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  Der lange weg zum bärensklaven
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:25.03.10 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 37 copyright by Sir Dennis

„Kein Aber“ fuhr ihn Andreas an. „Du bist ein lernender sklave ja aber du gehst mir so langsam auf den Zeiger, wenn du dich dauernd wiederstrebst Sachen zu machen glaubst du mir gefällt das hier jetzt?“ Meinte Andreas als sie bei den Toiletten ankamen. Eine Alte Dame saß und machte nachts noch sauber. „Was möchten sie?“ Fragte Sie „zweimal Pissen bitte aber bitte auf der Schüssel“ meinte Andreas. Die Frau guckte die Jungen Männer komisch an. „Wieso Schüssel wir haben auch Urinale hier aber wenn es die Schüssel sein soll dann eben die Schüssel kostet 1€ pro Person“ meinte die Frau schmunzelnd.

Andreas bezahlte und beide verschwanden in den Klos. „Ich muss gar nicht“ meinte Jan und Andreas sah im Böse an „du gehst und wenn nichts rauskommt du setzt auf diese Schüssel ich will nicht noch mehr Komplikationen. Jan setzte sich hin und sah an sich herunter und dachte sich ich sehe gar nichts aber habe ein komisches Gefühl im Bauch. Jan sah wie es doch tröpfelte. „Mist es bleibt ja doch einiges drin also irgendwas stimmt hier nicht“ meinte Jan. Andreas kam um die Ecke und sah sich das an. „Das ist so normal es kommt schon alles raus musst es danach ausspülen aber das geht ja jetzt nicht und jetzt komm endlich denn ich denke sie warten nicht ewig“ meinte Andreas.

Sie verließen nach dem sie die Hände gewaschen hatten das Klo wieder die Alte Frau meinte zwar das sie auch Trinkgeld hätten geben können aber Jan war froh raus zu sein sie gingen zum Gasthof paar weiter. Es war eher wie in einer großen Kantine sie hielten Ausschau nach ihren Meistern und fanden sie in einer Ecke. „Aha unsere Zöglinge kommen auch mal dachte schon ihr hattet noch ein Date auf dem Klo gehabt“ meinte Jörg. „Nein aber“ Jan sah zu Andreas und schwieg.

„Also holt eich was zu trinken und zwar dalli wir wollen ja auch mal nach Hause ankommen“
Meinte Marc. Jan und Andreas trotteten davon und Marc meinte. „Mann oh Mann, wenn das so weiter geht dann sind wir um 05:00 Uhr noch nicht zuhause“ Andreas und Jan suchten sich jeder einen Milchkaffee aus, obwohl beide wussten der treibt aber das war ihnen egal. Sie kamen mit den Kaffe bei den Meistern an. „Sie setzen sich und tranken leise den Kaffee. Jan dachte nach und wunderte sich das er alles so hinnehmen musste anscheinend. Wollte er das so?

Er trank weiter und wunderte sich auch das keiner was sagte. „Was liegt denn am We noch Sir?“ Fragte Jan vorsichtig Marc. „Das weiß ich nicht dich vielleicht mit plugs trainieren und dich auf den neuen sklaven vorbereiten „ meinte Marc. „Aber frage nicht zuviel lasse dich einfach überraschen“ meinte Marc. „Aber jetzt sollten wir noch mal los oder muss jemand noch mal gehen? Fragte Marc. Bei Jan grummelte es plötzlich im Bauch.

„Ich glaube ich muss noch mal gehen den im Bauch grummelt es bei mir“ meinte Jan. „Ich komme mit denn so geht das ja nicht weiter vielleicht haben die Ja auch Windeln da, denn ich sehe das nicht ein das man wegen dir auch noch warten muss.“ Meinte Marc ärgerlich Sie gingen zum Klohäuschen und die Alte Dame wunderte sich nicht schlecht als Marc sagte „einmal das Große Geschäft für ihn und vielleicht haben sie auch eine Windel für ihn wir brauchen eine!“ Jan sah Marc an und flehte mit seinen Augen!

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:25.03.10 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Marc so weiter macht springt Jan bald ab.
Ist schon ziemlich viel für einen Anfänger.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:26.03.10 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 38 copyright by Sir Dennis

Die Alte Dame meinte „gehen sie durch aber schnell ich kläre das hier mit ihren Freund alleine“ Jan verschwand und die Alte Dame meinte trocken „eine Windel? Ich weiß zwar nicht auf welchen Planeten sie Leben aber ich habe hier keine Windel für Fetischs-Anhänger sonst noch Ideen? Ich glaube eher ihren jungen Freund ist die Sache peinlich. Also passen sie auf und machen sie nicht noch mehr kaputt!“ Die Alte Dame sah Marc an. Der schaute weg und wollte kontern aber es fiel ihm nichts ein was er hätte sagen können.

„Sehen sie die Kerle sind mir vorhin schon aufgefallen und das ihr Junger freund na ja sagen wir mal unglücklich wirkte was auch kein wunder ist. Steckt in irgendwas was er so nicht wollte“ meinte die Alte Dame weiter. „Wie meinen sie das?“ „Meister Sir whatever ich kenne mich ja auch aus in der Welt und als die beiden sagen sie müssten sich setzten dachte ich gleich an das Teil.“ Sagte die Alte Dame als Jan wieder kam. „Es geht wieder Marc wir können fahren“ meinte Jan mit Rotem Kopf. „Junger Mann sagen sie auch mal deutlich nein zu was, wenn sie meinen das sie es jetzt noch nicht vertragen können ich glaube ihr Freund versteht das, wenn er nachdenkt!“ Jan und Marc verließen die Toilette und gingen zum Auto wo Jörg und Andreas warteten. „Jetzt hattest du ein Date auf dem Klo oder?“ Scherzte Jörg. „Haha“ meinte Marc zurück. „Was ist los?“ Zischte Andreas zu Jan. „Die Alte Dame muss was zu Marc gesagt denn zu mir sagte sie ich solle auch mal nein sagen!“ Meinte Jan leise.

Sie stiegen ins Auto und fuhren endlich weiter. Die Restfahrt verlief schweigend. Marc schaute auf den Verkehr denn es war, weil es Wochenende war doch einiges los. Das Radio dudelt leise vor sich hin und Marc schaute in den Rückspiegel und versuchte Jans Blick zu erhaschen der sah Marc an mit großen Augen. „Tut mir leid das ich nicht gehorche!“ Meinte Jan auf einmal. „sklave das ist ein wenig übertrieben ausgedrückt du kennst es ja gar nicht und ich verlange viel zu viel von dir“ sagte Marc zurück. „Aber wieso verlangen sie zuviel sie sind doch der Meister sie müssen doch so sein.“ Meinte Jan. „Muss ich immer hart sein? Nein und das mit deinem Kg da sehen wir mal zuhause was los ist denn, wenn dein Bauch nicht mitspielt dann muss ja was geschehen sein“ meinte Marc. Jan wunderte sich immer mehr wieso war jetzt Marc wieder so liebenswürdig und einfühlsam. Jan merkte wie er wieder geil wurde. „Und du sklave nimm Rücksicht auf ihn keiner wird dir den Kopf abreißen, weil du Jan geholfen hast.“ Meinte Marc und schaute zu Jörg. Der nickte nur. „Oh da vorne kommt eine Baustelle hm ich hoffe wir kommen gut durch“ meinte Marc. „Sir lieben sie mich?“ Fragte Jan auf einmal.

