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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer will noch mal Datum:16.08.12 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


mir ist es aufgefallen daß du die folge 08 jetzt nochmals gepostet hast. du wolltest bestimmt die folge 09 uns senden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Wer will noch mal . . Teil 09 . . Datum:21.08.12 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 09
Was sollte das denn ich wollte keine Frauenkleider mehr tragen, bin schließlich ein Mann. Felizitas war sehr neugierig was ich von meiner verblichenen Freundin denn geschenkt bekommen hatte. Ich musste den Karton aufschnüren und obenauf lag ein schmaler Rock, hatte ich schon mal an als wir zusammen im Theater waren. es folgte eine dazu passende durchsichtige Bluse mit langem Arm. An den Bündchen wurden die Ärmel geknöpft. Der Karton scheint größer zu sein, als Jener welchen ich mitnehmen sollte. Nellie meinte dazu,

„Schnuckelchen deine Garderobe alles hat deine Größe kann ich nichts mehr mit anfangen, aber Du, sind ja auch Maßanfertigungen bei. Habe im Wagen noch zwei kleinere Kartons mit deinen Schuhen, Mänteln und Jacken. Ich hoffe auf eure Einladung wenn ihr dann zusammenlebt. Bitte vergiss mich nicht. Du süßes Ungeheuer.“ War mir schon wieder alles zuviel.

Es waren noch die Eltern meiner Braut anwesend, sowie einige Kolleginnen von Felizitas. Die Eltern schauten mich ziemlich scheel an, mochte ich nicht auf den ersten Blick. Hoffe ich habe nichts mit Denen zutun. Besonders der Vater er schaute auf mich mit einem verächtlichen Blick. Beide Elternteile gratulierten uns auch nicht. Warum hat sie Felizitas denn dann eingeladen? Ich flüsterte meine Empfindung Felizitas ins Ohr. Sie flüsterte mir ins Ohr,

„Beachte sie doch nicht, bei uns zu Hause wirst du mit ihnen nichts zutun haben. Du bist denen von deiner Körpergröße zu klein. Hat mir Mutter gesagt.“ Meine Erwiderung,

„Dann laß uns direkt nach dieser Feier wieder trennen. Vielleicht ist ja mein letzter Arbeitsplatz noch nicht wieder besetzt. Werde mich morgenfrüh direkt darum bemühen.“ Sie darauf,

„Untersteh dich sowas zutun, dann verhaue ich dir deinen winzigen Po. Glaub es mir. Wir Beide leben von heute an immer zusammen.“ - ¨Wenn das nur gut geht¨, waren meine Gedanken. - Felizitas hatte Kaffee und Kuchen bestellt dann hinterher Abendbrot. Ja das Essen war reichlich und es schien den Anwesenden zu munden. Der angebotene Kuchen schmeckte mir wie selbst gemacht. ... ...

Nellie unterhielt sich mit Felizitas, was mag sie ihr nun alles mitteilen. Hin und wieder lachten sie und sahen zu mir rüber. Ich saß im Moment ganz alleine an meinem Ehrenplatz. Einige Stühle weiter saßen die Eltern von Felizitas, sie hielten sich zurück sich mit mir zu unterhalten. War mir egal, kannte sie ja nicht. Dann hatte sich Felizitas von Nellie getrennt und saß nun wieder neben mir. Sie streichelte mir über meine Wange und schaute mir dabei in meine Augen.

„Na wie fühlt sich denn meine kleine Ulrike?“

„O nein, das Kapitel habe ich abgehakt. Bin keine Ulrike mehr.“

„Na gut also Uli!“

„Nein auch nicht so, ich bin und bleibe Elmar.“

„Bist kein bischen lieb zu mir? Ich möchte aber das ich dir einen weiblichen Namen geben darf, auf den du auch jedesmal reagierst.“ Was sollte ich dazu sagen,

„Felizitas laß uns darüber später reden. Hier sind dafür zu viele Ohren“

„Na gut mein Schnuckelchen. Aber ein kleines Küsschen kannst du mir zu unserer Verlobung wohl geben.“ Ich habe sie geküßt und sogar sehr lange, es gefiel mir aufeinmal.

„Na siehst du, du kannst sogar richtig, schön, lieb und zärtlich küssen. Ich habe es immer gewußt. Wir werden dies noch recht häufig wiederholen.“

Ärgerte mich aber das sie nicht einfach meinem Wunsch entsprach und mich nicht immer verweiblicht ansprach.
Meine Gedanken, *** ich behalte meine kleine Wohnung falls ich mal wieder einen Fluchtpunkt benötige. Und wovon willst du die Kosten für die fällige Miete nehmen? Waren nun alles neue Probleme. Ich kann ja hier vielleicht auch zur Müllabfuhr und arbeiten, Straßenkehrer wäre besser. Schöne Gedanken für eine Verlobungsfeier. Nicht ¨eine¨ sondern ¨meine¨ richtiger ¨unsere¨ sollte ich denken. Na gut also unsere. Gewiss tauge ich nicht für eine Ehe. ***

„Hör mal du kleiner Mann, ist es so recht? Was wälzt du eigentlich im Moment in deinem Kopf? Hat es mit unserer Verlobung zu tun? Sind es schöne Gedanken? Oder soll ich dir dafür Minuspunkte anschreiben? Nun was war es?“ Was soll ich ihr darauf antworten? Die Wahrheit bestimmt nicht.

„Ich dachte darüber nach ob ich hier bei der Müllabfuhr wohl einen Arbeitsplatz bekomme. Damit ich damit die Miete für meine kleine Wohnung erlange.“

„He nichts da, dein neuer Arbeitsplatz ist unser Haushalt, dafür bist du ab sofort voll verantwortlich, da hast du keine Zeit eine andere Stelle zu bekleiden. Aber diese Dinge sind für nach unserer Feier. Sei jetzt lieb und lass uns mal die Runde machen. Wir haben schließlich Gäste.“ So kam es das ich bei dieser Runde neben ihr stand, zu den Gesprächen brauchte ich mich nicht zu äußern. Bei Nellie war es schon was anderes, die begann bei mir das Jammern, ich sollte doch sie heiraten. Da ich aber auf ihre treue Fürsorge für mich hinwies war dieser Punkt abgehakt. Die Mädels aus der WG waren alle sehr freundlich zu mir und kein bischen arrogant oder herablassend. Vielleicht sollte ich meine Situation nicht immer so negativ sehen, es ist bestimmt hinterher so richtig schön für mich. Hoffentlich. ...

Gottseidank fand kein Tanz statt denn ich konnte nicht tanzen, wozu auch.
Das Abendessen war beendet und wir saßen noch an den Tischen, und plauderten, bei gutem Wein. Ich hatte in meinem Glas Wasser vor mir stehen.
Die Eltern von Felizitas verabschiedeten sich als erste und ¨drohten¨ uns ihren Besuch in unserem Heim an.
Dann winkte mich Nellie zu sich und ging mit mir an ihren Wagen, hier musste ich die weiteren Kartons ihres Geschenkes in Felizitas Wagen umladen. Einen sehr flachen und etwas großen Karton musste ich mit ins Restaurant nehmen.
Die ganzen Frauen schienen zu wissen was in diesem leichten Karton sein musste denn in allen Gesichtern war ein schelmisches Lächeln zu sehen. Felizitas forderte mich auf die Verschnürung zu öffnen. War ohne Werkzeug schon schwierig. Mit den Fingernägeln und den Zähnen erreichte ich die Öffnung. Und hob den Deckel ab. Ein weißes zartes Gewebe strahlte mich an.

„Nun hol es mal schön heraus und schüttle es aus damit alle sehen können was Nellie dir zu unserer Verlobung geschenkt hat.“ Es war wenn ich es mir betrachtete ein Brautkleid, in meiner Größe. Was soll der Quatsch denn? Will ich nicht haben. Die Mädels riefen,

„Anziehen wir möchten dich in deinem Hochzeitkleidchen sehen.“

„Nein ich möchte es nicht anziehen. Ich bin ja keine Braut.“

„Aber sicher doch, bist du es“, Meinte Isolde. Felizitas trat vor mich und begann mein Oberhemd aufzuknöpfen als ich dies abwehren wollte traten zwei der Mädels hinter mich und hielten meine Arme hinter mir fest. So verlor ich meine Oberbekleidung und stand nun in der Damenunterwäsche vor der ganzen Frauenschar. Nellie meinte,

„Da hat meine Ulrike ja schon die richtige Mädchenunterwäsche an, sie ist ein braves Mädchen. Nun sei weiter so lieb und lass dich anziehen, denn wir möchten doch sehen wie du in deiner neuen Rolle in Zukunft gekleidet sein wirst.“ Ich wollte aber nicht in Kleidern leben, war doch blöd. Sie zogen mir mein Hemdchen oben runter und legten mir einen gefüllten BH um. Das Hemdchen war wieder oben dann verlor ich meine Schuhe und Strümpfe um danach in Nylonstrümpfen an einem Strapsgürtel an zuhaben. Jetzt zogen sie mir das Kleid über meinen Kopf und verschloßen es auf meinem Rücken. Es passte mir genau und ging von der Länge bis an meine Knöchel. Hinten waren zwei weinrote Bänder sie gingen von Höhe der Schulterblätter bis auf den Boden, ganz genau habe ich es noch nicht erkannt, weil so viele an mir rum wurschtelten. Als Abschluss zogen sie mir noch ein Paar Pumps mit mittelhohen Absatz an, lagen unten in diesem Karton. Als ich so vor der Frauenschar stand, klatschten sie Beifall und begannen eine angeregte Beratung wie ich nun in diesem Kleidchen aussehen würde. Ich verhielt mich in meiner Verkleidung ruhig und dachte es wird bald vorbei sein. Als krönenden Abschluss erklang ein Spruch aus allen Mündern zur gleichen Zeit,

„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag als Felizitas neues Mädchen Ulrike.“ So haben sie sich das gedacht, werde mich schnellstens in meine Fluchtburg zurück ziehen. Den Rest des Abends verblieb ich in diesem Kleid. Die Verabschiedung mit vielen Küsschen und für Nellie einen geforderten richtigen langen Dankeschönkuss. Ja er war lang und hinterher sogar schön, sollte er das? Wir trennten uns und versprachen, Felizitas versprach alle so einmal rum zu besuchen. Genauso wurden Gegenbesuche bei uns ausgesprochen. Wir luden die Geschenke in Felizitas ihren Wagen und fuhren meinem neuen Heim entgegen. Ich als Braut, so ein Unsinn. ...

Es war ein hübsches und gepflegtes zweigeschossiges Gebäude mit sechs Wohneinheiten. Eine Hochparterre war die Basis und trug den Rest. Wir hatten in der zweiten Etage unser Zuhause. Dieses Gebäude war in der Mitte geteilt, einmal hatte die eine Wohnung ein Zimmer mehr und einmal die andere jeweils ein Stockwerk versetzt hatte die Breite des Flures plus Türbreite.. Dies verhältnismäßig kleine Zimmer, bei meinen eigenen Empfinden war dieser Raum auch noch sehr groß, gegenüber meines Wohnlokus mit Küchenecke. ...

Wir hatten den Wagen in die Tiefgagarge gestellt und gingen ins oberste Geschoss. Felizitas schloß die Etagentür auf und nahm mich doch tatsächlich auf ihren Arm und trug mich über die Schwelle. Als sie mich runterließ wurde ich erstmal so richtig von ihr abgeküsst. War sehr schön, dabei vergaß ich für einen Moment mein Kleidchen welches ich trug. ...

An ihrer Hand geführt stellte sie mir ihre geräumige Wohnung vor. Diese bestand aus einer großzügigen Diele gleich rechts war ein Gäste-WC, die nächste Tür war ein Gästezimmer, dann kam die Küche, sie hatte eine Durchreiche zur Essecke, welches ein Teil des großen Wohnzimmers war. Vom Wohnzimmer ging es durch eine Schiebetür auf die Dachterrasse, diese ging über die gesamte Breite des seitlichen Teil des Hauses. Links davon gab es eine Tür in das Schlafzimmer. Am Kopf der Diele war die Tür ins Wohnzimmer. Linker Hand war die Tür des Schlafzimmers Dann kam die Tür für einen Vorratsraum mit Putzmittelecke, der Küchentür gegenüber.

Diese geräumige Wohnung war aber etwas verbaut. Man hatte viel zu viele Türen von der Diele abgehen. Wo die Wendeltreppe ins Badezimmer hoch ging war die Garderobe untergebracht. Diese offene Räumlichkeit lag zwischen dem Vorrat und dem Kinderzimmer. Als letzte Tür auf der linken Seite war der Zugang zu meinem Zimmer. War ca. so groß wie bei mir der größte Raum in meiner alten Wohnung. ... Das kurioseste war das über uns befindliche Badezimmer. Sehr groß und über die Wendeltreppe von der Garderobe aus zu erreichen. Hier oben gab es auch noch eine kleine Terrasse. War schon eine richtige große Wohneinheit. Felizitas sagte mir es wären ca. 144m², was für eine Verschwendung, wenn ich an meine winzige Wohnung dachte. Die Fläche wollte gesäubert werden. ... ...

Wir gingen noch dreimal in die Garage um unsere Geschenke hoch zuholen. Felizitas zeigte mir meine Schrankhälfte mit meiner neuen Bekleidung. War alles weibliche Garderobe, in meiner Größe. In den Wäschefächern lagen Hemdchen und Höschen in den verschiedensten Farben. Felizitas reichte mir ein Nachthemd ich solle mich schon mal ausziehen, dazu öffnete sie mein Brautkleid auf der Rückfront, ... denn sie mußte morgenfrüh in die Frühschicht.

Jetzt ging sie mit mir über die Wendeltreppe ins Badezimmer, dies hatte eine kleine Terrasse, sie lag auf der Gartenseite. Sie zeigte mir meine Dinge welche sie für mich bereits besorgt hatte. Ich stellte mich unter die Dusche und war schnell mit meiner Wäsche fertig. Dann hatte ich ein sauberes Nachthöschen an und darüber das bodenlange Nachthemd. So sollte ich nun warten bis sie auch fertig wäre. Ich trug nun Pantoletten mit kleinem Absatz. Ich durfte sie abrubbeln und ihr in die Nachtwäsche helfen.
Gemeinsam betraten wir das Schlafgemach. Sieh zeigte mir meine Betthälfte und ich sollte mich doch bitteschön mal hinlegen. An mein rechtes Bein erhielt ich eine dünne aber stabile Kette und konnte so, ihre Überlegung, nicht fliehen. Da bin ich mal auf Morgen gespannt. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.01.13 um 19:22 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:21.08.12 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


jetzt hast du den richtigen teil gepostet. vielen dank


dominante grüße von
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  RE: Wer will noch mal . . Teil 10 . . Datum:26.08.12 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 10
Der Wecker klingelte um 5°°, ich saß direkt auf meiner Bettkante und wartete das mich mein Schatz von der Bettkette befreite. Sie klärte mich aber auf, daß diese für heute meine Heimfessel wäre. Ich zog an dieser Kette und sie wurde immer länger, na ist mir im Moment erstmal noch egal. Sie reichte mir aus meinem Kleiderschrank einen Morgenmantel, so sollte ich in die Küche gehen und schon mal den Kaffee ans laufen bringen. Ich suchte nach Brettchen und fand sie. Legte alles vor die Durchreiche im Kühlschrank war dann alles um ein üppiges Frühstück durchzuführen. Sie kam dann in flotten Schritt und schaute was ich schon vorbereitet hatte. War scheinbar zufrieden, denn ich erhielt einen lieben Kuss von ihr. Wir frühstückten, dann erhielt ich einen lieben Kuss. Sie trug mir auf mich ordentlich zu kleiden, sie würde es heute Nachmittag kontrollieren. ...

Im Vorrat gab es eine Ecke in welcher ¨meine¨ Kittel und Schürzen hängen würden, ... dann war ich allein. Ich deckte noch den Frühstückstisch ab und versorgte alles an seinen Platz. Das schmutzige Geschirr spülte ich von Hand und stellte es wieder weg. Die Küche sah wieder ordentlich aus. Mein nächster Weg war dann ins Badezimmer, hier entkleidete ich mich und vollzog die Morgenwäsche. Das Nachthöschen war ein Monatshöschen, normal würde ich es unter das Oberbett legen, ging aber nicht, wegen der Kette. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich mir einfach die oberste Garnitur heraus davon legte ich das Höschen wieder zurück. Legte mir auch den dazupassenden BH an. Die Schaumgummieinlagen machten schon einen kleinen Busen. War mir egal weil ich ja nicht als Missflachbrust angesehen werden wollte. Die Nylonstrümpfe welche ich fand, waren Halterlos und passten mir richtig. Nur der rechte Strumpf musste von mir zwischen Bein und Kette durch gezupft werden, über die Farbe möchte ich schweigen. So trat ich in den Vorrat und suchte mir dort einen Kittel raus, war dann ein Kasackkittel.

