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  Dumm gelaufen...oder Absicht?
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felix_hh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:24.01.07 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dann könnte man den Untreuen aber z.Bsp. auch zur TS-Nutte umfunktionieren und er müsste auf diese Art und Weise das verprasste Geld verdienen...

Hoffe der Vorschlag ist so recht im Sinne von Nadine...


Öhm... mal sehen... ne Idee wär das, aber eigentlich steht er ja nicht so auf sowas. Also werden sich die Mädels was anderes ausdenken müssen...
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felix_hh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:24.01.07 02:45 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG

Erneute Treffen

Es war ein schöner, sonniger Morgen. Sie hatten die Nacht dich an dicht gekuschelt verbracht, die Ereignisse des Abends saßen aber noch immer in ihren Gliedern. Kate war gerade im Bad dabei ihr Keuschscheitsgeschir auszuziehen und sich zu waschen während Klaus mit Claudi in der Küche einen Kaffee trank.
"Sag mal Claudi," wollte er wissen."Wieviel Geld hat dir Gerd abgenommen? Hast Du überhaupt noch was?"
"Nicht mehr viel, ich hab noch die Miet-Kaution für die Wohnung in der ich gewohnt hab." "Und auf dem Konto?" "Ziemlich viele Miese..." Sie blickte nachdenklich aus dem Fenster. "Aber er hat eigentlich noch Geld."
"Ich dachte immer der wär fast Pleite..." "Naja. Daran hatte ich gestern garnicht gedacht: Er hat von seiner Tante ein Haus geerbt, da ist unten ein kleiner Laden drin, von der Miete für das Haus lebt er jetzt wohl wenn er meine Kohle nicht mehr hat. Dabei wollt er sich nur was von mir Leihen um einen eigenen Laden da aufzumachen, ein Ingenieurbüro oder sowas..."
Kate kam aus dem Bad, rubbelte sich die Haare. "Sag mal Claudi, kennst du den Jonas? Das ist der Typ mit dem wir letzten Winter auf der Hütte waren, der Freund von Markus. Der ist doch Anwalt. Fragen wir doch mal den was man da macht.".

Der Anwalt war schnell gefunden, und er schien durchaus der Meinung dass man da was holen könnte.
Nach kurzer Zeit kam es zu einer Klage, und Gerd hatte wohl zu Befürchten wegen Betrugs und Unterschlagung hinter Gitter zu wandern. Also kam ein Brief von seinem Anwalt, in dem Gerd um einen Vergleich bat so dass Claudi ihre Klage zurückziehen würde. Das Treffen selbst verlief ziemlich nüchtern, sie saßen in einem Konferenzzimmer eines Hotels, diskuttierten lange.
Letztendlich lief es dann darauf hinaus, dass Gerd das Haus auf Claudi überschreiben würde und er die Prozesskosten tragen musste. Sie würde daraufhin keine Klage mehr anstreben, obwohl sie effektiv Verluste hatte. Sie wollte es einfach hinter sich haben.

Am nächsten Tag standen die drei vor dem Haus, dessen Schlüssel sie nun hatten. Die oberen drei Stockwerke waren bewohnt, unten befand sich ein riesiger, leerer Laden, die Fenster waren abgeklebt. Das Haus selbst sah dringend renovierungsbedürftig aus. "Auf was hab ich mich da nur eingelassen..." murmelte Claudi. "Wolltest du nicht mal ein Modelabel aufmachen?" fragte Kate. "Da war ich dreizehn..."

Sie betraten den Laden nachedem sie das Haus besichtigt hatten. Drinnen stand noch Krempel von der Vorbesitzerin, diese hatte da wohl Wolle und Bastelzubehör verkauft.
Claudi drehte sich ein parmal um, Schritt die Wände ab. Und schließlich verkündete Sie:
"Das hier wird mein neuer Laden. Schönheit mit Claudi. Oder Oase Claudi. Oder so." Sie strahlte.
"Hier entsteht ein neuer Wellness-Tempel. Und du, Klaus, wirst meine neue Mitarbeiterin, mein Hausmeister, mein Buchhalter und so. Und ich kümmer mich um die Kundschaft."
"Hm...", meinte Klaus Skeptisch."Du hast Ahnung?" "Ich hab mal ein par Kurse gemacht. Ausserdem kenn ich die Eva ganz gut, die kann mir ja am Anfang ein wenig zur Hand gehen und dann die Kosmetik übernehmen..." Sie blickte verträumt an die Decke. In diesem Moment klopfte es an der Tür.

Es war Gerd. Er hüstelte. "Äh.. Claudi.. ich ... wie soll ich sagen... Hier sind die Papiere. Der Rest kommt vom Notar." Claudi ging zur Tür. "Und was machst du jetzt? Du hast hier nichtmal angefangen was umzubauen..." "Keine Ahnung. Ich werd wohl einen Job suchen gehen müssen." "Und wo wohnst du?" "Na, in der Wohnung dachte ich... du wohnst bei Kate und ich..." Er blickte zu Boden.
"Die Wohung ist gekündigt. Such dir selber was!""Dein Vertrag mit mir ist ebenfalls durch!" meinte Kate. "Du bist nächste Woche auf der Straße." Er schluckte. "Das könnt ihr nicht machen!"
"Doch, können wir. Ist nicht mein Problem dass du kein Geld mehr hast. Frag doch deine neue Schlampe, du armseliges Würstchen!" "Ich.. sie hat mich verlassen... bin solo." Claudi lachte laut. "War das Würstchen des Würstchens nicht gut genug für die Lady? Oder bist ohne deine Kohle nicht mehr Sexy?"
"Claudi, wenigstens noch einen Monat... ich brauch doch ein Dach." "Komm mal rein." meinte Claudi plötzlich. Sie sah ziemlich nachdenklich aus. Klaus und Kate blickten sich fragend an. War sie doch wieder am Umkippen?
Claudia stemmte ihre Hände in die Hüfte: "Ich hab ne Lösung für deine Probleme mit der Obdachlosigkeit. Ich besorg dir einen job und ein Dach über dem Kopf. Ist nicht gut bezahlt, aber besser als nix." "Danke, Claudi..." "Schon ok. Bist einverstanden? Ich hab da nämlich was vor..."
"Ja Klar!" Gerd lies sie nicht mal ausreden.

Der Job

Claudi stand mitten im Raum, die Hände fest in den Hüften.
"Hör zu, Gerd. Du bist einigermaßen Kräftig. Du hast was in der Birne wenn du mal nicht an Sex denkst. Und du hast den Arsch voll Schulden um es mal vorsichtig zu formulieren. Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten. Entweder du arbeitest ab sofort hier für mich oder du gehst jetzt nach draußen, gehst zum Sozialamt und bettelst um Hilfe. Dann kommst du aber wohl nie von den Schulden weg. Von der Stütze kannst du die Anwälte und den Prozess nie zahlen. Dazu reicht dann nicht mal ein Jahreseinkommen bei dem bisschen Geld. Und wenn du nen Job suchst: Klaus hat durch ein par alte Beziehungen schon dafür gesorgt, dass du hier in der Stadt nichts mehr bekommst. Und bei den renommierten Firmen kennt man dich auch schon. ´oh, das ist der, der damals die dreihunderttausend Euro geklaut und das Geld in kürzester Zeit im Puff verhurt und im Casino verspielt hat, wollen wie sojemanden in der Firma?´. Du weist schon." Claudi lachte und spuckte vor Gerd auf den Boden.
"Also mein lieber, was willst du tun?" Sie verschränkte ihre Arme und stand mit strengem Blick vor ihm.
"Ok.. was muss ich machen? Was für ein Job ist das?"
"Ganz einfach, du wirst Hilfskraft hier. Mädchen für alles sozusagen. Als Lohn kriegst du 1500 Euro im Monat. Brutto. Das wird ordentlich versteuert, mit Krankenkasse und so. Du kannst unter dem Dach wohnen, ich habe da noch eine freie Kammer gesehen, die darfst du dir herrichten. Das ist deine Dienstwohung. Damit du als Hausmeister hier immer erreichbar bist. Dienstkleidung kriegst du gestellt.
Für die Wohnung nehm ich 200 Euro warm. Billiger gehts nicht. Dir bleiben dann noch etwas unter 1000 Euro um die Schulden abzubezahlen. Dann bist du in gut zwei Jahren Schuldenfrei..." "Na klar bin ich einverstanden! Ich wusste dass du ein Herz hast." Ein Arbeitsvertrag war schnell aufgesetzt. Ebenso der Mietvertrag. Klaus hatte sich nicht mal die Mühe gemacht all das durchzulesen, was Klaus und Kate da hingeschrieben hatten.

