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Bambino
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Beiträge: 36

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  Schicksalshafte Wege Datum:08.07.10 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wie das Schicksal so manchmal ist



Vorwort: Um die eigentliche Geschichte zu beginnen, bedarf es meines Erachtens einer kurzen Vorerläuterung.


Nach etlichen Jahren trennten sich meine Frau und ich. Es schien etwas zu geben, wo wir untereinander nicht so recht harmonierten. Ich empfand es schön, auch mal gefesselt und meiner Frau hilflos ausgeliefert zu sein, sie hingegen empfand es als krankhaft und so mag es ein kleiner Grund evtl. für die Trennung gewesen sein.

Durch einen reinen Zufall, lernte ich die Frau kennen, mit deren Mann sich meine Frau zusammen getan hat und wir tauschten uns zunehmend über unsere Partner und deren Lügen uns gegenüber aus. Aus dieser Vertrautheit wurden mit der Zeit immer diskretere Themen angeschnitten, die letztlich auch in den erotischen Bereich hinein gingen…..

Mittlerweile sind wir ebenfalls ein Paar geworden und erleben einen intensiven Austausch, da auch sie an Fesselungen am Partner gefallen hat. Auch das Thema Keuschheitsgürtel wurde offen angesprochen und sie meinte, sie würde dabei nichts empfinden jedoch selbst auf gar keinen Fall so einen tragen. Dennoch würde sie wohl den Schlüssel annehmen.

Nach einiger Zeit erhielt ich dann auch meinen Keuschheitsgürtel, der aus einer starren gebogenen Stahlröhre, einer Verschlussplatte, einem Stahlgürtel um die Hüfte herum und einem INNEN liegendem Schloss (wie diese Sicherheitssteckschlösser, die in ein normales Türschloss gesteckt werden, umgedreht werden und nur der Schlüssel raus gezogen wird) bestand. Also ein sehr stabiler Keuschheitsgürtel, der kaum oder keine Ausbruchmöglichkeiten zuließ. Anfänglich rutschte mein Hoden seitlich noch manchmal heraus und ich war wieder frei. Doch nach einigen Rücksendungen an den Hersteller und den dementsprechenden Verkleinerungen der Zwischenabstände, war letztlich das Ziel erreicht. Ich konnte ihn alleine nicht mehr abstreifen!!!

Ich trug ihn anfänglich einige Tage, dessen Abstände sich dann leicht auf 3 Tage ausdehnten, hatte aber immer noch einen Reserve-Schlüssel. Dann kam der Zeitpunkt, wo sie alle Schlüssel behielt!!!

Es war ein sonderbares Gefühl, auf der Arbeit zu sein, den Gürtel tragen zu müssen und nicht mehr so zu können, wie man es eigentlich gewohnt war. Das fing schon mit dem Toilettengang an. Selbst beim „Wasser“ – lassen musste ich mich setzen. Und genau dass ergab eine weitere Umstellung, denn als Mann benötigte man nicht unbedingt immer eine reale Toilette. Doch nun schon!!!!! Erst da wird einem bewusst, wie unsauber viele öffentliche Toiletten sind. Und so gesehen ändert sich auch das recht schnell das Trinkverhalten. Ich lernte sehr schnell, meinen Kaffee - Verbrauch deutlich zu reduzieren. Und wann immer wir etwas länger weg waren, z. B. einkaufen, trank ich eher danach mehr als vorher.
Man fühlte sich zwangsbedingt eher etwas fraulicher, da man sich nun ja immer setzen musste. Diese ungewohnte Art des Toilettenganges wurde somit von ihr „bestimmt“.

Außerdem trug ich etwas an meinem Körper, was ich erstmals nicht mal so eben ablegen konnte, wann immer ich es wollte. Besser gesagt, gar nicht mehr selbst ablegen konnte, selbst wenn es mal drückte oder auch sich die Lust daran verliert.

Es änderte sich auch seltsamer weise das Empfinden. Vorher, ohne Gürtel, konnte ich ja auch jederzeit an meine neue Liebe denken und je nach Verlangen konnten wir uns, wenn wir uns wieder sahen um den Hals fallen, schmusen und Erotik haben.

Doch nun war es anders… Ich dachte zunehmend öfters an sie!!!


