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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:16.08.12 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil16
© Franny13 2012
………..sich gut angefühlt? Jetzt hast du gesehen, was es für ein Gefühl ist, wenn man ausgeliefert ist.“ sagt sie zu mir. „Aber deine Aufgabe ist noch nicht beendet.“ und mit diesen Worten rückt sie ganz dicht vor mich, richtet sich etwas auf und mein Gesicht liegt auf ihrem Busen. Und zwar genau auf den besamten Stellen. Sie bewegt ihren Oberkörper von links nach rechts. „Leck es ab. Mach mich sauber.“ Ich schüttele den Kopf, schmiere mich so noch mehr mit dem klebrigem Zeug ein. „Solange du mich nicht gesäubert hast, bleibst du in dieser Stellung.“ sagt sie trocken. „Jürgen, bring mir doch bitte einen Hocker, dies scheint länger zu dauern.“

Aua, ich will aufschreien, beherrsche mich aber. Anja hat mich in meine Eier gezwickt. Was soll das? Wieder zwickt sie mich. Ich strecke meine Zunge raus und diesmal streichelt sie meinen Sack. Aha, so ist das. Anja lässt von mir ab und stellt sich hinter Silvia. Hebt Silvias Brüste meinem Mund entgegen. Dabei blickt sie mich an und signalisiert mir mit den Augen, dass ich lecken soll. Und wieder macht sie mir ein Zeichen, das wir später reden werden. Ich ergebe mich. Hilft ja doch nichts. Erst zaghaft, dann immer schneller lecke ich über Silvias Brust und in dem Tal dazwischen. Als sie der Meinung ist, es wäre genug hält sie mir ihr Gesicht hin. Innerlich stöhnend reinige ich es auch. Ich komme mir wie ein Hund vor, der sein Frauchen abschleckt.

Sie muss meine Gedanken gelesen haben. „Braves Hundi.“ sagt sie grinsend und tätschelt meinen Kopf. Doofe Nuss. Endlich ist sie zufrieden. Sie steht auf und sagt zu Anja: „Fessel ihn wieder und dann dusch ihn ab. Anschließend bringst du ihn in meine Räume. Der Käfig bleibt dran.“ Sie verlässt mit Jürgen den Raum. Anja nimmt mir den Knebel ab und ich will gerade loswettern als sie wieder den Kopf schüttelt. Ich beherrsche mich. Sie befreit mich aus dem Pranger, fesselt aber gleich meine Hände auf den Rücken. Dann entfernt sie die Spreizstange und ich kann mich aufrichten. Sie zieht an der Halskette und ich folge ihr in einen Nebenraum, der als Bad eingerichtet ist. Hier dreht sie die Dusche auf. Bevor sie mich darunter schiebt sagt sie dicht an meinem Ohr: „Wir müssen reden. Unbedingt. Ich habe hier einiges herausgefunden was du wissen musst. Ich habe Morgen frei und erwarte dich um 10:00h in unserem alten Büro. Es ist wichtig.“ den letzten Satz sagt sie eindringlich.

Sie schiebt mich unter die Dusche bevor ich antworten kann und wäscht mich schnell und geschickt. Stellt das Wasser wieder ab, zieht mich aus der Dusche, trocknet mich ab. Dann gehen wir zum Fahrstuhl und wir fahren zu Silvias Privatgemächern hoch. In Silvias Schlafzimmer muss ich mich auf das Bett legen und sie befestigt meine Arme und Beine an den 4 Bettpfosten. Ich liege als X auf dem Bett. Sie beugt sich über mich, küsst mich schnell auf den Mund und flüstert: „Bitte sei pünktlich. Es ist wirklich wichtig. Für dich und für mich.“ Dann ist sie verschwunden und ich bin allein. Ich zerre an der Fesselung, aber nichts zu machen. Ich richte mich auf eine längere Wartezeit ein.

Silvias Gedanken

Das war ja schon mal nicht schlecht. Am liebsten hätte ich mit ihm gefickt, als er mir die Brust geleckt hat. Nein, du geiles Weib, beherrsche dich. Das kommt heute schon noch. Ich breche immer mehr seinen Willen, bald wird er mir hörig sein. Und dann? Hm, muss mal sehen, was ich dann mit ihm mache. Aber jetzt erstmal das Geschäft und dann gehe ich zu ihm. Ein bisschen Aufbauarbeit leisten. Die Peitsche hat er ja schon gehabt, wird Zeit für ein wenig Zuckerbrot.


Meine Schulter wird gerüttelt. Ich muss trotz meiner misslichen Lage eingedöst sein. Silvia steht neben meinem Bett. Vollständig angezogen im Kleid. Ich blicke zu ihr hoch. „Warum hast du mir das angetan?“ frage ich sie. „Weil du mich im Stich gelassen hast. Weil ich von Fremden gefickt wurde und das über mich ergehen lassen musste. Du sollst spüren wie das ist.“ sagt sie zu mir, sieht mich dabei streng an. Dann lacht sie auf. „Aber es scheint dir ja gefallen zu haben. Du hast doch abgespritzt?“ „Aber das hat doch nichts mit Gefallen zu tun.“ wehre ich mich. „Siehst du, und so ging’s mir auch. Wenn man nur lange genug reizt, aber das weißt du nun ja selber.“

Sie setzt sich zu mir auf das Bett. Packt mir an die Eier, hebt sie an, wiegt sie in ihrer Hand. Wippt sie leicht, sodass mein gefangener Schwanz in seiner Röhre auch bewegt wird. „Mach mich los.“ fordere ich von ihr. „Jetzt ist es genug.“ „Wann es genug ist, bestimme ich.“ antwortet sie und beugt sich über meinen Unterleib. Nimmt die Röhre in den Mund und bläst durch den Schlitz warmen Atem auf meine Eichel. Und mein Schwanz reagiert, der Verräter. Füllt sich langsam mit Blut und stößt an seine Grenzen. „Oh, er erkennt mich wieder.“ kichert Silvia. „Na was meinst du? Hast du dir etwas Schönes verdient?“ Sie spricht nicht zu mir, sondern zu meinem Schwanz. Wieder bläst sie in den Schlitz. „Na, ich will mal nicht so sein.“ Sie nimmt den Schlüssel und schließt den Käfig auf, zieht die Röhre ab, entfernt die Befestigungsringe. Befreit richtet sich mein Freund auf, streckt ihr sein Köpfchen entgegen. Sie lässt ihn tief in ihrem Mund verschwinden, schiebt dabei mit den Lippen die Vorhaut zurück. Stößt mit ihrer Nase an meinen Unterleib, kommt wieder hoch, drückt einen Kuss auf die freiliegende Eichel.

„Kleinen Moment noch.“ sagt sie, steht auf und geht an ihren Schrank. Kramt darin herum und kommt zu mir zurück als sie gefunden hat, was sie sucht. Ich kann es nicht sehen, da sie ihre Hände auf dem Rücken hat. „Eine kleine Überraschung für dich.“ Sie setzt sich verkehrt herum auf meinen Bauch und fummelt an meinem Gemächt herum. „Au, was machst du?“ frage ich, als ich ein Ziehen an meinen Eiern spüre. Und noch mal, ich spüre wie meine Haut straff gespannt wird und etwas Festes um meinen Schwanz gelegt wird. „Ja, so geht’s.“ murmelt sie im Selbstgespräch. Sie dreht sich auf meinem Bauch herum, kniet sich kurz hin, hebt den Kleidersaum zu ihren Hüften und senkt sich ab. Umklammert mit einer Hand meinen Schwanz und führt ihn in sich ein.

Wärme und Feuchtigkeit empfangen meinen Soldaten. „Mach mich los.“ bettele ich wieder aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, so. So und nicht anders.“ keucht sie und beißt sich auf die Lippe, als sie sich ganz aufgepflockt hat. Nun beginnt sie mich langsam zu reiten. Dabei richtet sie sich ganz auf, biegt meinen Schwanz nach hinten bis ich das Gesicht vor Schmerz verziehe. Ich denke mir noch ein Stück weiter und er bricht ab. Nun verhält sie still und nur ihre Muschimuskeln arbeiten an meinem Schwanz. Mit ihren Händen knetet sie durch das Kleid ihre Brüste. Ihr Mund ist geöffnet und ihr Atem geht stoßweise.

