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  Der lange weg zum bärensklaven
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baldy
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:13.03.10 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich erfreue mich an dieser wunderschönen Geschichte und bin immer sehr gespannt auf weitere Fortsetzungen.
Baldy
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:13.03.10 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27 copyright by Sir Dennis
sorry for Rechtschreibfehler

Bernd nahm dem Kg noch mal ab um ihn noch mal zu Modifizieren. Jan setzte sich wieder hin das was er hörte klang einfach nur er war wie weg getreten. Bernd kam wieder und Jan schaute ihn nur an. „Marc kommst du bitte auch mal“ Marc erschien und Bernd sagte zu Marc „sieh zu wie der Kg angelegt wird er musste jetzt perfekt sein“

Bernd legte Jan den Kg noch mal an zuerst führte er den Penis in die Röhre ein dann klappte er hinten den Steg hoch und legte die beiden Gurte um die hüfte und rastete die beiden Taillenteile in das Hochsicherheitsschließsystems des kgs ein und drückte es mit einen ruck zu aber da hat es schon klick gemacht Bernd zog den Schlüssel ab und gab ihn Marc.

Jan betrachtete sich und versuchte einen Finger in den Kg zu bekommen. Er spürte nichts. Keine Empfindungen drangen in den Kg ein. Jan ging auf und ab. Sprang hoch nichts er saß perfekt. Bernd kam mit Handfesseln aus stahl wieder und einem Halsband. Das legte er Jan ebenfalls an und der lies es geschehen. Erst jetzt fiel ihm auf das der Kg ja zwei D-Ringe hatte an jeder Seite einen. Daran befestigte Bernd jetzt die Handfesseln. Marc sah zu und meinte „sieht gut aus sehr gut sogar! Und sklave wie fühlst du dich, wenn du ehrlich bist?“

„Wie ich mich fühle? Ausgeliefert, verschlossen, mies. Ich habe das Gefühl das alles jetzt in deinen Händen liegt! Und ich habe es nur noch zu akzeptieren.“ Jan klagte fast und Marc nahm in ihn den Arm und streichelte ihn über seine Titten und fing an sie zu bearbeiten. Jan stöhnte auf denn er fühlte das sein Schwanz steifer wurden aber merkte auch wie er gebremst wurde. „Sir ich halte das nicht mehr aus bitte lassen sie mich heute abend wenigstens kommen!“ Jan wand sich vor Geilheit.

„ Das muss ich entscheiden mal sehen wie du dich machst! Bernd kann er sich wieder anziehen?“ Fragte Marc Bernd. „Ja klar kann er das es sitzt ja alles perfekt und du hast den Schlüssel den zweiten gebe ich dir gleich“ rief Bernd von hinten. Bernd war dabei Andreas zu vermessen um den Kg zu ändern. „Du hast ja echt einwenig viel zu genommen Ich füge mal bei dir wie bei Jan ein verstellbares Taillenband ein. Dann könnt ihr beide probieren was an besten ist.“ Meinte Bernd mit Blick zu Jörg.

Marc kam mit Jan um die Ecke und man sah Jan nichts an außer das Halsband. Nun war Andreas nackt zu sehen und die Bauchwölbung war deutlich zu sehen. „Da können echt 10 Kilo runter denke ich“ meinte Jörg kopfschüttelnd. „So lange bleibst du im Kg“ bestimmte Jörg. Andreas schluckte. „Und du Jan ich glaube auch das würde dir auch mal gut tun“ meinte Marc.

Jan traute seinen Ohren nicht wie lange soll er denn jetzt schmoren hier? Ich habe ja keinen Zugriff mehr auf meinen Schwanz und jetzt soll ich auch noch abnehmen das konnte nicht wahr sein das Marc das verlangte.

„Sir das ist nicht dein Ernst oder ich bin ja bereit das Teil zu tragen aber ich lasse mir nicht alles gefallen“ meinte Jan entschieden. „Ach nein dann wirst du das lernen müssen“ meinte Marc trocken

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Herr Franz
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:13.03.10 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach wieder klasse, die letzen zwei Fortsetzngen deiner tollen Geschichte.
Du schreibst sehr anschaulich, so das man sich die eine oder andere Situation der Geschichte vor seinen geistigen Auge gut vorstellen und nachvollziehen kann.

Liebe Grüße
Herr Franz.
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baldy
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:14.03.10 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein klasse Fortsetzung.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:14.03.10 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


teil 28 copyright by Sir Dennis

„Das wüsste ich Sir, wenn ich mir alles gefallen lasse ich trage diesen Kg okay aber ich lasse mir nicht meine Würde nehmen das man mir vorschreibt das ich abnehmen müsste, wenn ich es selber will dann ist es okay aber nicht so“ meinte Jan entschieden. „Huch das wird ja mehr Arbeit als ich mir vorstellte sklave aber ich bekomme dich schon dazu mir aus der Hand zu fressen“ meinte Marc kühl.