"So, wo soll ich anfangen?" fragte Gerd. "Du fängst mal an den Laden auszuräumen. Stell das Zeug hier alles auf die Straße. Ich geh derweilen was erledigen." Während Klaus und Kate mit Claudi noch mal weg waren fing er fluchend an den Laden auszuräumen. Hätte er nur Claudi nicht so ausgenommen. Aber sie war doch so herrlich naiv gewesen, und sie hatte nie was bemerkt. Bis auf einmal...

Claudi kam mit den beiden zurück. "So Gerd. Hier ist deine Dienstkleidung ab heute. Und da du immer im Dienst bist, bitte auch immer tragen. In der Wohung oben kannst du machen was du willst, aber ansonsten trägst du das hier!" Sie hielt ihm ein Paket hin. "Das kannst du nicht machen!" "kannst ja kündigen... dann zahlst du mir aber ein Jahr lang einen Arbeiter hier. Kannst du das denn zahlen? Die Kündigungsfrist läuft ein Jahr. Für beide Seiten. Und eine Probezeit gibts ja nicht. Also, zieh dich um." Sie hatte ihn in der Hand. Natürlich hätte er alles hinwerfen können. Aber eigentlich war er selbst schuld. Er zog sich die Schuhe aus, die Hose, die Unterwäsche, alles.
Und dann schlüpfte er zunächst in die Unterwäsche, die ihm Claudi gegeben hatte. Danach streifte er kopfschüttelnd eine Strumpfhose und ein enges Unterhemd über. Anschließend musste er eine ziemlich Damenhafte Latzhose aus einem festen Stoff anziehen, an seine Füße kamen gelbe Gummistiefel. Und zuguter Letzt durfte er noch einen ziemlich femininen Arbeitskittel anziehen, der in der Tallie mit einem Gürtel eng zusammengehalten wurde. Auf dem Kopf musste er ein blaues Kopftuch tragen.
Im Prinzip hätte ihn das alles nicht mal so sehr gestört, wenn nicht dieser Farbton der Klamotten da gewesen wäre. Statt eines blaus oder grüns waren sämtliche anderen Textilien nämlich in einem dezenten Fliederfarbton gehalten. Schrecklich.

Kate und Claudi lachten. "So mein lieber. Das ist die Kleidung fürs Ausräumen. Damit du dich nicht schmutzig machst. Wenns arg staubig wird, hier gibts noch Schutzanzüge zum drüberziehen. Ich lass solange mal die Sachen aus deiner Wohnung herbringen. Du weist was du zu tun hast." Klaus hielt die Tür auf und dann ging Kate mit Claudi auch raus, nicht ohne Gerd einen Umschlag zu geben. "Hier, tausend Euro vorschuss. Damit du deine Wohung ein wenig richten kannst. Wenn das hier leer ist darfst du dir ausnahmsweise freinehmen. Ach ja, ein kleiner Tip: Kauf dir nicht zuviele Klamotten, du kommst sowieso kaum dazu die auszuführen..." Sie brauste im Auto davon.

Gerd musste sich erstmal setzen. Erst jetzt realisierte er, was er da gemacht hatte. Er hatte sich zu Claudis Sklaven gemacht. Er hatte zwei absolut beschissene Verträge unterschrieben, aus denen er wohl nicht mehr so schnell rauskommen würde. Dazu hatte er zuwenig Geld. Und falls er auf "Notlage" oder so klagen würde, dann... Klagen? Wann denn klagen? Mit welchem Geld?
Gerd gab einer Regalwand einen Tritt. Und wegen was klagen: Niemand hatte ihn gezwungen so einen Blödsinn zu unterschreiben! Ein Jahr Kündigungsfrist. Hergott. Sowas unterschreibt man doch nicht. Sein einziger Trost war, dass er ein Jahr diesen Job für mindestens ein Jahr haben könnte. Aber wenn er sich blöd anstellte? Ein klein wenig zu ungeschickt? Velleicht wollte sie ihn dann irgendwann freiwillig loswerden. Er musste nur genügend Geld haben um zu klagen. Wegen was auch immer.
Er zog sich um und ging in die Stadt um ein wenig frust loszuwerden und ein bisschen was für die Wohnung zu kaufen. Die meisten Möbel in der alten Wohnung gehörten ja doch Claudi.

Klaus fuhr mit den beiden Mädels in Kates Klapperkiste heimwärts nachdem sie noch beim Griechen was gegessen hatten. "Sag mal Claudi, warum hast du ihm soviel Geld gegeben?" Wollte er wissen. "Ganz einfach, seine erste Handlung wird darin bestehen in den Puff in der Wilhelmstraße zu gehen. Und da wird er wohl dreihundert bis vierhundert Mäuse auf den Kopf hauen, ich kenn ihn." "Gibt das nicht ne Riesensauerei? Und wer räumt das dann weg? den Mäusematsch?" fragte Kate kichernd dazwischen, worauf Claudi ihr einen Stoß in die Rippen verpasste.
Sie hatten ordentlich einen auf den Tag getrunken.
"Mal im Ernst. Ich hab den ne ganze Weile beschatten lassen. Klaus, tu mir den gefallen und fahr mal dahin. Wilhelmstraße 23 oder 29 oder so. Müsste man aber sehen."

Sie bogen gerade um die Ecke als sie Gerd sahen. Er stieg aus einem Taxi und ging zielstrebig in Richtung Puff. Sogar einen teuren Anzug hatte er sich offenbar vom Vorschuss geleistet.
Claudi rieb sich die Hände. "Fahr zu Klaus, was er weiter macht, das ist mir egal. Hauptsache er hat den Vorschuss schon am ersten Tag verpulvert."
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:24.01.07 03:04 IP: gespeichert Moderator melden


er wurde jetzt wirtschaft abhängig gemacht nach allen regeln der kunst.

der nächste schritt ist das hörig machen. mit welchen fiesen methoden schaffen sie es?

oder reicht zuckerbrot und peitsche aus?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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alles kann - nichts muss

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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:27.01.07 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat er sich wirtschaftlich ruiniert und die Abhänigkeit steigt.

Schade das wir die unterschriebenen Verträge noch nicht kennen. Steht da z.B auch etwas über Züchtigung, bei schlampiger Arbeit drinn?

Wird er jetzt zur Zofe ausgebildet? -----
Es grüßt das Zwerglein.
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felix_hh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:29.01.07 01:27 IP: gespeichert Moderator melden


Seit der Eröffnung des Ladens war einige Zeit ins Land gegangen. Es hatte sich auch etwas getan.
Gerd, der als Hausmeister angefangen hatte, bekam von Claudia eine Ausbildung bezahlt und hatte sich im Gegenzug langfristig verpflichtet als Kosmetiker in der Wellness-Oase von Claudia zu arbeiten. Gerds Frau, Mara, arbeitete ebenfalls als Kosmetikerin bei Claudia. Gerd hatte sie während seiner Ausbildung in der Kosmetikschule kennengelernt. Beide wohnten zusammen in einer kleinen Wohung am Standrand, in die sie gezogen waren nachdem sie geheiratet hatten.

Während sich aber Claudias Laden prächtig entwickelt hatte war die Beziehung zwischen Klaus und Kate irgendwann ein wenig eingeschlafen. Sie verbrachte mehr Zeit mit Claudia als mit ihm, so dass er meist von früh bis spät in der Buchhaltung tätig war. Aber er war zufrieden, Claudia hatte mittlerweile Erfahrung im Umgang mit den Kunden und im Bereich Kosmetik, von Geschäftsführung verstand sie nichts. Kate arbeitete mittlerweile als Biologin im Medizinischen Institut an der Uni, und nachdem er damit der Einzige war, der sich mit den Interna der Firma auskannte war Klaus also mehr oder weniger der eigentliche Cheff von Claudias Firma. Was er gelegenetlich nutzte um sich ein kleines Extra zu gönnen, geschickt in endlosen Zahlenkolonnen versteckt. Mit hin- wieder rück- und diversen zwischenüberwiesenen Beträgen ging das Problemlos.
Was es ihm auch erlaubte hin und wieder mal professionelle Dienste bei einer Domina namens "Mercedes" in Anspruch zu nehmen, wenn Claudia und Kate ihn allein gelassen hatten.
So störte er die beiden auch nicht in der gemeinsamen Wohnung, die sie noch immer zu dritt hatten.

Gelegentlich arbeitete er sogar so lange, dass er in der Firma übernachtete. Das war weiters kein Problem, Liegen und Decken gab es genügend. Also legte er sich meist in das Massage-Zimmer, das hatte die bequemsten Liegen, die man durch Vorhänge und Sichtblenden voneinander abgeschirmt hatte. Geweckt wurder er dann von der Putzfrau, die um 7 Uhr kam. So wollte er auch an diesem Abend in den Massageraum gehen als er feststellen musste, dass dort wohl die Sicherung nicht funktionierte. Also ging er in die nächstbeste Saunakabine, krallte sich einen Stapel Handtücher, machte es sich bequem und schlief ein.

