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  RE: Zwillinge Datum:21.09.11 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünschte mir eine Ende, dass mal anders ist als in vielen anderen Geschichten.
Wie wäre es, wenn die vermeintlich Unterdrückten zurückschlagen, sich Eigentum und Geld ´zurückerobern´ und die ach so dominanten Damen vernichten oder gar töten in einem Amoklauf........
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  RE: Zwillinge Datum:21.09.11 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


JAAAAAAAA...gib uns mehr. Die Story ist echt klasse, die darf noch nicht enden. Also bitte bitte weiterschreiben....
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Sklave Frank Volljährigkeit geprüft
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mut zur demut

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  RE: Zwillinge Datum:22.09.11 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zu so einer guten Geschichte gehören noch möglichst viele Fortsetzungen.
Bitte weiterschreiben.

liebe devote grüße
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:22.09.11 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Im Keller angekommen durfte Jürgen noch einmal einen großen Schluck aus seinem Weinglas, das Marion mitgenommen und zuvor nochmals bis zum Rand gefüllt hatte trinken. Danach drückte sie ihn rückwärts vor den Gyn-Stuhl und half ihm dabei sich richtig in den Stuhl zu setzen. Erst hob sie sein rechtes Bein in die Beinschalen und schnallte es fest, danach verfuhr sie mit dem linken Bein in gleicher Art und Weise. Als sie Jürgens Beine unverrückbar festgeschnallt hatte, löste sie seine Handschellen, drückte ihn rücklings gegen die Rückenlehne und fesselte seine Hände dann ebenfalls am Stuhl, so dass er sich nicht mehr, bzw. für ihre Zwecke, um Widerstand zu leisten, nicht mehr ausreichend bewegen konnte. Jetzt trat sie wieder zwischen seine Beine und machte sich an seinem Gemächt zu schaffen. Jürgen, der schon im Glauben war, jetzt endlich Erleichterung zu verschaffen freute sich und diese Freude drückte er über sein bestes Stück aus, in dem er es wieder zur vollen Größe anwachsen und anschwellen lies. Marion ließ ihn eine Weile gewähren und stimulierte ihn sogar zur Höchstleistung. Als die ersten Freudentropfen sein bestes Stück verließen stellte sie ihre Bemühungen ein, was Jürgen mit einem sehnsuchtsvollen Stöhnen quittierte.
Sie trat nun wieder neben seinen Kopf an den Stuhl und flüsterte ihm fragend ins Ohr, ob er sich noch bis zum morgigen Abend gedulden könne, sie sei jetzt müde und wolle gerne zu Bett gehen. Bevor sie aber zu Bett ginge würde sie ihm das Warten noch erleichtern. Jürgen war so geil, dass er sich zwar nicht vorstellen konnte bis zum nächsten Abend zu warten, die Aussicht dann endlich Erleichterung zu erhalten war so verlockend, dass er Marion gerne zustimmte. Marion trat dann wieder zwischen seine Beine und sprühte sein Bestes Stück mit einem lokal wirkenden Betäubungsmittel ein. Als sie sich sicher war, dass die Wirkung des Mittels eingesetzt hatte, nahm sie eine Spritze, setzte diese an der Harnröhre an und drückte den Inhalt der Spritze in die Harnröhre. Da das Betäubungsmittel bereits wirkte, spürte Jürgen hiervon nichts, er merkte lediglich dass Marion sich nach wie vor mit seinem besten Stück beschäftigte. Bei dem was Marion Jürgen gespritzt hatte, handelte es sich zum einen um ein Gleitgel, dass mit einem starken Betäubungsmittel versetzt war. Marion hatte den gesamten Inhalt der Spritze in Jürgens Harnröhre versenkt, so dass das Mittel bis zum Blasenschließmuskel vorgedrungen war. Jetzt musste sie nur noch warten, bis die Betäubung auch dort ihre Wirkung hatte und sich der Blasenschließmuskel entspannte. Um eine größere Schweinerei zu vermeiden, stellte sie einen Nachttopf zwischen Jürgens Beine. Während sie auf die Wirkung des Mittels wartet trat sie wieder neben Jürgen und hielt ihm mit perversen Sprüchen bei Laune. Marion musste jedoch nicht lange warten, bis sie hörte, dass sich der Nachttopf zwischen Jürgens Beinen langsam füllte. Als das Rinnsal versiegt war, trat sie wieder zwischen Jürgens Beine und begann ihr Werk.