„Ach ja das wüsste ich aber“ versuchte Jan sich zu wehren aber merkte selber das er auf verlorenen Posten stand. Andreas war inzwischen auch wieder angekleidet und stand ruhig in der Ecke. Marc regelte das mit der Bezahlung. Jan wunderte sich das er keinen Preis erfuhr. Er versuchte Andreas zu fragen aber der blieb stumm. „Sir wie hoch ist denn der Preis für meinen Kg?“ Fragte Jan direkt. „Och sklave das willst du nicht wissen und wenn doch so 800 – 1000 €“ meinte Marc und redete weiter mit Bernd. „Was So viel das ist ja Wahnsinn! Ich könnte das nie so schnell bezahlen“ meinte Jan verdattert.

„Ich bezahle ja auch erst mal und du kannst es dann abarbeiten..“ Meinte Marc. Jan sah zum Boden. Mist worauf lasse ich mich hier ein das ist ja Wahnsinn dachte er sich. Andreas gesellte sich zu Jan. „psst geht es dir gut?“ „Nein aber das interessiert eh keinen hier ich bin froh wenn ich den Kg los bin. Ich hätte nicht gedacht das es alles so schnell geht“ zischte Jan zu Andreas.

„Unzufrieden?“ Fragte Marc als er mit Jörg ankam. „Du wirst dich mir unterordnen so weit ich es verlange und ja deinen Kg trägst du für die nächste Zeit sehr oft und ob du und wann du wieder spritzen kannst entscheide ich!“ Meinte Marc weiter. Sie verließen den Keller und gingen zum Auto. Wortlos stieg Jan hinten ein. „So und nun zum Lederladen“ meinte Marc und fuhr los. Jan sah an sich herunter also hatte er nun einen Kg ein Halsband und Armbänder aus Stahl und sollte nun glücklich sein und er war es nicht auf keinen Fall.

Sie kamen sehr schnell an und stiegen alle aus. Jan als letzter denn er fühlte sich betrogen um alles. Jörg und Andreas gingen voraus und Marc blieb bei Jan und sah ihm tief in die Augen. „He was ist denn los? Fragte er Jan besorgt. „Nichts rein gar nichts was soll denn los sein der sklave hat ja alles was er braucht und du solltest jetzt Happy sein denn dein bärensklave ist ja jetzt gefunden oder? Marc so habe ich mir alles nicht vorgestellt nein so gar nicht und ich werde überrumpelt mit allem. Und was machen wir hier? Soll ich noch für einen weiteren 1000 ein neues Lederoutfit bekommen und das dann auch abarbeiten“ Fragte Jan gereizt.

„Wer sagt denn was von Abarbeiten?“ Fragte Marc zurück. „Soll ich etwa alles Bezahlen?“ Jan erschrak


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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:15.03.10 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Jan das hat er sich andrs Vorgestellt.
Aber damit konnte ja niemand rechnen das ein fast passender KG vorrätig war.
Also eigentlich hätte Marc handeln müssen denn Bernd hat doch von dem Kunden der den KG doch nicht wollte doch bestimmt eine Aufwandentschädigung bekommen.
Was soll die Andeutun das Jan die Ledersachen nicht abarbeiten muß?
Kriegt er die evtl Geschenkt?
Das sich Jan auf Ratenzhlung einläßt glaub ich nicht.
Du hast übrigens immer noch nicht Verraten wie das mit dem Abschließen einer Krawatte geht!
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:15.03.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


teil 29 copyright by Sir Dennis

„Nein aber nun komm rein der Laden hat nicht ewig auf.“ Meinte Marc und ging vor. Sie kamen im Hinterhof an und Jan war erstaunt das hier ein Lederladen sein soll. Sie betraten den Laden wo Jörg und Andreas schon einen Kaffee tranken. Jan schaute sich um. „Mann gibt es hier viele Sachen wow die kann man ja nicht bezahlen" dachte sich Jan. Der Verkäufer kam vorbei. „Suchst du was bestimmtes?“ Fragte er Jan. „Nein wir sehen uns nur um Uwe kein sorge aber für ihn eine Lederhose das wäre es schon und vielleicht ein Lederhemd “ meinte Marc von hinten.

„Ah Marc zu dir gehört das nette Bärchen aber spät seid ihr dran, wo wart ihr noch?“ Fragte Uwe. „Fass mal um seine hüften“ meinte Marc. Uwe erstaute. „Bei Bernd wart ihr auch noch aha verstehe dann hat das nette Bärchen also einen Kg bekommen von Bernd so muss das sein mit netten Leuten aber dann kann ich dir sagen Lederhose nicht zu eng“ meinte Uwe und ging zu den Hosen. „Du brauchst eine große Größe oder?“ Jan bejahte aber ihm war mulmig zumute. „Sir darf ich auch einen Kaffee trinken?“ Fragte Jan seinen Sir. „Ja klar, wenn du mich drum bittest ordentlich?“ Meinte Marc. „Sir bitte lassen sie mich auch einen herrlichen Kaffee trinken.“ Jan kam sich albern vor. „Oh ja sklave das darfst du sehr gerne sogar komm her und nimm ihn dir“ meinte Marc.