Ich begreife. Ich bin nur ein Werkzeug ihrer Lust. Was ich empfinde ist ihr im Moment egal. Ich bin ihr lebender Dildo. Ich versuche von unten gegenzustoßen. Zwecklos. Gegen ihr Gewicht komme ich momentan nicht an. Sie bemerkt es natürlich. Blickt mich an und lächelt. Dann beugt sie sich überraschend vor und küsst mich. Ihre Zunge dringt in meinen Mund und führt einen Wilden Tanz auf. Das Zucken ihrer Muschi wird stärker. Auch hebt und senkt sie ihr Becken wieder etwas. Und dann keucht sie in meinen Mund, richtet sich auf. „Ah, oh, ah.“ schreit sie laut heraus und ihre Nässe fließt an meinem Sack herab. Schwer lässt sie sich in ihrem Orgasmus auf meine Brust fallen. Sie saugt an meinen Brustwarzen, beißt leicht hinein. Küsst sie gleich darauf wieder. Dann ist es vorbei. Ihr Atem wird gleichmäßiger.

„Ich glaube, ich habe mich in deinen Schwanz verliebt. Das war fantastisch.“ sagt sie immer noch etwas atemlos. Na toll. „Und ich? Was ist mit mir?“ frage ich. „Och mein Armer. Hab ich nur an mich gedacht?“ fragt sie scheinheilig, grinst dabei. „Warte, ich helfe dir.“ Sie steht auf und nun kann ich meinen immer noch steifen Schwanz sehen. Die Eichel blutrot, die Vorhaut straff gespannt. Wie kommt das, denke ich, werde aber gleich aufgeklärt. Sie hält einen Handspiegel an meinen Sack und ich sehe, dass sie mir die Eier und den Schwanz abgebunden hat. Prall stehen meine Eier von meinem Schwanz ab. Die Schnur hat sie um den Hodensack gelegt und dann an der Sacknaht die Eier geteilt und die restliche Schnur um meinen Schwanz gewickelt.

Silvias Gedanken

So, jetzt noch ein Exempel und dann werde ich erst mal wieder die Liebe spielen. Aber diese Lektion bekommt er noch.

„Du möchtest also kommen? Deinen Samen verspritzen?“ Ja natürlich will ich das. Und wie ich das will. „Ja.“ „Bitte mich darum. Bitte mich um Erleichterung.“ Ihr Tonfall ist wieder strenger geworden. Wenn das der Preis für einen fi**k ist, warum nicht? „Bitte, ich möchte spritzen.“ Abschätzend sieht sie mich an. „Na gut, ich will mal nicht so sein.“ Endlich. Sie wird mich losbinden, sich ausziehen und dann werden wir fi**en. Ich sabbere fast vor Geilheit. Aber nichts dergleichen geschieht. Wieder geht sie kurz weg, holt etwas. Als sie zurückkommt, sehe ich einen Glas oder Plastikkolben in ihrer Hand. Sie stellt mir das Gebilde auf den Bauch, sodass ich es gut sehen kann. „Was soll das?“ frage ich.

Sie lächelt. „Du willst doch spritzen. Und das ist dein Gefäß, worin du dich erleichtern wirst.“ Sie stülpt den Kolben über meinen Schwanz. „Das ist eine durchsichtige Kunstmuschi, kombiniert mit einer Vakuumpumpe.“ erklärt sie und betätigt einen kleinen Gummiball. Mein Schwanz wird förmlich in die Röhre eingesaugt, als sie die Luft abzieht. Eine Gummimanschette verhindert das Luft nachströmt. Mein Schwanz scheint noch größer zu werden. Entsetzt starre ich auf das Teil. Da habe ich eine der schönsten Frauen, die ich kenne, neben mir und sie will mich mit so einem Teil abmelken? Ich glaube ich spinne. „Mach das sofort ab, das will ich nicht. Nicht so.“ „Warte doch erstmal ab.“ widerspricht sie. Ich bewege meine Becken hin und her, will das Teil abschütteln, aber es sitzt bombenfest. „Keine Chance.“ grinst sie. Sie entfernt die Schnürung vom meinem Schwanz.

Mein Schwanz bleibt senkrecht in der Röhre stehen. Sie nimmt ein kleines Gerät mit einem dünnen Kabel in die Hand. Das Kabel stöpselt sie an einen Anschluss in der Röhre. Schon fängt sie an zu vibrieren. An der oberen Innenseite der Röhre ist etwas befestigt, das nun über meine Eichel streicht, aufreizend langsam. Ob ich will oder nicht, ich stöhne auf. „Na siehst du, es gefällt dir, aber es wird noch besser.“ Sie steckt mir das Gerät in den Mund. „Das ist ein Druckschalter. Wenn du zudrückst schaltet er eine Stufe höher. Insgesamt hat er 3 Stufen und aus. Dies hier ist die erste Stufe. Du kannst also deinen Orgasmus selber steuern, oder das Gerät ausschalten, ganz wie du willst.“

Sie steht auf, holt sich einen Stuhl und setzt sich in mein Blickfeld. Rafft ihr Kleid hoch und führt sich einen Dildo ein. „Ich helfe dir etwas. Und nun viel Spaß“ sagt sie und der Dildo verschwindet immer weiter in ihrer M*se, wird nass wieder herausgezogen. Dasselbe Spiel von vorn. Und wieder. Ich kann meinen Augen nicht von diesem Anblick abwenden. Längst habe ich schon eine Stufe höher geschaltet. Als der Dildo auch anfängt zu brummen, bin ich auf Stufe 3. Und dann schießt es aus mir heraus. Wird mir mein Saft aus den Eiern gezogen. Ich winde mich in meinen Fesseln. Ich habe einen Orgasmus ohne Berührung. Und immer noch saugt das Teil. Auch Silvia ist dem Moment gekommen, als ich meine Fontäne in die Röhre gespritzt habe. Mit glasigen Augen schaut sie mich an.

eine Weile ist nur unser Schnaufen zu hören. Sie fängt sich als erste wieder. „Wusste ich doch, dass es dir gefallen wird.“ sagt sie, nimmt mir den Schalter aus dem Mund und stellt die Wichsmaschine ab. Lässt Luft in die Röhre und mein Schwanz verliert seine Steifheit. Sie nimmt die Sachen, verlässt mich kurz, kommt mit einem Lappen wieder und wäscht mein Genital. Und schon ist wieder der Käfig angelegt. Ich bin immer noch benommen von dem Orgasmus, das ich das nur im Unterbewusstsein mitbekomme. Als das Schloss einklickt, werde ich munter. „Lass es doch gut sein. Du hast doch deine Rache gehabt.“ versuche ich zu verhandeln.

„Das wird sich zeigen. Ich warte erst noch dein Verhalten in den nächsten Tagen ab. So, ich muss mich wieder ums Geschäft kümmern. In einer Stunde wirst du aufgeschlossen und ich erwarte dann………………
Fortsetzung folgt............


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Unerwartet Datum:16.08.12 16:19 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo franny,
Danke für die sehr heisse Fortsetzung. Das Teufelsteil, welches Max geniessen durfte, heisst sicherlich "Entsafter" oder? Was will Anja ihm am nächsten Tag im alten Büro zuflüstern? Ist dies eine Falle, die Silvia ausgeheckt hat? Oder was hat es mit diesem Treffen auf sich? Ich bin mega gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Unerwartet Datum:16.08.12 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

ja, mal wieder äußerst spannend und verschwörerisch. Ja, ich denke auch, daß Anja ihm einen Wink geben wird, seine Ermittlungen mal in eine andere Richtung zu lenken, und in Zukunft vorsichtiger mit seinen Trieben umzugehen, soweit dies möglich ist. Womöglich mißlingt dann der Plan von Sonja, und Anja und er werden endlich das Paar, was sie längst hätten sein können...

Freue mich auf die nächste Fortsetzung, vielen Dank für das Schreiben!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Unerwartet Datum:13.09.12 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil17
© Franny13 2012
…………., dass du in den Clubraum kommst.“ Sie dreht sich um und lässt mich nackt und wehrlos liegen. Warum mache ich das nur mit? Ich bin doch sonst so selbstbewusst. Aber hier? Ohne murren mache ich alle seltsamen Spielchen mit. Bin ich so verliebt, dass ich nicht klar denken kann? Oder liegt es nur an meiner Geilheit? Und geil ist es, was ich bis jetzt erlebt habe gestehe ich mir ein. Ich rutsche ein wenig hin und her, versuche eine bequemere Lage zu finden und als es mir gelingt, döse ich ein.

