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Franny Volljährigkeit geprüft
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  Die Wandlung Datum:04.04.10 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 1
© Franny13 2010

Hier ist meine 1. Geschichte. Ich hoffe, ich bin in der richtigen Rubrik. Über Reaktionen würde ich mich freuen.

Es ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige Frau kennenlernte. Wir trafen uns auf einer Party bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns vorher begegnet zu sein. Ein paarmal verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass mehr passierte. Wir kamen gut miteinander zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen. Ein paarmal schrieb ich noch, aber als keine Antwort kam, stellte ich auch das ein. Ich war zu der Zeit beruflich stark eingespannt und oft unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als Troubleshooter für verzwickte Probleme eingesetzt. Ein paar mal schrieb ich ihr noch, aber dann verblieb auch das. Ich arbeitete fleißig an meiner Karriere.
So ci. 4 Jahre später nach einem Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein schöner Sommertag und ich war in die Stadt gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie in einem Schaufenster an einer Modepuppe arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich das Geschäft. Ich ging direkt zu dem Schaufenster und sprach sie an. Überrascht blickte sie auf. Langsam kam erkennen in ihren Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja nie etwas gewesen, außer Essen gehen. „Peter, dass freut mich aber. Wie geht es dir? Was machst du? Ich habe dich ja lange nicht gesehen. Erzähl doch mal. Hast du Zeit?“ überfiel sie mich mit einem Redeschwall. „Danke gut, Maria. Kannst du dich freimachen? Wir könnten irgendwo einen Kaffee trinken und uns ein bisschen unterhalten.“ antwortete ich. „Kein Problem. Der Laden gehört mir.“ Sie drehte sich zu einer der 2 Verkäuferinnen um und ging zu ihr. „Frau Söll, übernehmen sie. Ich gehe mit meinem alten Bekannten Kaffee trinken. Sollte ich nicht zum Ladenschluss wieder hier sein, sehen wir uns Morgen früh.“ Frau Söll nickte nur und wandte sich wieder ihrer Kundin zu. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einem Damenmodegeschäft war. Und in keinem billigen, wie ich einzuschätzen wagte. Ich wurde bei meiner Betrachtung durch ein zupfen an meinem Arm unterbrochen. „Ich bin fertig. Wo wollen wir hingehen?“ fragte mich Maria. „Gibt es noch das kleine Eiscafe, wo wir damals auch öfter hingegangen sind?“ „Ja natürlich.“ „Dann dahin. Auf geht’s.“ Sie hakte sich bei mir unter und gemein-sam verließen wir das Geschäft. Auf der Straße passte sie sich meinen Schritten an. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, aber auch nur, weil sie hochhackige Pumps trug. Immer wenn wir an einem Schaufenster vorbeikamen, sah ich unser Spiegelbild. Gar nicht so schlecht, dachte ich bei mir. Wir sind kein schlechtes Paar. Maria trug einen engen schwarzen Rock mit Gehschlitz, der ihre Beine hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und lächelte mich an. „Wenn man so ein Geschäft hat wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber was soll’s. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug aus.“ Ich trug einen leichten Sommeranzug. „Na ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte Woche bin ich befördert wor-den.“ erwiderte ich. Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf, doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt verlassen und in verschiedenen Modehäusern gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah, wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr der Entschluss selbständig zu werden. Am besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr Geschäft. „Und es war richtig, was ich gemacht habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal.“ Also erzählte ich ihr von meinem langsamen aber stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. „Jetzt, wo ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel in der Weltgeschichte rumzureisen. Das machen nun Andere.“ Ich musste lachen. „Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und mir die richtigen Leute geholt.“ Ich schaute sie an. „Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du verheiratet?“ „Nein, ich bin noch zu haben.“ lachte sie. „Ein paar Freundschaften, die aber durch meinen Beruf nie lange gehalten haben. Und du? Frau und Kinder?“ „Wo denkst du hin? Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte schon einen Mann, der nie da ist?“
Wir schauten uns an, und plötzlich knistete die Luft zwischen uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin.
Sie ergriff sie und wir verließen das Cafe und gingen zu meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an mich und küsste mich verlangend auf den Mund. Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte leicht auf, als sie meinen schon steifen Sch***z durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und beschwor sie: „Hör auf und warte noch ein Weilchen, oder mir geht gleich hier in der Hose einer ab. Wir sind gleich da.“ Sie zog sich etwas zurück. „Das wollen wir doch nicht. Ich hasse es, wenn ich etwas verschwenden muss.“ antwortete sie. Als wir vor meiner Wohnungstür standen, war ich so aufgeregt, dass ich 3 Versuche zum aufschließen brauchte. Endlich schaffte ich es doch und wir betraten meine Wohnung. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie wieder über mich her. Gierig erwiderte ich ihre Küsse. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie streifte mir mein Jackett ab, knöpfte mein Hemd auf und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust tanzen. Ich öffnete ihre Bluse, und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich nach vorn und spielte mit meiner Zunge über ihre schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Sie stöhnte auf. Eine ihrer Hände fand den Weg zu meiner Hose. Sie öffnete den Gürtel, zog den Zipp herunter und streifte mir die Hose samt Slip ab. Mein Sch***z sprang steil und pulsierend ins Freie. Sie ergriff meinen Sch***z und wichste ihn ganz leicht. Jetzt war es an mir zu stöhnen. Meine Hand fand wie von selbst den Weg unter ihren Rock und ihr Höschen. Als ich ihre Muschi berührte hatte ich das Gefühl mich zu verbrennen. So erregt war sie. Sie war tropfnass. Ich drehte sie um, zog ihr Rock und Slip in einer Bewegung aus, beugte sie nach vorn und drang von hinten in sie ein. Ihre feuchte, heiße Grotte umschloss meinen Sch***z wie ein enger Handschuh. Sie stöhnte auf. „Mach, stoß zu. Stoß doch zu.“ Ich zog meinen Sch***z fast ganz aus ihr heraus und stieß mit aller Macht wieder nach vorn. Ich merkte, dass ich nicht lange durchhalten würde, so geil war ich. Aber es war mir egal. Ich wollte nur noch meinen Saft verspritzen. Rücksichtslos rammelte ich drauflos. „Ja, gib’s mir. Schneller. Schneller.“ feuerte sie mich an. Und dann kam ich. Ich kam mit Urgewalt und pumpte mein Sperma in sie hinein. Auch sie kam. Sie kam mit einem Aufschrei. Ich dachte ich werde überschwemmt. Soviel Saft lief ihr aus ihrer Muschi über meinen Sch***z. Ich merkte wie sie ihre Spannung verlor und hielt sie fest. Eine Weile standen wir noch engumschlungen im Flur. Mit erstaunen stellte ich fest, dass mein Sch***z nichts von seiner Härte verloren hatte. Ich konnte schon wieder. Gerade wollte ich wieder anfangen zuzustoßen, da trat sie einen Schritt nach vorn und mein Sch***z glitt aus ihrer Muschi. „Das war gut, das habe ich gebraucht. Ich habe schon lange nicht mehr gevögelt.“ sagte sie und kniete sich vor mich. Sie sah zu mir auf: „Ich werde dich erst einmal ein bisschen säubern.“ sprachs und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schaft. Dabei sah sie mich unverwandt an. Auch als sie meine Eier leckte und meinen Sch***z in ihren Mund nahm wandte sie nicht den Blick von mir. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, und mit jedem Mal verschwand mein Sch***z mehr in ihrem Mund. Mit einer Hand drückte sie meinen Hintern dichter an sich heran, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Als sie auch noch mit der Zungenspitze jeder Bewegung an meinem Sch***z in ihrer Mundhöhle folgte, fingen meine Beine an zu zittern. Sie be-merkte es und hörte auf mich zu lutschen. Sie stand auf und küsste mich. „Wir können doch bestimmt woanders hingehen, wo es bequemer ist?“ „Ja, ja natürlich. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ stieß ich erregt hervor. „Wo?“ fragte sie nur. „Das Schlafzimmer ist oben. Die Treppe rauf.“ Sie stieg aus ihrem Rock, zog das Höschen von den Knöcheln, drehte sich um und ging mir voraus. Es war ein schönes Schauspiel, wie ihre Hinterbacken bei jedem Schritt auf und ab wippten. Jetzt sah ich auch, dass sie halterlose Strümpfe trug. Sie sah aus wie eine Göttin. Einfach geil. Sie drehte den Kopf zu mir. „Kommst du?“ sagte sie mit rauchiger Stimme. „Sofort.“ Ich machte einen Schritt nach vorn und wäre beinahe hingefallen. Meine Hose hing mir noch um die Knöchel. Sie lachte leise auf und blinzelte mir zu. Schnell trat ich die Hose beiseite und ging ihr nach.