Jan trottete zur Kaffeekanne und nahm sich einen Kaffee und wunderte sich warum er das alles machte. Erst den Kg und jetzt neue Klamotten hier das war ja nicht normal. Wann würde Jan aufwachen dachte er sich denn das alles hat er so nicht gewollt aber das Tempo wurde noch mal angezogen und er musste mitziehen. Uwe kam mit 2 Hosen wieder und Jan musste sie anprobieren. Bei der ersten gleich meinte Marc kopfschüttelnd „Nein die ist nicht eng genug und da hat er ja viel zu viel Platz. Hast du die nicht eine Nummer enger?“ Uwe schaute nach und brachte noch eine Hose mit Seitenschnürung. Jan zog die an und die saß etwas besser aber immer noch nicht perfekt. Die Letzte Hose die saß dann sehr perfekt nur an den Beinen musste was gekürzt werden. Jan probierte auch noch eine chaps an aber nur mit Kg bekleidet. Die saß auch sehr gut. Als Uwe dann mit dem Hemd ankam und Jan sah was alles gekauft werden sollte da versuchte er einen Einwand zu finden.

„Sir das reicht doch erst mal das ist ja viel zu viel 1 Hose eine Chaps und jetzt ein Lederhemd das ist doch viel zu teuer?“ Fragte er vorsichtig. „Ach ja noch eine Krawatte bitte dazu.“ Meinte Marc. Jan wand sich hilfesuchend zu Jörg der zusah aber der keine Regung zeigte. Jan stand nun nur mit Kg bekleidet und einem Lederhemd vor allen Leute und fühlte sich sehr mies.

„Dreh dich mal und gehe auf und ab“ meinte Jörg trocken. „Dein gang ist ja fürchterlich dann muss man auch was ändern und ich sehe das Hemd ist zu eng das muss eine Nummer größer weil sonst sieht das echt aus wie eine Presswurst“ meinte Jörg trocken. Jan schämte sich für dir ehrlichen Worte. Also, Hemd wieder ausgezogen und anderes Hemd an. Das saß dann endlich so wie sich das alle vorstellten. Marc kam noch mit einer Krawatte an probierte sie aus und es passte alles. Uwe rechnete alles zusammen und so sah es aus das Jan eine neue Chaps eine Lederhose mit Schnürung seitwärts und ein Lederhemd mit Krawatte bekam. Jan sah nur noch Zahlen und sackte innerlich zusammen.

Andreas hielt sich sehr zurück aber jetzt ging zu Jan sie gingen nach hinten in die anderen Räume. „Wie geht es dir jetzt?“ Fragte Andreas direkt. „Wie soll es mir gehen verschlossen, neu eingekleidet und alles soll ich so hinnehmen. Bin froh wen ich wider zuhause bin denn ich kann nicht mehr denn ich sehe nur noch zahlen über zahlen! Und bestimmt wird es heute abend auch noch so sein das wir ausgehen oder?“ Erzählte Jan und holte Luft. „In Bremen ja gibt es zwei Läden ja, aber ob wir die heute noch besuchen keine Ahnung aber wir sollten uns gefasst machen das wir sie besuchen denn wenn wir aufmucken dann erst recht“ meinte Andreas. „Wenn wir aufmucken das klingt ja echt schon wie wir sklaven haben nichts zu sagen Mann! Ich bin Jan und nicht nur noch sklave sieht das hier keiner? Fragte Jan leise. „Jan kommst du bitte mal?“ Marc rief ihn zu sich. Jan trottete nach vorne. „Zieh die Hose und das Hemd noch mal an will wissen ob es jetzt alles passt!“ Meinte Marc. Jan sah beim einsteigen in die Hose das die Beine gekürzt waren. Marc zauberte noch einen Gürtel hervor und die Krawatte legte alles Jan um und so sah sich Jan das erste mal im Spiegel.

„Sieht doch schon mal perfekt aus“ meinte Marc und schloss die Krawatte wieder ab. Jan war verdattert. „He was soll das?“ Fragte er aufgebracht.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:16.03.10 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30 copyright by Sir Dennis

Marc hatte einen kleinen draht durch den Krawattenknoten gezogen und die Enden fädelte er durch Einwegschlösser zusammen und drückte das Ende so zusammen das alles hielt. „Nein Sir nicht schon wieder das will ich nicht“ meinte Jan verzweifelt. Doch Marc lies sich nicht abbringen. Als sein Werk fertig war sah man gar nichts im Spiegel nur bei genauen hinsehen konnte man was erahnen.

„sklave wir ziehen andere Seiten auf bei dir ab heute denn du musst dich mir unterordnen und damit du es beweisen kannst gehen wir heute abend alle noch im Bremen aus. Und keine Wiederworte bitte! Jörg wird mir zustimmen bestimmt.“ Meinte Marc in Richtung Jörg. Der nickte nur und Jan wusste das er da nichts sagen konnte..

Marc nahm die Tüte und Kassenbon zusammen mit und Jan traute sich echt nicht zu fragen
Wie viel alles gekostet hat. Man verabschiedete sich von Uwe und ging zum Auto. Marc verstaute alles und ging noch mal zurück, weil er was vergessen hatte. „Huch was vergessen?“ Fragte Uwe. „Ja große Tube Gleitgel und einen Plug noch den hier bitte“ Marc zeigte auf den Plug und das Gleitgel und Uwe winkte ab. „Bekommst du heute geschenkt, weil du hast eh schon viel bezahlt.“ Meinte Uwe und Marc bedankte sich und verlies den Laden. Es war jetzt echt schon 17:30 und Marc überlegte, wo man jetzt hin gehen könnte. Der Lederkeller in Bremen machte erst um 21:00 Uhr auf und bis dahin sollten sie schon noch mal was Essen gehen aber wo? Er besprach sich mit Jörg im Auto.

