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  Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  RE: Schlüssel-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal herzlichen Dank für die vielen aufmunternden Kommentare. Aber eigentlich wollte ich von Euch wissen, mit wem die Geschichte weitergehen soll: mit Claudia oder mit einer anderen Frau! Bisher steht es erst 1:2 und somit seid ihr weiter gefragt.

Gnoti
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bd8888
KG-Träger





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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:01.06.12 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti
Der Anfang ist schon sehr viel versprechend.
Danke
Meine Meinung wäre nicht Claudi.
bd8888
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:04.06.12 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Es wäre wohl spannender, wenn die Frau nicht Claudia wäre...
Aber ich bin gespannt, wie Du Dich entscheiden wirst.
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lovejailträger
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:05.06.12 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


ich wäre auch dafür, dass es nicht Claudia ist
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  RE: Schlüssel(5)-eine Kurzgeschichte Datum:06.06.12 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Während der endlosen Stunden in denen ich der zu und abnehmenden Geräuschkulisse der Drei lauschte, wurde mir eines klar: Nicht die Geräusche des heftigen Liebesspiels, wo ihre Körper aufeinander klatschten und in meinem Verstand Bilder übergroßer, schwarzer Schwä*nze entstanden , welche das zarte Honigtöpfchen von Claudia bis zum Äußersten dehnten und tiefer in sie eindrangen, als ich jemals in sie eingedrungen war, waren schlimm. Dies war nur körperlicher, die Lust befriedigender Sex! Viel mehr fürchtete ich die Zeiten der relativen Stille, wo nur küssende Geräusche an mein Ohr drangen. Küssen bedeutete Intimität und Gefühle! Dies war bisher ausschließlich mir vorbehalten gewesen und dies war ich nicht bereit mit den Burschen zu teilen. Bilder ihrer wulstigen Lippen auf Claudias wundervollem Körper und Bilder heftiger Zungenküsse durchfluteten meinen Verstand. Doch ich hatte keine Wahl als zu Lauschen.

„Genug, ich kann nicht mehr“, drang ihre matte Stimme zu mir, „ ihr wart wundervoll Jungs, so viele Orgasm*n habe ich noch nie an einem einzigen Tag gehabt. Ich denke, dass ich die ganze nächste Woche wie ein Cowboy gehen werde.“
„Wir haben noch ein Geschenk für dich“, hörte ich einen von ihnen sagen, „ ein ganz spezielles Fußkettchen. Wenn du es zusammen mit deinem Ehering trägst, zeigst du Eingeweihten, dass du für sie zu haben bist. Für den Fall, dass es nur mit Gummi läuft, trägst du es unter deinen Nylons, ohne Gummi: du trägst es über deinen Strümpfen.“ „Wenn du es am rechten Fuß trägst, heißt das, dass dein Ehemann von Nichts weiß und man diskret sein muss,“ fuhr der Andere fort mit der Erläuterung, „ Trägst du das Fußkettchen links – wie ich es dir jetzt anlege – unterstützt dein Ehemann deine außerehelichen Aktivitäten und genießt diese! Vergesse bitte nicht, deinen Ehemann los zu binden, wenn du das Appartement verlässt, Liebes, der Schlüssel an dem Fußkettchen ist übrigens für den Keuschheitsgürtel, den wir ihm angelegt haben!“
„ Meinen Ehemann?“, ihre Stimme klang erschreckt. Ich hörte wie jemand den Paravent verschob und fühlte fast den brennenden Blick auf meiner nackten Haut. Es folgte ein wildes Getuschel vom Bett, bevor sie zu mir zurückkamen und mir den Knebel abnahmen. Ein Finger legte sich sanft auf meine Lippen und einer der Burschen befahl: „ Schweig und höre, was deine Lady dir zu sagen hat!“

„ Hast du mir also nachspioniert, mein Liebster,“ ihre Stimme war nur ein Flüstern an meinem Ohr,“ deine untreue Ehefrau wolltest du inflagranti ertappen. Du bist sogar so weit gegangen, dass du meinen Liebhabern diese Cuckold Geschichte aufgetischt hast. Hast du deine kleine Fantasie bis hierhin genossen? Wenn ich mir deinen prallen Schwa*z in seinem Gefängnis und die Lache auf dem Boden so anschaue, denke ich, wir können diese Frage mit ja beantworten. Aber deine Fantasie ist noch nicht zu Ende! Du erinnerst dich, was ich zu Beginn gelobt habe? Ich will meinen Ehemann trainieren, mein Honigtöpfchen zu lecken, vor Allem, wenn ich von meinen Liebhabern komme. Du wirst mich jetzt sauberschlecken und mir noch ein oder zwei Orgasmen mit deiner talentierten Zunge schenken. Das ist die Aufgabe, welche eine Ehefrau von ihrem Cucky Ehemann einfordern darf!“

„Niemals!“, krächzte ich, meine Stimme war durch das lange tragen des Knebels stark angeschlagen.