Jemand fummelt an meinen Eiern. Ich schrecke hoch. Heike sitzt auf der Bettkante und streichelt meine Eier, dabei schaut sie mich an. „Schade, dass du dieses Ding trägst. Ich hätte gern mal deinen Schwanz in mir.“ Sie reibt sich dabei ihren Unterleib durch den Rock. Beugt sich vor und küsst meine prallen Eier. „Wirklich schade.“ seufzt sie. „Aber wenn schon nicht dein Schwanz,“ dabei fasst sie an die Plastikröhre, „dann wenigstens deine Zunge. Ich habe ja wahre Wunderdinge gehört, die du damit anstellen kannst.“ Sie steht auf und zieht sich den Rock auf die Hüften und ihr Höschen aus. Dann kniet sie sich über mein Gesicht, spreizt mit den Fingern ihre Schamlippen und senkt sich ab. Presst ihre schon nasse M*se auf meinen Mund. „Leck mich. Ich will auch einen schönen Orgasmus.“ sagt sie zu mir und bewegt ihren Unterleib vor und zurück auf meinem Mund.

Ich bin noch gar nicht zu Wort gekommen, geschweige denn, dass ich gefragt wurde, ob ich will. Aber sagen kann ich jetzt sowieso nichts. Also mache ich das Beste aus meiner Lage und stoße meine Zunge in ihr Loch. Ertaste ihren Innenraum. Ficke sie mit meiner Zunge. Ihre Oberschenkel umklammern meinen Kopf, sodass ich nur dumpf ihr Stöhnen hören kann. Sie drückt sich noch ein bisschen tiefer und ihr Kitzler liegt nun an meiner Nase. Sofort bewegt sie sich stärker. Ihr Ausfluss nimmt zu. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern. Und dann kommt es ihr. Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, so stark läuft es aus ihr heraus. Auch wird mir die Luft langsam knapp, so fest wie sie ihre M*se auf meinen Mund drückt. Ich bäume mich mit dem Oberkörper auf und sie versteht.

Sie steigt von mir ab, schaut mich strahlend mit gerötetem Gesicht an. „Es ist nicht gelogen. Du bist wirklich sehr gut. So hat es mir noch keiner mit der Zunge besorgt.“ Sie streichelt mein nasses Gesicht. „Jetzt aber genug. Du sollst runterkommen.“ Sie macht mich los. „Geh schnell duschen, ich warte hier.“ Ich zeige wortlos auf meinen KG. „Nein, der soll dran bleiben. Anordnung von der Chefin.“ sagt sie bedauernd, wie ich meine. „Na dann eben nicht.“ sage ich schmollend und sie lacht, gibt mir einen Klapps auf meinen Hintern. „Beeil dich.“ Ich verschwinde unter die Dusche. Als ich aus der Kabine komme steht sie schon da, ein Handtuch in der Hand. Sie rubbelt mich trocken, besonders intensiv meine Eier. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Da sie vor mir kniet, sieht sie es auch. „Schade, schade.“ murmelt sie vor sich hin, steht auf, schaut mir in die Augen. „Ein andermal. Versprochen.“ sagt sie leise und gibt mir einen Kuss.


Sie deutet auf die Massageliege. „Leg dich bitte darauf, ich muss dich noch einreiben.“ „Hä?“ Aber ich lege mich hin und werde gleich darauf von ihr mit einem duftenden Öl eingerieben. Sie kann das wirklich gut und ich entspanne mich langsam. Als sie auch mit meiner Vorderseite fertig ist glänze ich wie eine Speckschwarte. Sehe aus wie ein Bodybuilder vor dem Auftritt. „Fertig, setz dich mal hin.“ Als ich auf der Liege sitze und meine Beine baumeln lasse sagt sie: „Leg doch bitte deine Hände auf den Rücken.“ Ich bin zwar verwundert über ihr Ansinnen, aber folge ihrem Wunsch. Und schon klickt es. Handschellen. „Keine Sorge, nehme ich dir gleich wieder ab, aber ich will kein Risiko eingehen, wenn ich dir das hier umlege.“ Sie zeigt mir 2 golden glänzende Teile. Mit dem Schlüssel öffnet sie das Schloss des KGs und nimmt ihn ab. Ihr springt mein, von der vorhergehenden Behandlung, erigierter Penis entgegen. „Hm, so geht das nicht.“ sagt sie, starrt aber verträumt auf mein Teil. Sichtlich widerwillig reißt sie sich von dem Anblick los. Holt Eiswürfel und hält sie mir an meinen Sack. Kurz darauf ist mein Schwanz geschrumpft.

Nun nimmt sie eins der Teile, das aus einer gebogenen Röhre und einer Schale besteht. Sie zieht meinen Schwanz in die Röhre bis der breite, halboffene Abschlussring an meinem Schambein anliegt. Die Schale liegt auf meinen Hoden und bedeckt meinen Sack. Die 2. Hälfte, auch mit einem halboffenem Ring, hakt sie in die obere Schale ein und legt sie von unten an meine Hoden. Dann drückt sie die Hälften zusammen, bis die Verschlüsse an meinem Schambein mit einem lauten Klick einrasten. Von meinem Geschlecht ist nun nichts mehr zu sehen. Sie zieht mich hoch und ins Schlafzimmer vor den Spiegel. „Sieht das nicht geil aus?“ fragt sie mich mit glänzenden Augen und streichelt über das Material. Ich fühle nichts. Mein ganzes Geschlecht ist weggesperrt. Nur eine goldene Hülle. Sie öffnet meine Handschellen. Sofort fasse ich mir in den Schritt, aber nichts. Ich spüre absolut nichts. Nur Metall. „Und was soll das jetzt?“ frage ich, aber sie lächelt nur. „Erkläre ich dir gleich. Aber erst noch den Rest anlegen.“

Sie zeigt auf das Bett. „Das ist doch nicht dein Ernst?“ frage ich. „Meiner nicht, aber der von Silvia.“ antwortet sie und nimmt das Gebinde hoch, hält es vor mich. Ein Riemengeschirr. „Ich helfe dir beim anlegen.“ Auffordernd streckt sie es mir entgegen. „Nee, das mach ich nicht. Ich bin doch nicht euer Clown.“ weigere ich mich. „Mit dieser Reaktion hat Silvia gerechnet. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anlegst, wird sich deine Strafe verlängern und zwar in dem schicken Teil.“ dabei fasst sie an den Metall KG und schüttelt ihn. Himmel, Arsch und Zwirn, wo bin da nur hineingeraten. Ich strecke meine Arme vor und schlüpfe durch 2 Schlaufen. Sie schließt ein breites Halsband in meinem Nacken, das es mir unmöglich macht meinen Kopf auf und ab zu bewegen, sichert es mit einem kleinem Schloss. Ein bisschen zerren und meine Brust wird von Riemen umragt. Auch um meine Hüfte und um meine Oberschenkel kommen breite Gurte. Dann verschließt sie sämtliche Schnallen auf meinem Rücken. Mir fällt im Spiegel auf, dass am Halsband, Am Hüftgurt und an den Oberschenkelriemen Ösen angebracht sind. Ich frage lieber nicht nach dem Sinn. Dann bekomme ich Ledermanschetten um die Handgelenke gelegt, die auch mit Schlössern gesichert werden.

„Fast fertig. Setz dich bitte auf das Bett.“ Als ich sitze zieht sie mir flache offene Sandalen mit langen Lederriemen an. Schnürt die Riemen bis unters Knie. Und um meine Fußgelenke kommen auch Ledermanschetten. Natürlich mit Schloss. Sie zieht mich wieder hoch und vor den Spiegel. Ich staune. Ich sehe aus wie ein Gladiator aus dem alten Rom. Naja fast. Die Manschetten an Händen und Füßen verderben den Eindruck, und auch der fehlende Lendenschutz. Aber sonst. „Und nun?“ „Und nun gehen wir nach unten in den Club. Wir haben heute einen Mottotag. Sklavenauktion. Du bist unsere Überraschung. Wirst bestimmt gutes Geld bringen.“ erklärt sie mir grinsend. „Ihr habt sie ja nicht alle.“ sage ich und zeige ihr einen Vogel. „Wir werden ja sehen. Halt jetzt lieber den Mund, sonst bekommst du auch noch einen Knebel.“

Ich will mich auf sie stürzen, ihr die Schlüssel abnehmen und mich befreien. Aber sie weicht mir blitzschnell aus und da ich nicht nach unten sehen kann falle ich und kann mich gerade so noch mit den Händen abstützen. Sie nützt das sofort aus und setzt sich auf meine Schultern, zwingt mich mit ihrem Gewicht für einen kurzen Moment auf den Boden. Aber der reicht ihr. Sie hakt eine Kette in die Öse meiner linken Handgelenkmanschette und zieht daran. Zieht meinen Arm auf den Rücken und schon ist auch mein rechtes Handgelenk mit der Kette verbunden. Dann steht sie auf und zieht mich an der Kette mit sich hoch. „Entweder du legst die Hände freiwillig dichter hinter deinem Rücken zusammen oder ich zwinge dich dazu.“ sagt sie und zeigt mir einen stabilen Stab, mit dem sie meine Kette verdrehen könnt. Das macht sie nicht zum ersten Mal, schießt es mir durch den Kopf. „Sei doch vernünftig. Komm mach mich los. Ich tu dir dann auch nichts.“ versuche ich zu verhandeln. „Ich habe meine Anweisungen. Also was ist nun? So oder so?“ Sie lässt sich auf nichts ein, hebt nur den Stab.

