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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:30.10.06 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Da ist unser Baby aber in den besten Händen.
Eine schöne Windel und ein Schnuller vervollständigen
die Ausstattung. Und schon kann Monique kommen.

Das wird eine wundervolle Zeit werden !

Viele Grüße SteveN
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:03.11.06 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser

Vielen Dank für eure ermunternden Worte. Ich weiß, das sehr zu schätzen und werde bald weiter schreiben.

@Nadine
Nein, ich bin nicht in Eile! Nur, ich habe einen Job, der mich mehr in Anspruch nimmt, als mir lieb ist. Auch ist Fetischismus nicht mein einziges Hobby. Kurz, ich kann in meiner Freizeit nicht alles erledigen, was ich mir vornehme. Was das Geschichte Schreiben angeht, so nehme ich mir trotzdem die Mühe, sehr sorgfältig zu arbeiten; d.h. einerseits soll die Story konsistent und ohne Widersprüche sein und andererseits versuche ich, möglichst orthographische und grammatikalische Fehler zu vermeiden. Von dem her fallen vereinzelte Sequenzen etwas kürzer aus. - Sorry!

Herzliche Grüße,
keuschinchen
Crossdresser und Adult Baby mit 1000 anderen Fetischen
Devot veranlagt, aber kein Masochist
Ich liebe "Bondage and Discipline" (BD), mag aber kein SM

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Máximas Abenteuer:
"eine Liebesgeschichte", "Máxima und der Gummigott"


baby mädchen keuschinchen:
"Besuch im Baby-Hotel", "keuschinchen wird gewindelt", "keuschinchen wird gestillt", "keuschinchen erhält Besuch"


keuschinchen wird feminisiert:
"keuschinchens Feminisierungsprogramm", "Der weibliche Gang", "keuschinchen darf sich etwas wünschen"


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"Dumm Gelaufen" (Kurzgeschichten)


keuschinchens Lexikon:
"Worterklärungen"


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"Anleitung zum Korsetttraining", "Größentabelle für Brustprothesen"

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keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel – 10. Teil Datum:03.11.06 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 10. Teil

Doch schon nach kurzer Zeit kam Petra wieder rein. "So, nun ist Baby bereit für Mammi! Ich bringe dich jetzt zu deinen Räumen, wo deine Mama schon sehnsüchtig auf dich wartet. Sobald du unter ihrer Obhut bist, fängt dein Babydasein richtig an und ab jenem Zeitpunkt gilt für dich die Babyordnung."

Sie forderte mich auf ihr zu folgen. Nackt wie ich war schritt ich durch einen Gang, bis Petra vor einer Tür halt machte. "Du wirst in dieses Zimmer krabbeln und denke daran, du darfst nicht mehr sprechen!" Also ging ich runter und Petra öffnete die Tür. Dabei schritt sie ein und begrüßte nun meine Mammi, die ich zum ersten Mal sah mit den Worten: "Hallo Monique, hier ist dein süßes Baby!"

Monique gefiel mir auf den ersten Blick sehr. Sie hatte ein hübsches Gesicht, dunkle Haare und wirke fast etwas wie Betty Page. Sie war eher klein, wahrscheinlich knapp 160 cm, doch ihr Körper war wohl proportioniert. Die sicher 15 cm hohen Absätze ihrer Sandalen mit Plateau gaben ihr wunderbare, nicht enden wollende, lange Beine. Diese waren bestrumpft und sie trug einen schwarzen, gerade geschnittenen Lederminirock. Ihre weiße Bluse war halbtransparent und ich konnte erkennen, dass sie darunter einen langen, beigefarbenen BH trug, der zweifellos D-Cup Größe hatte. Sonst war sie schlank, resp. hatte eine kleine Taille, die von einem fast 20 cm breiten, schwarzen, fast korsagenartigen Gürtel umschlossen war. Dieser Gürtel war zwar eng, aber nicht gespannt, und konnte somit nicht für ihre schmale Taille verantwortlich sein. Aber er setzte ihre Oberweite noch besser in Szene. Die Hände waren sehr gepflegt. Es stimmt schon, der schönste Schmuck einer Frau sind die Fingernägel! Diese waren perfekt: lange, gerade und vorne nur leicht abgerundet, also keine Krallen und auch nicht mandelförmig zugefeilt. Sie waren peinlich genau manikürt; rot und glänzend!

"Vielen Dank", antwortete Monique, woraufhin Petra, nachdem sie ein paar weitere Fotos genommen hatte, uns verließ. Was für ein Gefühl das war, zum ersten Mal alleine mit meinem Mammi zu sein.

Noch bevor ich mich weiter im Zimmer umsehen konnte, wies sie mich an, mich auf den Wickeltisch hinzulegen, was ich auch tat. Dieser hatte noch zusätzliche Stützen, um die Arme und Beine zu fixieren; war also einem gynäkologischer Stuhl nicht unähnlich.

"Hallo mein Liebling! Du bist wirklich ein süßes kleines Mädchen. Ich werde Baby jetzt einwickeln, damit es sich wohl und sicher fühlt." Dann strich sie mit ihren Fingersitzen an meinem Körper entlang und erkundete auch meinen Intimbereich. "Eine wahrhaft glatte Babyhaut, wie es sich gehört", war ihr Kommentar. Dann gab sie mir ein ganz zartes Küsschen auf eine Wange. Ich errötete und mein Glied, das vorher zwar groß war, aber doch gekrümmt wie eine Banane halbschlaff nach unten zeigte, versteifte sich nun.

Jetzt schaute ich mich etwas um. Das war also das eine Zimmer, wie schon bei der Dienstleistung beschrieben. Eingebaut hatte es eine Kochnische, einen kleinen Kühlschrank, wie eine Minibar, ein Lavabo vor Spiegel und eine Badewanne, die auch als Dusche verwendet werden konnte. Weiter hatte es einen hohen Tisch mit einem Babyhochstuhl und zwei Barhocker, zusätzlich hatte es noch ein paar weitere Möbel, die weniger exponiert waren. Neben dem Wickeltisch war auch noch die Vorrichtung, um ein Klistier vornehmen zu können.

Eine Tür zu einem anderen Raum stand offen. Diese führe offensichtlich zum Schlaf- und Wohnzimmer in diesem Appartement, das nun in den nächsten sieben Tagen meine Bleibe sein würde.

Noch bevor ich weitere Einzelheiten erkennen konnte, holte Monique einen Erwachsenenschnuller hervor und steckte ihn mir in den Mund. Dann puderte sie mich ein, besonders um meine Genitalien, wo die Haare entfernt worden waren und um mein Poloch. Daraufhin legte sie eine offene Pampers unter meinem Hintern. Geschickt verschloss sie die Windeln mit den Klebebändern. Nun nahm sie ein Plastikhöschen hervor, das sie mir über die Pampers anlegte, damit diese zusätzlich abgedichtet war. Ich erkannte das Plastikhöschen als eines von meinen. Offensichtlich hatte sie sich mit den Sachen in meinem Koffer schon vertraut gemacht.

Danach legte mein Mammi mir meinen Plastikpyjama an und schloss den Reißverschluss, der sich hinten befand. Wie ich schon früher geschrieben habe, war das Material bewusst so gewählt, dass es auffällig raschelte, bei der noch so kleinsten Bewegung.

"Jetzt gibt es etwas zu Essen", sagte sie und forderte mich auf mich zum Hochstuhl zu begeben. Ich stieg vom Wickeltisch herunter und ging ein paar Schritte in Richtung Tisch. Doch schon schimpfte meine Mama mit mir: "Du hast wohl die Babyordnung vergessen? Auf alle vier mit dir!" Sofort gehorchte ich und krabbelte auf meinen Stuhl zu, und setzte mich hin.

Monique band mir einen Plastiklatz um und begab sich zur Kochnische. Sie nahm eine Suppenschüssel aus Plastik aus dem Kühlschrank und legte ihn in den Mikrowellenherd. Als sie damit auf mich zukam, sah ich, dass er mit einem Brei gefüllt war und schon löffelte sie mir diesen ein. Er bestand zum größten Teil aus Getreide und füllte mich richtig gehend auf. Damit er nach etwas schmeckte, war er leicht gesüßt. Als der Teller leer war, sagte sie: "So mein Schätzchen, jetzt bekommst du noch die Brust."

Sie deutete mir an, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Welch ein Anblick das war, ihre Absätze so nahe vor mir zu sehen. Aus dieser Perspektive konnte ich auch erkennen, dass sie tatsächlich Strümpfe anhatte, die an Strapsen fixiert waren. Sie trat ins Zimmer ein. Als sie still stand, nahm ich die Gelegenheit wahr, ihre wunderschönen Absätze ganz aus der Nähe zu betrachten, sogar zu berühren. Langsam strich ich mit meinen Fingern daran herunter und wieder empor. Monique ließ mich gewähren, und lächelte dabei.