Hatte alle Türen und Fenster zum Lüften geöffnet. Beim laufen musste ich sehr auf die Kette achten weil sie so wenig an Gewicht war und deshalb schnell vergessen wurde. Ich testete wohin ich damit überall hinkam. Bis an die Etagentür aber nicht weit raus. Als ich gerade die Länge zum Flur testete ging die gegenüberliegende Tür auf und ein Schuß von einer Frau trat auch in den Flur, zur Flucht war es für mich zu spät. Sie grüßte mich,

„Guten morgen sie Nomadenmädchen, Feli hat mir erzählt das sie ständig auf der Flucht sein sollen und deshalb an die Kette gelegt werden müssen, damit sie ihr nicht verloren gehen. Ich freue mich so ein niedliches Ding als neue Nachbarin begrüßen zu können.“ Meine Frage,

„Woher wissen sie solche Dinge, auch ich grüße sie freundlich und wünsche uns ein gutes Einvernehmen, als Nachbarn.“

„Ja wir werden schon noch sehr oft miteinander zutun haben. Wir helfen uns nämlich gegenseitig. Wie ich sehe sind sie an der Langen.“

„Wie, was, an der Langen?“

„An der langen Fußkette, hat Feli doch extra ausprobiert wie weit sie damit kommen. Feli hat mir gesagt das sie Ulrike heissen würden, darf ich sie Duzen und mit Ulrike ansprechen?“ Was für eine Plaudertasche ging es durch meinen Kopf.

„Mit dem Duzen fragen wir erstmal meine Felizitas ob es ihr recht ist, da will ich ihr nicht vorgreifen. Im Moment heiße ich noch Langbein.“

„Na mein Fräulein da sind sie ja sehr gut erzogen. Feli meinte sie wären ein liebes kleines Mädchen. Kleines stimmt sogar wörtlich und niedlich auch.“

„Wenn wir uns ja dann öfters sehen, können wir die Unterhaltung ja später mal fortsetzen, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“, und verdrückte mich in Felizitas ihre Wohnung. Sah die blöde Kuh mich doch in meinem Kasack, war mir nicht recht. Nun stöberte ich durch alle Räume und öffnete auch alle Schränke. Sie hatte schon eine ganze Menge guter Dinge, aber ich hätte sie mir nicht gekauft, wäre mir, wenn ich gehabt hätte, mein Geld zuschade für gewesen. Da hier überall Fliesen waren nahm ich mir den Eimer mit dem Wischmopp, füllte Wasser darein und begann mit dem Flur um danach jedes Zimmer mal durch zu wischen. Da siehst du freiwillige Hausarbeit aus Langeweile. ...

Meine Braut tauchte erst am Abend wieder auf und gab mir einige lange zärtliche Küsse. Diese bereiteten mir in meinem Bauch neue Gefühle, ich konnte sie schön nennen. Ich half ihr aus ihrer Jacke und Schuhe sie lief in der Wohnung barfuß ging auch weil es eine Fußbodenheizung war. Im Wohnzimmer setzte sie sich zum entspannen, ich hatte schnell Kaffee gemacht und servierte ihn mit ein wenig Gebäck. Selber hatte ich keinen Hunger war noch vom Tage davor satt. Meine Frau Doktor, eine mir liebenswerte Person. Hätte ich nie gedacht das man mich zu meinem Glück zwingen musste. Ich setzte mich zu ihr und ließ sie sich erstmal selber finden.

„Hör mal Schnuckelchen würdest du dir bitte diesen Kasack ausziehen und in ein hübsches Kleidchen springen? Dann benutzt du bitte einen dünnen Schal und legst dir diesen locker um den Hals, nun versuch mal ob du schon alles gut zusammen passend an deinem niedlichem Körper bringst.“ Ich ging ins Schlafzimmer und suchte nach einem farbenfrohen ¨Kleidchen¨. Aber ob der hauchdünne Schal dazu passte weis ich nicht.

So ging ich wieder zu meiner Braut. Sie war eingenickt ich verließ leise das Wohnzimmer und setzte mich in mein eigenes Zimmer, ließ aber die Tür offen stehen. Konnte gut verstehen das sie kaputt von ihrer Arbeit nachhause kam, bei einem so langen Dienst. Nach dem Umziehen schlief sie immer noch, ging wieder in mein Zimmer und wartete dort einfach. Hier, so bemerkte ich, fehlen noch Dinge mit welchen ich mich auch beschäftigen konnte. Dies Zimmer scheint ein Mädchenzimmer gewesen zu sein. In einigen Regalen lagen Schnittmuster und auch einige Frauenillustrierten. Eine elektrische Nähmaschine einen Handarbeitsbeutel, und sehr viele Puppen. Auf einer Liege lag sogar ein Schlummerle. Weil es mir langweilig war, konnte ja auch keinen großen Lärm veranstalten, begann ich in so einem Frauheft zu lesen. War zwar nicht mein Thema, aber in der Not ... ..., nach kurzer Lektüre wusste ich welches Kleid diese oder jene zu welchem Anlass getragen hatte. Für wen sollte so eine Information wichtig sein? Für mich auf jedenfall nicht!.

Ein kleines Radio könnte ich mir vielleicht von Feli schenken lassen, dann wäre es hier nicht so tot um mich. Mir fehlte eigentlich kein Radio weil ich in meiner eigenen Wohnung ja auch keines besaß. Die wenige Zeit die mir vom Tag übrig blieb, füllte ich mit der Hausarbeit das mir mein kleines Domizil eine bescheidene Gemütlichkeit entgegen strahlte. Na mal sehen was hier geht. Will mich in Geduld üben. Dann stand meine Braut in meiner Tür und da schien sie schon eine Weile zu stehen.

„Na was geht denn in dem kleinen Köpfchen so vor sich? Steh mal bitte auf und dreh mir bitte mal deinen Po zu.“ Tat ich.

„Dachte ich’s mir, du hast dein Kleidchen hinten verknautscht. Muß du drauf achten, wenn du dich auf deinen niedlichen Po nieder läßt. Setz dich bitte nochmals hin.“ Tat ich und sie meinte,

„Wenn du dich so hinsetzt dann mußt du dir dein Kleidchen vorher hinten anheben damit du dich da nicht drauf setzt und auch nicht bis an die Lehne anstoßen, denn dann knautscht es sich dort. Also noch mal probieren, sonst könnte ich auf die Idee kommen dich das Kleidchen ausziehen zu lassen um es von dir frisch bügeln zulassen.
Komm mal bitte zu mir. Du hast mich nämlich nicht richtig begrüßt als ich die Wohnung betrat. Eine liebe Umarmung und einen etwas längeren Kuss könnte ich mir als sehr schön vorstellen.“ Was sagt sie? Ich hätte sie nicht richtig begrüßt? Was war das denn was wir zuerst taten? Ich erhob mich und nahm sie in meine Arme dabei musste ich mich ein Stück hochrecken. Sie war was über mir.
Vielleicht hätte ich mir, als es noch ging, eine Frau in meiner Größe anlachen sollen nun war es so und will mal sehen wie es hier weiter geht. Mögen tat ich sie schon. Das nun Küsse geben war schon ganz schön, nur mein Kleiner wurde dabei nicht davon berührt, aber wenigsten mein Bauch. Da kam mir direkt eine Frage in den Kopf,

„Felizitas weist du was die Nellie bei mir im Irrenhaus hat machen lassen?“

„Irrenhaus heißt das doch heute nicht mehr, sondern Psychiatrie. Nein, es interessiert mich auch nicht, ich werde dich selber untersuchen, denn ich will durch dich geschwängert werden. Du sollst ja schließlich die Mutter unserer Kinder werden.“ Verkehrte Welt konnte ich da nur denken.

„Felizitas kannst du mir bitte die Kette von meinem Bein nehmen du bist ja jetzt hier. Dazu möchte ich dir sagen daß ich nicht einfach verschinde, sondern ich werde es dir sagen, wenn du nicht Hinterhältig wirst, wie ... ...“

„Ja, ja du hast recht du bekommst morgenfrüh keine Kette ans Bein.“ Mit ihr schlafen gefiel mir, allerdings gab es im Bett die sogenannte Bettkette, und ein Pipo stand vor meiner Seite auf der Erde. Ist doch nett. ...
Am Morgen nach ihrer intensiven Reinigung, dafür hatte sie gestern Abend den Wecker ein Stück früher gestellt ich wollte nun ins Badezimmer hoch um mich zu reinigen. Sie stand auf und verließ den Raum. Sie kam mit einem Halsreif zurück und dieser hatte eine Kette am Ende eines Drahtseils, diesen Ring wollte sie mir nun anlegen. Meine Argumente dagegen ließ sie nicht gelten und legte ihn mir dann doch an.

„Ulrike, sieh mal. Nellie hatte mir von dir berichtet wie du dich ihr entzogest. Da habe ich hier extra für dich ein komfortables Schienensystem verlegen lassen, die Decke wurde um die Schienenhöhe herunter gezogen, du kannst die gesamte Wohnung begehen und auch die Hausordnung machen aber weiter geht das Stahlseil nicht. Es funktioniert wie ein Rollo du ziehst es solang wie du es benötigst um zu der Stelle zukommen wo du hin willst. Dann kannst du die Räume alle betreten. Sogar auf sie Terrasse kannst du kommen. Probier es heute mal aus und heute Abend reden wir dann nochmals darüber. Bitte zieh dir den Morgenmantel über und bereite uns das Frühstück, bin schon ein wenig spät dran.“

„Aber ich müßte mir doch erst mal mein Gesicht säubern.“

„Nein, behalte mich solange in deinem Gesicht bis ich weg bin dann stellst du dich unter die Dusche und reinigst dich gründlichst. Heute komme ich etwas früher nachhause. Nun keine Diskussion mehr es folgt jetzt Aktion.“ Da trollte ich mich mit diesem blöden Reif um meinen Hals. Ob es mir gefällt weis ich nicht. Mal sehen.

Als sie fertig runterkam war schon alles im Esszimmer vorbereitet. Wir nahmen das Frühstück ein, Feli war schon wieder in Eile und gab mir einen tiefen aber kurzen Kuss und verließ die Wohnung. Ich selber ging, oder besser versuchte mit Kette plus Stahlseil das Badezimmer zu erreichen. Ja es ging, aber ich musste unten schon eine gehörige Länge aus der Katze herausziehen um ohne mit dem Seil irgendwo lang zuschleifen hoch zukommen. Was soll denn daran gut sein. Ich hatte eine Ahnung warum ich hier ein solches System vorfand, sicher steckte die Nellie dahinter, hatte vielleicht sogar schon weit vorher diese Maßnahme mit Feli besprochen.

Vielleicht sieht meine Feli es später ein, daß ich nicht an die Kette muss weil ich keinen Drang mehr hatte sie zu verlasen. Mal sehen. ...


♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.01.13 um 19:47 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:26.08.12 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


ich genieße immer noch diese fortsetzung und kann es kaum erwarten wie es weitergeht.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Wer will noch mal . . Teil 11 . . Datum:01.09.12 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
damit es nicht solange dauert bis es weitergeht, hier die nächste Folge.
LG der alte Leser Horst.
☺☺
Wer will noch mal?
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Folge 11
Im Badezimmer kontrollierte ich wie weit ich mit meiner Fessel kam. Auch hier konnte ich die Dachterrasse betreten. Sogar bis ans Geländer. Aber nicht weit nach rechts und links bis ans Ende schon gar nicht. Mir reichte es schon. Das Ende der Terrasse auf beiden Seiten war mit einem Windfang aus Drahtglas versehen, man könnte sich hier auch gut sonnen. ...

Ich führte eine handschriftliche Liste über den Bedarf welchen ich bei meinen Arbeiten feststellte. Aus Langeweile begann ich mit einer Fensterreinigung in dem Gäste-WC begann ich, dann die Räume der Reihe nach. ohne Halsring mit Kette wäre es schon besser stellte ich fest. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier, ich auch, sie störte mich nicht mehr, meine Halsfessel an der Decke. Als ich dann auch noch die Länge im Treppenhaus prüfen wollte stellte ich fest das die Etagentür für mich verschlossen war. Diese Tür war vom Material eine schwere Tür, die Profile waren doppelt man konnte nicht mit einer Scheckkarte den Schnepper zurückdrücken. Dann gab es noch einen Schließbalken aus Stahl, wo auf jeder Seite eine Schließung in den Bartkasten eintauchte. Der Schließzylinder befand sich in der Mitte der Tür. auch war an der Stelle wo der Bart durch Doppelschließung ins Schließblech eintauchte war ein Aufbohrschutz vorgesehen. Der Schnepper konnte nicht zurückgedrückt werden wenn schon einmal zugeschlossen war. Ich war gut verwahrt. Dann entdeckte ich einen Zettel an der Tür:

Mein liebe Ulrike, Du Nomadenmädchen,
wie du siehst bist du sehr gut verwahrt. Es dient zu meinem Schutz denn ich will dich nicht verlieren, wie die Nellie. Falls mir, wo der liebe Gott vor sein soll, etwas passiert, hat eine Freundin von mir die Schlüssel von der Tür, du kannst also bei Gefahrensituationen gerettet werden. Ich liebe dich kleines Wesen sehr stark. Erwarte mich immer voll Freude. Aber wir sprechen nochmals über all die Dinge die dich bei mir betreffen.
Zum Schluss einen lieben Kuss
Deine Feli.


Na, da weis ich ja jetzt bescheid. ... Die Deckenschiene war nicht so lang, sie ging von der Küche bis ans Wohnzimmer, der Rest konnte mit dem Stahlseil erreicht werden. Wenn ich mir diese Konstruktion anschaue dann hätte man die Katze fest unter die Decke montieren können nur das Stahlseil hätte ein Stück länger sein müssen. Ist ja auch egal keine Ankettung wäre besser.

Der Halsreif war mit einer Gummiartigenschicht weich ausgepolstert, sah alles sehr dauerhaft aus. Da mir Feli keine Aufträge erteilt hatte suchte ich mir Arbeiten im Haushalt, nur etwas für mich zu Essen das machte ich mir nicht, wenn ich darüber nachdenke, ich bin schon ein rechter Nickelpeter. Denke ich mache mir eine Kleinigkeit. Vielleicht mit einem kleinen Dessert, mal sehen was ich finde. ...

Leider kam ¨meine¨ Feli an diesem Abend auch wieder so kaputt nach hause und schlief als sie dann saß auch wieder ein und ich stellte fest, es war heute sogar noch später als gestern. Ich glaube man nennt es Personalmangel. Es ging dann die ganze Woche so weiter, Feierabend da kann ich nur drüber lachen, das ist Schinderei. Ob sie dafür Geld bekommt? Eher nein, denke ich, würde ja nichts sparen. Sicher wird es durch Freizeit ausgeglichen.

Hier könnte ich vielleicht mein Studium wieder aufnehmen, wo wir die richtige Uni im Ort haben. Müßte ich vor unserer Hochzeit wieder beginnen dann kann ich Bafög beantragen. ... Hausfrau gefällt mir besser, warum aber im Kleidchen? Könnte doch in ganz normaler Männerkleidung dieselben Arbeiten tun. Allerdings könnte ich dann nicht mehr die hohen Haken anziehen und wäre wieder ein Stück kleiner. Tolle Gedanken. ... Wo bleibt nur mein Schatz? Ich hatte mir doch das gestern gewünschte Kleidchen angezogen und hatte mir eine weiße Spitzenschürze vorgelegt. Nun saß ich im Wohnzimmer und wartete. Sie kam diesen Abend sehr spät, weil ich während dem Warten eingeschlafen war, weckte mich mein Schatz durch Streicheln und Killern. Ich schlang meine Arme um ihren Leib und drückte meinen Körper an ihren, es war ein wohliges Gefühl und ihr Körperduft machte mich in dem Moment so richtig selig. Ja nun liebte ich sie. Es gab einen Kurzbericht ihres anstrengenden Tages in der Klinik, sie war nicht zu beneiden.

- Gut das ich nicht Medizin studiert habe. Bei meiner Tätigkeit, bei der Müllabfuhr, gab es klare Arbeitszeiten, nur während Feiertagen mussten Sonderschichten eingelegt werden, aber diese bekamen wir bezahlt, oder eben Freizeit, wie man es wünschte. –

Da ich für meinen Schatz einen kleinen Imbiss vorbereitet hatte deckte ich in der Essecke für sie auf. Für mich habe ich nur eine Tasse Tee auf den Tisch gestellt. Selbst am Tisch während des Essens fielen ihr die Augen zu. Wie soll sowas denn auf der Arbeit gehen da kann sie doch nicht während ihrer Tätigkeit Sekundenschlaf halten, ich hoffe das sie es früh genug bemerkt. Auch heute abend konnte ich mich nicht mit ihr über meine Ankettung unterhalten, ich wollte die Vorräte erneuern. Na dann eben morgenfrüh. Ich half ihr bei verschiedenen Tätigkeiten der Abendpflege und dann ins Bett. Kaum lag sie da schlief sie auch schon. Ich selber brachte noch die Wenigkeiten wieder in die Ordnung und machte mich dann selber fürs Bett fertig. Das liegen mit der Halsfessel war sehr gewöhnungsbedürftig. ...

