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keuschsklave
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devoter schwuler sklave

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  Re: total verrechnet Datum:12.12.01 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !!

Die Story ist wirklich voll super. Mach weiter so.
Wir freuen uns schon alle darauf
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  Re: total verrechnet Datum:12.12.01 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich spannende Story...WEITER..BITTE BITTE !!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:16.12.01 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
12. Teil
Als ich wieder zu mir kam stand ich mitten im Raum. Meine Arme waren an der Decke festgebunden. Die zwei Frauen schienen noch mit mir beschäftigt zu sein. Gabi merkte als erste, dass ich wieder bei mir war. „So Petra wir sind soweit fortgeschritten das du nun auch erfahren darfst, wie deine Bestrafung aussehen soll. Glaudia steckst du ihr bitte einen Knebel in den Mund ich will nicht das sie dir in der Praxis rumschreit.“ Das konnte ja heiter werden, wenn Gabi solche Vorsichtsmassnahmen traf. Ich hatte den Verdacht das es sich um mehr als nur eine kleine Bestrafung handelte. Etwas kühles bahnte sich den Weg zwischen meine Lippen und füllte mir meinen Mund aus. Ich wollte etwas sagen, brachte aber nur Grunzlaute zusammen. Der Knebel machte seine Arbeit gut. „ So Petra, wie du sicher schon gemerkt hast haben wir dir ein neues Kleidungsstück verpasst“ fuhr Gabi zu mir gewand fort. Ich schaute mich an und erschrak. Das Kleidungsstück, dass Gabi ansprach, war eine Blechhose. „Dieses Höschen wird in Zukunft ein Teil von dir sein,“ erklärte mir Gabi weiter. Allerdings sind wir noch nicht ganz fertig, meinte die Ärztin. Ich betrachtete das Teil nochmals genauer. Der Tragekomfort war eigentlich für ein Metallkleidungsstück sehr gut. Mir fiel es ja erst gar nicht auf, dass ich eine Metallunterhose anhatte. Was mich störte war die Tatsache, dass an der Hose lauter kleine Kästchen angebracht waren. Mit diesen fiel einem die Hose sofort auf. Die beiden schienen meine Gedanken gelesen zu haben, denn Glaudia meinte ich bräuchte noch etwas Geduld. Sie holte aus einem Schrank eine Dose und begann diese zu schütteln. Danach kam sie zu mir und fing an die Hose einzusprühen. Es musste so etwas ähnliches wie Bauschaum sein vermutete ich. Nachdem sie mich genügend eingeschäumt hatte begann Gabi damit den Schaum zu modellieren. Zu mir gewand sagte sie wir wollen doch alle dass du auch schöne Hüften bekommst. Nun wurde mir doch ziemlich anders aber ich hatte nicht die geringste Chance. Mein Gesäß wurde breiter und breiter. Als die beiden Ihrer Meinung nach genug aufgetragen hatten , verliesen sie den Raum um mich in Ruhe trocknen zu lassen. Ich betrachtete ihr Werk. Dabei fiel mir auf ,dass ja die komplette Hose mit dem Kunststoff verschmiert war. Wie sollte ich aus der Hose rauskommen. Mir dröhnten Gabis Worte im Ohr –„ein Teil von dir“ - Nein das konnten die nicht machen , ich konnte doch nicht auf ewig in dieser Hose verbringen. Was passiert wenn ich mal muss ? Wäre der Knebel nicht gewesen ich hätte einen Schreianfall bekommen. Ich besann mich langsam zu Ruhe. Die wollen dich nur ärgern, dachte ich. Bestimmt stehen sie hinter mir und amüsieren sich über mich. Genau so wird es sein, dachte ich und fand meine Fassung wieder. Nach einer Ewigkeit, mir taten schon alle Gliedmasse weh, kamen die beiden zurück. Glaudia testete den Kunststoff mit dem Finger. Sie war mit dem Ergebnis zufrieden und zu Gabi gewand meinte sie, sie dürfe mich losbinden. Ich erholte mich kurz, dann sprudelte es au mir heraus. „Wieso habt ihr mich in diese verfluchte Hose reingesperrt und wie kommt man da wieder raus wenn alles verklebt ist und wi....- ein Stich fuhr in mein Glied das mir hören und sehen verging. „Nun hör mal gut zu ich sage es dir nur ein einziges Mal, sagte die Ärztin in einem strengen Ton zu mir. Du hast keinerlei Forderungen oder Fragen zu stellen. Die einzige Aufgabe die du hast sind die Wünsche von Gabi zu erfüllen. Wenn du das gut machst, geht es dir auch gut wenn nicht, sie drückte auf einen Knopf und ich fing zu wimmern an. Haben wir uns verstanden? Ich nickte.
Gut, dann geht es jetzt weiter im Programm.“ Sie stand auf und gab mir eine Gummihose. Diese musste ich über meine Blechhose ziehen. Als ich sie anhatte bemerkte ich, dass die Hose ein angearbeitetes weibliches Geschlechtsteil besaß. Die beiden kicherten als ich so dastand. Dann korrigierte die Doktorin den Sitz und kontrollierte ob meine Öffnungen frei sind. Die Hose ging über meine Blechhose und verdeckte diese gänzlich. Nur bei genauen hinsehen konnte man mein Geheimnis erkennen. Farblich war die Gummihose ziemlich genau meiner Haut abgestimmt die Übergänge konnte man nur bei genauer Betrachtung erkennen. Zum Abschluss versprach man mir noch eine Belohnung, weil ich so tapfer gewesen sei. Ich musste mich nochmals auf die Liege begeben. Nachdem ich abermals fixiert wurde wusch mir Glaudia meine Brust. Kurze Zeit später spürte ich wie etwas an meine Brust gedrückt wurde. Als ich hinschaute, erschrak ich. Auf meiner Brust thronten zwei riesige täuschend echt aussehende Prothesen. Ich musste abermals warten, bis der Kleber abgebunden hatte, dann durfte ich aufstehen. Die Dinger waren ganz schön schwer. Meine erste Handbewegung ging an die Brüste. Sie fühlten sie weich an. Ich versuchte sie vorsichtig abzuziehen. Der Erfolg blieb aus. Nun zerrte ich etwas stärker – erfolglos. Durch das Gelächter der beiden Frauen resignierte ich und gab auf. Gabi reichte mir einen BH und lachte „ in Zukunft kommst du nicht mehr ohne aus, du wirst sie benutzen müssen ob du willst oder nicht. Nun beeil dich mit dem Anziehen. Es ist schon spät wir müssen jetzt heim. Bedank dich auch noch mal bei Glaudia , dass sie dich so schön hergerichtet hat. Und dann komm wir haben morgen noch viel vor.“ Ich bedankte mich, obwohl ich keinen Grund sah, bei Glaudia. Sie meinte nur „wir sehen uns wieder, verlass dich drauf.“ Dann verliessen wir die Praxis. Wir liefen zum Wagen. Ich hatte kein gutes Gefühl. Was hatte Gabi noch alles mit mir vor? Konnte es eigentlich noch eine Steigerung geben?
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  Re: total verrechnet Datum:23.01.02 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
wann machst Du denn endlich mit Deiner tollen Story weiter?
Gruß Geniesser

