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  Ein guter Ehemann
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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  Ein guter Ehemann Datum:10.10.07 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

die Zeit, dass 155 WH hier seine Storys eingestellt hat ist vorbei. Bisher habe ich eine Story unter dem Titel vom Stier zum Sklaven hier eingestellt. Im Prinzip kann meine jetzige Schilderung als Fortsetzung, aber auch as eigenständige Story betrachtet werden, da 155 WH hierbei die Hauptrolle spielt. Ihr werdet Euch sicher die Frage stellen, aus welchem Grund 155 WH hier nicht mehr schreiben kann. Diese Frage ist ganz simpel und einfach zu beantworten: Er ist mit seinem jetzigen Leben vollkommen ausgelastet und seine hier veröffentlichten Storys haben in großem Umfang dazu beigetragen, dass ich seine geheimen Wünsche und Fantasien kennen lernte. Was er nicht wusste, war die Tatsache, dass ich selbst sehr lange Zeit seine Geschichten gelesen habe ohne ihm dies mitzuteilen. Dies führte zunächst dazu, dass er einige Maßnahmen über sich ergehen lassen musste, die ihm gar nicht gefallen haben. Nachdem er sich aber daran gewöhnt hatte sind wir daran gegangen seine Wünsche und Fantasien soweit es möglich war in die Realität umzusetzen. Wenn Ihr Interesse daran habt, den Weg zu seinem jetzigen Leben und in Form einer Geschichte zu erfahren, so werde ich diese hier gerne einstellen.

Gez. Karin, Herrin von 155 WH
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:10.10.07 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,

gerne würde wir hier nachlesen, wie du, für ihn mit nicht geahnten Folgen, seine niedergeschriebenen Geschichten in die Tat umgesetzt hast.

So spanne uns mal nicht auf die Folter und schreibe einfach los...

Gruß

Michel
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:10.10.07 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo karin,


mich würde es auch interessieren. vielleicht läßt du ihm wieder etwas spielraum, daß er weiter geschichten schreiben kann. dann hast du wieder dinge die du wieder real umsetzen kannst. wäre das eine überlegung wert?

freue mich auf deine geschichte karin. bitte posten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  RE: Ein guter Ehemann Datum:10.10.07 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Erster Abschnitt

Wie bereits kurz geschildert, bestand meine erste Aufgabe darin, WH seinen ungezügelten Lebenswandel abzugewöhnen. Hierzu hatte ich mir den The Force als Maßanfertigung bestellt und WH diesen nach einer durchzechten Nacht angelegt. Seine Verwunderung hierüber habe ich ebenfalls bereits kurz geschildert. Nun ging es darum, WH dahin zu bekommen wo ich ihn hinhaben wollte. Nämlich zu einem braven, lieben und fürsorglichen Ehemann, der mir meine Wünsche von den Augen abliest. Dies gestaltete sich am Anfang gar nicht so einfach. Nachdem WH festgestellt hatte, dass ich mich unter keinen Umständen dazu bewegen lies ihn aus seinem Keuschheitsgefängnis zu befreien griff er kurzer Hand zu einem Bolzenschneider und zerstörte das kleine Schloss. Kaum hatte er seine Freiheit wieder gewonnen und konnte sich frei und ungezügelt bewegen ging der alte Trott wieder los. Jetzt war guter Rat teuer. Auf alle meine Fragen, wie man das Keuschheitsgerät wirklich sicher und ausbruchsicher machen konnte, fand ich im Internet keine Antwort. WH erneut im alkoholisierten Zustand einzuschließen machte wenig Sinn, an einen Bolzenschneider konnte er jederzeit wieder herankommen. Andere zuverlässige Geräte zur Keuschhaltung ließen und lassen sich bis jetzt weder im Internet noch anderen Orts auftreiben. Der Einsatz meiner weiblichen Reize war ebenfalls vergebens.