Er erwachte dadurch, dass er Durst hatte. Unglaublichen Durst. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und jemand polterte gegen die Tür. "Los, wach endlich auf!" Claudia.
Er ging zur Tür und wollte sie öffnen - aber sie war von außen verrammelt. Er rüttelte nochmal dran. "So leicht kommst du da nicht raus."hörte er Claudia. "Ich hab jetzt keine Lust zu spielen, Claudi... ich hab Durst, schlecht geschlafen und das mit der Heizung ist nicht lustig..." "Das ist kein Spiel. Das ist diesmal ziemlich ernst." Kate. Sie hörte sich verdammt Sauer an. Und danach hörte er erstmal nichts mehr von den beiden. Zudem ging noch das Licht aus und er konnte lediglich durch Ritzen am Boden etwas sehen, der Rolladen am Fenster der Sauna war noch zu und konnte nur von außen gesteuert werden. Er rüttelte vergeblich an der Tür.
Eingesperrt.

In der Sauna

Nach zehn Minuten rufen tat sich immer noch nichts. Und es wurde zunehmend wärmer. Er zog sein Hemd aus. Weitere zehn Minuten später zog er die restlichen Klamotten aus. Schweiß lief ihm von der Stirn, es mochte gut 80°C in der Kabine haben, aber auf dem Boden lies es sich ganz gut aushalten.
Nach einer halben Stunde ging das Licht wieder an. Er sah, wie der Rolladen am Fenster der Sauna elektrisch hochgefahren wurde, der war normalerweise Mittwochs während der Damensauna-Zeiten unten.
Viele Kundinnen wollten nicht "beobachtet" werden und fühlten sich in der geschlossenen Kabine wohler, vor allem die älteren Damen legten da Wert drauf.
Durch das Milchglasige Fenster konnte er nun schemenhaft Claudi sehen. Er hörte wie jemand am kleinen Lüftungsgitter unten werkelte, ein Loch etwa 12cm auf 20cm, das von einem Kunstoffgitter verschlossen war.
Nach kurzer Zeit war das Gitter entfernt und er konnte nun Claudi in Natura sehen. "Lass mich raus Claudi." "Nein. Erst erklärst du mir was. Was hat es mit dem Konto in Guatemala auf sich, da befinden sich gut und gerne 20 000 Euro drauf, die du heute von meinem Konto abgebucht hast." "Was?" "Klaus, ich hab mir mal die Freiheit genommen und die Konten abgeglichen."
´Ach du Scheiße´ ging es ihm durch den Kopf. "Ich hab keine Ahnung was du meinst".

Stille.

"Gut Klaus. Wie du willst. Ich dreh mal die Temperatur hoch und lass dich noch ein wenig schmoren." Nun saß er auf dem Boden. Den Kopf auf den Knien. Er hörte Claudis Absätze als sie den Vorraum verlies.
Nach ein par Minuten war es deutlich wärmer geworden. 100°C an der Wand oben. Er lag auf dem Boden und atmete langsamer. Dennoch war ihm warm.
Claudia kam nicht. Und die Kabine wurde wärmer. Er konnte fast zusehen, wie die Nadel des Thermometers langsam im Uhrzeigersinn kreiste. 102°C. 102,5°C. 103°C. 103,5°C.
Am Boden mochten es gut und gerne über 50°C sein. Er atmete jetzt direkt am Luftloch.
Und in der Kabine wurde es wärmer und wärmer. 108°C. 112°C. Er schwitzte ordentlich.
120°C. 125°C. 130°C. Er hörte ein leises Klick und ein Knistern im Ofen. Der Thermostat hatte den Ofen abgestellt. 130°C war das maximum. Am Boden mochte es gut und gerne 80°C haben, die Brühe lief ihm nur so runter.
Er lag da. Schwitze. Klick. Und wieder ein Knistern. Der Ofen war wieder am heizen.
Plötzlich hörte er Schritte. Konnte aber nichts sehen. Dann ergoss sich zischend Wasser auf die Saunasteine. Der Aufguss erfolgte bei dieser Sauna per Knopfdruck. Damit das die Gäste nicht einfach selbst machen konnten.
Sofort füllte sich die Kammer mit Dampf. Und ihm wurde wirklich warm. Und nochmals zischte der Dampf. Würde er nicht am Boden liegen und kühle Luft atmen, er wäre wohl nicht mehr am Leben.
Er hörte wie sich die Schritte wieder entfernten. Ein leichter Anflug von Panik kam in ihm auf.
Noch konnte er es aushalten. Aber nicht ewig. Wer weiß wie Claudia regiert wenn sie bemerkt, dass ich die meisten Gewinne abgezweigt habe. Seine Domina war eben nicht ganz billig. Und sein Porsche GT und sein Urlaub zweimal im Jahr kosteten eben Geld. Nicht dass Claudia zu wenig Geld hätte - sie hatte soviel, dass es ihr nicht aufgefallen war was da abgezweigt worden war.


Bekenntnisse

Klaus hörte wieder Schritte. Claudi kam. "So, mein Lieber. Ich hab jetzt mal deine Unterlagen hier. Sag mir bitte das Passwort für den Rechner. Und das Adminpasswort. Dann lass ich dich gleich raus. "Lass mich raus." "Erst die Passwörter" "gut - Das Adminpasswort ist MissMercedes.
Mein Passwort ist Apfelsaft" Er hörte wie sie im Notebook tippte.
Klick. Der Ofen war aus. "klaus. das ist schlimmer als ich dachte. Du bleibst hier drinne."
Er hätte es wissen sollen. Sie tippte weiter im Laptop.
"Klaus. Wieviel ist von dem Geld noch da?" "Das meiste." "Was heißt das?" "Es sind noch gut 50 000 Euro da. Jetzt 70 0000". "Und den Rest? das kann nicht alles sein!" "Ich hab den Porsche gekauft... und so." "Sag mir die Wahrheit." "Ehrlich, das ist die Wahrheit."
"Klaus, ich lass mich nicht verarschen. Nicht nochmal." Sie ging schniefend.
In der Kabine wurde es endlich kühler.
Nach zehn Minuten wurde die Tür geöffnet, Kate stand da. Und Claudi.
"Hallo Mädels... ich ich.. kann das .. erklären.." stammelte Klaus. "Ich hab da ein wenig auf den Putz gehauen... und Geld ausgegeben und so..."
Claudi und Kate standen da. Unschlüssig.
"Du warst im Puff?""Ja. Nein. Nicht so wie ihr jetzt denkt. Nicht wie Gerd damals. Ich hab mit keiner Frau geschlafen." stotterte er.
"Und wer ist MissMercedes?" "Das ist eine Domina..." "Du warst bei einer Domina??"
Kleinlaut sah er mit rotem Kopf zu Boden.
"Und warum? Das kannst du doch auch bei uns haben." "Äh.. nicht so.. wie soll ich sagen... "
"Was nun?" "Naja.. das ist eben Domina und hier ist... Leben."
"Sind wir dir nicht herrisch genug?" "Nein. Das ist es nicht..."
"Was dann?" "MissMercedes ist eigentlich keine Miss...sie ist eher MisterMercedes" "Oh."

Die Anzeige

"Klaus, ich muss dich jetzt anzeigen." "Was?" "Das war Betrug. Veruntreuung von Geldern. Und so." "Aber... ich... Deine Firma.. das geht doch nicht ohne mich. Ich hab den Einkauf... und so geht.... BITTE NICHT!"
"Ich hab mich mit Kate schon beraten. Und wir verzichten ungern auf Dich. Aber durchgehen wird das trotzdem nicht. Wir haben beschlossen, dich vor ein Gericht zu bringen. Ein spezielles. Das verhängt durchaus harte und gerechte Strafen. Aber dafür Zeigen wir dich nicht an. Es bleibt aber Dir überlassen, welches Gericht du wählst. Unseres oder das normale. Die Strafen werden ähnlich sein. Beim ordentlichen Gericht wirst du wohl besser wegkommen, dafür bist du aber dann vorbestraft. Und du musst vermutlich ins Gefängnis. Entscheide dich."

"Und bei euch?" "Da gibts auch so was in der Art. Aber das machst du dann freiwillig. Du kannst jederzeit abbrechen. Dann zeigen wir dich an."

Klaus stand in der Tür und kaute auf seinen Lippen. "Ok. Besser bei euch als im Knast. Ich vertraue Euch einfach mal".
Claudi stellte sich vor Kate: "Also Kate. Hiermit zeige ich den Betrugsversuch von Klaus an. Er war untreu und hat der Firma Schaden zugefügt. Ich plädiere auf schweren Diebstahl, Untreue und Unterschlagung." Daraufhin antwortete Kate: "Gut. Akzeptiert. Die Beweise liegen vor, der Täter ist in U-Haft zu nehmen."
Sie hielt Klaus ein paar Ketten hin. Er wollte sie sich umlegen, musste aber auf ein Schloss warten.
Kate holte einen Kupferbolzen und einen Hammer. "Leg deine Hände auf den Boden."
Klaus legte seine Hände auf den Boden. Nun schob Kate einen Amboss unter die Fesseln und vernietete diese mit dem Kupferbolzen. Ohne schweres Werkzeug würde er da nicht mehr rauskommen. Dann verbanden sie ihm die Augen und führten ihn nach oben in Claudias Büro.
Worauf hatte er sich da nur eingelassen.