Natürlich war und sollte man in einer Partnerschaft treu sein, ohne Zweifel. Doch mal ehrlich, ist es nicht eher so, dass wir Männer auch andere Frauen bemerken und manchmal „neidvoll“ ansehen, welch eine graziöse und feminine Art sie ausstrahlen? Nicht dass wir untreu würden, nein dass nicht. Doch auch dass änderte sich, denn ich stellte fest, dass bei einem Anblick so einer Frau sich im Kopf sehr schnell bemerkbar machte, dass sowieso keine Chance (theoretisch betrachtet) bestand, da man ja unfähig war, aufgrund des Gürtels.

Ein weiterer Punkt war doch etwas interessanter. War man evtl. für einige Zeit alleine in seiner Wohnung und hatte etwas Langeweile, gab es doch die Möglichkeit im Internet genügend Seiten aufzurufen, die im erotischen Bereich jedem nach seinen Neigungen entsprechend vorhanden waren. Und sind wir mal ehrlich, auch hier, bei entsprechenden Bildern erregte es uns Männer und manch einer mag sich dann selbst seine “Erleichterung“ „ (zwischendurch) gegeben haben. Und genau das war NICHT mehr möglich. Also verloren diese Seiten schon nach kurzer Zeit ihren Reiz, denn man quälte sich nur selbst, ohne die geringste Chance auf “Erlösung“ zu erhalten. Ungleich dessen, ob man es so machen wollte oder auch nicht, es war nichts möglich und man musste in der Tat warten, bis man aufgeschlossen wurde. Doch da war man ja wieder „unter Aufsicht“. ……

Es war in der Tat so, als wenn diese Region meines Körpers für mich tabu wurde und nur meine Freundin dort „Hand anlegen“ durfte. Selbst wenn sie Kilometer weit entfernt war und ich berufsbedingt in Hotels übernachtete. Ich kam da nicht dran, war somit immer “brav“ (nicht im Sinne von Fremdgehen, eher im Sinne einer Selbstbefriedigung, je nachdem, wie lange man schon enthalten wurde) und meine Sehnsucht nach ihr war wesentlich intensiver, obwohl ich sie so schon enorm liebte und mich nach ihr sehnte.

Ich bemerkte auch, dass ich in Gedanken öfters meine Partnerin in ihren erotischen Nylonstrümpfen vor mir sah und meine Sehnsucht steigerte sich enorm. Komisch!! Hatte ich den Gürtel nicht um, hätten mir ja diese Bilder auch in Erinnerung kommen können. Doch dem war nicht so…
Ich hatte auch das Gefühl, dass ich, wenn ich den Gürtel trug, sensibler in meinem Empfinden wurde und mich mehr bemühte meine r Partnerin zu helfen oder es ihr angenehmer zu machen. Was nicht bedeutet, dass ich vor ihr herum „kroch“ und sie wie die „Sklaven“ anbetete….Nein, einfach nur aus dem alltäglichen heraus.

Es gab jedoch auch eine Sache, die die Funktion des Keuschheitsgürtels deutlich “aushebelte“.

Wir waren beide beim Sex miteinander „scharf“ auf uns und jedesmal wurde ich von ihr recht schnell des Gürtels entledigt, weil ihr Verlangen nach meinem Glied extrem gesteigert war.
Nach einiger Zeit wurde es fast ein Automatismus. Sie wollte Sex mit mir und schloss mich auf. Danach nahm ich am nächsten Morgen den Gürtel mit in meine Wohnung, reinigte mich samt Gürtel und je nach dem, ob er mir zu sehr drückte oder ich etwas die Lust ihn anzulegen verlor, legte ich ihn mal an oder auch nicht. Mit der Zeit war es so, dass sie, wenn ich zu ihr kam, schon prüfte, ob ich den Gürtel trug und wenn nicht, ließ sie eine lächelnde Bemerkung. Hatte ich den Gürtel angelegt, war sie zufrieden. Doch nie nahm sie mir den Schlüssel von sich selber aus ab. Wenn ich ihn ihr überreichte, nahm sie ihn und behielt ihn, bis zum nächsten Sex oder wenn ich bemerkte, dass er drückte und das Tragen etwas unangenehm wurde. Es war in Summe schön, doch nach wie vor etwas halbherzig.

Da kam mir eine Idee und ich kaufte einen Umschnallgürtel aus Leder mit einen Kunstglied vorne dran. Diesen konnte ich mir selbst umschnallen und konnte somit meine Partnerin im klassischen Sinne befriedigen, ohne selbst aufgeschlossen zu werden.
Beide fanden wir es gut. Dennoch meinte sie, dass ihr meiner (in Natura) besser gefallen würde und so gab es zwar eine leichte Veränderung, doch eigentlich nicht wesentlich, denn immer wieder schloss sie mich auf. Einerseits zwar sehr gut und in der Situation genial, doch anderseits…..