„Wohin wollen wir zum Essen gehen? Zone macht erst um 21:00 Uhr auf bis dahin müssten wir die Zeit überbrücken.“ „Wie wäre es mit einem Asiaten?“ Meinte Jörg. „Na ganz toll ein angehender bärensklave und eine angehende Zofe zusammen mit ihren Meister gehen Essen da ziehen wir ja die Blicke ja gleich auf uns. Aber was Essen wäre nicht schlecht. Nur finde ich den Aufzug nicht passend dazu“ maulte Jan.

„Dann Schlag doch du was vor, wenn du solche Angst hast sklave“ meinte Jörg trocken. Andreas zischte ihm zu das er doch ruhiger sein sollte denn sonst gibt es noch ein Donnerwetter. Sie fuhren in die Stadt hinein und parkten schließlich vor einem Chinesen.

Als sie in den Laden eintraten war noch nicht viel los aber Blickfang waren sie keine frage.

Sie setzten sich und Jan fragte kurz ob er kurz auf das Klo könnte. Marc bejahte und Jan ging nach suchen die Treppe runter und stand, nachdem spülen ab Wasserbecken und begutachtete sich im Spiegel. „Hallo Jan was machst du denn hier?“ Jan erschrak und blickte um sich. Verdammt ein Arbeitskollege!

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:16.03.10 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung deiner Geschichte, ist wieder einmal super geschrieben.
Der arme Jan, nun trifft er auch noch einen Arbeitskollegen, aber so ist es auch meist im wahren Leben, Wenn man nicht erkannt, oder gesehen werden möchte, dann trifft man garantiert auf Leute die einen kennen.
Ich freue mich schon auf den näßten Teil von dir.
Übrigens, es war auch sehr interessant beschrieben, wie die Krawatte von Jan sicher verschlossen wurde.

Mfg
Herr Franz.
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longhair31
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:17.03.10 09:09 IP: gespeichert Moderator melden


Finde Deine Story auch sehr gut!
Toll geschrieben!
Fast bissl Schade,daß es immer so kurze Fortsetzungen sind!

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:17.03.10 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 31copyright bvy Sir Dennis

Jan war so verdattert das er nur ein Hallo stotterte. Jetzt war alles zu spät. „Was machst du denn hier in Bremen?“ Fragte der Kollege. „Nichts besonderes Stadtbesichtigung und du?“ Fragte Jan im ruhigen Ton der aber keiner war. „Meine Freundin wohnt hier in der nähe deswegen bin fast jedes We hier“ „cooles Outfit wusste gar nicht das du das auch trägst na ja bist wohl ein Motorradfahrer dann verstehe ich das schon. Du ich muss nach oben man sieht sich nächste Woche“ der Kollege verschwand und Jan fühlte sich wie in Trance. „Fuck“ sagte er zu sich selbst und musste lachen Motorradfahrer ja klar.

Jan ging nach oben und setzte sich wortlos an den Tisch. „Mann hast du lange gebraucht ist was passiert?“ Fragte Marc besorgt. „Ich traf unten einen Arbeitskollegen der mich für einen Motorradfahrer hielt. Ich bin nur besorgt das es jetzt die Runde macht.“ Jan stockte und sah Marc an der nachdachte. „Das wollte ich nicht nein echt willst du das Lokal verlassen“ fragte Marc Jan. „Nein wieso sollte er Marc er trägt Leder okay aber heut zutage sollte das doch kein Problem sein, wenn meine Zofe jemanden treffen würde als Zofe dann wäre mir das auch peinlich aber doch nicht so“ meinte Jörg. „Jörg du vielleicht aber Jan weiß noch nichts und da will ich nicht das er zum gespöt wird.“ Meinte Marc.

Marc nahm Jan in die Arme und tröste ihn. „Da kommt mein Kollege gehen wohl“ Jan versuchte sachlich zu bleiben aber die Freundin seines Kollegen kam an den Tisch? „bist du Jan?“ „ Ja“ stockte Jan. „Dann kannst du dir sicher das dein Kollege nicht sagen wird denn sonst bekommt er es mit mir zu tun keine sorge dir noch einen schönen Abend“ Sie verschwand durch die Tür und der Kollege trottete hinterher.

„Was soll ich denn davon halten?“ Fragte Jan. Die Bedienung kam und brachte die Getränke. Aha dann hat man schon ohne mich bestellt meinte Jan zu sich.Jan fragte vorsichtig „Aber das Essen kann ich noch selber bestimmen oder? Ich meine nur vorsichtig“ Marc überlegte lange „Ja aber bitte mit Maß du sollst ja abnehmen mal die tage. Also, was willst du?“ Jan sah kurz in die Karte „einmal Ente süß Sauer aber keine große Portion bitte“ der Rest bestellte auch und man prostete sich zu. Jan dachte nach, wo war er da nur rein geraten? War hier jeder auf der BDSM schiene die Freundin des Kollegen schien auch was davon zu machen denn so wie sie energisch reagierte muss es wohl so sein.