Der Prozess

Als er die Augenbinde abgenommen bekam sah er, dass auch Gerd mit Mara im Büro saß. Am Schreibtisch saß Kate. Und vor dem Schreibtisch stand Claudia:
"Also, ich plädiere auf Untreue, Betrug, schwerer Diebstahl. Dazu kommt noch die Tatsache, dass er aus niedrigen Beweggründen gehandelt hat. Die Beweise habe ich vorgelegt." Claudia setzte sich.
Dann erhob sich Kate. Sie hatte wirklich ein Strafgesetzbuch in der Hand.
"Gut. Der Angeklagte ist geständig. Dennoch ist die Schwere der Schuld nicht zu vergessen.
Hat der Angeklagte irgendwas zu seiner Verteidigung zu sagen?" Sie blickte zu Klaus.
Der stand auf, in der Hoffnung alles gutzumachen. "Nein. Ich bekenne mich Schuldig in allen Punkten und erkenne Euch als das oberste Gericht an, ich werde jede Strafe akzeptieren und bitte um die höchstmögliche Strafe." Kaum hatte er es gesagt biss er sich auf die Lippen. Da hatte er wohl ein wenig zu dick aufgetragen. Kate und Claudi machten jedenfalls große Augen, Gerd konnte er momentan nicht sehen. Er setzte sich wieder und senkte den Blick.
Kate räusperte sich: "Hmhm.. Ja wenn das so ist..." Sie blätterte ein wenig.

"Also, für den schweren Diebstahl gibt es bis zu zehn Jahre Haft. Für den Betrug bis zu fünf. Und für die Untreue ebenfalls. Eigentlich wollte ich nun ein Jahr Haft verhängen und das zur Bewährung aussetzen. Plus saftige Geldstrafe, die abzuarbeiten gewesen wäre. Aber wenn der Angeklagte darauf Besteht: Hiermit verhänge ich jetzt 10 Jahre Haft, verbunden mit einer Geldstrafe, die während der Haft abzuarbeiten ist. Während der Haft giltst du als Eigentum von Claudi. Bei guter Führung wird die Haft verkürzt. Der Angeklagte kann während der Haft jederzeit ein Ordentliches Gericht verlangen. Dann wird die Haft beendet und eine Anzeige erstattet." Kate wandte sich an Klaus: "Danach wirst du dann wohl so um die zwei Jahre im Knast sitzen... Bist du damit einverstanden?"
Klaus stand auf. "Ja. Unter bestimmten Voraussetzungen: Menschenrechte werden beachtet und so. Also nichts was gefährlich ist für die Gesundheit und das... dann bin ich einverstanden mit allem."

Kate sah Claudi kurz Fragend an. Dann fuhr sie fort:
"Gut. Hiermit ist das Urteil rechtskräftig. Klaus, ab sofort gehört dein Hintern offiziell Claudi."

Klaus stand auf. Kniete vor Claudia. Senkte seinen Kopf. Das erste was er abbekam war eine saftige Ohrfeige mit der Rückhand. "So Klaus. Das war fürs Hintergehen. Ich hoffe dass das das erste und einzige mal ist, dass ich dir eine auf diese Weise scheuern muss."

"Danke Claudia" meinte Klaus kleinlaut."ich geb dir mein Wort Claudi. Mach mit mir was du willst."

"Mal sehen ob ich es zehn Jahre mit dir aushalten kann..." meinte sie daraufhin mit einem spöttischen Gesichtsausdruck. "Und nun, zieh dich an. Wir müssen unsere Wohnung umräumen. Da ist gerade dein Zimmer frei geworden."
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:29.01.07 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zelle.

Claudia stand in ihrem neuen Zimmer. Sie hatten das Haus mittlerweile gekauft in dem Sie früher die WG gemietet hatten. Die Vermieterin, eine alte Dame um die 90, war vor kurzem gestorben und die Erbengemeinschaft war sofort einverstanden, denn so ersparten die sich große Scherereien.
Innerhalb eines halben Jahres hatte Klaus mit Hilfe diverser Handwerker das ganze Haus umgestaltet. Einen Ganzen Teil hatte Kate übernommen.
Es vefügte nun über zwei geräumige Stockwerke mit hellen Zimmern, einer riesigen Küche und einem Spezielleren Keller, in dem sein "Zimmer" war. Sie hatten ihm eine echte Gefängniszelle eingebaut, die arbeiten waren noch nicht ganz beendet und er machte sich sorgen ob das Ding bequem sein würde. Gesehen hatte er sie noch nie.
Dabei hatten sie an alles gedacht: Die Zelle war mit einem Feuermelder versehen, der die Tür im Brandfall automatisch öffnen sollte, eine Sprechanlage war installiert. Ebenso Videoüberwachung.
Tageslicht dran angeblich keines in die Zelle. Dafür war wohl Toilette und Dusche integriert. Ein Notsystem sollte auch vorhanden sein.

Es war Abend, als sie beim Essen saßen. Klaus hatte seit einem Jahr einen fest vernieteten Halsreif zu tragen gehabt. Nachts wurde er im Flur angekettet und durfte sich mit einer Decke begnügen. Er war froh, endlich zum Schlafen in die Zelle zu dürfen, da sollte dann ein Bett sein.

Claudi stand hinter ihm. Er hatte die Hände nach hinten zu legen. Dann legte sie ihm Handschellen an. Kate trank genüsslich ihren Rotwein und sah zu.
Dann klinkte Claudia eine Hundeleine in das Halsband ihres Sklaven und meinte:
"So, Klaus. Premiere für dich. Wir gehen jezt runter in dein neues Zuhause."
Sie zog ihn die Treppe hinunter in den frisch gefliesten Keller. Dort öffnete sie eine Edelstahltür, in die eine Türspion eingebaut war. Hinter der Tür konnte er einen mit Edelstahl ausgekleideten Raum sehen. Eine angenehme Wärme kam ihm entgegen.
Auf der einen Seite befand sich ein Podest, auf dem eine gummiüberzogene Matraze lag. In einer Ecke befand sich eine Dusche mit einem großen Abflussloch. Das war vermutlich dann auch die Toilette. Ein Würfel aus warmem, mattgebürstetem Edelstahl, nichts anderes war diese Zelle. An der Decke brannte hinter einer versenkten Scheibe - vermutlich aus Panzerglas - eine Neonröhre. An der Wand befand sich noch ein Wasserhahn. Becken konnte er aber keines entdecken.
Klaus ging einen Schritt in die Zelle. Ganz wohl war ihm nicht.
"So Klaus. Wie findest du deine Zelle. Schön, nicht?" Er wusste, dass er den Mund zu halten hatte. Sie nahm ihm die Handschellen ab. Dann musste er sich komplett ausziehen.
Anschließend verließ sie die Zelle und schloss die Tür.