„Darf man einen sklaven lieben? Was willst du hören das ich Ja sage liebst du mich denn?“ Fragte Marc zurück „anders gefragt ist es bei Jörg und Andi liebe?“ Fragte Jan weiter. „Liebe ja das ist es bei uns sogar große ich bin froh Andreas zu haben und ich weiß das er weiß das ich ihn nie weh tun würde und das würde Marc auch nicht tun“ meinte Jörg. „Wir kennen uns seit knapp 1 Woche Jan da sage ich nicht ich liebe dich, sondern ich mag dich und ob es liebe wird werden wir sehen“ meinte Marc „Aber wieso dann der Zweitsklave?“ Fragte Jan „weil..“ begann Marc

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:26.03.10 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


He du kannst doch jetzt nicht einfach Pause machen!!
Das ist echt gemein.
Hm da hat die Klofrau Marc sozusagen den Kopf gewaschen was auch nötig war.
Und Jan hat sie auch ein bischen Mut gemacht mal Nein zu sagen.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:28.03.10 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


teil 39 copyright by Sir Dennis

„Es dir auch gut tut, wenn du lernst wie du mit sklaven um zu gehen hast, falls du später dir mal selber sklaven halten willst. Ich weiß der andere ist dir überlegen aber das sehe ich als Chance für dich“ meinte Marc weiter. Jan dachte nach. Chance? Er war sich noch nicht mal sicher ob er das wirklich wollte aber, wenn sich der andere ihm unterordnen würde dann wäre das gar nicht mal so schlecht und wenn er da die Anleitung von Marc bekäme dann wäre das super. Dieser verdammte Kg dachte sich Jan. Er war wieder so geil aber konnte nicht steif werden. „Und das soll nächstes We stattfinden gleich? Und bis dahin trage ich Kg weiter? Um geil zu bleiben?“ Fragte Jan leise. „Ja klar sklave denn du sollst ja lernen und nicht sofort abspritzen!“ meinte Marc. Marc fuhr gerade die Abfahrt runter. Die Uhr zeigte 3 Uhr dann waren sie doch lange unterwegs. Jan freute sich die Sachen ausziehen zu können keine frage denn es drückte alles und auch Andreas freute sich auf zuhause.

Andreas fragte seinem Meister „ darf ich zuhause alles ausziehen oder haben sie Wünsche was ich tragen soll“ „Hm ich überlege mir was aber deinen Latexanzug könntest du tragen der macht dich ja immer so geil ich weiß und sonst der Kg bleibt dran damit du mir nicht ungewollt spritzt“ meinte Jörg. „Das ist eine gute Idee ich werde mir was für Jan zuhause auch noch überlegen denn was tragen sollst du zur Nacht auch noch was.“ Meinte Marc. Jan erschrak. „Muss das sein ich meine Ja klar du bestimmst aber kein Latex da sehe ich ja aus wie eine Presswurst aber was geiles ja würde mir gefallen aber vergessen sie nicht mir den Kg zu Öffnen“ meinte Jan. „Wieso?“ Fragte Marc. „Ach ja ich vergaß um nach zu sehen ob alles in Ordnung ist.“ Meinte Marc weiter. „Ich glaube sie wollen gar nicht öffnen aber ich kann mich täuschen“ schmunzelte Jan.

„Ich werde öffnen keine Sorge auch weil du gereinigt werden müsstest nach deiner Aktion auf den Rasthof will ich nicht das noch was passiert.“ Sagte Marc. „Solltest du bei Andreas auch machen ich weiß das die Rasthöfe inzwischen Sauber sind aber man weiß nicht nie“ schmunzelte jetzt Marc. „Lass das die Alte Dame nicht hören die muss dir ja den Kopf gewaschen haben“ meinte Jan. „Jan was sie gesagt hat war auch richtig denke ich aber mehr sage ich nicht denn es ging ja um dich! Aber lassen wir das wir gehen zuhause eh noch mal Duschen denn in den Lederkneipen wird mir zuviel geraucht da stinkt man dann immer wie ein Schwein.“ Meinte Marc

Marc bog Marktstraße ein. Jörg und Andreas stiegen und verabschiedeten sich ‚Jan fragte ob er vorne sitzen könne. Marc sagte Jan und den Rest der Fahrt saß Jan vorne. Jörg ging mit Andreas die Stufen hoch zur Wohnung und Andreas holt erst mal Luft. Er bat um was zu trinken. Jörg erlaubte es ihm aber schickte ihn und sich ebenfalls unter die Dusche. Jörg fesselte Andreas seine Hände an der Duschstange und öffnete dann den Kg. „Man sieht das lecker aus das nächste mal nimmst du deine spritzuntensilien mit“ meinte Jörg. Jörg seifte gerade Andreas Schwanz ein und der stöhnte leise. Jörg fing an Andreas seinen Schwanz zu wichsen. Langsam aber immer kräftiger. ‚Andreas stöhnte immer mehr und wand unter der Dusche.

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Herr Franz
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:28.03.10 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung deiner Geschichte, ist ganz einfach wieder super geschrieben. Ich freue mich schon immer darauf wenn es mit der Geschichte weiter geht.
Bin auch sehr gespannt darauf, wie das bevorstehende Wochenende für Jan ablaufen wird.
Was die Toilettenfrau zu Marc gesagt hat, ist zwar eines Teil richtig und nachvollziehbar, aber aus meiner Sicht, sollte Jan auch so langsam lernen seinen Sir zu gehorchen und nicht ständig jede Anordnung seines Herrn in Frage stellen, denn auch einen Sklavenanfänger, sollte von Anfang an die Rollenverteilung klar und bewußt sein und Jan muß ebben lernen, wer das Sagen und wer zu gehorchen hat.

Ansonsten, super Geschichte.

Mfg. Herr Franz.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:30.03.10 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 40 copyright by Sir Dennis

Jörg nahm den triefenden Schwanz in den Mund und begann zu lecken. Andreas fühlte wie sich seine Geilheit entlud. Doch in dem Moment hörte Jörg auf und kam wieder hoch. Andreas Schwanz pochte und er war so weit zu spritzen es hätte nicht viel gefehlt. Jörg nahm den Duschkopf der Dusche stellte den Strahl auf kalt und spritzte damit Andreas ab.

„Arrrgh nicht so grausam lassen sie mich doch spritzen nur das eine Mal bitte.“ Doch Jörg kannte keine Gnade so war der Schwanz wieder klein und Jörg befreite Andreas von den fesseln und hielt den Kg hin. „Zieh ihn wider an Sauber bist du da unten rum. Und dann kannst du mir einen blasen denn ich bin auch geil“ meinte Jörg. Andreas zog den Kg wieder willig an und meinte trotzig „nein einen blasen nein das tue ich nicht“ doch Jörg packte ihn an den Haaren und drückte ihn nach unten und Andreas sackte ein. Er hatte jetzt Jörg seinen Schwanz vor Augen und fing an zu blasen. Jörg wand sich in seiner Geilheit und jedes Mal, bevor er kommen wollte stoppte. Andreas und machte sanft weiter doch irgendwann spritzte Jörg alles Andreas ins Gesicht. „Jaa tut das gut sklave“ Er stellte die Dusche wieder an und spritzte Andreas das Gesicht sauber. „Und was ist mit mir ich bin immer noch geil lassen sie mich auch spritzen?“ Fragte er leise.. „Nein sklave ich sagte das du noch Keusch bleibst. Und daran ändert sich nichts..“

Inzwischen kamen auch Marc und Jan zuhause an. Sie zogen sich aus und Marc öffnete den Kg um nachzusehen ob alles okay war. Jan sollte schon mal ins Bad gehen Marc wollte noch was holen. Er besorgte schnell paar Handschellen und kam ins Bad zurück dort sah er wie Jan sich einen runterholte und meinte „So nicht Freundchen“ er nahm die Handschellen und fesselte flink Jans Hände auf den Rücken „Sorry ich war so geil da musste ich das versuchen“ Marc stellte Jan in die Dusche und lies Kaltes Wasser an. „Nein bitte nicht ich tue ja auch alles aber nein nicht. Marc wusch Jans Schwanz und brauste das mit dem Kalten Wasser ab und legte ihm dann den Kg wieder an. „Sicher ist Sicher!“ Dann erst kam er auch in die Dusche und stellte auf warm. Er befreite Jan von den Handschellen und der war sichtlich geknickt. „Das wird ein Nachspiel haben für dich verstanden?“ Fragte er Jan in scharfen Ton. „Ja Sir ich habe verstanden“ „und nun sklave seife mich ein und kümmere dich um mich!“ Meinte Marc und lies Jan machen.