So nun hatte Jan seinen Kg und fühlte sich genau so wie er es nicht wollte. Er fühlte das seine Sexualität nun in den Händen von Marc war und er betteln musste, wenn er was wollte. Aber Keuschheit für immer war es das was er wollte? Das Essen kam und schmeckte okay aber Jan war mit seinen Gedanken immer noch woanders. Er hörte auf einem Ohr mit. „Und du willst nachts noch zurück?“ Hörte er Jörg fragen. „Ist das beste für alle oder willst du ein Hotel nehmen und wenn ja, wo? Will nicht das der sklave noch mehr in Bedrängnis kommt ich denke die Zone wird eh schon für ihn sehr neu sein wir beide kennen sie ja aber er nicht!“ Meinte Marc.

Jan aß brav weiter. Sollten sie doch machen was sie wollen ob nun Hotel oder doch Rückfahrt oder gleich die Session in der Zone. Er war ja nur der sklave mehr nicht. Marc riss ihn aus seinen Gedanken „ und freust du dich auf die Zone und das Rest We mit mir?“ Fragte er Jan.

„Ich kann keine Gedanken fassen ich habe Angst alles kaputt zu machen und das du nicht mehr willst und du meinen Kg Schlüssel mir gibst mit den Worten hoffnungsloser Fall“ meinte Jan.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:17.03.10 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Der Jan reagiert aber etwas sehr Empfindlich nur weil die Getränke gemeinsam Bestellt wurden.
Interessante Wendung mit dem Kollegen.
Da steht wohl jemand unter dem Pantoffel der Freundin bzw Heel.
Vieleicht auch eine DS Beziehung?
Ich würde auch für längere Teile stimmen.
Fass doch lieber 2-3 Teile zu einer Fortsetzung Zusammen dann hat man mehr davon beim lesen
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:18.03.10 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32 copyright by Sir Dennis

Ihm ging auch der Kollege durch den Kopf. „Hoffnungsloser Fall wieso? Du trägst einen Kg und ich deinen Schlüssel thats it! Was ich verlange wird nicht schwer sein aber auch nicht gerade leicht! Lass es auf dich zu kommen bitte!“ Meinte Marc als die Verdauungsschnäpse kamen. „Lass uns bezahlen und zur Zone fahren.“ Meinte Jörg. „Aber diesmal bezahlen die sklaven finde ich denn ich habe ja schon alles bezahlt.“ Sagte Marc.

Andreas bezahlte komplett woher er soviel Geld dabei hatte wollte Jan nicht wissen. Sie stiegen in das Auto und fuhren davon. Die Zone lag am Ende der Stadt. Sie kamen um 21:00 Uhr und waren die ersten. Gott sei Dank war heute Leathernight und alle konnten dran Teil nehmen! Alle bezahlten den Tageseintritt und Jan gab seine Jacke ab. Marc holte aus dem Auto seine Chaps und sollte die anziehen. Jan zierte sich. „Wieso denn soll ich etwa hier in aller Öffentlichkeit die Chaps und den Kg sichtbar tragen und das Lederhemd auch? Nein das möchte ich nicht“ meinte Jan entschlossen.

„Nein du wirst das hier tragen oder dein Aufschluss wird sich um Wochen verzögern. !“ Marc klang hart. Also zog sich Jan aus und seine Chaps an und Marc schnappte sich ihm ihn und band in an ein Andreaskreuz. Jan ächzte. Marc fragte nach bei der Theke ob sie Klebeband hätte und Schwupps war Jan auch geknebelt und Marc holte sich ein Bier. „sklaven heut zu Tage muss man echt zwingen zu ihrem Glück weil sonst sind sie nur bockig“ meinte Marc sanft und ging zu Jan rüber. Er streichelte die Titten von Jan streichelte seine Beine. Jan wand sich und fühlte wie sich sein Schwanz in der gebogenen Röhre versuchte zu wachsen was aber nicht ging. Jan stöhnte in seinem Knebel und bat doch das Marc aufhören sollte. Jan war sehr geil und wusste nicht mehr wohin mit sich.

Marc hört auf und entfernte den Knebel und Jan stöhnte nur noch „lassen sie mich bitte kommen ich kann nicht mehr“ „So, so ich soll dir also den Kg aufsperren und dich vor allen Leuten hier kommen lassen sklave willst du das?“ „Ja Sir das will ich das ich endlich kommen kann.“ Marc zückte den Schlüssel und steckte ihn in das Schloss. Er drehte es um und das Vorderteil hing runter und gab Jan seinen Schwanz frei der schon mächtig tropfte. Marc wichste kurz dran und Jan kam fast zu einem Erguss „ja, ja das ist sehr geil machen sie weiter bitte Sir“ Jan stöhnte nur noch „auch wenn du danach 4 Wochen Dauerverschluss haben wirst?“ meinte Marc zu Jan. „Lassen sie mich bitte kommen bitte Sir und ja danach eben 4 Wochen Dauerverschluss aber jetzt möchte ich gerne kommen.“ Marc wichste wieder kurz und Jan wand sich in seiner Geilheit. „Arrgh bitte Sir lassen sie mich kommen ich mache alles was sie verlangen“ „6 Wochen Keuschheit im Kg und ich behalte Schlüssel für immer und ich entscheide wann du kommen kannst und wann nicht!“ Marc wichste kurz wieder „ja Sir ich mache alles bitte ja..“ Jan wand sich immer mehr.