Kuschelte mich an meinen Betthasen und schlief auch bald ein. Ab nächster Woche hatte sie dann Mittelschicht, in diese Zeit fielen viele OPs. Da bin ich mal gespannt wann sie von diesem Dienst nach hause kommt. Sieht so für mich aus das ich diese blöde Halsfessel noch eine ziemliche Zeit tragen werde. Nur wie ich an die nötigen Einkäufe gelangen könnte das weis ich noch nicht. ...

Ich schrieb ihr eine kleine Memo in welcher ich ihr meine Gedanken zu meiner Halsfessel darstellte und ihr auch gleichzeitig mitteilte nicht an Flucht zu denken da es mir bei ihr und mit ihr sehr gut gefallen würde. Sie könnte mich ja einmal in der Woche freilassen um die nötigen Einkäufe tätigen zu können. nun wartete ich auf den Abend was mir Felizitas dazu antworten würde. ...

Meine Woche verlief mit warten, immer auf meinen Schatz, wenn sie so erledigt nach Hause kam dann waren meine Belange an sie nicht mehr wichtig. Ich hatte nur eine Sorge meine Felizitas bricht mir mal hier zusammen. Dies soll so noch mehrere Jahre gehen. Bin jetzt nur gespannt wie der normale Dienst aussieht. Die Vorräte nahmen zwar nicht schnell aber stetig ab, sie sollten bald erneuert werden.

Beim nächsten Frühstück wechselte Felizitas meine Kette am Halsreif gegen eine andere, diese war nicht an der Decke angeschlossen. Da könnte ich ja nun weglaufen waren meine Gedanken. Aber nach Felis Weggang war die Etagentür für mich verschloßen. So um 9:30 Uhr wurde die Etagentür von außen geöffnet, ich freute mich das Feli so früh zurück kam, aber es war nicht Feli sonder eine andere mir unbekannte Dame. Sie war besonders groß fand ich. Sie rief ein fröhliches ¨Hallo¨ in den Flur und verschloß die Tür wieder hinter sich. Sie stellte sich als Freundin von Feli vor und sollte mich beim Einkaufen begleiten. Sie hieß ¨Elvira¨,

„Du kleines niedliches Ungeheuer und Nomadenmädchen, wirst heute mit mir einkaufen gehen. Dazu wird deine Halskette an mein Handgelenk angeschlossen. Du wirst eure Einkäufe erledigen und hinterher wieder hier geparkt. Ein entrinnen sollte so sicher verhindert werden. Mein Name ist für dich Elvira. Feli hat mir erlaubt das du mir einen Begrüßungskuss geben dürftest und nun?“

„Nee mach ich nicht, das muß mir Felizitas schon selber sagen. Will schließlich keinen Ärger haben. Und wo soll ich einkaufen? Kenne mich hier ja noch nicht aus.“

„Ich dafür umso besser. Dies soll übrigens nicht zur Gewohnheit werden du sollst schon hinterher alleine das Haus verlassen dürfen, aber erst wenn du bewiesen hast nicht fortlaufen zu wollen. Dies sollte ich eigentlich noch nicht verraten, bitte nichts Feli davon sagen.“ Na die Dame scheint ja auch eine Plaudertasche zu sein.

„Wie hat sich Felizitas das mit der Bezahlung gedacht, ich verfüge ja nicht über irgend welche Barmittel.“

„Du erhältst eine Kreditkarte die eine begrenzte Höhe zu läßt, aber für die normalen Einkäufe wird es allemal reichen. Nun zieh dich mal an ich will gehen.“ Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir ein einfaches graues Kleid an, dann kam um meine Körpermitte ein schmaler Gürtel. Obendrüber zog ich eine klein karierte Jacke an, dann noch meine Umhängetasche. Im Schrank mit meinen Kitteln hingen Beutel und Taschen, davon nahm ich mir je eine und holte noch aus der Küche meine Einkaufsliste, so ausgestattet ging ich zu dieser Elvira. Sie saß gemütlich im Wohnzimmer.

„Schön sauber hast du es hier alles, bist ein gutes Hausbienchen. Na da wollen wir mal.“ Sie befestigte die Halskette an eine Schelle welche sie, als Schmuck am Handgelenk trug, so verließen wir die Wohnung. Ich hatte die Idee der Gefangene wird ausgeführt. Egal war mir diese Maßnahme nicht. ...

Was ich noch erwähnen sollte der Schuhschrank war abgeschlossen und nur meine 8cm Heels standen mir zur Verfügung. So richtige Wanderschuhe ging es mir durch den Kopf. Vielleicht soll es verhindern, falls es mir gelingt mich zu befreien, die Flucht durch mein Schuhwerk nicht so schnell von statten gehen zu lassen. Als wir dann die Strasse erreichten stand der Wagen der Elvira direkt auf dem Hausparkplatz. Damit fuhren wir, ich kann sagen, nicht sehr weit so um zwei drei Ecken hier gab es ein mittleres Einkaufscenter ein Discounter war hier Fehlanzeige. Mit dem Einkaufswagen, welche hier besonders voluminös waren schob ich neben der Elvira durch die Gänge. Da es mein erster Einkauf hier war musste ich mir die verschiedenen Regalreihen erst suchen. Dann gab es nicht die Dinge welche ich eigentlich gekauft hätte weil mir die Preise hier alle viel zu hoch erschienen. Bei mir daheim besuchte ich wegen der Preise immer mehrere Märkte. Das Angebot war schon sehr groß nur eben die Preise gefielen mir nicht.

„He, du Nomadenmädchen wie lange willst du denn noch die einzelnen Produkte miteinander vergleichen, tu es einfach in deinen Wagen und schieb zur nächsten Quelle, hier darfst du die hohen Preise bezahlen Feli wird dadurch nicht ärmer. Was benötigst du denn noch alles?“

„Bin ja schon fast fertig.“

„Kannst demnächst im Internet einkaufen deine Nachbarin kann dann deine Bestellungen annehmen. Ist für dich eine Erleichterung.“ Die kann reden was sie will tu ich nicht Internet da weis ich ja nicht was die wie liefern. Der Wagen war tatsächlich ziemlich gefüllt und dabei hatte ich das Sprudelwasser für Felizitas noch nicht aufgeladen. Von der Zeit her hat diese Einkaufstour ca. 1½Std. gedauert. Nach dem alles in der Wohnung war lud ich Elvira noch zu einer Tasse Kaffee ein, diese lehnte sie aber ab, da ihr der Einkauf schon zu lange gedauert hatte, war mir egal. Der Tag ohne mein Seil war schon ein besonderer konnte dadurch die Terrasse vor dem Badezimmer richtig reinigen. Sogar die Scheiben des Windfangs. Diesen Zustand beseitigte Feli direkt als sie die Wohnung betrat. Morgen hatte ich die Hausordnung zu machen.

Der Schlaf mit meinem Halsreif an der Kette, störte mich wenn ich im Bett liegen musste. Hatte ich ja schon mal erwähnt. Muß morgen mal nach einem weichen dicken Kissen für mich schauen, vielleicht ging es damit besser. Wunderte mich nur am morgen wurde ich ganz normal von unserem Wecker geweckt. Kannte ich jetzt schon, nicht ankleiden sondern das Frühstück für uns beide erstellen. Felizitas war seltsamerweise wieder in einer Frühschicht. Sie eilte nach einem kurzen Frühstück, noch kauend, aus der Wohnung. Wieder hing ein Zettel an der Tür:

Meine ¨liebreizende¨ Ulrike und Nomadenmädchen,
heute sollst du ja die Hausordnung machen, deshalb kannst du auch die Etagentür selber öffnen, schwätz bitte nicht zu lange mit unserer Nachbarin, denn sie redet ohne Punkt und Komma. Kannst ja diese unnötigen Unterhaltungen durch neues Wasser holen unterbrechen, ich weiß das dir da noch andere Dinge einfallen werden. Hier will ich Dir noch sagen das du mir immer lieber und wertvoller wirst. Auch sollst du nicht mit der Kette auf ewig verbunden sein denn ich habe den Eindruck das du dich bei mir wohlfühlst. Also gib die Hoffnung niemals auf. ... ...
Deine dich liebende Feli.


War doch wohl eine schöne Information für mich.

Die Hausordnung war dann doch nicht durch unsere Nachbarin gestört worden, sie schien nicht zu hause zu sein. ...

Sie hatte mir ja schon zu Anfang mitgeteilt mein sexuelles Unvermögen untersuchen und vielleicht einer Besserung zuzuführen. Bin gespannt wie sie wann dabei helfen will. An diesem Morgen sollte ich mir mit drei Einläufen meinen Darm reinigen, war mal was neues, dazu lag alles im Badezimmer bereit. Ja lag bereits oben auf einer dicken Windel und einer Gummihose in quietschgrün, mit engen Beinabschlüssen halber Oberschenkel. ...

Es geschah schon was, ich musste heute zu ¨meiner Gynäkologin¨. Was sollte ich bei der Dame? Mein Termin lag in den Vormittagsstunden und meine Begleiterin war wieder Elvira, wir hakten uns auf der Strecke von Parkplatz zur Praxis unter so konnte keiner sehen das ich an der Kette geführt wurde. In der Praxis im Wartezimmer waren nur Frauen. Wen wundert’s? Hatte ja noch nie gehört das es weibliche Krankheiten gab welche auch bei Männern auftraten. Aber halt einen Fall weis ich trotzdem ein Ehemann musste zur Ärztin kommen wegen dem Blutbild, weil die Ehefrau einen Risikofaktor hatte, es sollte abgeklärt werden ob die beiden Elternteile eine verträgliche Blutgruppe hatten. Aber sonst. Warum, so kam mir der nächste Gedanke, gehen mir so blöde Gedanken durch meinem Kopf, hatte doch wirklich nichts mit mir zu tun. Da ich ja weiblich gestylt war fiel niemand auf das ich ein Mann war. Als wir das Sprechzimmer betraten wurde ich freundlich begrüßt:

„Ah da kommt ja Feli ihre Braut. Sie sahen so richtig schnuckelig auf der Verlobungsfeier in ihren Brautkleid aus.“ Sie schüttelte mir meine Hand dabei trat die Kette in den Vordergrund,

„Na sind sie immer noch ein Nomadenmädchen?“ Ich erwiderte,

„Nein nicht mehr habe meine Braut inzwischen richtig lieb und möchte nicht mehr von ihr lassen. Mein Nomadenleben ist beendet.“

„Da hilft doch auch die Kette tüchtig mit, wohl?“, hier schwieg ich, sie konnte denken was sie wollte. Elvira löste die Kette von ihrem Handgelenk um sie an den Gynäkologischenstuhl zu befestigen. Sie fragte noch nach ob es so ginge, da wollte die Ärztin aber den Schlüssel selber haben. Dazu musste ich mich unten rum völlig entblößen, war mir nicht recht. Auf dem schönen Stuhl wurden meine Beine weit gespreizt, bis an die Grenze des möglichen, Die Ärztin lauerte, als sie dies tat, ob ich nicht meine Miene verzog aus welcher sie eine Überforderung bei mir sehen konnte. ...


♦♦♦
wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:02.09.12 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

danke für das geile kopfkino und daß du so schnell gepostet hast. gibt es noch mehr lesefutter?


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  RE: Wer will noch mal . . Teil 12 . . Datum:08.09.12 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
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Folge 12
„So, Ulrike da wollen wir mal sehen was es bei dir alles zu entdecken gibt. Feli meinte ja was abenteuerliches, da bin ich gespannt.“ Sie hatten dann so eine Zange mit der man diverse Löcher bei Frauen weiten konnten. Bevor sie mir diese in meinen Anus einführte sprühte sie mir ein Lokalanästhetikum in diesem gesamten Bereich. Sie dehnte mein Löchlein mit ihren gummigeschützten Fingern, hinterher war die Spreizzange bei mir drin und sie suchte auf meiner Darmwand irgend was. Denn sie tastete diesen Bereich systematisch ab und als sie an einen Punkt kam wo ich eine seltsame, schöne Empfindung hatte blieb sie auf diesem Punkt und bearbeitete ihn sanft weiter. Ich erlebte ein Gefühl so schön wie ich es noch niemals empfunden habe. Als ich zu schnaufen begann hörte sie leider auf.

„Siehst du wohl du hast doch auch Punkte welche dir so richtig schöne Signale senden. Aber ich darf dir diese schönen Gefühle nicht bis zu deinem Höhepunkt schenken weil dies deine Feli selber tun will. Aber wir suchen noch weiter.“ Und so fand sie später noch einen Punkt welcher sogar noch intensivere schöne Impulse bei mir auslösten.

„So dann können wir hier aufhören und woanders weiter suchen. Nun schicke ich dir die MTA die wird dein Blut abnehmen danach geht es weiter.“

„Könnten sie mir meine Beine bitte aus der Spreizung nehmen?“

„Nein das mußt du aushalten denn von uns Frauen wird diese Stellung doch häufig gewünscht. So bist du da gleich richtig trainiert.“ Sie streichelte meine Wange und verließ den Raum. Die MTA setzte mir so eine Blutentnahmevorrichtung und bediente sich fleißig mit verschiedenen Ampullen. Dann war sie auch fort und ich lag immer noch mit der unbequemen Beinhaltung. Es dauerte schon lange bevor sich wieder jemand bei mir sehen ließ. Ich bekam meine Spreizhaltung aufgehoben und durfte den Stuhl verlassen. Sie reichte mir meinen Rock und ich sollte ihr folgen. In dem neuem Raum gab es viele medizinische Geräte. Sie ließ mich auf einer Liege seitlich liegend Platznehmen. Hier wurde ich von der Doktorin mit Ultraschall untersucht es dauerte und sie scheint immer wieder die selbe Stelle zu untersuchen. Meine Frage,

„Habe sie etwas gefunden? Weil sie immer an der gleichen Stelle messen.“

„Ich kann nicht nein sagen nur was es genau ist muß mit der nächsten Untersuchung festgestellt werden. Es ist aber überhaupt nichts schlimmes. Vielleicht eine Überraschung. Aber da muß erst weiter nachgeschaut werden. Dir Ulrike geschieht nichts böses. Es sieht so schön aus was ich da gefunden zu haben glaube“, und wieder streichelte sie meine Wange. Nebenbei erfuhr ich das Elvira bereits gegangen wäre und Felizitas mich abholen würde. Hoffentlich muß sie nicht wieder solange arbeiten, ging es mir durch den Kopf. Und es dauerte. Die Ärztin hatte eine Decke über mich gedeckt und hatte den Raum verlassen. Es war mir mollig warm unter der flauschigen Decke, daß ich kurze Zeit später im Reich der Träume war. Geweckt wurde ich von vielen lieben Küssen von meiner Felizitas.

„Na Rike wie fühlst du dich?“

„Sehr gut, nur wenn ich an meinen Haushalt denke wo jetzt alles noch auf Erledigung wartet nicht so gut. Können wir nun gehen?“

„Sicher doch wenn ich gesehen habe was mir deine Gynäkologin zeigen wollte.“ Wieder erhielt ich Küsse und der letzte war besonders tief. Meine Doktorin setzte sich vor das Gerät und fuhr wieder über meinen Rücken unterhalb der Taille, was die Beiden sich da beschauten weis ich nicht sie sagten es mir auch nicht. es ging mal auf der einen Seite der Wirbelsäule dann wieder auf der anderen. Dann war diese Prozedur beendet, meine Ärztin schob mir wieder so ein Teil in meinen Po und suchte an der Darmwand nach der Stelle wo ich so lebhaft wurde. Es wurde wieder so schön wie schon Heute morgen aber leider nicht lange genug dann kam der zweite Punkt dran und er wirkte genauso wie am Morgen. Intensiver als auf dem ersten Punkt. Hier dauerte die Behandlung auch nicht lange genug, schade, sagte aber nichts.

„Da hat unsere Freundin schöne Dinge in dir gefunden. Wer weis was ich damit nun beginnen kann. Mal sehen. Wir gehen nun und du wirst wieder einen neuen Termin von deiner Gynäkologin erhalten. Hepp aufstehen.“ Ich wälzte mich von der Liege und stand nun vor meinem Schatz. Ich zog sie ein wenig zu mir runter und verpasste ihr einige Küsse bei denen sie nicht ganz ruhig blieb. Zog mir mein Höschen und den Rock an, zum Schluss die hohen Stelzen. ... Vor der Doktorin machte ich einen Knicks zum Abschied, ein lächeln ging durch ihre Augen. ...