Als sie die Treppe hochging, konnte ich ihr von unten in den Schritt sehen. Kleine Spuren von Flüssigkeit liefen aus ihrer Muschi und benetzten ihre Strumpfränder.
Als wir im Schlafzimmer waren zog sie sich die Bluse und den BH aus. Die Strümpfe und die Pumps behielt sie an. Dann legte sie sich auf das Bett, winkelte ein Bein an und fing an sich zu streicheln. Ich stand in der Tür und schaute ihr zu. Ihr Atem wurde schneller. Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Sie steckte sich 2 Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und leckte sie ab. Da gab es für mich kein halten mehr. Wie ein Irrer warf ich mich auf sie und wollte in sie eindringen. „Nein, so nicht. Ich will dich reiten.“ Sie schlängelte sich unter mir vor, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Brustkorb. „Erst wirst du mich noch lecken, bevor du in mich eindringst.“ Oh, damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich sollte sie lecken, obwohl ich in ihr abgespritzt hatte und mein Saft aus ihrer M*se lief? Natürlich hatte ich schon Frauen geleckt, aber immer im Verlauf des Vorspiels und nie nach dem abspritzen. Aber ich war so geil, dass ich alle Bedenken zur Seite wischte, gehorsam meine Zunge rausstreckte und sie zu lecken begann. So unangenehm war es gar nicht. Ihre Säfte flossen immer stärker. Gerade als ich dachte sie kommt rutschte sie auf meinen Schoß und führte sich meinen Sch***z ein. Sie senkte sich bis auf meine Sch***zwurzel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte pures genießen. Und dann fing sie an mich zu reiten. Vor und zurück, auf und ab. Immer, wenn ich kurz vorm sprit-zen war, hielt sie still. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich bäumte mich auf, warf sie ab und auf den Rücken. Stieß meinen Sch***z in sie und f**kte los. Nach 3, 4 Stößen war ich soweit. Ich schoss ab. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte sich noch fester an mich und opferte auch.
Danach lagen wir nebeneinander, hielten uns an den Händen und schauten uns an. Jeder in seinen Gedanken versunken. „Was....?“ Beide gleichzeitig. Wir mussten lachen. „Du zuerst.“ sagte ich. „Na gut. Was denkst du, wollte ich fragen. Warum haben wir solange gewartet? Warum sind wir damals auseinander gegangen? Warum habe ich nichts mehr von dir gehört?“ „Also ich denke, das was wir eben gemacht haben, war das Schönste in meinem Leben. Wahrscheinlich war mein Beruf an unserer Trennung schuld. Ich habe dir ein paarmal geschrieben, aber du hast nie geantwortet. So dachte ich, du hast einen Anderen.“ Sie schaute mich groß an. „Deine Briefe habe ich nie bekommen. So verließ ich nach 2 Monaten die Stadt und begann eine Ausbildung, wie ich ja schon erzählt habe. Ich dachte du machst dir nichts aus mir und hättest mich abserviert. Das ist mir damals ziemlich nahe gegangen.“ Sie verstummte und hatte Tränen in den Augen. „Du Dummchen,“ sagte ich zärtlich, „ Ich habe dich damals schon geliebt und ich habe dich nie vergessen. Als ich dich Heute sah, traf es mich wie ein Blitz und die alten Gefühle waren wieder da. Ich liebe dich.“ Ich beugte mich vor und küsste sie auf ihre Augen. Sie klammerte sich fest an mich und flüsterte: „Ich liebe dich auch und auch ich habe dich nicht vergessen.“ Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schluchzte etwas. Nach einer Weile wurden Ihre Atemzüge regelmäßiger. Sie war eingeschlafen. Ich ließ den Tag Revue passieren und dabei muss ich dann auch eingeschlafen sein.
Ich erwachte durch ein komisches Gefühl in meinem Unterleib. Als ich an mir herab sah, sah ich Maria, die mir einen blies. Immer wieder leckte sie mit der Zunge an meinem Schaft, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Lecken, rein, raus, lecken. Ich wollte sie zu mir hochziehen, aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ließ ich sie gewähren, entspannte mich und gab mich dem Genuss hin. Als es mir kam wollte ich ihren Kopf wegziehen, aber sie biss mir leicht in den Sch***z und so ließ ich meinen Saft in ihren Mund schie-ßen. Sie schluckte alles. Nachdem ich mich entleert hatte, leckte sie meinen Sch***z sauber. Dann sah sie mich mit strahlenden Augen an. An ihrem Kinn waren noch ein paar Samenfäden zu sehen. Mit der Zungenspitze leckte sie sie weg. „Du bist aber schwer wach zukriegen. Ich müh mich schon einige Zeit ab. Aber der Abschluss hat mich entschädigt. Ich liebe dich.“ Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Mir machte der Geschmack von meinem Sperma nichts mehr aus. Ein bisschen alberten wir noch im Bett herum. Dann gingen wir duschen, zogen uns an und fuhren zu ihrer Wohnung, damit sie sich umziehen konnte. Anschließend gingen wir Essen.
2 Monate später waren wir verheiratet. Es lief von Anfang an gut zwischen uns. Mit Kindern wollten wir noch warten, wir waren ja noch relativ jung. Maria war 28 und ich 30 Jahre alt. Der Sex war einfach fantastisch. Wir kannten keine Tabus. Alles wurde ausprobiert. Nur ein Beispiel. Wir waren in einem Restaurant essen.
Auf ein Mal merkte ich, wie sie mit ihrem bestrumpften Fuß in mein Hosenbein schlüpfte und an meiner Wade auf und ab fuhr. Als sie meinen überraschten Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sofort hatte ich eine mächtige Beule in der Hose. Ich sagte ihr leise, wenn sie nicht aufhören würde, könnte ich das Lokal nicht mehr verlassen. Sie meinte nur, dass ich näher an den Tisch rücken, unter dem Tisch meinen Sch***z aus der Hose holen sollte. Alles Weitere würde sie ü-bernehmen. Ich schaute mich um, aber keiner der anderen Gäste beachtete uns. Also tat ich wie geheißen. Sie rückte auch etwas näher und dann spürte ich ihre beiden Füße an meinem Sch***z. Sie wichste mich in dem Lokal mit ihren Füßen. Als sie sah, dass ich gleich spritzen würde, drückte sie einen Fuß auf meine Eichel. Mit dem Andern rieb sie an meinem Schaft auf und ab. Und dann spritzte ich ab. Ich nässte ihren Fuß ein. Sie wechselte zwischen 2 Zuckungen die Füße, so dass ich auch den Anderen noch nass machte. Als sie merkte, dass ich leer gemolken war nahm sie ihre Füße von mir, beugte sich nach unten und zog ihre Schuhe an. Beim Aufrichten grinste sie mich spitzbübisch an. Sie hob ihre Hand, führte sie zum Mund und leckte ihre Finger ab. „Zum Dessert habe ich gern Sahne.“ Ich schaute sie perplex an, rief den Kellner, zahlte und zerrte sie zum Auto. In dieser Nacht haben wir nicht viel geschlafen.
Sie war immer elegant gekleidet. Stets überraschte sie mich mit etwas Neuem. Immer trug sie feinste Dessous. Und immer trug sie entweder Strapse oder haltelose Strümpfe. Als ich sie einmal darauf ansprach, sagte sie nur: „Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich es sein.“ „Nein, nein“, protestierte ich, „trag so etwas nur weiter. Es macht mich unheimlich scharf, wenn ich dich so sehe.“ „Das habe ich schon gemerkt. War auch nur Spaß. Aber mit ein Grund ist auch, dass ich in meinem Geschäft nicht nur Oberbekleidung verkaufe, sonder auch Dessous und Strümpfe. Und da wäre es schlechte Reklame, wenn ich Baumwollunterwäsche und Strumpfhosen tragen würde. So kann ich einer unentschlossenen Kundin immer den lebenden Beweis vorführen. Meine Angestellten sind übrigens auch so gekleidet.“ Wir bauten uns ein Haus. Geld hatten wir ja genug. Ihr Geschäft lief gut, war zur ersten Adresse für Damenbekleidung geworden. Auch ich verdiente nicht wenig. Wir konnten uns einen gehobenen Lebensstiel leisten. Nach 2 Jahren wurden wir ruhiger und so etwas wie Routine kehrte in unser Leben ein. Der Sex war immer noch gut, aber zärtlicher und nicht mehr so wild und unbeherrscht. Wir fielen nicht mehr jeden Tag über uns her wie wilde Tiere. Wir hatten uns im Leben eingerichtet.