„wenn ich dich jetzt kommen lasse dann weißt du was es bedeutet für dich mache dir das klar sklave“ meinte Marc

„Ja bitte lassen sie mich kommen endlich ich weiß was es bedeutet das ich dann nicht mehr so schnell spritzen kann bitte Sir“ Jan bettelte und Marc wichste immer mehr und kurz vor dem Orgasmus lies er los und so lief Jan eher aus ohne Orgasmus Gefühl was ihm mehr frustrierte.

„Arrgh das ist nicht fair“ Jan wand sich und Marc verschloss ihn wieder normal. „6 Wochen ohne Spritzen das wird ein Vergnügen für mich.

Jan erschrak er hatte ja nicht zugestimmt oder? Mist, wenn Marc das echt durchziehen würde dann „das kannst du nicht tun Sir bitte“ meinte Jan kleinlaut

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:19.03.10 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Das finde ich aber Unfair Jan gegenüber.
Der konnte doch nicht klar denken und hätte zu allem Ja und Amen gesagt was Marc von Ihm will.
Also echt 6Wochen keusch ohne vorher richtig zu kommen ist schon Unfair bei einem Neuling.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:20.03.10 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33 copyright by Sir Dennis

Marc befreite Jan vom Andreaskreuz und führte ihm zum Tresen. „Hallo erst mal das ist Jan mein neuer sklave“ der Wirt schaute sich Jan prüfend an. „So was muss in einer Zwangsjacke gesteckt werden.“ Jans Augen weiteten sich wie bitte? „Klar, wenn du hier eine rumliegen hast“ meinte Marc trocken und sah wie der Wirt ins Lager ging. „Klar haben wir eine da“ Marc erstaute und hatte sehr schnell sie Jan angezogen noch, bevor er was sagen konnte. Jan lies es geschehen na ja fand es sehr geil als Marc ihn verpackt hatte deutete der Wirt auf den Pranger. Hm keine schlechte Idee denn so dürfte jeder Jan befummeln und Jan würde geil bleiben. In weniger als 2 Minuten war Jan an den Pranger befestigt und jeder der hereinströmenden Männer durfte sich an ihn vergreifen aber da er sein Hinterteil noch trug war es sicherer.

Marc begutachtete das Spiel aus der Ferne die Männer fassten Jan an den Kg und spielten mit seinem Arsch. Jan stöhnte immer mehr und wand sich am Pranger. Einige Männer holten ihren Schwanz raus und wichsten vor Jans Augen und der wand wehleidig seinem Kopf weg so wie er das konnte. Marc sah belustigt zu und trank sein Bier weiter.

Einer der Männer rief „wir brauchen mal den Schlüssel“ Marc kam näher. Jan wand sich nur vor Geilheit. „Aber erst mal einen Knebel“ meinte Marc und fragte nach ob man so was auch hätte. „Klar“ sagte der wirt und zauberte einen gereinigten Knebel hervor. Jan wurde fachmännisch geknebelt und dann zückte Marc den Schlüssel. Er steckte ihn rein und drehte noch nicht um. Jan wand sich vor Geilheit und gab dumpfe Laute von sich.

„Du sklave wirst nicht gefragt“ meinte Marc hart. Er drehte das schloss um. Es machte Klick und der Kg war offen vorsichtig klappe ihn Marc nach unten und ein sehr steifer Schwanz kam zum Vorschein. Die Männer spielten sofort dran. „Aber ihn nicht spritzen lassen das mache ich dann!“ Befahl er den Männern.. Aber ob Marc ihn spritzen lassen würde das wusste er noch nicht. Na ja dachte sich Marc vielleicht tut ihm das mal sehr gut?

Er ging zu Jörg zurück. „Deins sklave spritzt eher als du denkst so geil wie der ist?“ Meinte Jörg. „Wo ist Andreas. ?“ Fragte Marc. „Der ist im Käfig gut untergebracht aber der kommt mir heute nicht nein!“ Entschied Jörg verbissen. „Wieso so verbissen? Hat er soviel Mist gebaut dein sklave?“ Fragte Marc verdutzt. „Nein aber er soll endlich merken wer sein Meister ist!“ Meinte Jörg.. Marc ging zu Jan hin und streichelte seine Brust unter dem Hemd. „Das alleine entscheide ich ganz allein wann du kommen kannst!“ Meinte Marc.

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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:22.03.10 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 34 copyright by Sir Dennis

Jan nickte stumm. Zu den Männern gewand sagte Marc „ Lasst ihn mal in Ruhe der muss wieder runterkommen aber ich behalte ihn im Auge“ meinte Marc und nahm Jan den Knebel ab. „Danke Sir nett kann ich bitte was trinken Sir?“ Fragte Jan. Marc bestellte eine Apfelsaftschorle für Jan mit einem Strohhalm drin. Jan trank gierig ein paar schlücke und kam wieder runter.

