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Sir_Rowan
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  Keuschheitsgürtel Datum:29.08.07 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kann ich es wirklich wagen, meine Geschichte Euch zu erzählen? Nun wie soll ich anfangen? Am besten ist es, wenn ich mich vorstelle. Ich bin 73 Jahre alt und habe Psychologie studiert. Meine Namen möchten Sie wissen? Eine gute Frage, das bringt uns zum Anfang der Geschichte.

Vor fünfzig Jahren 1954 studierte ich in Paris Psychologie. Es war eine schöne Zeit, das Studium war angenehm, die Mädchen auf der Straße waren billig und willig. Meine Professoren stellten mich gerne als ihren Musterstudenten vor. Ich bekam Forschungsangebote aus der ganzen Welt. Yale, Harvard, Stanford, Cambridge, Oxford, Sorbonne waren die bekanntesten Namen, aber auch die private Wirtschaft interessierte sich sehr für mich. Sie sehen, ich hatte die freie Auswahl, es war nur eine Frage der Zeit, bis ich das noch angenehmere Leben des internationalen Jet-sets genießen konnte.


Es war eine wunderbare Frühlingsnacht 1957 in Brüssel, Place du Petit Sablon. Gerade war der offizielle Akte der Gründung der heutigen "Europäischen Union" vorbei. Es begann das lockere Galadinner. Alle waren froh, daß es endlich geschafft war, nach Jahren des Krieges und des Hasses endlich die Saat des Friedens in Europa ausgesät zu haben.
Das war bei diesem Galadiener deutlich spürbar. Es war eine Atmosphäre voller Freundschaft und gegenseitiger Hochschätzung. Wir bedienten uns an einem großzügigen Büfett.
An meinem Tisch saßen Menschen aus Frankreich, Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg und Italien. Ich erinnere mich noch heute gerne an ihre Namen und Gesichter.
Wie ich später erfuhr, war es geplant, daß jeweils drei Männer und drei Frauen aus jedem Land an einem Tisch saßen. Wie an jedem anderen Tisch im Saal war jede Nation nur jeweils einmal vertreten. Eine gute Idee, die Völkerfreundschaft zu vertiefen.
Neben mir zu meiner rechten saß Pierre, ein Physiker aus Frankreich, daneben saß Catharina eine Juristin aus den Niederlanden. Außerdem saßen noch Mickael, eine Volkswirt aus Belgien, Annegret, Verwaltungsrätin aus Luxemburg und Giovanna, Polizistin aus Italien an diesem Tisch.

Es war eine interessante Mischung aus ganz unterschiedlichen Menschen, die bereit waren, ein friedliches Europa zu schaffen. Es waren besonders die tiefschürfenden Gespräche, die mir immer noch in Erinnerung blieben, außerdem hatte ich das Gefühl, daß Giovanna, Annegret sowie Catharina mich besonders nett anlächelten.

Gut, daß ich in meinem Studium neben Psychologie auch Sprachen als kleines Hobby neben studiert hatte. So konnte, ich die Gäste an meinem Tisch in ihrer jeweiligen Landessprache ansprechen. Die anderen fünf waren begeistert, daß ich trotz meiner Jugend, sie in ihrer Landessprache begrüßen konnte.

Bei der Konferenz wurde Englisch und Französisch gesprochen, so waren meine Kollegen überrascht, als sie erfuhren, daß dieser Deutsche auch sprachgewandt ist. Nach dem Dinner ging es zurück ins Hotel, Catharina wollte von mir wissen, ob ich mit ihr noch einen kleinen Ausflug in den nahegelegenen Park unternehmen wollte.

"Warum nicht", sagte ich und so ging wir beide in den Park und schauten uns in die Denkmäler der einzelnen Zünften an. Ich merkte, wie immer wieder ihre Hand meinen Arm streifte. Wir unterhielten uns über juristisch-psychologische Themen, wie z. B. Resozialisierung von Kriminellen oder präventive Verbrechensaufklärung.