Es vergingen Tage, Wochen und einige Monate bis ich per Zufall im Internet mit einer Leidgenossin ins Gespräch kam. Als wir uns besser kennen gelernt hatten kam es zu einem persönlichen Treffen, in dem wir uns ausführlich austauschen und über unsere Probleme sprechen konnten. Auch sie hatte das Problem, dass ihr Ehemann sich der Keuschheitsschelle mittels eines Bolzenschneiders entledigt hatte. Während wir eines Tages bei einer Tasse Kaffee zusammen saßen, kam meiner neuen Bekannten die Idee, man müsse den Käfig unlösbar mit dem A-Ring verbinden, bzw. einen Weg finden die ganze Sache so zu verschließen, dass man auf ein Schloss, was den größten Schwachpunkt an der Sache darstellt, verzichten können. Mir kam dann spontan der Gedanke, dass die einzigste Möglichkeit hierzu diejenige sei, dass man dann den A-Ring und den Käfig verschweißt, dies jedoch nicht möglich sei, da dies unweigerlich zu erheblichen Verbrennungen führen wird. Am Ende des nachmittags meinte meine Bekannte dann, dass sie sich hierzu noch einige Gedanken machen und einige Infos einholen wollte. Wir gingen dann jeder mit seinen Gedanken auseinander. WH ging weiter seinen sportlichen Aktivitäten und den damit verbunden Kneipenbesuchen und Saufgelagen nach. Es vergingen wieder ein paar Tage bis ich eine Mail von meiner bekannten erhielt und diese mich dringend um ein persönliches Treffen bat. In diesem Treffen erzählte sie mir dann, dass es sehr wohl eine Möglichkeit gäbe die beiden Teile des Keuschheitskäfiges zusammenzuschweißen ohne dass es dazu zu Verbrennungen kommen würde. Das einzigste Problem was bestehen würde, wäre dies, dass unsere Männer diese Prozedur nicht freiwillig über sich ergehen lassen würden. Den entsprechenden Fachmann für diese Arbeit habe sie bereits gefunden und auch mit diesem über das Problem gesprochen. Grundsätzlich sei dieser bereit, die Arbeit gegen entsprechende Bezahlung durchzuführen, es müsse jedoch sichergestellt sein, dass er nachher nicht strafrechtlich belangt werden könne.

Der Weg unsere Männer ausbruchsicher zu Verschließen war nun gefunden, nun musste nur noch die Hürde genommen werden, unsere Männer für die Zeit der Arbeit in einen wehrlosen Zustand zu versetzen ohne dass sie Schaden dabei nahmen.

Zu diesem Zweck vereinbarten meine Bekannte und ich, dass wir uns ganz zufällig anlässlich eines Kurzurlaubes den wir gemeinsam mit den Männern verbringen wollten, kennen lernen würden. Aus dieser zufälligen Bekanntschaft sollten dann weitere gemeinsame Aktivitäten entstehen. Hierzu nutzten wir ein verlängertes Wochenende. Unsere Männer waren schnell überredet und so trafen wir uns im bayerischen Wald. Die Männer hatten sich, nachdem wir Frauen uns zufällig kennen gelernt hatten ebenfalls schnell angefreundet, was ja auch kein Problem war, da wir ja wussten, dass gemeinsame Interessen bestanden. Nach dem Kurzurlaub kam es dann zu weiteren gemeinsamen privaten Treffen. Wir trafen uns abwechselnd in unseren Wohnungen und unternahmen auch übers Wochenende gemeinsame Ausflüge.

Nachdem einige gemeinsame Treffen und Unternehmungen stattgefunden hatten, rief mich Elfi, so heißt meine neue Freundin, mich an und teilte mir mit, dass sie ein Mittel gefunden habe unsere Männer außer Gefecht zu setzen. Es sei vollkommen harmlos und bei Einhaltung der Dosierungsvorschriften könne auch nichts schief gehen.
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Gold ist da, wo man es findet.

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  RE: Ein guter Ehemann Datum:10.10.07 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


herzlichen dank, daß du deine erfahrungen hier teilst, der anfang ist schon mal sehr vielversprechend.
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:10.10.07 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo karin,


habt ihr im vorfeld euch gedanken gemacht wie die männer ihr bestes stück reinigen können, wenn der kg nicht mehr abgenommen werden kann oder gibt es eine möglichkeit für die keyholderinnen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Karin,

nette Geschichte. Aber einen KG verschweißen Okay, ausbruchsicher ist er dann. Aber wenn denn die Frauen mal wollen Und die von Nadine angesprochene Reinigungsmöglichkeit....

.... hier solltest du eventuell noch mal nachdenken...