Sein Schwanz hatte sich beruhigt und Marc legte wieder das Oberteil an und lies es einrasten. Jan wand seinen Kopf weg, weil er wusste was passierte. Dieser verdammte Kg dachte sch Jan. „Danke Sir das sie mich wieder verschlossen haben“ meinte Jan geknickt. „Du weißt was ich gesagt habe 6 Wochen keinen Orgasmus aber on ich das durchziehe das entscheide ich alleine“ meinte Marc.

Jan nickte stumm. Marc hielt ihm das Glas hin und er trank paar Schlückchen.. Marc ging wieder weg und suchte Jörg. Er fand ihn im Darkroom wie er sich im Andreas kümmerte. Andreas kniete vor Jörg und hatte den Schwanz von Jörg im Mund. Im Darkroom selbst war nicht viel los. Ein Bär kam auf Marc zu und streichelte ihn am Arm. Dann kniete er sich hin und begann Marc am Schritt zu lecken. Marc lies es geschehen und Sekunden später war auch dessen Schwanz draussen und der unbekannte leckte gierig als er seinen eigenen Schwanz rausholen wollte sagte Marc laut „Nein du nicht“ der Bär nickte traurig aber machte sich weiter an sein Ziel Marc zum Höhepunkt zu bringen. Das geschah auch ziemlich bald und Marc stopfte seinen Schwanz wieder in seine Lederhose hinein und verlies den Darkroom. Der Bär folgte ihm und sah wie Marc an den Tresen ging. „Bitte ein Bier und für den hier auch."

Marc sah zu Jan rüber und sah das der sich kaum noch sich halten konnte. Marc befreite ihm vom Pranger und schleppte ihn zum Tresen, wo sich Jan versuchte hin zusetzen. „Dein sklave“ fragte der unbekannte Bär. „Ja ist er und du auch sklave?“ „Der unbekannte zierte sich aber sagte dann doch „ja ich denke schon das ich es bin ich habe euch schon den ganzen Abend beobachtet und muss sagen das dein Junger Freund hier einen Kg trägt hätte ich ihm nicht zugetraut“ „wieso trägst du keinen sklave?“

„Heute nicht nein aber ich habe einen zuhause fast den gleichen nur das bei mir die Hoden frei sind.“ Marc dachte nach.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:22.03.10 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Will er sich noch einen keuschling zulegen?
Oder soll das ein Wettbewerb zwischen den Sklaven werden?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:23.03.10 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35 copyright by Sir Dennis

„Bist du aus Bremen und wie heißt du überhaupt sklave?“ Fragte Marc. „Sir mein Name ist Martin und ja ich bin aus Bremen sie auch?“ „Nein wir sind ungefähr 200 km entfernt und nur heute abend hier aber du kannst uns gerne mal besuchen kommen mit deinem kg.“ Jan saß nebenan und hörte genau zu. Will sich Marc einen Zweitsklaven anschaffen oder wie? Kriegt der nie genug?

„Martin wann kannst du mal zu uns kommen?“ „Sir nächstes We würde passen“ meinte Martin. „Gut dann lege dir nachher zuhause deinen Kg um und Pack den Schlüssel weg also so das du nicht dran kommst und nächstes We gibst du ihn mir dann“ meinte Marc hart „jawohl Sir ja werde ich machen“ meinte Martin.

„Sir könnte ich bitte aus der Zwangsjacke raus ich müsste mal wohin“ fragte Jan. „Warte ich bringe dich dahin dann bin ich in deiner Nähe.“ Marc führte Jan zum Klo und der musste sich setzen und holte tief Luft. „Sir das gefällt mir nicht was sie mit Martin vorhaben denn ich dachte ich bin ihr neuer sklave und nicht der Zweitsklave von ihnen.“ Meinte Jan. „Du bleibst auch mein Hauptsklave wieso hast du da bedenken?“ Fragte Marc. „Weil ich mich benutzt vorkomme weißt du, wenn ich es nicht bringe dann kannst du mich ja auswechseln wie eine Glühbirne und das will ich nicht ich frage mich eh schon die ganze Zeit ob ich alles noch will“ Jan kämpfte mit den Tränen. Marc legte Jans Kopf auf seinen Bauch. „sklave ist ja gut ist ja gut“ Jan schluchzte immer mehr. „Ich will das ja auch alles aber ich habe das alles wie ein D-Zug vorbeirauscht zuerst der fertige Kg dann wie Klamotten dann das hier spritzen ohne Gefühle gehabt zu haben und das mich Männer befummeln und mich heiß machen wie nie.“ Sagte Jan leise.

Marc überlegte. Jan hatte ja recht das alles sich sehr schnell entwickelte war klar aber Marc wollte das auch so aber war er vielleicht doch zu schnell? Er musste einen Gang zurück schalten. Jan stand auf und Marc spülte und beide verließen sie die Toilette. Am Tresen stand immer noch Martin und wartete auf die beiden. „Sie haben sich aber Zeit gelassen Sir“ meinte Martin. „Der Junge freund ist wohl noch nicht soweit oder? Fragte Martin.