Dann schaute ich mich um. Das Zimmer, das nun für die nächste Woche mein Zimmer sein würde, war nicht besonders groß. Am auffälligsten waren die beiden Betten mit je einem Nachttischchen, ein Ledersofa sowie ein großer Kasten und eine Kommode. Auf dem Ledersofa lag noch mein Koffer. Er war geöffnet und fast leer.

Sie zeigte auf das eine Bett, das zweifellos ihres war, und sagte: "Mein Liebling, lege dich mal hin! Du darfst Mammi auch zusehen, wenn sie sich für dich bereit macht." Ich krabbelte also aufs Bett, legte mich hin und sah sie an.

Sie löste ihren Gürtel, entfernte ihre Bluse und öffnete ihren BH. Nun erkannte ich, weshalb sie eine so schmale Taille hatte. Sie trug ein Korsett! Ich hatte geglaubt, dass dieses Kleidungsstück seit über hundert Jahren ausgestorben war, doch jetzt wurde ich eines Besseren belehrt. Sie trug es über einem Leibchen mit sehr schmalen Trägern, das aber die Brüste ganz frei ließ. Unverzüglich verliebte ich mich in dieses Kleidungsstück, das Monique zu einer so schönen Figur verhalf.

Auch wenn ich schon die ganze Zeit erregt war, so machte sich mein Glied jetzt vollends bemerkbar. Monique ließ die übrigen Kleidungstücke inklusive Schuhe an und legte sich zu mir aufs Bett. Dann brachte sie meinen Kopf so in Position, dass ich problemlos am ihren Busen saugen konnte. Wie herrlich das war! Davon hatte ich schon seit Monaten, wenn nicht Jahren geträumt und nun war es Wirklichkeit.

Dann war es Zeit, mein Mammi "glücklich" zu machen, wie es so schön im Fragebogen hieß. Monique zog ihren Mini nach oben und zog ihr Höschen aus, das, wie ich sehen konnte, etwas nass war. Anscheinend hat sie das Ganze selbst ziemlich erregt. Sie setzt sich so hin, dass ihr Schlitzchen mich anlächelte und nur darauf wartete von mir verwöhnt zu werden. Ich kniete mich also hin und befriedigte sie nach allen Regeln der Kunst. In der Tat war es dort unten total nass und meine Zunge konnte es nicht trocken lecken; im Gegenteil wurde es immer nasser.

Nach seiner Zeit, die für so etwas nötig ist, waren wir beide recht erschöpft. Dann meinte Monique: "Jetzt ist es Zeit für das Fläschchen." Sie ging zur Kochnische, ohne sich aber vorher die Kleider wieder in Ordnung zu bringen, wärmte etwas Milch und kam mit einem Schoppen zurück. Sie saß an den Bettrand. Ich legte mich auf ihr Bett mit dem Kopf auf ihrem Schoss und saugte nun die lauwarme Milch aus dem Schoppen.

"Du warst sehr gut, wirklich gut", sagte sie dabei "und hast Mama vorhin voll befriedigt." Als das Fläschchen leer war, meinte sie weiter: "Ich glaube, Baby ist von der langen Reise und den Strapazen müde. Komm mein Schätzchen, ich bringe dich jetzt ins Bett, damit du dich etwas ausruhen kannst" und deutete dabei auf das andere Bett, das ich jetzt etwas genauer betrachten konnte.

Es war unverkennbar ein Baby-Bett, denn es hatte auf allen vier Seiten ein Gitter. Das Leintuch über der Matratze war aus weichem Plastik. Kissen hatte es keines. Eine dünne Bettdecke war ebenfalls in ganz weiches Plastik eingehüllt und lag über dem unteren Gitter. Die Plastikbettwäsche war mit irgendwelchen süßen Tierchen verziert, also richtig infantil.

Auch erkannte ich das S-Fix Fesselsystem, mit dem ich im Liegen meiner Bewegungsfreiheit beraubt werden sollte. Das eine seitliche Gitter wurde entfernt, damit ich ins Bett steigen konnte. Schnell fixierte mich Monique an meiner Taille, den Armen (oberhalb der Ellbogen und an den Handgelenken), Beinen (oberhalb der Knie und an über den Knöcheln) und an der Schulter. Ich war nun vollkommen hilflos. Konnte nur noch den Kopf, die Hände und Füße bewegen. Dann reizte sie mich sexuell voll auf, indem sie mich an allen empfindlichen Stellen zart und erotisch berührte. Als sie zufrieden war, nahm sie die Bettdecke und legte diese über mich. Dann wurde das Gitter wieder am Bett angebracht.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:14 geändert
keuschinchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:03.11.06 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Das Baby ist seelig.
Die neue Mami Monique hat es liebevoll aufgenommen.
Mami ist vom Baby glücklich gemacht worden, also ist
Baby auch glücklich.
Nun darf Baby seine knappe Freiheit in seinem Strampel-
bettchen geniessen.

Viele Grüße SteveN
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Jagang
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:04.11.06 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wow. =D
Großartige Fortsetzung, man konnte sich richtig in die Babyrolle hineinfühlen, als wäre man selbst in den Händen Moniques.

Monique scheint eine Mama mit Leib und Seele zu sein, hier wird das Baby 100% von dem bekommen, für was bezahlt, wunderbar- bestes Preis-Leistungsverhältnis
Jetzt wird geschlafen, und morgen wird dann wohl der erste Windelwechsel und ein Klistier fällig.

Ich freu mich schon!
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:06.11.06 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


bekommt das Baby auch zäpfchen ?
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keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:07.11.06 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Shampoo

Ich nehme an, du meinst die Zäpfchen um den Stuhlgang zu erzwingen. Da das Baby-Hotel ein Dienstleistungsbetrieb ist, der auf Kundenwünsche eingeht, so bekommt Baby unter gewissen Umständen das Zäpfchen. Wurde im Fragebogen "Darf das Baby einstuhlen?" mit ja beantwortet, so kann die Mutti oder Nurse etwas nachhelfen, falls notwendig. Zusätzlich kann es auch als Strafmittel eingesetzt werden, doch das ist im Ermessen von der Mutti.

Liebe Grüße,
keuschinchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:08.11.06 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Die Monique wird das schon machen.
Sie wird möglicherweise auch das machen, was das
Baby nicht so gerne möchte ...

Viele Grüße SteveN


Ein bißchen Zwang halt
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keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel – 11. Teil Datum:10.11.06 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 11. Teil

Sie ging zu meinen Koffer und verstaute noch die letzten Sachen, die darin waren. Dazu gehörten meine Schlümpfe Sammlung und die beiden Barbie-Puppen. Diese legte sie auf ein Gestellfach im Schrank. Dann nahm sie meine größere Puppe, betrachtete sie und kam mit ihr auf mich zu. "Hat sie schon einen Namen?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Sie legte nun meine "Begleiterin" neben mich und meinte dazu: "Dies ist ´Annette´, deine beste Freundin."


Meine kleine Freundin Annette

Dann war nur noch ein Objekt im Koffer, nämlich meine rosa Korsagentasche. Monique nahm sie in die Hand. Dabei konnte ich nicht anders; ich errötete. Obwohl ich diese Tasche selbst mitgenommen hatte, schämte ich mich nun vor dieser Frau, die für die nächste Woche meine Mutti war. Sie betrachtete die Tasche einige Zeit und schien sich dabei zu amüsieren. "Du hast da eine wirklich schöne Tasche. Die werden wir nun meistens bei uns haben, genau wie auch Annette, die bei nichts mehr fehlen darf." Ohne sie zu öffnen, legte sie die Tasche auf das Nachttischchen neben meinem Bett.

"Schlafe noch ein bisschen mein Baby! Ich werde in der Zwischenzeit mit Petra mal ein paar weitere Kleidchen für die kommenden Tage aussuchen." Sie zog sich ihre Bluse wieder an; dieses Mal aber ohne BH darunter, so dass ihre Brustwarzen, die leicht erregt waren, sich deutlich abzeichneten und die dunklen Kreise darum durch die Bluse sichtbar waren. Auch auf ihren Gürtel verzichtete sie. Nun zog sie einen dicken Vorhang, womit es in Zimmer ziemlich dunkel wurde. Dann verließ sie mit einem, wie mir schien, amüsierten Lächeln das Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Ich war allein.

Wie lange ich wach lag, kann ich nicht sagen. In einem Punkt allerdings hatte Monique Recht. Ich war von der Reise müde und döste, als sich meine Erregung etwas gelegt hatte, schließlich ein.

Ich wachte erst wieder auf, als ich hörte, wie mein Mammi im Halbdunkel (durch die offene Tür kam etwas Licht herein) sich im Schrank zu schaffen machte. Ja, sie hing verschiedene Baby- und Kleinmädchenkleidchen auf im Schrank und platzierte andere Kleidungsstücke auf den Gestellbrettern. Einzelheiten konnte ich leider keine erkennen. Ich konnte nur vage erkennen, dass offensichtlich Babysachen neben Kleidungsstücken meiner Mammi hingen.