Gruß

Michel
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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
Hallo Michel,

ja ist der KG den schon verschweißt. Habe ich etwas geschrieben von dem ich nichts weiß?
Gruß
Karin
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Nadine,
Hallo Michel,

ja ist der KG den schon verschweißt. Habe ich etwas geschrieben von dem ich nichts weiß?
Gruß
Karin


nein, nein, Karin,

nur reden die Damen nun mal davon..... Denn merke: ist der KG erst zu geschweißt, der Dödel nie mehr Sperma schmeißt...



Gruß

michel
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei)

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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


wozu so weit in die Ferne schweifen .... es gibt doch den Lato!

schön geschrieben und ich warte sehnsüchg auf den nächsten Teil.

LG Cindy

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 11.10.07 um 15:26 geändert
Eine Frau die sich selbst unterwirft, kann nicht mehr gedemütigt werden.
Sie hat den absoluten Vorteil, sich in einer selbst gewählten Weise einem selbst erwählten Menschen unterworfen zu haben und wird dadurch gleichsam unverletzlich. (Simone de Beauvoir)
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Karin
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nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Da mir die ganze Sache nicht ganz geheuer war, bat ich elfi mich zu besuchen und das Mittel mitzubringen. Als wir dann im Wohnzimmer bei mir zusammen waren, schlug ich vor, zuerst mal einen Selbstversuch mit dem Mittel zu machen. Elfi war der Meinung, dass zwei Stunden in denen die Männer außer Gefecht wären ausreichen würden um deren KGs zu verschweißen. Da ich nach wie vor noch ein wenig Sorge hatte das Mittel einfach so anzuwenden, schlug Elfi dann vor, dass sie es an sich selbst ausprobieren und wir dann sehen würden wie es wirkt und ob es evtl. Nebenwirkungen haben würde, die sie aber vollkommen ausschloss. Nachdem Elfi die Gebrauchsanweisung nochmals genau gelesen hatte, schüttete sie sich die erforderliche Menge in ein Glas Wasser und leerte es in einem Zug. Bereits nach fünf Minuten setzte die Wirkung ein uns Elfi schlief tief und fest ein. Alle meine Versuche sie zu wecken waren vergebens. Während Elfi sich nun im Land der Träume befand nahm ich mir den Beipackzettel und studierte diesen ebenfalls. Wenn ich mir die Sache dann so richtig durch den Kopf gehen lies kam ich ebenfalls zu dem Ergebnis, dass nichts passieren könne. Somit stand unserem Vorhaben nichts mehr im Wege.

Nach etwas mehr als zwei Stunden kam Elfi dann wieder langsam zu sich. Sie war zwar in den ersten Minuten noch nicht ganz klar im Kopf , fand dann aber schnell wieder in die Realität zurück. Wir stellten dann weitere Überlegungen hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise und deren Folgen an. Es musste auch noch genau überlegt werden, zu welchem Anlass wir unser Vorhaben in die Tat umsetzen wollten. Da es nur noch zwei Monate bis Weihnachten waren, beschlossen wir dann unseren Männern einen Tag vor Heilig Abend unsere Geschenke anbringen zu lassen. Ich empfand eine diebische Freude über unser Vorhaben und freute mich bereits jetzt schon auf das dumme Gesicht von WH wenn er aus seinem Schlaf erwachte und den KG wieder um seine Männlichkeit spürte. Insbesondere freute ich mich auf sein blödes Gesicht, wenn er dann feststellen würde, dass es dieses mal kein Schloss mehr gab, was man so einfach mit einem Bolzenschneider beseitigen konnte und er die Feststellung treffen musste, dass er dieses mal unwiderruflich verschlossen war, zumindest in der nächsten Zeit dann von mir abhängig sein würde, wenn er überhaupt noch mal die Möglichkeit haben wollte aus seinem Gefängnis zu kommen. Freiwillig würde er sein neues Glied bestimmt nicht einer dritten Person zeigen und um rat bzw. um Entfernung bitten.