Doch dann passierte etwas, womit wir beide nicht gerechnet hatten:

Hauptteil :

Sie hatte eine kleine Operation an einem Fuß. Nichts gefährliches, doch der Heilungsprozess dauerte ein wenig und zwangsbedingt trug sie in der Zeit an ihren Beinen nur den Verband und „normale“ Socken. Wir konnten somit auch nichts großartig unternehmen, da sie kaum auftreten konnte.

An dem besagten Tag, trug ich meinen Gürtel 2 Tage und aus einem eher unwichtig erscheinenden Grund, reagierten wir beide extrem übergereizt. Im Nachhinein wissen wir beide nicht, woran es lag, dennoch hatten wir unseren ersten heftigen Streit. Und wie es so ist, beide waren wir in Rage und erkannten nach einiger Zeit des Streites, dass es besser wäre, wenn ich erst Mal in meine Wohnung fahren würde und nicht bei ihr übernachten würde. Verletzte Eitelkeit eines Manne und eine unzufriedene, nicht ausgeglichene Frau…… und so ging ich.

In den nächsten Tagen herrschte Funkstille. Dennoch sendeten wir uns zwischendurch mal eine SMS zu.

Mittlerweile wechselte sich meine Gefühlswelt doch etwas und aus dem erregten Gemüt wurde ein sich ärgernder Mann, denn eines war klar: Ich kam aus dem Keuschheitsgürtel nicht frei. Das Tragen drückte doch immer wieder Mal und die Reinigung war schon schwierig. Doch ich versuchte alles, um den Grad der Sauberkeit so gründlich wie möglich zu bekommen. Mit einer Wund-und Heilsalbe rieb ich die Stellen ein, an denen ich merkte, dass sie doch drückten. Aber eines war klar: Anrufen um den Schlüssel zu bekommen Nein, dass würde ich nicht machen!!!! Dachte ich…..

Nach gut einer Woche, ebneten sich die Wogen und wir telefonierten wieder miteinander und wir beide bemerkten schnell, dass wir uns einander doch sehr vermissten und wir uns wieder treffen wollten.

Am nächsten Tag fuhr ich zu ihr und blieb wieder über Nacht bei ihr. Um es vorweg zu erklären, es spielte sich da noch nichts ab. Am nächsten Morgen freuten wir uns richtig und waren beide glücklich miteinander, noch etwas im Bett zusammen nur kuscheln zu können.

Ich holte Brötchen und wir frühstückten zusammen. Beim Frühstücken erklärte ich ihr beiläufig, dass ich gleich mal den Schlüssel benötigte, um mich mal gründlich zu waschen, denn ich wäre jetzt knapp über eine Woche verschlossen.

Sie sah mich an und fragte mich sinngemäß, was ich gemacht hätte, wenn es nicht zur Versöhnung gekommen wäre
Auf diese Frage gab es leider nur eine korrekte Antwort und die kannten wir beide….

„Und wann erhalte ich den Schlüssel?“ war meine Antwort. „Mal sehen, wie du dich aufführst“ antwortete sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Damit wechselte sie das Thema und ich muss wohl einen sehr blöden Gesichtsausdruck gemacht haben.
Nach weiteren 3 Tagen, machte ich erneut einen Versuch um auf die Hygiene aufmerksam zu machen und erwähnte auch im gleichem Atemzug, dass ich sie andernfalls angerufen hätte und um den Schlüssel gebeten hätte, speziell wegen der Hygiene.