Wie bitte sie können mit dem Wort nichts anfangen?
Präventive Verbrechensaufklärung bedeutet, daß die Bürger so gebildet werden, daß der Bürger kein Bedürfnis hat, kriminell zu werden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 19.09.07 um 21:22 geändert
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:29.08.07 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir_Rowan.

Nur weiter,keine falsche Bescheidenheit.

Es grüßt,


Black Panter
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:29.08.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang. Ich lese gern autobiographisch angelegte Geschichten.

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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:02.09.07 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

es dauert noch eine Weile bis eine Forsetzung erscheint, da mir ich noch Gedanken machen muß, wie die Geschichte fortgesetzt wird. Ich bin zur Zeit noch stark am Nachdenken.

Danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 19.09.07 um 14:08 geändert
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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:19.09.07 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder streifte ihr Arm meinen Arm, aber diesmal war es sehr viel fester, als ob sie bewußt jetzt den Kontakt zu mir gesucht hatte, aber es war dennoch zärtlich.

"Meinst Du diese Theorien klappen wirklich?", fragte Catharina. "Wer weiß" - "Okay, ich würde gerne diese Theorie ausprobieren" - "Klar warum nicht. Wo ist das Problem für Dich dabei? In den Niederlande kannst Du sicherlich einen Modellversuch in einem Zuchthaus anordnen" "Mich würde etwas anderes sehr viel mehr interessieren, Süßer. Ich würde gerne mit so einem Menschen zusammenleben" - -"Du meinst Du willst mit einem gewalttätigen Mann zusammenleben?" - Falsch erstens, muß es kein Mann sein und gewalttätig sollte er oder sie nicht sein".

Ich war verwirrt, wie Sie sich vorstellen können, ich merkte wie meine Hand plötzlich schmerzte. "Aua!" - "Magst Du mich auf meine Zimmer zurück bringen?"

Natürlich brachte ich Catharina auf ihr Zimmer zurück. Wir schlenderten also zurück ins Hotel durch das beschauliche Brüssel. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.

Ich wollte schon in Richtung meines Zimmer gehen, als Catharina sagte: "Ich hatte Dich gefragt, ob Du mich auf mein Zimmer begleitest und daß heißt, daß Du mit mir kommst". Ich war überrascht und folgte ihr.

Sie schloß die Tür auf und ich folgte ihr. "Setz Dich dahin!", sagte Catharina, knapp aber bestimmt. Ich gehorchte wiederum und folgte ihrem Finger, der auf einen bequemen Sessel deutete. Ich setzte mich hin. "Kaffee oder Tee", wurde ich gefragt. "Ich hätte gerne einen Tee", antwortete ich. "Eine gute Entscheidung, ich bevorzuge zu dieser Zeit auch lieber einen Tee"

Du gefällst mir, Hübscher", lobte sie meine Entscheidung. Ich strahlte Sie an. "Du hast ein nettes Lächeln" - "Danke", erwiderte ich kurz. Ich fand ihre Anwesenheit als sehr angenehm und ich war mir bewußt, daß sie mich auch sympathisch fand, sonst hätte sie mich nicht in ihr Hotelzimmer eingeladen.

Catharina brachte den Tee, und fragte mich, ob ich den Tee serviere möchte. Ich nahm also die Kanne und goß uns beiden zwei Tassen Tee ein. Wir unterhielten uns weiter über Belanglosigkeiten und tranken gemeinsam die Kanne Tee leer.

"Ich denke, daß es Zeit ist, daß wir beide schlafen gehen!", sagte plötzlich Catharina. Ich war erstaunt, es war zwar schon relativ spät beziehungsweise früh morgens. Es war genau drei Uhr morgens. Sie bemerkte, daß ich Widerspruch einlegen wollte, daß die Unterhaltung so abrupt abgebrochen wurde. Sie streichelte wieder meinen Arm. "Sag nichts, und bleibe sitzen, meine Hase". Ich blieb also sitzen. Sie stand auf und entkleidete sich.