Der kümmerte sich um Marc rücken und Brust und auch seinen Schwanz seifte ein und wichste ihn sogar Marc wand sich vor Geilheit und spritzte in Hohen borgen ab. Jan dachte sich dadurch punkte ein zu handeln aber Marc schien zu erraten was Jan vorhatte. „Du dachtest damit hast du Sympathie punkte dir geholt vielleicht aber vielleicht auch nicht ich entscheide und nun dusch dich fertig ich möchte ins Bett und du musst auch noch fürs Bett fertig gemacht werden.“ Meinte Marc. Jan gehorchte und war dann auch fertig. Marc warf ihn ein Handtuch zu. Marc ging schon mal ins Schlafzimmer um zu sehen was Jan jetzt zu tragen hatte. Marc hatte einen Bondagesack in der Hand Jan kam heran und meinte „was ist das denn und da drin soll ich schlafen? Das ist nicht dein Ernst!“ Jan zweifelte überhaupt schlafen zu können.

„Du wirst darin schlafen und keine Wiederworte. Denn ist auch deine strafe dafür das du gewichst hast eben und nun komm und steige rein“ meinte Marc Jan legte sich aufs Bett und Marc bereitete das ganze vor. Jan merkte wie der Reißverschluss zu gemacht wurde.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:01.04.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41 copyright by Sir Dennis

Die Hände bekam Jan in separate Taschen und seine Beine wurde noch mal extra gefesselt. So lag Jan im Bett und wurde immer aber der Kg verhinderte einen Ständer und bewegen konnte er sich auch nicht. „Sir wie soll ich denn so die Nacht verbringen das geht doch nicht“ beklagte Jan. Sein Kopf kuckte nur noch aus der Lederhülle raus. Marc hatte wieder das Klebeband in der Hand und schaute Jan an und schnell war Jan geknebelt. Marc streichelte Jan über das Gesicht und mit seinem Schwanz. Jan sah mitleidig wie sich Marc einen runterholte. Jan brummte vor Geilheit in seinem Knebel. Marc wurde immer geiler und es dauerte nicht mehr lange und seine Sahne kam in hohen Bogen aus ihm raus.

„Boah war das gut sklave schade das du nicht auch spritzen kannst wäre bestimmt gut oder?“ Fragte Marc Jan. Der nickte nur wehleidig. Brummte was in seinen Knebel und Marc riss das Klebeband ab. „Aua ja bitte lassen sie mich spritzen ich bin so geil ich kann nicht mehr“ meinte Jan. Marc fummelte am schritt des Bondessackes rum und hatte den Schritt frei. „Aber da ist ja ein Kg ich komme ja nicht an deinen Schwanz ran.“ Säuselte Marc. Jan spürte wie er veräppelt wurde. „Ja Sir da ist ein Kg dran aber den kann man abmachen, wenn es der Meister wünscht.“ „Aber der Meister wünscht es heute nicht vielleicht später und nun versuche zu schlafen denn es ist sehr früh.“ Meinte Marc und legte seinen Arm auf Jans Brust. Jan war immer noch so geil und versuchte sich zu bewegen aber nichts es saß alles fest. Jan schloss die Augen und die Müdigkeit überrannte ihn.

Die Restnacht versuchte sich Jans Schwanz zu erigieren aber das funktionierte nicht und Jan wachte immer auf und war wieder so geil er sah mit dem Kopf zu Marc der ruhig schlief. Marc sah schon geil aus dachte sich Jan aber wie würde es weiter gehen dachte sich Jan. Er hatte nun einen Kg und er hoffte das er ihn nicht zur Arbeit tragen musste und da war ja dann auch noch der Arbeitskollege ich hoffe das er nicht was sagte so was wie „Na wie war es Sa noch bei dir?“ Jan wusste das er stärke beweisen musste aber auf der Arbeit wusste keiner das er Schwul war. „Auch besser so!“ Sagte Jan zu sich selber. Aber Jan merkte seine Blase so langsam und versuchte Marc zu wecken. „He Sir aufwachen ich muss mal“ Jan stupste mit seiner Nase Marc seinen Kopf an. Der drehte sich um und schlief weiter und Jan wurde Lauter. „Sir bitte“ Marc schreckte hoch. „Was, was ist los? Ist was passiert sklave?“ Fragte er schlaftrunken. „Meine Blase ist voll deswegen möchte ich gerne aufs Klo gehen aber ich bin ja noch im Bondagesack und kann nichts tun.“ Jan hoffte auf Mitleid aber Marc drehte sich fast wieder um. „ Du wirst noch aushalten oder du machst in den Bondagesack aber dann kannst du ihn schrubben nachher“ meinte Marc lapidar. Jan wollte was sagen aber füllte wie das Sinnlos war.

Jan wartete noch zwei stunden und seine Blase schmerzte immer mehr. Er sah auf die Uhr erst 9 Uhr und er müsste so dringend. Marc drehte sich gerade um sah in Jans Augen. „Guten Morgen ich hoffe du hast gut geschlafen“ „Meine Blase Sir aber ja ich habe geschlafen 2 stunden oder so?“ Beklagte sich Jan. Marc richtete sich auf und befreite Jan langsam von den Fesseln. Endlich zog er den Reißverschluss und Jan konnte sich recken. Er stand langsam auf fragte vorsichtshalber ob er aufs Klo gehen könnte. „Geh schon aber bereitet dann mal einen Kaffee vor denn ich habe Durst nach einem Kaffee“ Jan rannte zum Klo denn er merkte er konnte das kaum noch halten er saß endlich und merkte endlich wie sich alles entspannte.

Er ließ es laufen und sah an sich runter der Kg verdeckte alles aber es tat so gut. Nach dem er gespült hatte ging er in die Küche und bereitete den Kaffee vor und deckte den Frühstückstisch. Seine Geilheit hielt sich in Grenzen gerade. Marc erschien in der Küche. „Super sklave du machst dich ja und schon dir Brötchen am aufbacken super lobte“ lobte Marc Jan. „Was liegt heute noch an Sir?“ Fragte Jan Marc.