Meine Stunde kommt noch, denke ich und lege meine Hände zusammen. Sofort wird die Kett verkürzt. Sie nimmt eine Leine mit einem kleinen Karabinerhaken und hakt sie in eine Öse, die hatte ich gar nicht bemerkt, an meinem Metall KG ein. Daran zieht sie mich zur Tür. Erst will ich stehen bleiben, aber der Zug der Leine auf das Metallgefängnis beginnt zu schmerzen und so gebe ich nach. Grummele nur vor mich hin. „Jetzt reichts.“ Bevor ich mich versehen kann drückt sie mir einen kleinen Ball zwischen meine Lippen und verschließt die daran hängenden Bänder in meinem Nacken. „Jetzt ist Ruhe.“ Sie zieht mich weiter zum Fahrstuhl und wir fahren nach unten. Wir gehen durch die Halle und Anja, die hinter ihrem Pult steht, schaut mich mitleidig an. Ich werde rot und schäme mich. Schnell guckt sie wieder weg, macht nur noch das Zeichen für später.

Heike führt mich durch eine Nebentür in den Club und direkt hinter die Bühne, die noch von einem Vorhang verschlossen ist. In dem kleinem Raum sitzen schon Andreas, Jürgen und Frank. Bei meinem Eintreten bricht großes Hallo aus. Heike zeigt auf einen Stuhl und ich setze mich hin, betrachte die 3. Sie sind ähnlich wie ich gekleidet, nur tragen sie keinen KG, auch keine Manschetten oder Knebel und ihre Hände sind nicht gefesselt. „Muss das sein?“ fragt Jürgen Heike und deutet auf meinen Knebel. Heike zuckt mit den Schultern. „Benimmst du dich?“ fragt sie mich. Ich nicke. „Ihr könnt ihm den Knebel abmachen. Die Handfesseln bleiben dran, will Silvia so.“ sagt sie und dann verschwindet sie. Jürgen kommt zu mir und entfernt den Knebel. Erleichtert hole ich Luft und schlucke 2x kräftig. „Kann mir mal einer erklären, was das hier bedeutet?“ frage ich in die Runde. Die 3 Lachen. „Ganz einfach. Wir stellen uns nachher auf die Bühne und das weibliche Publikum bietet auf uns. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. So einfach. Silvia bekommt das Geld, bekommt davon 20% und wir den Rest. Wir müssen nur zeigen, was wir zu bieten haben.“ sagt Frank und spielt dabei an seinem Schwanz, der sich langsam aufrichtet.

Auch die anderen Beiden wichsen sich ihre Schwänze. „Ich glaube du wirst uns die Show stehlen.“ sagt Andreas. „Wie denn? Bei mir sieht man doch nichts. Kein Vergleich zu euch.“ erwidere ich bitter. „Das hat nichts zu sagen. Allein dein Anblick. Dieses goldene Teil sehe ich auch zum ersten Mal.“ sagt er und kommt näher, berührt das Metall. „Fühlst du was?“ „Nee, nichts. Keine Chance.“ „Das wird die Weiber wild machen. Die werden dich aufgeilen ohne Ende. Ich glaube, das nächste Mal will ich auch so etwas.“ Jürgen schielt doch tatsächlich neidisch auf den KG. „Kannst ihn gerne haben.“ Unsere Unterhaltung wird von Elke unterbrochen. „Jungs, es geht los. Jürgen du bist der 1.“ Jürgen steht auf und folgt ihr auf die Bühne. Klatschen und Pfeifen dringt durch die Tür. Nach einer Weile ist Stille. „Jetzt bieten sie.“ sagt Frank. Es dauert nicht lange und Elke kommt wieder und zeigt auf Andreas. „Das ging aber schnell.“ meint Frank und Elke erwidert: „Naja, Jürgens Qualitäten sind bekannt und die Müller hat ein so hohes Angebot abgegeben, da wollte keiner mehr ran.“ „Ach, seine Lieblingsstute.“ lacht Frank. „Genau. Sie wollte ihn sich nehmen lassen.“

20 Minuten später sitze ich allein im Raum. Warte darauf, dass Elke mich holt. Aber erst scheint draußen noch eine Ansprache stattzufinden. Als Applaus ertönt, kommt Elke zu mir. „Ich verbinde dir jetzt die Augen, dann führe ich dich auf die Bühne. Muss ich dich knebeln?“ Ich schüttele den Kopf und bekomme die Augen verbunden. Vorsichtig führt mich Elke, bedeutet mir stehen zu bleiben und drückt mich mit dem Rücken gegen etwas Hartes. Sie klopft mir an meine Füße, damit ich sie weiter auseinander nehme. Dann werden meine Fuß und Oberschenkelmanschetten an etwas befestigt und ich kann meine Beine nicht mehr bewegen. Auch mein Hüftgurt wird festgemacht. Die Kette zwischen meinen Handfesseln wird gelöst und meine Handgelenke in Kopfhöhe festgemacht. Mein Kopf wird nach hinten gedrückt und auch das Halsband wird befestigt. Ein Andreaskreuz realisiere ich.

Silvias Gedanken

Man sieht Max geil aus. Ich glaube, ich laufe gleich aus. Am liebsten würde ich ihn jetzt gleich hier vernaschen. Reiß dich zusammen. Kannst du nachher auch noch machen, wenn das hier zu Ende ist. Oh juckt mir die M*se. Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber Erst das Geschäft. Aber einmal berühren, bevor eine Andere in seinen Genuss kommt.

Ich spüre eine Zunge an meinem Ohr und ein Flüstern: „Entäusch mich nicht, und du bekommst eine Belohnung.“ Noch mal ist die Zunge an meinem Ohr und dann bekomme ich einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Das war Silvia. „Was?“ „Scht, schön ruhig bleiben.“ Definitiv Silvia. Ein surrendes Geräusch und ein lautes „Oh.“ Dann ist Stille, ich höre nur laute Atemzüge. Dann langsam Applaus, der immer schneller und lauter wird. „Danke, danke. Meine Damen und Herren, ich hoffe, ich habe ihnen nicht zuviel versprochen. Wie sie sehen, ist er verschlossen. Das heißt für sie, nur seine Zunge und seine Hände sind für sie da. Aber ich kann ihnen versichern, damit ist er ein Virtuose. Er steht ihnen 3 Stunden zur Verfügung. Jedes Gebot gilt für eine Stunde. Danach wird neu geboten. Sie können jetzt auf die Bühne kommen und die Ware besichtigen.“ Ich werde hier angeboten wie ein Stück Vieh.

Schon sind Schritte zu hören und eine 1. Hand berührt meinen Oberschenkel, streicht die Innenseite hoch. Gegen meinen Willen füllt sich mein Schwanz mit Blut und stößt gleich darauf an seine Grenzen. Unwillkürlich stöhne ich auf. Eine andere Hand streichelt meine Brustwarzen, ein Finger wird mir in den Mund gesteckt, tastet nach meiner Zunge. Ich werde geil. Wehrlos und gefesselt. Wieder stöhne ich. Und da kommen die ersten Gebote. „200.“ „250.“ „400.“ Eine laute Stimme: „800.“ Ruhe, tuscheln. Dann wieder Silvia: „Für 800 an Herrn Fuchs.“ Nein, nicht an einen Mann. Ich will schreien, öffne schon meinen Mund um dieser Farce ein Ende zu machen, aber eine Stimme an meinem Ohr, Silvia, sagt leise: „Nur ruhig. Bleib ganz ruhig, vertrau mir.“ Ich und ihr vertrauen? Eher ohne Betäubung einen Zahn ziehen, denke ich und will loslegen. Aber wieder ein „Pst. Bitte.“ Na gut, ein letztes Mal. Ich werde vom Andreaskreuz losgemacht und von der Bühne geführt. An der Leine werde ich einige Schritte in den Saal gezogen. „Hinknien.“ erfolgt ein Befehl mit einer männlichen Stimme. „Ein bisschen vor.“ Ich rutsche auf meinen Knien vorwärts und berühre mit dem Oberkörper bestrumpfte Beine.