Fortsetzung folgt.........?
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir!
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Sir_Rowan
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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Absätze sind immer hilfreich, nicht nur bei Schuhen, sondern auch bei Texten.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein romantischer Anfang, mal sehen, wie und in welche Richtung sich diese Geschichte entwickelt.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny schön das die Geschichte hier Veröffentlicht wird.
Da ich die Geschichte schon kenne halt ich mich mit Kommentaren zurück.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo franny schön das die Geschichte hier Veröffentlicht wird.
Da ich die Geschichte schon kenne halt ich mich mit Kommentaren zurück.




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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 2
© by Franny13
Wenn es euch gefällt, schreibe ich gern weiter
Eines Tages, ein Samstag, kam sie aus dem Geschäft, beladen mit jeder Menge Einkaufstüten. Sie stellte die Tüten ab, setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen Kuss und sagte: „Rate mal, was ich habe.“ Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. „Spielverderber. Na gut, ich verrate es dir. Wir haben eine Einladung zu einem Ball bekommen. Er findet in 14 Tagen statt.“ Nun wusste sie, dass ich ungern auf gesellschaftliche Partys ging. Wenn ich den ganzen Tag im Anzug arbeite, möchte ich nicht auch noch in der Frei-zeit so angezogen sein. „Nun guck nicht so. Es ist eine Einladung zum Fasching. Frau von Berg, eine meiner Stammkundinnen hat uns eingeladen. Für mich ist es wichtig dort zu erscheinen.“ „Wenn es deinem Geschäft dient.“ antwortete ich. „Außerdem, wenn es eine Faschingsparty ist, wird es ja wohl nicht so förmlich sein.“ „Na ja, einen kleinen Haken hat die Sache.“ druckste sie. Ich schaute sie misstrauisch an. „Schau, Frau von Berg veranstaltet immer Mottopartys. Und dieses Jahr ist es ein Ball paradox.“ „Hä?“ „Die Frauen kommen als Männer und die Männer als Frauen verkleidet. So nun ist es heraus.“ Ein bisschen ängstlich schaute sie mich an und wartete auf meine Reaktion. „Männer als Frauen und umgekehrt?“ vergewisserte ich mich. „Und alle machen mit?“ „Ja, alle.“ „Na gut, wenn es so wichtig für dich ist. Warum nicht?“ gab ich mich geschlagen. Sie klatschte in die Hände. „Wunderbar“, freute sie sich, „dann können wir gleich mit dem Üben anfangen. Ich habe schon mal Kleidung in deiner Größe mitgebracht.“ „Du meinst doch nicht sofort, oder? Wir haben doch 14 Tage Zeit.“ versuchte ich abzuwiegeln. „Nix da. Ich will, dass du perfekt bist. Ich will mich doch nicht blamieren. Geh ins Bad und rasier dich.“ Seufzend stand ich auf und tat Ihr den Gefallen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam, sah ich, dass sie den Inhalt der Tüten auf den Möbeln verteilt hatte und sie Gedankenverloren davor stand. Ich räusperte mich: „Ich bin fertig.“ Sie schaute mich an. „Zieh dich aus. Den Slip kannst du anbehalten. Vorläufig.“ Ich zog meine Hose und mein Hemd aus. In meinem Slip zeichnete sich eine Beule ab.
Sie betrachtete mich von oben bis unten und sagte: „So geht das nicht. Die Haare auf den Beinen und auf der Brust müssen auch noch weg. Warte mal einen Moment.“ Sie verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem Bettlaken und ihrem Epelierer wieder. Sie breitete das Laken auf dem Boden aus. „Leg dich auf das Laken und entspann dich. Ich werde deinen Haarwuchs entfernen.“ Ich wollte protestieren, aber dann dachte ich mir, was soll’s, sieht ja keiner und legte mich hin. „Auf den Bauch. Ich werde bei den Rückseiten deine Beine anfangen.“ Schon schnurrte der Apparat los. „Autsch, das ziept.“ rief ich. „Stell dich nicht so an. Jetzt weißt du, was ich immer durchmache.“ erwiderte sie fröhlich. Also biss ich die Zähne zusammen und hielt ich meinen Mund. So langsam erregte mich die ganze Situation. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Halt still. Die Rückseite ist gleich fertig.“ Sie war inzwischen an den Oberschenkeln angekommen. Nun streifte sie mir meinen Slip runter und bearbeitete meine Pobacken. „Muss das sein? Da sieht doch keiner hin.“ fragte ich sie. „Muss sein.“ war die knappe Antwort. „So, fertig. Umdrehen.“ sagte sie kurz darauf und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Vorsichtig drehte ich mich um und mein steifer Sch***z sprang ihr entgegen. „Sieh an, sieh an. Dem Herren gefällt es.“ lächelte sie. „Kannst ja was dagegen unternehmen wenn es dich stört.“ „Nee, nee mein Lieber. Noch nicht. Ist ganz praktisch so. Kann ich dir besser die Eier und den Sack rasieren.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Doch nicht mit diesem Marterinstrument. Das halte ich nicht aus.“ „Na, dann will ich mal gnädig sein.“ Sie holte eine Schere und meinen Nassrasierer. Vorsichtig schnitt sie die Haare kurz und den Rest ra-sierte sie ebenso vorsichtig. Als sie meinen Sch***z anfasste, um auch an der Unterseite zu rasieren, explodierte ich. Meine erste Ladung schoss ihr auf das Handgelenk und Un-terarm. Die nächsten Spritzer landeten auf meinem Bauch, da sie blitzschnell meinen Sch***z in diese Richtung drückte. Mit leichten Wichsbewegungen molk sie auch den Rest aus mir heraus. Dann beugte sie sich über mich und leckte alles mit der Zunge weg. Zum Schluss leckte sie auch noch ihre Hand und ihren Arm ab. „Wir wollen doch nichts vergeuden. Jetzt ist aber Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Dauert aber nicht mehr lange.“ sagte sie und setzte ihr Werk fort. 20 Minuten später war sie fertig. Sie hatte auch noch die Brust und die Achselhöhlen ausrasiert. „Fertig.“ sagte sie stolz. „Wie fühlt es sich an?“
„Ungewohnt, irgendwie frischer.“ erwiderte ich. „Steh auf und geh dich duschen. Ruf mich, wenn du fertig bist.“ Ich trotte ins Bad und duschte mich gründlich ab. Ich empfand das Wasser und das Gel viel intensiver als mit Behaarung. Als ich mich abgetrocknet hatte, rief ich nach Maria. Sie kam sofort und brachte eine der Einkaufstaschen und einen Hocker mit. „Setz dich. Ich werde dich nun schminken.“ „Schminken? Davon war aber nicht die Rede. Verkleiden ja, aber nicht von schminken.“ protestierte ich. „Nun stell dich nicht so an, wenn schon, denn schon.“ Seufzend nahm ich auf dem Hocker platz. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, führte sie es auch aus wusste ich aus Erfahrung. Sie kramte in der Tasche herum und dann ging es los. Nach gefühlten 2 Stunden sagte sie: „Nun noch die Perücke.“ Sie setzte mir die Perücke auf, kämmte sie durch, zupfte hier und da noch ein bisschen und sagte: „Schau mal in den Spiegel.“ Sie hielt mir einen Handspiegel vor.
Ich schaute in den Spiegel, aber ich sah nicht mich. Ein Frauengesicht sah zu mir zurück. Zugegeben, ein herbes, aber nichts desto trotz ein attraktives Frauengesicht. Eingerahmt von schulterlangen braunen Haaren. „Na, was sagst du?“ „Du bist eine Künstlerin. Ich erkenne mich nicht wieder. Aber wie lange soll das anhalten? Ich muss doch Morgen zur Arbeit.“ Sie war erfreut über das Lob. „Keine Angst. Heute Abend schminke ich dich ab und man wird nichts mehr sehen. Aber wir sind noch nicht fertig. Warte hier, ich hole schnell die anderen Sachen.“ Sie ging die anderen Taschen holen. „Jetzt wirst du eingekleidet.“ Mit diesen Worten verteilte sie den Inhalt der Taschen im Bad. Zum Vorschein kamen ein Hüftgürtel, Seidenstrümpfe, hochhackige Pumps 12cm, ein BH, Unterkleid, Höschen und ein Cocktailkleid. Alles in schwarz. Ich war baff. „Du hast mir ja oft genug beim an - und ausziehen zugesehen. Also fang an. Ich helfe dir auch, wenn du nicht weiterweißt.“ Ich starrte sie an, aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und lächelte. Nun gut, wer A sagt muss auch B sagen dachte ich bei mir und fing an. Als 1. legte ich mir den Hüftgürtel um, danach den BH. Dann öffnete ich das Paket mit den Strümpfen. Ich nahm auf dem Hocker platz und wollte sie gerade anziehen, als sie mir die Strümpfe aus der Hand nahm. „Nicht so. Das sind doch keine Herrensocken. Ich mach das. Pass genau auf, wie es geht. Streck einen Fuß vor. Siehst du, von der Spitze her abrollen und dann am Bein hinauf. Immer darauf achten, dass sich keine Falten bilden. Und nun vorn, dann an der Seite und abschließend hinten anstrapsen. Gut aufgepasst? Dann zieh dir den Anderen selber an.“

