es war bereits 18:00 Uhr. Wieder bekam ich einen Anfall von Panik. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Was konnte ich tun? Das Sprichwort " mir sind die Hände gebunden" sah ich heute von einer ganz neuen Seite. Als der Wohnungsschlüssel ging, fiel mir ein Stein vom Herzen. "Hallo Petra, ich bin wieder da! Wie ist es dir ergangen? Bist du fertig geworden, oder musst du Überstunden einlegen? Fragen über Fragen. Aber ich war froh ihre Stimme zu hören. Sie kontrollierte meine Aufgabe. Zufrieden befreite sie mich aus dem Monohandschuh. Tat das gut seine Arme und Schultern zu bewegen. Ich erzählte Gabi, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Sie lächelte. "Lieb von dir dass du dich um mich sorgst, aber ich habe eine Freundin, die ich in solchen Fällen anrufe. Wenn ich mich nicht zurück gemeldet hätte, wäre sie gekommen und hätte dir geholfen. Aber eine Belohnung hast du dir heute verdient. Du darfst heute mit mir schlafen." Bei diesen Worten stemmte sich etwas in meinen Käfig. Aber zuerst essen wir noch eine Kleinigkeit, meinte Gabi und verschwand in der Küche. Ich fand , dass ich heute genug gelaufen bin und wartete an der Sofalehne. Das Abendessen verlief wie das Frühstück. Gabi fütterte mich und trinken durfte ich aus der Schnabeltasse. Ich freute mich schon auf den gemeinsammen Abend. Doch Gabi schaltete den Fernseher an und öffnete eine Flasche Wein. Ich wurde immer geiler und wollte endlich ins Bett, hütete mich aber etwas zu sagen. Dann endlich war es soweit. Gabi meinte sie würde sich jetzt umziehen und ich dürfe jetzt kommen wenn ich wolle. Natürlich wollte ich. Gabi legte sich hin. Es rummorte zwischen meinen Beinen. Unschlüssig stand ich vor ihr. "Wie soll ich denn äh, ich meine ich habe ja noch das Korsett und die Stiefel und Handschuhe und "- ich deutete auf meine Röhre. "Aber Petra, du hast doch eine Zunge, oder? und Fantasie hoffe ich doch." So hatte ich mir das nicht vorgestellt, aber mein Jagdtrieb war erwacht. Ich würde sie so verwöhnen, dass sie das nächste Mal auf Knien vor mir fleht es wieder zu tun. Und dann kommt meine Zeit. Sie wird bereuen mich so behandelt zu haben. Ich kletterte ins Bett und fing an mit der Zunge zu spielen. Aber ich wurde immer wieder von mir selbst ausgebremmst. Das Eigenleben meines Gliedes machte mir einen Strich durch meine Rechnung. Es war mir unmöglich mich auf Gabi zu konzentrieren. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen waren zu stark. Resigniert musste ich aufgeben. Frustriert stöckelte ich in mein Bett zurück und haderte mit meinem Schicksal. Durfte ich keinen normalen Sex mehr haben? Was hatte Gabi noch mit mir vor? Ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
Fortsetzung folgt.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:02.12.01 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
10.Teil