Als sie fertig war, stellte sie fest, dass ich sie beobachtete. "Mein Liebling ist ja wach!", meinte sie und öffnete nun den Vorhang, "Baby ist sicher auch wieder hungrig, also Zeit für die Brust!" Sie schnalle mich los und wie zuvor, legten wir uns auf ihr Bett. Wie ich ihre Brüste liebte. Gierig saugte ich daran und genoss jede Sekunde davon.

Mein Zipfelchen machte sich wieder bemerkbar. Da ich noch nicht eingenässt hatte, fühlte sich meine Windel weiterhin ganz wohlig weich an. Ich rieb mein Schw***nzchen ein Bisschen daran, wobei es sich vollends versteifte. Dann setzte ich die Stimulation mit richtigen Beischlafbewegungen fort. Mein Pyjama, der aus speziell geräuschvollem Plastik war, machte sich auch entsprechend laut bemerkbar. Meine Erregung war in der Zwischenzeit so gewaltig, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich abspritzte.

Doch plötzlich schreckte ich auf. Ich spürte einen Klaps auf meinem eingepackten Hintern und Monique stieß schrill heraus: "Was machst du da?"

Ich hörte unverzüglich auf zu saugen und auch mit den Bewegungen. Monique stand auf und forderte mich auf, mitzukommen. Sie deutete auf den Wickeltisch, auf den ich mich legte. Sie zog mir meinen Pyjama aus, dann das Plastikhöschen und schließlich die Windel. Sie stellte fest, dass mein Glied tropfte. Dann untersuchte sie meine Windel. "Da konnten wir noch das Schlimmste verhindern", sagte sie. Richtig hatte sie festgestellt, dass ich noch nicht zum Orgasmus gekommen war. Aber was wäre denn da so schlimm gewesen?

Sie legte meine Arme und Beine in die entsprechenden Schienen und schnallte diese, im Gegensatz zum vorigen Mal, an, dass ich hilflos vor ihr war. Dadurch dass auch meine Arme fixiert waren, konnte ich auch meinen Oberkörper nicht aufrichten. "Du hast ja nichts im Mund!", stellte sie dann aufgeregt fest. Sekunden später war dann auch wieder ein Schnuller in meinem Mund und ich saugte nervös daran.

Dann verließ Monique das Zimmer!

Ich dagegen verstand die ganze Aufregung nicht. Ich darf mich doch befriedigen wann ich will, besonders nachdem ich die Dienstleistung der Orgasmen durch die Mutter nicht in Anspruch nahm. Sollte ich das Wort ´Direktion´ sagen, um das abzuklären? Doch während ich unentschlossen hin und her dachte, kam Monique mit Doreen, der Nurse, zurück und schon machten sich die beiden Ladys an meinen Genitalien zu schaffen. Dann hörte ich ein "Klick" und stellte fest, dass auch Petra unterdessen rein gekommen war und fleißig Fotos schoss.

Aber was machten die beiden anderen denn da unten? Zuerst fühlte es sich so an, wie wenn die Wurzel meiner Genitalien, also unter Glied und Hoden, zwischen etwas durchgequetscht wurde. Dann wurde es dort, scheinbar wie in einer Schlinge, enger. Mein Phallus stand von diesen Berührungen steif und stramm. Doch wie am Morgen, als man Maß nahm, spürte ich etwas wie einen Stich in meinem Sack, womit meine Erektion sofort in sich zusammenbrach. Dann wurde mein schlaffes Schw***nzchen in etwas Weiches gehüllt. Ich spürte zunächst einen gewissen Zug und anschließend schien das Zipfelchen von innen etwas Kaltes, Hartes zu berühren. Dann hörte ich ein "Klack!", das ich nicht einordnen konnte. Es tönte irgendwie metallisch, aber was?

Jetzt sah ich auch, was das weiche von vorhin war. Es handelte sich um ein Nylon Kniesöckchen, an dem nun auch etwas von meiner Flüssigkeit klebte, da meine Prostata anscheinend immer noch tropfte.

Ich war nervös und saugte intensiv an meinem Schnuller. Ich versuchte mich nun aufzurichten, um zu sehen, was da vor sich ging. Das ging natürlich nicht wegen der Fixierung meiner Arme. Monique kam nun näher und stand hinter mich. Bevor ich meinen Kopf hoch richten konnte, um doch noch einen Blick zu erhaschen, nahm sie diesen zärtlich in ihre Hände und sagte: "Entspann dich, mein keiner Liebling, es tut nicht weh. Die Hände von meinem Mammi, die mich zärtlich um den Hals streichelten beruhigten mich.

Dann machte sich Doreen an meinem Schließmuskel zu schaffen. Ich spürte einen Druck am Anus, der immer fester wurde. Ich spürte ebenfalls eine kalte Flüssigkeit um die Druckstelle bei meinem Muskel. Dann spürte ich wie etwas in mich hinein geschoben wurde; langsam und unaufhaltsam, unterstützt durch diese Flüssigkeit, die eine Art Gleitmittel sein musste. Dann war es durch! Mein Schließmuskel konnte sich wieder schließen. Die Nurse hat mir tatsächlich etwas in den Hintern gestopft, und ich hatte also hinten das Ding, was immer es auch war, sozusagen geschluckt. Aber etwas stimmte nicht, denn ich spürte ebenfalls etwas von außen auf meinen Po drücken.

Sofort machte sich mein Darm daran, diesen Fremdkörper wieder herauszudrücken. Doch mit diesen Bemühungen kam er nicht weit, denn die Nurse schien mir irgendwelche Bänder anzulegen, damit das Ding unverrückbar in Position gehalten wurde. Wenn ich nur sehen könnte was sie dort gemacht haben. Doch schon wurde mir eine Windel umgelegt und somit konnte ich, auch als sie mich losschnallten, davon nichts sehen. Mir wurden das Plastikhöschen und auch der Pyjama wieder angezogen.

"So, mein Herz", sprach nun Monique, "machen wir jetzt mit dem Stillen weiter!" Petra, die diskret im Hindergrund gestanden und alles dokumentiert hatte, sagte, sie müsse wieder zurück zu Urmutter und gab Doreen die Kamera. "Nörs", sagte Monique, "du kannst vom Stillen und anschließenden Lecken ein paar Fotos nehmen." Das wurde nun gemacht. Ich war wie zuvor erregt, doch etwas stimmte nicht. Mein Glied zeigte nicht mehr nach oben und auch konnte ich mich durch Reibung nicht mehr stimulieren. Das Glied wollte sich in die richtige Position bringen, doch irgendwie wurde es dort gehalten. Was haben die bloß mit mir gemacht?

Ich spürte, wie Monique wieder an Erregung gewann. Eigentlich hätte mich das Stillen beruhigen sollen, doch neben dieser wunderbaren Frau zu liegen, an diesen großen, festen Möpsen zu saugen, ihre liebliche Stimme zu hören, die mir Zärtlichkeiten zuflüsterte und dazu noch von ihr sanft gestreichelt zu werden, bewirkte das Gegenteil. Ich machte also wieder Beischlafbewegungen. Doch dieses Mal spürte ich nichts dabei. Monique legte ihre Hand auf mein gepolstertes Gesäß und sagte "Ssssscht" dabei.

Und wieder musste ich sie anschließend mir der Zunge befriedigen, was ihr auch dieses Mal sehr gefallen hat. Anschließend zog sie sich an, den BH, die Bluse, ihren Korsagengürtel und auch ihr feuchtes Höschen. Auch brachte sie ihre übrigen Kleider und ihre Haare wieder in Ordnung.

"Ich habe mir deine Kleider angesehen und auch mit Petra ein paar weitere ausgesucht, die uns gefallen haben. Du musst ja nicht den ganzen Tag den Pyjama anhaben." Sie öffnete den Reißverschluss an meinem Rücken und ich konnte aus dem Pyjama schlüpfen. Dann gab sie mir eine weiße Stoffbluse mit Knöpfen hinten und mein Latzminikleidchen aus rosafarbenem Plastik. Oben war es wie eine Latzhose und unten wie ein weites, kurzes Röckchen.

"Du siehst hinreißend aus! Lass uns jetzt ein bisschen spielen!"

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:15 geändert
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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:10.11.06 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Das Baby ist ein klein wenig irritiert. Was hat man ihm
denn da an den Genitalien übergestreift ? Und dann hat es
noch einen Stopfen hinten hinein bekommen ?
Sein Zipfel rührt sich gar nicht ...
Aber das Wichtigste ist nun, daß er mit Monique spielen darf.
Er bommt garantiert Fausthandschuhe übergestreift ...

