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sasben Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:25.10.11 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


eine sehr gute Geschichte !!! bitte mehr davon

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sasben am 25.10.11 um 13:53 geändert
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:27.10.11 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Warnung !!! Warnung !!! Warnung !!!

Wenig Sex

Ich hoffe, ihr seid nicht enttäuscht, aber ich habe mich hinreißen lassen.

Unerwartet Teil7
© Franny13 2011

War schon eine seltsame Situation im Bad. Ich rasierte mich, sie duschte. Als sie fertig war kam sie zu mir und nahm mir den KG ab. „Du bist dran. Aber nicht an dir rumspielen. Ich passe auf.“ sagte sie zu mir und schob mich in die Dusche. Ich wusch mich schnell und widerstand der Versuchung mehr als nötig meinen Schwanz zu berühren. Als ich aus der Dusche trat erwartete sie mich schon. Sie hatte den KG gereinigt und mit geschickten Handgriffen legte sie ihn mir wieder an. „Braver Junge.“ sagte sie und tätschelte meine Eier. Ich stöhnte leicht auf, wollte sie in den Arm nehmen. Aber sie entwand sich mir mit einem Auflachen. „Lass das. Sei lieb.“ Dann bückte sie sich zu dem KG runter, betrachtete das anschwellen meines Schwanzes. „Hm. Scheint etwas klein zu sein. Nicht dein Schwanz, der KG.“ sagte sie auf mein Schnaufen. „Da muss ich mir was einfallen lassen.“ Sie gab mir einen Klapps auf den Po. „Geh dich anziehen. Ich warte dann mit dem Frühstück.“ Sie verließ das Bad.

Ich ging auf mein Zimmer und kleidete mich an. Ungewohnt, ungewohnt. Normalerweise bin ich Linksträger, aber durch den KG bildet sich eine Beule genau mittig in der Unterhose. Wie soll ich das denn nur verbergen? Also enge Jeans fallen schon mal weg. Die Anzugshose ist weiter geschnitten und wenn ich das Sakko anhabe fällt es kaum auf. Denke ich doch. Hoffentlich. So gekleidet gehe ich zu ihr, nehme am Tisch platz. Und quetsche mir die Eier beim hinsetzen. „Aua.“ entfährt es mir und sie blickt auf, lächelt mich an. Ich grinse gequält zurück und richte den KG, sodass er jetzt auf den Oberschenkeln liegt. „Kann ich ihn nicht doch abmachen? Zumindest solange, wie ich unterwegs bin?“ versuche ich es noch mal, aber sie schüttelt nur den Kopf. „Gewöhn dich daran. Du wirst sehen, mit der Zeit bemerkst du ihn gar nicht mehr.“ Sie steht auf und schenkt mir Kaffee ein und jetzt erst nehme ich war, dass sie fast nackt ist. Sie trägt nur eine durchsichtige Kimonojacke aus schwarzer Spitze, die mehr zeigt als verhüllt und ein knappes, schwarzes Spitzenhöschen. Das ist natürlich nicht sehr abtörnend und mein Schwanz regt sich. Wird aber gleich wieder durch sein Gefängnis gebremst. Ich verziehe mein Gesicht und sie grinst mich wissend an. Luder.

Ich versuche mich abzulenken. „Hast du einen Verdacht, wer dich aus dem Geschäft drängen will, oder wer dich bedroht?“ frage ich sie. Sie macht ein nachdenkliches Gesicht, überlegt. „Nein. Es läuft alles sehr subtil ab. Meine Gäste werden auffallend oft von Zivilstreifen der Polizei kontrolliert. Angeblich allgemeine Verkehrskontrolle. Und das direkt vor meinem Grundstück. War früher nicht so. Dann rief mein Anwalt 3x an, er hätte Kaufangebote vorliegen. Als ich nach Namen fragte und er nachforschte, stellte sich heraus, dass die Namen nicht existieren. Außerdem fühle ich mich beobachtet. Beim Einkaufen, wenn ich ins Theater gehe. Einmal waren an meinem Wagen alle Räder platt. Und ein Zettel hing an meiner Windschutzscheibe mit der Aufschrift Vorsichtig sein, du Schlampe. Da bekam ich es mit der Angst. Den Rest kennst du ja.“ Sie verstummt. Ich nicke nachdenklich zu ihren Worten. „Ich werde mich mal umhören. Aber das kann dauern. Versprich dir nicht einen zu schnellen Erfolg.“ sage ich zu ihr und trinke meinen Kaffee aus. Erhebe mich und will gehen. Sie steht auch auf, kommt zu mir und küsst mich. „Danke.“ sagt sie leise. Ich erwidere ihren Kuss, dann löse ich mich von ihr und mache mich auf den Weg.

Ich fahre zu meinem alten Büro. Noch kann ich es benutzen, muss erst am Ende des Monats ausziehen. Anja sitzt schon hinter ihrem Schreibtisch. Sie schaut auf. „Morgen Chef. Kaffee?“ Ich nicke und gehe in mein Büro. Kurze Zeit später kommt sie mit einer dampfenden Tasse zu mir, stellt sie vor mir ab. „Meinst du, ich kann so zum Vorstellungsgespräch? Ich habe mich entschlossen, das Angebot von Frau Hübner anzunehmen.“ Sie dreht sich vor mir und ich staune. Sonst trägt sie nur Jeans, aber heute hat sie einen engen grauen Rock, pinkfarbenes, schulterfreies Top und an bestrumpften Beinen Pumps an. Ich spitze meine Lippen und pfeife anerkennend. „Damit schindest du Eindruck.“ mache ich ihr das Kompliment und denke dabei, genau das richtige für so ein Haus. Die Gäste werden bei dir Schlange stehen, wenn du mitmachst. „Wenn du willst, kannst du gleich zu ihr fahren. Ich trinke nur den Kaffe, telefoniere kurz und bin dann auch wieder weg.“ biete ich ihr an. „Danke, dann zisch ich ab.“ Sie wirbelt aus dem Büro und kurz darauf höre ich sie wegstöckeln.

Ich fasse mir in den Schritt. Richte den KG. Immer noch ungewohnt und vorhin beim gehen musste ich mich zwingen nicht breitbeinig durch die Gegend zu laufen. Immer war da das Gefühl, als ob ich mir was quetschen würde. Auch dachte ich, dass alle Leute mir in den Schritt starren und sich hinter meinen Rücken lustig machen. Ich seufze auf. Ist alles nur eingebildet, beruhige ich mich. Ich greife zum Telefon und rufe Bernd an, einen guten Freund. Er war mit mir bei der Polizei, Abteilung Sitte, und auch beim SEK. Nach einem Einsatz in Afghanistan hat er dann den Dienst quittiert. Er hat nie darüber gesprochen was vorgefallen ist, aber er kam verändert wieder. Er hat aber noch gute Kontakte zur Szene. Wir verabreden uns zum Mittagessen. Dann telefoniere ich mit dem für Silvias Gegend zuständigem Revier. Erfreut stelle ich fest, dass der Revierleiter mein ehemaliger Vorgesetzter ist, mit dem ich mich immer gut verstanden habe. Er bittet mich zu sich, als ich meine Frage gestellt habe.

Auf der Station werde ich gleich in sein Büro geführt. „Hallo Max. Wie geht’s dir denn so?“ empfängt er mich. „Hallo Michael. Frag nicht. Ich habe Pech gehabt und versuche wieder auf die Beine zu kommen.“ Wir haben noch ein bisschen Smalltalk, dann komme ich zu meinem Anliegen. „Sag mal, ihr führt verstärkt Verkehrskontrollen in der Siebertstraße durch? Hat das einen bestimmten Grund?“ Er sieht mich an. „Schon als du am Telefon gefragt hast ist mir das komisch vorgekommen. Wir haben das ganze letzte Jahr dort keine Kontrolle gehabt. Ich habe extra noch mal die Einsatzpläne geprüft. Nichts. Auch kein anderes Revier. Es kommen auch keine Beschwerden, ist ja eine ruhige seriöse Gegend. Und ich weiß auch, dass da ein exklusiver Club ist, wo die Mitglieder nicht so gern gesehen werden möchten. Also, was ist da los?“ „Ich weiß es noch nicht. Ich bin erst am Anfang meiner Ermittlungen. Bin nur von Frau Hübner beauftragt worden, doch einmal nachzuforschen.“ Wir schweigen einen Moment, ich muss diese Information erst einmal sacken lassen. „Du hälst mich auf dem laufenden?“ fragt Michael. „Natürlich. Wenn ich etwas erfahre, teile ich es dir mit.“ Wir verabschieden uns mit dem Versprechen mal ein Bier zusammen zu trinken und über alte Zeiten zu quatschen. Ich verlasse das Revier und fahre zu meinem Treffen mit Bernd.

Mein Handy klingelt. Bernd. Er kann leider nicht zur Verabredung kommen. Ob wir es auf Morgen verschieben können? Ich stimme zu, gleiche Zeit, gleicher Ort. Lege auf. Was nun? Ich entschließe mich zu Silvia zurückzufahren. Den Nachmittag an ihrer Seite zu verbringen. Kaufe unterwegs noch Blumen, will sie überraschen. Wie konnte ich sie nur vergessen?

Aktivitäten im Club

Ich muss mir ein Lachen verkneifen, als er breitbeinig wie ein Cowboy aus dem Raum geht. Der KG behindert ihn, aber er wird sich schon daran gewöhnen. Er muss es. Aber ich besorge ihm noch einen anderen. Etwas größer, dafür mit einem anderen Extra. Ich denke an die Zeit vor 25 Jahren zurück. Er war meine erste große Liebe. Und ich dachte er mag mich auch. Ja, er nahm mich sogar in den Arm und sagte mir, dass er mich nicht vergessen würde und mich besuchen wird, als sie wegzogen. Gab mir meinen ersten Kuss. Aber dann war da nichts mehr. Kein Anruf, kein Brief. Später sah ich ihn dann, wie er mit anderen Mädchen rummachte. Einmal waren wir zusammen auf einer Party, aber er erkannte mich nicht, behandelte mich wie Luft. Er hatte eine Blondine im Arm und später am Abend überraschte ich sie, wie sie ihm im Nebenraum den Schwanz blies. Er hatte mich bemerkt, grinste mich nur an. Forderte mich wortlos auf mitzumachen. Damals habe ich mich empört umgedreht und weinend die Party verlassen. Ich schwor mir damals es ihm heimzuzahlen. Im laufe der Zeit geriet alles mehr und mehr in Vergessenheit, aber dann sah ich ihn durch Zufall wieder. Und jetzt ist die Zeit der Rache gekommen. Er soll genauso leiden wie ich damals. Und wer weiß, vielleicht finden wir doch noch zusammen, denn nicht nur die Ereignisse sind wieder gekommen, sondern auch meine Liebe zu ihm. Der verdammte Schuft.

Ich schniefe kurz und schaue auf die Uhr. Schon so spät? Jetzt muss ich mich aber beeilen, ein wichtiger Termin steht an. Ich gehe ins Schlafzimmer und überlege, was ich anziehen soll. Was wird von mir erwartet? Nuttig oder Konservativ? Ich entscheide mich für den Mittelweg. Rotes Hüftmieder mit Strapsen, roten spitzen BH, mein rotes Kleid, das 10cm über dem Knie endet und vorn geknöpft wird. Schwarze Nahtstrümpfe 8DEN, die einen seidigen Schimmer auf meine Beine zaubern und dazu meine roten Lack Heels. Ich zupfe den Ausschnitt des Kleides so zurecht, dass man die Rüschen des BHs sehen kann. Noch einen Knopf am Kleid öffnen und man kann die Strapse erahnen. Wenn ich die Beine übereinander schlage sieht man sie auch. Ich schminke mich dezent, nur meine Lippen betone ich etwas stärker. Ich werfe mir selbst einen Kuss im Spiegel zu und grinse mein Spiegelbild an. Dann gehe ich zum Lift, fahre ins Erdgeschoss.


Jürgen, Andreas, Elke, Heike erwarten mich schon. Wir gehen in den Clubraum und warten auf meine Geschäftspartner. Pünktlich klingelt es und ich gehe öffnen. Vor mir steht ein kleiner, etwas dicklicher Mann, hinter ihm 2 größere mit Koffern bewaffnet. „Guten Tag. Mein Name ist Steiner, ich bin der Regisseur, aber sie können mich Tom nennen. Das hier sind Mike und Sven. Kammara und Ton. Mein Beleuchter kommt etwas später, er muss noch was besorgen.“ stellt er sich vor und zeigt auf die beiden. „Angenehm, kommen sie herein.“ Ich öffne die Tür weiter und führe sie in den Clubraum. Stelle sie meinen Leuten vor. „Also Kinder ihr wisst ja, warum wir heute geschlossen haben.“ Eröffne ich das Gespräch. „Wir wollen einen Porno drehen. Einer unser Gäste ist Pornoproduzent und hatte mich schon vor längerer Zeit gefragt, ob wir ihm unser Haus zu Verfügung stellen würden. Er zahlt gut, sodass wir den Verdienstausfall durchaus kompensieren können. Alles weitere wird euch Tom erklären.“ Ich lehne mich im Sessel zurück, zeige ein wenig Bein und Tom bekommt Stielaugen. Ich lächele still in mich hinein.