Ich hatte noch nie eine Frau so willig gesehen, selbst die Pariser Nutten, die ich mir manchmal in meinem Studium als Luxus gekauft hatte, hatten sich nicht vor mir entkleidet Sie gingen vor mir ins Schlafzimmer, zogen sich aus und bat mich herein. Den Rest können Sie sich sicherlich denken. Ich genoß damals diese Art von schnellen, harten, einfachen und billigen Sex.

Ich sah zum erstenmal wie eine Frau sich vor mir auszog. Ich spürte eine gewisse Erregung zwischen meinen Beinen. Ich mag das Gefühl, wenn das Fleisch hart wird und sich gegen meinen Reißverschluß drängt. Ich spannte mein Becken an und dann entspannte ich es wieder. Ein angenehmes Gefühl durchfloß meinen Körper. Das Abendessen, die Konversation am Tisch mit Pierre, Annegret, Mickael, Giovanna und Catharina. Der anschließende Spaziergang mit Catharina sowie die Teestunden auf dem Hotelzimmer sorgten dafür, daß sich mein Freudenspender immer mehr anspannte, während sich Catharina auszog.

Ihr Körper war sehr schön. Sie bewegte sich beim Ausziehen rhythmisch zu der dezenten Jazzmusik, welche von einem Radio wiedergegeben wurde. Ich stellte mir vor, wie mein Lustschwert ihre Schatzhöhle erobern würde. Sie zog sich ihre Unterhose aus.

Sie stand nun in ihrem Evaskostüm vor mir. Ich war mal wieder erstaunt, wie attraktiv eine Frau in ihrem Evaskostüm ist.
Egal ob eine Frau nun dick oder dünn, groß oder klein, schön oder häßlich, blond oder brünett, dunkelhaarig oder rothaarig, jung oder alt ist, eine Frau ist einfach schön und vor allem für mich sexuell attraktiv.

Sie kam auf mich zu, und streichelte meine Arme. Ihre Bewegungen waren sinnlich und vor allem sehr zärtlich. Meine Hose wurde sehr eng. Mein Lustschwert wurde zu einem Lustprügel. Ich schnurrte.

"Gefällt es Dir?", wurde ich gefragt. Ich konnte nur ein lautes und deutliches "MMMMMHHH" schnurrend wiedergeben.

"Schön, laß uns schlafen gehen"; drückte Catharina unsere vermeintlichen gemeinsamen Gefühle aus. Sie ließ meine Arme in Ruhe und zog sich von mir zurück. Ich stand auf und zog meine Hose herunter, mein kleiner Freund dankte es mir. Durch meine Unterhose konnte Catharina meine Gefühle für sie mehr als deutlich erkennen.
"Schlafen gehen habe ich gesagt, nicht beischlafen, mein Hase. Ich denke Du kennst diesen kleinen aber sehr feinen Unterschied", erklärte sie mir in ihrem für mich sehr attraktivem niederländischen Dialekt. Ich war erstaunt und verwundert. Ich zog meine Hose wieder an. "Danke", meinte sie und gab mir einen sanften Kuß auf meine Wange.

"Schlaf gut", waren ihre Worte, mit dem sie mich an ihrer Zimmertür verabschiedete. Ich ging also in mein Zimmer und bereitete mich auf einen kurzen, aber sehr erholsamen Schlaf vor. Ich schlief sehr schnell ein, da es ein sehr anstrengender Tag war.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 24.09.07 um 18:34 geändert
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:19.09.07 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Schlafen gehen habe ich gesagt, nicht beischlafen, mein Hase. „Ich denke Du kennst diesen kleinen aber sehr feinen Unterschied\", erklärte sie mir


Ja das ist ein kleiner Unterschied.

Zitat

Ich war erstaunt und verwundert. Ich zog meine Hose wieder an.