Zunächst spritzte sie noch mal etwas Gleitgel nach und schob Jürgen dann ganz langsam und vorsichtig einen Blasenkatheder in die Harnröhre. Da sie einen extrem großen Katheder gewählt hatte musste sie sehr vorsichtig umgehen. Durch das Betäubungsmittel hatte sich der Blasenmuskel zwar entspannt, sie konnte jedoch ganz deutlich spüren als der Katheder den Schließmuskel passierte und in die Blase eindrang. Gerade als sie den Katheder bloggen wollte, fiel ihr ein, dass sie ja noch einen Ersatzkatheder, der eigentlich für Dirk bestimmt und mit einem Ventil versehen war im Medizinschrank liegen hatte. Warum sollte Jürgen nicht auch entsprechend erzogen und der Herrschaft über seine Blase beraubt werden. Sofort entfernte sie den gerade gesetzten Katheder wieder und statte Jürgen mit dem gleichen Katheder aus, den sein Bruder bereits trug. Schnell und mit geschickten Fingern setzte sie den Kathedermit dem Ventil, zog ihn dann als er richtig saß und gebloggt war wieder ein Stück heraus, so dass sie das überflüssige und zu lange Ende abschneiden konnte. Nun schnallte sie Jürgen wieder los, half ihm vom Stuhl und lies ihn im Raum stehen. Jürgen hörte nur, wie Marion einen Tür oder einen Schrank öffnete und sich ihm dann wieder näherte. Jetzt spürte er wie etwas um seine Hüften gelegt und verschlossen wurde. Es musste sich um ein ca. 5 cm breites Band handeln, was ihn da einengte. Schnell und mit geübten Griffen hatte Marion Jürgens Penis in die enge Penisröhre geschoben und diese dann mit dem Hüftband verbunden und abgeschlossen. Auch dieser Gürtel ließ sich wie bei Dirk nur noch mit einer Fernbedienung öffnen und war genauso ausbruchsicher wie Dirks KG. Von dem gesamten Vorgang im Wohnzimmer und im Keller hatte Marion ein Video gefertigt, wo sie später noch Standbilder von fertigen würde, die sie Jürgen vorlegen konnte, wenn diesem Einfallen sollte, dass er irgendetwas gegen sie unternehmen wollte.

Nachdem Marion nun ihr Werk so weit verrichtet hatte, nahm sie Jürgen bei der Hand und führte ihn ins Gästezimmer. Hier drückte sie ihn aufs Bett, nahm einen stählernen Armreif, den sie ihm um das Handgelenk verschloss, befestigte eine Kette daran, die sie dann am Heizkörper anschloss, so dass er zunächst, wenn sie ihm jetzt die Maske abnahm nicht aus dem Zimmer fliehen konnte. Jürgen ließ sich bereitwillig die Maske ablegen und wollte sehen was Marion ihm da um die Hüfte geschlossen hatte. Marion war ihm jedoch zuvor gekommen und hatte ihn vorher zugedeckt, so dass er lediglich auf eine weiße Bettdecke schaute. Marion drückte ihm nun einen Kuss auf die Wange und erklärte ihm, dass sie ihn am nächsten Morgen pünktlich los schließen würde, so dass er pünktlich zu seinem ersten Arbeitstag kommen würde. Dann verließ sie das Zimmer. Als Marion das Zimmer verlassen hatte, schlug Jürgen die Bettdecke zurück und konnte jetzt sehen, was Marion ihm um die Hüften geschlossen hatte. Er sah nicht nur den Hüftgurt, sondern auch, dass sein bestes Stück mehr oder weniger daran hing, bzw. verschlossen war. Sofort rief er laut nach Marion, die dann auch noch einmal in sein Zimmer kam. Als er wissen wollte, was das sollte, erklärte Marion ihm nur, dass sie damit begonnen habe den Teil des Vertrages, den sie zu erfüllen habe und den er einige Stunden vorher gelesen und unterschrieben habe, zu erfüllen. Jürgen wollte nun eine Diskussion beginnen, worauf Marion aber absolut keine Lust mehr hatte und warf ihm aus diesem Grund eine zusammengeheftete Kopie des Vertrages aufs Bett und sagte ihm, dass er den Vertrag ja nochmals lesen könne, wenn er ihn nicht richtig verstanden habe. Dann verlies sie das Ziemmer.