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:24.01.02 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Geniesser,
ich bin noch drann, habe aber gerade einen Durchhänger. Bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob Peter weiterhin feminisiert werden soll oder als Sklave weitermachen soll. Aber demnächst kommt wieder was, versprochen.
Keuschy
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Markusiii
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Regensburg


ööhmm....

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  Re: total verrechnet Datum:25.01.02 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Keuschy, oder so.... *g*

Gruß,

Markus
Zwangsfeminisierung ? ... Wieso eigentlich nicht ! *nachdenk*
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SlaveDragon
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  Re: total verrechnet Datum:25.01.02 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy,

so weit wie Dein Peter schon ist bzw. Petra, ist die Feminisierung wohl zu weit vorangeschritten, um nun aufzuhören ....

Ich warte eher, was die Gabi mit der Petra vorhat, wenn sie fertig ist, der Ehefrau zurückgeben (als Auftragswerk) oder einfach ins Leben zurückstoßen ... oder an eine andere Herrin weitergeben zwecks weiterer Ausbildung und Vertiefung der neuen Rolle. Oder ob sie sie dann irgendwann einfach zur Haussklavin degradiert oder aus Putzfrau arbeiten schickt oder oder oder

MfG SlaveDragon
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  Re: total verrechnet Datum:27.01.02 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy und Slave Dragon, natürlich hat diese vorgeschlagene Fortsetzung etwas für sich, doch ist für mich der Gedankengang der Feminisierung auch noch nicht ausgereizt.
Ich bitte Dich, lieber Keuschy, also einfach entsprechend Deiner Gedankengänge einfach weiter zu machen.
Ich bin so oder so sehr gespannt darauf.
Mit freundlichen Grüßen
Geniesser
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:27.01.02 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
13.Teil