Dann klingelt es wieder. „Das wird mein Beleuchter sein.“ sagt Tom und ich gehe zur Tür. Weit gefehlt. Die Sekretärin von Max steht draußen. Mit der habe ich noch gar nicht gerechnet. Aber was solls. Wird sie eben gleich richtig eingeführt. Ich bitte sie herein und will schon die Tür schließen, als ein Wagen hält und ein Mann aus dem Auto springt. „Moment. Ich bin Chris, der Beleuchter.“ ruft er und holt 3 große Koffer aus seinem Auto, schleppt sie in die Eingangshalle. Tür zu und wir 3 gehen zu den Anderen. Chris stellt sich selber vor und ich entschuldige mich mit Anja, führe sie zu meinem Büro. Auf meine Frage ob sie sich bewerben will antwortet sie mit ja. Ich erkläre ihr dann, in was für einem Haus sie arbeiten würde, am Empfang, und dass sie zu nichts gezwungen wird. Dienstkleidung wird gestellt. Ihre Augen werden immer größer. Aber sie fasst sich. „Und ich kann selbst entscheiden, was ich mache? Außer am Empfang, meine ich.“ fragt sie. Ich nicke. „Natürlich. Hier wird Niemand gezwungen. Ihre Vorgängerin hat sich entschieden meine Damen zu verstärken. Darum ist die Stelle auch vakant.“ Sie überlegt noch einen Augenblick und sagt dann: „Gut, ich mach es. Aber erst mal nur am Empfang. Und eine Frage habe ich noch?“ „Ja?“„Was passiert da drin?“ und sie zeigt auf den Clubraum. „Wir drehen einen Porno. Für sie wäre also heute nichts zu tun und sie müssten erst Morgen ihren Dienst antreten.“ Jetzt überrascht sie mich. „Darf ich zugucken? Ich wollte so etwas schon immer mal sehen.“ Ich schätze sie noch mal ab und nicke dann. Wir gehen zurück und platzen in die Erklärung von Tom, in der er meinen Leuten erklärt, was er vorhat.

Meine Leute sollen 2 Pärchen spielen die in einer Bar ein bisschen Lesbensex haben, dann wird geblasen und durcheinander gefickt. Alles Schema F. „Na, ein wenig anspruchsvoller sollte es doch sein.“ sage ich und Tom hört auf zu erzählen. „Haben sie eine Idee?“ fragt er. „Hab ich tatsächlich.“ antworte ich und alle schauen mich erwartungsvoll an. „Aber erst will ich ihnen was zeigen.“ Ich winke Tom zu mir und wir gehen in den Überwachungsraum. „Man, das hätte ich hier nicht vermutet.“ staunt er und betrachtet die Bildschirme. Sieht sich alles genau an. „Meinen sie, das hier würde reichen um einen Porno aufzunehmen?“ „Aber klar doch. Ist ja alles vom feinsten. Ton und Beleuchtung ist ok. Und den Film können wir so schneiden, dass nur die Akteure zu sehen sind.“ Er ist begeistert. „Dann kann ich meine 3 Mann wegschicken.“ „Aber warum den? Die können doch mitmachen. Und wenn nur als Publikum in einer Bar ist. Wäre doch sonst ganz schön trostlos, oder?“ Er starrt mich an. „Ihr ernst?“ „Na klar.“ „Abgemacht, ich sage meinen Jungs Bescheid. Allerdings gibt es da noch ein kleines Problem. Mike und Sven sind schwul.“ „Kein Problem, wir überlassen es ihnen mitzumachen oder nicht.“

Wir gehen zurück. „Planänderung.“ verkündet Tom und erklärt die Änderung. Seine Mitarbeiter schauen sich an, dann nicken sie ihr Einverständnis, nicht zuletzt deswegen, als Tom sagt, dass sie selbstverständlich bezahlt werden. „Und jetzt zu ihnen Gnädigste,“ spricht er mich an, „wie sieht ihr Plan aus?“ Ich hole tief Luft. „Also, ich habe mir gedacht, dass sich du und deine 3 Jungs an die Bar setzen. Sie tun so, als ob sie sich nicht kennen würden. Dann kommt Heike mit Jürgen und Andreas in die Bar. Sie setzen sich in eine Sitzecke, Heike zwischen den beiden Männern. Elke spielt die Bedienung und fragt sie nach ihren Wünschen. Als sie weggeht legen beide Männer je eine Hand auf Heikes Schenkel, küssen sie abwechselnd. Die Barfrau hinter der Theke schaut zu und bewegt unruhig ihren Unterleib.“ Ich unterbreche mich, überlege. „Dafür müssten wir eure Kammara hinter der Theke aufbauen. Das geht doch?“ Mike nickt und ich fahre fort: „Wenn Elke dann die Getränke bringt, sieht sie, wie Heike die Hosen der Beiden geöffnet hat und ihre Schwänze wichst. Erstaunter Ausdruck von Elke und sie geht zur Bar und erzählt es der Barfrau, wobei sie sich im Schritt reibt und die Männer an der Bar verlangend anschaut. Auch die Barfrau wird immer unruhiger und wirft auffordernde Blicke zu Chris. Leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Tom, du reagierst auf Elke. Stehst von deinem Hocker auf, stellst dich hinter sie und schiebst ihr deine Hand unter den Rock. Ziehst sie vor und leckst sie ab. Elke beugt sich vor, schaut dich über die Schulter an und sagt mehr. Du lässt dich nicht lange bitten, holst deinen Schwanz aus der Hose und fickst sie von hinten.“ Ich muss Luft holen.

„In der Zwischenzeit hat sich Heike vor ihre Männer gekniet und bläst ihnen abwechselnd den Schwanz. Du Chris bist hinter die Theke gegangen, hast dich vor die Barfrau gekniet, ihr das Kleid hochgeschoben und leckst ihre M*se. Dabei hast du deine Hose offen und wichst deinen Schwanz. Heike setzt sich rittlings auf Jürgen und Andreas lässt sich weiter von ihr den Schwanz blasen. Du Tom fickst Elke weiter und spritzt ihr dann deinen Saft auf die Arschbacken. Chris zerrt die Barfrau hinter der Theke vor, setzt sie auf einen Hocker und schiebt ihr seinen Schwanz in die M*se.“ „Halt, halt. Du vergisst, dass hier nur 2 Darstellerinnen sind. Und was ist mit Mike und Sven?“ Unterbricht mich Tom, reibt aber an seiner Hose. „Na, die Barfrau spiele ich.“ sage ich gekonnt lässig und will weiterreden, werde aber schon wieder unterbrochen. „Und ich? Soll ich nur zusehen? Ich bin ja schon von deiner Erzählung ganz feucht.“ Anja. Mit glänzenden Augen stiert sie mich an. Na, dass ging ja schnell, denke ich.

„Kleine Planänderung. Anja, du sitzt schon an einem der Tische, bevor die anderen kommen. Du bemerkst natürlich auch, was zwischen Heike, Jürgen und Andreas läuft. Erst willst du empört das Lokal verlassen, aber dann siegt deine Neugier. Du gehst zu der 3er Gruppe. Mischt dich mit ein. Alles andere bleibt erstmal so wie es ist. Mike, Sven. Ich weiß was mit euch los ist. Wenn ihr wollt, könnt ihr ein Pärchen spielen und mitmachen oder nur so tun, als währt ihr nur Zuschauer. Die erste Schlusssequenz wäre dann, dass Jürge auf Heikes M*se spritzt, Andreas auf Anjas Gesicht und Chris mir auf die Titten. Elke geht zu Anja und leckt ihr das Gesicht sauber, nachdem sie Toms Schwanz sauber geleckt hat. Soweit noch Fragen?“ Ich blicke mich in der Rund um. Keiner sagt ein Ton, dann fängt Tom an zu applaudieren und alle fallen ein. Ich werde rot und deute eine spöttische Verbeugung an. „So machen wir es. Dann mal hopp, hopp.“ scheucht Tom alle auf.

Die Mädels schnappen Anja um sich umzuziehen. Die Männer bleiben und genehmigen sich einen Drink. Meine Schilderung muss gut gewesen sein, denn alle, sogar Mike und Sven, haben eine Beule in der Hose. Ich grinse sie an und sie zurück. Dann warten wir auf die Girls. Als sie hereinkommen gehen alle auf Position, Tom ruft „Action.“ und los geht’s.

Max

Schau an, schau an. Am frühen Nachmittag schon Gäste. Sie muss wirklich gut verdienen, denke ich als ich mit meinem Wagen auf den Parkplatz fahre. Vor mich hinpfeifend, gehe ich die Treppe hoch. An den KG habe ich mich schon fast gewöhnt, er behindert mich kaum noch. Aufschließen, eintreten, Tür zu machen. Aus dem Clubraum höre ich stöhnende Geräusche. Aha, sind schon bei der Sache. Muss doch mal linsen. Leise gehe ich zur Tür, bleibe stocksteif stehen, die Blumen fallen mir aus der Hand. Ich öffne meinen Mund und.........


Fortsetzung folgt............




Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Unerwartet Datum:27.10.11 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

es müssen nicht immer sexorgien sein. ich habe es sehr genossen beim lesen.

bin jetzt gespannt ob alles gut geht.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:28.10.11 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny,
eine wirklich tolle Geschichte. Ich bin gespannt wie es weitergeht...
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Unerwartet Datum:28.10.11 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

bei Deiner Phantasie solltest Du echt auch Drehbücher entwerfen. Hervorragender Stil!

Und der Einsatz von Cliff-Hangern ist mal wieder absolut atemberaubend. Kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, ich kann es ebenfalls kaum erwarten, wie es weitergeht.

Keusche Grüße
Keuschling
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:02.11.11 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an Alle für die netten Worte. Weiter so, euer Vergnügen ist meine Motivation

Unerwartet Teil8
© Franny13 2011

..........schreie entsetzt ihren Namen, bei dem Bild, welches sich mir bietet. Silvia liegt mit gespreizten Beinen auf 2 Barhockern, der Oberkörper entblößt. Ihr Bh ist unter ihre Brust geschoben, sodass die Titten freiliegen. Die Brustwarzen stehen wie zwei kleine Türmchen auf den Halbkugeln. Ihre Augen sind geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Zungenspitze wischt immer wieder über ihre Lippen. Mit einer Hand reibt sie sich ihre Muschie, mit der Anderen krault sie einem Mann den Sack. Der steht neben ihr und wichst seinen Schwanz über ihrer Brust. Knetet mit einer Hand an Silvias Brust herum. Seine glänzende Eichel sondert schon seinen Lustsaft ab, der lange Fäden zu Silvias Brust zieht. Der braucht nicht mehr lang um zu spritzen, denke ich. Und jetzt geschieht etwas Sonderbares. Ich werde geil und mein Schwanz will sich aufrichten und ich fasse mir an die Hose. Und in dem Moment, wo Silvia ihren Kopf bei meinem Schrei in meine Richtung dreht und sich etwas aufrichtet, spritzt er ab.

Silvias Gedanken

Beim Lecken war Chris besser. Das kann er gut. Mit dem fi**en hat er es nicht so. Zwar ist sein Schwanz ziemlich lang, aber auch dünn. Und viel Geschick hat der auch nicht. Aber jetzt ist Stellungswechsel. Ich hab schon ein erstes Zucken bei ihm gespürt. Nun muss er nur noch meine Brust einsamen und dann komme ich aus der unbequemen Lage und werde mir den Schwanz von Jürgen einverleiben. Ein bisschen Spaß will ich ja auch haben. Ich werde Chris mal ein wenig die Eier kraulen, damit es schneller geht. Oh, und meine Muschie darf ich auch nicht vergessen. Seine Eier ziehen sich hoch. Gleich ist er soweit. Gut. Was? Was ist das? Wer hat da meinen Namen gerufen? Das darf doch nicht sein. Was macht denn Max schon hier? Er sollte doch beschäftigt sein. Ich habe ihn doch erst am späten Nachmittag erwartet. Verdammte Scheiße, wie komme ich aus der Nummer raus? Mist, jetzt hat mir der Kerl auch noch alles ins Gesicht gespritzt, als ich mich aufgerichtet habe. Was mach ich nur, was mach ich nur. Denk schneller Silvia. Oh, was macht er da? Er will abhauen. Nein, so darf es nicht zu Ende sein. Los tu was.