Auch ich wäre, nach der ganzen Zeremonie, erstaunt.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:22.09.07 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ist eine Fortsetzung gewünscht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 24.09.07 um 15:48 geändert
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:22.09.07 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ist eine Fortsetzung gewünscht?


natürlich, was für eine ... Frage
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:23.09.07 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Bitteeee, weiterschreiben. Die Neugier ist geweckt!
Danke im Voraus

Hans
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:24.09.07 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir_Rowan,

du beginnst einen Spannungsbogen aufzubauen und fragst dann, ob eine Fortsetzung erwünscht sei.
?

Freundl. Gruß
Sarah
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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:24.09.07 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schnell wurde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt. "Guten Morgen, sie wollten geweckt werden. Ihre Nachbarin hat uns gebeten Sie zu wecken. Sie sollen ihre Nachbarin so schnell wie möglich aufzusuchen", sprach die Rezeptionistin zu mir. Also stand ich auf und ging rüber zu Catharina.

Ich klopfte an ihrer Tür und sie öffnete. Sie sagte kein Wort, nur einen Kuß gab sie mir auf meine Wange. Ich strahlte. "Geh ins Badezimmer, ich möchte mit Dir gemeinsam baden, also entkleide Dich!" Ich tat, was Sie verlangte und freute mich auf das erotische Erlebnis mit einer attraktiven Frau zu baden. "Du hast einen schönen Körper", lobte Sie mich, ich war unsicher ich hatte mich noch nie vor einer angezogenen Frau entkleidet. Okay, sie trug ihren Schlafanzug. "Was hast Du denn, Hase?", fragte sie mich, "Du wirst Dich daran gewöhnen müssen, daß Du Dich vor anderen Frau ausziehen mußt." "Das ist nicht das Problem, es ist nur so, daß ich nackt bin und Du noch angezogen bist, das ist sehr neu für mich.", erwiderte ich schüchtern. Irgendwie überhörte sie meinen Einwand.

Nonverbal forderte sie mich auf, mich in die noch leere Badewanne zu legen. Nachdem ich in der Wanne lag, drehte sie die Wasserhähne auf, die Wanne füllte sich. Das Wasser war weder zu warm noch zu kalt. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, zu fühlen wie der eigene Körper mit den warmen Wasser überflutet wurde. Ich schloß meine Augen, und genoß einfach das Gefühl. Verschwommen hörte ich, wie Catharina meinte das sie gleich zu mir in die Wanne steigen würde.

Plötzlich klopfte es lautstark und heftig an der Zimmertür. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich schaute zu Catharina. Sie war völlig nackt und ich schaute ängstlich zu ihr herüber. "Keine Angst, ich bin gleich wieder da". Ich war beunruhigt. Sie verließ das Badezimmer und schloß die Badezimmertür ab. Nun war ich ein bißchen beruhigter. Ich hörte eine Männerstimme, leider konnte ich nichts verstehen, da Catharina einen Radiosender mit Jazzmusik eingeschaltet hatte. Ich genoß das angenehme Bad mit der guten Musik im Hintergrund. Plötzlich hörte ich, wie Catharina zum Orgasmus kam. Es war ein immer schneller werdendes Stöhnen, welches in einem finalen Schrei endete.

Kurz danach, wurde erst die Musik abgestellt, danach hörte ich, wie die Zimmertür geöffnet wurde, einen Augenblick später öffnete sich die Badezimmertür und eine von ihrem Orgasmus glücklich strahlende Catharina kam mir entgegen. "Ist das Wasser noch warm?" -"Ja!". Sie legte sich, mit ihrem Rücken auf meinen Bauch in die Badewanne. Ich legte meine Hände um ihre Brüste und streichelte ihre Brustunterseite. "Mach weiter, Süßer", stöhnte Sie. Gleichzeitig spürte ich, wie Sie mit ihrem Becken meinen Lustspender neckte. Sie machte dieses sehr clever. "Gefällt es Dir?" Ich konnte wieder nur mit einem "Ja" antworten.