„Erinnerst du dich an die Diagnose der Ärzte, warum wir keine Kinder bekommen haben?“, fragte die flüsternde Stimme an meinem Ohr. Und ob ich mich an diesen schwarzen Tag in meinem Leben erinnerte! Die Diagnose war niederschmetternd: Verklebte Eileitern bei Claudia und eine stark verminderte Beweglichkeit meiner Spermien schloss eine Schwangerschaft aus Sicht der Ärzte mit nahe 100% Wahrscheinlichkeit aus. Sie rieten uns, es ruhig weiter zu probieren und falls eine Schwangerschaft eintreten würde, uns über diese „glückliche Laune der Natur“ zu freuen. Ich war damals auf einem Außentermin und fand meine Claudia am Abend als heulendes Häufchen Elend vor. Wir hatten uns an diesem Abend versprochen, keinem Menschen die wahren Gründe unserer Kinderlosigkeit zu erzählen. „Die verminderte Beweglichkeit deiner Spermien ist einer der Gründe, du erinnerst dich? Mein Bauch ist jedoch voll mit sehr beweglichen Spermien dieser beiden schwarzen Gentlemen. Ich konnte fühlen, wie ihre langen Schwä*ze bis tief zum Eingang meiner Gebärmutter eindrangen und ihre große, fruchtbare Ladung tief ins Zentrum meiner Weiblichkeit abspritzten. Und ich habe heute Morgen das Ziehen meines Eisprunges gefühlt. Du kannst Glück haben und nichts passiert, was werden aber unsere Freunde und deine konservativen Verwanden sagen, wenn du ein schwarzes Baby von mir geschenkt bekommst? Deshalb wirst du jetzt deine Pflichten als mein Cuckold erfüllen und mich lecken! Erst die äußeren Ladungen kniend während ich sitze, später werde ich dein Gesicht besteigen und dich die tieferen Ladungen auslecken lassen! Bindet ihn los, Jungs, ich möchte aber, dass seine Arme gefesselt bleiben!“

Touchee, Claudia wusste genau, wie sie mir ihren Willen aufzuzwingen hatte. Sobald ich konnte sank ich zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 06.06.12 um 19:10 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:06.06.12 20:20 IP: gespeichert Moderator melden



Yipieh, es geht weiter...
Und es ist doch Claudia, was die Story wohl nicht minder spannender oder unterhaltsamer macht.

Ich danke Dir für die Fortsetzung, mit der Du weitere Begehrlichkeiten geweckt hast und dies sicher nicht nur bei mir.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:06.06.12 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gnoti,

das sieht jetzt schon viel besser aus mit den absätzen. danke fürs schreiben und ich hoffe die fortsetzungen werden doppelt solang


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:07.06.12 09:36 IP: gespeichert Moderator melden


...sehr schöne Geschichte!
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BullDoZeR Volljährigkeit geprüft
Keyholder

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Lebe Lang, Lebe Stolz

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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:07.06.12 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Jo würde mich auch über längere Kapitel freuen. Schreibe aber bloß weiter ^^
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Sam05
Einsteiger



liebe es verschlossen zu sein :-)

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hd050459  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:10.06.12 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Super tolle Geschichte, weiter so
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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  RE: Schlüssel(6)-eine Kurzgeschichte Datum:11.06.12 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe Claudia immer gerne mit der Zunge zum Orgasmus gebracht. Während ich mit meiner Zunge durch ihren klaffenden, triefendnassen Spalt fuhr, wurde mir klar, warum sie in letzter Zeit auf diese Wonnen verzichtet hatte: es roch und schmeckte einfach anders. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, der Geschmack wäre widerlich, einfach nur anders und der Gedanke das Sperma anderer Männer aus meiner Frau zu schlürfen war das beschämender an dieser Situation, was mich seltsamerweise aufge*lte. Eine Weile später drückten ihre Hände mein Gesicht fest in ihre Scham und ich verdoppelte meine Anstrengungen, ihr einen wundervollen Orgasmus zu schenken.