Jürgen war noch einige Zeit damit beschäftigt den Vertrag zu lesen. Was hatte er da nur unterschrieben. Einerseits machte ihn das was er las wieder geil, andererseits konnte er sich nicht vorstellen dass ihm dies auf Dauer alles gefallen würde. Mit zwiespältigen Gefühlen fiel er nach einiger Zeit in einen unruhigen Schlaf

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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:22.09.11 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse! Und wenn die "langen Pausen" zwischen den Episoden so bleiben hat bestimmt niemand was dagegen :^)
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oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
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allgäu


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sklavinolivia  
  RE: Zwillinge Datum:24.09.11 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH!

Bitte mache deine schöpferische Pause, nur beende diese Story nicht!!!!! Sie ist sehr gut geschrieben und nun bin ich gespannt ob Marion nun 2 Sklaven zu bearbeiten kriegt oder nicht.

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GroßeBärbel
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  RE: Zwillinge Datum:24.09.11 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Platzprobleme für neue Sklaven scheint Marion noch nicht zu haben, dank des umgebauten Hauses. Nur weitere Fehler kann sie sich nicht mehr erlauben. Ich bin schon sehr gespannt wie diese schöne Story weiter geht.
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  RE: Zwillinge Datum:10.10.11 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen erwachte Jürgen und stellte bei einem Blick durchs Fenster fest dass es schon hell war. Pflichtbewusst wollte er aus dem Bett springen und sich für die Arbeit fertig machen als ihn die Kette schmerzhaft daran erinnerte dass er gefesselt war und gar nicht aus dem Bett kam. Auch stellte er fest, dass er in einer riesigen stinkenden Pfütze lag, die sich unter ihm auf dem Gummilaken gebildet hatte. Sein Glied schmerzte von der Behandlung am gestrigen Abend und seltsamer Weise versuchte es noch hart und steif zu werden, was wiederum durch die enge Röhre in der es steckte, starke Schmerzen hervorrief. Langsam kamen Jürgen die Ereignisse des gestrigen Tages wieder in den Kopf. Auf dem Bettlaken fand er auch den Vertrag wieder den er vor dem Einschlafen noch genau gelesen hatte. Damit kamen ihm alle Erinnerungen zurück, vor allen Dingen die Passagen des Vertrages von denen er sich überhaupt nicht vorstellen konnte diese erfüllen zu wollen.
Noch in seine Gedanken versunken wurde er plötzlich durch das Klacken von hochhackigen Stiefelabsätzen aus seinen Gedanken gerissen und kurz darauf stand Marion mit einem Grinsen im Gesicht im Türrahmen. Ihr Anblick war faszinierend. Ganz in schwarzes eng anliegendes Leder gekleidet, die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie sprach in an, kam dann ins Zimmer und löste die Kette, so dass er sich aus dem Bett erheben konnte. Als sie die Urinpfütze auf dem Bettlaken erblickte sah sie ihn nur kurz an und meinte dann, da er offensichtlich über Nach zum Bettnässer geworden sei, wäre es wohl am Besten wenn er den Rest des Tages auf der Toilette verbringen würde, zumindes so lange bis er wüßte wann er sich auf die Toilette zu begeben habe. In der Tat hatte Jürgen nicht gemerkt dass er sich ins Bett gepinkelt hatte. Wie sollte er auch, Marion hatte ja dafür gesorgt, dass er automatisch, wenn sich ein gewisser Blasendruck gebildet hatte auslaufen würde. Dies wusste Jürgen aber nicht. Marion zog in dann an der Kette in den Keller wo sie ihn vor der Toilette anband. Sein Bewegungsradius war gerade so groß, dass er sich wenn er pinkeln musste auf die Toilette setzen konnte. Für das große Geschäft brauchte er sich erst gar nicht zu setzen, Marion hatte ihm einen großen dicken Pflug eingesetzt, der für ihn unlösbar mit dem KG verbunden war und ihm sowieso das Gefühl vermittelte ständig die Toilette aufsuchen zu müssen. Nachdem Marion ihn so angebunden hatte verlies sie die Toilette und kam kurze Zeit später mit einem großen silber glänzenden Topf zurück Sie sah in kurz an und meinte dann, dass sie nun zur Bank fahren und seine Konten und Spareinlagen auflösen und auf ihr Konto übertragen werde. Die von ihm am gestrigen Abend ausgestellte Vollmachten würden sie ja dzu berechtigen. Dann habe sie noch ein paar andere Sachen zu erledigen und es würde bestimmt Abend werden bis sie zurück sei. Damit er in der Zwischenzeit keinen Durst leiden müsse, habe bringe sie hier etwas zu trinken. Wenn ihm das nicht schmecken würde, könne er ja das Wasser aus der Kloschüssel trinken. Sprachs , stellte den Topf neben Jürgen und verschwand aus dem Keller. Jürgen schaute kurz in den Topf und stellte fest, dass sich darin eine tief gelbe Flüssigkeit befand, die verdammt stark nach Urin roch. Das würde er bestimmt nicht trinken, obwohl er schon jetzt einen wahnsinnigen Durst hatte. Das Jürgen sehr großen Durst hatte, war Marion schon klar, da sie wusste wie das Betäubungsmittel wirkte und vor allen Dingen hatte er bestimmt Nachdurst von dem vielen Rotwein.