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AliMan611
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:01.04.10 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Jede Fortsetzung ist klasse geschreiben und macht lust auf mehr. Was Jan wohl noch so alles erleben mag. Bin gespannt und kann es kaum abwarten.
AliMan611
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:03.04.10 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42 copyright by Sir Dennis

„Ich weiß noch nichts genaueres ich werde mit dem sklaven mal gleich telefonieren und dann mal weiter sehen wir sollten dein Profil bei den Portalen mal umgestalten und dich beim Kgforum anmelden könnte ganz interessant werden und dich trainieren heute klar auch“ meinte Marc aus er in sein Brötchen biss. „Was wollen sie denn trainieren?“ Fragte Jan interessiert. „Na deinen Arsch zum Beispiel und das du mal eine Maske mehrere stunden aufbehältst. „ erklärte Marc weiter. „Aber wieso den Arsch ich hatte den Plug doch schon über Nacht an da muss man doch nicht mehr trainieren oder? Fragte Jan vorsichtig. „Doch klar denn ich habe ja auch Plugs die größer sind als die, die du drin hattest.“ Meinte Marc weiter. Jan erschrak darauf hatte er keine Lust heute aber wollte das nicht so zugeben denn sonst würde Marc noch was fieseres tun.

Marc griff nach dem Tel. Er wählte die Nummer von Martin den neuen sklaven. „Ja?“ Ertönte es. „Hallo hier ist Sir Marc von gestern ich hoffe du bist schon auf und liegst nicht mehr im Bett“ sagte Marc verwundert.

„Oh Sir schön das sie anrufen ja liege noch im Bett habe die halbe Nacht nicht geschlafen wegen ihnen und ihren Vorstellungen und ich trage auch den Kg aber ich glaube ich weiß nicht was ich will denn das was ihnen vorschwebt kann ich nicht erfüllen ich meine sie sind weit weg und ich in Bremen und da denke ich mir das es keinen Sinn macht aber ich kann mich auch täuschen“ meinte sklave Martin.

Marc schaute ernst. ‚“Ich dachte mir so was schon das du kneifst aber kann dich auch irgendwo verstehen. Ja klar. Aber du gefällst mir und für meinen sklaven wäre das auch sehr gut!“ Meinte Marc. „Ich weiß das nicht so genau lassen sie uns heute noch mal chatten ja muss jetzt erst mal einen Kaffee trinken“ meinte Martin. Marc meinte Okay und verabschiedete den sklaven.

„ Der sklave hat wohl keine Zeit oder ist genau so ratlos wie ich?“ Meinte Jan. „sklave wieso bist du denn ratlos nur weil ich deine Ausbildung vor rantreibe?“ Fragte Marc genervt. „Ich sage ja schon nichts okay?“ Meinte Jans schnell Er aß still sein Brötchen auf und schaute Marc an der versuchte freundlich zu wirken aber man sah ihm schon an das er missmutig war. Marc dachte das er mit dem zweitsklaven alles richtig gemacht habe und das wahr dann wohl doch nichts. Marc rief bei Jörg an.

„Ja Jörg hier was gibt es?“ Fragte Jörg ins Telefon. „Ich bin’s wollte nur mal hören ob es euch gut geht?“ Fragte Marc. „Uns du meinst mir ja mir geht es gut Andreas liegt noch im Bett ihm geht es nicht so gut hat Kopfschmerzen war wohl gestern zuviel Rauch in der Zone ich habe ihn ans Bett fixiert damit er ruhig bleibt aber seinen Schwanz gefällt das steht immer freudig da der Kg ab ist!“ Meinte Jörg. „Meiner bleibt im Kg, nachdem der zweitsklave nicht weiß was er will bei uns kommt heute das Arschtraining dran und ich habe schon einige fiese Sachen parat aber das verrate ich noch nicht soll ja für ihn überraschend sein. Lach“ meinte Marc mit einem Augenzwinkern. Marc legte auf und kam mit der Verschlussteil für hinten und einen Vibrator an. „sklave bück dich nach vorn“ meinte Marc. Jan gehorchte sein Hinterteil wurde eingefettet und er Vibrator eingeführt und der Verschluss abgebracht. Jan sollte sich wieder setzen. „Arrgh was ist das denn“ stöhnte Jan.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:05.04.10 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43 copyright by sir Dennis

„Tja das ist ein Vibrator mit Fernbedienung und ich kann ein und ausschalten wann ich will“ meinte Marc. „Das ist ja gemein“ stöhnte Jan denn er merkte wie der Vibrator arbeitete und Jan immer mehr geiler machte. Marc erhöhte die Anzahl und Jan saß auf dem Stuhl und stöhnte nur noch.

Derweil war Andreas immer noch im Bett gefesselt und erholte sich von seinen Kopfschmerzen aber Jörg machte es ihm nicht einfacher denn der sorgte immer wieder dafür das Andreas seinen Schwanz ihm zur Weißglut brachte. Andreas war immer kurz davor abzuspritzen aber er konnte nicht „Bitte Sir lassen sie mich doch spritzen ich möchte so gerne“ Andreas klang verzweifelt der er wusste das es Jörg immer heiß machte, wenn Andreas bettelte doch Jörg dachte nicht daran was zu tun! Andreas zerrte an seinen Fesseln aber vergebens.

Marc war im Netz und schaute seine Mails durch während Jan die Küche aufräumte. Immer wieder betätigte Marc mal die Fernbedienung was Jan stöhnen lies. Martin war noch nicht online gewesen auch andere nicht. Jan kam zur Tür rein und fragte was jetzt zu tun sei. Marc überlegte „das Bad wäre nicht schlecht lass mir ein Entspannungsbad ein darauf könnte ich jetzt!“ Meinte Marc. Jan beeilte sich das vorzubereiten und nahm einen Entspannungsduft und kippte was in das Einlaufende Wasser. Dann begann er das Bad sauberzumachen aber der Vibrator erinnerte ihn daran was er trug einen Kg. „Dieser Kg macht mich heute wahnsinnig denn ich würde endlich so gerne kommen und Arrgh“ stöhnte Jan denn Marc hatte die Fernbedienung wieder angestellt. Jan wand sich seiner Geilheit als Marc ankam. „Fluche nicht über den Kg denn sonst trägst du ihn doch auf der Arbeit mein sklave!“ Meinte Marc ernst. „Ja Sir ja klar“ stöhnte Jan und stöhnte nur noch.

„Und putze sauberer denn das akzeptiere ich nicht und so lasse ich den Vibrator mal an damit du lernst was ich verlange“ meinte Marc hart. „Och bitte ich halte das nicht mehr aus ich bin so geil wie noch nie“ stöhnte Jan nur noch. Jan dachte sein Kg explodierte gleich. Marc kam auf Jan zu und spielte mit Jans Brustwarzen. „Arrgh das ist nicht fair das macht mich ja noch geiler“ stöhne Jan nur noch Marc wusste das und machte weiter aber zwischendurch stellte er das Wasser ab.

Marc hatte eine Idee und holte einen Stuhl und fesselte darauf Jan so das er sich nicht mehr rühren konnte. Jan bekam noch einen Knebel zwischen die Zähne und Klammern an den Titten. Marc öffnete den Kg und ein triefender Schwanz kam zum Vorschein und Marc stellte den Vibrator wieder an. Jans Augen öffneten sich und er grunzte nur noch als Marc in das Wasser stieg. Jan wand sich in seiner Geilheit während Marc im Wasser lag. Jan stöhnte als Marc seine Hände an Jans Schwanz fasste und wichste. Aber Marc machte langsam und Jan wurde rasend vor Geilheit.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:07.04.10 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


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Jan hoffe doch endlich spritzen zu dürfen aber Marc dachte nicht daran. Jan wand sich in seiner Geilheit aber konnte nichts tun. Marc genoss sein Bad und sah wie Jan sich wand. „Okay ich nehme dir die Klammern ab aber der Rest bleibt so“ sprach es und die klammern waren ab. „Mmmmpfff“ kam es nur als Marc recht dran spielte. Jan wand sich nur noch denn sein Schwanz stand wie eine Eins.