Als wir daheim eintrafen musste ich noch das Abendessen richten, während Gabi es sich bequem machte. Beim Essen fragte sie mich dann wie ich mit meinem Outfit zufrieden sei.
Ich antwortete Wahrheitsgemäß, dass ich mich in meiner Haut nicht wohlfühlen würde. Gabi ignorierte meine Bedenken und meinte ich würde mich mit der Zeit schon damit abfinden.
Sie grinste und meinte abfinden müssen und betätigte einen Handsender. Ich zuckte zusammen. Sofort griff ich an die Stelle wo der stehende Schmerz herkam. Ich hatte keine Chance, der Keuschheitsgürtel lies mich nicht an mein Teil. „ Du sollst doch nicht an dir rumspielen“, lachte Gabi und gab mir noch einen Stromschlag mit. Ich versuchte noch einen Anlauf. „Ich kann doch meine Notdurft mit der Hose nicht verrichten, also muss ich sie doch ausziehen können,“ fragte ich. Wieder fing Gabi zu lachen an und lies dadurch ein ungutes Gefühl in mir aufsteigen. „Dein ehemals gutes Stück steckt in einer Röhre, diese läuft konisch zusammen und endet in einen kleinen Stutzen durch den du urinieren kannst. An diesen Stutzen kannst du auch einen Schlauch anbringen, um die Urinreste mit Wasser wegzuspülen.
Dein Hintern ist durch eine Aussparung frei zugänglich so das du jederzeit dein Geschäft erledigen kannst. Ach ja einmal im Monat hast du dich bei Glaudia zu melden. Sie hat als einzige einen Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und führt einen Gesundheitscheck bei dir durch. Aber keine Angst es dauert nicht mehr so lange wie heute. Du weist ja , außer zum urinieren wird dein Glied in Zukunft nicht mehr benutzt. So etwas braucht man als Frau nicht.“ Mit der Anweisung ich solle den Tisch abräumen beendete Gabi ihren Vortrag. Ich räumte noch alles auf und zog mich in mein Zimmer zurück. Ich zog meine Kleider aus und legte mich ins Bett. Meine Hände tasteten zwischen meinen Schenkeln durch zur hinteren Öffnung. Richtig über meiner Rosette befand sich eine Aussparung. Meine Finger suchte den Stutzen. Ich fand ihn an der tiefsten Stelle des Gürtels. Er ragte etwa 1-2 cm raus und hatte am Ende einen kleinen Wulst. Ich tastete nach meinem Glied. Der Schaum der um den Gürtel gesprüht wurde fühlte sich weich wie Haut an und man konnte ihn leicht nach innen drücken.
Nur dann kam unnachgiebiger Stahl. Unwillkürlich fielen mir Gabis Worte wieder ein. Ich würde mein Glied nicht mehr benutzen dürfen. Mit dieser Vorstellung konnte ich mich nicht abfinden. Ich überlegte wie ich aus diesem Dilemma wieder rauskommen könnte.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich hatte doch noch die Option, Ihr Leibsklave zu werden. Wenn ich das machen würde verlöre ich vielleicht meine Freiheit, die ja eh nur noch theoretisch bestand konnte aber so mein bestes Teil vor der vollkommenen Keuschheit bewahren. Ich zog mich an und fragte Gabi was mir bevorstehen würde, wenn ich mich als ihr Leibsklave zur Verfügung stellen würde. „Wie kommst du denn jetzt auf die Idee? “ wurde ich gefragt. „ Ich wollte nur mal wissen, was ich jetzt verpasst habe nachdem ich jetzt ja deine Freundin bin,“ spielte ich Gabi vor. Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, damit sie nicht gleich meine Beweggründe erfuhr. „ Du hast dich für die bessere Lösung entschieden“, gab mir Gabi als Antwort. „Für mich oder für dich?“ hakte ich noch einmal nach. „Für dich natürlich,“ antwortete Gabi stand auf und lies mich einfach stehen. Nun war ich so schlau wie vorher. Sollte ich ihr glauben oder legte sie mich nur wieder rein? Unverrichteter Dinge ging ich wieder in mein Zimmer und legte mich schlafen.
Fortsetzung folgt
Keuschy






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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:17.02.02 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
Teil 14