Bei ihren Bemühungen hatte sich mein Sch***z halb aufgerichtet. Ich griff nach ihr und wollte sie küssen und auf meinen Schoss ziehen. Aber sie entwand sich mir. „Bitte nicht. Sonst werden wir nie fertig.“ Ich unterdrückte also meine Geilheit, nahm den Strumpf, den sie mir hinhielt und zog ihn so über, wie sie mir gezeigt hatte. Beim hinteren Straps hatte ich Probleme und so übernahm sie das Anstrapsen. Sie reichte mir das Unterkleid und ich zog es über. Als ich es anhatte, sah ich, dass man die Strapse und die Strumpf-ränder noch sehen konnte. Außerdem bildete sich ein Zelt vor meinem Unterleib. Mein Sch***z war steif und stand prall ab. Dieses Gefühl von Seide auf nackter Haut.
Ich merkte, wie sich erste Tropfen absonderten. Auch Maria hatte es bemerkt. Blitzschnell hob sie das Unterkleid an und mein Sch***z stand im Freien. Sie steckte das Unterkleid am Hüftgürtel fest, holte ein Kondom und hielt es mir hin. „Streif dir das über. Wir wollen doch keine Flecken machen.“ Wo hatte sie denn das her? Wir brauchten doch keine Kondome. Egal. Ich zog es über. „Jetzt noch das Höschen, das Kleid und zum Schluss die Pumps.“ sagte sie. Bevor ich das Kleid überzog, stoppte sie mich. „Moment, ich muss dir noch etwas in den BH stopfen.“ Sie nahm 2 Silikonkissen, die wie Brüste aussahen und legte sie in den BH. Da die Knöpfe des Kleides im Rücken waren, half sie mir beim zumachen. Als ich fertig angezogen vor ihr stand, zog sie noch einmal alles glatt und kämmte noch einmal durch die Perücke. „Schick. Komm wir gehen ins Schlafzimmer, damit du dich vor dem großen Spiegel sehen kannst.“
Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Und ich stolperte hinter ihr her. Die Pumps. Als ich stand, war es nicht schwer. Aber stehen und gehen, ein himmelweiter Unterschied. Sie bemerkte es auch. „An dem Gang, und überhaupt an den Bewegungen, müssen wir noch üben. Ich habe da auch schon ein paar Ideen. Aber für Heute genügt es auch so. Geh langsam und ganz aufrecht, dann ist es nicht so schwer.“


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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung! Ist wirklich gut, freue mich wenn es weiter geht!
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  RE: Die Wandlung Datum:04.04.10 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


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Danke für die Fortsetzung! Ist wirklich gut, freue mich wenn es weiter geht!


Danke,
werde mich bemühen, deine Erwartungen nicht zu enttäuschen.
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Berlin


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Bei klingelt es auch langsam. Irgend wo habe ich deine Geschichte vor langer
Zeit auch gelesen.
Einiges kommt mir wieder bekannt vor und fällt mir wieder ein.

Keine angst, ich verrate auch nix. Alle, die deine Geschichte noch nicht kennen,
sollen auch ihre Überraschungen haben.

Sei schön fleißig und stelle deine Geschichte ohne lange Werbepause ein.
Achte das Leben!
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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sehen wir ja uns langsam alle wieder
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wandlung Teil 3
© Franny13 2010
Die Vorderseite des Schlafzimmerschranks, 3m, besteht nur aus Spiegelfläche. Nun standen wir beide davor und ich staunte. 2 Frauen waren zu sehen. Eine Große, ganz in schwarz gekleidet und eine Kleinere, in Rock und Bluse. „Na, wie gefällt es dir?“ fragte mich meine Frau. Ich staunte mich im Spiegel an. Ich konnte es kaum glauben. Das sollte ich sein? Ein Mann? Ich sah nur eine Frau. „Du hast ein Wunder vollbracht. Ich erkenne mich ja selbst nicht mehr wieder. Wenn ich nicht wüsste, dass ich ich bin, würde ich denken, hier stehen 2 Freundinnen.“ antwortete ich ihr. Sie strahlte mich an. „Und die eine Freundin hat eine Beule in ihrem Kleid.“ Mit diesen Worten fasste sie mich an den, unter dem Kleid, aufragenden Sch***z. Sie lehnte sich an mich und führte wichsende Bewegungen aus. Ich drehte meinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand glitt zu ihrer Brust und massierte sie. Ihr Atem wurde schwerer.
„Komm.“ sagte sie und führte mich zum Bett. „Streichel meine Muschi.“ Ich schob meine Hand unter ihren Rock und staunte. Sie trug kein Höschen und ihre M*se war klitschnass. Ich legte meine Hand auf ihre Muschi und drückte leicht zu. Ihr Unterleib bäumte sich auf und sie kam. „Gott war das gut. Ich dachte schon, ich müsste platzen. Ich war schon die ganze Zeit geil.“ sagte sie zu mir, als sie wieder zu Atem kam. „Und ich? Ich habe einen Steifen und der schmerzt schon.“ „Leg dich zurück und lass mich machen. Beweg dich nur, wenn ich dich dazu auffordere.“