Bei Jörg und Andreas war es ähnlich. Andreas lag immer noch im Bett und war gefesselt und hatte jetzt einen Plug drin der arbeitete. Andreas wünschte sich mehr als nur zu kommen doch Jörg wusste was er tun hatte. Er wichste immer nur kurz an um Andreas aufstöhnen zu lassen.
„Ich halte das nicht mehr aus“ stöhnte Andreas. „Doch das musst du klar musst du das denn ich lasse dich nicht mehr spritzen das habe ich dir gesagt sklave“ meinte Jörg trocken. „Und jetzt kommt der kg wieder ran du sollst dich mal richtig erholen“ sagte Jörg und holte Eis aus dem Gefrierfach und das presste er auf Andreas Schwanz „Bitte nicht“ versuchte Andreas sich zu retten aber vergebens innerhalb weniger Minuten saß sein Kg wieder an Ort und stelle.

Marc hatte Jan so weit das er spritzen wollte aber er konnte nicht. „Wehe du spritzt in das Wasser hier dann setzt es aber was“ meinte Marc böse. Jan nickte nur und versuchte sich zu beruhigen aber Marc dachte nicht daran spielte immer wieder am Schwanz rum und Jan grummelte was in seinen Knebel denn so langsam konnte er nicht mehr und so passierte es dann auch. Jan spritzte einfach so ab. Marc nahm sofort die Hände weg damit Jan keinen Orgasmus hatte, sondern nur ein Auslaufen und der war einerseits befreit aber auch Frustriert. Marc lachte und seifte nun Jans Schwanz ein denn sauber sollte das Teil ja sein, bevor es wieder zurück in den Kg ging.

Er befreite Jan vom Knebel. „Danke Sir aber auch Sorry Sir das ich gespritzt habe.“ Meinte Jan geknickt. Marc schaute ihn an. Er befreite Jan von seinen Fessel und sagte ernst. „Steig hier rein ins Wasser und beschäftigte dich mit mir denn ich will auch abspritzen..“ Jan gehorchte und so lag er mit in der Badewanne und kümmerte sich im Marc. Er versuchte unterzutauchen um Marcs Schwanz zu lecken aber das wollte ihm nicht so gelingen. „Mann mach mal was das ich ja langweilig was du da tust.“ Meinte Marc gelangweilt. Jan nahm Marcs Schwanz zwischen seine Beine und reibte mit seinen Oberschenkeln dran. Marc schaute verblüffend denn das gefiel ihm schon ja. Zwischendrin nahm Jan seine Hände und wichste Marc seinen Schwanz.

Der wand sich vor Geilheit doch Jan wusste wie er Marc rasend machen konnte. Doch irgendwann schoss es nur so aus Marc raus. „Ja ohh hmm“ Marc lag erschöpft in der Wanne und nun zog Er Jan zu sich hin und er küsste ihn leidenschaftlich. Jan war verblüfft lies es aber zu und er spürte wie seine Geilheit zurück kam aber nur schwach. Jan fühlte sich gut und wurde gerade in dem Moment an seinen Kg erinnert. „Muss ich das Teil für immer tragen? Kann ich das nicht mal abnehmen? Weißt du ich will dir ja treu sein aber muss ich deswegen das Teil hier tragen. Ich meine das schon so wie ich das jetzt sage ich fühle mich so eingeengt. Sorry, wenn ich das so sage aber so ist es und so fühle ich es“ versuchte Jan was zu sagen. Marc wusste das es die Diskussion geben würde aber er müsste Hart bleiben denn dafür war das Teil zu teuer. „Du trägst es für immer das sagte ich dir doch und dich spritzen zu lassen das geht ja auch wie wir beide es heute gesehen haben Nein das Teil bleibt oder willst du nicht mein Bärensklave sein?“ Fragte Marc direkt!

Jan überlegte nun was er wollte und sah Marc dabei an der lies nun Jan los und verleite seinen Worten Nachdruck in dem er den Kg Schlüssel vor die Nase hielt. „Du hast nur eine Chance nutze sie oder vertraue mir“ meinte Marc Jan dachte noch mehr nach. Wenn er den Schlüssel jetzt nahm dann war es aus zwischen ihm und Marc das wusste er also wofür würde er sich entscheiden? Ein Leben in Keuschheit?

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:09.04.10 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45 copyright by Sir Dennis

Marc wedelte immer noch mit dem Schlüssel und Jan konnte nicht anders und griff zu. „aha du hast dich also entschieden so, so“ „nein das habe ich nicht ich nahm ihn nur damit ich für mich entscheiden kann was ich möchte das soll jetzt nicht bedeuten das ich abbreche oder so“ versuchte Jan sich zu erklären aber Marc winkte ab. „Ich will es nicht mehr hören wenn du hier fertig bist packst du deine Sachen und gehst am besten denn du hast dich ja entschieden“ meinte Marc. „Sir bitte so verstehen sie doch“ klagte Jan doch Marc schaltete auf Durchzug!

Marc stieg aus dem Bad und sah Jan nur an. „das ist wohl dann dein vertrauen gewesen ich bin sehr traurig“ „Sir bitte ich will ihr sklave schon sein das wissen sie doch“ Jan hatte Tränen in den Augen „Du hast dich entschieden das ist Fakt also heule nicht rum sondern gehe und wage es nicht noch mal wieder zu kommen.“ Marc klang hart aber freute sich schon darauf dass Jan betteln würde und wenn nicht dann wüsste er dass es Jan nie ernst gemeint hatte. Jan stieg aus dem Bad und er wusste nicht das Marc spielte denn Jan dacht im Echt das Marc alles ernst meint und so trocknete er sich ab und zog sich an. Als er gehen wollte stand Marc in der Tür. „Den Kg bitte“ Jan zog die Hosen runter und probierte den Schlüssel und er passte nicht das war Komisch er probierte den Schlüssel noch einmal und nichts ging. „he der passt nicht“ meint Jan geknickt. „Dann gehst du eben ohne Schlüssel und behältst den Kg für immer an“ meint Marc. „das kann ich doch nicht!“ meinte Jan. „Du kannst und du wirst! Und nun gehe nach Hause denn du wolltest ja gehen“ meinte Marc und zeigte stumm auf die Tür. Jan überlegte. „Und wenn ich nicht gehen wollte? Wenn alles nur ein Missverständnis war? Wie kann ich das denn bloß wieder aufklären?“ „ Du hast den Schlüssel genommen also ist der Fall klar“ stellte Marc fest. „Aber das war der falsche Schlüssel denn den richtigen haben sie ja noch also konnte ich den richtigen gar nicht nehmen! Deswegen ja finde ich das es jetzt nicht fair wäre wenn ich dafür bestraft würde!“ meinte Jan trotzig.

„Also wärest du bereit einen sklavenvertrag zu unterschreiben? Ich meine einen Vertrag den ich aufsetze und der zwischen uns gilt und dich auch formt“ meinte Marc. Jan überlegte schnell „ Ja klar würde ich das tun ich würde alles tun damit sie mich behalten!“ meinte Jan schnell. „Weißt du was du da sagst?“ fragte Marc „Wieso ich will doch nur perfekt sein mehr nicht“ schluchzte Jan. Marc nahm Jan in den Arm und schloss die Tür. Er brachte Jan ins das Wohnzimmer und setzte ihn in den Sessel. „Weißt du was du wirklich willst?“ fragte Marc Jan. „Ich weiß es nicht aber ich hoffe das zu wollen was sie wollen“ meinte Jan und hatte sich gefasst.