Plötzlich hörte er ihre Stimme aus einem verborgenen Lautsprecher.
"Ich erkläre dir kurz dein neues Zuhause. Da ist einmal dein Bett. Die Matratze sollte angenehm weich sein. Neben der Tür ist ein Notfallsystem, die roten LEDs. Wenn du da mit der Hand drüberfährst geht oben ein Alarm los und die Tür geht auf. Da oben an der Decke ist ein Kamerasystem. Damit kann man dich überwachen, in Farbe und Echtzeit. Am Boden sind ebenfalls Kameras.
Wir haben auch vorgesorgt damit dir nichts passiert. Alle vier Stunden hörst du ein Signal.
Dann musst du aufstehen oder hinliegen immer Abwechselnd. Dabei hast du nach jedem Signal maximal zehn Minuten Zeit in denen du die grünen LEDs aktvieren musst, die unter der Dusche. Dann darfst du dich vier Stunden nicht hinlegen oder vier Stunden nicht aufstehen. Auch nicht auf den Boden. Der Boden hat Drucksensoren. Solltest du irgendwann auf dem Boden liegen geht sofort der Alarm los. Auf dem Boden darfst du also immer nur stehen. Sitzen kannst du nur unter der Dusche in dem eingezeichneten Viereck. Da Loch ist allerdings auch deine Toilette, also auch keine angenheme Option.
Die Dusche geht immer dann an, wenn du die grünen LEDs aktivierst. Das ist dann auch deine Klospülung, also triff besser das Loch... Solltest du Durst haben: Einfach den Wasserhahn berühren. Dann kommt da Wasser raus." Sie kicherte.
"So Klaus. Das wärs eigentlich. Oder doch nicht... du bist maximal 30 Tage alleine hier unten. Dann geht die Tür von alleine auf. Das ist die Zeit, die man ohne Essen überleben kann.
Jetzt machen wir noch einen Test. Aktiviere mal bitte den Alarm."
Er kam nur in die Nähe der roten LEDs als eine Sirene hupte.
"So, nun der Bodenalarm" Er legte sich auf den Boden und schon ging der Alarm los.
"Dann noch die Dusche". Er berührte die grünen LEDs und stand dabei dann unter der Dusche als aus dem in die Wand eingelassenen Duschkopf plötzlich Schaum spritzte.
Dann kam nichts mehr.
"Hallo, Claudia? Kann man das auch abwaschen?"
"Ja, natürlich..." knackste es aus dem Lautsprecher. "Damit wird auch gleich die Zelle gereinigt. Du sollest nach dem Schaum kurz die Luft anhalten und die Augen schließen."
Klaus hielt die Luft an und schloss die Augen. Es tat sich - nichts.
Plötzlich schoss von überallher warmes Wasser auf ihn. Von unten, von der Seite, von oben. Zwischen den Ritzen der Stahlplatten hindurch. Er versuchte sein Gesicht mit den Händen zu schützen, musste aber dabei bemerken, dass sich seine Haare vom Kopf lösten.
Nach wenigen Minuten war die Sintflut zuende. Er öffnete die Augen. Seine Haare waren weitgehendst verschwunden. Aber hier und da waren schon noch Reste, vor allem am Kopf. Er rieb sich die Augen.
Plötzlich spürte er einen warmen Wind in der Zelle. Durch die Ritzen der Stahlplatten musste ein gigantischer Fön blasen. Nach etwa zehn Minuten war die ganze Zelle wieder trocken. Er setzte sich auf das Duscheck und wartete.
Irgendwann knackste es im Lautsprecher.
"So Klaus. Das war deine erste Dusche. Das passiert jetzt alle vier Stunden. Jetzt darfst du dich erstmal hinlegen und Schlafen. Und wenn du dich wegen deinen Haaren wunderst: In drei Tagen bist du haarlos, in dem Schaum ist ein chemischer Wachstumsunterdrücker und ein Haarentferner. Jetzt wünsche ich dir aber erstmal eine angenehme Ruhe. Wir sehen oder hören uns hoffentlich erst dann wieder. Du solltest dir die Zeit nehmen und mal überlegen warum du micht betrogen hast. Ich hätte gerne eine Entschuldigung. Und eine Erklärung."
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:29.01.07 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Genial Fortsetzung, jetzt wird es interessant!
Viele Grüße
Fanlycra
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:29.01.07 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann zu dieser Fortsetzung nur sagen,alle Achtung.Nun bin ich natürlich sehr gespannt,wie es
mit Klaus weitergeht?
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:29.01.07 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


ja wenn solche dinge ans tageslicht kommen, immer. dann folgt die strafe auf den fuß.

er kann sich jetzt seine freiheit sich abschminken wenn er den status vorbestraft aus dem weg gehen will.

ich glaube er wird jetzt mit haut und haar versklavt bis zum lebendsende.

ich glaube diese 30 tage in dieser zelle sind sehr viel härter als im jedem knast.
wird er diese durchstehen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 29.01.07 um 13:07 geändert


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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:29.01.07 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hat er Zeit um über seine Taten nachzudenken.

Er wird sich wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit fragen, warum er diese Option gewählt hat.

Die Haftbedingungen, in einem normalen Gefängnis, wären um einiges besser.

Nun ist er schon ein Jahr in der Hand seiner Herrin, ohne Dominabesuch (hat er ja hier) und Porsche.

Wie hält er das Psych. und Physisch aus? Gibt es bei dem seit einem Jahr festvernieteten Halsreif noch keine Scheuerstellen?
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:02.02.07 03:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eingeschlossen

Seit gut drei Wochen musste Klaus nun wohl eingeschlossen gewesen sein. Alle 4 Stunden eine Dusche, macht 6 Duschen am Tag. Oder waren es fünf? Klaus konnte sich nicht mehr konzentrieren.
Das Licht an der Decke brannte die ganze Zeit. Er konnte sich erinnern einige male geschlafen zu haben. Wäre er im Gefängnis gewesen, dann hätte er wohl angefangen Strichlisten zu führen. Er aber lag nackt in seiner Edelstahlbox. Keine Decke. Nichts. Er hatte jede Einzelheit der Zelle untersucht. Ob es nun Nacht oder Tag war, das konnte er nicht sagen. Kein Geräusch. Nichts.
Nur alle vier Stunden das Signal für die Dusche. Und immer dann, wenn er aufgewacht war, dann waren wieder vier Stunden um.
Klaus hatte Hunger. Ziemllichen Hunger. Seit Tagen hatte er nichts gegessen. Andererseits: Da er ein wenig zugelegt hatte in den letzten Jahren war das nichtmal schlecht. Und der Durchfall, der ihn die ersten Tage geplagt hatte, der war auch wieder weg.
Nacht? Tag? Er konnte es nicht mehr unterscheiden.Zeit war für ihn nicht mehr Existent. Ab und an schien sich der Raum zu bewegen. Als wäre er im Fahrstuhl. Und die Kamera blickte unermüdlich auf ihn herab.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Claudi stand im Türrahmen.
"Na. Wie gehts?" "Danke, und dir?" "Ich hab Besuch für dich, sei bitte artig, dann bist du schnell raus hier."
"Bin ich, ich weiß nicht was ich sagen soll, es ist so ... so eintönig. Welchen Tag haben wir? Wieviel Uhr? Wie spät ist es? Ist es hell draußen? oder dunkel? oder ?"
"Das hier ist Sara. Eine Freundin. Sie ist Ärztin und wird mal nach dir Schauen. Dann ist da noch Peter. Den kennst du ja." Eine junge Frau, mitte 30 kam ins Zimmer. Sie hatte Jeans und eine helle Bluse an.
Klaus musste sich hinstellen und Sara untersuchte sein Gebiss, seine Ohren, seine Reflexe und noch viel mehr. Ein Gründlicher Komplettcheck. Anschließend musste er noch 60 Kniebeugen machen während Sara seinen Puls mit einem kleinen Gerät aufnahm. Ansonsten war Sara ziemlich wortkarg.
"Und, bin ich in Ordnung?", wollte Klaus natürlich wissen. "Fehlt mir irgendwas? Kann ich bald raus?"
"Sie sind körperlich völlig gesund. Und ich denke das Fasten tut ihrer Hüfte auch ganz gut. Auf diese Art und weise verbrennen sie wohl ihren Bierbauch ein wenig... aber machen sie das nicht länger als etwa drei Wochen weiter."
Sie verlies die Zelle und redete Draußen leise mit Claudia.

Dann kam Peter, der Metallkünstler, in die Zelle. Er hatte ein Stativ dabei und einen Laptop.
"Na, da hast du dir eine schöne Scheiße eingebrockt.... Claudi hats mir erzählt. Aber siehs mal so: Du musst dich in der Zeit wenigstens um nix kümmern. So. Jetzt mach mal die Augen zu. Senkrecht hinstellen udn die Augen schließen bitte, nicht dass du mir blind wirst"
Klaus schloss seine Augen. Er hörte ein leises Surren, wie ein Moskito.
"So, Klaus, jetzt dreh dich mal und dann geh mal ein par Schritte. Alles mit geschlossenen Augen."
Wieder hörte Klaus dieses extrem hohe Surren.



Kurze Zeit später öffnete Claudia wieder die Zelle. "So, das waren ja gute Nachrichten. Ich hab eigentlich nur gute Nachrichten für Dich. Die erste: Du hast einen Teil der Schulden schon abbezahlt. Die Kamerabilder werden live ins Internet übertragen, du machst damit gut 500 Euro am Tag. Die Leute scheinen sich für dich zu interressieren.
Die nächste gute Nachricht: Du bist noch immer topfit und der Haarwuchshemmer funktioniert."
In der Tat - Klaus hatte nicht mal mehr das kleinste Haar auf dem Kopf oder sonstwo am Körper.
"Und die letzte gute Nachricht: Du hast schon über die Hälfte der Zeit hier drinnen hinter Dir."
"Danke Claudia. Ich... weiß nicht was ich sagen soll.. ich ... diese Langeweile.. nichts zu tun. Und ich hätt gerne jemanden zum Reden."
"Denk einfach mal über deinen Taten nach. Sag mir, wie du das wieder gutmachen möchtest wenn du hier bald raus bist." Sie ging und lies ihn wieder allein.