In meinem Körper hatte ich ein neues Gefühl es war wohlig und verursachte in meiner Bauchregion, ich nenn es mal, Schmetterlinge. Ich liebte meine Felizitas, nun richtig ohne wenn und aber, werde von ihr auch nicht fortlaufen, bestimmt. ... meine Gedanken. ...

Die Tage waren mit meinen Haushaltsarbeiten und warten auf meine Feli ausgefüllt. Eines Morgens, Felizitas hatte Mittelschicht, erhielt ich von ihr besonders hohe Pumps. Konnte zwar drauf stehen aber nicht gut laufen. ich sollte vor Feli stolzieren. Durch die Höhe waren die Schritte noch kürzer als sonst.

„Hi Felizitas, was soll das, ich will mir doch nicht die Knochen brechen. Die 10ner Hacken waren mir wirklich hoch genug.“

„Scht, Rike, sicher freut es dich wenn ich dir verrate das dies deine Einkaufsschuhe sind. Ab jetzt geht meine Kleine alleine Einkaufen, ich habe nun den Glauben das du mir nicht fortlaufen wirst. Oder?“ Ich umschlang ihren Hals und teilte mich ihr mit Küssen mit, danach,

„Feli du kannst mit mir rechnen ich werde dich nicht wieder verlassen. Dafür ist mein inneres Gefühl zu schön wenn ich an dich denke.“

„So ist es schön, so liebe ich es. Hier übergebe ich dir deinen eigenen Schlüsselbund. Tu ihn in deine Handtasche. Zum Einkaufen schreibst du dir eine Liste und arbeitest diese im Center ab. Später darfst du auch noch tiefer in die Stadt und deine anderen Läden besuchen. Im Moment geht deine Geldkarte nur im Center. Du solltest dir bei deinem ersten Einkauf einen Shopper kaufen in dem du deine Einkäufe nachhause transportieren kannst. wenn du dann wieder hier bist und deine Einkäufe alle oben sind legst du dir den Reifen freiwillig wieder an. Später entfällt dieses anketten ganz.

Du gehst gleich, wenn ich zur Arbeit gehe, mit mir runter und ich setze dich in der Nähe vom Center ab. Laß dir bitte bei deinen Tätigkeiten ausser Haus Zeit, daß du mir mit den ¨Stelzen¨ nicht umknickst. Zum Abschluss stellt mein Schatz mal den rechten Pumps auf den Küchenstuhl. "Du erhältst die Pumps abgeschlossen. Wenn du schlafen willst mußt du dies mit den Schuhen tun.“ Ich packte danach die Einkaufsachen zusammen und nahm mir die Umhängetasche mit meinen ganzen Utensilien, wartete nun auf meinen Schatz. War eigentlich ganz aufgeregt, warum weis ich nicht habe ja früher immer alles alleine gekonnt. So begann für mich ein neuer Lebensabschnitt, ich durfte selber ohne Aufsicht Einkaufen. Da konnte ich ja wieder die Zutatenlisten in aller Ruhe lesen. ... ...

Mein Einkaufwagen war so richtig voll und der neue Trolli hing vorne am Wagen. ... Den Weg restlos allein genoss ich, schlenderte diesmal zu meinem neuen zuhause. Machte alles in der gewünschten Reihenfolge, damit mein Schatz sehen konnte ich war ein verlässlicher Partner. ... ...

Der nächste Besuch bei meiner Gynäkologin stand fest ich hab ihn an den Kalender geschrieben. Waren noch drei Wochen. Felizitas war die letzten Tage früher nach Hause gekommen, gefiel mir gut, wir gingen jetzt häufig Abends wenn die Hitze des Tages nachließ bis zu einem Park wo wir dann einen Spaziergang machten, ich kam dann nicht so schnell von der Stelle weil ich mein Strafkleid an hatte. Warum Strafkleid? Hatte mir Nellie eingebrockt, denn die hatte es mir geschenkt. Ulrike hatte es ja schon mal kennengelernt. Man konnte in der äußersten Zwanglage nur Trippelschritte machen. Die Kniebeugen ging nicht, oder nur ein ganz klein wenig, reichte aber nicht aus um an die Reißverschlüsse zu gelangen. Wenn dieser dann noch abgeschlossen war, schon mal gar nicht.

Habe mir den untersten Saum von innen mit einem Taftband von Hand ein wenig erträglich gemacht. Denn wenn ich ohne diese Maßnahme mit dem Kleid z.B. Einkaufen war bekamen meine Waden und Schienbeine starke Rötungen, war extra ein Saumband von innen aus besonders groben und kratzigen Stoff. Feli bestellte mir jedesmal wenn sie mich in dieses Kleid sperrte einen schönen Gruß von Nellie. War froh das sie nicht sagte einen ¨lieben Gruߨ. Eigentlich war ich ein Turnschuhtyp aber dieses bequeme Schuhwerk konnte ich nicht mehr tragen oder anders konnte schon aber dann nur auf Spitze laufend. Meine Achillessehne hatte sich schon an meine hohen Treter gewöhnt. Was anderes besaß ich nicht mehr. Im Haus konnte ich ohne laufen wenn Feli vergessen hatte mir die Schuhe an der Fessel zu verschließen. Also war Tag für Tag stöckeln angesagt.

Meine Einkaufstouren musste ich zwei Tage vorher bei Feli anmelden, warum wohl? War Elvira dann vielleicht irgendwo im Hintergrund? Traute ich meiner ach so starken Lieblingsfrau schon zu, es machte mir nichts aus. In dieser Zeit der schönen Freizeit wurde über die Hochzeit geredet. Besonders wenn mal wieder irgend eine Kollegin oder Freundin bei uns weilte. Isolde hatte sich für drei Tage bei uns angemeldet. War mir egal sie war die die bei mir am wenigsten positive Gefühle auslösen konnte. ...

Nun bin ich alleine auf dem Weg zu meiner Gynäkologin, war schon ein ziemlicher Weg, bei mir besonders weit weil ich in meinem Strafkleid steckte. War mir egal ging dann eben früher los. Wenn kein Aufzug in dem Ärztehaus gewesen wäre, wäre ich niemals zu ihr gekommen. Wegen ... sie wissen schon. Meldete mich an und saß dann mit den anderen Patientinnen und wartete. Warum immer neue Patientinnen kamen und vor mir reingerufen wurden weis ich nicht. Es war nun ich sag mal so Mittagszeit als plötzlich die Felizitas neben mir war und

„Na mein kleines Nomadenmädchen, hast du dir die ganzen Patientinnen angeschaut? Und dich gewundert warum du nicht reingerufen wurdest? Du solltest hier auf mich warten. Dadurch hast du sicher viele Anregungen für dich gesammelt welche Kombinationen von Kleidung du alle tragen kannst. Oder kann es sein das du nicht Aufmerksam warst und die anderen nicht beachtet hast? Ich erwarte von dir überall wo du andere Frauen siehst jede zu erfassen und dir einzuprägen was dir an den anderen Frauen gefällt und was eben nicht mein Schnuckelchen“, dann drehte sie mir ihr Gesicht zu und forderte von mir einige schöne Küsse. Diese ganze Belehrung konnte sie tun weil wir die letzten Patientinnen waren. Die Frau Doktor stand dann vor mir und gab mir die Hand. Bei Feli machte sie eine Bemerkung, ¨die Hände passen auch¨.

„Du niedliches Frauchen da wollen wir mal.“ Ich erhob mich was die Ärztin genau beobachtete und sie klatschte leise Befall.

„Ganz wie eine große Dame sie kann ja schon eine ganze Menge Weiblichkeit darstellen.“ War nämlich gar nicht so einfach wenn du deine Füße nicht so richtig auseinander stellen kannst, auf den hohen Pumps vom Stuhl hoch zu kommen. Wir überspringen auch die gemeinsame Autofahrt bis wir im Klinikum eingetroffen waren. Hier wurden wir schon in der Abteilung mit den ¨CT¨ erwartet. Hier sollte scheinbar die Fundsache der Gynäkologin vertieft werden. Der Durchlauf dauerte schon eine ziemlich lange Zeit, da die Auflösung so hoch eingestellt wurde, hab ich an Rande mitgehört. Danach gingen wir in einen anderen Raum und die Beiden plus noch einem Arzt saßen vor dem Bildschirm. Sie waren erst stumm, bis der Doktor das schweigen brach,

„Da gratuliere ich, sie sind mit einem doppelgeschlechtlichen Wesen leiert. Da können wir nur hoffen das die Hormonkur nicht durch die stärkeren weiblichen Hormone wieder zerstört wird, bitte spielen sie ihr recht häufig an ihren kleinen männlichen Geschlechtsteilen rum damit eine Verbindung zwischen den Hormonen und dazu gehörenden Teilen entsteht, vielleicht entsteht. So mein Fräulein bei ihnen wird sich körperlich nun einiges ändern es muß aber gemacht werden damit ihr zweites Geschlecht seine Öffnung hat wo die Vaginalausscheidungen den Körper ganz natürlich verlassen können. Sie werden heute aufgenommen und dann für den kleinen Eingriff vorbereitet. Keine Angst wir sind wahre Künstler auf dem Gebiet.“ Ich schaute nur Felizitas an und war ein wenig enttäuscht weil sie mich nicht auf diese Möglichkeit vorbereitet hat, aber vielleicht sollte es eine freudige Überraschung sein, sie ist ihre gelungen, aber freudig?

Meine Gynäkologin verabschiedete sich von mir und betrachtete mich noch einmal eingehend. Felizitas begleitete mich in die chirurgische Abteilung. Hier holte sie ein schönes Nachthemdchen für mich raus und ein Monatshöschen dafür legte sie noch einige Slipeinlagen in meinen Schrank am Bett. Die Schwester erkannte ich von unserer Verlobungsfeier, fühlte mich direkt besser. Nur einen Morgenmantel oder ähnliches hatte sie nicht dabei. Ich sollte mich direkt ins Bett legen und da ruhig drin liegen bleiben. Dann war sie weg und musste ihren Dienst antreten.

Dafür kam die mir bekannte Schwester mit Kollegin mit einem Tablett wo solche Saugampullen drauf lagen. Mir wurde Blut abgenommen. Dann erhielt ich eine kleine Pille mit etwas Wasser sie verließen mich. Ich wurde ein wenig müde und schlief auch ein. Felizitas weckte mich mit Küsschen und kneifen in meine Wange. Ja sie war schon zärtlich nur eben beim tragen des Strafkleides da hörte die Zärtlichkeit auf. Es war Abend geworden und sie erzählte mir ihren Klinikalltag war richtig vollgepackt. Nach der Verabschiedung teilte sie mir zwischen Küsschen flüsternd mit, dass sie morgen bei meiner kleinen OP mit im OP-Saal wäre. Sie würde mir danach alles haarklein erzählen. Ganz zum Schluss erhielt ich nochmals eine so kleine unschuldige Pille nach der ich schnell einschlief. ...

Der andere Morgen begann für mich sehr früh ich wurde in einen gefliesten Raum geführt und auf einen Gynäkologischenstuhl gesetzt hier erhielt ich drei Einläufe mit unterschiedlicher Standzeit. Es stank gewaltig und es war innen drin auch kein so besonderes Gefühl. Danach steckte ich in einer Windelhose und so lag ich wieder in meinem Bett. Erst am Nachmittag wurde ich dann bis an die OP-Schleuse gefahren und hier verlor ich mein Bewußtsein. ... Im Bett wurde ich wieder wach. War zwischen meinen Schritt dick verpackt. Und meine Feli saß an meinen Bett. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.05.18 um 16:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:08.09.12 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


ein paar monsterabsätze sind dir da durch gerutscht.

wird das vorhaben gelingen. kommt er/sie mit beiden geschlechtern zurecht.

danke fürs schreiben


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  RE: Wer will noch mal . . Folge 13 . . Datum:15.09.12 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 13
„Na Rike bist du schon richtig wach?“ ich schaute sie nur stumm an und mir fielen die Augen immer wieder zu. Als ich jedoch dann wieder richtig wach war, war mein Schatz wieder verschwunden. Unter meiner Decke kamen einige Schläuche hervor und verschwanden unter meinem Bett. Die über mir hängende Infusion will ich nicht extra erwähnen, weis ja nicht was sie bei mir bewirkt.

Feli kam häufig zu mir und liebkoste mich ich bekam an immer neuen Stellen schöne Gefühle dabei war auch so ein kleines bischen mein Kleiner dabei, war neu. sie spülten die Operationsstelle über die noch immer in mir befindlichen Schläuche. Aber der dicke Mullberg war in zwischen schon sehr klein. Keiner wollte mir verraten was man an mir denn gemacht hat. Sogar meine Gynäkologin kam mich mal Abends besuchen sie strahlte mich nur an aber ich blieb dumm. Auch wie lange ich noch hier bleiben muß konnte ich nicht erfahren. Eines erfuhr ich so nebenbei,

„Wenn bei dir alles verheilt ist dann bekommst Du einen richtig schönen Keuschheitsgürtel verpasst.“ Meine Frage warum wurde nicht beantwortet. Die seltenste Besucherin war Nellie und brachte mir ein schönes Tüllkleidchen mit in weiß. Sollte als Unschuld in meine neue Lebensphase eintreten. So langsam kamen die ehemaligen WG Mitglieder um mir einen kurzen Besuch abzustatten jede brachte was mit, was irgendwie zu Nellie ihrem Kleidchen passte, alles in weiß. Die Simone steckte mir einen Nuckel in den Mund mit Kette um meinen Hals. Wenn dies nicht bald aufhört fliehe ich wieder. Ich sagte dies meiner Felizitas. Sie sagte mir,

„Du brauchst nicht fortzulaufen es hat alles wunderbar geklappt und deine Endlassung steht kurz vor der Tür. Da läuft meine Rike doch nicht fort.“

„Ne mach ich sowieso nicht dafür liebe ich Dich viel zu sehr.“ Wir fanden wieder mit lieben Küssen zusammen. Sie versprach mir an nächsten Tag das Geheimnis der OP zu lüften. ...

Bei der Visite war sie diesmal dabei und packte mich aus meinen Verbänden, sie zog an verschiedenen Stellen die Schläuche aus meinen Körper heraus. Der Arzt schaute sich meinen Unterleib genau an,

„Ist gut gelungen. Die Vagina ist gut verheilt nun folgt noch die Hormonkur und sie kann wieder nach hause.“ die Visite zog weiter Feli blieb bei mir und wir küssten uns dabei spielte sie vorsichtig in meiner neuen Spalte.

„Ulrike wir haben die Theorie entwickelt, dein zweites Geschlecht musste geöffnet werden damit die Vaginalenausscheidungen deinen Körper verlassen können um deinen Körper die Möglichkeit zu geben das auch der zweite Part bei dir zu seiner Geltung kommt. Du erhältst jetzt Testosteron und andere Nebenhormone so sollte sich dein Kleiner, besonders deine Hoden, stärker entwickeln. Und deine Hoden erbrüten endlich Spermien durch welche ich dann unser Kind empfangen kann. Ist dies geglückt und ich habe geboren wird dieser Teil deiner Sexualität geschlossen und übrig bleibt nur der weibliche Part, weil du ja die Mutter unserer Kinder bist. Drei Jahre höchstens wird deine männlich Zeit noch sein dann hoffe ich zwei Kinder von dir empfangen zu haben. Dann erfolgt was ich dir schon angedeutet habe.“

„Aber wo kommt denn so plötzlich die angebliche Vagina her. Ich bin doch ein Mann.“

„Du weist doch Männchen, wir haben dich doch immer verbessert wenn du meintest ein Mann zu sein. Nun weist du es gewiss warum. Sei bitte weiter so lieb wie bisher denn ein Ende deines Aufenthaltes ist schon sehr nah. Du mußt zwar zwischen durch zu deiner Gynäkologin, die ja deine zweite Geschlechtlichkeit entdeckt hat, aber sonst läuft alles wieder seinen gewohnten Gang. Du kommst auch nur noch in Ausnahmefällen an die Kette.“ Dahinter küssten wir uns noch eine ziemlich Zeit, sie musste leider gehen, es rief die Pflicht ... ...