Breitwillig streckte ich mich auf dem Bett aus. Aus dem Nachtschrank nahm sie ein paar Nylonhandschuhe und zog sie an. Sie kniete sich neben mich und fing an meine Beine zu streicheln. Es knistete leise. Ich schnappte nach Luft. So ein Gefühl hatte ich noch nicht erlebt. Mit leichten Bewegungen, nur mit den Fingerspitzen, strich sie an meinen Beinen auf und ab. Wenn ich jetzt noch Haare an den Beinen gehabt hätte, sie hätten sich aufgerichtet. So bekam ich nur eine Gänsehaut. Ohne dass ich es wollte bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein Sch***z schwoll noch mehr an. Sie schob mir das Kleid nach oben. Dann streichelte sie durch das Höschen meine Eier. Ich stöhnte auf. „Geduld. Noch ist es nicht soweit.“ sagte sie zu mir, beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge über meine Eier. Sie zog mir das Höschen bis auf die Knie runter und rollte vorsichtig das Kondom ab. Ich hob meinen Kopf und sah an mir herunter. Ich sah schwarz bestrumpfte Beine, die an Strapsen festgemacht waren. Die Füße in Pumps. Und zwischen den Strapsen meinen Sch***z mit glänzender, dicker Eichel, der steil in die Luft ragte.
Meine Hände wollten nach Maria greifen und sie auf mich ziehen. Aber sie entzog sich mir. „Bleib so liegen. Ich bin gleich wieder da.“ Sie ließ von mir ab, stand auf und verließ den Raum. Ich schaute in den Spiegel. Was ich dort sah ließ mich wieder vor Geilheit aufstöhnen. Dort sah ich eine Frau mit entblößtem Unterleib, die einen Sch***z hatte. Am liebsten hätte ich jetzt gewichst. Tropfen auf Tropfen Vorfreude quoll aus meinem Sch***z. Ich war so von diesem Anblick gefangen, dass ich nicht bemerkte, dass Maria zurückgekommen war.
Erst ein surren und ein heller Blitz holte mich in die Wirklichkeit zurück. Maria machte Fotos von mir. „Winkel doch mal ein Bein an. Ja, so ist gut. Jetzt dreh dich auf die Seite und stütz dich etwas auf. Schau mich an und fahr dir mit der Zunge über die Lippen. Stemm eine Hand in die Hüfte und schieb deinen Unterleib vor.“ kamen ihre Anweisungen. Und immer wieder drückte sie den Auslöser dabei.
Endlich hatte sie genug. Sie hob ihren Rock, kletterte zu mir aufs Bett und setzte sich mit ihrer nassen M*se auf mein Gesicht. „Los leck mich.“ keuchte sie. Dann beugte sie sich vor und bespielte mit ihrer Zunge meinen Sch***z. Eine Hand spielte an meinen Eiern, rollte sie, knetete sie. Als sie leicht zudrückte und mit ihrer Zunge meine Eichel beleckte, war es um mich geschehen. Ich spritzte ab. Schuss auf Schuss spritzte es aus mir heraus und in ihr Gesicht, da sie keine Anstalten machte meinen Sch***z in ihren Mund zunehmen. Auch sie kam und ich hatte Mühe ihren Erguss zu schlucken. Der Mösensaft lief mir übers Gesicht. Sie presste ihre M*se noch einmal fest auf meinen Mund, erhob sich, drehte sich zu mir und legte sich neben mich.

Ein Bein schob sie so zwischen meine Beine, dass ihr Knie meine Eier berührte. Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt. Ein Fladen hatte sie auf ihr Auge getroffen, ein 2. war im ihren Haar gelandet. Den Rest meines Ergusses war auf ihren Wangen verteilt. Ich sah bestimmt auch nicht besser aus, mit den Spuren ihres Liebessaftes. Sie schaute mir tief in die Augen, streckte ihre Zunge raus und leckte ihren Saft von meinem Gesicht. Ich überlegte nicht lange und tat ihr den gleichen Liebesdienst. Mein Sch***z hatte noch nichts von seiner Härte verloren. Als sie mit der Hand nach unten tastete und merkte, dass ich noch immer steinhart war lachte sie leise auf. Mit ihrem Bein rieb sie jetzt an meinen Beinen auf und ab und drückte immer wieder gegen meine Eier. Nach einem langen Kuss schwang sie sich auf mich und führte meinen Sch***z in sich ein. Mit einem Ruck stieß ich nach oben und war bis zur Sch***zwurzel in ihrer heißen, feuchten Grotte. „Nein, beweg dich nicht. Lass mich nur machen.“ Sagte sie heiser. Sie richtete sich auf und begann mit ihren V***enmuskeln meinen Sch***z zu melken. Ihre Beine hakte sie unter meine und ihre Hände kneteten meine Eier. Dieses Gefühl von aneinander reibenden Stümpfen machte mich fast wahnsinnig. Sie musste es auch bemerkt haben. „Das macht dich geil, nicht wahr? In Frauenkleidern f**ken. Aber pass auf, es kommt noch besser. Spreiz deine Beine.“ flüsterte sie mir zu.
Ich spreizte meine Beine und sie legte sich mit ausgestreckten Beinen dazwischen, ohne meinen Sch***z aus ihrer M*se zu lassen. „Leg deine Beine um meine Hüften. Ich werde dich jetzt wie eine Frau f**ken.“ sagte sie. Ich legte meine Beine um sie. Sie stützte sich auf, hob und senkte ihren Unterleib, strich mit ihren Händen an meinem Körper, knetete meine Brust. Kurz, sie tat alles so, als ob sie der Mann wäre und ich eine Frau. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu einem Orgasmus, der uns durchschüttelte. Als wir uns wieder beruhigt hatten stand sie auf. Sie schaute mich an. „Hatt es dir gefallen?“ fragte sie. „Zieh dir das Kleid und Unterkleid aus, den Rest behalt noch an. Ich bin gleich wieder da.“ sprach´ s und verließ das Zimmer. Mühsam öffnete ich die Knöpfe am Kleid und zog die Sachen aus. Dann stopfte ich mir ein Kissen in den Rücken und lehnte mich an das Kopfteil unseres Bettes. So konnte ich mich in unserem Spiegel sehen. Ich betrachtete mich. Es war ein geiler Anblick. Schwarze Dessous auf gebräunter Haut. Mein Sch***z lag halbsteif wie eine Wurst auf meinem Oberschenkel, mit nass glänzender Eichel auf dem Strumpfrand. Die Vorhaut war zurückgerollt. Meine Eier zogen meinen Sack zwischen den gespreizten Beinen auf das Laken. Der Hüfthalter formte eine weibliche Taille. Die Strapse waren straff gespannt. Durch die Silikonkissen im BH hatte ich auch einen Busen. Mein Gesicht sah schrecklich aus, verschmiert vom Liebesschleim meiner Frau. Das ganze Make Up war ruiniert. Die Perücke war verrutscht. Ich zupfte sie wieder gerade. Trotzdem, oberhalb meines Unterleibes sah ich immer noch wie eine Frau aus. Ich strich mit meinen Händen über meinen Körper und genoss das Gefühl. Dann stellte ich ein Bein auf, packte meinen Sch***z und schob ihn unter einen Straps. Anschließend streckte ich das Bein wieder und schlug die Beine übereinander. Ohne Nachzudenken rieb ich meine Beine aneinander.
Ich fühlte, wie ich wieder geil wurde. Im Spiegel konnte ich sehen, wie sich mein Sch***z Stück für Stück zur vollen Größe entfaltete.

Fortsetzung folgt
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir weiter sehr gut. Sehr spannend geschrieben.
Mein Gott wie gemein, gerade wo es so spannend ist muss man auf die Fortsetzung warten.

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Gefällt mir weiter sehr gut. Sehr spannend geschrieben.
Mein Gott wie gemein, gerade wo es so spannend ist muss man auf die Fortsetzung warten.


Alles kommt zu dem, der warten kann
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

wirklich toll geschrieben . Es macht Spass jeden einzelden Satz zu lesen und man wünscht sich selbst für den Ball vorbereitet zu werden.