Er spritzt ihr seinen Saft auf die Wange, an den Hals, in die Haare. Sie dreht kurz den Kopf zu ihm und ein letzter Spritzer landet auf ihren Lippen. Bei dem Anblick schmerzt mein Schwanz noch stärker und ich reibe meine Eier. Erschrocken über mich selber höre ich auf, komme wieder zu mir. Ich habe genug gesehen, drehe mich um und verlasse den Raum. Schnelle Schritte erklingen hinter mir. Ich bin schon fast an der Eingangstür, als ich am Arm festgehalten werde. „Max, bitte. Lass dir erklären.“ Sagt Silvia hinter mir. Ich will nichts hören. Ich bin enttäuscht. Ich dachte sie hätte die Vergangenheit hinter sich gelassen. Es könnte etwas Ernstes mit uns werden. Sie zieht kräftiger und ich bleibe stehen, drehe mich zu ihr um. Sie hat notdürftig ihr Kleid über der Brust zusammengerafft, hält es mit einer Hand fest. Die andere Hand umklammert meinen Arm. Mit weit aufgerissenen Augen schaut sie mich an. Ein Spermafaden zieht sich von ihrer Wange zum Hals. Ihr Haar ist zerzaust. Sie sieht wunderschön aus. Am liebsten würde ich sie küssen. Was denke ich da? Sie hat gerade mit einem Anderen gefickt. „Bitte geh nicht. Nicht bevor ich dir alles erklärt habe. Bitte gib mir die Chance.“ sagt sie leise zu mir. „Also gut. Rede.“ antworte ich und warte. „Nicht hier. Geh schon nach oben. Ich komme gleich nach.“ „Na gut. In 5 Minuten dann.“ sage ich und gehe zum Lift. Fahre nach oben, setze mich auf die Couch, warte auf sie.

Silvias Gedanken

Gut, dass hat schon mal geklappt. Jetzt muss mir nur noch eine gute Erklärung einfallen. Aber erstmal die anderen besänftigen. Sagen, dass sie ohne mich weitermachen müssen. Schade. Und, bevor ich es vergesse auch Anja zum stillschweigen verdonnern. Aber im Moment ist Max wichtiger.

In Gedanken sehe ich immer wieder, wie ihr der Schwanz ins Gesicht spritzt. Und mir unverständlich regt es mich an. Mein Schwanz will sich einfach nicht beruhigen. Zu sehr geilt mich die Szene auf. Meine Hand ist schon wieder an meinen Eiern. Bin ich krank? Tür schlagen. Schnell nehme ich meine Hand von meinem Sack. Da kommt sie auch schon zu mir. Zieht sich während des Gehens das Kleid aus, kommt nur in Strapsen, BH, Strümpfen und High Heels auf mich zu und kniet sich vor mir hin. Legt ihre Hände auf meine Knie, blickt zu mir auf. „Max, ich wollte nicht mitmachen, aber eine der Darstellerinnen hat abgesagt. Und Tom Steiner, das ist der Produzent und Regisseur, wollte den ganzen Termin platzen lassen. Es ist nicht so, dass ich das Geld brauche, aber es hätte Auswirkungen auf meinen Ruf gehabt, dass ich keine Termine einhalte.“

Silvias Gedanken

Gut so. Die Lüge klingt plausibel. In seinen Augen sind schon Zweifel. Weiter. Noch ein bisschen betteln.

„Und so habe ich mich für diese eine Szene bereit erklärt. Nur diese eine. Ohne fi**en. Dass musst du mir glauben.“ Sie blickt mich flehentlich an. Soll ich ihr glauben? Ich möchte es. Ich möchte es so sehr. Und ich will sie fi**en. Jetzt sofort. Ich fasse ihre Hände, ziehe sie zu mir hoch. Sie setzt sich auf meinen Schoss, nähert sich mit ihrem Mund meinem. Nein, dass will ich dann doch nicht. Es klebt noch fremdes Sperma in ihrem Gesicht. Ich drehe meinen Kopf weg. Aber sie umfasst mit ihren Händen meinen Kopf, dreht ihn wieder zurück und küsst mich auf den Mund. Ihre Zunge fordert Einlass. Ich gebe mich geschlagen, öffne meine Lippen, erwidere ihren Kuss. Nichts Fremdes ist zu schmecken. Sie hat kein Sperma geschluckt. Gierig lasse ich jetzt meine Zunge vorschnellen, werde fordernder. Sie löst sich von mir und drückt ihre Wange an meine. Ich spüre das klebrige Sperma. Will meinen Kopf zurückziehen, aber sie folgt meiner Bewegung, reibt ihre Wange an meiner. Sagt leise zu meiner Schulter: „Kannst du mir verzeihen?“ Ich nicke und verreibe das Sperma nun selber auf unseren Wangen. Sie steht auf. „Ich bin gleich wieder da.“ sagt sie und verlässt den Raum.

Silvias Gedanken

Uff, geschafft. Jetzt vögle ich ihm noch den Verstand aus dem Kopf und Morgen sehen wir weiter. Er hat sich noch nicht mal richtig gegen das fremde Sperma gewehrt. Mal sehen, wie weit ich heute noch gehen kann.

Gleich darauf kommt sie wieder. „Steh mal auf.“ sagt sie zu mir und ich erhebe mich. Sie kniet sich wieder vor mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir samt Slip auf die Fußknöchel. „Oh, da ist aber Jemand geil.“ sagt sie, als sie mein ausgefülltes Gefängnis sieht und die Lusttropfen, die durch den Schlitz quellen. Mit der Fingerspitze fängt sie einen Tropfen auf, leckt sich dann den Finger ab. Dabei sieht sie mich an, zwinkert mir zu. Und dann, oh Freiheit, du hast mich wieder. Sie hat das Schloss aufgeschlossen und mir die KG Röhre abgezogen. Mein Schwanz schnellt sofort in Habacht Stellung. Sie packt meinen Schaft, biegt ihn etwas zu sich und nimmt meine Eichel in den Mund. Spielt mit der Zunge an dem Bändchen. Die ganze Zeit lässt sie mich nicht aus den Augen. In meinen Eiern brodelt es. Ich stöhne auf. Kurz entfernt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Spritz mir in den Hals. Ich will deinen Samen schmecken.“ sagt sie heiser und stülpt ihre Lippen wieder über meinen Schwanz. Saugt ihn ein. Ihre Wangen blähen sich auf. Und als sie versucht mit ihrer Zunge in meine Harnröhre einzudringen löst sich meine Verspannung. Ich spritze los. Die ersten beiden Spritzer schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück. Die nächsten Spritzer landen auf Stirn und Kinn. Aber damit nicht genug. Sie fasst meinen Schwanz und wichst mir den Rest aus meinem Sack, lässt es sich auf die Titten tropfen. Als nicht mehr kommt, zuzzelt sie an der Eichel, leckt an meinem Schaft. Nimmt meine Eier in den Mund, saugt sie abwechselnd in ihre Mundhöhle. Und das Wunder geschieht, ich bleibe steif.

Silvias Gedanken

Na bitte. Geht doch. Tja, gelernt ist gelernt. Ich muss mir nur das Lachen verbeißen. Männer sind so einfach. Ist der Schwanz steif, ist der Verstand im Arsch. Aber weiter im Text. Jetzt will ich auch mein Vergnügen. Ich bin auch geil.

Als sie das sieht steht sie auf und schmiegt sich an mich. Bietet mir ihren Mund zum Kuss. Nur zu gern komme ich der Aufforderung nach. Schmecke mein eigenes Sperma, aber das ist mir egal. Sie drückt mich nach hinten und als meine Kniekehlen die Couchkante berühren fallen wir engumschlungen auf die Couch. Sie löst sich von mir. Zieht mir die Hose ganz aus. Öffnet mein Hemd, streift es mir ab. Dann hockt sie sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Bewegt ihr Becken vor und zurück. Mit ihrer nassen M*se reibt sie sich an meinem Schaft. „Chinesische Schlittenfahrt.“ sagt sie und beißt sich auf die Unterlippe. Sie beugt sich vor, hält mir ihre Titten vor das Gesicht. Mit den Zähnen schnappe ich nach ihren Nippeln. Sauge daran. Lecke über ihre Brust. Kein Gedanke an meinen Saft, den ich dabei zu mir nehme. Zu überragend ist das Gefühl an meinem Schwanz. Meine Eichel berührt ihren Kitzler. Deutlich kann ich den Gnubbel spüren. Sie stöhnt laut auf, wird schneller. Auch bei mir ist es gleich wieder soweit. Noch schneller. „Oh, ja, gut. Schön.“ presst sie zwischen ihren geschlossenen Lippen hervor. Ein erster Spritzer verlässt meinen Schwanz. Blitzschnell greift sie nach unten und führt mich in sich ein. Reitet mich. Massiert mit ihren Muschiemuskeln meinen Saft aus mir heraus. Lässt sich nach vorne fallen und schreit mir ihren Orgasmus ins Ohr. Dann liegt sie still auf mir, nur ihr schwerer Atem ist zu hören.

Silvias Gedanken

Oh man, war das gut. Muss erst mal wieder zu Atem kommen. Sein Schwanz fühlt sich gut an. Füllt mich ganz aus. Mhm. Gleich, gleich geht’s weiter, nur eine kleine Pause.

Mein Schwanz schlafft langsam ab. Sie versucht ihn mit ihren Muskeln festzuhalten, aber als sie sich bewegt, rutscht er aus ihr heraus. Sie richtet sich auf einen Ellenbogen auf. Sieht mich an. „Vergeben?“ „Ja.“ sage ich und nicke. „Ich habe durst.“ sagt sie. „Ich auch, warte, bleib liegen ich hol uns was.“ Ich stehe auf und hole von der Zimmerbar eine Flasche Sekt und 2 Gläser. Neben ihr stehend schenke ich ein und reiche ihr ein Glas, dass sie in einem Zug leer trinkt. Ich nippe nur und schenke ihr nach. „Daran könnte ich mich gewöhnen. So bedient zu werden.“ sagt sie lächelnd zu mir und fasst mir an den Sack. „Ich brauche eine Pause. 2x innerhalb kurzer Zeit schafft den stärksten Bullen.“ sage ich zu ihr, genieße aber ihre Hand. „Ich könnt schon wieder.“ erwidert sie und fragt: „Was machen wir denn da?“

Silvias Gedanken

Jetzt, jetzt.

Sie überlegt. „Ich weiß. Du leckst mich ein wenig, bis du wieder einsatzbereit bist. Du bist ein so guter Lecker. Ich spüre deine Zunge so gern.“

Silvias Gedanken

Gib dem Affen Zucker. Nicht lange überlegen lassen. Tatsächlich.

Ich lege mich auf das Sofa. „Nein, so nicht. Setz dich vor das Sofa, mit dem Rücken an das Sitzteil, den Kopf auf die Sitzfläche.“ Nanu, was soll das denn werden? Ich zucke mit den Schultern und begebe mich in die angewiesene Stellung. Sie kniet sich auf die Sitzfläche und senkt langsam ihre Muschie ab. Ganz zart berührt sie meinen Mund. „Und jetzt Zunge raus und lecken. Auch meinen Kitzler nicht vergessen.“ sagt sie heiser. Jetzt verstehe ich. Ich kann meine Arme und Hände nicht zum Einsatz bringen. Nur meine Zunge und meinen Mund. Ich bin ihr in dieser Stellung ausgeliefert. Unsere vermischten Säfte tropfen in meinen geöffneten Mund. Ich kann nicht so schnell schlucken und ein Teil rinnt mir übers Gesicht. Egal. Mit breiten Schlägen lecke ich durch ihre Furche. Berühre auch ihren Kitzler. Knabbere an den Schamlippen. Sie senkt sich tiefer und nun kann ich mit meiner Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Erkunde die Innenseite ihrer M*se. Immer stärker fließen ihre Säfte. Wie aus weiter Ferne höre ich ihr Stöhnen. Ihre Oberschenkel fangen an zu zittern und dann flutet ihr Lustsaft meinen Mund. Ich schlucke, schlucke, aber ein großer Teil läuft mir am Kinn runter. Sie wird ruhiger, bis ihr Becken zum Stillstand kommt. Jetzt bemerke ich auch, wie durch das Überdehnen meines Halses mein Nacken schmerzt. Ich packe ihre Schenkel, hebe sie leicht an und schiebe mich unter ihr vor. Sie lässt sich seitwärts auf das Sofa fallen, hat die Augen geschlossen. „Durst.“ stöhnt sie. Ich reiche ihr das Glas.