"Verwöhne meine Brustwarzen", wünschte sich Catharina und drehte sich um. Ich sah ihren himbeerroten Erdbeermund. Sie sah einfach nur geil aus, so wie sie mich anschaute. Sie schob ihren Körper hoch, und senkte dann ihren Oberkörper, als ob Sie mit ihren Brüsten in meinen Mund eindringen wollte. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre linke Brust, welche Sie mir angeboten hat. Ich leckte mit meiner Zunge ihre Brustwarze. Nach einiger Zeit ging ich dazu über, meine Unterlippe über meine Zähne zu stülpen. Anschließend sog ich ihre Brust in meinen Mund und saugte an ihrer Brust. Ein geiles Stöhnen verriet, daß es auch Catharina gefiel. Plötzlich spürte ich ein leichtes, aber sehr schwaches Klatschen zwischen meinen Beinen.

Erschrocken öffnete ich meinen Mund. Catharina nutzte diesen Moment und zog ihre linke Brust aus meinen Mund und verlagerte ihren Körper so, daß sich nun ihre rechte Brust vor meinem Mund befand. Auch diese wollte von mir verwöhnt werden. Das Spiel begann nun von vorne. Aber diesmal machte ich es anders. Ich feuchtete meine Finger an, und massierte Catharinas Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger. Die Brustwarze richtete sich auf und wurde steif und hart. Mit meiner anderen Hand streichelte ich währenddessen die linke Brust von Catharina so gut wie es ging. Endlich saugte ich an der rechten Brust von Catharina. Besser gesagt, es war mehr ein Nuckeln als ein Saugen. Verschiedene Bilder gingen mir durch meinen Kopf. Catharina stöhnte schneller und lauter. Blitzartig vernahm ich einen kurzen schrillen Schrei und spürte wie Catharina am ganzen Körper zitterte. Ich war überrascht und hörte mit dem Nuckeln beziehungsweise mit dem Saugen auf. Ich entließ ihre Brust aus meinem Mund.

Sie strahlte mich an. Sie sah glücklich aus. Sie stand auf. "Ich wußte gar nicht, daß meine Brüste so empfindlich sind. Danke für den Orgasmus, Schnuckelhase", erklärte sie mir.

"Ich will mich bei Dir dafür bedanken.", kündigte sie mir eine Belohnung an . "Stell dich hin und öffne Deine Beine, so daß ich Deinen Sack sehen kann.", verlangte Catharina vulgär von mir. Ich kam ihren Wünschen nach. Sie nahm den Duschkopf und streichelte mit einem sehr leichten und doch angenehmen Duschstrahl meinen Hodensack. Ich stöhnte leise auf. Hin und wieder schaute ich in ihr Gesicht. Sie lächelte mich an. Es machte ihr Spaß mir eine Freude zu machen. Nach einiger Zeit legte sie den Duschstrahl zur Seite.

Sie nahm ihre zarten Hände und begann damit meinen Bärentöter zu wichsen. Nun nahm Sie wieder den Duschstrahl und stellte den Duschstrahl auf Massagestrahl um. Die Wassertemperatur war nun ein bißchen wärmer. Die Wassertemperatur war nun körperwarm. Ein geiles Gefühl lief durch meinen Körper. Meine Ejakulation kam immer näher. Catharina schaute mich gefühlskalt an. Der Babymacher fing bereits an zu zucken. "Spritz auf meine Brüste, wenn Du ejakulierst", wünschte sich Catharina. Ich erfüllte ihren Wunsch und mit meinen Händen zielte ich mit dem Lustmolch auf ihre Brüste, dabei streichelte ich mit meinen Händen das Kanonenrohr. Mit einem Mal kam es mir. Einem Tsunami ähnlich überflutete mein Sperma die Brüste von Catharina. Ich fühlte mich sauglücklich. Catharina strahlte mich an: "Sperma soll gut für eine schöne Haut sein", mit diesen Worten forderte sie mich, ihre Brüste zu massieren. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zogen wir uns an.
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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:24.09.07 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Soll diese Geschichte weitergehen? Ist eine Fortsetzung erwünscht?