„Was ich will das ist in gute Frage denn ich will nicht dass du jeden Tag der sklave bist auch wenn du deinen Kg tragen solltest! Und ich will mich auf dich verlassen können das du wenige Dinge machst die ich dir auftrage. Ich verlange nicht viel aber wenn ich was verlange dann sollte das auch einwandfrei sein“ sagte Marc. „klar verstehe ich schon! Werde versuchen mein bestes zu geben ja!“ meinte Jan. „Und nun was liegt an Sir?“ fragte Jan. „Wir verpacken dich in einem Gummivollanzug mit Plug im Arsch und der Kg kommt drüber damit das Gummi nicht beschädigt wird. Dann fahren wir zu dir und wir schaffen die ersten Kleider von dir zu mir denn in Zukunft wirst du bei mir wohnen“ meinte Marc und Jan schluckte wieder aber sagte nichts. „Versuche deinen Schwanz klein zu halten ich will kein Monstrum jetzt sehen“ meint Marc. Marc puderte Jan ein und öffnete den Kg. Jan stieg in den Gummianzug. Marc zog den Reißverschluss zu.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 09.04.10 um 17:40 geändert
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:09.04.10 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach super die Fortsetzungen, deiner tollen Geschichte.
Ich freue mich jedesmal, wenn du einen weiteren Teil geschrieben hast.

Mfg. Herr Franz.

Ps. Bin gespannt darauf, ob sich der zweitsklave Martin noch meldet und mit ins Spiel kommt, wäre aus meiner Sicht bestimmt interessant.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:09.04.10 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön gemein Jan so auf die probe zu stellen und einfach einenFalschen Schlüssel zu geben..
Jan hätte ja auch darauf bestehen können das Marc den richtigen Schlüssel rausrückt.
Sozusagen aus einer Trotzreaktion.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 09.04.10 um 21:41 geändert
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:11.04.10 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46 copyright by Sir Dennis and korrektur by Sir Rowan!

Marc legte den Kg wieder an und verschloss ihn. „Und wie soll ich damit aufs Klo gehen?“ Fragte Jan nüchtern. „Du wirst doch mal paar Stunden aushalten oder? Und jetzt ziehe die Hose an und das Sweatshirt!“ Meinte Marc. Jan gehorchte er spürte das Gummi und spürte das sein Sch****z sich breit machen wollte aber das schwierig wurde. Marc zog auch um und erschien in Normaler Jeans und Pullover. „Hm heute mal keinen Fetisch?“ Meinte Jan keck. „Hm für dich brauchen wir noch ein Halsband klar und nein keinen Fetisch den trägst du ja“ meinte Marc lachend und holte das Halsband vor. Er legte es Jan um den Hals und schloss es ab.

„Muss das sein Sir ich bin doch schon brav“ Jan klang verzweifelt. „Leg dich über den Tisch“ Jan machte das und merkte wie der Reißverschluss hinten geöffnet wurde. Jan dachte nur oh nein der Vibrator nein den Bitte nicht! Doch Marc führte genau den sanft ein. Als der saß zog er den Reißverschluss wieder hoch. Marc hielt die Fernbedienung in der Hand und Jan erschrak. „So wir können fahren und wenn du nicht spurst dann weißt du was ich tun kann“ sagte Marc und schaltete den Vibrator an. Jan wand sich denn er spürte seine Geilheit zurück kommen! „Bitte Sir seien sie nicht so grausam!“ Jammerte Jan und Marc sah ihn streng an. „Also, dann mache heute, das was ich Dir sage“ „Ja Sir klar mache ich das sofort, machen sie es bitte aus ich kann sonst nichts mehr denken!“ Jammerte Jan immer mehr.

Marc schaltete das Gerät wieder aus und reichte Jan die Jacke. Jan zog sie sich an und zog sie zu! Jan ging die Treppen runter und Marc schloss ab. Beim Auto sollte Jan hinten einsteigen und Marc schnallte ihn fest! Marc setze sich vor vorne hin und legte die Fernbedienung neben sich.. Sie führen zügig zu Jan seiner Wohnung. Als sie das Treppenhaus eintraten kam ihnen eine Hausbewohnerin entgegen „Schön das sie auch mal wieder da sind habe sie ja schon vermisst geht es ihnen gut?“ Fragte Sie. „Ja doch mir geht es gut“ meinte Jan und spürte auf einmal den Vibrator auf kleinster stufe. Marc hat doch wohl nicht! „Wir, wir müssen auch jetzt weiter denn wir haben ja noch was zu erledigen“ stotterte Jan. Man verabschiedete sich. Die Nachbarin schaute immer noch ungläubig, so war doch ihr Nachbar doch nie!

In der Wohnung platzt es Jan fast. „Machen sie das nie wieder das sie heimlich den Plug einschalten denn das ist nicht nett“ „Was ist nicht nett?“ Meinte Marc und drehte die anzahl höher. „Na ja ohh nein bitte nicht das macht mich so geil wie noch nie aufhören ich kann echt nicht mehr“ Jan kämpfte mit seiner Geilheit klar und kämpfte sich zum Sofa um sich zu setzen. „Ich habe dir nicht gesagt setze dich hin“ meinte Marc hart und schaltete den Vibrator aus. Jan stand sofort wieder aus und ging in das Schlafzimmer und öffnete die Schubladen, damit Marc alles filzen konnte, denn er wusste das Marc nicht jeden Tag vorbei kommen würde. Marc schaute sich alles an und sah die Bärenpornosammlung „also die wirst du nicht mehr brauchen also werden wir die irgendwann mal entsorgen denn du hast ja mich“ meinte Marc scherzhaft. „Sie wollen meine Pornosammlung weg schmeißen? Nicht ihr ernst ich meine vielleicht sind da Leute die sie auch toll finden?“ Versuchte Jan sich zu erklären. „Aha du meinst als Wichsvorlage, wenn du es nicht schaffst?“ Sagte lachend Marc. „Sir bitte kränken sie mich nicht“ meinte Jan traurig. „Nein klar wir nehmen sie mit und dann sehen wir mal was draus wird! War das alles an Pornos die du hast oder gibt es noch Handyfilmchen oder SD-karten voll mit Filmen?“ Fragte Marc Jan direkt.

„Nein natürlich nicht ich bin nicht so einer“ sagte Jan patzig. „Wie so einer? Im Forum gibt es einige die haben Sammlungen da sind die Herrinnen nicht erfreut drüber“ meinte Marc und nahm die Kiste unter die Arme..

„Fällt ihnen sonst noch etwas ein was dringend mit muss? Meinem PC vielleicht oder mehr Klamotten? Werde ich diese Wohnung behalten können?“ „Du bombardierst mich ja mit Fragen über Fragen lass mir mal Zeit sie zu beantworten“ meinte Marc und schaute sich mehr um!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 12.04.10 um 19:14 geändert
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:13.04.10 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47 copyright by Sir Dennis korrigiert by Sir Rowan

Marc schaute in jede Ritze die er finden konnten und selbst im Kühlschrank sah er nach. Aber in Marc rumorte es. „Was mache ich überhaupt hier? Ich suche verzweifelt nach Antworten und Jan kann sie mir nicht geben. Jan ist süß ja und auch nett und verständnisvoll aber reicht das? Was würde wirklich passieren wenn Jan abspringt weil ich zu viel will?“ fragte sich leise Marc. Er schaute in die Schränke und dachte zurück wo alles noch halbwegs okay war.