Die Zeit schien nie zu vergehen. Es gab keine Zeit hier unten. Unzählige male hatte er nun geduscht. Er war sicher, dass Claudia die Wände bewegte um ihn zu verunsichern. Den Raum musste sie sowieso bewegen können. Tag war nicht Tag sondern Licht. Und Licht war immer. Wenn er schlief. Wenn er trank. Aber er hatte sowieso kaum Durst. Und den Hunger nahm er kaum noch wahr. Er hatte wohl schon einige Kilo abgenommen. Dann ging das Licht aus.
Im Dunkeln konnte er noch immer exakt sagen wo die Dusche war. Er konnte sehen, wo die roten und die grünen LEDs in der Wand leuchteten. Zu schwach um die Zelle ausleuchten zu können. Die Signale der Dusche kamen nach wie vor. Mal Stand er oder saß er auf der Toilettenöffnung, mal lag er auf der Matratze und versuchte zu schlafen.
Ab und an träumte er von der Zeit mit Kate. Seine Hand ging dann immer zwischen die Beine. Die Dusche würde das sowieso bald abspülen. Die Kamera konnte sowieso nichts sehen.
Nach ein par Tagen ging das Licht dann wieder an. Er war dankbar über die Abwechslung. Er konnte mittlerweile sogar das Neonlicht spüren, wie es auf seine Haut drang.

Frei

Dann hörte er ein Signal. Er stellte sich in die Mitte des Raumes, aber keine Dusche. Dann ging die Tür auf. Doch niemand kam. Er saß ein par Minuten auf dem Boden. Unschlüssig.
Schließlich ging er einen Schritt nach draußen. Er sah den Gang, durch den er vor einer Ewigkeit gekommen war.
Er ging die Treppen hoch, die er vor Wochen hinabgestiegen war. Auf seine Rufe kam keine Antwort. Schließlich stand er im Saunakeller. Inmitten des Saunakellers stand eine Statue. Eine Art Roboter mit weiblichen Rundungen. Er hatte sowas schon mal im Fernsehen gesehen, ganz dunkel konnte er damit irgendwas wie Vailant, Valiant oder so assoziieren. Der Rest der Saunalandschaft war in einem Raumschiff-Design gehalten. Überall blinkte und blitze es.
Große Ruheflächen wechselten sich mit den Kabinen ab. Finnland-Ästhetik hatte wohl ausgedient. Aber innen waren die Kabinen immer noch aus Holz. Wie früher.

Als er den Raum verlassen wollte musste er bemerken, dass die Tür verschlossen war. Er setzte sich erstmal auf den Boden. Dann sah er das Wandtelefon. 822-Claudia. Das war wohl ihre interne Nummer. Er wählte sie mal an.
"Hallo. Du hast mal den ersten Teil des Rätsels gelöst. Ich habe mir überlegt, dass du nun genug gelitten hast. Nebenbei: Du hast deine Schulden zu einem Teil schon weg. Die Nachsessions waren sogar besser besucht als die normalen Aufnahmen. Wie auch immer. Ich mache dir ein Angebot: Ich erspare Dir weitere Zeit in der Zelle, wenn du bereit bist aktiv etwas zu arbeiten. Du wirst ab sofort dann wieder in einem eigenen Zimmer schlafen. Du hast Freizeit und das alles. Aber du wirst die ganze Zeit Fesseln tragen müssen."
"Ich habe nichts mehr zu bestimmen. Ich bin dein Eigentum Claudia. Ich möchte nur noch dein Eigentum sein, nichts mehr. Ich mache alles, was du willst. Und ich versuche es so zu machen, wie du es willst."
"Fein, dann komme ich runter und leg dir die Fesseln an."

Nach wenigen Augenblicken betrat Claudia das Zimmer. Kate kam mit ihr.
"Süß siehst du aus, so ganz ohne Haare. Lust auf eine Massage?" Sie zog ihn auf eine breite gepolsterte Liege und begann ihn mit einem Massageöl einzureiben. Schon nach wenigen Augenblicken schien er zu explodieren. Kate gab ihm einen Langen Kuss auf den Mund und wischte die Sauerei mit einem Taschentuch von der Liege. "So, meine Süße, jetzt ist Claudi wieder dran."
Klaus hielt ihr die Hände hin. "So, nun darfst du mir Handschellen anlegen".
"Ahm... Klaus, mit Fesseln meinte ich keine Handschellen. Die Fesseln sind direkt vor deiner Nase.
"Wie jetzt?" Er konnte nichts erkennen. "Sie stehen auf dem Podest. Du wirst meine neue Roboterin werden. Es sei denn du willst wieder zurück nach unten.."
"Einen Test können wir ja mal machen..." "Also bist du einverstanden?" "Ja, Claudi. Aber das ist doch egal. Wenn du mich da rein stecken willst, dann ist das dein Recht. Ich bin dein Eigentum." "Gut. Dann fangen wir mal an. Peter wird uns gleich helfen.

Klaus musste sich hinstellen, und nun wurden ihm von Kate und Claudia an Schienbein, Oberschenkel, Torso, Armen, Füßen und sogar an den Händen Teile des Metall-Kostüms angelegt. Innen befand sich eine Art Neoprenschicht, die Reibungsstellen verhinderte. Es trug sich angenehm, endlich war er mal wieder angezogen. Wenn auch etwas ungewöhnlich. In seine Ohren wurden Silikonstöpsel eingesetzt, die per Kabel mit einem Helm verbunden wurden.
Am Schluss setzen sie ihm den Helm auf, bei dem aber das Gesicht frei blieb. Hatten sie nicht etwas von Peter gesagt? Oder war das nur wieder eine Halluzination? Er konnte Peter nicht sehen.

"So, Klaus. Nun beweg dich mal." Er konnte sich tatsächlich bewegen. Sein ganzer Körper war zwar von einem Edelstahlkostüm mit weiblichen Formen umgeben, aber bewegen ging problemlos. "Peter hat das Ding auf den hunderstell Millimeter genau ausgemessen. Das passt wie angegossen." Dann kam Kate auf ihn zu. Sie gab ihm einen langen Zungenkuss. Dann meinte sie: "So, nun kommt das letzte Teil. In dem Gesichtsfeld ist ein Audioprozessor. Das heist du bist nur durch dieses Teil von der Außenwelt getrennt. Wenn wir dir den Saft abdrehen dann hörst du nichts mehr und du kannst nicht mehr reden. Bist du bereit?" Sie zeigte ihm das Gesichtsfeld. Es war das stilisierte Gesicht eines jungen Mädchens von 20 Jahren. Ebenso war der Körper der eine jungen nackten Frau. Definitiv kein Teenager mehr. Dazu waren die Brüste zu groß und die Hüften zu gut geformt. Irgendwie sah es auch Kate sehr ähnlich.
Kate legte das Gesichtsfeld auf seinen Helm und er hörte ein leises klacken. Nun konnte er den Kopf nur noch drehen, aber kaum noch auf und ab bewegen.
"So, Jetzt machen wir nochmal ein Test." Er hörte Claudis stimme in seinen Ohren. Ein wenig wie durchs Telefon. Sehen konnte er hervorragend, er musste nur den Kopf mehr drehen. Vor seinen Augen waren wohl Mini-LCDs angebracht, die mussten von Kameras außen versorgt werden. Zumindest konnte er die Pixel sehen.

Klaus musste daraufhin noch ein par Kniebeugen machen, ein par mal einen Purzelbaum schlagen, all das war ganz gut möglich.

Dann hörte er plötzlich die Stimme von Peter, der sich mit Claudi unterhielt.
"Ist er soweit, habt ihr den Anzug getestet?" "Ja, aber wart mal, er hört mit..." Sie drückte auf ein kleines Kästchen, das sie in der Hand hielt. Dann wurde es still und er konnte nur noch ihre Lippen lesen.
Schade, dachte er, dass ich nicht HAL bin. HAL konnte damals in 2001 wenigstens die Lippen lesen.

Dann hörte er Kates stimme. "So meine Süße, jetzt leg dich mal hin." Klaus legte sich hin.
"Ich hab hier die Möglichkeit nur mit dir zu reden, die andern werden dich nicht hören. Folgendes: Claudi möchte dich als lebenden Roboter hier ausstellen. Da kann man dich aber nicht mit Klaus anreden. Du hast jetzt die Chance dir einen Namen auszusuchen. Egal was. Ich werd den dann als meinen Einfall ausgeben und Claudi dahin bekommen, dass sie dir den gibt. Dann wird dir der Namen eingraviert. Was Claudi dann weiter vorhat, das weiß ich aber auch nicht, die hat da was mit Peter ausgemacht." Klaus dachte lange nach. Dann kam ihm eine Idee.
"Pris". "Keine Nummer?" "Nein, ich möchte Pris genannt werden." "Und wie kommst du darauf?" "Das ist aus einem Film - Blade Runne. Mich hat sie damals fasziniert..." "Gut, dann wirst du wohl jetzt zu Ende bearbeitet. Ich wünsch dir noch was. Und ich liebe dich noch immer. Vergess das nie!" Klaus hörte noch, wie sie ein schniefen unterdrückte.