Es bestimmt schon mehr als eine Stunde vergangen als Jürgen es vor Durst kaum noch aushielt. Verstohlen hielt er den Kopf über den Topf und sofort schlug ihm der starke Geruch von kaltem Urin entgegen. Angewidert zog er seinen Kopf wieder zurück und schaute in die Kloschüssel. Hier hatte der letzte Besucher wohl vergessen die Toilettenspülung zu betätigen. In der Schüssel stand die gleiche stinkende Brühe. Er schalt sich einen Dummkopf und fragte sich wie er überhaupt auf den Gedanken kommen konnte aus der Toilettenschüssel zu trinken. So weit war er ja noch nicht heruntergekommen. Marion könne was erleben wenn sie zurück kam. Die Stunden vergingen und der Durst wurde unerträglich. Nochmals steckte er seinen Kopf über den Topf. Der Geruch nach kaltem Urin hatte sich in der Zwischenzeit nochmals verstärkt. Wie von alleine senkte sich sein Kopf in den Topf und er sog die salzige stinkende gelbe Flüssigkeit mit seinem Mund auf und schluckte ´sie herunter. Der erste Durst war gelöscht. Aber um welchen Preis. Jetzt saß er vor einem Topf und trank Marions Urin. Das durfte nicht wahr sein. Je länger er vor dem Topf saß umso öfter trank er daraus. Zwischenzeitlich hatte er auch schon mehrfach die Toilette aufgesucht und herausgefunden bei welchem Druckgefühl es an der Zeit war sich auf die Toilette zu setzen ohne dass er sich weiter in die Gummihose pinkelte die Marion ihm am Morgen noch angezogen hatte.

Es war bereits 19.00 Uhr und stockdunkel als Marion nach Hause kam und ihr Auto in die Garage fuhr. Hier öffnete sie den Kofferraum und zog eine von Kopf bis Fus in glänzendes schwarzes Gummi gehüllte Gestalt aus dem Kofferraum, die sie dann an einer Kette führend in den ausgebauten Keller führte und dort in einen Käfig sperrte. Dann wollte sie sich zunächst mal etwas ausruhen, bevor sie sich mit Jürgen weiter beschäftigte. Dirk war ja erst mal in seinem Käfig gut versorgt. Damit sie sich nicht um seine Bedürfnisse kümmern musste hatte sie ihm bei Frau von Herrenberg noch einen Urinbeutel angeschlossen. Sein After war ebenfalls verstöpselt, so dass es da auch keine Probleme geben konnte. Wenn er was trinken wollte, konnte er sich aus dem Behälter über seinem Käfig bedienen. Hier war ein Gummischwanz angebracht, aus dem er den ihren Urin vom gestrigen Tag trinken konnte.

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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Zwillinge Datum:10.10.11 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr gelungen Fortsetzung.
Jetzt hat Marion schon 2 Sklaven zu Hause.
Werden es noch mehr?
Was wird aus der Firma?
Wer leitet sie nun?
Werden sich die Zwillinge treffen?
Fragen über Fragen, die aber gewiss in einer der nächsten 500 langen Fortsezungen beantwortet werden.
Danke für die wunderschöne Geschichte.