Ich sah ihrem Gesicht an, dass sie überlegte. „Ok“ meinte sie kurz und stand auf „Zieh dich schon mal aus“ waren ihre Worte beim Verlassen des Raumes. Als sie wieder zurück kam, hatte sie ein paar Handschellen dabei und meinte ich sollte meine Hände nach vorne halten. Verdutzt sah ich sie an. „Na los!!! Oder willst du nicht sauber werden?“ Wie in Trance tat ich es und sie legte mir die Handschellen an. Dann gingen wir zusammen ins Badezimmer und ich sollte mich vorsichtig in die Badewanne stellen. Ich tat es und sie öffnete mit dem Schlüssel den Keuschheitsgürtel. Man merkte logischerweise doch ein wenig den Geruch. Doch bei weitem nicht so streng wie erwartet. „Fang an und reinige dich gründlich“ erklärte sie mir und blieb dabei anwesend. „Ich möchte nur sicher gehen, dass du dich beim Waschen nicht selbst „erleichterst“, nach der langen Zeit“ waren ihr Worte und lächelte mich an. Mir vor ihr einen „runter zu holen“ war doch bescheuert, und hätte ich sowieso nicht gemacht. Also warum die Handschellen? Ich verstand es nicht und reinigte mich erst mal gründlich, wenn gleich auch umständlicher aufgrund der Handschellen, die mich schon einschränkten. Nach dem Abtrocken wollte ich mich anziehen, doch da bemerkte sie, ich sollte mir erst den Gürtel wieder anlegen, andernfalls würde sie mir die Handschellen nicht abnehmen.

? Was sollte das Ich wunderte mich doch sehr über diese Art von ihr, zumal ihr es doch sonst nie so darauf ankam, ob ich ihn trug oder nicht. Ich kann nicht beschreiben warum, doch wie fremd gesteuert ging ich auf sie zu und wollte sie umarmen und an mich drücken. Vielleicht ein Gefühle der Suche nach Geborgenheit oder das Gefühl, dass mit einer Umarmung alles wieder in Ordnung war wie früher. Ich weis es nicht, doch sie streckte mir ihre Hände entgegen, wehrte mich somit symbolisch ab und hielt mich auf Distanz. „Erst den Gürtel anlegen“ meinte sie sehr sanft aber doch recht bestimmend. Es war nur eine kleine Geste, ein kleiner Satz, doch in dem kurzen Augenblick fühlte ich mich so alleine wie selten zuvor. Verwundert und etwas ganz leicht traurig über diese Abweisung tat ich es und legte ihn mir also an, schloss ab und zog den Schlüssel heraus. Sie reichte mir ihre Hand und FORDERTE regelrecht mit dieser Geste den Schlüssel.

Ich spürte förmlich die Veränderung die sich in den Raum ergab, irgendetwas war anders in unserer sonst 100% übereinstimmenden Harmonie. Sie war da, ja. Doch anscheinend waren die entstandenen Emotionen aus unseren Streit noch nicht restlich vergangen. Wie sonst sollte ich mir das erklären Ich spürte nicht ihr sonstiges Verlangen nach mir und meinem Körper, nach meinem Duft…. Sie war emotionsloser, ja sogar weniger empfindsam in ihren Gefühlen zu mir.
Ich spürte regelrecht, dass noch lange nicht alles so war wie vorher und auch meine zunehmende Unsicherheit. Noch nie hatte sie mich abgewiesen, warum gerade jetzt?

Mein Erstaunen musste sie deutlich erkannt haben, denn sie meinte nur kurz, sie hätte ihre Meinung bezgl. des Gürtels geändert. Außerdem habe sie im Moment noch nicht so recht Lust auf Erotik, da ihr Fuß noch nicht soweit verheilt wäre und noch leicht Schmerzen würde und da wäre es doch nur ausgeglichen, wenn wir beide keinen Befriedigung hätten………

Fortsetzung folgt evtl.

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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Schicksal ... wichtige Info !!! Datum:08.07.10 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bambino,
es gibt bereits eine Story genau mit diesem Namen in diesesem Forum, vielleicht kannst du ja noch einen Nachsatz setzen.
Die Story ist von Marie,
Die IP ist http://www.kgforum.org/display_5_2421_79909.html
Nun soll dich dies aber nicht entmutigen, sondern dich nur auf diesen Umstand hinweisen.

MfG der alter Leser Horst
♦♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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Keuscher-Tim
KG-Träger

Dortmund


Verschlossen im cs 100 ist besser!

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  RE: Schicksal Datum:08.07.10 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Story mach weiter so

Gruss Tim
Gruss Tim
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Bambino
Einsteiger





Beiträge: 36

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  RE: Schicksal Datum:08.07.10 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, das wußte ich nicht. Bin darin noch nicht so erfahren.

Ich hoffe, dass ich damit niemanden zu nahe getreten bin.

Aber inhaltlich sind sie ja dann doch unterschiedlich.