„Danke, mein Liebster, du warst einfach wundervoll!“, flüsterte sie wieder in mein Ohr. „Ich werde jetzt meine beiden Liebhaber verabschieden, bei einem Glas Champagner etwas regenerieren und dann darfst du zu den tieferen Quellen meiner besamten Weiblichkeit vorstoßen und mich nochmals oral befriedigen, lege dich schon mal auf den Rücken!“ Ich hörte wie sich dir Haustür - nach einem leidenschaftlichem „Bis nächste Woche!“ – hinter den Beiden schloss. Eine kurze Zeit darauf fühlte ich, wie sie mein Gesicht bestieg und sich ihre Scham auf meinen Mund herabsenkte. Dies war auch der Zeitpunkt, wo sie mir endlich die verflixte Augenbinde abstreifte: Weiß bestrumpfte Beine gingen in weiße Strapse über und endeten in dem ebenfalls weißem Brautkleid, welches mein Gesicht und ihren Unterkörper einhüllte Ich erblickte ihr rot geschwollenes, weit offenes, weibliches Geschlecht in dem das Sp*rma weißlich schimmerte. „Leck!!!“ kam ihr kurzer, herrischer Befehl . Ich ergab mich meinem Schicksal und trank die dicken Tropfen, welche aus ihr herausströmten, und leckte sie zum Orgasm*s bis sie auf mir zusammen sank.

Nach einem Weilchen stand sie auf und ich erkannte erschreckt, dass diese Frau, die ich soeben leidenschaftlich und hemmungslos geleckt hatte, nicht meine Frau Claudia, sondern ihre beste und älteste Freundin Dagmar war. „Du bist ein Idiot, Karl!“, sagte Dagmar mit einem sardonischen Lächeln, „und ich glaube, du hast keine Ahnung, wie tief du jetzt in der Tinte steckst!“ Daggi – Claudias Busenfreundin aus Sandkastentagen – ich glaube, kein Mensch , außer mir natürlich, kennt Claudia, ihre geheimsten Gedanken und Wünsche besser. Daggi die blonde Famme fatale, deren Ehe mit dem lokalen Zementfabrikanten seit Jahren nur noch auf dem Papier bestand: Da sie wirtschaftlich für eine Scheidung zu sehr verflochten waren, hatten sie sich auf eine „offene Ehe“ geeinigt. Er arbeitete etwa 65 Stunden die Woche und vög*lte seine bildhübsche Sekretärin und Daggi verpackte ihren Luxuskörper in sündhafte Dessous und aufreizende Kleidung und genoss sehr diskret die Männer, die darauf ansprangen und ihr den Hof machten.

„Du bist ein riesengroßer Idiot, Karl,“ präzisierte Dagmar ihre Aussage, „ und dieses Mal kommst du mir nicht ungeschoren davon, ich werde diese Situation hemmungslos ausnutzen! Wahrscheinlich hast du gestern Abend den Belegungsplan im Netz angeschaut und gedacht, du könntest heute unentdeckt hier herumschnüffeln. Pech für dich, mein Lieber, dass ich meine Reservierung immer erst drei Stunden vor meinen Treffen festmache, damit ihr die Chance habt, euer Appartement noch an Kurzentschlossene zu vermieten. Was hast du geglaubt? Dass deine Claudia an ihren Termin ein paar Überstunden dranhängt und sich hier hemmungslos vergnügt, bevor sie wieder zu dir nach Hause zurückkehrt? Weißt du eigentlich, was du an Claudia hast? Wir waren zu Unizeiten die heißesten Feger und haben alles miteinander geteilt, auch die Männer. Das änderte sich schlagartig, als Claudie dich kennenlernte: Sie stellte klar, dass du ausschließlich ihr und nur ihr gehörst! Dies habe ich bis heute akzeptiert und eure tiefe Beziehung immer bewundert! Alles Andere teilt sie weiterhin mit mir: dieses Appartement, Kleidung, ihre intimen Gedanken und Wünsche. Daher wusste ich schon, was ich gerade am eigenen Leib erfahren habe: du hast eine sehr talentierte Zunge!“
„Aber…“, begann ich.
„Unterbrich mich nicht, Karl! Du fragst dich sicher, warum Claudia in letzter Zeit immer weniger das Bedürfnis nach Sex hatte. Die Erklärung ist ganz einfach: Sicher liegt es zum Teil daran, dass ihr schon so lange zusammen und beruflich sehr eingespannt seid. Aber Claudia hat im letzten Jahr ein paar Pfund zugenommen und fühlt sich einfach nicht mehr attraktiv. Die Signale, welche sie dir sendet, veranlassen dich, nicht zu zudringlich zu werden, ihr Zeit zu geben. Die Pausen werden länger, sie fühlt sich noch unattraktiver und , entschuldige, dass ich dies so hart sage, ist inzwischen leicht depressiv. Um Claudia zu zeigen, was für eine tolle, begehrenswerte Frau sie ist, haben wir – ich denke du hast es gefunden – eine Seite bei einer Dating Agentur mit ihren Bildern angelegt. Die Rückmeldungen waren gigantisch! Ich habe dann heimlich die Anforderung für die Männer erhöht, sie bekommt nur noch Antworten von Männern mit wirklich großen Schwä*zen. Aber kommen wir einmal zu dir, mein lieber Karl: Meine Liebhaber haben mit meinem Handy viele schöne Fotos gemacht, wie du mich leckst. Sie haben großen Wert darauf gelegt, dass du sehr gut, ich jedoch nicht, zu erkennen bist. Diese Fotos sind über die Cloud auf meine anderen Geräte übertragen worden, genau wie die exportierte Adressendatei aus deinem Handy.“