Weiter so

Gruss Unisys
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Etähle deine Geschichte bitte weiter! Den Kommentar
spare ich mir aus den genannten Gründen.
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Weil Ostern ist

Die Wandlung Teil 4
© Franny13 2010
„Du lässt es dir ja gut gehen.“ riss mich eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich blickte zur Tür und sah meine Frau. Ich staunte. Sie hatte sich zurechtgemacht und umgezogen. Statt Rock und Bluse trug sie jetzt nur ein weißes Korsett mit weißen Strümpfen und Pumps. Ansonsten nichts. Doch, halt. Sie hatte sich ihre M*se rasiert.
Auf meinen erstaunten Blick sagte sie: „Gleichberechtigung. Du bist kahl, also dachte ich mir, rasier dich auch. Und weiß ist doch ein schöner Kontrast zu deinem Schwarz. Gefällt es dir?“
Mein Sch***z hatte sich bei ihrem Anblick blitzartig zur vollen Größe entfaltet. „Kannst du es nicht sehen?“ fragte ich zurück. „Doch, doch.“ sagte sie und kam zu mir aufs Bett. Mit ihrer Hand berührte sie ganz leicht meinen Sch***z. Ihr Zeigefinger malte kleine Kreise auf meiner Eichel. Ihre Zunge schnellte vor und sie leckte 2, 3-mal über meinen Schaft. Ich wollte sie packen und unter mich legen, aber sie zog sich zurück. „Nicht so schnell, mein Lieber. Erst machen wir noch ein paar Fotos.“ „Haben wir doch schon. Ich möchte dich jetzt f**ken.“ maulte ich. „Ja, ich weiß. Aber das waren Fotos von dir allein. Ich möchte welche von uns beiden.“
Mit diesen Worten stand sie auf und baute das Stativ mit dem Fotoapparat auf. Sie richtete es so aus, dass das Bett komplett im Sucher war. Bei der Einstellung des Selbstauslösers musste ich ihr helfen. Alle 20 Sekunden nach dem ersten Bild sollten weitere Folgen. Auf der Speicherkarte war noch Platz für 100 Bilder. Nachdem wir alles arrangiert hatten, legten wir uns wieder auf das Bett.
Mit den Worten: „Man kann ruhig sehen, dass du ein Mann bist.“ zog sie mir die Perücke ab. Da klickte es auch schon das 1. Mal. Wir lagen auf dem Rücken. Sie hatte ihre Hand an meinem Sch***z, ich hatte meine auf ihrer M*se. Sie sagte mir, wie ich mich zu verhalten hatte. Finger in die M*se, klick. Brustwarze lecken, klick. M*se lecken, klick. Sie kniete sich neben mich und streichelte meinen Kunstbusen, klick. Sie blies meinen Sch***z, klick. Sie leckte meine Eier, klick. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich drehte sie um, schob meinen Sch***z in ihre M*se und stieß zu. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und gab den Takt an. Kurz bevor ich kam keuchte sie mir ins Ohr: „Zieh raus und spritz über mich. Ich will sehen wie es aus dir herausschießt.“ Nach einem letzten zustoßen zog ich meinen Sch***z aus ihrer M*se und wichste meinen Saft auf sie. Sie wichste sich ebenfalls mit einer Hand, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Mein Saft spritzte auf ihre Brust und die letzten Tropfen fielen auf ihre M*se. Erschöpft fiel ich neben sie. Sie kuschelte sich an mich und küsste mich.
Dann müssen wir eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich sah, war Dunkelheit. Ich erwachte, weil ich dringend auf die Toilette musste. Vorsichtig wand ich mich unter meiner Frau hervor. Sie murmelte irgendetwas, schlief aber weiter. Leise stand ich auf und wäre beinahe hingefallen. Ich trug immer noch die Pumps. Ich zog sie aus und ging ins Bad. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte, schaute ich im Wohnzimmer auf die Uhr. Es war 05:00h morgens. Zu früh zum aufstehen.
Ich überlegte, ob ich mich umziehen sollte, Schlafanzug an, entschied mich aber dagegen. Zu geil war meine Aufmachung. Ich wollte auch wissen, was noch passieren würde. Zurück im Schlafzimmer suchte ich mein Höschen und zog es über. Dann legte ich mich wieder ins Bett und deckte uns zu. Mit dem Gedanken, was wohl noch geschehen mag, schlief ich nach einer Weile ein.

Fortsetzung folgt.......

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Weil Nummer 4 so kurz war, noch diesen Teil hinterher.