Marc wehrte sich gegen die aufkommenden Gefühle aber Jan sagte leise „Lass sie zu, und wenn du weinen musst dann weine“ Marc drehte sich um und sah in Jans Augen genau das was er jetzt nicht wollte. „Nein geht schon sklave ich bin okay. Es ist nur so das ich nur nachdenke wie ich, ich dich weiter bringen kann..“ stotterte Marc und Jan nahm ihn in die Arme. „Nein du denkst das dein Kerl jetzt hier sein müsste um dir zu sagen was richtig oder falsch ist!“ meinte Jan.

„He wir wollten zusammen Alt werden das hat er mir doch versprochen vor 2 Jahren und wieso hat er das nicht eingehalten?“ fragte Marc halb verbittert aber auch halb mit tränen im Gesicht. „Weil er nicht mehr konnte. Weil Gott gesehen hat wie sich dein Kerl abgemüht hat zum Schluß und das hat er ja getan oder? Er hatte doch zum Schluß Schmerzen oder? Verlangst du das er jetzt da immer noch liegt?“ fragte Jan einfühlsam aber auch direkt.
„Was soll ich denn antworten das es toll ist das er mich alleine gelassen hat? Nein das ist es nicht aber ich verstehe ja selber das es so besser ist klar aber ich habe eben noch mein tun damit und eigentlich bestrafe ich dich damit weil ich mich nicht auf dich einlasse sondern ich dich benutze wie ich ihn benutzen konnte“ Meinte Marc.


„Du benutzt mich nicht nein du bildest mich aus und das ist auch gut so aber ich wünsche mir das du nicht alles auf die Goldwaage legst was ich sage denn die Schlüssel Aktion war ja schon so das ich echt dachte du willst mich nicht mehr nur weil ich was getan habe was jeder geile Sklave tun würde und ich bin nicht wie dein Ex der die ganze Materie schon kannte ich bin neu auf den Gebiet also sehe mich auch so Sir“ sagte Jan ruhig.

„Ich soll dich so sehen ja klar aber das war ja vom Anfang an klar“ meinte Marc. „Nein Sir das war es eben nicht ich habe mich abgerackert und sie haben nur von ihren Position aus gesagt „Nein danke“ Ich hatte ja keine echte Chance überhaupt zu punkten und jetzt sind wir an einem Punkt wo ich anfange zu denken klar das es in die Brüche gehen musste“ meinte Jan geknickt!

„Wieso geht es denn in die Brüche? Nur weil ich manchmal meinen Kopf durchsetzen will? Nein ich möchte ja selber wieder glücklich werden! Ich hoffe du hilfst mir dabei denn sonst war das alles hier für die Katz!“ meinte Marc „Ich helfe dir schon wenn du meine Hilfe annimmst!“ meinte Jan und sah was Marc schon getan hatte. „Was willst du denn noch alles durchsehen ob ich vielleicht auch noch Drogen im Haus habe?“ fragte Jan mehr als verwundert! „Nein Sklave aber andere schöne dinge die ich bei dir einsetzen könnte“ sagte Marc. „aus der Küche?“ „Lass dich überraschen“ meinte Marc augenzwinkernd
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:15.04.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 48 copyright by Sir Dennis und korrigiert by Sir Rowan

„Also nehmen wir jetzt die DVD Sammlung mit und was aus dem Kühlschrank und Klamotten?“ meinte Marc. „Ja Sir ich habe auch noch Pornohefte, die nehmen wir auch mit und Sie verwahren die? Ja? Und bitte nicht gleich wegschmeißen, denn na ja sie waren nicht alle billig“ bat Jan. „Ich werde sie hüten wie ein Schatz, während du im KG schmorst“ antwortete Marc lachend. „Jetzt werden sie nicht so . . . das klingt so lächerlich“ erwiderte Jan. Sie suchten noch in der Wohnung als Marc vorschlug „Wir fahren noch zu Jörg und Andreas und besuchen die“ „Aber nicht wenn ich den Vibrator drin habe!“ entrüstete sich Jan.

Marc spielte gedankenlos mit der Fernbedienung. „So, so der sklave hat Ansprüche?. . . Upps jetzt habe ich das angestellt tut mir aber Leid“ „Sir bitte nein das macht mich rasend. . . sehr rasend jetzt. . . okay wir besuchen die beiden, wenn sie das Ding ausschalten“ Jan wand sich vor Geilheit und schaffte es gerade noch so gerade zu stehen.

Marc schaltete das Gerät aus und nahm eine Kiste. Sie verließen die Wohnung. Marc verfrachtete alles auf den Rücksitz denn es war ja nicht viel aber doch soviel das die ganze Fläche ausgefüllt wurde. Sie stiegen vorne ein und Jan saß schweigend im Auto und lies seine Gedanken walten. Seine Pornosammlung war er los und wenn es so weiter geht bald seine Wohnung auch! Wollte er das wirklich? Marc fuhr zielsicher zu Jörg der nicht schlecht staunte als Marc mit der Kiste unter dem Arm mit Jan bei ihm aufkreuzte. „Was wollt ihr denn hier? Das ist ja eine Überraschung kommt doch rein Andreas ist gerade abwesend aber das ist auch okay man könnt ja Jan dazu fesseln ach ja ich habe Andreas vorhin den Vibrator verpasst“ meinte Jörg augenzwinkernd. „Ach du auch das ist ja Zufall wo hast du denn Andreas gefesselt?“ fragte Marc neugierig. „Im Wohnzimmer auf einen Stuhl wieso fragst du?“ fragt Jörg zurück. „Na ja man könnte ja“ Marc flüsterte Jörg was ins Ohr. „Der strahlte auf einmal und Jan wurde unruhig.

Sie gingen ins Wohnzimmer und Jörg holt einen zweiten Stuhl und Jan sollte sich setzen. Marc fesselte Jans Arme an den Stuhl und auch seine Beine wurden gefesselt. Jörg kam mit zwei paar Tittenklammern und einer Rolle Klebeband an. Jan ahnte übles „Sir bitte..“ weiter kam er nicht weil da schon Jörg das Klebeband auf seinen Mund klebte, „mmmpfh“ kam es nur noch und Marc setzte die Tittenklammern an beide Brustwarzen bei Andreas tat er das gleiche der aufschrak. Jörg verband nun beide Klammern mit einer Kette. Als Krönung wurden bei beiden der Vibrator wieder in Gang gesetzt. Beide sklaven wanden sich in ihrer Geilheit und zerrten an ihren Fesseln aber es half nichts.

Marc und Jörg spielten an ihren sklaven und die wurden immer geiler man sah es an ihren Augen an und Marc holte seinen Sch****z raus und spielte an ihm. Jan sah den geilen
Sch****z und konnte ihn nicht ansehen zu gern hätte er seinen jetzt in die Hand genommen aber der KG hinderte ihn dran auch Andreas wand sich in seiner Geilheit ohne Ende. Doch Jörg wusste wie er Andreas zum spritzen bekam ohne Orgasmus. Er erhöhte die Anzahldes Vibrators um ein doppeltes und Andreas wusste was geschehen würde und schüttelte mit dem Kopf!
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:18.04.10 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49 copyright by Sir Dennis and korriegiert by Sir Rowan

Andreas merkte wie er abgemolken wurde und das mochte er gar nicht. Er wollte kommen und zwar richtig und nicht nur auslaufen. „Bitte Sir nicht so lassen sie mich kommen und nicht nur auslaufen sie wissen doch wie mich das immer frustriert“ jammerte Andreas. „Ich weiß sklave deswegen ja mache ich das auch um dir zu zeigen wer die Macht von uns beiden hat“ sagte Jörg im harten Ton.