Silvias Gedanken

Boah, das war gut. Jetzt noch einmal fi**en, dann müsste er geschafft sein. Halbsteif ist sein Schwanz ja.

„Stell dich mal neben mich.“ sagt sie zu mir. Gern tue ich ihr den Gefallen. Sie nimmt meinen Schwanz, taucht ihn in das Sektglas und nimmt ihn dann in den Mund. „Hm, lecker.“ sagt sie und wiederholt das Ganze. Mein Schwanz richtet sich auf. Noch 2x wiederholt sie es und dann bin ich steif. Ich nehme ihr das Glas aus der Hand, stelle es ab, knie mich zwischen ihre Beine und stoße sofort zu. Versenke meinen Schwanz in ihr. Fange wild an zu stoßen, nehme keine Rücksicht auf sie. Will ihr zeigen, dass sie keine anderen Schwänze braucht. Sie umklammert mit ihren Beinen meine Hüften, zieht mich enger an sich. Ich bekomme Schweißperlen auf der Stirn von der Anstrengung, noch mal zu kommen. Bei jedem Stoß wackeln ihre Titten. Ihr Mund formt ein O. Ihre Hände streichen über meinen Rücken. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da endlich. Ich schüttele mich in meinem Orgasmus. Das Jucken in meinem Schwanz will gar nicht aufhören. Aber dann geht es zu ende und ich rolle mich von ihr, liege neben ihr. Hole jappend Luft. Dann habe ich einen Filmriss.

Silvias Gedanken

Da liegt er nun, mein müder Krieger, und pennt. Hat sich auf mir ausgetobt. So sieht er so unschuldig aus. Obwohl sein Schwanz jetzt schlaff ist, sieht er immer noch imposant aus. Am liebsten würde ich alles abbrechen. Ich glaube, ich meine es ernst mit ihm. Aber andererseits. Ob ich meinen Plan durchziehen soll? Na klar, ich machs einfach. Hinterher werde ich mich schon rausreden. Also los aufstehen. Es gibt Arbeit.


Fortsetzung folgt............


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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Unerwartet Datum:02.11.11 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

war das geil beim lesen.

orgasmus zu haben das muß auch mal sein.


danke fürs schreiben und freue mich auf mehr lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Unerwartet Datum:15.11.11 01:43 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine interessante Geschichte.

Wird die rache oder die Zuneigung siegen ?

Ich bin gespannt und erwarte viele Fortsetzungen.
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felix247 Volljährigkeit geprüft
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Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

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  RE: Unerwartet Datum:20.11.11 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny,
Du schreibst wirklich eine sehr interessante und gut zu lesende Geschichte.
Wenn Deine Motivation also in unserem Vergnügen liegt, dann sei hiermit mal ordentlich motiviert und lass Deine Fans nicht so lange auf ihr Vergnügen warten.
Danke für die Geschichte und keusche Grüße,
felix247
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  RE: Unerwartet Datum:26.11.11 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil9
© Franny13 2011

Wo bin ich? Ich schlage die Augen auf, kann aber nichts sehen. Nur Dunkelheit umfängt mich. Ich taste um mich herum, stoße mit der Hand gegen einen Nachtschrank. Ein Schalter. Ich betätige ihn, gedämpftes Licht erhellt den Raum. Ich erkenne Silvias Schlafzimmer. Verdammt. Das ist mir noch nie passiert, dass ich nach einer Nummer ohnmächtig geworden bin. War wohl ein bisschen viel am Nachmittag. Ich reibe mir den Nacken. Das wird ein schöner Muskelkater. Ich räkele mich unter der Bettdecke und dann meldet sich meine Blase. Aufrichten, Beine aus dem Bett schwingen aufstehen und erschrocken zurücksinken. Etwas Hartes ist mir gegen den Oberschenkel geschlagen. Ich blicke auf meinen Unterleib und hole entgeistert Luft. Eine gebogene Stahlröhre umschließt meinen Schwanz. Meine Eichel liegt in einem Korb, der aus 4 schmalen Stahlbändern besteht. Das Ganze ist mit einem Schloss an einem Stahlring befestigt, der um meine Schwanzwurzel liegt. Meine Eier werden gegen das Metall gedrückt.

Ich fass es nicht. Ich dachte, nach den Nummern von vorhin wäre wieder alles in Ordnung zwischen uns Beiden. Wie kann sie mir nur so etwas antun? Na warte, das hat Erklärungsbedarf. Aber das Erste zuerst. Ich gehe rüber in mein Zimmer und da gleich ins Bad. Im Stehen pinkeln ist nicht, also setzen. Komme mir ziemlich blöd vor, als das Gewicht meinen Sack zwischen die Beine zieht. Als ich abschütteln will, knallt der Stahl gegen das Porzellan der Toilettenschüssel. Mist. Ich nehme Papier und tupfe mich, so gut es geht, trocken. Dann stelle ich mich vor den Spiegel und betrachte das Ding ganz genau. Scheint Edelstahl zu sein, so wie es glänzt. Ich ziehe an dem Schloss, versuche es zu öffnen. Nix zu machen. Auch ein abziehen der Röhre misslingt. Es ist zwar ein Spielraum zwischen Schwanz und Hülle, aber er ist nicht groß genug um meinen Schwanz herauszuziehen. Frustriert schlage ich mit der flachen Hand auf die Hülle und gebe einen Schmerzensschrei von mir. Mein Schlag hat sich durch die Hülle direkt auf meine Eier ausgewirkt. Gut, ich werde duschen und dann zu ihr gehen. Den Schlüssel holen, mich befreien und dann Auf Wiedersehen. Ich bin doch hier nicht der Blöd.

Nach der Dusche gehe ich zum Kleiderschrank, öffne den Schrank. Nehme Klamotten heraus, ziehe mich an. Danach fahre ich mit dem Lift ins Erdgeschoss, gehe zum Clubraum. Gucke nicht nach links oder rechts. Als ich am Empfang vorbeikomme, werde ich angerufen. „Nabend Chef.“ Ich drehe mich zu der Stimme. Anja. Sie steht hinter dem Pult und grinst mich an. Ich gehe zu ihr. „Nabend Anja. Was machst du denn hier?“ „NA, du hattest mir doch die Adresse gegeben. Ich habe mich vorgestellt und wie es der Zufall will, diejenige, die heute arbeiten sollte ist verhindert und ich mach das hier zur Probe. Wenn Frau Hübner zufrieden ist, habe ich den Job.“ erklärt sie mir freudestrahlend. „Das ist ja toll. Ich freue mich für dich. Sag mal, ist Frau Hübner im Club?“ „Ja, sie ist vor 5 Minuten aus ihrem Büro gekommen und ist in den Club gegangen.“ „Danke. Wir sehen uns bestimmt noch.“ „Ganz bestimmt.“ antwortet sie lächelnd, aber ich achte nicht darauf. Ich betrete den Club und stelle mich an die Bar.

Ich blicke mich um und sehe, dass der Raum gut gefüllt ist. Silvia geht durch den Raum, unterhält sich mit den Gästen. Bleibt mal bei einem Pärchen stehen, mal bei einer Einzelperson. Wechselt ein paar Worte und geht weiter. Als sie zufällig zur Bar guckt und mich sieht, winkt sie mir, wirft mir einen Luftkuss zu und zeigt mir 3 Finger. Ich nicke und bestelle mir bei der Bardame, die mir noch unbekannt ist, ein Wasser. Will einen klaren Kopf behalten. Als ich lautes Lachen höre drehe ich mich wieder zurück und sehe wie Silvia den Kopf schüttelt. Sie winkt Elke zu sich, flüstert ihr etwas ins Ohr. Elke nickt und kniet sich vor Silvias Gesprächspartner. Öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus, den sie sogleich in ihrem Mund verschwinden lässt. Als der Mann ihren Kopf ergreift entfernt sich Silvia von den Beiden und kommt zu mir.

Silvias Gedanken

Oh, oh. Der sieht aber sauer aus. Bestimmt wütend über sein Geschenk. Nicht lachen Silvia, bloß nicht lachen.

Man, sieht sie gut aus, so wie sie leicht lächelnd auf mich zukommt. Bei jedem Schritt öffnet sich ihr Kleid vorn und zeigt ihren bestrumpften Oberschenkel bis zum Ansatz der Strapse. Ich werde eifersüchtig auf die anderen Kerle, die das auch sehen können. Aber zugleich bin ich auch stolz, dass diese schöne Frau nur mit mir zusammensein will. Was denke ich da? Ich bin doch sauer, will sie zur Rede stellen. Unbewegte Mine aufsetzen. Sie steht jetzt vor mir, schlingt ihre Arme um meine Hüften, drückt sich noch enger an mich und küsst mich auf den Mund. Fordert mit ihrer Zunge Einlass. Meine Vorsätze schmelzen dahin und ich erwidere ihren Kuss. Lege meine Arme um sie und ziehe sie fest an mich. Eine Weile stehen wir so und küssen uns, bis sie den Kuss löst und tief Luft holt.
„Danke.“ streichelt über meine Wange und setzt sich auf den Barhocker, schlägt ihre Beine übereinander. Der Rockteil des Kleides fällt auseinander und ich kann ihr fast bis in den Schritt gucken.

Silvias Gedanken

Der kriegt ja Stielaugen. Gut so. Noch ein bisschen Brust raus. Klasse wirkt. Mal sehen wie er es anfangen will.

Sie sitzt kerzengerade und ich weiß nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Gesicht, Brust oder Beine. Ich räuspere mich. Nicht ablenken lassen. „Sag mal, was soll das mit dem Teil zwischen meinen Beinen? Ich dachte, es wäre zwischen uns wieder alles gut?“ frage ich und versuche, meiner Stimme einen wütenden Unterton zu geben. Aber selbst mir klingt es wie quengeln in den Ohren. Verdammt. Wieder hat sie meine Gedanken erraten. „Du hörst dich an wie ein kleines Kind, dem man den Lutscher weggenommen hat. Stell dich doch nicht so an. Hast du denn nicht bemerkt wie sich deine Geilheit gesteigert hat, als du wolltest und nicht konntest? Und wie oft du hintereinander konntest?“ „Ja schon, aber.“ „Nichts aber. Wenn du möchtest, gebe ich dir jetzt sofort den Schlüssel. Du kannst dich dann aufschließen. Aber, und dies ist ein großes aber, du ziehst dann bei mir aus. Den Auftrag behältst du, nur mit uns beiden läuft dann nichts mehr. Deine Entscheidung.“

Silvias Gedanken

So ist es richtig. Angriff ist die beste Verteidigung. Ziemlich bedröppelt, sein Gesichtausdruck. Wenn er sich jetzt für den KG entscheidet, habe ich ihn in der Tasche.
Ich zucke wie unter einem Schlag zurück. Das kann sie doch nicht ernst meinen. Aber als ich in ihr Gesicht sehe, sehe ich, dass sie es todernst meint. Ich horche in mich hinein. Will ich diese Frau verlieren? Nein, ich stecke schon zu tief in dieser Sache, die sich Liebe nennt, drin. Und wenn ich einen KG tragen muss um sie zu halten, dann soll es eben so sein. Die Entschädigung, wenn ich aufgeschlossen bin, ist ja auch nicht so schlecht. Und gehen kann ich ja immer noch. All diese Gedanken gehen mir blitzschnell durch den Kopf. „Aber warum?“ frage ich dennoch. „Ich mag es einen Mann so richtig aufzugeilen. Dass er vor Lust sabbert. Dass ich diejenige bin, die dass Heft in der Hand hat. Nicht alles was du in dem Keller gesehen hast war gespielt. Findest du das so schlimm?“ Ich schüttele den Kopf. Und wenn ich ganz ehrlich bin, es hat mich schon angetörnt, als ich sie im Keller beobachtet habe.

Ich spüre ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie greift mir in den Schritt, massiert mir durch die Hose meine Eier. „Was meinst du, wollen wir es zusammen versuchen?“ fragt sie zuckersüß, hört nicht auf mich zu befummeln. Ich gebe mich geschlagen. Ich nicke. Sagen kann ich im Moment nichts. Sie lässt von mir ab, springt auf und umarmt mich. „Du wirst sehen, es wird schön mit uns Beiden. Du wirst schon nicht zu kurz kommen, dass verspreche ich dir.“ sagt sie und küsst mich. Dabei schiebt sie ihre Hand von oben in meine Hose und Unterhose, packt meine Eier. Jetzt regt sich auch bei mir etwas und mein Schwanz will wachsen. Aber jäh zucke ich zusammen. „Was ist das?“ frage ich sie. Ich habe ein Gefühl, als ob man mit Nadeln auf meinen Schwanz einstechen würde.