Die folgenden Tage verliefen wie mein erster Trainingstag, nur mit dem Unterschied, dass Gabi die Gefäße, die ich füllen musste, immer größer wählte. Damit war mein Vorteil des schnelleren
Laufens, der sich mit der Zeit einstellte, wieder kompensiert. Auch meine abendliche Pflicht mit der Zunge, verlief nicht besser als am ersten Tag. Nach einer Woche meinte Gabi schließlich es wäre an
der Zeit einen Besuch zu machen. Zu wem bekam ich zu diesen Zeitpunkt nicht heraus. Aber aus meinen Stiefeln und dem Korsett wurde ich befreit. Anschließend durfte ich ein Vollbad nehmen.
Nachdem ich die Sachen eine Woche lang an hatte war das auch bitter nötig. Komischer Weise hatte sich mein Körper schon so daran gewöhnt, dass ich meinte, an mir fehle etwas. Nachdem ich ausgiebig gebadet hatte stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Gabi stand schon wartend da und wollte mich wieder in ein Korsett einsperren. Nachdem dies geschehen war, zog ich die Sachen, die sie mir hingelegt hat an. Erst als ich meine
Nylonstrümpfe hochziehen wollte bemerkte ich die vielen Haare in der Wanne. Jetzt erst fiel mir auf, dass ich meine ganze Körperbehaarung verloren hatte. Wütend stellte ich Gabi zur Rede. Sie schien das alles gar nicht zu beeindrucken. Sie meinte lediglich, durchsichtige Blusen und Nylons machen sich nicht gut, wenn drunter ein Fell durchschimmert. Wie schon so oft musste ich wieder klein beigeben. Jetzt half mir Gabi in meine Stiefel und verschnürte sie sorgfältig. Zum Schluss wurde ich noch geschminkt. „Heute sollst du ein wenig Abwechslung bekommen. Wir gehen in die Stadt ein paar Sachen einkaufen. Ich brauche noch ein paar Dinge,“ meinte Gabi zu mir. „Aber ich kann doch nicht in diesen Aufzug in die Stadt gehen,“ versuchte ich Gabi umzustimmen. „Und weshalb nicht ? Gabi beantwortete die Frage selbst. „Dich erkennt so garantiert niemand und außerdem hast du mir das Recht eingeräumt, über deine Kleidung zu
bestimmen. Wo liegt also dein Problem?“ Ich war wieder mal der Verlierer. Trotzdem war mir bei dem Gedanken in diesem Aufzug in die Stadt zu fahren, nicht wohl. Wir fuhren in einen Stadtteil im Norden.
Er war mir gänzlich unbekannt. Gabi parkte ihren Wagen und forderte mich auf, auszusteigen. Wir liefen um einen Häuserblock und blieben vor einer Tür stehen. Dr. E. MAYER, Frauenarzt. „Hier sind wir richtig,“ sagte Gabi und bat mich sie zu begleiten. Mir war es recht von der belebten Straße zu kommen, obwohl die Aussicht, im Wartezimmer von allen begafft zu werden, mir auch nicht gefiel. Bei der Anmeldung sagte Gabi etwas
zu der Sprechstundengehilfin, das ich nicht verstand, aber sie brachte uns
beide sofort in ein Behandlungszimmer. Kaum hatten wir den Raum betreten, kam auch schon eine Frau aus dem Nebenzimmer. Sie sah trotz ihres weiten
Ärztekittels sexy aus. Bei mir wollte sich was regen. Diesmal war ich froh, dass er zurückgehalten wurde. Wie hätte das ausgesehen, wenn sich der
Minirock gehoben hätte?! Die Frau ging auf Gabi zu und begrüßte sie. An der Art ihrer Begrüßung vermutete ich, dass die Beiden sich nicht nur in der
Arzt –Patienten Beziehung kannten. „Du bist also Gabies neue Freundin?“, begrüßte die Doktorin mich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich wollte
etwas sagen, bekam aber nur eine rote Birne. Die beiden Frauen lachten.
„Ich weis über dich bescheid, Gabi hat mich über alles informiert“, sagtedie Frau in weiß vielsagend lächelnd.

Fortsetzung folgt
Keuschy





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AcidBurn Volljährigkeit geprüft
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  Re: total verrechnet Datum:03.12.01 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


wird echt immer interessanter...
Wirklich gut !
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Markusiii
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Regensburg


ööhmm....

Beiträge: 44

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307868814  307868814  
  Re: total verrechnet Datum:04.12.01 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Du !

Deine Geschichte reisst mich wirklich recht mit.
Ist Dir echt gut gelungen, und wird es bestimmt auch weiterhin *freu*



Bin echt gespannt, wie es wohl weitergehen wird ?