Gruß Bambino
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Bambino
Einsteiger





Beiträge: 36

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  RE: Schicksalshafte Wege Datum:08.07.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es vergingen einige Tage und ich die Situation veränderte sich nicht wesentlich. Ich war verschlossen und blieb es. Sie war wie immer und eigentlich war alles beim “Alten“. Eigentlich……, denn Sex hatten wir noch keinen und ich spürte auch, dass sie noch nicht das verlangen hatte. Jedoch wohl schon, als dass sie mich um sich herum haben wollte und sehr zufrieden war in meiner Gegenwart. Ich schob es auf ihre innere Unzufriedenheit und gab ihr die Zeit, obgleich sich Bilder von ihr, wo sie in Reizwäsche vor mir war, jetzt permanent in meinen Gedanken waren. Ich war nicht Notgeil, das nicht. Doch die Sehnsucht nach ihren zärtlichen Berührungen waren extrem vorhanden.

Und dann, endlich!!! Ein kleiner Lichtblick am Horizont tat sich auf. Wir saßen Abends zusammen im Wohnzimmer und sie meinte, sie würde Freitagabend gerne mit mir zusammen im Restaurant essen gehen, ob ich auch Lust hätte Was für eine Frage!!! Natürlich wollte ich gerne, denn so kamen wir wieder unter die Leute und mal raus aus den eigenen “vier Wänden“.

Ich holte sie also wie verabredet Abends um 19.00 Uhr ab und sie kam mir noch leicht humpelnd mit einem langen geschlossenen Mantel entgegen. Ich hielt ihr die Tür auf, sie stieg vorsichtig ein und nachdem ich die Tür geschlossen hatte und selbst eingestiegen war, fuhren wir los. Ich hatte in dem uns bekannten Restaurant wieder den etwas abseits gelegenen Tisch reservieren lassen und wir kamen pünktlich an. Oben im Restaurant half ich ihr beim Entkleiden des Mantels, und mich traf im wahrsten Sinne der Blitz. Ich stand da und sah sie an. Nein, ich starrte sie an und die Zeit um mich herum verlor an Bedeutung. Ich weiß nicht mehr wie lange ich sie so anstarrte, jedenfalls hörte ich in weiter Ferne “Hallo… den Mantel bitte…“ Achja, ich hielt ja den Mantel in meinen Armen noch fest. Gedankenlos gab ich ihn der Person, die in weg hing. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr Heraus.

Sie trug ihre schwarzen Stiefel, wunderschöne Nylons, einen engen kürzeren Rock. Allein das war schon der Knaller, doch was sie oben trug verschlug mir die Sprache. Ich hatte ihr mal ein hautenges schwarzes Lackkleid gekauft, welches knapp über den Po ging und oben an den Brüsten mit einem durchsichtigen schwarzen Stoff nach oben weiterging um letztlich am Hals wieder mit dem Lackstoff einen ca. 5 cm breiten Abschluss hatte, was wie ein Kragen sich um den Hals legte und hinten geschlossen wurde. Ich erinnerte mich noch in dem Moment genau an die Verkäuferin, wie sie sagte, sowas würde auch viele Abends tragen, wenn sie aufgestaylt losgingen. Darüber, und das war das Fantastische, trug sie eine weiße etwas weiter Bluse und vorne nur dezent geöffnet. Sah man sie von vorne, konnte man den durchsichtigen Stoff sehen und evtl. den Lackabschluss am Hals. Oh man, ich war völlig fertig von diesem wahnsinnigen Anblick. Nur langsam kam ich wieder zur Besinnung und folgte ihr, da wir zu unserem Tisch geführt wurden. Mittlerweile erholte ich mich wieder doch da stellte sich mein nächstes Problem ein, und das war viel schwieriger.

Ich wurde derart geil auf meine Freundin und das blieb nicht ohne Wirkung. Mein Glied erregte sich und ich hatte das Gefühl, gleich würde das viel zu enge Stahlrohr platzen. Automatisch griff ich danach, was si jedoch sah: „Na,na, doch nicht hier vor allen Leuten!!!“ Oh, man. Ich war noch nie so extrem verrückt nach ihr und gleichzeitig in der Öffentlichkeit derart erregt.

Kurz gesagt, das Buffet wo wir uns zwischenzeitlich bedienten, lies mich immer wieder meine Frau in ihren Nylons betrachten und ich war nur geil und immer wieder erregt. Nie zuvor war ich so unkonzentriert auf das Essen, sondern hatte nur Augen für sie. UND SIE GENOSS ES!!!!