Silvias Gedanken

Erstaunlich, dass er schon wieder kann. Es macht ihn also tatsächlich an. Und jetzt hat er meine kleine Überraschung bemerkt.

„Was meinst du?“ fragt sie mich. „Es fühlt sich an, als ob irgendetwas in meinen Schwanz piekst.“ antworte ich. „Ach das. Das sind kleine Gumminoppen. Keine Angst, die hinterlassen keinen Schaden. Solange dein Schwanz nicht hart wird, passiert gar nichts. Also wenn du nicht willst, dass du gepiekst wirst, beherrsch dich einfach. Ist auch ein bisschen Kontrolle, dass du nur bei mir geil wirst und nicht jedem Rock hinterher läufst.“ Ganz locker sagt sie das, als wäre es nur nebensächlich. Streichelt aber dabei weiter meine Eier. „Bitte hör auf. Das ist ja unerträglich. Mir ist, als würde mein Schwanz durchstochen.“ Ich will ihre Hand aus meiner Hose ziehen. Aber sie hält dagegen, drückt meine Eier fester. Jetzt habe ich doppelten Schmerz. Aber das ist gar nicht so schlecht, durch den Schmerz in meinen Eiern lässt meine Erregung etwas nach, mein Schwanz schrumpelt und löst sich von den Noppen. Man oh man, da steht mir ja noch was bevor. Ich lasse ihre Hand los und jetzt zieht sie sie aus meiner Hose. „Siehst du, ich kann dich aufgeilen und ich kann dich auch wieder runter bringen.“

Na toll. Unwillkürlich muss ich grinsen. „Warum lachst du jetzt?“ „Ach nichts. Ist schon gut.“ Zweifelnd blickt sie mich an, sagt aber nichts mehr. Vielmehr dreht sie sich zum Saal und beobachtet das Treiben. „Da muss ich eingreifen. Kommst du mit?“ sagt sie zu mir als ihr ein Pärchen auffällt, das sich streitet. Ich nicke und wir gehen zu den Beiden hinüber. Sie sitzen auf einer Couch und streiten sich leise. Sie trägt nur Korsett, Strümpfe und Heels. Er einen knappen String, der eine ordentliche Beule zeigt. „Kann ich helfen?“ fragt Silvia. Die 2 gucken hoch, erkennen Silvia als Chefin. „Na ja, wir haben ein kleines Problem. Wir experimentieren mit einem KG. In verschiedenen Foren haben wir darüber gelesen und wir wollten es mal ausprobieren, wie er sich fühlt, wenn ich mit einem Anderen flirte und er verschlossen ist. Es lief auch alles ganz gut. Bis jetzt. Andreas und ich haben geknutscht, gefummelt und als ich richtig schön geil war und von meinem Mann gefickt werden wollte, stellte sich heraus, dass er den Schlüssel für seinen KG vergessen hat. Das Arschloch.“ Tränen der Wut sind in ihren Augen als sie verstummt.

Ihr Mann neben ihr sagt kein Wort, schaut nur verschämt auf den Boden. „Wo ist das Problem?“ fragt Silvia. „Na, ich bin geil und er hat keinen Schlüssel.“ schreit die Frau. „Ich frage noch mal, wo ist das Problem?“ Jetzt wird sie still und guckt verwundert. „Wenn du geil bist, schaff dir Abhilfe.“ Silvia schnippt mit den Fingern und Andreas kommt zu ihr. „fi**k sie.“ sagt Silvia zu ihm und deutet auf die Frau. „Geht auf Kosten des Hauses.“ sagt sie zu ihr und grinst dabei. Ich habe die ganze Zeit den Mann im Auge behalten und sehe ein Aufblitzen in seinen Augen. Der Kerl hat das so geplant, durchzuckt es mich. „Los, zieh deinen String aus.“ sagt Silvia zu ihm und er gehorcht. Er trägt so einen KG wie ich gestern noch hatte. Sein Schwanz füllt ihn komplett aus. Er ist also schon erregt.

Als Andreas anfängt die Brust seiner Frau zu streicheln und ihr einen Finger in die M*se steckt, stöhnt er leise auf. Er greift sich an die Eier, zerrt an seinem KG. „Nee, nee. So nicht, mein Freund. Max, halte ihm mal die Hände auf dem Rücken fest.“ sagt Silvia und kneift mir ein Auge. Sie hat also auch bemerkt, dass es so von ihm gewollt war. Seine Frau ziert sich erst ein bisschen, aber als sie sein Stöhnen hört wirft sie ihm noch einen bösen Blick zu und dann schnappt sie sich Andreas Riemen, steckt ihn sich in den Mund. Saugt, lutscht daran. Leckt den Stamm ab. „Komm fi**k mich. fi**k mich mit deinem harten Schwanz, der Versagen neben mir kann ja nicht.“ sagt sie zu Andreas. Der lässt sich nicht lange bitten und steckt ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in die M*se und fickt drauflos. Sie stöhnt und windet sich unter den Stößen, stammelt unverständliche Worte.

Während ich ihren Mann festhalte sehe ich, wie ihm der Lustsaft aus der Plastikeichel läuft. Auch er stöhnt vor Geilheit, er lässt seine Frau nicht aus den Augen. Schaut von ihrem lustverzerrten Gesicht auf ihre M*se und wieder zurück. Immer unruhiger wird er in meinem Griff. Unerwartet reißt er sich aus meinem Griff, da auch ich von dem Geschehen gefesselt bin und nicht mehr so sehr auf ihn achte. Ich habe mit meiner eigenen Geilheit zu kämpfen. Die Dornen bohren sich schon wieder in meinen Schwanz. Er kniet sich neben seine Frau und lutscht an ihren Titten. Knetet sie mit den Händen. „Jetzt spritz, spritz mich voll. Ich komme. Oh Gott, ich komme.“ schreit sie plötzlich und Andreas lässt sich nicht lange bitten. Er spritzt in sie, fickt dabei weiter und sein Saft quillt bei jedem Stoß aus ihrer M*se. Endlich ist es vorbei. Andreas zieht seinen Schwanz aus ihrer M*se, hält ihn ihr vor die Lippen. Mit flinker Zunge säubert sie das Teil. Als Andreas genug hat verbeugt er sich und geht. Die frau liegt mit geschlossenen Augen auf der Couch.

„Mach sie sauber, das ist doch was du willst.“ Sagt Silvia zu dem Mann und drückt ihn auf die frisch gefickte M*se. Und wirklich, er leckt ihr den Samen aus der Muschie. Es dauert nicht lange und die Frau bekommt einen 2. Orgasmus. Ich fühle einen Stoß in meiner Seite. Erschrocken blicke ich auf. Silvia zeigt auf meine Hand. Ich habe nicht bemerkt, dass ich mir selber die Eier knete. Sogar den Schmerz in meinem Schwanz habe ich durch das Schauspiel zur Seite gedrückt. Verlegen nehme ich die Hand weg. Lächele schüchtern. Silvia zieht mich von den Beiden weg, überlässt sie sich selbst.

Silvias Gedanken

Schau an. Er wird geil. Na, das war ja auch eine super Show von den Beiden. Sie sind jeden Cent wert. Gut dass ich sie engagiert habe. Jetzt ist es an der Zeit den Samen zu pflanzen. Mal sehen wie er reagiert.

„Hat dich das angetörnt?“ fragt sie mich. Ich nicke nur. Wen hätte das nicht aufgegeilt. „Möchtest du auch mal so etwas erleben?“ fragt sie weiter. Verblüfft blicke ich ihr in die Augen. Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Aber kein Lachen in ihren Augen. „Du meinst?“ „Ja ich meine.“ dabei schaut sie mich an. „Du willst mit einem Anderen fi**en und ich soll dir dabei zusehen? Aber ich dachte wir beide sind ein Paar?“ „Sind wir ja auch. Aber warum sollen wir denn nicht ein wenig Spaß haben? Ist ja keine Liebe dabei. Nur Sex.
Silvias Gedanken
Und jetzt die Mohrrübe.
Du kannst dann ja auch mal mit einer Anderen fi**en. Oder meinst du, ich habe nicht gesehen, wie du meine Mädchen mit den Augen ausziehst?“

Immer noch erschrocken von ihrem Ansinnen kommt in mir jetzt ein ganz anderer Gedankengang in Bewegung. Von dieser Seite habe ich es noch nicht gesehen.

Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:27.11.11 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Franny,

sehr schöne Fortsetzung, immer wieder erstaunlich, welche neuen Wendungen Du so mühelos einbaust. Besonders interessant finde ich dabei die Einblicke in Silvias Gedankenwelt.

Bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht, und was alles dahinter steckt, hinter dem Spinnennetz, in dem er jetzt schon so gierig zappelt...

Keusche Grüße
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  RE: Unerwartet Datum:27.11.11 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebe Franny,

sehr schöne Fortsetzung, immer wieder erstaunlich, welche neuen Wendungen Du so mühelos einbaust. Besonders interessant finde ich dabei die Einblicke in Silvias Gedankenwelt.

Bin schon sehr gespannt darauf, wie es weitergeht, und was alles dahinter steckt, hinter dem Spinnennetz, in dem er jetzt schon so gierig zappelt...

Keusche Grüße
Keuschling


Danke für dein Lob, aber glaube mir, mühelos ist es nicht. Bevor ich diese Folge gepostet habe, habe ich bestimmt 12 DIN A4 Seiten verworfen.

Aber ich freue mich, dass es dir gefällt, also hat es sich gelohnt.
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  RE: Unerwartet Datum:20.12.11 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wann geht´s denn mal mit dieser tollen Geschichte weiter??
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  RE: Unerwartet Datum:22.12.11 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil10
© Franny13 2011

„Du wärst nicht sauer, wenn ich, sagen wir mal, mit Elke fi**en würde? Es würde dir nichts ausmachen?“ Sie schüttelt den Kopf, sagt aber dann einschränkend: „Solange ich dabei bin.“ Oh man, das sind ja Aussichten. Allein der Gedanke daran macht mich schon wieder scharf. Ich spüre die Dornen. Da sie mich die ganze Zeit beobachtet hat, entgeht ihr natürlich meine Grimasse nicht. „Schon wieder, oder besser immer noch, geil?“ Ich nicke. „Wollen wir es mal probieren?“ Eigentlich will ich sie ja selber fi**en, aber meine Geilheit siegt. Wieder nicke ich und frage: „Mit wem denn?“ „Ich dachte mir, wir fragen Frank. Er ist ja im Moment nicht beschäftigt.“ „Und wo?“ „Na hier, wo denn sonst?“ fragt sie erstaunt. Ich bin verwundert. Sie will sich als Chefin hier in aller Öffentlichkeit fi**en lassen. Aber nun gut. „Wenn du meinst.“ sage ich nur und folge ihr zur Bar, wo Frank steht und an einem Wasser nippt.

Silvias Gedanken
Das klappt ja besser als ich dachte. Na ja, wenn Männer geil sind.

Sie geht auf ihn zu, tippt ihn auf die Schulter. „Hast du einen Termin?“ „Nö, heute nicht mehr. Frau X hat abgesagt und die anderen Damen haben ja alle Termine bei meinen Kollegen.“ erwidert er. „Na wie wärs dann mit uns beiden?“ Erstaunt blickt er sie an. Dann mich. Dann wieder sie. „Mach dir keine Gedanken, Max ist einverstanden. Er möchte uns dabei zuschauen.“ Wieder blickt er zu mir und ich nicke. „Na dann. Wo?“ „Ich dachte an die Bühne, gönnen wir unseren Gästen etwas.“ sagt sie leichthin. Moment mal. Von Bühne war keine Rede. Aber bevor ich was sagen kann küsst sie mich, nimmt Franks Hand und zieht ihn hinter sich her. Vor mich hinbrummelnd folge ich ihnen. Im Hintergrund des Raumes ist tatsächlich ein kleines Podest hinter einem Vorhang versteckt. Hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ein breites, rundes Bett steht darauf und sonst nichts. Doch, halt. Ein paar Scheinwerfer sind um das Bett arrangiert. Als die beiden auf das Podest klettern und hinter dem Vorhang verschwinden, höre ich Stühle scharren. Ich drehe mich um und sehe, dass sich einige Gäste eingefunden haben um das Kommende zu beobachten.