D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Zwillinge Datum:11.10.11 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte noch gut zu zwei Stunden bis Jürgen Marions Schritte erneut im Flur hörte. Die Toilettentür wurde aufgerissen und Jürgen los gemacht. Dann führte Marion in die Küche wo sie ihn an einen Stuhl fesselte. Sie hatte Jürgens Kontoauszüge offen auf den Tisch geworfen, was Jürgen sofort sah. Alle seine Konten waren bis auf den letzten Cent leer und aufgelöst. Damit hatte er nicht gerechnet. Er war bis jetzt noch immer in der Hoffnung gewesen, dass Marion ihn nur verängstigen wollte und ihre Drohungen nicht wahr machen würde. Da hatte er sich aber offensichtlich schwer getäuscht. Langsam versuchte er mit Marion ins Gespräch zu kommen. Die ließ ihn auch sprechen und schien ihm auch zuzuhören. Jürgen fragte Marion wie sie sich die Zukunft vorstelle und wie es weiter gehen sollte. Marion schaute kurz zu Jürgen hinüber und meinte dann, da Du mich ausnutzen und genauso übervorteilen wolltest wie Dirk es gemacht hat, habe ich beschlossen, dass ihr beide euch in Zukunft ausführlich Gedanken darüber machen könnt wie ihr mit Frauen umzugehen habt. Dirk wird mir hier künftig als mein persönlicher Sklave dienen. Dich werde ich zu einer hörigen Gummi- und NS-Sau abrichten. Wenn Du künftig nur eine Toilette oder eine Frau siehst wirst Du nur noch an NS denken und Dir wünschen ihre Toilette sein zu dürfen. Danach werde ich Dich, auf einem speziell für Leute wie euch eingerichteten Markt, verkaufen. Wenn Du gut bist werde ich mit Sicherheit 500.000,00 Euro für Dich bekommen.
Jürgen sahs mit offenem Mund am Küchentisch und konnte das was er gerade gehört hatte nicht glauben. Daher fragte er Marion wie sie sich das mit der Firma vorstelle. Die müsse ja auch noch geleitet werden. Doch auf die Antwort die er jetzt erhielt war er nicht gefasst. Marion teilte ihm kurz und knapp mit, dass sie die Firma selbst leiten werde und daher, bis sie alleine dazu in der Lage wäre die Hilfe eines Freundes in Anspruch nehmen werde. Jürgen wollte vor Wut von dem Stuhl aufspringen und sich aus dem Staub machen als ihm ein fürchterlicher Stromschlag durch die Genitalien schoss und ihn zu Boden brachte. Marion beachtete ihn nicht weiter und lies ihn sich erst einmal erholen und aufrappeln. Als er halbwegs stand erteilte sie ihm den Befehl den Stuhl an dem er angekettet war wieder aufzustellen und sich darauf zu setzen. Sie stellte ihm ein paar Brote hin, die sie in der Zwischenzeit für ihn fertig gemacht hatte und forderte ihn auf zu essen. Danach sollte es wieder in den Keller gehen um weitere Veränderungen und ein Kleiderwechsel vorgenommen werden.
Jürgen war der Appetit vergangen, trotzdem schlang er die Brote auf Grund seines Hungers gierig herunter. Als er fertig war wurde er an der Kette wieder in den Keller gezogen. Hier wurden ihm zunächst in einem Raum, den er bisher noch nicht gesehen hatte die Maske und das lederne Halsband mit D-Ring und Kette abgenommen. Marion ließ ihn einfach im Raum stehen und ging zu einem Schrank in dem Jürgen nachdem Marion die linke Schranktür geöffnet hatte verschiede glänzende Stahlteile sehen konnte. Jürgen traute sich auf Grund der in der Küche gemachten Erfahrung nicht einen erneuten Fluchtversuch zu unternehmen und schaute Marion nur argwöhnisch zu. Sie drehte sich um und kam mit einem glänzenden Stahlteil auf ihn zu, forderte ihn auf in die Knie zu gehen und legte ihm dann das Stahlteil um den Hals wo sie die beiden Enden ineinander drückte. Jürgen spürte wie es um seinen Hals kalt und eng wurde als Marion das Teil zusammendrückte und hörte wie es mit einem lauten Klick verschlossen war. Nun befestigte Marion eine Kette an das Halsband und zog Jürgen hinter sich her in das neben dem Raum liegende Badezimmer. Hier hakte sie die Kette mit einem Schloss an einem in der Decke befindlichen Ring ein und forderte ihn auf sich vollständig zu entkleiden und zu duschen. Jürgen war froh die Gummisachen endlich vom Körper zu bekommen und beeilte sich, ohne dass Marion extra hierzu auffordern musste. Nach dem Duschen konnte er sich abtrocken und sah dabei im an der gegenüberliegenden Wand hängenden Spiegel das Halsband. Er drehte es an seinem Hals soweit es die Kette zu lies und musste feststellen, dass er weder ein Schloss noch einen sonstigen Verschluss finden konnte. Die beiden Enden des Halsbandes waren so dicht zusammengedrückt, dass er die Stelle an der die Enden des Halsbandes zusammengefügt waren kaum erkennen konnte. Marion die Zwischenzeitlich leise in die Tür gekommen war sah Jürgens Bemühungen und sagte nur: Da kannst Du lange suchen. Es gibt nur eine Möglichkeit das Halsband wieder zu öffnen und die wäre wenn man es zerstört. Damit es nicht zerstört werden kann, besteht es aus dem gleichen Material wie Dein KG und bleibt somit den Rest Deines Sklavenlebens am Hals. Jeder Versuch das Halsband zu zerstören würde unweigerlich dazu führen, dass Du erhebliche Verletzungen erleiden würdest, die am Hals wahrscheinlich zu Deinem Tode führen würden. Ich würde Dir daher raten die Finger davon zu lassen und den Gedanken nie wieder aufzunehmen.