Kaum war sie raus schon waren meine Finger in meiner neuen Spalte, mein Kleiner war noch an seinem Platz und dahinter hing noch mein Hodensack, aber dann kam da was neues. In der Spalte fanden meine Finger einen kleinen Knopf welcher bei Berührung schöne Gefühle in den Bauch sandte. Ein kleines Stück weiter da schien meine neu entdeckte Vagina zu sein. War aber gewaltig dicht an meinem Anus da musste ich mir eine andere Art angewöhnen den Hintern abzuputzen. Sonst habe ich die Sauerei in meinem neuen Loch. Das dies meine ersten Gedanken sind, gibt es nicht noch andere Fragen, wo kommt dies Gebilde so plötzlich her? Wie haben die das gemacht das es sich alles wie echt anfühlt. Na da wird mir mein Schatz, meine Liebste, mein Leben, mein Alles so sagte es mir mein Bauch wenn ich an Felizitas denke, noch einiges zu erklären haben. Wenn dies nun wirklich eine echte Vagina ist, ist das schlimm für mich? kann ich nun Kinder zeugen? Wünschte sich ja mein Schatz von mir? Durch diese Gedanken kam ich hinterher in eine Schleife über welcher ich einschlief. Die nächste Störung war die Schwester um mich unten zu säubern. Sie hatte eine Schüssel dabei in der eine blaue Flüssigkeit war. Unter meinen Hintern Hatte sie mir schon ein Gummituch geschoben und begann dann den Bereich penibelst zu säubern. Sagen tat sie nichts sondern war nur tätig. War schön das reinigen, denn sie ging immer über die selbe Stelle, immer über diesen Knopf, was waren das für schöne Gefühle. Sie beobachtete mich bei ihrer Arbeit und wenn ich zu erregt atmete dann säuberte sie wo anders um etwas später wieder über die empfindliche Stelle zu reiben. Nach der Reinigung wurde ich gut abgetrocknet und kam danach in eine enge Miederhose, in deren Schritt schon eine dicke Vorlage war.

„So mein Fräulein, dies Höschen habe ich ihnen im Auftrage ihrer Verlobten angezogen, damit die neugierigen Fingerchen da nicht den ganzen Tag dran rumspielen. Diese Stelle ist ihnen verboten denn sie gehört immer dem Lebenspartner, von diesem erleben sie was ihnen zusteht. Können sie ihre Finger davon lassen? Oder soll ich ihnen helfen?“

„Bitte helfen.“

„Einen Moment bitte.“ Sie ging an den Schrank und holte dort einige Gurte, damit war ich nach kurzer Zeit meiner Händefreiheit beraubt. Ins Gesicht konnte ich noch aber das kleine Stück bis an die schöne Stelle kam ich nicht, werde halt warten. ... ... Felizitas hatte heute wieder in einer OP Überstunden machen müssen und ich war schon weggedöst. Sie küsste mich wach.

„Was hast du denn gemacht warst du in verbotener Zone?“

„Wenn du es so nennst dann ja, war so ein herrliches Gefühl. Wenn ich da unten auf meinen Knubbel komme.“

„Ja siehst du Ulrike, nun erlebst du von mir mal deinen Orgasmus. Da wirst du nicht selber dran rumspielen. Solange ich mit dir zusammen bin hast du mir meine Freude geschenkt. Nun werde ich sie dir auch schenken wenn du mich bittest und sie dir verdient hast. Verdienen kannst du sie dir, wenn du Sperma spukst damit ich endlich von dir schwanger werde.“ So so, sie bekommt sie weil sie es will und ich muß sie mir verdienen. Na ist schon recht sie sind ja durch sie gefunden worden. Da soll sie schon daß sagen über mich bekommen. Habe ja früher auch nichts davon gewußt. Kann ich wirklich meine Finger davon lassen jetzt wo ich sie kenne diese Gefühle. Feli kam noch sehr spät zu mir um mir einen Gute Nachtkuss zu geben, denn sie war richtig alle. Das Versprechen bis Morgen brauchte sie nicht unbedingt einhalten, sollte sich richtig ausschlafen. Meine Verweilzeit in der Klinik zog sich hin; einige Freundinnen kamen zu besuch. Eines Tages stand Nellie an meinem Bett und küsste mich so richtig ab, konnte es nicht verhindern. Dann saß sie davor und erzählte mir wie sehr ich ihr fehlen würde. Kann sein als ich bei ihr war hat sie es versäumt.

„Na Ulrike du Doppelfrau, ich staune das soviel in einem so kleinem Körper sein kann. werde deine Braut fragen ob ich wenn du denn Sperma erbrühtest auch welchen davon haben kann.“

„Nellie warum, laß dich doch einfach von deinem Doktor oder sonst einem Bekannten durchvögeln dann wirst du sicher auch schwanger durch. Von mir kriegst du nichts. Wenn es bei mir geht gehört es Felizitas alleine. Also uns.“ Die veräppelt mich sicherlich nur lächelt sie nicht dabei. Ihr Besuch war besonders lang denn als meine Schatz kam saß sie immer noch neben mir. Sie begrüßte sie und setzte sich bei mir aufs Bett. heute war sie schon früher da. Nellie fragte sie,

„Feli kann ich mal Uli ihr neues Genital sehen? Wo ich auf so eine Idee nie gekommen wäre in so einen kleinen Mann einen Zwitter zu finden. Da gratuliere ich dir zu.“

„Ulrike hast du den Wunsch gehört von Nellie? Willst du sie in dein Himmelreich schauen lassen?“ Will ich das? Aber schlimm ist es auch nicht. Na soll sie doch, vielleicht berührt sie mich ja wieder an der richtigen Stelle.

„Ja kann sie wenn es dir nichts ausmacht.“

„Na los schaun wir mal unserer Putte was sie da ausgebrütet hat.“ So wurde ich aufgedeckt und mein Nachthemd hochgezogen dann war die Sperre da. Nellie,

„Warum trägt sie Miederhöschen im Bett?“

„Ist der Anfang von ihrem zukünftigen Keuschheitsgürtel. Ist mir ja doppelt gefährdet, männlich wie weiblich.“

„Und warum ist sie dann noch angegurtet? Ist sie so ein heißer Feger?“

„Na Püppchen warum bist du angegurtet?“

„Habe ich mir machen lassen, habe erkannt das mein neuer Unterleib meine Finger magisch anzieht, auch wenn ich die Miederhose trage. Hat mir die Schwester als Hilfe angeboten. Die Gefühle waren so richtig herrlich aber ich traute mich nicht ganz so weit. Weil ja Feli ihre Zustimmung geben sollte.“

„Da siehst du was ich da für einen richtigen Schatz geangelt habe.“

„Ja, ja bin jetzt ganz neidisch auf dich. Können wir sie nicht teilen mal ist sie bei dir und mal bei mir.“

„Ne, ne, ich bin und bleibe bei Felizitas, getauscht wird nicht. Geteilt auch nicht.“

„Aber so ein bischen lecken kannst du mich schon einmal.“

„Nein tu ich nicht ich gehöre zu Feli, meinen Schatz.“

„Spreiz bitte deine Beine so weit es geht, als Frau mußt du das können, wenn es nicht geht dann mußt du eben noch tüchtig üben. Schau da, schau da, eine richtige Frau, vielleicht kann sie selber Kinder gebären. Bin gespannt.“ Bestimmt nicht bin keine Frau bin noch immer ein Mann. Vielleicht so ein bischen Frau. Nellie scheint bei uns zur Zeit zu wohnen denn sie kam nun jeden Tag zu mir ans Bett. Das schon zum vierten Mal.

„Deinen Haushalt hast du ja toll in Ordnung und Feli hat auch alles geschmackvoll eingerichtet. Bei euch kann ich mich auch richtig wohlfühlen. Nur du fehlst ganz gewaltig.“ Nellie scheint in meinem Zimmer geschnüffelt zu haben denn sie brachte mir den Handarbeitsbeutel mit an mein Bett.

„So nun zeige ich dir wie Frau strickt, dann ist es hier nicht langweilig, mit einem Schal könntest du ja mal anfangen.“

„Ja sicher doch in rosa für dich, mach ich nicht, kannst das Teil wieder mit nach Hause nehmen, brauche ich hier nicht.“ Aber wie sie war holte sie zwei Nadeln heraus und zeigte mir wie man Maschen aufschlug. Wie schön sie es konnte dann kann sie direkt weiter stricken, hat sie was am Bett zu tun. Nach noch einer Woche verließ sie uns wieder und ich lag nun im Bett und strickte, nicht so schön gleichmäßig wie Nellie aber das Teil wurde länger. Wollte eigentlich was lesen und nicht hier stricken. Ja lesen durfte ich von Felizitas auch dafür lag auf dem Schränkchen eine bunte Frauenzeitschrift. Wollte ich auch nicht lesen, mich interessierte zum Beispiel was über Technik oder wissenschaftliche Themen. ... ...

„Feli wann darf ich wieder nach Hause? Ich bin doch jetzt behandelt.“

„Du bist wenigstens noch ein vielleicht sogar zwei Monate nach der Eröffnung hier wegen deiner Tage, diese solltest du in dieser Zeit haben, wenn nichts kommt bist du reif für nachhause.“

„Aber ich könnte doch falls was geschieht da unten zurück ins Krankenhaus. Mir fehlt meine Wohnung.“

„Ja mein Schatz du mir auch, aber der Prof hat gesagt das es so ablaufen soll, du wirst auch noch von einer ganzen Horde Studenten besucht und dein Unterleib befühlt und beschaut, befühlen tut aber nur der Professor, beschaut wird er von allen. So geht es einen wenn man was besonderes ist.“
So ein Mist ich wollte doch bloß meinen Schatz die Spermien geben können und nun bin ich in einer Situation wo ich nicht mehr raus kann. die Frage,

♦♦♦
wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:15.09.12 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,


wahrlich eine Zwickmühle. Bin gespannt wie das gelöst wird.

Danke fürs tippseln.


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  RE: Wer will noch mal . . Teil 14 . . Datum:22.09.12 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 14
„Feli, wenn diese Beschau vorbei ist kann ich dann wieder nach hause und dort in Ruhe leben?“

„Denke schon wenn nicht noch etwas anderes geschieht.“

„Wie was anderes geschieht?“

„Tja wenn du z.B. schwanger wirst, dann bist du wieder zur Beschau freigegeben.“

„Dann muß ich mit dir zusammen bis dahin verschwunden sein.“

„Nun warten wir erstmal ab wann du hier raus darfst und wie du dich selber an deinen ¨schönen Tagen¨ fühlst?“ Ist ja noch gar nicht raus das ich diese komischen Tage bekomme. Allerdings lagen in dem Mittelfach meines Nachtschränkchen schon zwei Monatshöschen, hatte Feli mitgebracht. Wir warteten und warteten. Meine tolle Lektüre und das Stricken ließ die Zeit für mich stillstehen. Mit dem Stricken stand ich auf Kriegsfuß, aber nur so lange bis mir meine Felizitas mitteilte daß ich nur schöne Gefühle bekäme wenn ich meinen Schal auf einen Meter geschafft hätte und maximal 10 kleine Fehler produziert hätte. Der zweite Weg ich würde aus der Frauenfachzeitung (!) einen zwei Seiten Artikel auswendig können. Nun war die Auswahl doppelt schwer, beides mochte ich nicht, aber schon gar nicht etwas Auswendig zu lernen. Also begann ich mit etwas mehr Interesse an diesem Schal weiter zuarbeiten. Die Schwester wunderte sich weil ich plötzlich so fleißig stricken würde.

„Tja Schwester die Langeweile ist besonders groß bei mir. Eine hoch interessante Zeitung und eben das stricken da ist das stricken eben das geringere Übel.“

„Da sind aber eine ganze menge Fehler drin, soll das so sein?“

„Nein sollen wenn geht überhaupt keine Fehler drin sein.“

„Dann heißt es jetzt eben wieder aufribbeln, die Maschen wieder aufnehmen und auf ein neues. Beim wieder aufnehmen der Maschen achte genau drauf das sie alle in der richtigen Richtung liegen.“ Mein Gesicht muß ganz schön ahnungslos ausgesehen haben, denn sie bot mir an wenn ich meinte die Maschen richtig wieder auf einer Nadel habe dann sollte ich ihr klingeln sie würde mal darüber schauen. Bevor ich begann zeigte ich ihr bis wohin ich aufribbeln wollte, war aber noch zuwenig. Sie ließ mich nochmals drüberschauen und ich entdeckte wirklich noch eine Stelle etliche Reihen weiter unten. Ich stöhnte bei dieser Erkenntnis. ... ...

„Ja da ist der letzte Fehler, strick langsam und konzentriert dann fällt das aufribbeln weg. Nach jeder neuen Reihe schaust du selber kritisch drüber und erst dann kommt die nächste Reihe.“ Sie streichelte mir meine Wange und verließ mein Zimmer. Mir machte nach der Belehrung das aufribbeln nicht mehr so viel Sorge. Das aufwickeln des Faden aufs Knäuel dann kam das schwere, die Maschen wieder aufnehmen.
Sah dann was sie meinte die Masche musste immer auf der gleichen Seite von der Masche davor kommen. Dann waren sie alle wieder drauf, strickte nun zwei Reihen und schaute selber kritisch drüber schien aber richtig zu sein, machte weiter. Nicht schnell und war seit dem Neuanfang zehn Reihen weiter. Da stand mein Schwesterchen neben mir und schaute zu,

„Soll ich dir deine Fessel abnehmen? versprichst du mir deine kleinen Fingerchen von der Lustperle zulassen? denn dann geht das mit dem Stricken gleich leichter.“

„Ja bitte, werde mich nicht da unten berühren.“ So kam es das ich auf einmal viel leichter stricken konnte. Über jede fertige Reihe blickte ich nun drüber und wenn ich einen Fehler entdeckte dann ribbelte das Stück wieder auf und bekam so ein gutes Ergebnis. Aber im Bett liegend war nicht so gut wie auf dem Stuhl oder Sessel sitzend. Verlassen wir die Strickerei und schauen wir ein paar Tage später, ich erhielt Besuch von Elvira, ich konnte doch gar nicht mit ihr einkaufen was will sie hier? sie war so unverschämt und gab mir einfach einen Begrüßungskuss, und nun?

„Tag du Doppelwesen, was sagst du, den beiden Geschlechtern anzugehören?“

„Es ist noch gar nicht raus ob das wirklich stimmt. Ich bin und bleibe ein Mann.“

„Haha da muß ich aber lachen, es steht fest das du wirklich ein Mädchen bist und auch ein Männlein.“ Ich ärgerte mich noch immer wenn Leute zu mir Männlein sagen, wo ich doch ein fast richtiger Mann bin, wenn nur erst meine kleine Kanone richtig geht und da auch Spermien heraus kommen.

„Was verschafft mir nun dein Besuch?“

„Feli meint weil du so ungeduldig hier im Bett liegen würdest könnte ein Besuch deine Ungeduld etwas verkürzen.“

„Wenn ich nur endlich wieder aufstehen dürfte und meinen Körper bewegen könnte, wäre ich schon froh. Du kannst Felizitas sagen ich würde ihr auf gar keinen Fall verloren gehen, ich liebe sie so richtig und fühle mich in ihrer Nähe sehr wohl. Vielleicht ist sie es welche meine Bettruhe hier veranlasst hat. Naja einen Schlauch habe ich ja noch da unten drin, nur weis ich nicht was er ableitet.“

„Dann sei doch nicht so ungeduldig, lieber etwas länger liegen als wenn dadurch vielleicht etwas beschädigt wird. Du hast ja einen richtigen zierlichen Körper, da sind deine Organe sicher auch sehr diffizil, aus diesem Grunde dauert die Heilung eben länger.“ Und warum kommt sie mich besuchen? Anstatt ich mich über ihren Besuch zu freuen wälze ich die größten Probleme, denk positiv, gab ich mir selber den Befehl. Dann von mir:

„Elvira ich freue mich das du mich besuchen kommst dann vergeht ja auch die Zeit schneller.“

„Ja und du könntest während ich hier sitze doch ruhig weiterstricken. Dabei möchte ich dir gerne zuschauen, denn ich kann es nicht, das Stricken.“

„Man kann es aber wenn man will immer noch lernen spreche aus Erfahrung.“ Und dabei zeigte ich ihr mein gestricktes. Sie lobte wie schön gleichmäßig das ganze aussah. Ja sie wusste ja nicht wie oft ich es schon aufgeribbelt habe. ... Wir unterhielten uns über Allgemeinplätze und der Hochzeit im besonderen.

„Ulrike ich bin richtig neidisch auf Felizitas weil sie einen Lebenspartner gefunden hat, diesen hätte ich auch gerne, hast du nicht noch einen Bruder für mich?“

„Ne ich reiche mir schon. Mein Leben ist schon so kompliziert genug. Du könntest doch mal Abends in eine Studentenkneipe gehen, vielleicht erblickst Du dort einen Mann der dir gefällt.“ Gebe gute Ratschläge von denen ich keine Ahnung habe, sehr anmaßend von mir. Pst nur nicht aussprechen. ... Auch dieser Besuch ging zu Ende, werde mal mit Feli darüber reden. ...