Andreas verstand aber kämpfte trotzdem nicht so spritzen zu müssen. Und Jan der schaute seinen Sir mit großen Augen an und hoffe das Marc ein Einsehen hatte. Und der wichste immer noch genüsslich seinen Sch****z und spielte mit Jans Titten. Der grunzte nur noch und bat das Marc doch aufhören sollte..

Doch Marc dachte nicht daran und verschoss gerade sein Pulver und drehte die Fernbedienung auf aus. „Mann war das geil ich hoffe es hat dir auch gefallen sklave. Ach ja du kannst ja nicht kommen wie schade“ meinte Marc abgekämpft. Jan wusste wie Marc das meinte und war innerlich geil und frustriert. „Schön Sir das sie wieder mal abgespritzt haben und ja ich kann und darf ja nicht!“ Jörg drehte die Anzahl bei Andreas noch höher und der kam mit einem lauten Gestöhne zum Auslaufen. „Arrrgh Sir bitte nein“ doch zu spät! Aus Andreas Kg tropfte der milchige Samen nur so heraus. Jörg hatte ein lächeln auf dem Gesicht „was du heute kannst besorgen sklave das verschiebe nie auf morgen. Ich weiß das du das nicht wolltest aber ich wollte das und das zählt hier“ meinte Jörg und löste die Fesseln von Andreas. „Geh und mach dich sauber“ meinte Jörg. Marc löste auch die Fesseln und setzte sich in den Sessel. Jörg holte was zum trinken und goss jedem was ein. Jan trank gierig und merkte wie gut das Wasser tat. Andreas kam wieder und setzte sich auf den Boden und bat um auch ein Glas Wasser. Jörg gab es ihm.

„Ihr seid doch nicht hie wegen einer Sexnummer oder?“ Fragte Jörg Marc „Nein klar ich habe einen Karton voll mit Pornoheften und DVDs mit gebracht die ich bei Jan fand und so dachte ich mir das du die verwahren kannst für uns, denn ich will das Jan sich auf mich konzentriert und nicht auf geile Männer aus Hochglanzheften!“ erklärte Marc. Jörg lies sich die Kiste zeigen und staunte nicht schlecht. „Für einen Anfänger ist das aber sehr hartes Material klar kann ich die hier verwahren Jan wird die so schnell nicht wieder sehen denke ich. Mann sind da schinken dabei woher hast du die?“ Meinte Jörg. Jan überlegte und meinte dann kleinlaut fast schon „Ich habe diese aus dem internet bestellt, weil ich sie geil fand ja und jetzt sehe ich sie nie wieder und weiß nicht ob ich da glücklich drüber sein soll“ „Es sind Magazine und nicht Wertbriefe oder Geldanlagen“ versuchte Jörg ernst zu sagen aber konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Jan war noch mehr geknickt.

„Andreas wird morgen zur Arbeit im Kg arbeiten deiner auch?“ „Mal sehen vielleicht ja wird er das“ Jan glaubte schon wieder nicht seinen Augen zu trauen „Nein Sir das geht nicht und das lasse ich auch nicht zu! Auf der Arbeit einen Kg zu tragen!“ Jan entrüstete sich denn er fand das jetzt ungerecht! „Darüber reden wir noch“ ermahnte Marc Jan streng. „Was gibt es da noch zu reden nein ich trage ihn nicht auf der Arbeit Sir denn das ist mir zu unbequem!“ Jan klang verzweifelt und kämpfte mit den Tränen. „Sklave wie gesagt ich bestimme die Regeln das hast du mir vorhin noch versprochen und dabei bleibt es auch! Ende der Diskussion! Sagte Marc streng. Jan stand auf „Wenn das so ist“

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:23.04.10 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50 copyright by Sir Dennis and Korrigiert von Sir Rowan,

Jan stand auf und nahm seine Jacke. Marc sah ihn erstaunt an. „Du gehst?“ fragte er direkt. „Ja was dagegen ich gehe dann mal denn mit dir kann man ja nicht mehr reden“ sagte Jan nur und ging durch die Tür. Marc schmunzelte und meinte „Weit kommt der nicht“ „bist du dir da so sicher Marc?“ meinte Jörg nachdenklich.

Jan stand vor der Tür und holte tief Luft und überlegte was er tun könnte denn zurück nein das wollte er jetzt noch nicht also griff er zum Handy und der erste der ihm einfiel Markus! Er hatte auf dem Hinweg eine Bushaltestelle gesehen von da müsste es in die Innenstadt gehen und dann zu Markus. Er erreichte Markus auf seinem Handy. „ja ‚Jan bist du es welch ein Zufall warte mal wo bist du denn wenn du anrufst muss was passiert sein“ „Ich bin bei Jörg vor dem Haus und würde dich jetzt gerne besuchen weil ich mit dir reden muss und nein Marc ist nicht dabei und ich will den auch nicht sehen“ Jan klang verzweifelt und Markus sagte „klar komm vorbei“ und Jan sprintete Los.

Bei Marc klingelt das Handy. „Oh Markus ja was gibt es?“ „Jan wird zu mir kommen und dort auch die Nacht bleiben falls er einen Kg tragen sollte was ich vermute dann sollt der Schlüssel zu mir kommen“ „Nein der kommt nicht zu dir schick Jan zu mir dann kläre ich das mit ihm und nur mit ihm!“ „Lass dein Spielchen Marc ich melde mich wieder wann er reden will nur will ich mir sein Version anhören bevor ich deine kenne“ meinte Markus sachlich. „Ach was gibt es da für Versionen Ich habe nur gesagt das Jan seinen Kg auch zur Arbeit tragen würd mehr nicht und was daran so schrecklich ist weiß ich nicht!“ Stille „Okay dann bis später“ Markus legte auf.

Jan irrte durch die Stadt um zu Markus zu kommen und das war nicht so einfach aber er stand 45 min später vor dessen Wohnung und klingelte. Markus bat ihn herein und sah schon dass Jan geweint hat. Jan erklärte wie das We abgelaufen war und welche Sorgen er hatte und dass es ihm doch zu schnell ginge und er nicht so enden wollt das er dauerversklavt würde ohne Rechte mehr und nichts mehr an Materiellen Werten . Markus Nippte an einem Kaffee „und du meinst das macht Marc einfach so? „Hier sieh mal“ Jan zog seine Hose runter und der Kg kam zum Vorschein „ das trage ich in noch einen Vibrator aber der kommt jetzt raus“ Jan verschwand aufs Klo und kam nach 10 Min wieder. Markus nahm ihn in den Arm und meinte „Komm mal her das We war zu viel für dich klar aber sehe das mal so du bist am lernen und Marc lernt dich nur an und er zeigt dir die Härte am Anfang klar aber er meint es nur gut mit dir“ Jan fing an zu Weinen.

„Ach ich weiß ja aber es ist nicht einfach für mich mit Marcs Härte um zugehen denn ich fühle das ich das will aber er mir zu schnell reagiert und wenn ich sage stopp bin ich voll das weichei“ jammerte Jan unter Tränen. „Du bist kein Weichei nein wieso auch nur weil Marc dich noch nicht versteht ich glaube wir rufen ihn mal an und holen ihn dazu okay?“ meinte Markus.

„Ich weiß nichts mehr aber wenn du meinst“ meinte Jan leise.
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