Eine Hand streichelt mir zärtlich über die Haare, tastet weiter zu meinem Nacken, löst die Binde. Ich blinzele, sehe auf und blicke………….
Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:13.09.12 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wie gemein, am spannendsten Teil einfach wieder zu stoppen!!! Genial, wie Du es hinkriegst, in jedem Teil die Spannung immer weiter zu steigern, nur um im entscheidend erscheinenden Moment diese Vollbremsung hinzulegen, aus vollster Fahrt!!!

Herrliche Story, warte neugierig auf das, was Max widerfahren wird. Etwa eine Shemale

Keusche Grüße
Keuschling
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Unerwartet Teil18
© Franny13 2012
……..in ein streng geschminktes Frauengesicht mit großen Augen, die mich in ihren Bann ziehen. Sie streichelt mir die Wange, legt einen Finger auf meine Lippen. Klopft dagegen, fordert Einlass. „Saug.“ mehr sagt sie nicht. Ich sauge wie an einem Strohalm. Sie zieht ihren Finger mit einem Plopp aus meinem Mund zurück. „Leck.“ Sie hält den Finger Senkrecht vor meine Lippen. Ich lecke ihn von oben bis unten, ohne meinen Blick von ihren Augen abzuwenden. „Gut.“ Sie zieht ihre Hand zurück, greift ein Glas Sekt und hält es mir an die Lippen. Kippt es leicht und ich trinke. Nachdem das Glas leer ist steht sie auf. „Entkleide mich.“ Ich stehe auf, knöpfe ihre Bluse auf, ziehe ihr sie aus. Öffne den Verschluss des Rocks, streife ihn ihr ab, sie tritt graziös heraus. Nur noch im Taillenmieder und angestrapsten Strümpfen und Heels steht sie vor mir. Sie trägt weder BH noch Höschen. Obwohl sie die Heels trägt ist sie noch einen ½ Kopf kleiner als ich. Sie drängt sich an mich. Reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper.

Sie greift zwischen uns und betastet meinen Metallschild. Streicht darüber. Legt ihre Hände um meinen Nacken, zieht sich hoch und küsst mich. Gierig dringt ihre Zunge in meinen Mund. Vollführt einen Trommelwirbel. Reibt ihren Körper an meinem. Wiegt ihren Schritt gegen das Metallschild. Ihr Atem in meinem Mund wird schneller. So überraschend wie sie mich geküsst hat, trennt sie sich wieder von mir. „Mal sehen, ob deine Zunge hält, was der Kuss versprochen hat.“ Sie lässt sich wieder in den Sessel fallen und zeigt mit dem Finger auf ihre Spalte. Ich verstehe und knie mich vor sie. Sie rutscht bis zur Kante, spreizt weit ihre Beine. Legt sie mir auf die Schultern rutscht noch weiter vor. Ihr Geschlecht ist direkt vor meinem Mund. Sie muss ihre Muschi parfümiert haben. Ein betörender Duft umfängt mich. Ich strecke meine Zunge raus und lecke über den schmalen Spalt zwischen ihren Schamlippen.

Lecke erste Lusttropfen weg. Sie spreizt mit 2 Fingern und ich sehe das rosige Innere. Lecke jetzt die Innenseiten, taste mich mit der Zunge immer tiefer vor. Sehe den kleinen Knubbel, setze meine Lippen darauf und sauge daran. Ein tiefer Atemzug von ihr verrät mir, dass ich das Richtige tue. Ihre Säfte beginnen stärker zu fließen. Jetzt beginne ich sie mit der Zunge zu fi**en. Längst habe ich meine missliche Lage vergessen. Ich will dieser Frau nur noch Lust bereiten. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann und trotzdem bin ich unendlich geil. Ich zerre an meinen Fesseln. Will sie berühren. Will mir den Schild abmachen und sie fi**en. Vor Enttäuschung, dass das nicht geht beginne ich zu weinen. Und als meine ersten Tränen meine Wangen hinablaufen bekommt sie ihren Orgasmus. Sie spritzt mir regelrecht in meinen Mund. Drückt mir ganz fest ihre M*se auf den Mund, sodass ich nur noch ihren Saft schlucken kann. Nach einer Weile werden ihre Bewegungen ruhiger und sie rutscht auf dem Sessel zurück. „Das war schon ganz gut. Möchtest du mich fi**en?“ fragt sie mit ihrer leisen Stimme. „Ja, ja bitte. Bitte, ich möchte dich fi**en.“ stammele ich voller Gier.

Sie schnippt mit den Fingern. Ich werde an den Schultern hochgezogen. Jemand fummelt an meinem Unterleib herum. Endlich wird mir der Schild abgenommen, denke ich. Irrtum. Der Mann, der mich ersteigert hat, hält mir einen Spiegel vor und ich kann sehen, dass er mir einen Strapon umgebunden hat. Die Frau hat sich in der Zwischenzeit auf den Sessel gekniet, schaut mich über die Schulter an. „Komm zu mir, mein kleiner Eunuch. fi**k mich.“ sagt sie heiser. Der Mann schiebt mich vorwärts, greift an den Dildo und führt ihn der Frau ein. Packt mich an den Hüften und bewegt mich vor und zurück, bis ich den Takt aufgenommen habe, lässt mich dann los. „Tiefer.“ stöhnt sie und schaut mich dabei immer noch an. „Egon, komm zu mir.“ Der Mann tritt neben sie. Er ist noch angezogen, aber sie öffnet ihm die Hose, zieht sie ihm herunter.

Zum Vorschein kommt ein KG. „Schließ dich auf. Heute darfst du spritzen.“ sagt sie zu ihm. Er greift ihr an den Hals. Jetzt sehe ich erst, dass sie eine Kette trägt. Ein kleiner Schlüssel ist daran befestigt, den er sich in das Schloss des KGs steckt und es aufschließt. Er zieht die Röhre von seinem Schwanz, der sich sofort steil aufrichtet. Noch bevor er den Haltering von seiner Schwanzwurzel entfernt hat, hat sie schon nach dem Schwanz gegriffen und an ihre Lippen gezogen. Küsst die Spitze, fährt mit der Zunge um die Eichel. Ich schluchze vor Lust laut auf. Bin neidisch, dass ich nicht an seiner Stelle bin. Sie guckt kurz zu mir, sieht wie mir die Tränen runter rinnen. Das scheint ihr den letzten Kick zu geben. Mit einem Aufschrei stülpt sie ihren Mund über den Schwanz, bis ihre Lippen den Bauchnabel Egons berühren.

Der röhrt los und am hochziehen seiner Eier kann ich erkennen, dass er seinen Samen in ihren Rachen pumpt. Die Menge ist so gewaltig, dass ihr ein Teil aus dem Mundwinkel rinnt. Aber auch sie kommt ein 2tes Mal. Drängt ihre Muschi ganz auf den Dildo. Und verfällt in eine Starre, die sich erst ganz langsam wieder löst. Mit zitternden Beinen rutscht sie von meinem Kunstschwanz. Dreht sich um, lächelt mich mit halbgeschlossenen Augen an. Sperma tropft ihr aus dem Mund. Sie hechelt, schnappt nach Luft. Nie war ich schärfer auf eine Frau. Sie richtet sich auf, kniet in dem Sessel. Zieht mich am Halsring zu sich und küsst mich. Es ist mir egal, dass sie fremdes Sperma im Mund hat. Ich will sie nur spüren. Wieder tanzen unsere Zungen wild umeinander. Egon steht daneben, Hände auf dem Rücken und beobachtet nur.

Sie löst sich von mir und betrachtet mich nachdenklich. „Egon, geh fragen.“ Mehr sagt sie nicht. Egon nickt, zieht seine Hose hoch und verschwindet im Saal. Sie aber kniet sich vor mich hin, streicht mit den Händen an den Innenseiten meiner Oberschenkel empor. Küsst mich auf den Bauchnabel, spielt mit ihrer Zunge darin. Kommt höher, reizt mit ihrem Mund meine Brustwarzen. Ich stöhne vor Verzweifelung. Vor meinen Augen dreht sich alles.

Silvias Gedanken

Vera ist schon ein Luder. Hat sie doch wieder ihr Liebesparfüm aufgelegt. Man, ist Max geil. Der heult ja richtig. Ah ja, sie hat ihm was zu trinken gegeben. Ich muss aufpassen, dass er ihr nicht hörig wird. Wäre nicht der Erste, den sie zu ihrem Spielzeug macht, so wie ihren Mann. Und jetzt kommt der auch noch zu mir.