Die Wandlung Teil 5
© Franny13 2010
„Aufstehen, du Langschläfer.“ riss mich eine fröhliche Stimme aus meinen Träumen. Ich schaute auf die Uhr. 10:00h. So lange hatte ich selten geschlafen. Maria stand im Schlafzimmer mit einem Tablett, auf dem ein Frühstück angerichtet war. Sie hatte ihre Korsage und die Stümpfe ausgezogen und trug jetzt einen meiner Schlafanzüge. „Mach mal Platz. Heute frühstücken wir im Bett.“ „Moment, ich ziehe mich schnell um.“ erwiderte ich. „Ne, ne. Bleib so wie du bist. Wir müssen doch den Rollentausch üben.“ bestimmte sie. Erstaunt blickte ich sie an. Ich war der Meinung gewesen, das Gestern erlebte wäre einma-lig.
Als sie neben mir im Bett saß und wir uns vom Tablett bedienten, schaute sie mich an und sagte: „Du hast doch noch Urlaub aus dem letzten Jahr. Wie wäre es, wenn du ihn nehmen würdest. An nur 2 Wochenenden, dieses und nächstes, bekommen wir das mit deiner Verwandlung nicht hin. Übernächstes ist ja schon der Ball. Du hast ja selber gemerkt, dass es nicht einfach ist in hohen Schuhen zu laufen. Außerdem müssen wir auch Gestik und richtiges Sitzen üben. Ich könnte in den nächsten Tagen ab 14:00h zu Hause sein. Du übst vormittags allein und wenn ich da bin, machen wir zu Zweit weiter. Ich muss ja auch männliches Verhalten lernen. Was hältst du davon?“
Ich überlegte. Sie hatte Recht, ich hatte noch 10 Tage Urlaub gut. Und, so langsam fand ich gefallen an der Sache. Ich entschloss mich. „Wenn ich Morgen bei der Arbeit bin, frage ich gleich nach.“ antwortete ich ihr. „Fein, dann fangen wir heute gleich an. Wenn du fertig bist mit dem Frühstück gehst du gleich ins Bad. Ich leg dir ein paar Sachen zum anziehen raus.“ Wir frühstückten in Ruhe zu Ende und dann ging ich ins Bad.
Als ich aus der Dusche kam sah ich, dass sie mir schon neue Kleider hingelegt hatte. BH, Strapsgürtel, hautfarbene Strümpfe, Unterkleid, Rock, Bluse und Pumps, die einen flachen Absatz, ungefähr 5cm, hatten. Sie hatte gehört, wie ich die Dusche abgestellt hatte und kam ins Bad. „Bevor du dich anziehst muss ich noch etwas erledigen. Setz dich auf den Hocker.“ Nackt setzte ich mich hin und wartete. Sie nahm die beiden Silikonkissen und bestrich sie mit einer Masse. „Gestern habe ich sie dir ja nur so reingestopft. Heute klebe ich sie dir an. Dann kann nichts verrutschen und du gewöhnst dich besser daran. Halt mal still, damit ich es auch ordentlich machen kann.“ Erschrocken starrte ich sie an. „Warum denn ankleben. Ich muss doch Morgen zur Arbeit. Ich kann doch nicht mit Titten zur Arbeit gehen.“ protestierte ich. „Keine Sorge. Ich nehme nur wenig Kleber. Heute Abend löse ich sie wieder ab. Du wirst sehen, es geht ganz einfach.“ wischte sie meinen Einwand weg und klebte die Kissen fest. Sie nahm Körpermakeup und strich damit über die Ränder. „So, schau mal. Sieht aus wie gewachsen.“ lachte sie. Und tatsächlich, es sah aus wie echt. Als ob ich reale Titten hätte.
„Jetzt zieh dich an. Ich helfe, wenn du nicht weiter kommst.“ Ich griff nach BH und Strapsgürtel und legte sie mir um. Als ich die Strümpfe überstreifte und angestrapst hatte, regte sich mein Sch***z. Er wuchs sich zur vollen Größe aus. Erste Tropfen bildeten sich.
„So geht das nicht.“ sagte Maria. „Mit deinem Steifen bildest du nur eine Beule im Rock und dein Geilschleim bringt Flecken in die Wäsche. Außerdem, wenn du geil bist, bist du nicht konzentriert genug. Stell dich in die Dusche, wichs dich und spritz deinen Saft ab.“ Ich sah sie erstaunt an, tat aber was sie wollte. Als ich an meinen Sch***z griff und mit dem Wichsen begann, stellte sie sich mit den Worten: „Ich will sehen wie es dir kommt.“ neben mich. Die Situation erregte mich immer stärker und meine Bewegungen wurden schneller. „Beug dich nach vorn und spreiz die Beine. Nicht, dass dein Saft auf die Strümpfe kommt.“ sagte sie zu mir und griff mir von hinten an die Eier. Sie rollte sie in ihrer Hand und drückte leicht zu. Mit einem dumpfen Stöhnen schoss ich ab. Fladen auf Fladen meines Spermas traf den Duschboden. Ich knickte leicht in den Knien ein. Zu stark war der Orgasmus. Als nichts mehr kam richtete ich mich auf. Sie nahm die Hand von meinen Eiern und sagte: „Dreh dich zu mir. Ich muss deinen Sch***z säubern.“ Sie sank vor mir auf die Knie und nahm meinen erschlaffenden Sch***z in den Mund. Sie saugte und leckte an meiner Eichel. Schließlich ließ sie den Sch***z aus ihrem Mund gleiten. „Das dürfte genügen. Warte einen Moment mit dem anziehen, ich bin gleich wieder da.“
Sie stand auf, verließ das Bad und kehrte gleich darauf mit einem Höschen zurück. „Dies ist eine Miederhose. Sie sitzt ziemlich eng, da sie ja eine Taille formen soll. Zieh sie an und richte deinen Sch***z mittig über deine Eier, so müsste ein aufrichten verhindert werden. Es ist ja nur provisorisch. Ich werde mir da noch was einfallen lassen.“ Mit diesen Worten reichte sie mir das Höschen. Ich streifte die Hose über. Sie sass wirklich verdammt eng. Durch das starke Material wurde mein Sch***z zwischen meine Eier gedrückt. Sie zeichneten sich jetzt deutlich sichtbar ab. „Sieht aus wie Schamlippen.“ urteilte Maria und strich über meine Eier. „Jetzt aber weiter anziehen. Wir haben heute noch viel vor.“
Schnell zog ich auch den Rest an. Bei der Bluse half sie mir, da ich mit den Knöpfen nicht zurechtkam. Verkehrte Seite. Der Rock sass knalleng und endete eine Handbreit über dem Knie, hatte hinten aber einen Gehschlitz. Zum Schluss schlüpfte ich in die Pumps.
„Fertig. Wie sehe ich aus?“ fragte ich. „Soweit, so gut. Ich schminke dich noch schnell und dann noch die Perücke.“ antwortete sie. Gesagt, getan. Nach einer ¼ Stunde war sie fertig. Sie hielt mir einen Handspiegel vor. „Na, was sagst du?“ „Toll, du bist eine Künstlerin.“ „Du kannst jetzt ins Wohnzimmer gehen. Ich mache mich auch schnell zurecht.“ sagte sie zu mir und schob mich aus dem Badezimmer. Vorsichtig, langsam einen Fuß vor den Anderen setzend, ging ich ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich in einen Sessel, nahm die Sonntagszeitung und wollte die Beine überein-ander schlagen. Pustekuchen. Der Rock sass so eng, das es unmöglich war. Auch breitbeiniges Sitzen ging nicht. Also Beine parallel. Das ging, war aber unbequem. Ich rutschte hin und her, bis ich eine einigermaßen erträgliche Position gefunden hatte und las Zeitung.
„Wie ich sehe, hast du es dir bequem gemacht.“ hörte ich eine Stimme. Maria war ins Zimmer gekommen und hatte sich vor mir aufgebaut. Von wegen schnell. Über 1 Stunde hatte sie gebraucht. Aber ich muss zugeben, jede Minute des Wartens hatte sich gelohnt. Sie trug ein dunkles Kostüm mit heller Bluse, rauchgraue, hauchdünne Nahtnylons und sehr hohe Pumps. „Steh auf und komm zu mir.“ sagte sie. Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zu ihr. „Ich dachte, du wolltest dich als Mann anziehen?“ sagte ich fragend zu ihr. „Heute noch nicht. Du bekommst jetzt deine ersten Übungsstunden. Ich muss dir doch alles vormachen.“ erwiderte sie lächelnd und gab mir einen Kuss. „Streng dich an, dann erhältst du eine schöne Belohnung. Wir fangen mit dem Gehen an. Schau mir genau zu.“
Sie schritt im Raum auf und ab. „Fällt dir etwas auf?“ „Nö.“ „Sei nicht albern, guck genau hin.“ „Na ja, du machst kleine Schritte. Und du gehst ganz grade.“ „Genau. Jetzt versuch du es einmal.“ Sie setzte sich. Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und versuchte nicht zu stolpern. „Du musst kleinere Schritte machen. Richte dich ganz auf. Durch die Pumps ist dein Gleichgewicht anders gelagert. So gehst du nicht, sondern versuchst nur nicht zu fallen.“ kamen ihre Anweisungen. Ich verkürzte meine Schrittweite noch weiter und richtete mich kerzengerade auf. Es ging tatsächlich besser. So langsam bekam ich den Bogen raus. Das unsichere Gefühl verschwand langsam. Nun sollte ich mal schneller mal langsamer gehen, um mein Tempo zu finden. Brav folgte ich ihren Anweisungen.
Die ganze Sache fing an mir Spaß zu machen. Ich merkte auch, wie sich mein Sch***z zu regen begann. Dieses Reiben der Oberschenkel aneinander und das Knistern der Strümpfe taten ihr übriges dazu. Wenn ich nicht die Miederhose getragen hätte, wäre ein großes Zelt vor meinem Unterleib gewesen. Sie muss mir meinen Zustand angesehen haben. „Kleine Pause. Komm zu mir.“ Als ich neben ihr stand, fuhr sie mit der Hand über die Vorderseite meines Rockes. „Oh, oh. Da regt sich aber etwas. Kühl dich erstmal ein bisschen ab.“ „Wenn du so weiter streichelst spritze ich, ob nun steif oder nicht.“ antwortete ich. Sofort zog sie ihre Hand weg. „Noch nicht. Wir haben noch Arbeit vor uns. Alles, was wir heute üben, sollst du die nächsten 2 Wochen täglich wiederholen. Also präge es dir gut ein. Wir müssen heute noch sitzen und bücken üben. Ach ja, die Absatzhöhe der Pumps werden wir auch nach und nach erhöhen, bis du meine erreichst. Aber jetzt lass uns Kaffee trinken.“