Ich gehe vor das Podest, hole mir auch einen Stuhl, will mich in die erste Reihe setzen, aber Silvia guckt durch den Vorhang, zeigt auf mich, winkt mich mit dem Finger zu sich hinter den Vorhang. „Du willst es doch sicherlich hautnah erleben.“ sagt sie zu mir. „Du meinst?“ „Ja, nimm dir den Stuhl,“ sie zeigt auf das Teil hinter dem Podest, „und setz dich neben das Bett.“ Ich will gehen, als sie mir noch leise hinterher ruft: „Nackt.“ Ich gucke sie erschrocken an. „Ja, du hast richtig gehört. Nackt. Wir wollen doch unseren Gästen etwas bieten.“ „Aber ich trage doch dieses Ding. Alle werden über mich lachen.“ versuche ich mich rauszureden. „Na und. Meine Gäste sind so etwas gewohnt. Da lacht keiner. Also los, zieh dich schon aus.“ Sie kommt zu mir, schmiegt sich in meine Arme, küsst mich. „Tu es für mich.“ Mein Widerstand schmilzt dahin. Ich kann dieser Frau einfach nichts abschlagen. Außerdem regt sich mein Schwanz. Ich nicke und hole den Stuhl stelle ihn an das Kopfende, soweit man bei einem runden Bett von Kopfende sprechen kann, und ziehe mich aus. Silvia schnappt meine Klamotten und bringt sie in den Hintergrund. Dann geht sie vor den Vorhang.

„Verehrte Gäste,“ höre ich sie, „heute haben sie mal wieder die Gelegenheit, einen Akt in Natura zu erleben.“ Klatschen und Pfeifen unterbrechen sie kurz. „Wir werden das Stück Der Zuschauer aufführen. In den Hauptrollen ist mein Angestellter Frank, mein Bekannter Max und,“ sie macht eine kleine Pause, erwartungsvolles Luftanhalten unter den Zuschauern, „ich.“ Jetzt ist der Applaus noch lauter. Sie verbeugt sich grinsend und kommt hinter den Vorhang. Gibt ein Zeichen und der Vorhang geht auf, die Scheinwerfer an. Einer der Strahler taucht mich in gleißendes Licht. Ich habe keine Möglichkeit mich dem zu entziehen. Ein anderer ist auf Silvia und Frank gerichtet, die Händchenhaltend auf die Bühne geschlendert kommen.

Sie bleiben stehen und küssen sich. Streichen dabei mit ihren Händen über den Körper des jeweils anderen. Franks Hände gleiten zu ihrem Hintern, streicheln ihn, ziehen dabei das Kleid hoch, sodass man die Strapse sehen kann. Zieht es noch höher und ihr Po kommt zum Vorschein. Er kneift leicht hinein und sie drückt sich stärker an ihn. Wiegt sich in den Hüften, reibt sich an seinem Schoß. Dann löst sie den Kuss und lässt sich auf die Knie sinken. Nestelt an seiner Hose, die gleich darauf zu Boden gleitet. Die Beule in seinem Slip ist unübersehbar. Sie reibt mit der Handfläche darüber, greift in den Rand des Slips und zieht ihn mit einem Ruck runter. Federnd springt ihr Franks steifer Schwanz entgegen. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird. Sie greift mit der Hand nach seinem Schwanz, wichst ihn leicht. Ihre Zunge erscheint zwischen ihren geöffneten Lippen und flattert wie ein Schmetterlingsflügel über die Eichel. Ein lautes Stöhnen ertönt. Das war ich, ich habe gestöhnt. Schnell halte ich mir die Hand vor den Mund, aber zu spät. Die Zuschauer haben zu mir gekuckt und spöttisches Gelächter erklingt. Ich spüre wie ich rot werde. Ich will aufstehen und gehen. Will mich hier nicht zum Affen machen, aber ein strenger Blick von Silvia in meine Richtung, veranlasst mich sitzen zu bleiben.

Silvias Gedanken
Na bitte, geht doch. Er schwitzt ja schon.

Als ob nichts gewesen wäre wendet sie sich wieder dem Schwanz zu, schließt jetzt ihre Lippen um ihn. Bewegt ihren Kopf vor und zurück. Bei jedem Vorwärts kann man sehen, wie er ihre Wange ausbeult. Meine Erregung steigt. Vorfreude läuft mir aus dem Schwanz. Meine Eichel ist dick in ihrem Gefängnis geschwollen und die Spikes pieksen schmerzhaft. Aber ich kann nicht runterkommen, bin jetzt vollkommen gefesselt von dem Schauspiel vor mir. Meine Freundin, ist sie doch oder, kniet vor einem Mann und bläst ihm den Schwanz. Und ich bin so scharf wie selten zuvor. Frank hat sich indes das Hemd ausgezogen und steht jetzt nackt, bis auf die zusammengerollte Hose zu seinen Füßen, vor Silvia. Die beiden haben noch kein Wort gesprochen. Nur das Schmatzen von Silvia, wenn sie den Schwanz in ihren Mund zieht, ist in dem Mucksmäuschen stillen Saal zu hören. Plötzlich steht sie auf, zieht sich ihr Kleid aus. Gleich darauf folgt das Höschen. Nur in Korsage mit Strümpfen und Heels steht sie vor Frank. Dreht sich leicht seitwärts und das Publikum sieht ihre rasierte nackte M*se. Tiefes Luftholen. Sie dreht sich mir zu und ich sehe, da ich näher sitze, dass sie erregt ist. Ihre Schamlippen sind geschwollen und ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes läuft ihr aus der M*se. Von wegen rein geschäftlich. Sie ist geil.

Frank tritt von hinten an sie heran. Auch er hat sich seiner letzten Kleidungsstücke entledigt und drückt seinen Schwanz in ihre Pokerbe. Legt eine Hand auf ihre M*se, dringt mit einem Finger in sie ein. Ein kleiner Seufzer dringt aus ihrem Mund. Jetzt ist es genug. Mir reicht es. Ich mach dem Ganzen ein Ende. Ich will aufspringen, aber wie aus dem Nichts sind Jürgen, Andreas und Elke da. Ich bin zu überrascht um mich zu wehren. Während die beiden Männer mich festhalten, legt mir Elke blitzschnell Manschetten um meine Handgelenke und befestigt sie an dem Stuhl. Jetzt ergeben die Ringe an den Armlehnen, die mir vorhin aufgefallen sind, einen Sinn. Ich öffne meinen Mund um zu protestieren, aber ebenso schnell habe ich einen Knebel im Mund, der hinter meinen Kopf befestigt wird. Jürgen und Andreas fixieren den Stuhl an eingelassenen Ringen im Boden. Hilflos muss ich mir nun das Weitere mit ansehen.

Immer stärker fickt er sie mit dem Finger. Sie lehnt sich gegen ihn, bewegt ihre Hüfte von links nach rechts. Reibt sich an ihm. „Oh gut.“ Die ersten Worte, die gesprochen werden. Sie dreht ihren Kopf noch weiter und beide züngeln sich wild. Sie greift hinter sich, packt seinen Schwanz und zieht ihn daran zum Bett. Legt sich mit dem Oberköper rücklings darauf, lässt ihre Beine über den Rand hängen und spreizt sie weit. Er kniet sich sofort dazwischen und beginnt ihre M*se zu lecken. Ich zerre an meiner Fesselung. Will weg. Nein, doch nicht. Doch. Ich bin hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Scham, Gier, Erregung. Da spüre ich eine Hand, die sich an meinen Eiern zu schaffen macht. Sie krault, anhebt, gegeneinander rollt. „Pst, bleib ganz ruhig und genieße die Vorstellung.“ Es ist Elke, die sich so um mich kümmert. Sie beginnt auch meinen Oberkörper zu streicheln, reizt meine Brustwarzen bis sie sich wie bei einer Frau verhärten. „Grmpfl, hmpf.“ Mach mich los, soll das heißen, aber nur das Gestammel kommt aus meinen Knebel. Elke versteht auch so. „Später, erst gucken.“ flüstert sie mir zu. Und beschäftigt sich wieder mit meinen Eiern.

Auf dem Bett geht es inzwischen zur Sache. Frank hat das Lecken eingestellt und sich auf den Rücken gelegt. Silva sitzt auf ihm und reitet ihn. Hält ihm ihre Brüste vor das Gesicht, sodass er daran lutschen kann. Dann steigt sie von ihm ab, kniet sich vor ihn. Er richtet sich auf, geht hinter ihr in Stellung und versenkt mit einem schnellen Stoß seine ganze Länge in ihr. Ihr Mund formt ein O, als er so ungestüm in sie eindringt. Ein Summen ertönt und das Bett beginnt sich langsam zu drehen. Frank fickt immer wilder in Silvia. Die stößt kleine spitze Schreie der Lust aus. Frank fängt laut an zu schnaufen, hält sich aber nun etwas zurück, während Silvia immer lauter wird. „Ja, tiefer. Oh, gut so. Ja, ich will dich spüren. Ah, oh, ja.“ Sie bekommt ihren Orgasmus. Sie zittert am ganzen Körper und lässt sich nach vorne fallen. Franks Schwanz flutscht aus ihr heraus und ragt zitternd in die Luft. Er streichelt ihre Pobacken.

Silvia verschnauft einen Moment, dann dreht sie sich auf den Rücken. Bedeutet Frank sich über ihre Brust zu knien. Sie drückt ihre Brüste zusammen und Frank legt seinen Schwanz in das Tal dazwischen. Er beginnt ihre Titten zu fi**en. Jedes Mal, wenn die Eichel zwischen ihren Titten hervorkommt, hebt sie ihren Kopf und leckt mit der Zunge darüber. Immer schneller werden seine Bewegungen. Sie bemerkt das auch. „Spritz mir auf meine Titten. Mach schon, du Hengst. Gib mir deinen Saft.“ ruft sie ihm heiser zu. Und er lässt sich nicht lange bitten. Mit einem lauten Schrei spritzt er ab. Die ersten beiden treffen sie am Kinn und im Gesicht. Den Rest wichst er ihr auf ihre Titten. Verziert ihre Brustwarzen mit kleinen weißen Hauben. Eine unglaubliche Menge holt er aus sich heraus. Endlich versiegt der Strom. Nur ein Tropfen hängt noch an seiner Eichel. Silvia hebt ihren Kopf und leckt ihn weg. Frank steht vom Bett auf und verlässt das Podest.

Silvias Gedanken

Man, war das gut. Frank ist ein starker fi***er. Bei dem brauch ich nichts vorzuspielen. Und Max sabbert auch schon. Elke heizt ihm aber auch ganz schön ein. Na gut, kommen wir zum Finale.

Gott sei dank, es ist zu Ende, denke ich. Mein Schwanz schmerzt jetzt unerträglich. Ich will nur noch Erlösung. Denke an das, was Elke gesagt hat. Ich blicke sie auffordernd an. Aber sie macht keine Anstalten, mir den KG abzunehmen. Im Gegenteil. Jürgen und Andreas lösen meine Manschetten von dem Stuhl um mir gleich darauf die Arme auf den Rücken zu zwingen und mich hinzustellen. Sie drehen mich so, dass ich Front zum Publikum mache. Ein kollektives Oh geht durch die Menge, als sie meinen KG sehen, der bisher ja durch meine sitzende Haltung nicht sichtbar war. Ich laufe rot an. Schäme mich, so vor allen Leuten zur Schau gestellt zu werden. Aber auch, weil meine Geilheit für sie alle sichtbar ist, denn ein dünner Faden meiner Vorfreude rinnt durch den Plastikschlitz zu Boden. Nachdem sie mich so gezeigt haben, führen sie mich zum Bett, wo Silvia sich aufgesetzt hat. Die Beine leicht gespreizt auf den Boden gestellt, sodass man ihre, vom fi**k gerötete und immer noch aufklaffende, Spalte gut sehen kann.

Der Anblick lässt mich meine Schamgefühle verdrängen. Franks Saft läuft an ihrem Oberkörper langsam Richtung Bauchnabel. Ein Lächeln spielt um ihren Mund und sie sieht mich unverwandt an. Als ich vor ihr stehe sagt sie leise, sodass nur ich es hören kann: „Ob es dir gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen, dass sieht man.“ und greift mir an die Röhre, rüttelt daran. Und dann lauter, damit das Publikum auch etwas versteht: „Hast du jetzt gesehen, wozu ein richtiger Mann imstande ist? Hast du begriffen was ich brauche?“

Silvias Gedanken

Jetzt muss ich meine Worte abschwächen, sonst geht er mir von der Fahne. Sein ungläubiger Blick sagt mir schon alles.