Nur drei Tage nach Elfis Selbstversuch meldete diese sich wieder bei mir und teilte mit, dass sie hinsichtlich der Keuschhaltung unserer Männer weiter im Internet gestöbert habe und dabei auf ein Problem gestoßen sei, was wir nicht bedacht hätten. Sie habe sich bereits hierzu reichlich Gedanken gemacht und sei zu keiner Lösung gekommen. Auf jeden fall würde unser Vorhaben an diesem Problem scheitern, sofern wir keine Lösung finden würden. Ich war zunächst so enttäuscht, dass mir die Worte fehlten. Elfi erklärte mir dann, dass sie im Internet festgestellt habe, dass alle dauerhaften Verschlußmöglichkeiten daran scheiterten, dass bei der Art wie wir unsere Männer verschließen wollten, keine Möglichkeit mehr bestehen würde, dass diese dann auch keine Möglichkeit mehr hätten ihr bestes Stück zu reinigen. Insbesondere würde die Gefahr bestehen, dass sich Infektionen durch Keime oder Pilze unter der Vorhaut bilden könnten. Somit war die Möglichkeit unsere Männer dauerhaft einzuschweißen wie eine Seifenblase zerplatzt. Wir beschlossen nun uns weitere Gedanken zu machen wie wir die Männer verschließen könnten, ohne dass sie die Möglichkeit hatten ohne unsere Hilfe aus den Gefängnissen heraus zu kommen. Schnell war das Telefonat nun beendet und jede für sich durchforstete das Internet nach weiteren Möglichkeiten. Die einzigste Möglichkeit auf die ich stieß, war die eines vollkommen geschlossenen Stahlhöschens, was mittels eines Schlosses auf der Rückseite, die nur sehr schwer zu erreichen wäre. Diese Möglichkeit verwarf ich aber auch sehr schnell wieder, da ich dann ständig hinter WH herlaufen müsste um ihn auf und zu zuschließen und dann jedes mal ein Problem haben würde wenn er wieder verschlossen werden müsste, was bei einer solchen Lösung seiner Mithilfe, auf die ich nicht zählen durfte, angewiesen wäre.

Langsam kam ich zu der Überzeugung, dass unser Plan zwar sehr gut, aber nicht durchführbar war. Während WH wieder mal bei einer seiner Sportveranstaltungen war, schaute ich mir den Force nochmals genau an und sinnierte über weitere Möglichkeiten. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf, dass es keine Möglichkeit der Reinigung geben sollte, insbesondere auf Grund der Tatsache, dass das untere Ende des Keuschheitskäfiges mit Gitterstäben verschlossen, das Glied also von dort erreichbar war. Im Normalzustand sollte doch dann die Möglichkeit bestehen, das gute Stück auch zu waschen, wenn auch mit Hilfsmitteln. Nach einigen Überlegungen kam ich zu dem Ergebnis, dass man lediglich einen Schwamm so zurechtschneiden müsse, dass er im Normalzustand des Gefangenen von Unten in das Gefängnis eingeführt werden kann und somit der Reinigung nichts mehr im Wege steht. Mann musste den Schwamm nur auf einen Stiel, ähnlich wie bei einem Q-Tipp anbringen.

Nach diesem Einfall rief ich sofort Elfi an und berichtete über meine Überlegungen. Elfi erklärte mir dann, dass sie eine solche Überlegung ebenfalls schon angestellt habe, jedoch zu dem Ergebnis gekommen sei, dass das Problem mit der Vorhaut dann immer noch nicht behoben sei. Ihre Versuche an einem Modell hätten ergeben, dass sich diese nicht ganz zurückschieben ließe und somit sei diese Möglichkeit auch nicht durchführbar. Vor lauter Wut und Enttäuschung entfuhr mir dann: Dann muss das blöde Ding halt verschwinden.
Elfi fragte erstaunt: Wir können ihnen die Schw… doch nicht abschneiden lassen, worauf ich entgegnete aber die störende Vorhaut, es muss nur ein Vorwand gefunden werden, wie wir sie dazu bewegen, dass sie sich verstümmeln lassen.

Nur wie sollten wir das anstellen? Dann war da ja auch noch die Frage welcher Arzt würde dies ohne medizinische Notwendigkeit durchführen. Wir beschlossen uns hierzu die entsprechenden Gedanken zu machen. Das Telefonat wurde schnell beendet und schon stöberte ich wieder im Internet um Argumente zu finden, warum ein Mann sich verstümmeln lassen sollte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Karin am 11.10.07 um 15:54 geändert
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin,

interessante Fortsetzung. Da stellt sich mir kleinem Schelm doch glatt die Frage, ob die Fortsetzung so gedacht war, oder ob du auf unsere Einwände reagiert hast...

Aber Spaß beiseite: Warum sollen die armen Kerle denn dauerhaft verschlossen werden ? No Sex forever ? Haben die Damen etwa keine Bedürfnisse..?

nunja, ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es weitergeht.