Viele Grüße SteveN
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:10.11.06 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


wetten die haben ihm einen kg angepaßt.

was haben sie dann gespielt?
mit bauklötzchen?

darf er sich auch schmutzig machen, wie es die baby`s machen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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keuschinchen
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  Besuch im Baby-Hotel – 12. Teil Datum:17.11.06 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 12. Teil

Monique breitete eine Decke auf dem Boden aus und hieß mich darauf zu sitzen. Sie nahm Annette zur Hand und gab sie mir. "Das ist ein hübsches Püppchen, deine kleine Freundin da. Hat sie auch weitere Kleidchen zum Wechseln?" Ich nickte und zeigte auf meine Tasche, die immer noch auf dem Nachttischchen stand. Nun war die Neugierde von meiner Mutti wieder geweckt. Sie holte die Tasche und meinte: "Ja, mein Schätzchen, ich kam bisher gar nicht dazu nachzuschauen, was sich in deinem schönen Täschchen befindet. Schauen wir es zusammen mal durch!"

Sie öffnete die Tasche und nahm ein Gegenstand nach dem anderen heraus. Zuoberst war der Erwachsenenschnuller, der am einen Ende eines Plastikkettchens befestigt war. Das andere Ende des Kettchens hatte einen Klipp, mit dem man es an einem Kleidungsstück festmachen konnte. "Sehr praktisch", war der Kommentar von Mutti und sie befestigte das Kettchen an der linken Seite vom Latz meines Latzröckchens. Sie zog den Schnuller aus meinen Mund und schob nun denjenigen, der an der Kette hing hinein. "Ich werde anregen, dass man im Hotel nur noch solche mit Kettchen verwendet. So entfällt das lästige Suchen, besonders in der Nacht wenn der Schnuller unter das Bett gefallen ist."

Den Schnuller, den sie mir gerade aus dem Mund genommen hatte, legte sie neben die Tasche auf die Decke. Dann griff sie wieder in die Tasche und brachte die Kleidchen von Annette zum Vorschein. "Da sind sie ja!", sagte sie und legte diese neben Annette.

Weiter förderte sie die Barbie-Kleidchen und -Schuhe zu Tage. Sie konnte fast nicht glauben, dass ich so viele Barbie-Schuhe gesammelt hatte und kommentierte das auch entsprechend. Diese Barbiesachen nahm sie und legte sie neben die entsprechenden Puppen im Gestellfach des Schranks.

Zuletzt kamen dann die beiden Fläschchen Nagellack und die Wimperntusche zum Vorschein. "Ei, was haben wir denn da? Ich glaube, mein kleines Baby möchte so sein wie Mammi!" Ich errötete ob diesen Worten von Monique und schämte mich dabei. Aber das war wohl, weil meine Mama den Sachverhalt genau richtig erkannt hatte.

Sie betrachtete die beiden Fläschchen mit Nagellack etwas genauer. Das knallrote legte sie wieder in meine Tasche. "Es ist zu früh für das", sagte sie dabei und ebenfalls die Wimperntusche folge. "Aber mit diesem hier können wir deine Zehennägel gleich jetzt verschönern."

Sie holte den Hochstuhl von Wickelzimmer und ich musste mich darauf setzen. Nun waren meine Füße in der idealen Höhe für sie und sie strich die Nägel rotbraun an, sorgfältig und gekonnt. Dann öffnete sie eine Schublade der Kommode, in der sie offensichtlich auch einige eigene Sachen verstaut hatte und nahm ein Fläschchen mit glänzend klarem Nagellack hervor. Das ist im Moment besser für deine Fingernägel. Morgen werde ich dir eine andere Farbe mitbringen.

Während der Nagellack trocknete, versorgte sie die beiden weiteren Fläschchen in meine Tasche, genauso wie der zweite Schnuller. Dies war auch der Zeitpunk, als ich zum ersten Mal vor meiner Mammi eingenässt habe. Ich spürte wie das warme Nass vom weichen Material aufgesaugt wurde. Schuldbewusst schaute ich mich um. Doreen konnte ich nicht mehr sehen, anscheinend hatte sie genug Fotos gemacht und sich diskret verabschiedet.

Monique dagegen hat aufgrund meines Verhaltens bemerkt, dass meine Windel nun nass war und meinte dazu: "Für heute kann ich dich nur noch einmal wechseln. Ich glaube, wir sparen deine letzte trockene Windel auf für heute Nacht. Wegen deinem unartigen Verhalten von früher, haben wir nämlich eine Windel mehr gebraucht als vorgesehen. Diese fehlt uns jetzt." Hat sich mein Mutti nicht verzählt? Ich war doch erst in der zweiten Windel, hatte aber vier pro Tag zugute. Doch ich widersprach nicht.

"Ich habe jetzt eine Überraschung für dich", wechselte Monique das Thema. "Schau mal!" Aus der immer noch offenen Schublade nahm sie zwei Puppen hervor, die von der Art her meiner eigenen nicht unähnlich waren und legte sie am Boden neben Annette. "Lass uns jetzt etwas spielen! Das sind weitere Freundinnen von euch, sie heißen Babette und Cosette". ABC - Annette, Babette, Cosette und alle französisch ausgesprochen, mit stummen "E" am Schluss. Und auch Monique, noch ein französischer Name. "Ob sie wohl selbst französische Wurzeln hat?" ging mir durch den Kopf.

Anschließend spielten wir mit den drei Puppen, zogen sie aus und wieder an. Monique hatte noch Windeln für die Puppen dabei. Sie zeigte mir, wie das richtig gemacht wird und ich habe dann auch Annette gewickelt. Meine Mutti zeigte mir, wie ich sie, die jetzt mein Baby war, richtig halten sollte. Monique nahm wieder ihre Bluse ab und öffnete ihren BH. Sie hielt sich Babette an ihre Brüste und ich konnte sehen, wie ihre Nippel sich dabei versteiften; ob vor Erregung oder wegen dem kühlen Plastik, konnte ich nicht sagen. Was sie dabei dachte konnte ich aber erahnen. Richtig... Doch bevor es soweit war, musste ich die Kleidchen und ein paar Ersatzwindeln für Annette in meiner Korsetttasche versorgen.

Sie sah mich an und meinte: "Mein Baby hat sicher wieder Hunger!". Ich platzierte mich auf ihr Bett und zum dritten Mal heute konnte ich an ihren wundervollen Brüsten saugen. Nach diesen 30 Minuten, in denen ich mich im siebten Himmel wähnte, war wieder Lecken angesagt. Wieder brachte ich sie mehrmals zum Orgasmus und wieder war sie mit meiner Leistung zufrieden. Bedauernd sagte sie, das wäre wohl das letzte Mal für heute gewesen.

Das Nachtessen nahmen wir in der Kochnische ein. Monique ließ sich eine leckere Pizza kommen und trank ein Glas wein dazu. Für mich gab es wieder Brei. Doch sie ließ mich die Reste ihrer Pizza essen, wofür ich ihr sehr dankbar war.

"So, es ist schon ziemlich spät und ich will dich jetzt fürs Bett vorbereiten." Sie entkleidete mich bis auf die Windel und ich legte mich auf den Wickeltisch. Meine Arme und Beine wurden festgeschnallt und Mutti griff zu Telefon und bat Doreen herauf. Monique entfernte die Windel und zum ersten Mal sah ich, als ich den Kopf kurz gehoben hatte, dass mein Glied in einem Kunststoffgehäuse saß. Dieses hatte etwa Daumenlänge und hielt mein Zipfelchen nach unten zeigend. Somit wurden Erektionen verunmöglicht und damit wohl auch Orgasmen. In der Zwischenzeit trat die Nurse, extrem sexy wie immer, herein.

Die beiden Ladys begutachteten das Keuschheitsgerät und waren mit dem Resultat zufrieden. Dann wurde der Analpfropfen entfernt und ich sah auch diesen zum ersten Mal. Jetzt verstand ich auch, was ich am Hintern von außen gespürt hatte. Das war nicht ein separates Teil, sondern war wie ein Fuß von etwa 5 cm Durchmesser der mit dem Teil verbunden war, der in mir steckte. Dass ich den 12 cm langen und 3 cm dicken Teil in mir aufnehmen konnte und meinte ihn ganz in mir zu haben, war, weil sich das Dildo verjüngte und so den Eindruck erweckte, der Schließmuskel habe sich vollständig verschlossen. Dabei aber war er nur zwischen dem Dildo-Teil und dem Fuß. Aha, so war das also; eingeführt bis der Schließmuskel sich in der Verjüngung umschloss, wie einrastete. Am Fuß hatte es dann einen Ring, durch den ein Band durchgeführt und so befestigt wurde, dass ich den Zapfen nicht herausdrücken konnte.


Analzapfen, der praktisch dauernd eingeführt ist

Das Dildo kam in einen kleinen Kessel zum Waschen. Dann wurde mir ein Einlauf gegeben, ein neuer Analpfropfen wurde eingeführt und mit Bändern fixiert. Dann Puder, Windel drauf und Pyjama an! Dabei blieb das Keuschheitsgerät an und die beiden Damen schienen nicht den Eindruck zu geben, dass sich, mindestens für diese Nacht, etwas daran ändern würde.