Wieder leise zu mir: „Das gehört zur Show. Nicke einfach.“ Und ich nicke. „Dann mach mich jetzt sauber. Vielleicht bekommst du ja Kraft, wenn du den Saft ableckst.“ Das kann sie doch nicht von mir verlangen. Ich will den Kopf schütteln, aber sie schaut mir unverwandt in die Augen, zwingt mich mit ihrem Blick. Ich kann mich ihrem Willen nicht entziehen. Ich verstehe mich selber nicht mehr. Elke nimmt mir den Knebel ab, Silvia steht auf, steht nun vor mir. Stolz reckt sie mir ihre Brüste entgegen. Ich schluchze leicht auf, dann beuge ich mich unter sanften Druck meiner beiden Bewacher vor und beginne ihre Brüste zu lecken. Mein Denken muss ausgeschaltet sein, dass ich das tue. Nach einer Weile ziehen mich die Beiden weg und stellen mich wieder in die Bühnenmitte. Ich halte den Kopf gesenkt, will nicht in die Gesichter der Zuschauer sehen.

Silvias Gedanken
Er hat es getan. Er gehört mir. Geschafft. Und jetzt der Rest.

Silvia stellt sich neben mich. „Seid ihr der Meinung, dass er sich eine Belohnung verdient hat?“ fragt sie das Publikum. Ein lautes „Ja.“ schallt ihr entgegen. Sie dreht sich mir zu. „Du hast es gehört. Weil du so brav warst, sollst du belohnt werden. Elke, komm her. Du weißt was du zu tun hast.“ Gleich, gleich wird mir der KG abgenommen und ich werde fi**en. Ich zittere vor Vorfreude. Aber weit gefehlt. Elke stellt sich hinter mich, Jürgen und Andreas beugen mich etwas vor. Oh nein. Elkes Finger dringt in meine Rosette ein. Tastet an den Innenseiten meines Darms. Schiebt einen 2. Finger hinterher, spreizt sie gegeneinander, weitet so meine Rosette. Dann etwas Kaltes, Glitschiges auf meinem Arsch. Es wird verrieben. Etwas Hartes wird angesetzt und langsam in mich geschoben. „Nein, das will ich nicht.“ schreie ich, aber Elke schiebt das Ding immer weiter in mich. Ich werde hier öffentlich gefickt. Mir laufen jetzt vor Scham die Tränen aus den Augen. Aber langsam wandelt sich mein Gefühl. Immer wenn Elke einen bestimmten Punkt in mir berührt, zuckt mein Schwanz in seinem Käfig. Ich vergesse wo ich bin, gebe mich dem Gefühl hin. Immer stärker wird es. Ich weiß, dass ich gleich soweit bin. Einmal noch. Bitte, einmal noch und ich habe meinen Orgasmus. Spüre schon das Aufsteigen meines Saftes. „Ja, ich komme.“ gebe ich von mir und in dem Moment wird das Teil aus mir gezogen. „Nein.“ schreie ich. „Weitermachen.“ Aber nichts wird getan. Und mir passiert etwas, dass ich einfach nicht glauben kann. Ich laufe aus. Mein Saft läuft mir einfach so aus meinem Schwanz. Tropft auf den Boden. Jetzt heule ich laut. Ich bin um meinen Orgasmus betrogen.

„Das meine Damen und Herren nennt man abmelken. Wie sie sehen, wird er vom Druck befreit ohne einen Orgasmus zu haben. Für sie meine Damen ist es besonders interessant, da der Mann ihnen dann weiter zu willen ist. Immer in der Hoffnung, doch noch einen Orgasmus zu haben.“ Das Publikum klatscht, johlt. Silvia verbeugt sich. „Und dass war nun das Ende. Ich hoffe wir haben sie gut unterhalten und sie haben die Vorführung genossen.“ Das Klatschen wird lauter und dann setzt Stimmgemurmel ein. Ich bekomme nur wie durch Watte mit, dass ich hinter die Bühne geführt werde. Dort werden mir die Fesseln gelöst und Silvia nimmt mich in ihre Arme. Drückt mich fest an sich. Sucht mit ihrem Mund meinen und küsst mich heftig. Löst sich von mir, nimmt meine Hand und zieht mich nackt wie ich bin durch die Vorhalle zum Fahrstuhl. „Schnell komm. Ich bin so heiß auf dich.“ sagt sie und küsst mich wieder. Wir fahren nach oben.

Silvias Gedanken
Jetzt schnell. Ihn nicht überlegen lassen. Außerdem bin ich wirklich geil. Will ihn in mir spüren. Verdammt, was ist los mit mir. So war das nicht gedacht. Er tut mir sogar ein bisschen leid. Mist.

Fortsetzung folgt............

Frohe Weihnachten
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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fahrenheit
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  RE: Unerwartet Datum:05.01.12 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaaaah die Liebe ist stärker
als die Rache oder?
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confused
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  RE: Unerwartet Datum:06.01.12 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe Eine deiner Geschichten geht bald weiter
Confused?

It does not matter, i will help you!
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Unerwartet Datum:31.01.12 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
das ist eine wunderschöne Geschichte, ich bin beim Lesen nicht nur einmal geil geworden und mein Schwanz möchte am liebsten meinen KG sprengen.
Bitte schreib bald weiter.
LG Pearlfinder
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Franny Volljährigkeit geprüft
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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Unerwartet Datum:22.02.12 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil11
© Franny13 2011
Im Fahrstuhl küsst sie mich ab, fummelt sie an meinen Eiern. Zwickt mir in die Brustwarzen. Bewegt die Röhre über meinem Schwanz im Rahmen des Spielraums hin und her. Drückt mit dem Fingernagel durch den Schlitz in der Röhre auf meine Eichel. Ich werde trotz meines Ergusses immer geiler. Mein Schwanz schmerzt in dem engen Gefängnis. Durch die Bewegung an der Röhre werden Reste meines vorhergehenden Abgangs herausgedrückt. Sie nimmt die Reste meines Spermas mit einem Finger auf, schmiert es sich auf die leicht geöffneten Lippen. Ihre Zunge kommt zum Vorschein und leckt ihre Lippen sauber. Der Anblick macht mich noch geiler und ich ziehe sie dicht an mich. Küsse sie auf ihren Mund. Meine Zunge wühlt in ihrem Rachen. Sie drückt ihren Unterleib an mich. Durch ihre Heels sind wir fast gleich groß. Ihr Mund löst sich von meinem und sie lehnt sich in meinen Armen mit dem Oberkörper zurück, blickt zwischen uns. Ich folge ihrem Blick. Mein Plastikgefängnis wird von ihren Schamlippen umschlossen. Sie wippt mit ihrem Unterkörper, reibt sich ihren Kitzler an der harten Plastikfläche. Laut stöhne ich bei dem Anblick auf.

Bevor noch mehr passieren kann hält der Lift und die Türen öffnen sich. Ich schnappe sie, hebe sie hoch und gehe, nein renne mit ihr in ihr Schlafzimmer. Schmeiße sie auf das Bett, hechte hinterher, wühle mich zwischen ihre Beine. Beginne ihre Muschi zu lecken, ihren süßen Saft in mich aufzunehmen. Wie eine Schlange windet und dreht sie sich, bis sie unter mir zu liegen kommt. Sie saugt abwechselnd meine Eier ein, kitzelt mit der Zunge an meinem Damm. Ich vergelte es ihr, indem ich ihre Schamlippen in meinen Mund sauge, leicht darauf kaue. Kleine spitze Schreie kommen von ihr. Ihre Schenkel schließen sich fester um meinen Kopf. Plötzlich stößt sie mich von sich. Rollt mich auf den Rücken. Sie greift zum Nachtschrank, fummelt an meinem Sack herum. Frei, endlich frei. Sie hat den KG abgenommen. Wie von einer Feder gelöst springt mein Schwanz steil nach oben. Lange soll die Freiheit nicht dauern. Feuchtes, heißes umschließt meine Eichel. Sinkt immer tiefer, bis mein Schwanz ganz in ihr steckt.

Eine Weile verharrt sie still, dann beginnt sie auf mir zu reiten. Ich lange nach oben, fange ihre Brüste ein. Knete das nachgiebige Fleisch. Zwirbele ihre Brustwarzen, die, wie mir scheint, noch härter und größer werden. Sie wird schneller mit ihrem Ritt. Ich bocke von unten dagegen. Die Absätze ihrer Heels graben sich in meine Schenkel. Sie gibt mir die Sporen. Sie steht kurz vorm Orgasmus, wie ihre immer kürzeren Atemzüge verraten. Sie balanciert auf der Spitze. Laute Lustschreie erfüllen das Schlafzimmer. Als sie das nächste Mal ihr Becken anhebt unterstütze ich diese Bewegung und schleudere sie neben mich. Drehe sie auf den Bauch. Sie weiß sofort was ich will und kniet sich vor mich, spreizt ihre Schenkel. „Nimm mich. Los mach schon. fi**k mich mit deinem harten Schwanz.“ ruft sie mir zu und greift zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Schwanz. Zieht mich daran zu ihrer M*se. Führt sich meinen Schwanz ein und schiebt ihren Po ganz nach hinten. Ich fasse sie an den Hüften, verhalte mich ruhig und schiebe sie auf meinem Schwanz vor und zurück. Immer schneller. „Oh ja. Gut, so gut. Tiefer, fi**k mich noch tiefer.“ stöhnt sie, wirft ihren Kopf hin und her.

Mein Schwanz wird anscheinend noch härter. Ich werde geiler, aber das vertraute Ziehen und Jucken will sich nicht einstellen. Dafür kommt sie mit einem lang gezogen Schrei. Ihre Muschi krampft sich um meinen Schwanz. Ihr ganzer Körper erstarrt. Dann erzittert sie und die Verkrampfung löst sich und ich stoße weiter zu. Dann kommt mir ein Gedanke.
Silvias Gedanken
Wenn Frank ein starker fi***er ist, ist Max Supermann. Wie er durch meine M*se pflügt. Ich, ich, ich komme. Gott, steckt er tief in mir. Ah, so gut. Einen Moment Pause. Ich muss es ihm sagen, dass ich eine Pause brauche. Aber was macht er da?

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer M*se, setze meine Eichel an ihre Rosette und schiebe vor. „Ah, was machst du? Nicht.“ Ich lasse mich nicht beirren und von ihr kommt ein Schnaufen. „Mach langsam. Ja, so ist es gut.“ Mein Becken berührt ihr Pobacken. Ich bin ganz in ihrem Darm. Die Enge ist unwahrscheinlich. Langsam beginne ich sie zu stoßen. Immer mehr ein Stück herausziehend und dann wieder in sie schiebend. Sie nimmt meinen Rhythmus auf. Ich werde schneller und meine Eier klatschen jetzt von unten an ihre M*se. Sie packt zwischen ihren Beinen hindurch meine Eier, hält sie fest, knetet sie. Ich spüre jetzt das aufsteigen meines Orgasmusses. Noch 2x stoße ich tief in ihren Darm, dann halte ich das Jucken in meiner Eichel nicht mehr aus. „Ich spritz dir in den Arsch. Ich spritze dich voll.“ rufe ich neben ihrem Ohr, weil ich mich in meinem Orgasmus auf ihren Rücken gelegt habe. Mein Schwanz zuckt und mein Sperma spritzt in ihren Darm.

„Ich fühle es. Fühle wie du mich füllst. Ich auch, ich. Ich.“ Unverständliches Gemurmel, da sie ihr Gesicht in das Kissen drückt. Eine Weile bleibe ich auf ihrem Rücken liegen. Genieße die Nachwehen meines Orgasmusses. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Lege mich auf dem Rücken neben sie. Ihr Gesicht ist mir zugewandt, aber ihre Augen sind geschlossen. Ihr Keuchen ist in ein gleichmäßiges Atmen übergegangen. Auch ich schließe einen Moment die Augen. Will wieder ruhig werden.

Silvias Gedanken
Nein, nein. Oh schön, hör nicht auf. Langsam, mach langsam. Ja, so ist es gut. Er steckt in mir. Ich hab gar nicht mehr daran gedacht, was dass für ein Gefühl ist. Zu lange ist es schon her, dass mich Jemand in den Arsch gefickt hat. Oh Gott, seine Eier schlagen gegen meine M*se. Noch mal, mach das noch mal. Ja, ah, so ist es gut. Jetzt ein bisschen stärker. Seine Eier, ich will seine Eier spüren. Man sind die schwer. Ich spüre sein Zucken. Stoß zu, stoß zu. Ich komme auch. Ja, ah oh, jetzt. Ich höre mich schreien.

Ich öffne meine Augen, als eine Hand meine Wange berührt. Ein Gesicht, ihr Gesicht, erscheint in meinem Blickfeld. Sie lächelt mich an. Ein Schweißtropfen perlt ihr von der Stirn, landet auf meiner Nase. Sie leckt ihn weg und küsst mich dann. „Danke. Das war wundervoll.“ sagt sie und küsst mich noch mal, legt dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichele ihr Haar. Ich grinse vor mich hin. Das wars dann mit dem KG. Sonst kommt sie ja nicht mehr in den Genuss, so durchgezogen zu werden, denke ich selbstgefällig.