Viele Grüße

Michel
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


mhm 155Wh der Name sagt mir doch irgendwas? ah jetzt genau einer meiner Lieblingsautoren, und der schreibt hier nicht mehr drin? Seine Story waren einfach nur genial fand ich.

Auf jeden fall hört sich deine Geschichte ja auch ziemlich vielversprechend an, werde auf jeden fall jeden tag schauen ob es ne fortsetzung gibt.
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Karin
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michel,
Hallo Hansol,

Michel diese Frage könnte ich DIr ganz einfach beantworten, gehe aber davon aus, dass Du von ganz alleine dahinter kommst. Mir stellt sich allerdings die Frage ob Du beim Lesen eines Buches von Hinten oder Vorne anfängst zu lesen.
Hansol, schön dass Dir dem Name Wh etwas sagt. Dann bist Du ja bestens über seine Fantasien informiert und kannst Dir vorstellen wie diese Story hier ausgeht, denn ich habe auch seine Geschichten alle gelesen und mir zur Nutze gemacht. Warum dauerhaft verschlossen? Ganz einfach, Dauergeile Männer sind leichter zu erziehen und wer sagt denn, dass man nur mit dem eigenen Man das haben kann was Frauen brauchen.
Gruß
Karin
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo karin,

das ist es gewesen was ich in meinem letzten posting angesprochen habe. ihr habt euch vor dem einschweißen gedanken über die reinigung.
ihr habt euch jetzt möglichkeiten überlegt wie es hunderprozentig erledigt werden kann.

wie habt ihr die erlaubnis eurer männer zur Verstümmelung abgeluxt?


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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,

Verstünmmelung? Welch ein böses Wort. Ich würde es Förderung zur Reinhaltung nennen. Außerdem sollen Männer den Sex nach einer Verstümmelung wesentlich intensiver erleben.
Gruß
Karin
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Nadine,

Verstünmmelung? Welch ein böses Wort. Ich würde es Förderung zur Reinhaltung nennen. Außerdem sollen Männer den Sex nach einer Verstümmelung wesentlich intensiver erleben.
Gruß
Karin


naja ich als Mann würde es auch Verstümmelung bezeichnen, keine zehn Pferde könnten mich zum Arzt hinzehren


Zitat

Hansol, schön dass Dir dem Name Wh etwas sagt. Dann bist Du ja bestens über seine Fantasien informiert und kannst Dir vorstellen wie diese Story hier ausgeht, denn ich habe auch seine Geschichten alle gelesen und mir zur Nutze gemacht. Warum dauerhaft verschlossen? Ganz einfach, Dauergeile Männer sind leichter zu erziehen und wer sagt denn, dass man nur mit dem eigenen Man das haben kann was Frauen brauchen


Ich könnte mir schon vorstellen wie die Story endet, vorallem hoffe ich, dass die Story endet. Leider hat WH einige seiner tollen Stories nicht zuende geschrieben. Sei so nett und zwinge ihn mal dazu. Wie gesagt sicherlich wird deine Geschichte super nur ich hoffe du schreibst sie auch Zuende. Auf jeden fall wünsche ich dir viel Spaß beim schreiben und ein gutes Kopfkino

Edit: Habe ich schon gesagt das du Wh 155 in den Arsch treten sollst und er wieder was schreiben soll?
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Karin
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  RE: Ein guter Ehemann Datum:11.10.07 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem wir uns Beide im Internet über das Thema Verstümmelung ausführlich informiert hatten uns jedoch noch nicht klar war mit welchem Argument wir unsere Männer zu diesem Schritt bewegen könnten, beschlossen wir diesen Eingriff illegal vornehmen und unsere Männer dann sofort einschweißen zu lassen. Nach reiflicher Überlegung schied dies jedoch ebenfalls aus, da die anschließend notwendige Wundversorgung so unmöglich war. Da es nicht mehr allzu lange bis Weihnachten war, war jedoch jetzt Eile geboten. Elfi schlug dann vor, dass unsere Männer selbst zur der Überzeugung kommen müssten, dass eine Verstümmelung für sie das absolute Non plus Ultra wäre und die Verstümmelung dann von sich aus durchführen lassen müssten. Wir müssten lediglich dafür sorgen dass sie auf diese Idee kämen. Elfi schlug dann vor, dass wir uns am kommenden Wochenende mit unseren Männern treffen sollten.