„Hör mir gut zu sklave! Für dich ist er der Obersklave und du wirst unter ihm sein und wenn er befehle erteilt dann hast du sie auszuführen ohne wenn und Aber!“ Jan traut seinen Augen nicht zutrauen er soll diesen Bärensklaven behandeln? „Ja, jawohl Sir“ meinte Martin kleinlaut. „Und nun leck seine Füße sklave aus Dankbarkeit“ meinte Marc. Jan stand nun in einer Zwangsjacke und Martin leckte seine Füße. Jan überkam ein wohliger Schauer.

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AliMan611
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:23.03.10 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Bei dieser tollen Geschichte kann ich nicht genug bekommen und warte sehnsüchtig nach jeder Fortsetzung.Ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen. Danke.
AliMan611
Have Fun,Have luck- chastity is a real pleasure
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:24.03.10 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36 copyright by Sir Dennis

Jörg und Andreas kamen um die Ecke und sahen das Spiel mit an. „Wer ist das denn?“ Fragte Jörg Marc. „Das ist glaube ich ein neuer sklave für mich und Jan wird der Meister sein auch wenn verschlossen. Er wird uns nächstes We besuchen kommen das hat er versprochen.“ Meinte Marc. „Sklave komm hoch und besorge was zu schreiben dann wirst du deine Telefonnummer, Email und Adresse aufschreiben ich rufe dich dann am Sonntag an.“ Sagte Marc laut. Der sklave gehorchte und Jan wunderte sich immer mehr was hier passierte aber er merkte das es im seinem Kg wieder eng wurde.

Martin kam mit einem Zettel wieder und gab ihn Marc. „Hast du eine Webcam? Wenn ja wirst du dich heute Nacht verschließen im Kg und morgen sehe ich das per Webcam. Gehorchst du nicht dann beende ich das sofort. ! Und du wirst dir zuhause keinen mehr runterholen verstanden!“ Sagte Marc zu Martin. „Jawohl Sir ja mache ich sofort“ Marc las den Zettel „Martin wohnhaft in Bremen Email okay willst du noch was klären jetzt und zwar nur jetzt?“ Fragte Marc. „Ja auf der Arbeit würde ich gerne den Kg weglassen ich bin Büroangestellter und da kommt es nicht gut aber nach der Arbeit würde ich ihn sofort anlegen wollen“ meinte Martin

„Das wäre dann in meinem Fall auch so!“ Warf Jan ein worauf Marc nur einen finsteren Blick auf Jan warf. „Okay sklave dann gehe jetzt auch wie wir es gleich auch tun werden. Denn wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“ Meinte Marc und zu Jan gemeint „wir reden noch darüber was du zu tun hast und was nicht!“ Marc trank sein Bier aus und sah wie Martin da noch stand. „Noch fragen?“ Fragte er Martin. „Eure Adresse oder Email oder Telefonnummer?“ Fragte Martin vorsichtig. „sklave das bekommst du alles morgen, wenn ich mich davon überzeugt habe das alles in Ordnung ist ich meine einen Fehler von dir und ich breche gleich ab.“ Meinte Marc hart.

„Nein Sir ich werde alles tun gewiss werde jetzt gehen“ meinte Martin und kniete sich vor allen hin. Jörg schaute belustigt hin wie der sklave allen den Fuß küsste aufstand und ging. „Wir sollten fahren es ist schon spät“ meinte Marc und alle stimmten ihm zu. Sie gaben ihre Verzehrkarten ab und bekamen ihre Jacken ausgehändigt. Jan fragte ob sich umziehen könnte das wäre ihn zu peinlich im Auto Marc gestattete die Hose ja aber er sollte sie offen lassen denn seine Hände sollten an den D-Ringen befestigt werden. „Sir muss das sein?“ Fragte Jan „Ja das muss sein als sie am Auto ankamen. Im Auto befestigte Marc Jans Hände an den D-Ringen und schnallte ihn an. Jörg machte das gleiche mit Andreas der auch protestierte aber es half nichts beide saßen nun hinten im Auto und hofften das sie keine Polizei anhalten würde.

Sie fuhren zügig auf der Autobahn als Andreas meinte „Sir ich müsste mal ganz dringend“ Jörg schaute Marc an der nickte zustimmend. Und so fuhren sie bei Wildeshausen auf einen Modernen Rasthof. Jan kam aus den staunen nicht heraus wow war der riesig. Jörg und Marc befreiten ihre sklaven und Marc meinte „ geht ihr beide mal aufs Klo und wir treffen uns dann im Rasthof“ Jan sah Marc verdattert an „im dem Aufzug?“ „Ja oder möchtest du dich umziehen und deine Chaps anziehen? Fragte Marc „Nein Sir aber mit dem hier fallen wir ja auf“ Andreas packte Jan unter den arm und schleifte ihm zu Klo. „Lerne endlich dein Schicksal zu akzeptieren und frage nicht immer so blöd ich habe keine Lust wegen dir noch strafen zu bekommen. Meinte Andreas. „Aber“ begann Jan.

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