Als wir nach Hause fuhren, ENDLICH, gingen wir in die Wohnung und ich schnappte sie mir und küsste sie derart intensiv wie wohl noch nie. Meine Hände wanderten an ihre Brüste und tiefer. Ich war derart geil, unbeschreiblich. Sie entwich mir leicht und meinte ich wäre ja total erregt und ich sollte mich erstmal ausziehen und den besagten Gürtel umschnallen. Ich tat es sehr schnell. Danach setzte sie mich im Schlafzimmer auf einen Stuhl und fesselte meine Hände nach hinten. Danach fesselte sie mir die Füße seitlich am Stuhl etwas höher fest, sodass ich keinen Bodenkontakt mehr hatte. Danach waren meine Oberarme dran und ich erhielt einen Knebel. Sie betrachtete nochmals alles und prüfte, ob es fest, jedoch nicht etwas abschnürte. Danach ging sie. Als sie wiederkam, hatte sie ihre Bluse und den Rock aus. Jetzt sah ich das ganze Kleid und die Nylons. Es waren diese besonderen, die eigentlich eine Nylonstrumpfhose waren, jedoch im Schritt offen waren. So konnte man in sie eindringen, ohne dass sie sie ausziehen musste. Mein Glied war wieder zum zerplatzen erregt in diesem viel zu kleinen Rohr und ich bettelte und sabberte in meinen Knebel hinein und sah immer an mir runter als Zeichen, bitte nimm mir den Gürtel mit dem künstlichen Penis und den Keuschheitsgürtel ab. Sie kam näher und war wohl selbst schon recht erregt, denn sie setzte sich breitbeinig auf mich, führte sich den Kunstpenis ein und bewegt sich auf und ab. Ich wurde wahnsinnig und zerrte an meinen Fesseln. MMMppppfffffhhhh gab der verflixte Knebel nur raus. Ich war geil aber ich konnte nicht kommen und sie Sie kam in einem enormen Orgasmus, umschlang mich, drückte mich fest an sich und flüsterte mir erschöpft ins Ohr, wie sehr sie mich liebte. Danach ruhte sie sich noch ein wenig aus, erhob sich dann und der Kunstpenis rutsche aus ihr raus, völlig nass. Sie drehte sich um und verließ den Raum ohne mich nochmals anzusehen. Ich blieb allein so sitzen und nichts, aber rein gar nichts konnte ich unternehmen. Ich sah nur den nassen Kunstpenis und versuchte zu verarbeiten, was ich eben erlebt hatte. Als wenn ich träumen würde, doch leider war es die Realität. Etliche Zeit verging und meine Sitzhaltung fing an unangenehm zu werden. Ich ruckelte hin und her, hatte jedoch kaum Spiel. Ich mußte also warten, bis sie wieder kam. Es dauerte und dauerte. Ich stöhnte in meinen Knebel und versuchte Laute zu machen, um auf mich aufmerksam zu machen und endlich ich hörte sie sich nähern. Sie kam rein, schritt auf mich zu, kniete vor mich nieder und meinte:“ so, mein lieber, jetzt sollst auch du meine Berührungen wieder spüren und sie genießen“ . Endlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es war soweit!!!!!!!!!!. Nur noch Minuten und ich war frei.


Sie nahm ihr Hand und fing an mich an meinen Oberschenkeln zu streicheln, immer weiter und langsam höher kommend. Ich war wieder dermaßen geil und wartete nur auf meine Befreiung. Immer höher kamen ihre kreisförmigen Streichelungen und ich schrie innerlich regelrecht nach ihrer Berührung. Dann erreichte sie meine Hoden und streichelte sie. Immer und immer wieder. Ich hielt es nicht mehr aus. Dann setzte sie sich wieder auf mich, führte Den Kunstpenis in sich ein und wiederum bewegte sie sich auf und ab und holte sich einen zweiten Orgasmus. Wieder erschöpft legte sie sich an mich flüsterte in mein Ohr: „Oh Liebling, du machst mich verrückt, du schaffst mich noch, ich bin fix und fertig“? Wie bitte? Was sagte sie? Hallloooo?? Ich saß gefesselt und geknebelt auf einen Stuhl und sie sprach davon, ich würde sie fertig machen?

„Du bist ein schlimmer“ flüsterte sie mir noch zu, stand auf und verließ wiederum wortlos den Raum…..