„Frau Hübner, meine Frau will den Kerl über die gesamte Zeit. Und außerdem aufgeschlossen. Was muss ich dafür bezahlen?“

Silvias Gedanken

Ich hab es gewusst. Vera ist unersättlich. So war sie schon, als sie noch bei mir gearbeitet hat. Und dann hat sie sich mit einem Trick diesen reichen Unternehmer geangelt. Wir sind damals im Bösen auseinander gegangen. Ob sie sich nun rächen will? Was mach ich nun? Das war ja so nicht geplant. Ich wollte ihn doch nur ein bisschen als Spielzeug erniedrigen. Verdammt, was ist denn los mit mir. Ich bin doch nicht etwa eifersüchtig? Er bringt Geld. Na also. Aber andererseits? Nix, du bist Geschäftsfrau. Also benimm dich auch so.

„5000€.“ „Ist gut, bitte den Schlüssel.“

Silvias Gedanken

Er zahlt ohne mit der Wimper zu zucken. Was habe ich getan? Nun gut, getan ist getan.

Das weitere Geschehen aus Silvias Sicht

Egon geht zu seiner Frau zurück und bleibt neben ihr stehen. Die reibt sich immer noch an Max. Reizt ihn, zwirbelt seine Brustwarzen, leckt mit der Zunge darüber, streichelt seine Hüften. Küsst ihn wieder. Ganz glasige Augen hat er. Egon räuspert sich und Vera unterbricht ihr Spiel. Nimmt von ihm den Schlüssel entgegen, schaut triumphierend zu mir herüber. Wirft mir einen Luftkuss zu. Luder, verdammtes Luder. So langsam bereue ich meine Entscheidung, aber jetzt kann ich nicht mehr zurück. Wäre schlecht für das Geschäft. Ich werde Max später trösten, ganz lieb zu ihm sein.

Jetzt schließt sie ihn auf und sein Schwanz springt kerzengrade in die Luft. Ein Tropfen löst sich aus seiner Eichel und zieht einen langen Faden zum Boden. Sie fängt den Faden mit dem Finger auf und steckt den Finger in Max Mund. Wie ein Verdurstender saugt er an ihrem Finger. Seine Schultern zucken, die Muskeln an seinen Oberarmen spannen sich. Er will nach ihr greifen, wird aber durch die Fesselung daran gehindert. Sein Aufschluchzen höre ich bis zu meinem Platz. Sie gibt ihm einen Befehl und sofort sinkt er auf die Knie. Guckt ergeben zu ihr auf. Sie beugt sich vor und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er nickt heftig. Sie setzt sich wieder in den Sessel, stellt ihre Beine zusammen. Max rutscht vor und klemmt seinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Beine. Und rammelt los.

Wie ein kleines Hündchen. Seine Pomuskeln spannen und entspannen sich im Takt seiner Bewegungen. Sein Hintern ruckt vor und zurück. Er wird immer schneller. Ist kurz davor abzuspritzen, da öffnet sie ihre Beine und er stößt ins Leere. „Nein.“ Sein Aufschrei dringt bis zu mir. Aber was macht sie jetzt? Sie greift an seinen Schwanz, drückt ihn gegen ihre wieder geschlossenen Beine. Streicht mit dem Finger über die Eichel und aus Max spritzt es heraus. Bis Zu Veras Knie schießt der erste Spritzer, so groß ist der Druck. Und noch einer. Vera klemmt den Schwanz nun mit einem Bein gegen das Andere. Immer noch entleert Max seinen Hodensack. Er weint in seinem Orgasmus. Endlich ist es vorbei. Erschöpft lässt er seinen Kopf auf Veras Knie sinken.

Aber sie fasst ihn in die Haare, zieht seinen Kopf zurück und sagt leise etwas zu ihm. Er nickt soweit es seine Halskrause zulässt. Rutscht ein wenig zurück und, ich fass es nicht, beginnt seine Soße von Veras Strümpfen zu lecken. Ich gehe etwas näher und sehe tatsächlich, dass sein Schwanz immer noch steif ist. Nun kann ich auch sein Stöhnen und Schlürfen hören. „Genug.“ sagt Vera zu ihm. „Es reicht.“ Und zu mir: „Ein schönes neues Spielzeug hast du. Und so gefügig.“ Dabei lächelt sie mich an. Verlogenen Schlampe, als ob wir die besten Freundinnen wären. Max hockt zu ihren Füßen, beachtet mich gar nicht. Wartet nur auf ihre Befehle. Starrt sie unverwandt an. Sie streichelt mit ihren Pumps über seinen Schwanz. Schiebt die Schuhspitze unter seine Eier, wiegt sie. „ich kann doch mit ihm machen was ich will, oder?“ fragt sie mich lauernd. Mit zusammengebissenen Zähnen nicke ich, zwinge mich zu einem Lächeln. „Du hast bezahlt.“ antworte ich nur. Sie darf nicht merken, dass Max mir etwas bedeutet. Muss denken, er wäre ein Kollege von den anderen Jungs.

Wieder schnippt sie mit den Fingern. Egon stellt sich neben Max. „Blas ihn.“ befiehlt sie Max mit ihrer leisen Stimme. Ohne zu zögern schnappt Max mit dem Mund nach Egons Schwanz. Saugt ihn in seinen Mund. Erschrocken sehe ich zu. Das macht er doch niemals freiwillig. Jetzt weiß ich, dass sie ihm eine ihrer Spezialpillen verpasst hat. Diese Dinger machen vollkommen willenlos. Ich habe einen Grund, Max aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie muss mir angesehen haben, dass ich eingreifen will. „Bleib ruhig. Sonst mache ich hier einen Aufstand. Dann steht dein Wort gegen Meins und du hast keine Beweise. Der Kerl macht alles was ich sage und kann bezeugen, dass es alles freiwillig geschieht. Deine Kunden werden dir davonlaufen.“ Sie hat Recht. Wenn sich herumspricht, dass hier Drogen verwendet werden, kann ich den Club zumachen und meine weiteren Pläne begraben. Zähneknirschend nicke ich. „Aber ich bleibe hier. Und eins sage ich dir, wenn es mir zuviel wird, schmeiße ich dich raus. Egal was die anderen denken.“ „Oh, bist du in den Kerl verliebt?“ fragt sie gekünstelt liebevoll. „Das hättest du mir doch gleich sagen können. Ich wäre dann viel vorsichtiger mit ihm umgegangen.“ Süffisantes Grinsen.

Ich schüttele den Kopf, reden hätte mich verraten. Lautes Schmatzen lenkt meinen Blick wieder auf Max. Der hat Egons ganzen Schwanz im Mund. Egon packt ihn an den Ringen der Halskrause und fickt ihn immer schneller in den Mund. Bei jedem Stoß klatschen die Eier gegen Max Kinn. Speichel rinnt ihm aus dem Mund, aber er wehrt sich nicht dagegen. Egons Stöhnen wird lauter. „Raus.“ peitscht Veras Stimme. Sofort löst sich Egon von Max. Sein Schwanz zuckt. „Komm.“ sagt Vera und zeigt auf ihre Muschi. Egon wirft sich zwischen ihre Beine und stößt seinen Schwanz in das nasse Loch. 3, 4 Stöße und er ergießt sich zuckend in Vera. Nachdem er sich ausgespritzt hat zieht er sich sofort zurück und drückt Max Kopf auf Veras Spalte. Ohne zu zögern beginnt Max zu lecken. Vera, die teilnahmslos das geficke ihres Mannes über sich hat ergehen lassen, beginnt nun schneller zu atmen. Sie geilt sich daran auf, dass Max ihr das Sperma ihres Mannes mit lautem Schlürfen herausleckt und saugt.

„Mach ihn los.“ stöhnt sie ihrem Mann zu. Der kniet sich hinter Max und öffnet seine Handfesseln. „fi**k mich.“ schreit sie Max an. Wie ein Tier stürzt sich der auf sie und rammt ihr seinen Schwanz in die nun triefende M*se. Wild und ungezügelt fickt er sie. Keine Zärtlichkeit, nur rein raus, wie eine Maschine. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften, zieht ihn so noch tiefer in sich. „Mein Gott, ist das ein Schwanz. Oh ja. Da kannst du mal sehen, wie ein Mann fickt. Nicht so ein Kümmerling wie du.“ hechelt sie ihrem Mann zu. Max indes lässt sich nicht beirren, fickt und fickt. „Stärker du Hengst, tiefer. Oh so ist es gut. Noch mal, berühr noch mal meinen Muttermund. Oh, ah, ja, ja.“ sie rollt mit den Augen und kommt. Auch Max biegt seinen Rücken durch und besamt sie. Deutlich kann ich das Zucken seiner Muskeln sehen. Dabei röhrt er wie ein Hirsch. Vera windet sich unter ihm, krallt ihre Hände in seinen Rücken, hinterlässt Kratzspuren. Dann ist es vorbei. Sie schubst Max von sich runter, er fällt zu Boden und bleibt auf dem Rücken mit geschlossen Augen schwer atmend liegen.