Als ich wieder einen klareren Gedanken fassen konnte, fiel mir ein, dass ich mich doch entscheiden wollte, ob ich die Direktion rufen sollte, wegen diesem Missverständnis. Und wieder konnte ich mich nicht entscheiden, denn dieses Mal kam erschwerend hinzu, wie ich es rechtfertigen sollte, dass ich erst jetzt reklamierte.

Vielleicht war das aber eine der Strafen, weil ich im Beisein von meiner Mutti mich befriedigen wollte. Bei Frauen im Allgemeinen kommt es nicht gut an, wenn man neben ihnen selbst Hand anlegt, wenn sie keine Lust auf Sex haben. Aber warum dann nicht in der Nacht, wenn ich alleine bin? Wahrscheinlich doch eine Strafe und ich habe Strafen explizit zugelassen beim Ausfüllen des Fragebogens.

Doch schon wurde ich wieder abgelenkt. Doreen war daran zu gehen und fragte: "Monique, kommst du nachher auch runter in den Aufenthaltsraum?" "Ja", antwortete sie, "ich komme in etwa einer Stunde nach, wenn Baby im Bettchen ist." Daraufhin sprach die Nurse: "Hat dein kleines Baby-Mädchen noch keinen Namen?" Monique erwiderte: "Ich habe ein paar hübsche Namen im Kopf, doch keiner scheint so recht zu passen. Wir können das unten besprechen und vielleicht hast du auch noch eine Idee." "Okay!", bestätigte Doreen und schon war sie weg.

Dann kam ich wieder in den Genuss der Brust und wurde von meiner Mutti gestillt. Lecken war nicht mehr angesagt, auch wenn Monique wieder im höchsten Grad erregt war. Mein Schw***nzchen hat wieder versucht, sein Gefängnis zu sprengen, doch mehr als das Kunststoffgehäuse ausfüllen, war nicht möglich. Schließlich gab es das Fläschchen, Zähne putzen, ab ins Bett und ich wurde festgeschnallt.

Sie nahm mir den Schnuller zum Mund heraus und steckte ihn sich in die Muschi. Dann kann er wieder in meinen Mund. Das war nur der Auftakt. Nun nutzte es Monique aus, mich nochmals hochgradig zu reizen. Sie berührte mich an den richten Stellen, zwischen den Schenkeln, am Hals und küsste mich in einer Art, dass mein Glied doch wieder alles versuchte, sich zu versteifen. Mit ihren wunderschönen Fingernägeln glitt sie mir über die Wangen was mich besonders erregte. Während mehreren Minuten stimulierte sie mich weiter. Dann gab es noch ein letztes Küsschen. "Gute Nacht mein Schätzchen." Dann wurde das Licht gelöscht und sie war weg.

Ich war wieder alleine. Ich war so erregt! Das ganze Plastik um mich, sowie die Fixierung reizten mich noch zusätzlich auf. An Erleichterung war nicht zu denken, mein Schw***nzchen war ja sicher weggeschlossen und auch konnte ich niemandem das Wort ´Direktion´ sagen um das zu ändern. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen. So versuchte ich mich zu erinnern. Ich zähle mal zusammen: 3x Windel, 2x Fläschchen, 4x Stillen und 3x Lecken. Das stimmte doch nicht mit meiner Vorgabe überein. Müsste es nicht von allem 1x mehr sein, außer vom Lecken?

So oder so, meine Erregung legte sich allmählich, wobei meine Müdigkeit auch ihres dazu beitrug. Schließlich schlief ich ein.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:15 geändert
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:17.11.06 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tja... wer hat da denn gekürzt und unser Baby um seine bezahlten Dienstleistungen betrogen...?
erklären kann man es sich noch nicht, das sieht alles sehr undurchsichtig aus...
aber das Baby kommt -so weit wie möglich- auf seine Kosten. Und dazu ein Kunststoffgehäuse, von dem auch nicht die Rede war.
Vielleicht deswegen, weil Babys Erkektionen normalerweise auch völlig fremd sind?

Naja. Ist eigentlich auch egal, alle Fragen werden sich in den folgenden Fortsetzungen klären, die ich schon sehr schwer erwarte.

Und zum Abschluss- diese hie war auch bestens, vielen Dank dafür!
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:18.11.06 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


da ist unser baby sehr gut versorgt. es darf sogar geil sein.
für ein paar tage im urlaub könnte mir das auch gefallen.

darf es morgen noch mehr dienstleistungen des hotels in anspruch nehmen?


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  Besuch im Baby-Hotel – 13. Teil Datum:24.11.06 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 13. Teil

Wie lange ich geschlafen hatte, weiß ich nicht. Es kam mir auf jeden Fall nicht besonders lange vor. Nun wurde ich von Mutti geweckt. Den Grund sollte ich auch gleich erfahren: "Aufwachen, mein Schätzchen! Es ist gut, dass ich dich kontrolliere. Du hast den Schnuller nicht im Mund. Du musst dich auch im Bett, im Schlaf an die Babyordnung halten! Mit der Wecktherapie werden wir dich dazu erziehen, dich auch in der Nacht, beim Schlaf wie ein Baby zu verhalten."

Das durfte doch nicht wahr sein. Was konnte ich dafür, wenn ich beim Schlafen den Schnuller verlor? Doch in diesem Haus schien man anderer Meinung zu sein und war bereit, die Babyordnung konsequent durchzusetzen. Als ich dann wieder ein "richtiges" Baby war, reizte mich meine Mama wieder auf. Mit den Worten: "Ich gehe zurück zu den anderen", verließ sie mich und nochmals nach einiger Zeit, schlief ich wieder ein.

Auch dieses Mal schien es nicht lange zu dauern, meine Mutti weckte mich wieder, denn ein zweites Mal lag der Schnuller neben meinem Kopf. "Schätzchen, du musst dich daran gewöhnen den Nuckel immer im Mund zu haben. Das ist nur zu deinem Besten, denn es ist sehr beruhigend für kleine Babys." Sie steckte ihn mir wieder in den Mund und auch dieses Mal stimulierte sie mich sexuell.

"So ich gehe jetzt auch zu Bett", sagte sie und zog sich vor mir aus. Zuerst hat sie ihren Korsagengürtel entfernt, dann zog sie ihren Rock und ihre Bluse aus. Nun stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir: BH, Hüfthalter mit 6 Strapsen, Strümpfe und natürlich ihr Korsett. Ihr Höschen hatte sie nicht mehr an. Welch eine Figur, was für ein Anblick!

Nun zog sie sich weiter aus. Hakte den BH auf und legte ihn ab, es folgten die Sandalen, der Hüfthalter und die Strümpfe. Ohne das Korsett auszuziehen, schlüpfte sie in einen engen Schlafbody mit kurzen Ärmeln und Hosenbeinen.

Anscheinend war das, was sie jetzt anhatte, ihr Nachtgewand. Doch bevor sie zu Bett ging, kam sie bei mir vorbei und wünscht mir nochmals eine gute Nacht und reizte mich dabei wieder vollends auf. Dann ging sie zu Bett, deckte sich zu und löschte das Licht an ihrem Nachttischlämpchen. Schon bald hörte ich sie langsam und regelmäßig atmen. Sie musste eingeschlafen sein. Wenigstens konnte sie mich nicht mehr wecken! Nach einiger Zeit war auch ich wieder am Schlafen.

Plötzlich schreckte ich auf. Es stand jemand neben mir, schüttelte mich an der Schulter und flüsterte: "Aufwachen!" Die Stimme war weiblich. Ich erkannte nicht, wer es war. Diese Frau sagte nochmals: "Aufwachen! Ich bin Veronika, die Nachtmutter. Du hast deinen Schnuller verloren." Und schon steckte sie ihn mir in den Mund. "Du musst immer daran saugen, wie ein kleines Baby, das du auch bist." Dann fühlte sie mit ihrer Hand unter meine Plastikdecke. Sie legte diese zwischen meinen Schritt, wo das Keuschheitsgerät meinen Penis in Position nach unten hielt. "Ich will nur kontrollieren, dass auch alles in Ordnung ist", sagte sie, wie wenn ich, gefesselt wie ich war, eine Chance hätte, etwas in "Unordnung" zu bringen. Doch ihre wahren Absichten bestanden darin, mich aufzureizen.

Dieses Mal schien ich etwas länger geschlafen zu haben. Ich wachte aber einer nächtlichen Erektion auf, die natürlich nicht besonders gut gelang. Zum Glück hatte ich den Schnuller dieses Mal noch im Mund. Ob die Wecktherapie schon zu wirken begann? In Baby-Hotel hatte man diesbezüglich wahrscheinlich viel Erfahrung. Wie lange würde es wohl dauern, bis man mich vollends babyfiziert hat? Werde ich wohl je wieder ohne Nuckel schlafen können, wenn ich hier entlassen werde?