Ich schmorte in meinem Saft und Ihrer lief am Kunstpenis runter………………

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie zurückkam und mir die beinfesseln löste. Ich sollte aufstehen und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort sollte ich mich in den Stuhl setzen.

„Ich habe hier die Heizung voll aufgedreht, es ist also warm, der Fernseher ist an und hier liegen auch Decken. Du bleibst heut Nacht so hier. Wir kennen uns zu gut und wenn ich dich jetzt lösen würde, würdest du immer noch geil sein und mich voll labern, ich sollte dich befreien und ich hätte doch gesagt, dass….. Die Türen bleiben auf, falls du zur Toilette musst. Wird etwas umständlich, aber du schaffst das schon. Die Schlafzimmertür schließe ich zu. Ich will dich nicht sabbernd und winselnd vor meinem Bett plötzlich sehen. Nur im Notfall kannst du klopfen. Falls es kein wirklicher Notfall ist, werde ich dich noch weiter fesseln und …… den Rest kannst Du dir ja denken…..

Kurz gesagt, sie ging und ich hatte seit langem mal wieder eine recht schlaflose Nacht mit ständigen Schüben von steigenden Erregungen, da ich die erlebten Bilder nicht aus den Kopf bekam und regelrecht wahnsinnige Sehnsucht nach Erlösung in Form eines Orgasmuses innerlich herbei flehte……..

Am nächsten Morgen kam sie ins Wohnzimmer und sah mich auf der Couch liegen. Sie kam auf mich zu und sie lächelte mir sanft entgegen. Sie kniete sich vor der Couch runter und ihre Hand fuhr unter der Decke und streichelte gezielt meine Hoden. Verschwommen, immer noch an den Händen gefesselt und geknebelt nahm ich sie zunehmender war und bemerkte eine weitere Veränderung. Noch N I E sah sie morgens so aus!!!!!! Normalerweise trug sie ihr Nachthemd und schlürte ins Bad um sich frisch zu machen und wir frühstückten dann. Doch nun ?

Sie trug schwarze Nylons, einen kurzen schwarz glänzenden anderen Rock, den ich vorher nie an ihr sah, und eine etwas weit geöffnete Bluse. Sie sah wieder so klasssssse aus und recht schnell war ich nicht nur komplett wach, nein auch derart geil, da ihre Hand sowas von zärtlich war, dass ich förmlich wie ein kleines Kind in meinen Knebel wimmerte und regelrecht winselte……..

Nach einiger Zeit löste sie mir die Hände und meinte, den Rest könnte ich alleine entfernen und ins Bad gehen und mich reinigen……..

Danach wollte sie mit mir zusammen frühstücken. Sie verließ den Raum und ich befreite mich weiterhin und trottelte ins Bad. Oh man war ich geil…… Endlich nach längerem war ich fertig und ging in die Küche. Sie saß dort schon, allerdings wieder in völlig normaler Kleidung und wir frühstückten recht wortlos zusammen…….



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Schnuffelhundi
Fachmann

Stuttgart


Wuff?

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  RE: Schicksal Datum:08.07.10 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Geschichte, bzw. Bericht. würde gerne mehr davon lesen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Schicksal Datum:08.07.10 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bambino,

mir gefällt deine geschichte sehr gut.

mit dem namen der geschichte würde ich dir folgendes vorschlagen: über lege dir einen zusatz z.b Schicksal und Partnertausch oder was anderes, einen anderen titel. dann kannst du johni bitten ob er den titel des threads dann abändert.

bitte schreib weiter. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Bambino
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  RE: Schicksal Datum:09.07.10 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für die netten Beiträge und ich habe ihn mal angeschrieben.

Würde den Titel dann "Schicksalshafte Wege " nennen.

Eine Fortsetzung schreibe ich noch, dauert im Moment nur etwas.

Lieben Gruß Bambino
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Aragon Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Lübeck


Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.

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  RE: Schicksal Datum:09.07.10 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe mal, du lässt uns nicht zu lange schmoren, denn die Geschichte ist wirklich gut! -)
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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Schicksalshafte Wege Datum:16.07.10 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann das nur unterstützen. Die Story ist richtig gut. Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.
Wie geht es weiter? Was erlebt er noch alles mit dieser geilen Dame?
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Bambino
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  RE: Schicksalshafte Wege Datum:24.10.12 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Frühstücken räumte sie noch kurz den Tisch ab und schenkte mir etwas Kaffee nach, lächelte mich an und begann ein Gespräch.