Dann bemerkte er, wie es stellenweise ein klein wenig warm wurde. Auf seinen Monitoren wurde ein Musikvideo eingeblendet. Wer das war, das konnte er nicht erkennen.
Er kannte es nicht.
Die Musik selbst kannte er aber auch nicht. Offensichtlich MTV oder sowas. Nach gut 15 Minuten sah und hörte er wieder.
Es war Claudias Stimme: "So, jetzt werden wir dich Taufen, Klaus. Ab sofort bist du nicht mehr Klaus, ab sofort bist du nur noch Pris. Hallo Pris." Er sah wie Kate eine große Flasche Sekt umgekehrt in die Hand nahm, einen Schritt auf ihn zukam - um ihm dann die Flasche über den Kopf zu schlagen, wo sie in tausend Scherben zersprang.
Ihm selbst machte das nichts, nur der Sekt lief nun in seinen Anzug.
Er hörte wieder Claudis stimme und sah, wie sie in das Gerät in ihrer Hand sprach.
"Keine Sorge, Pris. Wir spülen dich gleich durch. Raus kommst du aus dem Anzug jetzt erst mal nur im Notfall. Aber wir können dich auch im Schritt öffnen. Damit du aufs Klo kannst. Und damit wir unseren Spaß haben können. Und du natürlich auch. Du bist sozusagen ein Modell für Peter. Der hat gut bezahlt um dich so lange wie möglich da drinne zu lassen. Du bist jetzt da drinne mit einem Spezialkleber eingeschweißt." Sie drückte auf einen der Knöpfe an der Fernbedienung. Er spürte wie sich ein kleiner Servo in Bewegung setzte und seinen Unterleib freigab. Doch die Arme konnte er plötzlich nicht mehr bewegen. Auch seine Beine waren wie geläht.
"Alle deine Bewegungen sind über das Gerät hier steuerbar. Und man kann dich natürlich abstellen. Und so wie mir scheint macht es dir wohl auch noch Spaß." Sie griff zwischen seine Schenkel, wo sein bestes Stück schon wieder eindeutige Signale von sich gab. Nach einer kurzen Erleichterung, gegen die er nichts machen konnte, hätte er denn gewollt, wurde er wieder verschlossen.

"So Pris", meinte dann Kate. "Zeit um an die Arbeit zu gehen. Oben müssen die Böden gewischt werden. Und dann wollen dich auch die Kunden sehen. Willst du dich eigentlich mal hören? Ich leg mal deine Außenstimme auf deine Ohren. Sag mal was."
"Was soll ich sagen" - drang eine helle Frauenstimme an sein Ohr. Sie hatten offensichtlich einen Sprachcomputer eingebaut! Und sie hörte sich ein klein wenig an wie Kates Stimme.
Dann hörte er wieder Kate: "Schön, nicht? Ich hab dir ein wenig meine Stimme geliehen. Mein Gesicht hast du ja schon. Claudi wollte schon immer mal mit zwei Mädels im Bett liegen..." sie kicherte während sie ihn etwas hinhielt. Plateau-Stiefelleten mit stabilem Absatz und ein türkises Kleid.
"Aber erst musst du noch was anziehen. Hier ein par Stiefel und ein Star-Trek Kleid. Passt dann zu unserem neuen Design. Unterwäsche brauchst du nicht..."
Die war tatsächlich schon an seinem Anzug. Er hatte praktisch immer einen Bodysuit aus Metall an.
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:02.02.07 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt geht sein dienst los. er wird sich nach der ruhe in der zelle sehen.

ich denke der dienst wird nicht einfach werden. der anzug wird für eine sauna werden.
mal sehen wie er das durchsteht.


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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:03.02.07 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es für ihn ernst. Nun heist es Arbeiten oder einfach mal abgeschaltet in die Ecke gestellt werden.

Das muss ein besonderer Schock gewesen sein, erst kann er alles sehen und sich frei bewegen und dann abgeschaltet zur Bewegungslosigkeit verdammt.

Seinen Betrug wird er schon lange bereut haben und sich die Ruhe seiner Zelle zurückwünschen.

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Das Zwerglein grüßt.
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:10.02.07 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


So, endlich Wochenende und wieder mal Zeit was zu schreiben. Ich komm da leider nur viel zu wenig dazu...

Was ich eigentlich sagen wollte:
Wenn die Story zwischendurch mal die Erzählperspektive wechselt, dann liegt das daran, dass das alles lose zusammenhängende Fragmente und Ideen waren, die sich im lauf der Zeit angesammelt hatten. Da draus hab ich dann die Geschichte zusammengefügt.
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:10.02.07 02:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anzug.

Seit drei Monaten war ich nun in diesem Anzug gefangen.
Wie ich in den Anzug gekommen bin, das ist eine verdammt lange Geschichte, die etwas mit Betrug, einer Dreiecksbeziehung und einer in Stahl ausgeschlagenen Gefängniszelle zu tun hat. Alles von Anfang zu erläutern, das würde den Rahmen dieser Erzählung sicher sprengen, aber soviel sei erwähnt:
Ich hatte eine gute Freundin um Geld betrogen. Viel Geld. Warum ich das tat? Ich weiß es nicht. Mag sein, dass es Frust war über eine Beziehung, die sich nicht so entwickelte, wie sie hätte sollen. Mag sein, dass es ein unbewusster Wunsch war mich einer fremden Frau zu unterwerfen.
Jedenfalls überkam es mich von Zeit zu Zeit, und ich nahm meinen Mut zusammen, meldete mich bei einer professionellen Domina, die mir half den Frust des Alltags zu vergessen. Waren es Anfangs noch Abstände von Monaten, so waren es bald Wochen und letztendlich nur wenige Tage zwischen den Besuchen. Eine Zeit, die ich intensiv dazu nutzte mich im Internet herumzutreiben und mir bei einschlägigen Seiten einen Account zu kaufen. Ich war regelrecht sexsüchtig.
Als dann das Geld knapp wurde, da lag es natürlich nahe mich hier und da zu bedienen, zumal ich wohl jede Spur verwischen würde. Dachte ich. Aber es kam dann doch raus.
Letztendlich stimmte ich einer Unterwerfung als Sklave und Eigentum der Frau zu, die ich betrogen hatte. Denn nur so konnte ich einer Verfolgung durch Polizei und Gericht entgehen - mit einer Verurteilung hätte ich nie wieder einen Job in meinem Beruf bekommen. Wer stellt schon einen wegen betrugs vorbestraften Buchhalter ein?

Diese Frau, einst eine gute Freundin aber nun meine Eigentümerin, sperrte mich wochenlang in eine Zelle aus Stahl und kalten Gummi. Ich hungerte, fror, wurde täglich mehrfach mit kaltem Wasser bespritzt, sah nie die Sonne, konnte nur den strengen Geruch der Gummimatratze aufnehmen wenn ich schlief.
Als ich dann nach Tagen in der Dunkelheit endlich aus diesem blitzenden Verlies entlassen wurde hatte meine Odysee aber kein Ende.
Meine Herrin sperrte mich in eine Ritterrüstung, ein Kostüm eines weiblichen Roboters. So etwas hätte mich vor einem Jahr vermutlich noch ziemlich erregt, aber mittlerweile waren auch meine devoten Neigungen und der Wunsch von Zeit zu Zeit feminisiert zu werden erloschen. Alles was ich wollte war Licht. Licht einer Frühlingssonne. Frische Luft aus einem grünen Wald.

Seit drei Monaten war ich in diesem Anzug gefangen, man hatte ihn mir angezogen und die Verbindungen und Verschlüsse verklebt. Ich konnte die Welt anfangs noch durch kleine Monitore sehen, die sie vor meinen Augen angebracht hatten, diese Freude wurde mir jedoch nur gegönnt wenn ich zu arbeiten hatte. Denn die meiste Zeit bestand meine Aufgabe für mich darin regungslos in einem Gestell zu stehen. Und wenn ich zu arbeiten hatte, dann durfte ich in einem Schaufenster stehen oder gelegentlich vor dem Laden. Ich war eine lebende Puppe. Dazu verdammt von den Menschen außen angestarrt zu werden.

Der Anzug wurde täglich durch eine Spülung gereinigt, an das Essen, ein Haferbrei, der durch einen Schlauch direkt in meinen Magen gepumpt wurde, hatte ich mich bereits gewöhnt. Aber nun begannen meine Schultern zu schmerzen. Meine Haut war entzündet, gereizt durch das Schwitzen in diesem Anzug. Ich hatte kaum noch kraft in den Armen. Meine Augen tränten und ich konnte sie nicht mal reiben. Es war grausam. Ich wollte alles tun, nur damit man mich aus diesem Gefängnis befreit.