Vera steht auf, hockt sich über ihn und lässt sein Sperma aus ihrer M*se auf seine Brust tropfen. Dann steht sie auf. Lächelt mich an. „Du kannst ihn wiederhaben. Aber bei meinem nächsten Besuch will ich ihn weder genießen.“ Dreht sich zu ihrem Mann. „Leg deinen KG an, wir gehen. Je schneller wir zu Hause sind, desto eher kannst du meine M*se sauber lecken. Ich habe dir noch etwas Bullensaft aufgehoben.“ Sie klaubt den Rock und die Bluse vom Boden, zieht sich an und verlässt den Clubraum. Ihr Mann trottet mit gesenktem Blick hinter ihr her. Ich blicke zu Max. Er rührt sich nicht. „Max. Max aufstehen.“ Keine Reaktion. Ich beuge mich zu ihm runter. Tiefe Atemzüge. Er ist weggetreten. Ich halte Jürgen an, der gerade vorbeikommt. Zusammen legen wir ihn auf die nächste Couch. Decke ihn zu. Man, da habe ich eine Menge bei ihm gutzumachen. Aber im Moment ruft die Pflicht, ich habe noch andere Gäste. Ich drehe mich um und gehe zur Theke.

Max
Verdammt, wer rüttelt mich denn da an meiner Schulter. Bin müde, will schlafen. „Max, Max aufwachen. Wir müssen hier verschwinden. Max wach doch auf. Bitte.“ Die Stimme kenn ich doch. Langsam öffne ich meine Augen.
Fortsetzung folgt............


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  RE: Unerwartet Datum:09.10.12 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

ganz schön wild, diese Aktion. Würde mich nicht wundern, wenn Max´ Sekretärin nun aktiv wird, um ihn dort rauszuziehen. Bleibt nur zu hoffen, daß Max nicht zu verwirrt ist, ihr zu glauben, was auch immer sie sagen wird...

Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Teil Deiner Geschichte!

Keusche Grüße
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  RE: Unerwartet Datum:18.11.12 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

Hoffentlich läst Du uns nicht weiter warten und schreibst weiter.

Mal sehen wie es weiter geht



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  RE: Unerwartet Datum:22.11.12 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet Teil19
© Franny13 2012
Helligkeit sticht in meine Augen und ich habe Kopfschmerzen. Langsam erkenne ich vor dem hellen Hintergrund Anja. Sie macht ein besorgtes Gesicht. „Wo bin ich?“ versuche ich zu sagen, aber nur ein undeutliches Gestammel kommt aus meinem Mund. Meine Zunge fühlt sich wie ein dicker Schwamm an. „Pst, nicht reden. Hier, trink erst mal etwas.“ Sie reicht mir ein Glas. Gierig schlucke ich die Flüssigkeit. Ah, klares Wasser. Der pelzige Geschmack verschwindet. „Wo bin ich? Was ist los mit mir?“ Jetzt kommen die Worte deutlich. Ich will mich aufrichten, aber der Schmerz in meinem Kopf schlägt brutal zu. Aufstöhnend lasse ich mich zurücksinken.

Anja hat sich einen Stuhl geholt und sich neben mein Bett gesetzt. „Du bist bei einer Freundin von mir. Ich habe dich gestern hierher gebracht.“ Sie schaut mich prüfend an. „An was kannst du dich erinnern?“ Ich krame in meiner Erinnerung. „Da war eine Versteigerung und ich wurde für 800€ ersteigert. Dann ging es zu einer Frau und, und. Verdammt, ich habe einen Filmriss.“ Anja lacht bitter auf. „Kein Wunder. Die hat dir eine Droge verabreicht und dich willenlos gemacht. Du hast Sachen gemacht.“ Kopfschüttelnd verstummt sie. „Was, was habe ich gemacht?“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Ich habe hier eine DVD, die habe ich aus der Videoüberwachung heimlich gebrannt. Schau sie dir an. Dann reden wir. Hier ist noch Wasser und hier 2 Kopfschmerztabletten.“ Sie drückt mir die Tabletten in die Hand und eine Fernbedienung. Dann verlässt sie den Raum.

Ich schlucke die Tabletten, warte bis die Wirkung einsetzt und dann starte ich die DVD. Was ich zu sehen bekomme erschüttert mich. Ich knie vor einem Kerl und blase ihm den Schwanz. Ficke eine Frau. Schlürfe mein und fremdes Sperma aus ihrer fo***e. Es schüttelt mich. Aber das Schlimmste ist, dass ich so einen abwesenden Eindruck mache. Als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und die ganze Zeit steht mein Schwanz. Wer mich nicht kennt, müsste meinen, ich mache das alles freiwillig. Und noch etwas fällt mir auf. Silvia steht die ganze Zeit daneben und schaut zu. Rührt keinen Finger um mir zu helfen. Mir fallen ihre Worte ein, dir wird nichts passieren, ich passe auf dich auf. Verraten hat sie mich. Ich will nichts mehr sehen. Schalte ab.

Es klopft und Anja steckt ihren Kopf durch die Tür. „Darf ich reinkommen?“ fragt sie schüchtern. Ich nicke mit geschlossenen Augen. Ich schäme mich vor ihr. Sie setzt sich zu mir auf das Bett, streichelt mir über das Haar. „Du brauchst dich nicht zu schämen. Du standest unter Drogen. Warst nicht Herr deiner selber.“ Und nun passiert etwas, was ich selbst kaum glauben kann. Ich fange an zu weinen. Ich, der harte Kerl. Anja legt sich neben mich, umarmt mich. „Scht, scht. Wird alles wieder gut.“ flüstert sie und streichelt mein Gesicht, haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich werde ruhiger, kriege mich wieder ein. „Entschuldige, ich wollte nicht.“ „Schon gut.“ unterbricht sie mich. „Schon gut.“ Sie steht auf. „Die Dusche ist nebenan. Ich habe dir auch Klamotten mitgebracht. Wenn du dich frisch gemacht hast komm doch in die Küche. Ich habe ein Frühstück vorbereitet und dann reden wir. Ich muss dir etwas erzählen.“ Sie verschwindet und ich quäle mich aus dem Bett unter die Dusche.

Ich fühle mich besser, die Dusche und die Tabletten haben mir gut getan. In Hemd und Jeans gehe ich zur Küche und trete ein. Setze mich an den Tisch zu Anja. Sie schenkt mir Kaffee ein und der belebt nun endgültig meine Lebensgeister. Ich schnappe mir eine Zigarette, sauge tief den Rauch in meine Lungen. „Erzähl.“ fordere ich Anja auf.

Silvia
Verdammt, wo ist Max. Ich habe schon im ganzen Haus gesucht, aber keine Spur. Er kann doch nicht nackt abgehauen sein. Obwohl, das Hemd und die Hose, die hier lagen fehlen. Ob die Mädchen, nein das glaube ich nicht. Aber lieber nachfragen. Auch nichts. Bleibt nur noch das Freigelände. Nee, auch nichts. Was mach ich nur? Wenn er so wie er war durch die Stadt läuft? Um Gottes willen. Vera, du Aas, das wirst du mir bezahlen. Ich habe da auch so meine Möglichkeiten. Verdammter Mist, bleibt mir nichts anderes über als abzuwarten.

Max

Ich kann nicht glauben was mir Anja da erzählt. Das Silvia mich von vorn bis hinten belogen hat. Sie ist gar nicht in Gefahr. Im Gegenteil, sie gehört zu den Obermotzen in dieser Stadt. Der Überfall, nur gefakt. Falsche Polizisten. Das Verhör nur vorgetäuscht. Und das alles nur, um sich an mich zu rächen, weil ich sie damals verschmäht habe. Das darf doch nicht wahr sein. Und ich Trottel falle darauf rein. Wut steigt in mir hoch. Wut auf Silvia, aber noch mehr Wut auf mich. Das ich mich so zum Affen habe machen lassen. Ich habe ihr doch wirklich geglaubt. Ihr vertraut. „Woher weißt du das Alles?“ frage ich Anja. „Ich habe durch Zufall ein Telefongespräch mit angehört. Es war das, mit dem ihr angeblich entführt werden solltet. Und dann habe ich geschnüffelt und die Ohren offen gehalten. Beobachtet. Reaktionen aufgezeichnet.“ Sie grinst. „War ja nicht umsonst bei dir angestellt.“ „Und warum erzählst du mir das alles?“ Sie guckt zu Boden. Leise sagt sie: „2 Gründe. 1. Ich konnte nicht mehr mit ansehen wie sie dich behandelt hat und 2.“ Sie schluckt heftig und dann blickt sie mir in die Augen. „2. Ich liebe dich immer noch.“ Ruhe. Nasse Augen. „Aber, aber du hast doch bei der Orgie mitgemacht.“ sage ich verständnislos.