Marion löste nun die Kette und zog Jürgen wieder hinter sich her in einen anderen Raum, den er ebenfalls noch nicht gesehen hatte. Hier musste er sich auf ein Podest stellen was bis auf eine Seite geschlossen war. Über ihm hing eine Art Duschkopf den Marion anstellte, worauf eine nach Chemie riechende Flüssigkeit über Jürgens Körper lief und sich verteilte. Als er ausreichend eingesprüht war zog Marion ihn wieder von dem Podest und forderte ihn auf in einen Gummianzug zu steigen. Der Anzug hatte Füße und Hände und war nur am Hals weit geöffnet, so dass Jürgen in den Anzug einsteigen konnte. Der Einstieg funktionierte ganz gut. Als Jürgen komplett in dem Anzug stand und das Gummi sich durch seine Körpertemperatur erwärmte spürte er wie sich das Gummi zusammenzog und eng an seinen Körper schmiegte. Lediglich der Gummisack zwischen seinen Beinen blieb schlaff da hängen wo er war. Marion erklärte ihm nun, dass das Gummi mit seiner Körpertemperatur und der Chemie reagiert habe und sich daher zusammengezogen habe, so dass der Anzug eng an seinem Körper liege. Außerdem sei der Anzug mit einer Chemikalie behandelt, die es ihm ermögliche den Anzug für die Zeit von einem Monat zu tragen ohne dass er gewechselt werden müsse. In der Gummiblase zwischen seinen Beinen sei ein Ventil, das sich automatisch bei einem bestimmten Druck öffne und seinen Urin, der sich in der Blase sammele abfließen lassen würde. Nun musste Jürgen sich umdrehen und nach vorne beugen. Marion machte sich nun an seinem Hintern zu schaffen und machte genau an der Stelle wo sich sein Anus befand und der Ausgang am KG zu fühlen war ein Loch in den Anzug. Anschließend klebte sie eine Verstärkung um den Rand so dass das Loch nicht einreisen konnte und schon war dafür gesorgt dass sie sich auch nicht mehr um dieses Problem für die nächste Zeit kümmern musste. Nun nahm sie einen kleine Sprühdose, forderte Jürgen auf die Augen zu schließen und sprühte seinen Kopf mit der gleichen Flüssigkeit ein, mit der er eben mehr oder weniger geduscht worden war. Er müsste sich wieder bücken und Marion zog ihm erneut eine Gummimaske über den Kopf. Als er die Maske in Höhe seines Mundes hatte spürte er etwas langes Dickes vor seinem Mund. Marion befahl im den Mund zu öffnen und schwupps drang ein dicker Gummipenis in seinem Mund ein. Kleine Schläuche drangen tief in seine Nasenlöscher. Auch hier stellte Jürgen fest, dass sich die Maske eng an seinen Kopf schmiegte als das Gummi von seiner Körpertemperatur erwärmt wurde. Nur das Gummiteil in seinem Mund wurde größer und größer bis es seinen Mund vollkommen ausfüllte. Wie sollte er mit diesem Teil in seinem Mund sprechen oder überhaupt einen Ton von sich bringen. Von Essen und Trinken war gar keine Rede. Marion erklärte ihn nun, da alle Teile richtig an ihrer Stelle waren, dass sich an seinem Mund am Anfang des Knebels, den er zunächst mal für einen Monat tragen werden, ein Anschluss befindet, an den ein Schlauch angeschraubt werden kann über den er Nahrung und Flüssigkeiten zu sich nehmen kann. Die Nahrung komme aus einer Spritze und sei speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt und er brauche künftig nur noch zu schlucken. Weiter erklärte sie ihm, dass er während seiner Erziehungszeit mit in der Wohnung leben könne, so dass sie sich entsprechend um ihn kümmern könne. Da sie jedoch ab morgen täglich ins Büro fahren würde habe sie einen Kombi gekauft in dem sich eine Sklaventransportbox befinde, in der er künftig mitfahren werde, so dass er ihr auch im Büro zur Verfügung stehen würde. Jetzt nahm sie die Kette an seinem Halsband und zog ihn hinter sich her ins Obergeschoss wo das Ende der Kette in der Laufschiene die in den Decken eingelassen war eingehängt wurde, so dass Jürgen jeden Raum erreichen konnte, jedoch jeder Fluchtversuch von vorne herein unmöglich war.
Marion machte es sich vor dem Fernseher im Wohnzimmer bequem während Jürgen in einer Ecke des Wohnzimmers auf ihre Befehle warten musste. Im Laufe des Abends musste er sie mit allen möglichen Sachen bedienen. Er musste ihr den guten Wein, den er am gestrigen Abend noch selbst getrunken hatte einschenken, ihr den Nacken und die Füße massieren, etc. Stumm, was blieb ihm auch anderes übrig ließ er alle Schikanen die Marion sich ausdachte über sich ergehen und überlegte wie er seine Lage verbessern konnte. Als er spürte, dass es an der Zeit war die Toilette aufzusuchen, da seine Blase sich bemerkbar machte wollte er sich auf den Weg nach dort machen. Als Marion merkte was los war, befahl sie ihm sich im Flur vor den großen Spiegel zu stellen wo Marion sich hinter ihn stellte und ihn aufforderte es laufen zu lassen. Sein Schamgefühl verhinderte jedoch, dass er seine Blase entleeren konnte. Als der Druck weit genug angestiegen war, öffnete sich das Ventil in seiner Blase und er lief langsam aus. Sein Urin sammelte sich dann zusehends in der Gummiblase zwischen seinen Beinen die etwas an Größe gewann. Als Marion ihn nun aufforderte wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen, schwappte der Inhalt der Gummiblase leicht zwischen seinen Beinen und löste ein gluckerndes Geräusch aus.