Letztendendes hatte nach vielen Beschwerden auch meine Herrin Claudia ein Einsehen. Sie versprach mir mich zu befreien. Nächstes Wochenende sollte es sein. Dann würde ich zum ersten mal seit einer Ewigkeit wieder die Sonne sehen können.

Sonne.

Dass ich befreit werden würde, das bekam ich erst mit als ich ein helles, singendes und sägendes Geräusch hörte.
Ich hatte geschlafen, lag auf meinem Rücken. Die Gelenke waren wie immer gesperrt.
"Guten morgen Klaus." Klaus? Mein Name war Pris seit man mich in dieses Blech gesperrt hatte. Den Namen Klaus hatte ich mittlerweile aus meinem Gehirn gestrichen. Alles was ich noch denken konnte war ´ja´. Der Rest erledigte sich irgendwie von alleine. Kates stimme kam wie aus einer anderen Welt. Sie war lange meine Freundin gewesen. Kate fuhr fort:
"Klaus, ich hab da einen Deal mit Claudia ausgehandelt. Sie hat eingesehen, dass das so nicht weitergeht mit dir. Du soltest ja nur deine Tat bereuen und nicht zugrunde gehen. Ich werde dich jetzt da raussägen."
Und wieder war die Säge zu hören. Mein Herz raste, Adrenalin ging durch meinen Körper wie ein Laubfeuer. Mein Atem war der eines Marathonläufers. Ich wollte etwas sagen - aber nichts konnte meine Kehle dazu veranlassen.
Dann kam das Licht. Das dunkel des Anzugs wich einem grellen Licht. Kühle, trockene Luft kam an mein aufgequollenes Gesicht. Ich konnte mir nicht helfen und brach in Tränen aus. Schluchzend und voller Freude spürte ich die kalte Luft an meinen Oberarmen, an meiner Brust. Dann endlich sah ich ein Gesicht durch den Schleier der Tränen. Kate. Und hinter ihr Claudia und Peter, der diesen Anzug entworfen hatte.
Ich wollte mich erheben - aber es ging nicht. Langsam fuhren meine Hände über mein Gesicht, meinen Körper. Jede Berührung schmerzte. Meine Haut war gerötet und aufgequollen.
"Schön dich wieder zu sehen Kate" schluchzte ich. "Ich freu mich auch.", Antwortete sie. Dann sagte Claudia:
"Und ich habe eine gute Nachricht für dich. Du bist mittlerweile ein Medienstar. Deine Aktion als lebende Puppe hat deine Schulden getilgt. Mit anderen Worten: Du bist frei." Ich war verwirrt. Wollte wissen wieso? und weshalb? und was war passiert?

"Internet. hehe. Claudia hat dich übers Internet vermarktet. Deine Zeit in der Zelle. Deine Zeit im Anzug. Alles. Am Schluss haben die beiden pro Minute über 5 Euro genommen und die Leute wollten dich trotzdem noch sehen." antwortete Peter, der gerade dabei war seine Sachen wieder zu packen. "Die Statue muss ich leider mitnehmen und hier und da richten. Da sind ein par Beulen drinne..." Er wickelte mein Gefängnis in eine Decke ein um es dann in einer großen Kiste zu verstauen. Ich war froh dieses Ding loszuwerden. Mein Rücken schmerzte als ich auf der wunden Haut lag.

"So, und jetzt schauen wir mal nach deiner Haut." Claudi. Auf einmal hatte sie nicht mehr den strengen Ton, sondern den Ton, den ich von früher kannte. Als ich mit ihr und Kate noch im selben Bett geschlafen hatte.
Ich setzte mich mit Kates Hilfe auf, betrachtete meine Hände und meinen Körper. Dick, rot, aufgequollen.
Claudia rieb mich am ganzen Körper mit einer angenehm duftenden Lotion ein, die die Schmerzen bald verschwinden lies. Dann wurde ich in eine Decke gewickelt.

"Hast du Hunger?" fragte Kate. "Ja... aber..." ich stockte. Seit Monaten hatte ich nichts mehr selbst gegessen.
"Keine Sorge, es gibt erst mal Gemüsebrühe." "Echte Gemüsebrühe?" "Echte Gemüsebrühe!" Noch nie hatte ich so etwas köstliches zu mir genommen.

Dann, nachdem ich mehrere Teller Suppe verdrückt hatte, schob ich mich auf einen Rollstuhl, den Peter dagelassen hatte. Kate wickelte eine Decke um mich und wir fuhren auf den Balkon. Und da sah ich sie, als ob ich sie noch nie zuvor gesehen hätte: Erst mit einem langsam leuchten, dann mit einem silbernen Streifen am dunklen Nachthimmel, schließlich, mit einem mal, sich selbst entzündet flammte der Himmel im Osten auf. Ein großer, roter Ball schob sich leise und unaufhaltsam über den Horizont, blutete über den Himmel und entstieg einem leichten Schleier um sich als feuriger Ball aus Licht und gleisender Farbe in die Höhe zu erheben. Ich stand auf. Die Wärme. Ich konnte zum ersten mal die Strahlen der Wärme auf meinem Gesicht spüren. Ein Wind kam auf, Vögel.
Immer heller glühte der Ball, ich spürte den Wind im Gesicht, ließ die Decke fallen um in ihm zu baden. Erst als das Licht meine Augen verbrannte, ich durch Tränen nichts mehr erkennen konnte und dieser Ball sich in mein Gehrin gebrannt hatte sank ich wieder in den Stuhl. Ich hatte kein Gefüh mehr für Zeit, Raum und Dasein. Aber ich war so glücklich wie nie zuvor.

Schließlich nahm Kate meine Hand. Da war es plötzlich wieder. Dieses Gefühl. Diese Freude an der Hingabe. Ich drückte ihre Hand, spürte die Antwort ihres liebkosenden Daumens. Mit einem mal wollte ich zurück. In die Geborgenheit. In den Schutz des Anzugs. "Kate... der Anzug... was passiert mit dem?" "Das ist nicht dein Ernst, oder?" "Nhmm.. ich bin eben ein wenig neugierig, das ist jetzt wie ein Teil von mir." Wie eine zweite Haut. Wie meine Haut, ging es mir durch den Kopf. "Klaus, da hab ich eine schlechte Nachricht. Der Anzug ist schon belegt. Wir haben nicht nur die Zelle belegt, auch der Anzug ist für die nächsten Wochen belegt. Die Leute zahlen da sogar dafür. Du hast nur Werbung gemacht für das alles." Irgendwie fühlte ich mich seltsam. "Aber wenn du willst, Klaus: Deinen Keuschheitsgürtel hab ich noch. Und in Handschellen leg ich dich auch gern. Aber zuerst wirst du mal wieder fit. Und deinen kleinen Freund mit meinen Lippen zu verwöhnen, darauf freue ich mich schon seit Tagen." Langssam glitt ihr Mund küssend über meine Brust. Ich war wie gelähmt als mir ihre starken Hände die Schenkel auseinanderdrückten und meinen Penis ergriffen. Mit einem lauten Aufschrei der Freude sank ich in den Rollstuhl nachdem ich mich in ihren Mund entladen hatte. Noch immer strömten die Endorphine durch meine Adern, das war vermutlich besser als jede Droge. Besser als alles andere was ich zuvor erlebt hatte. Ich war eins mit dem Universum.
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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:10.02.07 03:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo felix,

3°°-Uhr - ich hab nicht aufhören können zu lesen - was gibt es da mehr zu sagen, außer dass dir eine Geschichte gelungen ist, die gigantisch ist.
Gott sei Dank ist morgen (quatsch - heute!!!) Samstag - ausschlafen, bis die Kids mich wecken.

Schreib weiter so, du hast es drauf!



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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:10.02.07 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


hoffentlich hat hier die vernunft und verantwortung das heft in die hand genommen.
ich kann nur hoffen daß die zukünftigen träger nicht so lange im anzug ausharren müssen.

wie geht es mit ihm weiter. geht er wieder arbeiten. wird claudia seine neue herrin?

fragen fragen tauchen jetzt auf. aber dies erhöht alles die spannung. gut gemacht.

ungeduldig warte ich jetzt auf die nächste fortsetzung.


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  RE: Dumm gelaufen...oder Absicht? Datum:10.02.07 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Drei Monate war er in diesem Anzug gefangen.

Gott sei Dank hat die Vernunft gesiegt und er wurde befreit.

Jetzt heißt es erst mal wieder gesund zu werden und zu Kräften zu kommen.

Seine Schulden sind jetzt getilgt und die Strafe hat er verbüßt.

Ob er wieder als Ihr Buchhalter arbeiten darf oder weiter Ihr Sklave bleibt werden wir hoffentlich noch erfahren?
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Es grüßt das Zwerglein
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