Kontrolle über meine Blase hatte ich auf jeden Fall noch. Obwohl ich hätte pinkeln können, entschied ich mich, in der Nacht nicht einzunässen. Das konnte bis zum Morgen warten.

Dann merkte ich, wie Veronika hereinkam. Als Nachmutter machte sie wieder ihre Runde. Ich stellte mich schlafen, denn was ich jetzt nicht brauchen konnte, waren zusätzliche Aufreizungen, jetzt wo sich mein Glied etwas beruhigt hatte. Als Veronika festgestellt hatte, dass der Schnuller noch in meinem Mund war, verließ sie das Zimmer wieder ohne mich zu berühren. Ich bin ziemlich lange wach gelegen, aber schließlich konnte ich doch wieder einschlafen.

Doch noch ein weiteres Mal sollte das Ritual von Wecken, Erklärungen und Aufreizen folgen, denn wieder lag das Zeichen meines Babydaseins neben meinen Kopf. Und ein weiteres Mal brachte Veronika wieder alles (aus ihrer Sicht) in Ordnung, inklusive, dass sie mich aufreizte und so ließ sie mich so zurück.

Was für eine Nacht…

Sonntag

Am Morgen wurde ich dann von Monique geweckt: "Guten Morgen, mein Schätzchen. Hast du gut geschlafen? Du hast den Nuckel ja wieder verloren, doch jetzt ist es Zeit zum Aufstehen." Und wieder war der Schnuller dort, wo er hingehörte. "Ich habe auch zwei Überraschungen für dich, doch dazu komme ich später."

Sie schnallte mich los und ich kroch zu ihrem Bett, wo ich mich für die Brust in Position legte. Ich wurde gestillt und anschließend leckte ich sie in den siebten Himmel. "Gestern Abend habe ich das sehr vermisst", sagte sie. "Ich weiß, dass Baby im Fragebogen nur dreimal angekreuzt hat. Doch das war eigentlich auf Silke zugeschnitten und somit konntest du gar nicht mehr angeben. Mama Monique braucht es jedes Mal nachdem Baby an meinen Busen gesaugt hat. Ich kläre mal mit Urmutter ab, ob wir das auf fünf Mal ändern können. Falls das möglich ist, frage ich dich später noch, ob du Mammi ganz glücklich machen willst." Ob dieser Worte strömte ein wohliges Gefühle durch meinen ganzen Körper, aber besonders um die Herzgegend. Wie konnte jemand dieses göttliche Wesen nicht glücklich machen wollen?

Anschließend ließ sie die Nurse kommen. Abwechselnd nahmen die beiden Damen von mir, der Behandlung und von sich gegenseitig Bilder. Ich freute mich schon jetzt auf mein Fotoalbum, da Monique auch bloß in ihrer Unterwäsche abgelichtet wurde.

Die beiden waren zwar ein bisschen enttäuscht, dass meine Windel nicht nass war, doch meine Mama meinte, ich würde es schon in der kommenden Nacht laufen lassen. Doreen rasierte mich und nahm den Einlauf vor, während Monique rasch duschte. Zum ersten Mal sah ich sie vollkommen nackt. Sie hatte wirklich eine kleine Taille, selbst wenn sie das Korsett nicht anhatte. Als sie sich abgetrocknet hatte, legte sie ein cremefarbenes Korselett an, das unten offen war und sechs Strapse hatte.


Korselett von Monique

Mühelos konnte sie das Korsett darüber schließen, ohne vorher hinten die Schnürung zu lockern. Schnell zog sie ein paar Strümpfe an und befestigte diese an den Strapsen, dann schlüpfte sie noch in ein paar Pantoletten mit hohem Plateau und hohem Keilabsatz aus Kork.


Mulen, resp. Pantoletten von Monique

Höschen legte sie keines an, denn das Mieder bedeckte hinten ihren Po vollkommen und verengte sich nach unten um den oberen Teil ihrer Oberschenkel. Die Strümpfe stellten sicher, dass der Hüfthalterteil von diesem Einteiler auch unten gehalten wurde und nicht nach oben rutschte oder rollte.

Nicht nur mir stachen die Schuhe von Monique in die Augen, sondern auch Doreen, die fragte: "Ich mag deine Mulen. Wo hast du die her? Gerne würde ich auch so ein Paar tragen; allerdings in weiß. Auch wenn ich ein halbes Duzend Paar verschiedener Arbeitsschuhe habe, so fehlt mir so etwas." "Wenn Baby heute Nacht im Bett ist, kann ich dir dann das Geschäft angeben, wo sie solche Sachen verkaufen", antwortete die Angesprochene.

Doreen war in ihrer sexy Nurse Uniform, Monique lediglich in ihrer Unterwäsche. Dann wurde ich von den beiden Ladys gewaschen, gestöpselt, gepudert und auch gewindelt. Während das geschah, sagte Monique: "Jetzt zur ersten Überraschung, Schätzchen! Wir haben einen Namen für dich. Es war eigentlich die Idee von Nörs, doch ich finde ihn nicht nur süß, wie du es eben bist, sondern auch passend. Da du wie ein Baby ohne Orgasmen auskommst, gibt es für dich wohl keinen passenderen Namen als ´Keuschinchen´!"

Was erzählte sie da? Ohne Orgasmus auskommen? So ein Quatsch! Wegen dieser paar Stunden, in den sie mich in ein Keuschheitsgerät steckten, war so ein Name doch nicht gerechtfertigt!

Seit nun über 24 Stunden bin ich nicht mehr zum Orgasmus gekommen. Man hat mich aufgereizt, sexuell stimuliert und hat keine Gelegenheit ausgelassen, mich zu erregen, aber man hat es zu verhindern gewusst, dass ich abspritzen konnte. Gerade für mich, der es gewohnt war, jeden Tag mindestens zwei- bis dreimal zu ejakulieren, war das eine lange Zeit und unter diesen Umständen überfällig.

Als ich fertig verpackt war, mit Windel und Plastikhöschen, hielt mein Mammi ihre flache Hand auf die Stelle, wo mein Glied immer noch in seinem Gefängnis saß und mit sanftem Druck rutschte sie ihre Hand ein paar Mal zwei bis drei Zentimeter nach oben und unten. Dazu sagte sie: "Es ist so gut zu wissen, dass du ´sicher´ bist, liebes Keuschinchen, und ich bin wirklich froh, dass ich mich persönlich darum kümmern darf." Mein Glied, das schon vorher den ganzen Platz im Kunststoffgehäuse ausgefüllt hatte, versteifte sich weiter, so gut das eben ging und versuchte nun das Gehäuse zu sprengen.

Wie lange sollte meine Bestrafung weitergehen? Für was wurde ich eigentlich bestraft? Für wie lange wollte man mir den wohlverdienten Orgasmus noch verweigern? Sollte ich nun das Wort "Direktion" sagen, um diesem Spielchen, das jetzt ein bisschen weit ging, ein Ende zu bereiten?

Doch andererseits stellte ich eine Verwandlung in mir fest. Ich wollte in Moniques Nähe sein und wollte ihr gefallen. Irgendwie hatte ich das Verlangen nach ihrem Körperkontakt. Ich war glücklich, wenn sie mich berührte und zufrieden, wenn wir nur für ein paar Minuten Händchen hielten. Wenn es ihr gefiel, mich noch etwas verschlossen zu halten, so würde ich das gerne für sie ertragen. Unter keinen Umständen wollte ich dieses Gefühl der Harmonie durch einen Unterbruch des Rollenspiels kaputt machen.

"Jetzt zur zweiten Überraschung, mein liebes Keuschinchen!" Mit diesen Worten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Monique öffnete ihre Tasche, die an einer Stuhllehne umgehängt war und nahm eine goldene Kette hervor. "Schau jetzt, Keuschinchen! An dieses Kettchen hänge ich beide Schlüssel, die dein Betragen garantieren. Sie werden zwischen meinen beiden Busen in Sicherheit sein, wo du sie auch ab und zu sehen kannst. Das gibt mir ein so gutes Gefühl, wenn ich geradezu spüre, wie du artig bist!" Dann hängte sie sich die Kette um und versenkte die Schlüssel zwischen ihren beiden großen Möpsen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:16 geändert
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:24.11.06 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


ist das ein schönes leben als a-baby. kann den ganzen tag faulenzen. bekommt das essen gereicht.

nur einen orgasmus oder abschuß darf man nicht haben.

alles hat leider zwei seiten.


kommt bald die krabbelstunde?


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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:27.11.06 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Die erste Nacht ist geschafft. Nur die dauernde
Nuckel-hinein-stopferei hat wohl ein bißchen gestört.
Eigentlich hat Monique recht, denn Babies können keinen
Orga.smus haben. Nun die Urmutter wird garantiert
zustimmen, daß der Rhythmus auf 5 mal erhöht wird.