Am nächsten Morgen weckte mich der Druck meiner Blase. Da ich durch mein Vorgängermodell auch nur noch im sitzen urinieren konnte, musste ich diesbezüglich nicht umstellen. Ich ging in die Küche und lies den Kaffee durch die Maschine laufen und deckte den Tisch. Dabei überlegte ich mir meine Taktik wie ich Gabi überlisten könnte. Mitten in meinen Gedanken tauchte sie auf. „Guten Morgen Petra, hast du gut geschlafen? „Nicht besonders“, gab ich wahrheitsgemäß zu. „Die Blechhose und diese angeklebten Brüste haben mich ständig aus dem Schlaf gerissen“, maulte ich. „Das ist am Anfang ganz normal, warte mal ein Weilchen, dann kommst du dir richtig nackt vor wenn du ohne diesen hübschen Verzierungen ausgestattet bist. „Ich will aber nicht warten, sondern diese Hose wieder loswerden,“ dachte ich. Zu Gabi sagte ich nur, dass ich mal gespannt wäre ob ich mich wirklich daran gewöhnen könnte. Gabi lachte und meinte ich hätte ja keine Alternative, schließlich besäße ich ja nicht den Schlüssel, um mich zu befreien. Ich gab ihr recht und wir setzten uns beide an den Tisch und frühstückten. „Was für Aufgaben würden denn auf mich zukommen, wenn ich mich dazu entscheiden würde, dein Leibsklave zu werden?“ schnitt ich das Thema wieder an. Gabi schaute mich lange an und überlegte. „Nun du hättest keine Freiheiten mehr, müsstest mir jeden Wunsch bedingungslos erfüllen und ausschließlich für mich da sein,“ sinnierte Gabi. „Müsste ich auch deine sexualen Wünsche erfüllen? Hakte ich nach. „Wie ich schon sagte, jeden Wunsch. Aber vorläufig bleibt alles erst mal beim Alten. Gewöhn dich erst mal an deine jetzige Aufgabe. Und wenn es dir nach dienen zumute ist, kannst du ja schon mal anfangen und die Wohnung auf Vordermann bringen. Ich muss noch was besorgen gehen“. Damit lies sie mich sitzen und verschwand. Gabi hatte gut reden. Von wegen bedingungslos alles erfüllen. Wer lies denn ständig Stromstöße in mein bestes Stück um mich von etwas zu überzeugen? Freiheiten, wo waren meine Freiheiten? Wie gerne hätte ich mal wieder an mir rumgespielt aber ich bin verschlossen, nicht frei. Nein ich wollte nicht für ewig verschlossen bleiben. Mein Entschluss stand fest. Ich werde alles durchstehen, um wieder ein Mann zu sein.
Als Gabi wieder auftauchte, war schon später Nachmittag. Sie eröffnete mir, dass wir Beide heute Abend auf einen Faschingsball gehen würden. Meine Bedenken über mein äußeres zerwarf sie mit der Begründung, dort wären doch alle verkleidet. Dann legte sie den Finger auf ihre Fernbedienung und fragte in einem ironischen Ton ob ich sie denn alleine gehen lassen wolle. In Anbetracht der Elektroschocks entschied ich mich fürs einlenken, obwohl ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Gabi verpasste mir ein rosa Haremskostüm. Ich kam mir albern vor, hatte aber keine andere Wahl. Der Schleier kam mir allerdings entgegen, so konnte ich meine rote Birne, die ich irgendwann bekäme, besser verstecken. Gabi zog ein Kleid aus den Dreißigern an und sah wirklich sexy darin aus. Dann fuhren wir los. Es war eine riesige Halle in die Gabi mich schleppte. Es waren zwar schon viele Leute da, aber keiner schien sich für mich zu interessieren, wie ich erleichtert feststellen konnte. Wir fanden einen Platz in der Nähe der Bar und ließen uns nieder. Gabi schien sich prächtig zu amüsieren und tanzte den ganzen Abend, während ich alle Hände voll damit zu tun hatte, meinen Kavalieren Körbe zu erteilen. Bei der Polonaise hatte ich weniger Glück. Gabis Bitte mit dem Zeigefinger auf der Fernbedienung konnte ich einfach nicht abschlagen und so begab ich mich ins Getümmel.
Als mein Hintermann seine Hände auf meine Hüften legte und diese langsam nach oben wanderten, ballte sich meine Faust. Ich besann mich aber und nahm seine Hände nur von meinem Körper weg und schaute ihn böse an. Jetzt auffallen war das Letzte was ich wollte.
Auch dieses Spiesrutenlaufen hatte ein Ende und ich konnte mich wieder an meinen Platz setzen. Kaum saß ich dort wurde ich schon wieder begrabscht. Ein schon etwas angesäuselter Rocker mit der Statur eines Kleiderschrankes setzte sich neben mich und legte seinen Arm um meinen Hals. „Wo hast du denn deinen Scheich gelassen, Süße? Spukte er mir ins Ohr.
Ich log, er müsse jeden Augenblick wieder kommen, doch das schien meinen Verehrer nicht zu stören. „ Es ist eine Schande ein so nettes Mädel allein zu lassen und wenn er tatsächlich auftauchen würde, bekäme er von ihm die Meinung gesagt, das er gleich wieder verschwinden würde.