Da die Männer wie bereits geschildert viele gemeinsame Interessen hatten, (Fußball) erklärte ich WH dass ich Elfi und ihren Mann zum Fußball und anschließend zu einem gemütlichen Abendessen eingeladen hatte. WH war froh, dass er Gesellschaft beim Fußballschauen hatte und besorgte noch schnell eine Kiste Bier. Sonst war er kaum zum Einkaufen zu bewegen.

Am Samstag kamen Elfi und ihr Mann dann pünktlich zum Start der Bundesliga bei Premiere. Die Männer holten sich ihr Bier und pflanzten sich wie vermutet vor den Fernseher. Wir Frauen setzten uns vor den Laptop und surften im Internet auf den entsprechenden Seiten des Internet. Wir hatten den PC so aufgestellt, dass unsere Männer, wenn sie etwas Neugierde bewiesen ebenfalls einen Blick auf den Bildschirm werfen und so die Themen /Verstümmelung) sehen konnten. Wie erwartet hatte WHs Neugierde über den Fußball gesiegt. Wir hatten natürlich unser Bestes dazu beigetragen in dem wir unsere Köpfe immer öfter zusammen steckten und vorspielten eine angeregte Diskussion zu führen. Nachdem wir das Spiel bis kurz vor Ende der Fußballübertragungen gespielt und die Männer fast vor Neugierde platzten gingen Eva und ich in die Küche um das Abendessen vorzubereiten. Durch den Türspalt konnten wir die Männer dabei beobachten wie sie vor dem Laptop standen, den wir natürlich nicht ausgeschaltet hatten und interessiert die Seiten betrachteten, die wir zuvor aufgerufen hatten. Als WH dann mal in die Küche kam um Bier zu holen meinte er kurz ob er und Frank so heißt Elfis Mann uns nicht mehr genügen oder aus welchem Grund wir uns fremde Schw…. anschauen. Elfi erwiderte, dass er später nähere Auskunft dazu bekommen könnte.

Bereits beim Abendessen griff Frank das Thema auf und wollte ebenfalls wissen aus welchem Grund wir uns diese Seiten angeschaut hatten. Elfi ergriff das Wort und erklärte Frank dann unumwunden, dass sie beschnittene Männer wesentlich attraktiver, sauberer und sexuell ausdauernder findet als unbeschnittene Männer. Ich schloss mich natürlich Elfis Meinung an, worauf hin eine Diskussion entstand, die sich über den gesamten Abend ausdehnte Zwischendurch schauten sich die Männer die Seiten ebenfalls an und informierten sich in den entsprechenden Artikel, die wir aufgerufen hatten. Natürlich hatten wir nur die Artikel aufgerufen, in denen die Vorteile einer Verstümmelung aufgeführt wurden. Elfi wurde dann gegenüber Frank immer provokativer und erklärte ihm frei heraus, dass sie ihn für einen Schlappschwanz hielt, da er ständig an Ausreden suchen würde um sich einem solchen kleinen Eingriff zu entziehen. Ich erklärte Elfi dann so, dass WH es hören konnte, sie solle sich nichts daraus machen, ich hätte ein ähnlich feiges Exemplar eines Mannes erwischt. WH schaute mich überrascht an und meinte dann, dass man dies so nicht sagen könne. Er habe sich bisher nur noch nicht mit der Problematik befasst. Auf meine Frage ob er sich denn einer solchen Prozedur unterziehen würde erklärte er mir, dass dies für ihn kein Problem sei, wenn er seine Vorteile dadurch habe. Welch ein Egoist. Nun entstand zwischen Frank und WH eine rege Diskussion, die darin endete, dass Beide versuchten sich in ihrem Mut zu übertrumpfen. Frank sagte WH, dass er sich wegen eines solch kleinen Eingriffs nicht als Waschlappen hinstellen lassen würde und WH erklärte, dass wenn Frank sich verstümmeln lassen würde, er dies auch tun würde. Frank erklärte dann, dass man den Eingriff gemeinsam erledigen lassen wolle, so dass sich keiner von Beiden drücken könne. Es war jetzt ein richtiger Wettbewerb zwischen den Beiden entstanden. Elfi warf ein, dass sie direkt am Montag einen Termin in einer Arztpraxis besorgen würde und die Sache dann ja wohl bis zum nächsten Wochenende erledigt sei. Damit war der ernsthafte teil des Themas zunächst abgeschlossen und wir witzelten bis spät nach Mitternacht noch über das Thema ohne zu versäumen immer wieder mal einzuwerfen wie toll der Sex dann sein würde.