Silvias Gedanken
Am liebsten würde ich mich jetzt in seine Arme kuscheln. Ich bin fix und foxi. Muss daran denken, vorher ein Klistier zu machen, denn das will ich jetzt wieder öfter. Hatte ganz vergessen, wie schön ein Arschfick sein kann. Aber das Erste zuerst, ich muss das Eisen schmieden solange es heiß ist. Also ran ans Werk aber ganz, ganz vorsichtig.

„Du,“ sagt sie leise, „kann ich mit dir reden?“ „Alles was du willst.“ „Also,“ sie druckst ein wenig, dann kommt es, „also, wie soll ich sagen. Mir hat es unheimlich gefallen, wie du mich eben durchgefickt hast. Du warst ja unheimlich geil. Und dein Ständer hat ja kaum etwas von seiner Härte verloren. Kommt das daher, weil du mich mit einem Anderen gesehen hast? Oder an was hast du dabei gedacht?“ Sie verstummt, wartet auf eine Antwort. Was soll ich sagen? Lügen? Ich entschließe mich. „Ganz ehrlich?“ Ihr Kopf bewegt sich auf meiner Brust. „Als ich dich mit Frank gesehen habe, bin ich bald vor Eifersucht geplatzt. Ich wollte das Ganze abbrechen. Aufstehen und gehen. Aber dann hat es mich aufgegeilt, dich zu sehen. Wie sein Schwanz in dich stößt. Wie du mitgegangen bist. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt, als er dir auf die Brust und ins Gesicht gespritzt hat. Ich weiß, das ist nicht normal, aber der Anblick, wie du in Ekstase bist, und ich nicht eingreifen kann. Also, das ist unbeschreiblich.“

Silvias Gedanken
Jetzt.

„Meinst du, meinst du wir können das wiederholen?“ fragt sie mich ganz leise. Meine Gedanken rasen. Meint sie das Ernst? Genüge ich ihr nicht? „Soll das heißen, dass du auch noch mit anderen Männern fi**en willst? Ich genüge dir nicht? Ich kann dich allein nicht befriedigen? Wie stellst du dir das vor? Ich dachte, dies wäre eine einmalige Angelegenheit. Wir sind doch zusammen, oder nicht?“ Ich verstumme. Bin enttäuscht.

Silvias Gedanken
Oh, oh. War es doch noch zu früh? Nicht das er mir von der Fahne geht. Ich will nicht mehr, dass er mich verlässt. Aber ein wenig Rache will ich trotzdem. Mal ein bisschen sein Ego streicheln.

„Nein, du bist ein phantastischer fi***er. So gut bin ich noch nie gefickt worden. Deine Ausdauer ist gigantisch.

Silvias Gedanken
Das müsste erstmal reichen.

Aber du hast doch selbst gesagt, dass es dich antörnt, mir beim fi**en zuzuschauen.“ antwortet sie, richtet sich auf und schaut mich an. „Außerdem,“ fährt sie fort, „wenn du mit Elke oder Heike schlafen willst, und sag nicht, dass du nicht daran gedacht hast, will ich dir dabei auch zuschauen. Ich will sehen, wie du eine Andere zum Höhepunkt führst.“ Ertappt. Natürlich möchte ich mir gern Elke oder Heike vornehmen. Allein bei dem Gedanken regt sich bei mir etwas. Ich kämpfe mit mir. Merke, dass ich das Eine ohne das Andere nicht haben kann. „Und du würdest dabei sein? Zugucken, wie ich Heike vögle? Du wärst nicht sauer oder eifersüchtig?“ frage ich vorsichtshalber. Sie schüttelt den Kopf. „Warum sollte ich? Ich bin doch diejenige, die es dir erlaubt. Ich habe doch den Schlüssel für deinen KG. Du musst mich doch fragen, ob ich dich aufschließe und du bumsen darfst.“ Äh? „Du meinst, ich soll mir dieses Ding wieder anlegen?“ „Selbstverständlich. Ich will dich doch nicht in Versuchung führen. Wohin das führt, wenn du keinen KG umhast, haben wir ja gesehen. Ich sage nur Keller.“ Mist. Vergisst sie denn gar nichts? Das kann sie mir doch nicht ewig vorhalten. „Ich dachte, du hättest mir verziehen?“ „Hab ich ja auch, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und sieh es doch mal so. Wenn du nicht jederzeit kannst, ist es umso geiler wenn du darfst.“ Da hat sie nicht ganz Unrecht. Aber immer verschlossen?

Silvias Gedanken
Ich kann richtig sehen, wie sich die Räder in seinem Kopf drehen. Mal ein wenig seine Eier kraulen, das beschleunigt den Denkprozess.

„Wie wäre es, wenn wir es einmal für einen Monat probieren würden? Wenn es nicht funktioniert, überlegen wir uns etwas anderes.“ sagt sie zu mir und streicht mit den Fingerspitzen an der Naht zwischen meinen Eier. Uih, das kribbelt. Einen Monat? Hm, das könnte ich wahrscheinlich durchhalten. „Du meinst, du verschließt mich einen ganzen Monat, ohne mich rauszulassen?“ vergewissere ich mich. Sie lacht. „Nein du Dummchen.“ Aua, sie braucht doch nicht zu kneifen. „Ich meine damit, dass du zwar verschlossen bist, aber auch jederzeit, bei Wohlverhalten mir gegenüber, mit mir vögeln kannst.“ Doppel hm. „Heißt das, ich muss auf dich hören?“ Bevor ich mich auf so was einlasse, sichere ich mich lieber ab. Bin ja kein Dummer. „Ja, ein bisschen schon. Du musst einfach immer nur daran denken, dass ich den Schlüssel habe.“ Ich kämpfe mit mir. Aber ich muss mir auch eingestehen, dass ich noch nie so geil war, als ich sie mit einem anderen gesehen habe. Außerdem, das Vögeln mit anderen ist doch nur Sex. „Na gut,“ sage ich zögerlich, „aber die letzten beiden Tage zählen auch schon.“

Sie richtet sich auf, stützt sich auf meiner Brust ab. Blickt mir tief in die Augen. „Nun gut, du hast zugestimmt.“ murmelt sie und dann küsst sie mich leidenschaftlich. Ich will sie über mich ziehen, sie fi**en, da mein Schwanz durch ihre Behandlung und durch unser Gerede schon wieder steif ist, aber sie windet sich aus meinen Armen. „Komm lass uns duschen. Mir läuft dein Saft schon aus meinem Hintern.“ Sie springt auf, hält eine Hand an ihren Po, und geht ins Bad. Ich folge ihr so schnell ich kann. Als ich ins Bad komme, steht sie in der Duschkabine und zieht sich gerade aus. Ich gehe zu ihr, knie mich vor sie und streife ihr die Strümpfe ab. Vergrabe mein Gesicht in ihrer Muschi. Sie hat ihr Korsett abgestreift, schmeißt es in den Raum. Vergräbt die Finger einer Hand in meinen Haaren, zieht mich dicht an ihre M*se. Und dann trifft mich das Wasser. Sie hat die Brause aufgedreht und im ersten Moment ist das Wasser eiskalt. Wir japsen beide, bis es langsam wärmer wird. Sie lehnt sich gegen die Wand und legt ein Bein auf meine Schulter. Ihre M*se klafft weit auseinander und ich kann mit meiner Zunge tief in sie eindringen.

Silvias Gedanken
Oh ja, lecken kann er. Ja da, noch mal die Stelle. Bitte, oh gut. Und jetzt fi**k mich. Und Morgen habe ich eine Überraschung für dich. Aber jetzt will ich genießen. Komm hoch und fi**k mich. Ah, er kann Gedanken lesen. Ja so ist es gut. Warte ich helfe dir. Ich beuge mich noch ein bisschen vor. Nimm meine Titten. Ja, ja. Schneller. Oh, das ist es. Genau so. Gut. Gut. Gut. Jetzt, ja.

Ich stehe hinter ihr, habe meinen Schwanz in ihr. Sie beugt sich vor, hält sich an der Mischbatterie fest. Ich knete ihre Titten. Halte mich bei meinen Stößen daran fest. Ihr Atem wird schneller, keuchender. „Ja, ja, ja, ja. Komm, komm du auch. Spritz ab.“ feuert sie mich an. Schon juckt meine Eichel und ich spritze ihr die Reste meines Samens ein. Verharre ganz still, nur mein Schwanz zuckt in ihr und auch sie steht still und melkt meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln. Dann ist es vorbei. Sie geht einen Schritt nach vorn und mein Schwanz rutscht aus ihr. Wird schlaff. Ich glaube nicht, dass ich heute noch mal kann. Sie dreht sich zu mir um, lächelt mich an. Wir umarmen uns, drücken uns fest aneinander. Ich glaube, ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Ich liebe diese Frau und nichts wird mir meine Liebe vergällen können. Wir trennen uns wieder und jetzt duschen wir wirklich. Seifen uns gegenseitig ein, spülen uns ab. Albern herum wie Kinder. Danach trocknen wir uns ab und gehen zurück zum Bett.

„Oh je, so können wir nicht schlafen.“ sagt sie und zeigt auf die Laken. Da hat sie Recht. Völlig versaut von unseren Körperflüssigkeiten. Schnell zieht sie neue Bettwäsche auf, dann schlüpfen wir darunter, kuscheln uns aneinander. Ich denke noch mal, was ich für ein Glück mit dieser Frau habe, dann muss ich eingeschlafen sein.

Silvias Gedanken
Definitiv. Ich muss mich klistieren. Die Laken sind ja völlig hin. Aber lieb von ihm, er sagt kein Wort, hilft mir bei den Neuen. Ich spüre, wie ich mich langsam in ihm verliere. Erstmal an ihn kuscheln. Mhm, er riecht gut. Und männlich ist er auch noch. Will ich eigentlich noch meine Rache? Eigentlich habe ich ihn ja schon gestraft. Ich werde mich doch nicht in ihn verlieben? Ich meine noch stärker als es sowieso schon passiert ist? Reiß dich zusammen Mädchen. Sei hart. Erst der Plan, dann vielleicht? Wer weiß, was noch mit uns passiert.

Ich wache auf. Kaffeeduft liegt in der Luft. Ich taste neben mich, aber Silvia ist nicht da. Jetzt am Morgen kommt mir unser Gespräch von Gestern unwirklich vor. War bestimmt nur alles Spaß. Trotzdem, ich greife unter die Decke an meinen Schwanz. Kein Plastik, alles Natur. Habe gar nicht gemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Ich recke und strecke mich, als mich eine Stimme unterbricht. „Na Schlafmütze. Aufgewacht? Los hoch mit dir und ab ins Bad. Das Frühstück wartet.“ Silvia kommt mit schnellen Schritten, nur mit einem Morgenmantel bekleidet zu mir. Gibt mir einen Kuss und zieht die Decke weg. „Schau an, schau an. Da ist ja noch Jemand wach. Guten Morgen.“ Sie greift an meinen Schwanz, schüttelt ihn wie eine Hand, zieht meine Vorhaut zurück und haucht einen Kuss auf meine Eichel. Ich will sie auf mich ziehen, aber sie dreht sich weg. „Erst ins Bad. Und dann mal sehen.“ Und schwupps ist sie aus dem Zimmer. Seufzend stehe ich auf und ziehe mir den von ihr hingelegten Bademantel an. Schlurfe ins Bad.

Silvias Gedanken
Jetzt gilt es. Gott bin ich nervös. Er ist im Bad. Warum höre ich nichts. Es ist fast unheimlich. Wasser, das Wasser rauscht. Immer noch kein Ton. Hoffentlich habe ich nicht übertrieben. Wieder Stille. Ich halte es nicht mehr aus, gleich gehe ich zu ihm. Nein halt. Die Tür klappt. Er kommt. Meine Hände schwitzen. Wird er? Er kommt in die Küche, sein Bademantel klappt auf und....

Fortsetzung folgt............


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Hmmm...richtig spannend. Ich freue mich auf die Fortsetzung!!!
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  RE: Unerwartet Datum:22.02.12 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst eine kleine Bitte,stelle doch den letzten Teil
von Endlich Urlaub noch einmal ein ging ja wohl
verloren
Nun zu diesem Kapitel muß ich dich sehr loben,klasse
Du hast sehr gut den Zwiespalt von Silvia beschrieben man kann sich da sehr gut hinein
versetzen,super
Danke
vergiss auch die anderen Geschichten nicht,ja
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