Sie nickt. „Ich weiß auch nicht warum, aber ich schäme mich dafür. Außerdem dachte ich, dass ich dich so schneller vergessen kann. Aber denkste, hinterher habe ich geheult. Und es war auch das letzte Mal, dass ich bei sowas dabei war.“ Jetzt fließen ihre Tränen. Ich stehe auf, gehe zu ihr. Nehme sie in den Arm. Sie klammert sich an mich. „Kannst du mir verzeihen?“ fragt sie mit tränenerstickter Stimme. „Ich brauche dir nichts zu verzeihen. Wenn hier Jemand verzeihen muss, bist du das. Ich habe mich wie ein Idiot aufgeführt.“ Ich meine was ich sage. Mir ist, als wäre ich aus einem Traum aufgewacht. Ich beuge mich zu runter und gebe ihr einen leichten Kuss. Wild erwidert sie ihn. Umklammert meinen Nacken, zieht meinen Kopf fest gegen ihren. Unsere Zungen spielen miteinander. Ihr Atem wird schneller.

Sie löst sich von mir, steht auf. „Komm.“ Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Hier lässt sie mich los und zieht sich aus. Legt sich auf das Bett, streckt ihre Hand nach mir aus. „Komm zu mir.“ sagt sie leise. Ruck zuck bin ich aus meinen Klamotten und liege neben ihr. Erforsche erneut diesen mir so bekannten Körper. Streichele ihre Brust, küsse ihre Brustwarzen, ihren Bauchnabel. Wandere tiefer, erkunde mit der Zunge ihre Schamlippen, streiche mit der Zunge durch ihren Spalt. Schmecke ihre Nässe. Sie ist erregt, kein Zweifel. Aufstöhnend schiebt sie sich unter mich. Leckt an meinen Eiern, saugt sie abwechselnd in ihren Mund. Dabei wichst sie ganz leicht meinen schon harten Schwanz. Mit der Zunge leckt sie an der Unterseite bis zur Eichel und wieder zurück. Ich stöhne in ihre Muschi. Alles ist so vertraut. Ihr Unterleib beginnt zu zucken. Für mich ein untrügliches Zeichen.

Ich drehe mich um, knie mich zwischen ihre Bein, mein Pfahl zeigt auf ihr erwartungsvoll geöffnete M*se. Mit einem schnellen Vorstoß stecke ich bis zum Anschlag in ihr. „Oh gut.“ stöhnt sie und geht ins Hohlkreuz. Ich ergreife sie unter den Schultern, lass mich auf meine Fersen absinken und ziehe sie mit mir. Sie schlingt ihre Arme um meinen Nacken, verschränkt ihre Hände und lässt sich leicht zurücksinken. Diese Stellung liebt sie. Ich kann wenig machen und sie kann das Tempo bestimmen. Nur Zentimeterweise hebt und senkt sie ihr Becken. Reitet sich ganz langsam zum Orgasmus. Aber auch mich vergisst sie dabei nicht. Immer wieder massiert sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz. Unser gemeinsames Stöhnen wird lauter. Noch lauter. Dann schreit sie auf, einen Sekundenbruchteil später schreie auch ich meine Lust heraus. Sie zittert am ganzen Körper während ich ihr mein Sperma einjage. Sie kommt zu sich, lehnt sich nun an mich. Den Kopf auf meiner Schulter. „Ich liebe dich.“ sagt sie und drückt sich fest an mich. Und ich? Ich erkenne die Wahrheit. „Ich liebe dich auch.“ sage ich und dann schweigen wir, kosten diesen Moment aus.

Ich weiß nicht nach wie langer Zeit, aber schließlich lösen wir uns voneinander. Sie steht von meinem Schoß auf. Hält sich die Hand vor die Muschi. „Bin gleich wieder da, nur schnell waschen.“ sagt sie und steigt aus dem Bett. „Warte, ich komme mit. Duschen wir gemeinsam.“ Nach dem Duschen zieht sie sich einen Slip an und legt sich wieder ins Bett. Ich lege mich nackt neben sie. Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Haare kitzeln mir in der Nase und ich muss schnaufen. „Was?“ „Nichts.“ antworte ich. „Was hast du nun vor?“ fragt sie mich. Gute Frage. Ich überlege. „He, ich habe dich was gefragt.“ Sie stupst mir in die Seite.

Ich bin zu einem Entschluss gekommen. „Ich kann ihr das nicht durchgehen lassen. Ich werde etwas unternehmen. Ich habe da auch schon etwas im Sinn, aber erst muss ich mit Ben telefonieren. Ich muss mich mit ihm besprechen. Was ich vorhabe erfordert genauste Planung. Erstmal soll Ben die 4 Typen des angeblichen Verhörs ausfindig machen. Die sind zuerst dran. Da ist noch eine Rechnung offen. Und dann, Silvia. Aber eins nach dem anderen.“ „Kann ich dir dabei helfen?“ „Ja natürlich, du spielst sogar eine wichtige Rolle in dem Plan. Aber erst Telefonieren.“

Ich erhebe mich, hole mir das Telefon und wähle Bens Nummer.

Silvia

Immer noch kein Lebenszeichen. Auch meine Kontakte melden nichts. Ihm wird doch nichts passiert sein? Das könnte ich mir nie verzeihen. Ich wollte doch nicht, dass es soweit geht. Was mach ich nur, was mach ich nur? Polizei? Nein, das ist keine Option. Zu viele Fragen. Wer stört? Ach, es sind nur Jürgen und Andreas. Sie wollen ihre Schicht beginnen. „Sagt mal, habt ihr Max gesehen?“ „Nö, das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe lag er auf der Couch und war weggetreten. Wieso? Ist er nicht da?“ fragt Jürgen zurück. Geht in den Clubraum. „Hey, meine Jeans und mein Hemd ist auch weg. Und hier liegt ja der KG auf dem Boden.“ ruft er und zeigt mir das Ding. Ich aber kann nur denken, Gott sei dank ist er nicht nackt unterwegs. Also Ruhe bewahren und abwarten. Ha, leicht gesagt. Aber schon klingelt es und die ersten Gäste kommen. Kopf hoch Silvia, lächeln. Das Geschäft geht vor, rede ich mir ein und begrüße lächelnd das erste Pärchen.

Fortsetzung folgt............


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Unerwartet Datum:22.11.12 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

super Fortsetzung, lebendig und mitreißend, und doch mit so viel Gefühl. Der Moment des Liebesgeständnisses ist immer etwas ganz Besonderes.

Bin sehr gespannt darauf, was Max nun plant.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Unerwartet Datum:23.01.13 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny

Wann geht es weiter ,
wie sieht die Rache aus und
was wird dann.


Mfg

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CD-Tina
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  RE: Unerwartet Datum:18.02.13 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
wann schreibst du weiter. Ich brenne förmlich auf eine Fortsetzung, egal bei welcher, deiner Geschichten.
Ich finde alle toll.

Gruß Tina
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jschmidw Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Unerwartet Datum:28.02.14 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Aus meiner Sicht eine der besten Stories, die ich je gelesen habe. Ist zwar schon ewig her, aber vielleicht gibts ja doch mal noch eine Fortsetzung?
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KG_MS
Einsteiger



Verchromter Stahl und Burgwächter.....The Desire

Beiträge: 15

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  RE: Unerwartet Datum:04.05.14 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bin absolut im Bann gezogen worden von der Geschichte. Perfekt und bildlich erzählt. Ein ganz großes Lob.
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SklaveDominik
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Beiträge: 16

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  RE: Unerwartet Datum:05.09.16 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny, hast du vor hier noch weiter zu schreiben. Ich würde mich echt freuen. Die Story ist toll und du schreibst echt genial.
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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  RE: Unerwartet Datum:05.09.16 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr werdet doch noch wohl vier Jahre warten können ?
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Sklave Jenny
Sklave/KG-Träger

Lübeck




Beiträge: 35

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  RE: Unerwartet Datum:23.09.16 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny ,

eine tolle Geschichte hast du da geschrieben, wäre toll wenn es noch ein bisschen weitergeht
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
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