Am Montag rief Elfi mich bereits um neun Uhr an und teilte mit, dass sie unsere Männer als Privatpatienten bei einem in Dortmund arbeitenden iranischen Arzt, der keine weiteren Fragen stellen würde angemeldet habe. Sie habe bereits vereinbart, dass der Eingriff, sofern sich die Männer sofort bereit erklären würden, noch am gleichen Tag durchgeführt würde. Der Termin sollte dann am Mittwoch sein. Als WH abends aus seinem Büro kam teilte ich ihm den Termin mit, worauf hin er sich sofort mit Frank in Verbindung setzte. Dieser bestätigte WH, das der Termin tatsächlich vereinbart sei, was Wh dazu veranlasste den Rest des Abends mit einem nachdenklichen Gesicht und sehr wortkarg herumzulaufen. Kurze Zeit später war er in seiner Stammkneipe verschwunden und kam erst nach Mitternacht volltrunken zurück. Ich hatte große Sorge, dass er jetzt noch kalte Füße bekam und fragte ihn am nächsten Morgen ob er sich gestern habe Mut antrinken müssen. Dies stritt er natürlich vehement ab und meinte, dass er sich für eine solche Kleinigkeit keinen Mut antrinken müsse, er habe einfach Lust gehabt einen zu Trinken und das sei auch schon alles.

Am Mittwoch fuhr WH dann tatsächlich zu Frank. Elfi, das Bist hatte es geschafft, dass Frank zugestimmt hatte, dass sie die Beiden zum Arzt fuhr und auch an dem Gespräch zwischen Frank und dem Arzt teilnahm. So hatte sie Gelegenheit Franks kritische Fragen im Keim zu ersticken, was dann dazu führte dass Frank unmittelbar nach dem Gespräch das Besprechungszimmer in Richtung OP-Raum verlies. Während des Eingriffs an Frank hatte sie sich WH im Wartezimmer angenommen und diesem erklärt, dass Frank den Eingriff nun durchführen lies und sie nur auf ihn warten müsse. Jetzt konnte WH auch nicht mehr zurück ohne dass er vor uns allen, insbesondere vor Frank, als Feigling dagestanden hätte.

Am späten Nachmittag fuhr WHs Wagen in den Hof. Er stieg auf der Beifahrerseite aus und Elfi stieg als Fahrerin aus. Sie erklärte mit strahlendem Lächeln, dass alles erledigt und gut verlaufen sei, die Männer hätten nur noch ein wenig Schmerzen und aus diesem Grund habe sie WH nach Hause gebracht. Frank sei ebenfalls zu Hause und hätte sich hin gelegt. WH schlich an mir vorbei und meinte nur, dass er sich das doch etwas anders vorgestellt hätte. Ich fuhr dann Elfi nach Hause und machte mich danach sofort auf den Heimweg. Auf der Hinfahrt erzählte mir Elfi dann, dass es zunächst keine Probleme gegeben habe, als die Betäubung nachgelassen habe sei das Gejammer der Beiden jedoch groß geworden. Sie habe dann an einer Apotheke einhalten und die verordneten Schmerzmittel holen müssen, die die Männer auch sofort eingenommen hätten. Weiter erzählte sie mir, dass die weitere Versorgung in den nächsten Tagen auch von dem Arzt vorgenommen würde und wenn es keine Probleme geben würde, unser Plan wie beschlossen einen Tag vor Heilig Abend in die Tat umgesetzt werden könnte.
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Karin
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Hallo Nadine,

so, jetzt ist geklärt wir wir die Beiden herum bekommen haben. Einfach mit ihrem eigenen Waffen schlagen. Im nächsten Teil geht es mit dem 23. 12. weiter.
Gruß
Karin
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Karin
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Hallo Hansol,

da er an keinen internetfähigen PC mehr herankommt, wird es mit dem zu Ende schreiben seiner nicht beendeten Storys sehr schwer fallen. In den A... trete ich ihn sprichwörtlich gesehen glaube ich genug.
Gruß
Karin
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