Der Tag des Professor stand an, die Tür ging auf und ein ganzer Pulk Menschen bevölkerte das Zimmer. überall standen sie rum, der Prof hielt einen Vortrag und die Krankenschwester deckte meinen Unterleib auf. Der Schlauch kam genau zwischen meinem Schritt raus. Der Prof erklärte die Umstellung warum ich als Zwitter entdeckt wurde. Dann warum es wichtig war das sich das weibliche Genital entwickeln musste um das männliche Genital die Chance zu geben sich auch zu ende zu entwickeln. Ich sollte meine Beine anwinkeln und weit spreizen. Dabei bekam ich einen feuerroten Kopf glaube ich, als ich die gewünschte Haltung hatte, griff er mir in den Schritt und zog den letzten Schlauch aus mir raus.

„So Frau Ulrike, nun sollte der Rest auch noch ausheilen, dann steht ihrer Entlassung nichts im Wege. Allerdings bekommen sie noch feste Termine zu denen sie hier unaufgefordert erscheinen. Auch kommen sie sofort wenn sie Rückenschmerzen bekommen oder eben ihre Vagina Blut in ihr Höschen entlässt.“ Er erzählte noch eine Menge Fachchinesisch und deutete dabei auf die verschiedenen Punkte welche bei so einer Operation beachtet werden musste. Jeder Student schaute mir nochmals in meinen Schritt und betrachteten sich auch meine neue Lustperle nur berührte der Prof diese nicht, hatte ich mir gewünscht. der Spuk war vorbei und meine Schwester kam an mein Bett,

„So Uli, ich soll dir von deiner Feli einen Kuss geben und dir sagen das du weiterhin schön ruhig in deinem Bett liegen bleiben sollst und sehen solltest den Schal die nötige Länge zu geben, es fehlen noch ca. zwanzig Zentimeter, los streng dich an, aber weiter so schön gleichmäßig. Wenn Feli nachher kommt darfst du mit ihr mal einen kleinen Rundgang über den Flur machen.“ Das war ja schon eine gute Nachricht. Wunsch gemäß gab ich der Schwester einen kleinen Kuss, danach strickte ich wieder. Feli kam mit hängender Zunge spät zu mir. Sie hatte wieder ihre Überstunden gekloppt. Saß an meinem Bett und schlummerte gleich weg. Ließ sie gewähren für mich war ihr wohlbefinden wichtig erst danach meine eigenen Nötigkeiten. Das schöne beim stricken es macht kaum Geräusche. Mein Schatz ihr Schlaf scheint tief zu sein, denn sie schnarchte leise. Als die Schwester mal rein schaute warum wir nicht auf dem Flur erschienen wurde Feli wieder munter. Sie begrüßte mich nun richtig und half mir dann in mein Negligee und die Pantoletten mit hohen Absatz. Sie half mir auf und ich stand endlich mal wieder auf eigenen Beinen. Die ersten Schritte zwickten in meinem neuem Schritt. Wenn ich nur kleine Schritte machte dann ging es schon ganz gut. Unsere bekannte Schwester lief mit uns über den Flur und erzählte sich was mit Feli. Ich an ihrem Arm konzentrierte mich nur auf meine Schritte, denn meine Beine waren noch ein wenig gummiartig. Unsere Bekannte wurde durch einen Patienten weggerufen.

„Nun bist du kurz vor deiner ersten Entlassung ich hoffe du hast den Schal fertig bis dahin.“

„Hallo du große Ärztin, der Schal ist doch gar nicht so wichtig, für mich ist deine geradezu Erschöpfung wichtig. So darf ein Mensch nicht beansprucht werden, Hin und wieder mal aber dies doch bitte schön nicht jeden Tag.“

„Ja mein Mädchen damit hast du recht, wenn aber eine oder sogar zwei Kräfte ausfallen dann müssen die Verbleibenden eben sehen wie sie ihr Pensum ohne Qualitätsverlust steigern können, aber es gibt eine Aussicht denn wir erhalten eine zusätzliche Kraft. Dann sollte es etwas besser gehen. Hast du mir nicht anderes zu berichten? Zum Beispiel wer dich heute besucht hat.“

„Die Elvira war da und erzählte mir sie sollte mir einen richtigen Kuss von dir geben, stimmte das?“

„Ja dies habe ich ihr schon mal gesagt aber nicht in letzter Zeit, die soll sich ein eigenes Liebchen suchen, denn sie liebt die Frauen. Nur ist sie dabei schüchtern, deshalb klemmt es bei ihr mit Bekanntschaften.“ Tolle Themen was?

„Und wann komme ich jetzt endlich nach hause?“

„Schon bald, der Professor will dich bei seiner nächsten Visite nochmals sehen, danach darfst du dann nach hause, bist du damit zufrieden?“

„Ja muß ich ja wohl. Denn du bist meine Meisterin.“ Sie küsste mich gründlich ab. Dabei hatte ich wieder schöne Gefühle im Bauch.

„Uli du darfst der Elvira schon einen lieben Kuss geben, damit sie weis was es heißt lieb geküsst zu werden. Vielleicht verliert sie ja so ihre scheu, hilf ihr dabei.“

Die Visite war vorbei, auf meiner Zudecke lag der fertige Schal, jetzt erwatete ich meine Entlassung. Sollte sich aber immer wieder verzögern, warum? Weil ich nach Berechung des Professors kurz vor meiner ersten Regelblutung stände. Also das was bis jetzt im verschlossenen Unterleib abgelaufen ist sollte jetzt den normalen Ablauf finden. Ob es mir wohl gefällt?.

In einer der folgenden Nächte bekam ich dann Rückenschmerzen und konnte nicht mehr wieder einschlafen, als ich dies dem Schwesterlein mitteilte ging ein lächeln durch ihr Gesicht aber eine Erklärung erhielt ich nicht. Nur ein anderes Höschen mit Einlage wurde mir angezogen. Auch sollte ich nun häufig Gehversuche machen, dann könnten meine Rückenschmerzen geringer werden. Hab ich probiert bin sogar mit dem Aufzug nach unten gefahren und im Klinikgarten Lustgewandelt. Scheint wirklich was zu nützen. Später wurde es, auf dem Rückweg klebrig zwischen meinem Schritt. Im Zimmer hatte ich wirklich etwas Blut. Es roch nicht gut, deshalb zog ich auch schnell mein Höschen wieder hoch, es war ein Monatshöschen. Am Abend als Feli neben meinem Bett saß erzählte ich ihr von meiner Entdeckung.

„Zeig mal, ich werd verrückt genauso wie bei mir. Der Geruch ist auch völlig normal, du bist jetzt eine vollwertige Frau." Sie verließ mein Zimmer kurz und brachte unsere Freundin Schwester mit an mein Bett,

„Tatsächlich Ulrike nun hat es dich erwischt. Und du bist wahrscheinlich demnächst gebärfähig.“ Das sollte doch nicht so sein, ich wollte Feli meinen Samen geben können damit wir eigene Kinder bekommen, aber doch nicht selber gebären.

„Feli und was nun? Ich kann vielleicht gebären aber darum bin ich doch nicht ins Krankenhaus gegangen, ich wollte Spermien produzieren damit wir selber Kinder bekommen.“

„Na siehst du wie schwierig es jetzt ist? Wenn du von uns und Kinder kriegen sprichst bist du jetzt immer selber mit eingeschlossen. Du Fräulein du.“

„Aber das ist doch der falsche Weg, ich erhielt doch diese ganze OP nicht damit ich gebärfähig werde, sondern damit meine Spermaproduktion stattfinden kann. Davon redet dieser Professor aber kein einziges Wort. Du auch nicht mehr. Wenn ich an deine Eltern denke dann sehe ich immer noch den missachtenden Blick, meinst du die würde es die Bohne interessieren ob ich nun eine richtige Frau bin. Im übrigen wollte ich ja nie heiraten, dann wäre ich auch um diese ganze Maßnahme rumgekommen.“

„Scht...scht, nicht so schnell denken, du erhältst ja wenn du das erstemal deine Tage hattest, dies bedeutet einige Male hintereinander, was wir beide wollen. Bald beginnt der Versuch deinen männlichen Part stärker in den Vordergrund zu stellen. Dabei soll dein weiblicher Part aber nicht völlig unterdrückt werden. Jetzt alles klar für meine Uli?“

„Dann könnte ich ja wieder ein ganz normaler Mann werden.“

„Da sei der liebe Gott vor, du sollst meine Ulrike bleiben. Du strickst jetzt
schön weiter, wieviel fehlt dir denn noch?“

„Fünf Zentimeter.“

„Dann fängst du eben mit einem neuen Schal an, ich kaufe dir dafür Wolle.“
Wenn sie meint aber ich will hier endlich raus.

„Wenn ich dein Gesicht schaue bist du nicht zufrieden. Obwohl du spätestens am Ende der nächsten Woche bestimmt aus dem Krankenhaus bist. Dann gehst du in die Reha für drei Wochen.“ Jetzt würde ich am liebsten platzen, ich will nach hause !!!

„Elvira wird dich am Anfang der Woche abholen und mit dir schöne Kleidchen für deinen Rehaaufenthalt kaufen.“

„Aber Felizitas, ich habe doch jede Menge davon im Schrank hängen.“

„Als Frau kann Frau davon nie genug haben. Merk dir das.“ Alles nur Geldverschwendung würde ich nicht machen.

„So nun ist es spät genug ich muß nach hause und eine Mütze Schlaf in die Augen bekommen. Du mein liebes Mädchen beginnst morgen mit Wanderungen, erst hier auf der Station und dann in dem Park, sollst ja mit Elvira schritt halten können.“ Sie nahm mich so richtig lieb in ihren Arm und gab mir noch einige heiße Küsse und war fort. ...

Stellte meine Füße auf die Erde und dachte mir noch ein paar Schritte zu laufen. Nur kam da mein Schwesterlein ins Zimmer und,

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 29.04.13 um 12:20 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:22.09.12 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

Da lasse ich mich überraschen was in der Reha alles passiert. Werden Behandlungseinheiten für das Sexualleben auf dem Tagesplan stehen?

Danke für deine Mühe um uns zu unterhalten.


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  RE: Wer will noch mal . . 15 . . Datum:25.09.12 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 15
„Nein die ersten Male sollst du noch am Arm geführt werden, nicht das du das Gleichgewicht verlierst und hinschlägst. Also bitte klingeln und bitte deine Wünsche äußern. Da kommt eine Schwesternschülerin und wird Dir dabei helfen. Aber erst morgenfrüh.“

Wenn ich richtig überlege war ich doch schon ganz alleine im Park ohne umgefallen zu sein. Elvira kam nun jeden Tag und ging mit mir spazieren. Meist lief ich frei neben ihr her, aber manchmal hängte ich mich bei ihr ein. Dies hatte sie am liebsten. Lief inzwischen auf meinen Einkaufsstelzen rum, einige Leute blieben stehen und schauten interessiert wie ich mit kleinen Schritten auch von der Stelle kam.

„Ulrike wenn wir einkaufen gehen dann ziehst du aber weniger hohe Pumps an denn so bist du doch ziemlich langsam.“

„Soll ich doch sein, sind meine Einkaufsstelzen. Sind extra von meinem Schatz dafür gekauft worden. Soll schön langsam meine Wege gehen. und laufen kann ich in den hohen Stelzen inzwischen ziemlich gut, oder?“

„Ja, aber du bist zu langsam.“

„Aber nun warte doch mal bis bei mir nichts mehr beim laufen da unten zwickt dann kann ich schon noch schneller.“ ... ...

Ja ich konnte wieder ohne jede Hilfe richtig laufen. Lag im Bett und strickte einen neuen Schal in einen schönen Babyrosa. Für wen soll der wohl sein?
Ich saß auf der Bettkante und überlegte ob ich nicht noch mal eine Runde im Park laufen sollte, als es an der Türe klopfte und meine zukünftigen Schwiegereltern eintraten, ich lächelte sie vorsichtig an.

„Guten Tag Ulrike wolltest du gerade laufen oder wieder in dein Bett?“

„Das ist nun beides möglich wenn sie gerne in den Park möchten können wir dort gerne hingehen. Aber genauso gut können wir hier am Bett bleiben.“

„Willst du etwa in diesen hohen Stelzen laufen?“

„Aber sicher doch, sind doch meine Einkaufsstelzen und da kann ich wunderbar drin laufen.“

„Ne die wären nichts für mich, Absätze bis 6 cm maximal mehr geht bei mir nicht.“

„Die Einkaufsstelzen haben 10cm sollten verhindern das ich mich nicht schnell entfernen könnte, weil ich früher immer vor all meinen Problemen weggerannt bin. Jetzt nicht mehr seit ich eine liebe Frau als meine Lebenspartnerin gefunden habe.“

„Ja was bist du denn nun eine Frau oder ein Mann?“

„Das ist bei mir ganz einfach ich bin beides. Man kann es sich aussuchen.“

„Und was willst du selber gerne sein?“

„Ganz einfach was Felizitas will das bin ich. Aber setzen sie sich doch erstmal oder wollten sie lieber auf einer Parkbank sitzen?“

„Ja wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne den Park besuchen.“
„Gut gehen wir ich sage nur der Schwester das ich runtergehe. Hinterher können wir ja in die Cafeteria gehen. wenn der Wunsch besteht.“

„Du bist ja ein richtig liebes Ding bin ich doch froh drüber. Auf der Verlobung haben wir ja nicht sehr viel gesprochen.“

„Ja noch nicht mal gratuliert haben sie uns. Aber die Situation war vielleicht nicht danach. Wir können dies ja nachholen.“

„Wir haben sie nur gesehen was für ein kleiner Mensch sie waren, hatten uns einen richtig stattlichen Schwiegersohn gewünscht.“

„Ja der Mensch besteht nicht nur aus Körper, in jeden ist eine Seele, da kann in einem großen Menschen eine ganz kleine sein, dann fehlt da die Menschlichkeit. Aber so was weiß man vorher nicht.“ Diese ganze Unterhaltung fand mit der Mutter statt, der Vater hatte noch nicht einmal guten Tag gesagt. Zu seinem Gesicht will ich nicht reden, vielleicht ist es ja sein Feiertagsgesicht, furchtbar, die Mutter ging ja, aber er ein Brechmittel. Entschuldigung ist mir gedanklich entgleist.

Ich erhob mich und streifte mir meinen Bademantel über als das Schwesterlein ins Zimmer trat,

„Willst du mit deinem Besuch in den Park? Dann solltest du ab jetzt dein neues Kleidchen tragen“, sie öffnete den Schrank und hängte dies unschuldige weißer Kleid an die Tür. Dann sollte ich mein Nachthemd ausziehen. War mir nicht recht vor meinen Schwiegereltern in spé. Gut das ich noch mein Monatshöschen mit dicker Einlage trug nur eben meinen Brust guckte keck in die Luft. Sie holte meinen zum Kleid gehörenden BH darüber ohne Hemdchen kam mein Kleidchen. Hier zupfte sie noch an den Rüschen.

„So meine niedliche Kleine nun darfst du in den Park damit die Patienten und Gäste auch was hübsches zu schauen haben. Felizitas steht schon wieder im OP als wenn die keine Anderen hätten. Mußt du halt noch warten nachher.“
Ich hatte meine High-Heels mit 8cm Hacke angezogen und lud meine Schwiegereltern in spé, zu einen kleinen Spaziergang ein. Wir umrundeten den Park zweimal und setzten uns in den Schatten. Da musste ich aber erstmal was loswerden und wandte mich an die Mutter,

„Wenn ich mir das griesgrämige Gesicht ihres Gatten betrachte kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, er liebt mich nicht. Dabei will ich ihn nicht stören, vielleicht ist er dafür zu jemand anderen freundlicher, darum macht mir sein Gesichtsausdruck nichts aus. Wohin gegen sie meine Dame, mich freudig überrascht haben, dafür danke ich ihnen.“ Sie scheinen schon gestern angereist zu sein und auch hier übernachtet zu haben, weil die Mutter nochmals auf die Sauberkeit der gesamten Wohnung hinwies. Viel konnte ich ihnen nicht erzählen dafür waren sie mir zu fremd. Also beantwortete ich nur ihre Fragen, aber da kamen keine.

Auf dem Weg kam Elvira auf mich zu und legte ihren Arm um meinen Hals und gab mir, vor dem Besuch, einen Kuss, in der Hand trug sie meinen Handarbeitsbeutel wo die Stricknadeln oben rausschauten

„Soll ich dir von der Schwester gehen, sie meint könntest doch bei den Gespräch ruhig stricken. ... Denk morgen an mich ich hole dich so nach Mittag ab. Zieh dir bitte auch das Unschuldskleidchen an, mit allem was dazugehört. Ich sehe du hast Besuch deshalb will ich nicht länger stören.“ Den Verabschiedungskuss erwähne ich hier nicht.