“ Um das ganze zu bekräftigen, küsste er mich. Nun kam ich ins Schwitzen. Sollte ich ihn Aufklären und mich vor all den vielen Leuten outen? Oder sollte ich gute Miene zum bösen Spiel machen? Ich entschied mich für letzteres, was ich im nachhinein als Fehler entpuppte. Ich spielte zwar die prüde Dame aber das schien meinen Verehrer nur noch mehr anzustacheln. Ständig wurde mein Gesicht Ziel seiner unangenehmen Kussattacken. Als er mich an die Bar einlud, nahm ich dankbar an, konnte ich doch so seiner Umklammerung entgehen. In der Bar brachte er mir ein Glas Sekt und meinte dann, wir müssten unbedingt Bruderschaft trinken, da wir uns schon so lange kennen würden. Mir kam es auch ewig vor aber aus anderen Gründen. Aber ich spielte mit und erfüllte seinen Wunsch. Wenn ich gewusst hätte was dann folgte, nie wäre ich in die Bar gegangen. Er umarmte mich abermals und rieb sein Glied an mir. Ich konnte es zwar nur an den Schenkeln spüren, aber der Gedanke das ein Mann mit mir zusammen, machte mir schlagartig klar, wie weit meine Umwandlung schon vollzogen war. Bei der ersten Gelegenheit, die sich mir bot, löste ich mich aus seiner Umarmung und lief aus der Halle. Ich wollte allein sein und brauchte frische Luft. Erst als ich wieder einen Arm auf mir spürte merkte ich, das mein neuer Freund mir gefolgt war. Ich versuchte ihn abzuwimmeln aber er war sehr hartnäckig. Er wollte mit zu mir nach hause, was ich entschieden ablehnte. Dann lud er mich zu sich ein. Als ich auch diesen Vorschlag verneinte wurde er wütend. Ich habe gerade meine Tage, hörte ich mich sagen.“ Hör zu du Luder so läuft das bei mir nicht, erst die Maschine auf volle Touren bringen und dann aussteigen ist nicht. Seine Umklammerung wurde fester. Er zog mich in eine dunkle Ecke und zog mit einer Hand sein Glied aus der Hose, während die andere mich gefangen hielt. Er legte seine Pranken um meinen Hals und drückte zu. „Wenn du gut bist vergessen wir alles, wenn nicht,“ er verstärkte seinen Druck. Ich spürte, wie meine Beine nachgaben und ich mich in die Hocke begab. Wie in Trance nahm ich sein Ding in den Mund und fing an es so zu bearbeiten, wie ich es selbst immer gern hatte. Als er zum pulsieren anfing, wollte ich meinen Kopf zurückziehen, wurde aber von seinen Händen zurückgehalten. So musste ich auch noch alles Schlucken. Der Kerl zog sich wieder an und meinte noch, dass ich gar nicht schlecht gewesen wäre und verschwand so plötzlich, wie er auftauchte. Dafür tauchte Gabi wenige Augenblicke später auf und meinte. „Ach da bist du, ich habe dich schon überall gesucht. Du kommst ja ganz schnell zur Sache. Wie du den Macker da abgeschleppt hast, alle Achtung, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Na ja, stille Wasser sind tief“ „Lass uns heimgehen, ich bin müde,“ war der einzige Kommentar, den ich abgab. Ich vermutete, dass Gabi ihre Finger bei der ganzen Sache mit im Spiel hatte. Deshalb wollte ich ihr nicht noch sämtliche Einzelheiten preisgeben. Daheim angekommen, putzte ich mehrmals meine Zähne. Aber den üblen Geschmack brachte ich nicht weg. Er hatte sich schon in mein Gedächtnis eingebrannt.
Ich fühlte mich so benutzt und gedemütigt. Ich legte ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:22.02.02 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
15. Teil
Die nächste Wochen verliefen recht ruhig und normal. Ich fing an in meine neue Rolle reinzuwachsen. Immer selbstverständlicher wurde es für mich, Kleider und Röcke zu tragen und mich zu schminken Mein Keuschheitsgürtel hatte noch eine Funktion, von der ich bis dato nichts wusste. Eines Tages verfärbte sich mein Slip rot. Zuerst dachte ich, der Gürtel hätte irgendwo gescheuert, aber da ich nirgends Schmerzen hatte, musste die Verfärbung einen anderen Grund haben. Ich vertraute mich Gabi an. Nachdem ich ihr mein Problem geschildert hatte, fing sie mal wieder zum lachen an und meinte ich hätte meine Tage. Dann erklärte sie mir die Verfärbung. „Du erinnerst dich noch daran, dass du dich einmal im Monat
bei Glaudia zu melden hast um dich einem Gesundheitscheck zu unterziehen. Damit du diesen nicht vergisst, ist ein Zeitgeber eingebaut, der nach vier Wochen anfängt, unregelmäßig rote Wasserfarbe aus einer kleinen Öffnung zu pumpen. Das ist dann die Zeit für dich, sich um einen Termin bei Glaudi zu kümmern. In der Zwischenzeit musst du dir eben mit Binden aushelfen, wenn du nicht alles verschmieren willst.“ Sie gab mir die Adresse und eine Telfonnummer von der Praxis. „Nun schau nicht so verbissen drein, dir geht’s vergleichsweise gut. Es gibt Frauen, die haben auch noch Schmerzen, wenn ihre Regel eintritt,“ sagte Gabi in einem Ton, der nichts gutes versprach.
Ich fügte mich meinem Schicksal und fing an die Telefonnummer zu wählen.
Die Sprechstundenhilfe meldete sich am anderen Ende. „Praxis Dr. Mayer, was kann ich für sie tun?“ „Ich brauche einen Termin,“ stammelte ich. „Und wie ist ihr Name?“ wollte mein Gegenüber wissen. „Peter Müller, Entschuldigung, Petra Müller“ korrigierte ich mich. Nach einer kurzen Pause schlug sie mir übermorgen einen Termin vor, den ich dankbar annahm. Die Dame am Telefon verabschiedete sich mit dem Hinweiß, ich solle meine Versicherungskarte nicht vergessen und legte auf. Und ich setzte mich nieder. Meine Karte identifizierte mich als Mann und damit flog ich dort sofort auf. Wahrscheinlich mich die Frau
gar nicht bis ins Behandlungszimmer vorlassen und wenn würden vorher alle Wartenden mein Geheimnis mitbekommen. Ich erzählte Gabi meine Bedenken. Sie schien keine Probleme zu sehen. „Wir haben doch freie Arztwahl, du kannst dir doch den Doktor deines Vertrauen aussuchen.“ „Im Prinzip schon,“ gab ich Gabi recht, „aber das hier ist ein Frauenarzt!“
Gabi sah mich erstaunt an. Dann meinte sie trocken: „Du bist doch eine Frau, wenn auch noch nicht ganz Perfekt, aber das kriegen wir schon noch hin. Mach dir da keine Sorgen“.
Ich machte mir aber Sorgen. Wie sollte ich an der Anmeldung unbehelligt vorbeikommen?
Und was meinte Gabi damit mich zu perfektionieren?