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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:24.09.07 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sir_rowan,


wie kannst du nur so dumm fragen. es ist doch klar, daß ich eine fortsetzung möchte.


jetzt hast du bei mir auf den onschalter meines kopfkinos gedrückt.

wie geht es nach dem bad jetzt weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:25.09.07 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht nach Einschaltquoten, liebe Herrin_Nadine, und ohne Einschaltquoten, gibt es auch keine Werbepausen. Abwarten, wie es weitergeht
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Mystery
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:01.10.07 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir_Rowan,
wow, diese Geschichte ist ja wirklich wunderbar.
Du hast einen sehr schönen Schreibstil; dadurch kann man sich regelrecht in die Situation hineinversetzen. Die ganze Handlung ist recht anregend (da sie durchaus realistisch und keinesfalls plump ist) und macht Lust auf mehr.
Ich freue mich auch auf eine Fortsetzung.
Alles Liebe,
Mystery
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:20.11.16 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder hochschieb, denn seit 2007 fragt er:

Soll diese Geschichte weitergehen? Ist eine Fortsetzung erwünscht?

Wir warten schon 9 Jahre.


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Gruß vom Zwerglein
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sissi54
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:20.11.16 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ja wär toll wenns weitergeht, ... so eine klasse Geschichte mit einer wunderschönen Atmosphäre und so vielem was noch passieren könnte
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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:06.12.16 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mal wieder hochschieb, denn seit 2007 fragt er:

Soll diese Geschichte weitergehen? Ist eine Fortsetzung erwünscht?

Wir warten schon 9 Jahre.
[quote]Ja wär toll wenns weitergeht, ... so eine klasse Geschichte mit einer wunderschönen Atmosphäre und so vielem was noch passieren könnte


Danke Euch beiden, sissi54 und Zwerglein für das Lob. Und danke, daß Zwerglein diese Geschichte emporgeholt hat.
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Sir_Rowan
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:06.12.16 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen genossen wir beide das Frühstück, streiften durch Brüssel, genossen Pommes, Bier und Schokolade.

Sie heiratete einen Landsmann und lebt in den Niederlande. Ich habe mir eine Belgierin anlachen können, die gut und gern kocht sowie speist. Der Unterschied zwischen belgischen, französischen und deutschen Frauen? Die belgischen sind fetter als die französischen Weiber, aber sehen besser aus die deutschen Mädels.


E N D E
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  RE: Keuschheitsgürtel Datum:06.12.16 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, da hat ein Schreiberling es m.E. wieder einmal bewiesen, wie man es nicht machen sollte.

Warum?

In einem KG-Forum kann man bei einer neuen Geschichte mit der Überschrift "Keuschheitsgürtel" sicher sein, das sie gelesen wird.

Vor 9 Jahren begann diese Geschichte. Es wurde flüssig geschrieben, ein Spannungsbogen aufgebaut und 2 Fortsetzungen gepostet. Vom "Keuschheitsgürtel" war zwar bislang noch keine Rede, aber die Geschichte schien ja noch im Aufbau zu sein.
Wie ging es weiter? Mehrere Anfragen von Sir Rowan, ob die Geschichte weitergeführt werden sollte, wurden von Usern positiv beantwortet.

9 Jahre lang passierte nichts. Und dann kam dieses beschämende Endkapitel, bestehend aus 5 kurzen Sätzen, in dem du auch noch pauschal die Frauen in dir wohl genehme Kategorien steckst.

Nein Danke, auf solche Geschichen kann ich gern verzichten.

PS.: Sir Rowan: Vielleicht ist es jedoch eine autobiographische Geschichte. Beim Beginn der Aufzeichnungen warst 73 Jahre alt, jetzt immerhin 82 Jahre. Das Alter soll man Ehren und nicht übermäßig kritisieren. Wenn dem so sein sollte, entschärfe ich meine kritischen Anmerkungen.
Sarah
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