Liebe Grüsse,

Markus
Zwangsfeminisierung ? ... Wieso eigentlich nicht ! *nachdenk*
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:12.12.01 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
11. Teil
Die Frau in weis forderte mich  auf mich zu entkleiden. Bei meinen
Stiefeln und dem Korsett musste Gabi etwas mithelfen. Eigentlich bin
ich davon ausgegangen, dass Gabi sich untersuchen lassen wollte
und nicht ich. Das konnte nichts gutes bedeuten. Nachdem ich mich
entkleidet hatte, musste ich mich auf eine Liege legen. Meine Beine
wurden mit Ledergurten fixiert und samt dem Unterteil der Liege
auseinander gezogen. Meine Hände wurden mit Handschellen
gesichert und mit einer Kette am Liegenende  über meinem Kopf
fixiert .Zu meinem Erstaunen befreite Gabi meinen Freund aus
seinem Gefängnis. Sie hatte sichtlich Mühe meinen Hodenring
wegzubekommen, denn mein Freund stand schon wieder wie eine
eins. Erst als die Doktorin mir mit Kältespray zu Leibe ging, hatte
Gabi erfolg. Zu meiner Überraschung verabschiedete Gabi sich von
uns Beiden und verlies das Behandlungszimmer. Ich war nun mit
der Ärztin allein. Was nun folgte, kann man eigentlich nicht beschreiben,
man muss es erlebt haben. Die Ärztin fing an mit meinem Glied zu
spielen. Zärtlich streichelte sie mein bestes Stück. Kurz vor meinem
Höhepunkt lies sie von mir ab. Sie meinte sie müsse sich auch um
ihre anderen Patientinnen kümmern. Ich solle doch so lange auf sie
warten. Da lag ich nun festgeschnallt auf der Liege. Mein Ständer
ragte in die Höhe und ich konnte nichts für meine Erleichterung tun
als warten. Nach einiger Zeit stand meine Ärztin neben mir und vollzog
das gleiche Spiel wie schon davor. Sie törnte mich an und lies mich
unverrichteter Dinge auf meiner Liege zurück  um sich ihrer anderen
Patientinnen zu kümmern. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich hatte nur noch
Eines im Kopf- Erlösung. Denn mit zunehmender Dauer meiner
Behandlung ging die Lust in Schmerzen über. Ich dachte schon,
irgendwann demnächst müsste ich platzen. Als meine Peinigerin sich
gerade mal wieder mit mir beschäftigte, tauchte Gabi wieder auf.
Sie schaute sich das ganze eine Weile an, dann band sie mir die
Verbindungskette zwischen Handschellen und Liege auf. Sie sagte
noch ich darf  aber auf gar keinen Fall abspritzen. Aber es war schon
zu spät. Automatisch fasste ich nach meinem prallen Glied und keine
5 Sekunden später spritzte es zwischen meinen Händen. „Du Schwein,
kannst du dich eigentlich nicht beherrschen ?“ hörte ich Gabi schimpfen.
„Siehst du jetzt was ich meine?“ richtete Gabi sich an die Ärztin. Ihr
Ding ist zu nichts zu gebrauchen. Oder hat es bei dir funktioniert? Sie
hat nur ihren eigenen Vorteil im Kopf. Hatte ich nicht eben noch gesagt
sie solle nicht abspritzen? Es ist einfach zwecklos mit ihr“. Ich lag mit
hochrotem Kopf daneben. Es war mir peinlich vor den Zweien abgespritzt
zu haben. Ich kam mir vor wie ein Kind ,dass beim Rauchen erwischt
wurde und auf die kommende Strafe wartete. Und die kam. Gabi ergriff
wieder das Wort. „Du siehst doch hoffentlich ein, das du mich heute ganz
schön blamiert hast. Und das du eine kleine Strafe verdient hast, siehst du
doch auch so?“ Ich nickte mit dem Kopf. Ok  dann werden wir mit deiner
Bestrafung beginnen. Die Doktorin verlies den Raum und betrat in kurz
darauf  wieder mit einem Paket. Die Beiden leerte das Ganze hinter mir
aus, so das ich nichts sehen konnte. Dann wurde es kühl an meinem
Gesäß und kurz darauf piekste es .Keine Angst es ist nur eine Spritze,
hörte ich Gabi sagen. Dann wurde es Dunkel
Fortsetzung folgt
Keuschy

(Diese Nachricht wurde am 12.12.01 um 09:41 von keuschy geändert.)
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azubi
Einsteiger



Immer nur an an das eine Denkend aber sicher verschlossen im CB 2000

Beiträge: 4

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  Re: total verrechnet Datum:12.12.01 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ganz geile Geschichte, beneide dich um deine Einfälle,
mach weiter, bin schon sehr gespannt!!
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