Fortsetzung folgt
Keuschy

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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: total verrechnet Datum:22.02.02 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Spannend. Schrittchen für Schrittchen auch die "andere" Seite
kennenlernen. Kleiner Nachteil, nicht freiwillig, aber ist nicht
gerade das, das Salz in der Suppe ?

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:23.02.02 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria
Geheime Wünsche und Vorstellungen hat doch jeder von uns. Aber mal ehrlich, zum richtig Ausleben braucht man doch den Druck von aussen um an seine Grenzen zu kommen.
Keuschy
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Herrin_C
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Herrin C CH  Herrin C CH  
  Re: total verrechnet Datum:01.03.02 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Super deine Geschichte und manchmal frage ich mich, ob da nicht doch
ein Teil Realität drinsteckt.

Mein sklave, oder besser schon zofe, ist auf einer sehr ähnlichen
Reise. Na ja, eine Aerztin gibts leider nicht, so dass dieser Teil nur
ein Wunsch bleibt.

Dominate Grüsse

Lady C

Owner of a well trained maid
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:01.03.02 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady C
Ich hoffe deine Zofe macht die Reise aus eigener Willenskraft mit.
Selbstverständlich fliessen in meine Geschichte auch eigene Erfahrungen und Wünsche ein, aber selbst wenn sich alles realisieren lassen würde, glaube ich nicht, dass ich freiwillig so weit gehen würde.
Keuschy
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keuschy
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  Re: total verrechnet Datum:10.03.02 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
16.Teil
Völlig auf mich allein gestellt, sollte ich mich heute auf den Weg zum Frauenarzt machen. Gabi hatte im Vorfeld schon abgeklärt, wie viel ich für die einzelnen Verkehrslinien zahlen musste und gab mir das Geld abgezählt auf den Cent genau.Dann ermahnte sie mich eindringlich, die Fahrbelege aufzubewahren. Ausgestattet mit einer rosa Bluse, die zwar nichts zeigte, aber viel erahnen lies, einen Minirock, Netzstrümpfe und meinen Schnürstiefeln machte ich mich auf den Weg. Es war das erste Mal, dass ich Frau allein in der Öffentlichkeit unterwegs war. „Hoffentlich erkennt mich keiner! Hoffentlich merkt keiner was! Hoffentlich“ — ein Pfiff riss mich aus meinen Gedanken. „Hey Bella Madonna, hast du heute Abend schon was vor?“, grinste ein Bauarbeiter aus einer Grube. „Oh Gott“, dachte ich, „der Kerl konnte mich voll von unten betrachten. Ich merkte, wie mir mein Blut in den Kopf stieg. Zum Glück konnte man es nicht erkennen, weil mein Make up ziemlich stark aufgetragen war. Ich beschleunigte meine Schritte. An der Bushaltestelle und im Bus spürte ich sämtliche Augenpaare auf mich gerichtet. Obwohl offensichtlich keiner meinen „Umbau“ erkannt hatte, dachte ich immer noch jeden Moment entdeckt zu werden. Der weitere Weg verlief problemlos. In der Praxis angekommen, meldete ich mich mit Müller an und wurde zum Glück ohne große Umschweife ins Zimmer 3 geführt. „Ziehen sie sich schon mal aus, Frau Doktor kommt gleich“, sagte die Sprechstundengehilfin lächelnd und verlies den Raum. Ein verzweifelter Versuch zwischen meinen Beinen erinnerte mich wieder an mein schweres Los und weshalb ich überhaupt hier war. Ich fing an mich zu entkleiden und überlegte ob das hübsche Wesen von eben etwas von meinem Schicksal wusste. Ich konnte nicht länger darüber nachdenken, Glaudia betrat das Zimmer und begrüßte mich. Dann wurde ich wieder auf die Liege geschnallt. Erst als sich Glaudia sich noch einmal vergewissert hatte, dass ich fest fixiert war, holte sie den Schlüssel und öffnete mein Gefängnis. Kühle Luft kam mir entgegen. Ich spürte wie Gabi mein Glied reinigte. Sofort stand er als sei nie etwas gewesen. Es war für mich beruhigend zu wissen, dass Er bei Bedarf noch immer funktionierte. Und noch etwas fiel mir auf. Ich empfand jede einzelne Berührung viel intensiver als je zuvor. Hätte ich jetzt auch noch spritzen dürfen, ich glaube ich wäre der glücklichste Mensch gewesen.
Glaudi fragte mich, ob ich irgendwelche Schwierigkeiten beim tragen des Gürtels oder meiner Brustprothesen habe. Ich erklärte ihr wahrheitsgemäß meine Schwierigkeiten.
So machte mir bei meinem Gürtel meine Morgenerektion zu schaffen. Von den anderen erwähnte ich vorsichtshalber nichts. Und auch bei meinen Brüsten hatte ich was zu bemängeln. Wenn ich keinen BH trug z.B. beim schlafen zog das ganze Gewicht an meiner Haut, was ich als sehr unangenehm empfand. Glaudia hörte sich alles genau an. Als ich mit meinen Ausführungen am Ende war, nahm sie mein Glied in ihre Hände und fing an es sanft zu massieren. Dabei sagte sie „Es gibt eine einfache Möglichkeit, die deine Probleme auf einmal lösen würde. Allerdings möchte ich dafür dein Einverständnis haben. „Was muss ich tun?, fragte ich verunsichert. „Ich könnte dir Hormontabletten verabreichen, die du über eine gewisse Zeit nehmen musst. Es würden dir richtige Brüste wachsen und nebenbei würde sich dein Verlangen da unten zurückbilden. Es würde aber bei bedarf noch funktionieren. Du musst nicht jetzt gleich antworten, aber bedenke, auch die Prothesen und dein Gürtel wirst du nicht mehr los.