„Wer war das denn? Die küsst dich hier einfach ab.“

„Das ist Elvira eine Freundin von Felizitas welche mit mir in die Stadt zum einkaufen gehen soll. Benötige noch Kleider und Wäsche für die Reha. Obwohl ich viel lieber wieder nach Hause gehen würde. Reha was mögen die da schon noch groß verbessern?“

„Sei nicht leichtsinnig wenn der Heilungsprozess eben länger braucht solltest du ihn nicht selber verkürzen.“

„Sie haben recht, weil Feli auch will das ich dahin fahre.“ Es war ein anstrengender Besuch aber besonders durch den stummen Ehemann. Dann täuschte ich ein dringendes Bedürfnis vor und wir bewegten uns zum Haus. Vor dem Aufzug verabschiedete ich mich von beiden so gut ich konnte und fuhr zu mir aufs Zimmer. So einen Besuch möchte ich nicht häufig haben. Begann mich auszuziehen und hängte das ¨Kleidchen¨ ordentlich in meinen Schrank, ebenso mit der Unterwäsche. Saß jetzt mit meinem Nachthemd auf dem Bett und ... ... strickte.

Liebe Leserschar, ihr seht ich bin immer noch vor Ort und ärgerte mich während dem Stricken über diesen Umstand da waren alle möglichen Leute in unserer Wohnung und ich war nirgends dabei. Hoffentlich ist sie auch richtig sauber. Am liebsten wäre ich einfach mal eben zu uns gegangen und hätte nach allem geschaut. ... ...

Am Ende der nächsten Woche brachte Feli für mich meine Koffer für die Reha mit. Ich sollte hier von Zubringerdienst abgeholt werden.

Zwischendurch hatte Elvira mich abgeholt und wir haben Sachen für mich eingekauft. In meinen Augen war es völlig unnötig hatte doch genug im Schrank. Jetzt wahrscheinlich im Koffer.

Meine Koffer wurden durch Feli umgeladen und ich kam von oben zum Eingang. War ein Van und schon Leute drin. ich sollte mich auf einen Kindersitz mit Vierpunktgurt setzen, welchen Feli verschloß. Unter meinem Sitz waren meine beiden Koffer, kam ja mit meinen Beinen nicht auf den Boden. Der Abschiedskuss dauerte schon ziemlich lange und Feli hatte auch Tränen im Auge. Über diese Fahrt gab es nicht viel zu berichten, die eine Dame zu meiner Rechten unterhielt sich über mich hinweg mit der Dame zu meiner linken. Ich gab mir keine Mühe ihnen zuzuhören sondern schlief einfach ein. Der Wagen stand und die eine Dame rüttelte mich wach. Der Fahrer kam zu mir und entließ mich aus dem Kindersitz. Ich stöckelte vor dem Wagen eine weile rum weil meine Beine leicht schliefen. Dann wollte ich mich nach den Koffern bücken aber wurde zurechtgewiesen die Koffer würden alle in Eingangsbereich abholbereit stehen. Erst musste man sich registrieren lassen. Dabei erhielt ich die Zimmernummer zugewiesen. Und stellte fest das ich scheinbar in einer Kinderabteilung gelandet war. In dem Zimmer war schon ein junges Mädchen. Isolde war ihr Name. Ob sie leicht naiv war oder leicht blöd konnte ich erstmal nicht feststellen. Sie sprach leicht Babyhaft.

Am Abend kam eine na Schwester war sie nicht, die Isolde sprach sie mit Tante an. Diese Frau entkleidete Isolde und ging mit ihr in die Nasszelle hier wurde sie von oben bis unten gereinigt, dann kam sie in ein Badelaken und wurde trocken frottiert. Dann lag auf ihrem Bett eine vorbereitete Flockenwindel daneben eine Grüne Gummihose. Sie wurde also gewindelt und verpackt in ein Nachthemd gesteckt und richtig ins Bett gelegt. Dann bekam sie eine Babyflasche in den Mund und sie nuckelte am Schnuller. Jetzt wollte sie mich auch ausziehen, aber da sagte ich ihr das ich alles alleine könnte und auch nicht gewindelt würde weil ich eine Erwachsenen Frau und Mann wäre.

„Ulrike, hier ist die Kinderabteilung in diese wurdest du eingewiesen und dann wirst du hier nachdem Vorschriften für die Nacht fertig gemacht. Morgen kannst du ja versuchen eine Umquartierung zu erreichen.“

Ich ließ sie dann machen und sie schaute schon so komisch das ich zwei Geschlechter hatte. trotzdem war ich hinterher genauso verpackt wie die Isolde nur hatte ich einen Pflegeoverall an. So lag ich im Bett und hatte die Nuckelflasche im Mund. geschlafen habe ich eigentlich gut nur am frühen Morgen bekamen wir beide wieder eine Flasche in den Mund gestopft. Danach erfolgte die Reinigung und eine erneute Windelung. Auch steckte ich hinterher wieder in diesem Strampelanzug. Nur hatten dieser Handschuhe am Ende der Ärmel, dadurch konnte ich meine Hände nicht gebrauchen. In meinen Mund bekam ich einen Schnuller welcher hinter meinen Kopf verschlossen wurde. ich war nicht mehr Kommunikationsfähig, weil die Mundplatte meinen Mund großflächig abgedeckte. Wir beide wurden in ein großes Spielzimmer gebracht wo eine strengblickende Dame die Aufsicht führte. Hier erhielt ich einen Platz auf einer Decke welche auf der Erde lag. Einige Puppen lagen in griffweite. Ich wollte aber nicht hier sein und stand auf und ging zur Tür aber diese war verschlossen. Son scheiß wer hat denn da einen Fehler gemacht? ... ...
Zwei ganze Wochen war ich jetzt schon in der Verwahrung und hatte keine Möglichkeit mich aus dieser Situation zu befreien. Meine Befreiung erfolgte dann als mich Felizitas besuchte und sie zu mir ins Spielzimmer geführt wurde. Sie fragte mich was, ich deutete auf den verschlossenen Schnuller.

Feli verließ das Zimmer und wurde in der Verwaltung vorstellig und verlangte mich aus dieser falschen Abteilung zu entlassen und mich der mir zustehenden Behandlung zuzuführen.

Sie traf sich auch noch mit dem Leiter dieser Einrichtung und teilte diesem die nicht durchgeführte Behandlung mit. er entschuldigte sich bei ihr und veranlasste den Umzug in die richtige Abteilung. Dafür sollte ich aber zwei Wochen länger bleiben. Ich kochte innerlich konnte mich ab jetzt aber selbstständig versorgen und an der Therapie teilnehmen. In der Hauptsache waren es Muskelübungen in der und um die Vagina ein wichtiger Programmteil. Ich bekam einen Gummistab in meine Vagina geschoben und sollte diesen gezielt langsam aus mich rausgleiten lassen. Konnte ich zuerst überhaupt nicht aber nach einer Woche konnte ich dies dann schon dreimal in einer Unterrichtseinheit. Nach zwei Wochen konnte ich diesen Stab, der ganz schön schwer war, solange in mir behalten wie ich wollte. und ihn dann ein wenig rauslassen um ihn hier wieder halten zukönnen. Andere Frauen machten ähnliche Übungen. Weil ich diesen Teil nun konnte sollte ich dies nun mit meinen, gereinigten Darmausgang auch trainieren. Konnte ich nach drei Tagen als letztes bekam ich in meine beiden Löcher einen Gummistab und sollte nun mit beiden unterschiedlich arbeiten. Mit der Vagina konnte ich hinterher den Stab mit meiner Muskulatur rauf und runter bewegen. Dann kam der Direktor zu mir und teilte mir mit das meine Ärztin eine Kurverlängerung beantragt hätte. Was für eine Scheiße. Ich will endlich wieder nachhause. Felizitas kam mich dann auch noch mal besuchen und küsste mich erstmal so richtig ab. Dabei bekam ich an meinem kleinen Elmar und an meine Uli-Vagina schöne Gefühle. Dies verriet ich Feli aber nicht denn ich war ja sauer. ...
Aber meine Tage bekam ich und war deshalb von den Übungen freigestellt. Die Rückenschmerzen waren schon heftig, da aber alle Frauen diese auch, mal stärker oder schwächer, bekamen hielt ich sie auch aus. ...

♦♦♦
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  RE: Wer will noch mal Datum:25.09.12 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,


mir ist aufgefallen diese Folge hast du davor schon gepostet.


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  RE: Wer will noch mal . . nur eine Antwort . . Datum:25.09.12 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
ja ich hatte die Folge 14 zweimal gepostet, es aber direkt gemerkt und den Fahler behoben.
Es folgt nun auf die 14 Die richtige Nummer 15.
Danke fürs schnelle ¨aufmerksam¨ machen.

Danke und einen Gruß bis zum nächsten mal,
der alte Leser Horst

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  RE: Wer will noch mal Datum:25.09.12 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

das hab ich doch gerne getan. Ich wollte die richtige Nummer 15 lesen.

Da hat sie aber Glück gehabt daß sie nicht in der Babyabteilung bleiben musste.
Dieses Training scheint sie zu genießen. Kommen noch mehr Trainingseinheiten dazu?

Danke für dein schnelles reagieren.


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  RE: Wer will noch mal . . Teil 16 . . Datum:01.10.12 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 16
Setzte mich in mein Einzelzimmer, hatte ich als Entschädigung für die ersten zwei Wochen erhalten, hier saß ich die meiste Zeit und strickte. Konnte ich nun ganz ohne hinzuschauen und einen sehr schön gleichmäßiges Gestrick. Dabei lehnte ich mich ein Stück zurück und ließ den Stab in meiner Vagina rauf und runterwandern. Es war ein richtig schönes Gefühl.
Mein Schatz kam mich noch einmal besuchen und brachte noch eine mir unbekannte Dame mit. die Begrüßung war herzlich zwischen uns beiden, die Dame erhielt meine Hand. hatte den Stab schnell in meiner Vagina verschwinden lassen. Was mir fehlte war mein Slip. diese fremde Dame hatte eine Aktentasche dabei welche sie einfach auf meinen kleinen runden Tisch legte.

„Hi Uli, du wirst jetzt vermessen damit du bald in deinem höchst komfortablen KG bist. Zieh dich bitte eben aus damit sie an dich ran kommt.“

„Aber ich muß erst auf die Toilette, dann kann es bald losgehen.“ So verschwand der Stab aus meinen Unterleib und ich konnte mich dort noch ein wenig säubern.

„Fertig? Stellst du dich bitte etwas breitbeinig vor dein Bett“, als gehorsamer Partner tat ich dies. Die Dame vermass mich penibelst als sie auch meinen Oberkörper vermessen wollte lehnte ich dies ab. Feli schnaubte,

„Warum nicht?“

„Brauche keinen Stahl-BH ist nicht gut zutragen.“

„Woher willst du das denn wissen?“

„Hat mir eine Dame in meiner Gruppe verraten, trug son Teil, war für sie nicht die Sahne. Unten kann sie mich vermessen aber oben nicht.“

„Du sollst do ein maßgeschneidertes Korsett bekommen, dafür brauche ich die Maße. Aber wenn du selber noch einmal ins Miederwarengeschäft gehen willst dann bitte. Jetzt wäre es auf einem Abwasch zu erledigen.“

„Für ein Korsett darf sie die Maße nehmen. Aber nicht für so einen ekelhaften Stahl-BH.“

„Die ersten Maße sind aufgenommen nun legen sie sich bitte auf ihr Bett dann folgt der letzte Teil.“ Sie vermaß nun meinen Unterleib und was es an den männlichen Kleinigkeiten zu vermessen gab.

„Wird eine völlig neue Variante sein. Ein sogenannte Bi-sexueller KG hatten wir noch nicht.“ die Dame verabschiedete sich von uns und verließ den Raum.

„Ulrike jetzt hörst du mir aber mal zu, du meckerst nicht mit den Leuten rum wenn du nicht weist warum diese Person etwas an dir tut. Dafür schreibe ich dir 50 Minuspunkte an. Wirst du sehen was du da gemacht hast. Du darfst wenn die Person fort ist mit mir darüber reden das ist korrekt, die Dame tat nur an dir Dinge die ich für dich bestellt habe. Alles klar?“, ich war richtig geknickt was sie mir da wie gesagt hatte.

„Ja ich habe es gehört, aber auch eine große Angst in mir weil ich ja in meiner Gruppe von der Frau gehört habe wie unbequem so ein Teil ist.“

„Und wenn es so ist, wenn ich will das du einen Edelstahl-BH tragen sollst dann trägst du ihn. Verstanden?“

„Nein tu ich nicht bevor du so eine einschneidende Maßnahme triffst sprechen wir drüber und wenn du mich überzeugt haben solltest, nur dann, darfst du mich so ausstatten.“

„Sieh da sieh da meine Kleine ist aufgewacht. Natürlich hast du recht das wir so verfahren. Aber wenn es eine Strafe ist dann kannst du da nichts dran ändern.“

„Ich würde dir früh genug bescheid sagen wann ich dir fortlaufe.“

„Eh, ehm, würdest du nicht können denn dann bist du schon an deiner Deckenschiene.“

„Wenn du meinst. Jetzt habe ich ein neues Problem, werde mir einen Arbeitsplatz besorgen um meine kleine Wohnung wieder anzumieten. Will ja nicht einfach auf der Strasse rumhängen.“

„Nun beruhige dich mal wieder, keiner spricht davon das du in ein solches Teil gesperrt wirst. Du bist wenn du wieder zuhause bist vollkommen frei, bitte enttäusche mich nicht.“

„Du mich auch nicht.“ das wir solche Diskussion führen mussten war mir nicht recht, nur wollte ich nicht so ein Teil um meinen Oberkörper tragen.
Ich glaube mir fehlt noch die Gelassenheit. Sollte meinem Schatz keine schlimmen Dinge unterstellen. Ich machte meine Arme auf und zog sie zu mir hin gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss. Sie wusste wir verstanden uns und wir respektierten uns.

War immer noch in der Reha. Ich weis nicht dauerte alles überall solange, ich wollte endlich wieder nachhause. Soll ich hier fluchen? Aber durch diese vorwitzige Ärztin hatte ich zwei Wochen länger. Son Mist. Möchte hier aber diese Einrichtung nicht durch meine miese Laune falsch beurteilen, denn die Dinge welche hier zur Gesundung angeboten wurden vom Essen, dem Begleitprogrammen und eben die Übungen, sowie die Bäder für die betroffenen Teile wurden durch Fachpersonal ausgeführt. Hier konnte jeder Genesen nur eben ich nicht, die gesamte Behandlung, erst im Krankenhaus jetzt in der Reha war für mich wie ein Gummiband, es wurde immer länger. Aber der Abreisetermin für mich stand schon fest am nächsten Diensttag. Waren noch fünf Tage mit dem öden Wochenende dazwischen. ...