Viele Grüße SteveN
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  Besuch im Baby-Hotel – 14. Teil Datum:02.12.06 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 14. Teil

"Ach ja", fuhr Monique fort. "Das hätte ich fast vergessen." Aus ihrer Tasche kam nun ein Fläschchen Nagellack. "Da du so auf rosa stehst, habe ich dir diesen Nagellack besorgt. Mit dem werden wir deine Fingernägel noch anstreichen. Doch zuerst kleiden wir dich mal richtig schön ein. Heute ist ja Sonntag."

Gemeinsam haben dann Doreen und Monique mir eine weiße Bluse und ein pinkfarbenes Kleinmädchenröckchen angezogen, rosa/weiß gestreifte Kniestrümpfe und schwarze, flache Lackschuhe, die vorne eine runde Form hatten. Dann wurde der Nagellack aufgetragen. Doch was für ein Nagellack! Sicher, er war pink, aber er war ganz auffällig leuchtend. "Diesen verkaufen sie im Laden für Faschingsartikel. Ein wahrer Blickfang für meine kleine Prinzessin!"

"Lass uns jetzt zum Esssaal gehen und frühstücken! Dort wirst du, mein liebes Keuschinchen, die Attraktion sein. Nörs, kommst du auch mit?" - "Ich werde im Moment bei einem anderen Baby erwartet. Doch wir sehen uns sicher noch", erwiderte Doreen, "doch für ein paar Bilder unserer Prinzessin reicht es noch". Fleißig nahm die Nurse noch ein paar Bilder von mir, in verschiedenen Stellungen, so zum Beispiel auch auf dem Babyhochstuhl, aber auch wie ich den Gang entlang krabbelte, bis Monique und ich im Lift verschwanden. Die Kamera hat sie meinem Mammi mitgegeben.

Meine Blase machte sich nun unangenehm bemerkbar und es rächte sich jetzt, dass ich es in der Nacht nicht laufen ließ. Auch war das eine schlechte Taktik bis zum Morgen zu warten. Jetzt musste ich nämlich eine frische Windel einnässen und hatte keine Ahnung, wann es mein Mammi für nötig empfand, mich wieder zu wechseln. Wahrscheinlich würde sie mich schmoren lassen, denn sie wollte ja am Morgen eine nasse Windel sehen.

Unten angekommen schien es, dass wir eher spät dran waren mit dem Frühstück, denn außer mir hatte es nur noch zwei Babys. Diese hatten aber schon fertig gegessen. Ihre Mammis, ich erkannte Gertrud und Claudia, tranken noch entspannt ihren Kaffee. "Hallo zusammen", begrüßte Monique die Gesellschaft, während sie mir auf einen freien Babyhochstuhl half, "das ist mein kleines Babymädchen Keuschinchen." Alle vier schauten uns an.

Die beiden Mammis hatten ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Den beiden anderen Babys, es handelte sich um Jungen, fielen vor Erstaunen fast die Schnuller aus dem Mund. Anscheinend war es eine Seltenheit, dass ein Mann als Babymädchen hergerichtet wurde.

Claudia schritt auf mich zu und meinte: "Dein Töchterchen ist wirklich süß. Hallo Keuschinchen, ich habe schon von dir gehört. Ich bin Tante Claudia und das ist Tante Gertrud und unsere Jungen heißen Egon und Plüschbaby." Und dann brannte sie mir einen liebevollen Kuss auf eine Wange.

Während Egon schon ein älteres Semester war, ich schätzte ihn einiges über 50, war Plüschbaby einiges jünger. Egon saß bloß in Windeln und Leibchen da, Plüschbaby dagegen machte seinem Namen alle Ehre, denn er war auch entsprechend gekleidet. "So, wir müssen weiter. Ich werde mein Baby noch stillen. Plüschbaby, komm, lass uns gehen!", und schon krabbelte dieser unserem Model hinterher.

Der Kaffee von Monique duftete herrlich, doch ich bekam wieder diesen Babybrei, mit dem ich schon Bekanntschaft gemacht hatte. Zunächst löffelte mein Mammi mir den Brei in den Mund und dann genoss sie ihr Frühstück und plauderte mit Gertrud. Als Gertrud sich dann verabschiedete, machten wir uns ebenfalls auf den Weg zu unserem Zimmer. Es war wieder Zeit zum Stillen und auch zum Lecken, was in der gewohnten Art durchgeführt wurde.

Als Monique dann voll befriedigt war, machten wir uns auf zum Aufenthaltsraum. Es schien später Vormittag zu sein. Dort sah ich dann auch die andern Mütter und weitere Babys.

Darunter hatte es gleich mehrere Gummifetischisten, die sich genüsslich in ihrer wasserdichten, babyhaften Latexmontur bewegten um möglichst viel vom Gummi auf ihrer Haut zu spüren. Jener, der am extremsten eingepackt war, und wie es schien, gleichzeitig eine Schwitz- vielleicht sogar Entschlackungskur durchmachte, wurde von seiner Mutti liebevoll mit Steven angeredet.

Ich war das einzige Babymädchen. Es schien, dass Mädchen eher selten dieses Hotel besuchten. Zu dieser Schlussfolgerung kam ich, weil die anderen Babys immer zu mir herüberstarrten, wie wenn ich ein Wesen aus einer anderen Galaxie wäre. Andererseits war meine Aufmachung doch sehr auffällig und ich sah wohl sehr lächerlich aus.

Die Mütter ihrerseits lächelten mich jeweils kurz an, aber wenn ich dieses Grinsen auf ihren Lippen interpretieren wollte, so schien es mir mehr wie ein Auslachen. Das einzige, das noch lächerlicher aussah als ein Mann mit Schnuller im Mund, in Windeln und Babykleider verpackt, war ein Mann mit Schnuller im Mund, in Windeln und Babymädchenkleider verpackt. Okay, das wollte ich ja. Das hatte ich seinerzeit so im Fragebogen klar angegeben. Ich wollte wie ein Mann behandelt werden, der zum geliebten Baby von Mammi erzogen wird mit allen Konsequenzen. Doch nun schämte ich mich, dass man mich so der Lächerlichkeit Preis gab. Offensichtlich wurden die Fragebogen der Babys an alle Mütter verteilt, dass diese sich entsprechend verhalten konnten.

Eine der Mütter verhielt sich aber anders. Es war Lúcia, die brasilianische Schönheit, die nun im Babyhotel einen Hauch von Copacabana verbreitete. Sie suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und lächelte mir ermunternd zu. Besonders intensiv tat sie das, als Monique kurz zu Urmutter ging, weil sie dort ja noch etwas fragen wollte. Auch ich hatte Mühe, meinen Blick von ihr abzuwenden, denn sie war wirklich eine Wucht. Ich erinnerte mich, wie ich mich mit der Entscheidung zwischen ihr und Silke schwer getan hatte. Ich lächelte zurück, worauf Lúcia mich ganz eindeutig anmachte. Wahrend sie mich anschaute, strich sie mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen, formte anschließend einen runden Mund und führte die Fingerspitze ihres rechten Zeigefingers langsam in diese Öffnung, in die genau ein Penis gepasst hätte. Natürlich machte sich mein Kleiner, der sich nach Erleichterung sehnte, ob dieser obszönen Gesten wieder bemerkbar.

Mein eigenes Mammi schien auch etwas gemerkt zu haben, denn sie stellte mir jetzt einen Baukasten hin und fing an, mit mir zu spielen. Durch die Konzentration auf das Stapeln der Bauklötzchen war ich genügend abgelenkt und schaute nur noch sporadisch zu Lúcia hinüber, die in der Zwischenzeit ihrem Baby, das sie Jagang nannte, den Schoppen gab und mit lautmalerischen, portugiesischen Kosenamen liebevoll auf es einredete.

Meine Erregung konnte sich nicht richtig legen, denn der intensiv pink leuchtende Nagellack an den eigenen Nägeln, reizte mich permanent auf. Zwischendurch spielte ich mehr mit meinen Nägeln als mit den Klötzen. Immer wieder wollte ich die glatte, weiche Oberfläche auf meinen Fingersitzen und auf meinen Wangen fühlen. Amüsiert schaute mir Monique dabei zu.

Dann war auch für mich Zeit fürs Fläschchen. Was ich sehr genoss. Nachher baute ich mit den Klötzchen weiter, während meine Mutti in einem Buch las.

Anschließend gingen wir wieder aufs Zimmer, wo ich eine neue Windel bekam. Das Mittagessen nahmen wir in unserem Appartement ein, wobei Monique mir jeden Löffel voll in den Mund steckte. Nachher war es Zeit fürs Stillen und gemäß unserer Routine durfte ich meine Mammi auch befriedigen.

"Ich habe am Morgen noch Urmutter gefragt, ob Keuschinchen mich auch fünf- anstatt der abgemachten dreimal glücklich machen darf. Urmutter hat nichts dagegen. Wie sieht es mit dir aus?" Erfreut nickte ich mein Einverständnis.