Es wäre also nur eine Erleichterung für dich.“ Während ihrer Ausführungen hatte sie nicht von meinem Glied gelassen, das jetzt kurz vor dem platzen war, wie mir erst jetzt auffiel, weil ich so in ihrem Vortrag vertieft war. Sie lies von mir ab und sprühte meine Brüste mit etwas Kühlem ein. Kurze Zeit später fielen sie wie zwei überreife Früchte von mir ab. Ich dachte daran was geschehen würde, wenn mir das in der Öffentlichkeit passierte. Glaudia schien zufrieden, nach kurzer Reinigung meiner Brust, spürte ich wieder die schon gewohnten Gewichte an der alten Stelle. Der Gürtel war auch schnell gereinigt, aber nun kam der schwerste Teil. Den Gürtel konnte sie mir nicht anziehen, mein großer Freund wollte noch nicht. „Du willst wohl auch noch auf deine Kosten kommen,“ lächelte Sie und streichelte ihn etwas was er sofort mit einem Pochen quittierte. „Na gut wir haben ja noch etwas Zeit“
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: total verrechnet Datum:11.03.02 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Sehr, sehr gespannt bin ich auf die Fortsetzung(en). Jetzt kommt
doch sowas wie eine Wegscheide, nimmt er/sie die Tabletten, oder
nicht ? Spann uns bitte nicht zu lange auf die Folter.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:05.04.02 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
17. Teil
Sie brachte eine Röhre an der mehrere Kabel und Schläuche befestigt waren. Diese stülpte sie über mein Glied und fing an die Kabel in ein Kästchen einzustecken. Nun wurden mir Sonden an Hals und Brust angelegt und ebenfalls mit dem Kasten verbunden. Dann schaltete sie das ganze ein. Die Luft wurde aus der Röhre gepumpt und zog meinen Freund noch tiefer in sich hinein. Gleichzeitig wurde das Ganze noch enger und fing an zu vibrieren. Ich war auf Wolke 7. Doch ich hatte mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Kurz vor meinem Höhepunkt schaltete diese verfluchte Maschine aus. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte durch drehen
an mich zu gelangen. Erfolglos, wieder war es mir nicht vergönnt einen Orgasmus zu kriegen. Resigniert lag ich auf der Liege als die Maschine ihre himmlische Arbeit wieder aufnahm. Und wieder schaltete sie zu früh ab. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Irgendwann war ich so überreizt, dass selbst die Maschine meinen Kleinen nicht mehr zum Aufstehen brachte. Völlig frustriert bemerkte ich Glaudia, wie sie mich abstöpselte und mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte, ohne das unten einer Widerstand geleistet hätte. Ich wurde losgebunden und durfte mich anziehen. „Du weißt wann du wieder zu erscheinen hast?“ Ich nickte, „ja ich weiß, wenn die Farbe erscheint“ „Also bis dann. Und bis dahin erwarte ich auch eine Entscheidung von dir“ Ich verabschiedete mich und fuhr wieder nach hause. Ein dumpfer Schmerz bildete sich zwischen meinen Beinen. Diese Behandlung war zu viel des Guten. Nicht nur, dass ich seit einem Monat keinerlei Senkung meines Hormonspiegels hatte, nein ich wurde auf volle Touren gebracht und dann auf Null abgebremst. Und das den ganzen Nachmittag immer wieder, wie ich jetzt feststellen konnte. Die Folgen spürte ich jetzt schmerzhaft. Ich konnte mir schon denken, weshalb Glaudia mich so behandelt hatte. Sie wollte, dass ich diese Tabletten einnehmen sollte. Aber den Gefallen würde ich ihr nicht tun. Im Bus setzte sich ein Mann neben mich. Er bot mir eine Zigarette an, die ich dankend annahm. Dann fing er an mich voll zusülzen. Am Ende der Fahrt fragte er noch nach einem Date. „Vielleicht, lächelte ich und gab ihm Gabis Handynummer. Sollte die sich doch mit dem Typ rumärgern. Schließlich hatte sie mir auch alles eingebrockt. Daheim angekommen, musste ich Gabi alles berichten. Als ich von den Tabletten erzählte, meinte ich ein Zucken in ihrem Gesicht bemerkt zu haben. Ich hatte den Eindruck, sie war nicht sehr erfreut darüber gewesen. Seit langem waren wir Beide, was mich betraf, einer Meinung. In den nächsten Tagen änderte ich mehr und mehr meine Betrachtungsweise. Sah ich mich seither als Mann, der keine Chance hatte in sein altes Leben zurückzukommen und zu einem Leben als Frau gezwungen wurde, betrachtete ich mich jetzt zwischen zwei Stühlen.