Nun war es auch so weit, dass sich der Wein in Marions Blase bemerkbar machte. Sie befahl Jürgen nun sich vor sie zu knien. Als er in der richtigen Position vor ihr kniete öffnete sie ihre Lederhose vorne und holte dort einen Schlauch heraus. Den Schlauch verband sie mit dem Schraubverschluss an Jürgens Maske, lies es einfach laufen und beobachtet wie die gelbliche Brühe sich ihren Weg durch den Schlauch und den Knebel in Jürgens Hals suchte. Auch Jürgen konnte das Schauspiel beobachten, sich aber nicht zur Wehr setzen. Ihm blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken, wenn es auch noch so fies schmeckte, wobei der warme NS wesentlich leichter zu ertragen war, als der aus dem Topf, den er den ganzen Tag über genießen durfte. Im Laufe des Abends hatte er noch mehrfach das Vergnügen Marions NS zu genießen. Erst gegen 00.00 Uhr wurde Marion müde und wollte zu Bett gehen. Sie befahl Jürgen wieder ins Gästezimmer zu gehen, wo sich sein Bett befand, dass er zunächst mal reinigen musste. Danach durfte er sich ins Bett legen und Marion brachte eine Sperre an der Laufschiene in der Decke an, so dass er das Zimmer nicht mehr verlassen konnte. Anschließend wurden seine Hände mit Handschellen an den Bettrahmen gekettet, so dass er diese auch nicht mehr gebrauchen konnte. Zum guten Schluss kam Marion mit einem Schlauch an dem sich an jedem Ende ein Gewindestück befand. Eines der Enden befestigte sie an dem Urinbeutel zwischen Jürgens Beinen, das andere Ende verschraubte sie mit dem Gegenstück an seinem Mund. Wenn sich die Gummiblase ausreichend mit seinem Urin gefüllt hatte, würde sich das Ventil der Blase öffnen und Jürgen war gezwungen seinen eigenen Urin zu trinken.