Da die eben beschriebenen Aktionen ihre Zeit in Anspruch nahmen, hatte ich in der Zwischenzeit eingenässt und Monique wickelte mich neu. "Heute ist ja Sonntag und ich werde meine kleine Prinzessin nun entsprechend einkleiden. Wir gehen nämlich wieder in den Aufenthaltsraum", kommentierte Mammi und ich wurde in ein rosafarbenes Kleinmädchen-Prinzessinnenkleidchen gesteckt. "Wirklich niedlich, Schätzchen. Du wirst nicht nur den Jungs den Kopf verdrehen, nein, auch die anderen Mütter werden schön neidisch auf Mama sein, dass sie so ein süßes Babymädchen hat. Du bist mein ganzer Stolz!" und ganz zärtlich küsste sie mich auf die Stirne und streichelte mich dabei. Wie das wohl tat, auch wenn sich der kleine Mann im Gefängnis bemerkbar machte.

"Wir werden jetzt dein hübsches Täschchen packen. Du bist schon ein großes Mädchen und musst nicht mehr mit den Klötzchen spielen." Monique öffnete meine Korsetttasche. Darin waren die vier Fläschchen mit Nagellack, mein Ersatznuckel, sowie die Windeln und anderen Kleidchen von Annette. Hinein kam noch meine Schlupffigurensammlung.

"Gehen wir!", forderte mich meine Mutti auf. Da ich krabbeln musste, hatte ich keine freie Hand Annette oder mein Täschchen zu tragen. Monique packte diese in ihre Badetasche, die sie eigentlich immer bei sich trug, wenn wir das Babyzimmer verließen. Darin hatte es weitere Gegenstände, die ein Mutti für die Babyerziehung nun brauchte: Ersatzwindeln, Puder, Schoppen.

Meine Mama hatte Recht, wie immer. Im Aufenthaltsraum war ich die Attraktion. Die anderen Mütter lobten wie ich so hübsch sei. Auch glaube ich, dass mancher der Jungen auf den Geschmack kam und wohl beim nächsten Besuch im Hotel sich als Mädchen melden würde.

Eine Decke wurde am Boden ausgebreitet und ich wurde aufgefordert mich darauf zu setzen. Dann legte Mama Annette neben mich. Sie öffnete meine Korsetttasche und nahm die Schlümpfe daraus hervor, mit denen ich nun spielte. Wie schon am Morgen reizten mich meine eigenen angestrichenen Fingernägel auf und ich betrachtete sie mehr, als ich mich auf die Schlümpfe konzentrierte.

Mein Spiel wurde nur unterbrochen, um mich mit dem Fläschchen zu füttern. Ich genoss nicht nur, so von meiner Mutter liebevoll umsorgt zu sein, sondern ich hatte den perfekten Blick nun auf ihre schönen langen Fingernägel. Monique hielt die Flasche absichtlich in einer Art, dass ich davon möglichst viel sah. In der Zwischenzeit wusste sie nur zu gut, dass das einer meiner stärksten Fetische war. Zudem war es eines der Ziele mich so quasi permanent in einem Zustand der sexuellen Lust zu halten, was durch diese dauernden Stimulationen mit den allgegenwärtigen, perfekten Fingernägeln auch wunderbar gelang.

Auch verhielt ich mich immer mehr wie ein Baby. Ich versuchte nicht länger meinen Drang zur Toilette zu unterdrücken. Zunächst ließ ich es ganz bewusst laufen, sobald die Blase voll war. Immer mehr aber kümmerte ich mich nicht darum und gab schon dem kleinsten Reiz in meiner Blase nach. Ich sammelte also nicht mehr den Urin an und ließ ihn vielleicht zwei oder drei Mal im Tag konzentriert laufen sondern löste nun schon fast jede halbe Stunde mehr oder weniger bewusst Wasser. Das war kein Problem, denn man war darum besorgt, dass ich immer genug Flüssigkeit zu mir nahm.

Als der Nachmittag sich langsam seinem Ende näherte, begaben wir uns wieder auf das Zimmer. Es war Zeit für die nächste Runde Stillen und Lecken. Auch wenn es schon fast Routine war, so war es doch jedes Mal von neuem wunderschön. Meine unerfüllte Geilheit genoss ich unterdessen auch. Die Veränderung, die ich in mir bemerkte, führte ich auf diese sehnsüchtige Lust zurück. Es schien im Babyhotel ein bekanntes Phänomen zu sein, dass dadurch Männer so anhänglicher, weicher, liebevoller, zärtlicher wurden. Ich war mir ganz sicher, dass Monique das wusste, denn sie förderte die wachsende Zuneigung, die ich ihr gegenüber empfand, ebenfalls. Das führte dazu, dass wir uns oft umarmten und liebkosten, wobei meine Mama das immer in einer aufreizenden Art tat.

Es schien ihr richtig Spaß zu machen, mit der flachen Hand an meinem Schritt zu spüren, wie mein Kleiner hilflos gefangen war. Dabei wurde sie nie müde mir zu versichern: "Mein liebes Keuschinchen, so kann ich mir sicher sein, dass du schön artig bist. Babys haben keinen Orgasmus und du bist ein so braves, kleines Mädchen. Du kannst nicht anders, als dich zu benehmen. Mama ist so stolz, dass sie ein so liebes Babymädchen hat. Auch geziemt es sich nicht für kleine Mädchen, wenn sie dort unten plötzlich eine Ausbuchtung bekommen. Auch das verhindern wir, damit du das niedliche Babymädchen bleibst, das du ja auch bist." Wie sie mir diese demütigen Worte liebevoll zuflüsterte, reizte mich weiter auf.

Nach dem Nachtessen kam die Nurse für den Einlauf vorbei. Ich wurde neu gestöpselt, gepudert, gewindelt und fürs Bett vorbereitet. Da wir noch etwas Zeit hatten, holte Monique mein Malbuch hervor. "Du darfst noch ein Bild ausmalen, bevor ich dich in dein Bettchen bringe." Ich suchte mir in diesem Heft, das Mode über die Jahrhunderte zum Thema hatte, ein Bild von einer wunderbar korsettierten Dame aus. Ich wählte die Farben der Kleider so, wie sie gerade von Monique getragen wurden. "Schön, dass du immer an Mammi denkst", war dazu ihr Kommentar.

Doch bevor ich in mein S-Fix Babybettchen geschnallt wurde, war noch das letzte Mal Stillen und Lecken angesagt. Als ich dann hilf- und bewegungslos ans Bett fixiert war, gab sie noch das Fläschchen mit lauwarmer Milch. Der Sauger war so präpariert, dass ich in der Zeit des Schöppelns möglichst viel Milch zu mir nahm. Man wollte ja das babyhafte Verhalten, sprich Einnässen, in der Nacht sicherstellen. Wie wenn das alles nicht gereicht hätte, mich aufzugeilen, reizte mich Monique durch Streicheln an empfindlichen Stellen, zärtliche Küsschen und liebevoll ausgesprochene Kosenamen zusätzlich noch auf. Dann verließ sie mich, um wie jeden Abend sich mit den anderen Müttern zu treffen.

Da ich letzte Nacht ganz schlecht geschlafen hatte und den ganzen Tag irgendwie auf Trab gehalten wurde, war ich so müde, dass ich ziemlich schnell einschlief. Auch wurde ich von Monique nicht mehr geweckt. Die Wecktherapie schlug diese Nacht nur einmal zu, was gegenüber der Vornacht ein großer Fortschritt war. Einmal wachte ich in der Nacht selbst auf, weil ich eine nächtliche Erektion hatte, die wegen des Keuschheitsgerätes so lästig war. Ich merkte auch, dass ich den Schnuller nicht mehr im Munde hatte. Er lag neben meinem Kopf. Ich versuchte ihn wieder in den Mund zu nehmen, doch das gelang mir nicht. Im Gegenteil schob ich ihn immer weiter weg, bis ich den Versuch aufgab. Etwa eine Halbe Stunde später, als ich wieder döste, brachte die Nachtmutter das dann in Ordnung, wobei das obligate sexuelle Stimulieren nicht fehlen durfte.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:03.12.06 03:30 IP: gespeichert Moderator melden


unser baby lebt sich immer mehr und mehr im hotel ein.

es genießt jetzt ein baby zu sein.

haben die mütter noch mehr spielideen?

gibt es in diesem hotel auch babyschwimmen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:03.12.06 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

Da ist ja schon der Namensvetter von mir aufgetaucht.
Wenn du mir die Adresse gibst, dann kann ich meinen
nächsten Urlaub dort planen. Dann aber mit Gummivoll-
ausstattung und Schläuchen für die Ausscheidungen .....
Wenn jetzt alle Babys zum Babyschwimmen kommen ?
Dann werden die Mammies ihren Spaß haben.

Viele Grüße SteveN


Ps. Kannst ja die Adresse des Hotels mir per PM senden.
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