„Du willst mich also erpressen?“, fragte ich verwundert, da mir schwante, dass Dagmar mich in der Hand hatte. Nicht auszudenken, was passierte, wenn Claudia, unsere Freunde oder mein Arbeitgeber diese Bilder zu sehen bekamen.

„Welch ein hässliches Wort“, grinste Dagmar,“ nein, ich will, dass meine beste Freundin wieder glücklich ist! Also, wir haben uns heute Abend zufällig getroffen und du hast mir bei einigen Gläsern Wein deine Probleme in eurer Beziehung erzählt: Vor einiger Zeit konntest du keinen Steifen kriegen und nun hast du jedes mal Angst, dass dir dies wieder passiert. Dein Arzt hat dir zur Abstinenz geraten, aber du masturbierst , wie jeder Mann, regelmäßig und schaffst es nicht, es bleiben zu lassen. Ich habe dann vorgeschlagen, dich in einen stählernen Keuschheitsgürtel einzuschließen und dich erst in drei Monaten wieder herauszulassen. Ferner habe ich dir das Versprechen abgenommen, Claudia jederzeit nach ihren Wünschen zu befriedigen und ich werde Claudia das Versprechen abnehmen, dich möglichst heiß zu machen und dich täglich daran zu erinnern, dass du ihr nun keusch alle Orgasm*n schenkst, welche ihr durch deine Handarbeit verwehrt wurden. Du siehst, ich bin nicht bereit, dich so schnell aus deinem stählernen Gefängnis zu entlassen. Gefällt dir die Vorstellung dieses Szenarios? Nein? Dann kannst du dich für folgende Version entscheiden, deren Vorgeschmack du schon heute Abend kosten durftest: Seit Monaten hat die starke Fantasie von dir Besitz ergriffen, Claudia mit einem anderen Mann beim Liebesspiel zu beobachten. Du möchtest hilflos gefesselt sein und zum krönenden Abschluss gezwungen werden, Claudias Honigtöpfchen sauber zu lecken. Wir haben entschieden, dass dein Schwa*z so lange weggeschlossen bleibt, bis diese Fantasie Realität geworden ist und du dich von ihr lösen kannst. Ich weiß, dass Claudia ein Weilchen brauchen wird sich zu überwinden, dir diese Fantasie zu erfüllen. Sie wird dich täglich daran erinnern, dass sie sich einen Liebhaber nehmen muss, weil dein nutzloser Riemen weggeschlossen ist. Du wirst auch hier mindestens 6-8 Wochen verschlossen bleiben. Welche dieser demütigenden Vorstellungen sagt dir mehr zu, entscheide dich, was wir Claudia erzählen!“

„Ich will dieses Ding nicht länger tragen, Dagmar. Ich verspreche dir, dass ich Claudia auf Händen tragen und ihr zeigen werde, dass sie die begehrenswerteste Frau für mich ist, aber bitte, bitte, schließe mich auf“