Danach schaute sie noch kurz nach Dirk im Keller, brachte ihm etwas zu essen und füllte den Behälter über dem Käfig mit Wasser, so dass er auch versorgt war und legte sich danach ins Bett.

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  RE: Zwillinge Datum:11.10.11 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Müssen diese Pinkelspiele sein?
Die Geschichte verliert dadurch ihr Niveau.
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  RE: Zwillinge Datum:12.10.11 05:06 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich kann nur sagen, dass ich es total geil finde wenn man einen Sklaven mittels Katheter die Selbstkontrolle entzieht.
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:24.10.11 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Pinkelspiele keineswegs störend.
Zum einen hat es schon vor Jahren im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Eigenurin-Therapie Sendungen gegeben, zum anderen ist doch nicht wirklich etwas befremdliches daran, den "Naturkreislauf" zu fördern.

Ein vermeintliches Abflachen des Niveau vermag ich nicht zu erkennen, im Gegenteil.
Es bleibt allerdings zu hoffen, dass Dirk nun nicht vernachlässigt wird.

Was wird weiter geschehen?
Wird Marion weiterhin ihre Lust bei Frau von Herrenberg befriedigen?

Das Kopfkino rotiert wie wild.
Danke für die wunderbare Fortsetzung.
Hoffentlich kommen noch zigfache weitere solch lange.

rubber

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  RE: Zwillinge Datum:29.10.11 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hey 155WH,

ich schließe mich auch der Meinung von derrubber an und freue mich auf die nächste Fortsetzung.

Drachenwind gibt regelmäßig solche oder ähnliche Kommentare ab; allein in dieser Rubrik: Stories über Herren, seit dem 14.05.09 sechs-mal.

Freundl. Gruß

PS.: Ich frage mich nur, warum liest er solche Geschichten und urteilt dann, wenn sie Ihm persönlich nicht mehr gefallen, so: Die Geschichte verliert ihr Niveau.
M.E. spricht er nur für sich und ich glaube, er steht mit seiner Meinung recht isoliert da.





Sarah
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Zwillinge Datum:30.10.11 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Gut dass du mitzählst, folssom, aber diese Stellen sind dann
immer genau der Punkt, wo ich sie nicht mehr weiter lese.
Das ist auch der Punkt, wo ich meine Kommentare abgebe.
Aber mal ne Frage, hast du nichts besseres zu tun, als Inhalte
von Beiträgen zu zählen oder führst du eine Strichliste?
Leider verlieren viele gute geschichten dann erheblich ihr Niveau.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Dorian Gray
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ich mag die Story so wie sie ist, vllt. bekommt er ja für den Weg ins Büro noch einen Hundeanzug übergestülpt dann passt er besser in die Transportbox,ausserdem sieht er mit der Gummiblase zwischen den Beinen noch mehr nach Hund aus. Schreib Deine Story ruhig so weiter, wem sie nicht mehr schmeckt braucht ja nicht weiterzulesen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dorian Gray am 30.10.11 um 10:24 geändert
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  RE: Zwillinge Datum:01.11.11 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


kriegen wir denn heut noch ne Episode?
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Zwillinge Datum:16.11.11 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


So lange hast uns aber bisweilen noch nie auf eine Fortsetzung warten lassen. Hoffentlich gibt es bald wieder schöne, interessante und seeehhhr lange Fortsetzungen.

D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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Dorian Gray
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Franken


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  RE: Zwillinge Datum:17.11.11 06:07 IP: gespeichert Moderator melden


ja bitte, gib uns mehr
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  RE: Zwillinge Datum:11.12.11 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


es wäre schön, wenn es mal wieder ein Update gäbe, danke
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