Ich schaute sie an. Sitzen, bücken und Absatzhöhe? „Wie hoch sind denn deine Absätze?“ „12cm.“ Boing. Das schaff ich nicht, ging es mir durch den Kopf. Solche Schuhe anziehen und dann ins Bett stolpern, das ja. Aber darin laufen? Einen ganzen Abend? Sie muss es mir angesehen haben. „Nun guck nicht so. Alles nur eine Frage des Trainings. Du hast ja 14 Tage Zeit. Du schaffst das schon.“ Zweifelnd nickte ich.
Wir gingen in die Küche und holten uns Kaffee. Ich wollt mich gerade am Esstisch auf einen Stuhl setzen, als sie sagte: „Warte einen Moment. Ich zeige dir wie man sich als Frau richtig hinsetzt.“ Sie stellte ihre Tasse ab und strich mit ihren Händen den Rock an ihrem Po glatt und setzte sich. Ich imitierte sie und setzte mich ihr ge-genüber. „Weißt du warum wir Frauen immer den Rock glatt streichen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Damit er 1. keine Falten bekommt und 2. nicht hochrutschen kann. So, und nun achte auf meine Beinstellung. Es gibt 3 Arten. Parallel und gerade, parallel und schräg und übereinander geschlagen und schräg.“ Bei dieser Aufzählung führte sie mir die Beispiele auch vor. Ich kopierte sie. Gerade und schräg war kein Problem. Aber übereinander. Da war etwas im Weg. Und zwar schmerzhaft. Ich zuckte zusammen. Es hat schon einen Grund warum Männer breitbeinig sitzen. Sie hatte mein zusammenzucken gesehen. „Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen. Ich will doch nicht, dass du dir deine Eier zerquetscht. Stell deine Beine erstmal schräg. Das geht ja ganz gut.“ munterte sie mich auf.
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten kamen wir zur letzten Übung. Sie legte eine Zeitung auf den Boden und sagte: „Hol doch mal die Zeitung.“ Ich stand auf und wollte die Zeitung aufheben. Wollte. Beinahe hätte ich neben der Zeitung gelegen, wenn ich mich nicht schnell am Boden abgestützt hätte. Maria wollte sich ausschütten vor lachen. Grimmig schaute ich sie an. Sie wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augen. „Entschuldige, das war unfair. Ich zeige es dir.“ Sie stellte sich neben die Zeitung, ging in die Hocke und hob die Zeitung auf.
„Jetzt du. Es ist wie mit dem laufen. Du musst an dein verändertes Gleichgewicht denken.“ sagte sie. Ich probierte es noch ein paar Mal. Von Mal zu Mal klappte es besser. „Wenn du jetzt noch die Knie zusammenhältst ist es fast perfekt.“ lobte sie mich. Also noch einmal. Mit zusammen gepressten Knien war es deutlich unbequemer. Und noch einmal, bis meine Lehrerin zufrieden war. „Eine Übung machen wir noch. Dann ist Schluss für heute. Ich baue dir einen kleinen Hinderniskurs auf, den du abarbeiten musst.“
Sie arrangierte 3 Stühle im Wohnzimmer. Von Stuhl zu Stuhl verteilte sie Gegenstände auf dem Boden. Als alles fertig war sagte sie: „Du fängst an 2 Runden um die Stühle laufen. Anschließend gehst du von Stuhl zu Stuhl, hebst die Gegenstände dazwischen auf und setzt dich jeweils auf einen Stuhl. Die Sachen die du vorher aufgehoben hast legst du wieder ab und setzt dich auf den nächsten Stuhl. Immer mit anderer Beinhaltung. Du machst das solange bis ich stopp sage. Bist du bereit?“ Ich nickte und los ging’s. Laufen, hinhocken, setzen. Laufen, hinhocken, setzen. So langsam kam ich aus der Puste. Ich wollte gerade etwas sagen als ihr stopp kam. Mein Atem ging nun doch schwerer und ein leichter Schweißfilm bedeckte mein Gesicht. „Mein armer Mann. Habe ich dich so gequält? Aber du hast tapfer durchgehalten. Jetzt kommt deine Belohnung. Stell dich hierhin und leg die Hände auf den Rücken.“
Sie kniete sich vor mir hin, öffnete den Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann zog sie mir mit einem Ruck die Miederhose auf die Oberschenkel. Da die Miederhose meine Oberschenkel zusammendrückte wurden meine Eier nach vorn geschoben. Von der Zwangsjacke befreit sprang mein Sch***z nach oben. Sofort schnappte sie mit dem Mund danach und saugte an meiner Eichel. Mit der Zunge umkreiste sie die Eichel. Ich sah auf ihren Kopf hinab, der auf und ab wippte. Mit einer Hand knetete sie meine Eier, mit der Anderen streichelte sie an meinen Beinen auf und ab. Unkontrolliert fing mein Unterleib an zu zucken und ich f**kte mit heftigen Bewegungen in ihren Mund. Immer fordernder saugte sie. Ich kam. Ich kam mit Urge-walt. Ich stieß einen lauten Schrei aus und meine Beine fingen an zu zittern. Sie ließ meinen Sch***z aus ihrem Mund fahren, griff mit ihrer Hand an meine Sch***zwurzel und dirigierte den spritzenden Sch***z quer durch ihr Gesicht. Mein Saft landete auf Augen, Stirn, Nase und Lippen. Ein paar Samenfäden verfingen sich in ihren Haaren. Diesen geilen Anblick werde ich wohl nicht so schnell vergessen. Endlich beruhigte ich mich.
Sie sah zu mir auf und lächelte. „Und jetzt leckst du mich.“ Sie stand auf, zog ihren Rock aus und setzte sich in den Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen und rutschte mit ihrem Unterleib bis zur Sesselkante vor. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Feucht glitzerte es in ihrer Spalte. „Komm schon. Ich halte es nicht mehr aus.“ forderte sie mich auf. Ich ließ mich auf die Knie sinken, beugte mich vor und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. „Oh, das tut gut.“ seufzte sie. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete ich ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schneller. „F**k mich mit deiner Zunge.“ keuchte sie. Ich versteifte meine Zunge und stieß sie in ihr Loch. Mit ihrem Unterleib erwiderte sie meine F**kbewegungen. Immer schneller f**kte ich sie mit der Zunge. Sie griff mit ihren Händen meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihre M*se. Meine Zunge in ihr und meine Nase lag auf ihrem Kitzler. Sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht. Und dann war es soweit. Mit einem lang gezogenen Stöhnen kam sie und überschwemmte mein Gesicht. Ich versuchte soviel wie möglich zu schlucken, aber ein Teil lief mir über mein Gesicht. Immer noch drückte sie mich an sich. Ich bekam fast keine Luft mehr.
Ich löste ihre Hände und sah zu ihr auf. Ein zufriedenes, entspanntes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Durch diese ganze Aktion hatte sich auch mein Sch***z wieder versteift. Ich richtete mich etwas auf, nahm meinen Sch***z in die Hand, zielte auf ihr Mösenloch und stieß zu. Versenkte meinen Sch***z bis zur Wurzel in ihr. Sie riss vor Überraschung die Augen auf und holte zischend tief Luft. „Ja, f**k mich. Mach mich fertig.“ Das brauchte sie mir nicht 2x sagen. Ich zog meinen Sch***z fast ganz heraus und stieß wieder nach vorn. „Ja, mach. Mach. Schneller.“ feuerte sie mich an. Ich war so geil, dass ich nach wenigen Stößen das vertraute Ziehen in meinen Eiern spürte. „Gleich bin ich soweit. Gleich spritz ich dich voll.“ „Spritz, spritz, ich will es spüren.“ keuchte sie. Und dann spritze ich ihr meine Sahne in die M*se. Im gleichen Augen-blick kam auch sie erneut. Ihre Muschimuskeln verkrampften und hielten meinen Sch***z wie in einer Faust gefangen. Dann fingen ihre Muskeln an zu arbeiten und sie molk auch noch den letzten Tropfen aus mir.
Erschöpft löste ich mich von ihr, setzte mich auf den Boden und sah zu ihr hoch. Sie sah mich an, die Augen leicht glasig. „Das war super. Das habe ich gebraucht. Ich bin schon seit über 3 Stunden geil. Als du mir ins Gesicht gespritzt hast, hatte ich meinen ersten Orgasmus.“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. Sie lag in dem Sessel wie eine Sat-te Katze, die an der Sahne geschleckt hatte. „Ich glaube, jetzt könnten wir beide eine Pause gebrauchen. Komm wir legen uns auf das Sofa und ruhen ein bisschen.“ erwiderte ich. Ich half ihr aus dem Sessel. Als ich sie zum Sofa bringen wollte wäre ich beinah hingefallen. Die verdammte Miederhose hing noch an meinen Oberschenkeln. Sie lachte auf. Unter Verwünschungen murmelnd zog ich das Ding aus und dann legten wir uns aufs Sofa.
Sie legte sich halb über mich und schob ein Bein zwischen meine, bis ihr bestrumpfter Oberschenkel an meinen Eiern lag. Mit einer Hand griff sie meinen Sch***z. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. „Alles meins.“ sagte sie zärtlich. Und im nächsten Moment war sie eingeschlafen.

Kokett gefragt: Noch mehr Fortsetzungen?
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich! Bei einer so geilen Geschichte erübrigt sich die Frage. Habe am Wochenende mehrmals nach geschaut ob schon Fortsetzungen zu finden sind.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Wandlung Datum:05.04.10 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine, dumme frage am Ende der letzten Fortsetzung.
Die Anteort lautet kurz und Knapp:

MEHR, MEHR, MEHR, MEHR...................................
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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