Sie erklärte mir, dass sie es ein klein wenig genossen hat, mit mir etwas anzustellen, dem ich mich nicht entziehen kann und ich wieder "brav" wurde.

Sie habe aber auch volles Verständnis für meine Situation und wollte sie auch nicht ausnutzen. Sie versprach mir, mich heute Abend zu öffnen und mit mir zu schlafen. Doch bis dahin würde sie gerne noch etwas mit mir zusammen unternehmen wollen.

Ich fragte, an was sie gedacht hätte und sie meinte nur, dass es nichts schlimmes sei und wir es schon öfters unternommen hätten, nur seit einiger Zeit nicht mehr.

Ich überlegte, doch so recht viel mir nichts ein.

Sie holte unsere Jacken und meinte, ich sollte schon mal den Wagen aus der Garage holen.

Gesagt getan und ich sah sie mit einer etwas größeren Tasche herauskommen. "Ich fahre, wenns recht ist" meinte sie und wir fuhren los. Meine Spannung stieg immer mehr und meine Nervosität wurde zunehmens mehr. Während der Fahrt erklärte sie mir, dass ich mir keine Gedanken machen brauchte, es sei völlig harmlos und eher entspannend.

Um es anzukürzen, die Fahrt endete vor dem mir nur zu gut bekannten "Solebad".

Etwas verdutzt, stieg ich mit aus und wir gingen Richtung Eingang zur Kasse, bezahlten und dann weiter zu den Umkleidekabinen. Hier öffnete sie Ihre Tasche und holte meine Bermuda-Badehose heraus hielt sie mir hin. Ich nahm die Hose und sah sie an und streckte meine Hand aus. "Den Schlüssel, bitte" "Den brauchst du nicht, deine Badehose sollte wohl alles verdecken" "Wir treffen uns in 15 min. im Becken. Jede Minute später ist ein Tag Verlängerung für Dich zum Tragen. Ich denke das Baden wird dir gut tun und das Clorwasser wird dich da unten gut säubern". Danach verschwand sie in einer Umkleidkabine und rief mir leise raus "Liebling, beeilst du dich, es ist schon 10 nach elf.

Fassungslos stand ich immer noch da. Das war doch nicht ihr Ernst? Was war mit Ihr passiert?
Sie war ja wie verändert! Ok gewiß hat man so seine Vorstellungen und "Gelüste" und ja auch schon einige Texte über Keuschheitsgürtel gelesen.

Aber doch nicht so etwas und dass nach so kurzer Zeit? Mit Geilheit hatte es hier nichts mehr zu tun.

Die Zeit verstrich immer mehr und letztlich mußte ich mich wohl oder übel umziehen, meine anderen Sachen einschließen. Zum Glück konnte man den Gürtel unter der Badehose nicht erkennen, aber fragt bitte nicht nach meinem Gefühl, bei jedem Schritt zum Becken hin........

Wer soetwas schon einmal erlebt haben mag, kann es evtl. innerlich nachvollziehen, aber ich hatte das Schwimmbecken noch nicht erreicht, da merkte ich das Anschwillen meines Gliedes. Unweigerlich wurde die Röhre zu eng und drückte enorm.

Erschwerend kam hinzu, dass ich mit der Hand nichts rüttel oder verschieben konnte, denn ich konnte mich ja schlecht da vorne anfassen.

Doch warum wurde ich so erregt? Die Antwort liegt recht klar auf der Hand, egal wo ich hinsah, ich sah nur noch Frauen mir nassen Bikini´s und deren Brüste.

Nicht dass ich sie haben wollte, nein, aber das Gefühl dort unten eingesperrt zu sein, hilflos, ließ die Sehnsucht danach regelrecht lustvoll steigern.

Gleichzeitig überkam einem das Gefühl, der Hilflosigkeit, was wiederum den Lustfaktor steigerte.

Mit anderen Worten, ich war derart geil und wollte nur noch zu meiner Partnerin.

Kaum war ich im Schwimmbecken bei ihr, zog sie mich zu sich, näher an ihren Körper, umschlang mich mit einem Arm und küsste mich.

So sahen es die anderen Badegäste. Was sie nicht sahen, war ihre zweite Hand, die war unter Wasser und streichelte meine prallen Hoden.............



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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Schicksalshafte Wege Datum:24.10.12 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


...eine ganz tolle Geschichte und wohl nicht nur meine Wenigkeit ist auf die Fortsetzung gespannt!
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