Nirgends gehörte ich hin. Mit der folgenden Aktion von Gabi fühlte ich mich in meiner Sicht bestätigt. Eines Abends meinte Gabi, sie hätte mal wieder so richtig Lust, einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren und ob ich Lust hätte es ihr zu besorgen. Ich traute meinen Ohren nicht, willigte aber sofort ein, bevor sie es sich anders überlegte. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und zogen uns aus. Nun ja, bis auf meinen Keuschheitsgürtel. Ich wollte gerade etwas sagen, da drückte Gabi mir einen Umschnalldildo in die Hand. „Wozu soll der gut sein?, den brauch ich doch nicht. Ich kann es dir doch auch ohne Kunstpenis machen!“ Sie lachte höhnisch und meinte „ich solle ihr nur einen Grund nennen, weshalb sie auf meinen Kümmerling zurückgreifen solle“. Sie zeigte auf den Dildo und meinte : „Er kann immer, wann ich will, wo ich will solange ich will und er schnarcht auch nicht hinterher. Du kannst nicht in einem Punkt mithalten und ich könnte dir noch mehr Vorteile aufzählen. Also schnall ihn dir jetzt an und zwing mich nicht zu härteren Maßnahmen. Es war ein erniedrigendes Gefühl es Gabi mit einem Kunstpenis zu besorgen, während unter einer Blechschicht sich ein echter befand, der die Aufgabe gerne übernommen hätte, und sich nun vergebens gegen sein Gefängnis stemmte. Irgendwann hatte Gabi genug und legte sich entspannt auf die Seite. Sie fragte ob es für mich auch so schön gewesen sei? Ich schwieg, unter meinem Gürtel war die Hölle los und ich konnte mir nur mit einer kalten Dusche Abhilfe schaffen. Ich fing an meinen Trieb zu hassen. Hatte er mich nicht bei dieser Party, als ich Gabi kennen lernte, erst in diese Misere gebracht? Und war er es nicht, den Gabi immer wieder ausnützte um mich zu manipulieren? Ich nahm mir vor, wenigstens für eine bestimmte Zeit meine Rolle als Frau perfekt zu mitzuspielen. Vielleicht verging ihr dann der Spaß und sie lies mich in Ruhe. Die nächsten Tage waren hart. Gabi bemerkte meine Wandlung und versuchte mich davon abzubringen, indem sie von mir verlangte, ich solle doch zum Friseur, meine Haare wären jetzt lang genug für eine Dauerwelle. Es war verdammt schwer aber ich könnte Gabi keinen Triumpf mehr. Als ich zurück kam, hatte ich zu meinen Dauerwellen auch noch die Haare blond gefärbt.
Ich log ihr vor, wie begeistert ich von ihrer Idee war und dass mein neues Outfit gut zu mir passen würde. Auch zur Kosmetikerin wurde ich von ihr geschickt. Ich sollte mir sämtliche Körperhaare mit einem Laser entfernen lassen. Ich ging ohne äußeren Widerstand. Aber innerlich wäre ich fast gestorben, das bekam Gabi aber nicht mit. Die mich behandelnde Dame beneidete meinen Mut, als sie auf mein Geheimnis stieß. Dies tat mir doppelt gut. Ich dachte immer meine Entdeckung führe unweigerlich, ja zu was eigentlich? Und zweitens, wenn es mal raus ist fühlt man sich wohler. Dazu kam ein neues Körbergefühl. Gabi hatte mir meine Haare seither nur rasiert, nach einiger Zeit juckte es wieder und die Stoppeln drückten wieder nach. Jetzt konnte ich mich streicheln und wo ich es tat war eine glatte, samtweiche Haut. Ich ertappte mich immer öfter, wie ich mich selbst streichelte. Aber Gabi gab noch nicht auf. Eines Abends sagte sie zu mir sie habe eine Stelle für mich gefunden. Nichts besonderes, nur die Büros reinigen, aber 3mal 2 Stunden könnte ich wieder arbeiten. Fast hätte sie mich wieder gehabt, aber ich biss mir auf die Zunge, holte tief Luft und log Gabi vor, wie ich mich darüber freuen würde. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte ich lachen können, denn nun war es Gabi, der die Luft wegblieb. Sie rang nach Fassung. Ich dachte schon, das mit dem Job wäre nur erfunden gewesen, um mich zu testen wie ich reagiere. Doch scheinbar hatte sie nicht geblufft, denn sie konnte mir auf meine Fragen immer detailliert antworten. Nun war ich hin und her gerissen. Schon der Gedanke, als Frau verkleidet zur Arbeit zu gehen, verursachte mir Bauchschmerzen. Bei meinen wenigen Ausflügen konnte ich meine Wirkung auf Männer feststellen und den Frauen würde mein Aufzug bestimmt viel Gesprächstoff liefern. Auf der anderen Seite gefiel es mir, dass Gabi die Kontrolle über mich verlor und ich wollte ihr auch den Triumpf nicht können. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Noch hatte ich zwei Wochen Zeit um den Job anzutreten.
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Keuschy

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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: total verrechnet Datum:05.04.02 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

absolut coole Story, freue mich schon auf den nächsten Teil.

MfG
Juergen
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Fooke Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 23

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  Re: total verrechnet Datum:05.04.02 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wirklich eine super Story.
Hoffentlich können wir noch mehr davon lesen!

Gruß Fooke
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