„Falsche Antwort, mein Bester, diese Option steht nicht zur Auswahl! Aber ich kann verstehen, dass du darüber etwas nachdenken musst. Du darfst mich bis morgen Mittag 13.00 Uhr anrufen und mir deine Wahl mitteilen, danach entscheide ich für dich. In spätestens drei Wochen wirst du eh den Putz von den Wänden kratzen und genau das tun, was du gerade zugesagt hast: Meine beste Freundin auf Händen tragen und ihr zeigen, wie begehrenswert sie für dich ist. Denke daran, ich tue dies für euch, meine Freunde, diese wilde Nummer wird eurer Ehe neue Impulse geben und euer Leben verändern – vor allem dein Leben. Ihr könnt anschließend in euren alten Trott zurückfallen oder die nächsten Jahre in einer female lead relationship aufregende Zeiten verbringen. Mir würde dies gefallen, Claudia als deiner Göttin vermutlich auch und du wirst erst gefragt, wenn du dir nackt vorkommst, wenn du unverschlossen bist.
Zwei Punkte zum Schluss: Das Verwahren des Schlüssels ist für dich nicht kostenlos! Deine Mittagspausen gehören mir, solange ich den Schlüssel verwahre. Du wirst sie auf den Knien zwischen meinen Schenkeln verbringen und täglich kosten, ob ich schon geliebt worden bin! Ich beabsichtige aus deiner talentierten Zunge das beste Leckmäulchen der Stadt zu machen. Des Weiteren ist Claudia nächsten Monat wieder drei Tage in Hannover. Zu diesem Zeitpunkt ist ein großes Fetischfest in Dortmund, zu dem du mich begleiten wirst. Du wirst eine Maske tragen, damit dich niemand erkennt, deinen Keuschheitsgürtel, damit ich meine Leine befestigen kann, und einen verschlossenen Analplug, schließlich soll dein knackiger Hintern keinen Mann in Versuchung führen. Falls du möchtest, darfst du auch gerne noch Strapse, Strümpfe und hochhackige Stiefeletten anziehen. Ich träume schon lange davon, von einem seit Wochen verschlossenem, notgeil*m Mann, welcher die Schw*ngel meiner Liebhaber steifbläst und meine Mus*hi anschließend säubert, dorthin begleitet zu werden. Wir werden in der Nacht hierhin zurückkehren und dann darfst du mich anbetteln, dich mit dem Strap-on so lange zu nehmen, bis ich den letzten Tropfen deines aufgestauten Samens aus dir heraus gemolken habe! Diese beiden Punkte unterliegen der strengsten Verschwiegenheit und gehen nur uns Beide etwas an. Noch Fragen?“

Mir schwirrte der Kopf! Wochenlange Keuschheit! Female lead relationship! Fetischfest! Leckdienste! Und die Entscheidung, welche Story wir Claudia erzählen würden. Ich musste hier raus und in aller Ruhe darüber nachdenken, wie ich aus dieser Nummer herauskam. Daher bat ich Dagmar gehen zu dürfen.

„Danach!“, war Dagmars Antwort und sie spreizte ihre endlosen, bestrumpften Beine bis aufs Äußerste, „ du hast gar keine Ahnung, wie ge*l es mich macht, dich so in der Hand zu haben. Und außerdem hat dein Dienst zur Befriedigung meiner Lust soeben begonnen!“ Versonnen blickte sie auf den Schlüssel, welcher an dem Fußkettchen golden schimmerte. "Danach!"

ENDE


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gnoti am 11.06.12 um 15:56 geändert
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:11.06.12 16:37 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber Gnoti,
vielen Dank für die sehr heisse Fortsetzung. Was sind das für tolle Aussichten, weggesperrt zum besten Leckmäulchen der Stadt trainiert zu werden.
Ich bin gespannt wie sich Karl entscheiden wird...

Herzliche Grüße
Rubberjesti

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confused
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:12.06.12 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


du hast wohl leider das wort

ende

überlesen ... =(

schade, die geschichte gefiel / gefällt mir
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:12.06.12 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ confused: Vielen Dank für den Hinweis. Das kleine aber wohl entscheidende Wort ENDE habe ich tatsächlich überlesen. Schade, sehr schade!

@ Gnoti: Vielleicht geht es ja doch noch weiter?

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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schlüsse-eine Kurzgeschichte Datum:12.06.12 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo rubberjesti,

erst einmal ist die Geschichte abgeschlossen aber wer weiß, vielleicht packt es mich noch einmal und dann........

Liebe andere Leser,

ist das Ende einer Geschichte für Euch auch gleichbedeutend mit dem Ende der Kommentare? Wir Autoren leben vom Eurem Applaus und Eurem Feedback.......

Gnoti
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  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:12.06.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gnoti,

wunderschöne Geschichte! Bin echt begeistert, besonders von der Wendung, daß es eben doch nicht Claudia, sondern Dagmar war, die Karl nun in der Hand hat. Mit fantastischen Optionen, was nun alles geschehen könnte, damit Claudia wieder glücklich wird - was wir alle lesen wollen.

Ich denke, dies ist das Ende von Teil 1 einer tollen Geschichte! Und ich freue mich auf den zweiten Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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Andrea_Fetish
KG-Trägerin

im norden




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msn: alangrock@gmx.net  msn: alangrock@gmx.net  
  RE: Schlüssel(1)-eine Kurzgeschichte Datum:14.01.21 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


könnte eine Fortsetzungs story vertragen. so als selbständige story.

Voll heiße Geschichte
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