Endlich saß ich wieder im Kindersitz und diesmal direkt am Fenster, nicht wieder zwischen irgend welchen Personen, schlief wieder bis ich vor dem Krankenhaus ausgeladen wurde. Feli war nicht erschienen, stand wahrscheinlich wieder in einer OP. Der Fahrer war so nett und hatte einen Kofferkuli für mich geholt und meine Koffer drauf gelegt. Hatte leider keinen Cent eigenes Geld um ihm dies zu geben. Gab ihm meine kleine Hand, gegenüber seiner großen. So ging ich wieder in die Chirurgischeabteilung meldete mich bei meinem Schwesterchen durfte im Schwesternzimmer bleiben, dies bedeutete für mich das ich wirklich nachhause komme. Hurra, endlich. Begann dann zu stricken immer Schals stricken war ja langweilig wollte auch lernen wie man andere Teile stricken konnte z.B. für meine Puppen. ... Feli kam heute früher als sonst und wir fielen uns erstmal in die Arme und küssten eine Runde. Sie saß auf dem Stuhl und ich stand davor, war genau unsere Höhe.
„Na mein Mädchen bist’e schon da? ging aber schnell. Da können wir mein Fräulein ja nachhause fahren.“
„Ja mein Schatz was meinst du eigentlich was ich da schon lange drauf warte. Unsere Wohnung wieder zusehen.“ War so ein schönes Gefühl von unserer Wohnung zu reden. Bin ganz heiß. Wieder musste das Verabschiedungszeremonie ablaufen denn plötzlich war der ganze Raum voll Schwestern. Aber ich habe es dann doch geschafft jede hatte ihr Küsschen erhalten, meinen Kofferkuli schob mein Schatz nach unten bis vor die Tür, hier sollte ich auf sie warten bis sie ihren Wagen geholt hätte. Ja ich wartete, können sie denken wie. Es gab immer und immer wieder eine neue Hemmnis. Jetzt rollte sie langsam auf mich zu. Wieder haben wir uns ausgiebig geküsst. Dann luden wir meine Koffer ein und endlich waren wir auf dem Weg zu unserer Wohnung. Tatsächlich wir erreichten unsere Tiefgarage. Nellie bestand darauf das ich ja keinen von den Koffern die Treppe rausschleppte. Die Erklärung,
„Du bist zwar schon vor einiger Zeit operiert worden aber muß mit schweren Lasten vorsichtig sein. Du diffiziles Fräulein du, bestimmt ein ganzes Jahr darfst du keine schweren Lasten tragen.“ Na gut dann werde ich mich über schwer informieren. Es war für mich eine große Freude endlich wieder in unserer Wohnung zusein. Es war so schön rannte von Raum zu Raum und staunte sie hatte alles in einem Topzustand gebracht. Zum Schluss rannte ich noch die Treppe zum Badezimmer rauf. Ging langsam wieder runter, da an der Wand war ein Haken und auf dem hing mein Halsreif. Werd ich nicht beachten.
„Durch meine ständig lange und unregelmäßige Arbeit wurdest du zu spät vermessen sonst wäre dein neuer KG heute schon da.“ Da braucht es keine Eile mit. Ich hatte meinen Trainingsstab mitgenommen. Setzte mich meiner heißgeliebten Felizitas gegenüber und zog mir das Höschen runter, klappte meinen Rock vorne hoch und ließ langsam den Stab aus meiner Vagina, dann zog ich ihn wieder in mich rein und ließ ihn einige Male rauf und runter, zum Schluss verschluckte ihn wieder die Vagina und darüber zog ich mein Höschen.
„Nun hast du gesehen was ich in der Reha für tolle Sachen gelernt habe. Laß dir nun einen Sch****z wachsen und dann fresse ich ihn in mich rein.“
„Dafür bist du doch sicher nicht in die Reha geschickt worden.“
„Natürlich haben wir noch Beckenbodentraining erlernt, die aufrechte Haltung, Bewegungsübungen der Taille. Eben alles nützliche Dinge welche das Knochengerüst für die Geburt unterstützen kann. Du siehst keine profanen Dinge die auf mein eigentliches Geschlecht Rücksicht nahm.“
„Du doppelgeschlechtlices Wesen, das scheint dir ja alles so richtig gefallen zu haben.“
„Ja besonders das ich dort gemütlich stricken konnte. Nur ist es langweilig immer nur Schals zu stricken will z.B. gerne was für meine Kleinen Stricken.“
„Welche Kleinen, du hast doch noch gar keinen Nachwuchs geboren.“
„Na meine Puppen natürlich. Hatte mir aus dem Spielzimmer eine Puppe ausgeliehen und ihr schon mal einen Schal um den Leib geschlungen, weis nicht wie ich Maschen abnehmen oder zugeben kann, da muß ich mich an deine Freundin in der chirurgischen Abteilung wenden, daß sie es mir mal zeigt oder kannst du es auch?“
„Nein kann ich nicht, vielleicht häkeln aber stricken war mir immer zu langweilig. ... Sag mal spielst du immer noch mit dem Stab in deiner Muschi?“
„Ja sicher doch, ist ein herrliches Gefühl. Kannst du ja auch erlernen und es dann während langweiligen Operationen anwenden. Kicher, kicher.“
„Das bedeutet doch das deine Weiblichkeit nun voll zur Geltung kommt. Kannst schon mehr als ich mit deinem Pfläumchen. Bist du froh jetzt eine Frau zu sein?“
„Hallo bin keine Frau ich bin ein Mann.“
„Wäre schon schön wenn sich da mal was regen würde.“
„Es regt sich ja mußt du mal ausprobieren vielleicht geht er ja schon ein bischen was.“
„Wie kommst du da denn drauf?“
„Wenn meine Muschi sich freut dann spüre ich diese Freude auch an meinen kleinen Carsten. Habe mir da noch nicht dran rumgespielt weil ich meine dies wäre dein Part es herauszufinden, vielleicht heuteabend im Bett.“
„Du hast es mir die ganze Zeit nicht gesagt? Das muß doch der Professor wissen.“ ...

„O nein der erst später erst du und ich also wir beide. Denn du wartest doch so dringend auf die eigentliche Funktion meines männlichen Genitals.“
„Gut ich werde es sofort probieren, wenn es dann so ist dann sag ich es aber sofort.“
„O nein dann liege ich wieder Wochen lang im Krankenhaus und bin so froh endlich wieder hier zusein. Ob der olle Professor es früher oder später weis ist doch egal. ich kann es ja vor dir verheimlicht haben.“
„Komm mal mit wir besuchen dein schönes Bettchen und spielen mal das schöne Spiel Onkel Doktor.“ Sie holte im Schlafzimmer eine Latexauflage unter meinen Po zog mich wie ein Baby aus und berührte meinen Sch****z, nun empfand ich diese Berührungen als sehr schön. Während sie mit meinem Sch****z spielte ließ ich den Stab immer rauf und runter gleiten. Da griff sie ihn sich und zog ihn mir heraus. Schade. Aber es war direkt ein stärkeres schönes Gefühl an meinem Sch****z. Sie wichste ihn mir mit den Mund, immer rein und raus. Ein wenig wurde er etwas steif aber nicht hart.
„Siehst du der muß ab jetzt so richtig trainiert werden von dir. Mußt du sehen, jetzt am Abend früher hier zu sein. Glaub nicht ich würde dir dabei helfen und es selber tun, kommt nicht in Frage. Ich bin der Macho und kann eine komfortable Bedienung von meiner Frau erwarten.“
„Du eingebildeter Pfau, früher wolltest du ja nichts davon wissen und jetzt verlangst du eine Luxusbedienung.“ Ich zog sie zu mir und wir küssten uns sehr lange und intensiv. War so richtig schön.
„Hei Uli, siehst wie nötig du jetzt deinen KG benötigst? Da kannst du ja jetzt doppelt Missbraucht werden.“
„Aber es weis ja niemand und im übrigen zieh ich mir ständig ein Höschen an. Also keine Gefahr. Im übrigen könntest du mir mal schöne Zöpfe flechten dann sehe ich noch kindlicher aus, dies schütz mich dann auch.“
„Du mein kleines Mädchen, im doppelten Sinne. Kindlich nicht, dafür sind wir schon zu alt, durch deine mangelnde Körpergröße wirkst du schon jünger. Nun habe ich Hoffnung das deine kleine Kanone mir Sperma spenden kann.“
„Feli wann wollen wir denn heiraten? Vor oder danach?“
„Wie vor oder danach?“
„Vor der Samenspende oder erst später?“
„Dieser Termin hat mit der Besamung nichts zu tun. Er steht aber schon genau fest, nur sage ich ihn dir noch nicht.“
„Da fällt mir noch etwas ein, bei dem Besuch deiner Eltern, habe ich mich richtig über deine Mutter gefreut denn sie war vollkommen normal zu mir, konnte mich mit ihr richtig unterhalten. Nur dein Vater war für mich sehr erschreckend.“
„Ja so ist er nun mal, aber damit hast du ja nicht oft was zu tun. Das nächstemal zu unserer Hochzeit. ... Dann machen wir eine kleine Reise. Und ich hoffe von dir das du dich da wo wir hinfahren gut benimmst.“
„Das kann ich nicht versprechen weis ja nicht wohin du mich entführen willst.“ Sie drohte mir mit ihrem Zeigefinger. Das hatte für mich nichts zu bedeuten.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.01.13 um 13:35 geändert
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  RE: Wer will noch mal Datum:01.10.12 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

da bin ich sehr gespannt was da kommt.

Danke für das schreiben der Genialen Fortsetzung.


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  RE: Wer will noch mal . . Teil 17 . . Datum:09.10.12 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 17
In unserem Bett erlebte ich die Bi-Sexualität so richtig, weil ich doppelte schöne Gefühle in mir erlebte. Stöhnte stärker bei meiner Tätigkeit als mein Schatz. Dann war das männliche Gefühl vorbei dafür aber blieb das weibliche im Bauch noch da und klang auch nur sehr langsam wieder ab. Könnte ich mich dran gewöhnen. Endlich wusste ich was die mir immer vom Orgasmus vorgeschwärmt haben. Musste noch schöner werden wenn ich meinen Stab nicht mit der Muschi fresse sondern aktiv rein und raus bewege, oder wenn Feli es mir machen würde.

Mal sehen im Moment ist Feli schon ausser Haus und ich sitze hier in meinem Zimmer und stricke, dabei habe ich mir meinen Trainingsstab unten reingeschoben und lass ihn nun so nebenbei immer rauf und runter laufen. Bekam zwar keinen Orgasmus aber schon schöne Gefühle. Merkte es gar nicht mehr wenn ich aufstand das ich die Übung immer noch weiter machte das Höschen meldete mir das er unten war und nun wieder nach oben wollte. Eines habe ich meinem Schatz nicht verraten, das bei mir im Höschen ein wenig Schmier war, ob es jetzt Sperma war oder sonst was weis ich nicht. Werde diese Entdeckung noch nicht weitergeben. Soll Feli selber mal ausprobieren aber erst später. ... Schaute mir meine Puppen an wie die gestrickten Kleidchen gemacht waren, habe in den Schal mal mit unterschiedliche Maschenzahlen und doppelter Masche durch eine versucht die Effekte zu ergründen. Das Ergebnis gefiel mir nicht muß mal in die Klinik gehen und unser Schwesterlein fragen ob sie mir zeigen kann wie man so ein Kleidchen stricken kann. Auf jeden Fall musste die Wolle dafür dünner sein, so meine Vermutung. Am diesem Abend kam Feli richtig pünktlich zu Hause an. Nach der Begrüßung klagte ich ihr mein Leid mit dem fehlgeschlagenen Strickversuchen. Sie wies mich auf mein Zimmer da gäbe es ein Lehrbuch über das Stricken. Wollte gerade gehen,
„Hallo mein Mädchen, wir wollen doch erstmal schön Kaffee trinken und wenn du hast ein wenig Gebäck dazu essen.“ Hatte ich und ich war voll wieder zuhause angekommen. Meine Arbeiten nahmen mich wieder restlos gefangen. Dabei stand die Zufriedenheit von Feli für mich im Vordergrund. Ich war so glücklich konnte meine Zeit so einteilen wie es mir passte, mit einkaufen und in der Stadt mal an den Schaufenstern vorbeigehen, vielleicht kleine Träume wecken.

Sie wissen schon unsere Zeit verstrich und dann stand sie fest unsere Hochzeit. Wir waren auf dem Standesamt gewesen und hatten Nellie als eine Trauzeugin eintragen lassen. Als zweiter Trauzeuge trat mein Professor auf, der sich dies nicht entgehen lassen wollte. Felli hatte von meinen Ausscheidungen mit in die Klinik genommen und es prüfen lassen es war schon Sperma aber alles totes Material. Kann ich mir denken wo ich es doch lange genug verheimlicht hatte. Vor der Hochzeit sollte nichts mehr an mir gemacht werden außer das ich täglich Tabletten schlucken musste. Konnte ich ja machen.

Meine Hochzeit, Unsere Hochzeit. Ich sollte als die Braut meines Bräutigam Felizitas die Trauung erleben. Kannte mein Brautkleid ja schon, so ihre Äußerung.

Felizitas schien zu spinnen die Hochzeit sollte in einem großen Saal eines Hotels gefeiert werden. Wir haben zweihundert Einladungen verschickt. Die meisten sagten uns zu wie schön. Da ja der Professor unserer Trauzeuge war brachte er auch eine ganze Korona Gäste mit. Über die Schwiegermutter freute ich mich nur eben der Vater der könnte ruhig zu Hause bleiben. Soll ich es verraten hatte mir zur Trauung meinen Stab da untern rein gesteckt und hatte die ganze Zeit was zu tun. Mein Höschen war heute ein leichter Miederslip da konnte mein Bengel mir nicht entwischen. Rauf und Runter usw. tat ich auch hinterher ganz unbewusst. Tolles Spiel. Nur während dem Tauungsakt behielt ich ihn in mir drin. Ja das Ding was da Vagina heißt ist voll gehorsam. Nellie kniepte mir ein Auge. Feli hatte sich einen Hosenanzug angezogen. Hätte sie viel lieber in einem schönen festlichen Kleid gesehen. Vergesse immer das ich ja nun auch eine Frau bin da sollte ich mir besser Herren anschauen. Ne Frauen gefallen mir immer noch besser, aber erst seit ich meine Felizitas besaß. Tolle Gedanken zu seiner eigenen Hochzeit. Der Schwiegervater hatte sogar sein Gesicht gebügelt. Und gratulierte uns sogar herzlich. Habe ich mich drüber gefreut. Jetzt würde ich sie auch gerne bei uns einladen. Mal sehen. Nach dem amtlichen Teil, sprachen uns schon viele ihre Glückwünsche aus und die Presse war auch vorhanden. Nehme an der Professor hat einiges aus meiner nicht so alten Biografie verraten, warum sonst sollte die Presse an uns Interesse haben? Etliche Male wurden wir geknipst, dann Feli und dann ich einzeln. Wozu ist son Blödsinn notwendig. Wenn dieser Prof nicht dabei gewesen wäre hätte ich den Pressekerl rausgeschmissen. Wir begannen unser Fest mit einen leckeren Mittagessen. Nachdem Dessert und dem Mocca danach bekamen wir unsere Geschenke überreicht mit viele lieben Wüschen. Nellie schnappte mich hob mich hoch und küsste mich vor allen so richtig ab.

„Eigentlich gehörst du mir und ich würde dich so gerne mitnehmen. Aber ich sehe ein das Felizitas dein Augenstern ist, darüber freue ich mich auch weil ich dich nun in weiblichen Händen weis.“ Ja sie hat mich nochmals so richtig abgeküsst, dann setzte sie mich weich wieder auf die Erde. Meine Schwiegereltern beglückwünschten uns auch herzlich. Und ich mochte sie nun Beide. Ja der Professor hielt einen wissenschaftlichen Vortrag über die Doppelgeschlechtlichkeit und die Entdeckung. Am Ende schloß sich doch noch ein Hochzeitswunsch an. zwischen Mittag und Kaffeetrinken gab es leise Musik zu der mich Feli aufforderte. Ich tanzte unter ihrer Anleitung. Auch andere Gäste schloßen sich uns an. ... ...

Wir gingen dann von Gruppe zu Gruppe, und blieben einige Zeit bei ihnen. So auch bei meinen Schwesterlein, zu ihr hatte ich ein besonderes Verhältnis, weil sie mich solange bei Laune gehalten hatte. Es schien einen Klinikchor zugeben denn dieser trat auf und brachte uns ein Ständchen. Hat mir sehr gut gefallen, weil sie noch richtig deutsch singen konnten. Die Abendbrottafel war dann der Schluss allerdings brauchte keiner zu gehen denn danach gab es Getränke nach freier Wahl. Und getanzt wurde auch wieder. Einige Frauen tanzten mit Frauen, die Kerle waren entweder zu faul oder konnten nicht tanzen. Auch fehlte es bei einigen an der Traute. Könnte ich ja auch sein, trat meinen verschiedenen Partnern schon mal auf die Füße. Mit einem ¨pardon¨ konnte man so eine Situation bereinigen. Passte beim tanzen mit Feli genau auf weil ich wusste das sie gut Tanzen konnte. Spät am Abend waren wir auf dem Weg nachhause die Schwiegereltern und auch Nellie schliefen bei uns. Wollte eigentlich heute Nacht so richtig meinen Schatz vernaschen, verschob es aber auf Sturmfreie Bude. War ja auch richtig müde und nun der Klops, Feli hatte am nächsten Morgen Frühschicht. Mir stand der Wecker auf 5:00h. habe meinen Schatz gut aus dem Haus bekommen und ging dann direkt zum Becker und holte eine größere Menge verschiedene Brötchen. Machte zwei Kannen Kaffee und deckte in der Essecke den Tisch für die unterschiedlichsten Gäste. Für unsere Gäste habe ich drei Stapel Handtücher auf die Treppe nach oben gelegt. Nun saß ich in meinem Zimmer, ließ meinen kleinen Lümmel seine Höhle verlassen und wieder aufsuchen. Der Miederslip war die Begrenzung. Sie kennen ja mein Spiel. strickte, oder richtiger, versuchte nach der Beschreibung im Handarbeitungsbuch verschiedene Formen der Maschengestaltung. So wie Rosetten. Probierte diese solange bis ich sie konnte. ... ...
Als erste war meine Schwiegermutter sie schaute durch die offenen Räume und fand mich strickend vor.

„Guten Morgen du kleine Braut. Bist ja schon früh auf, ist Felizitas zur Arbeit?“

„Ja leider. Frühschicht auch noch. Möchtest du jetzt erst Frühstücken oder erst Körperpflege betreiben? Die Handtücher liegen auf der Treppe nach oben.“

„Ich gehe erst rauf danach kann mein Mann sich pflegen und dann vielleicht frühstücken wir. Es ist doch noch eine Freundin hier ist sie schon wach.“

„Weis ich nicht aber wenn ihr beide fertig seit wecke ich sie einfach mit einigen Küssen. Dann klappt das schon.“

„Bist du deiner Frau schon untreu?“

„Nein Nellie war mal meine Bekannte vor Felizitas, ist für mich aber ungefährlich. Feli weis es auch. Sind ja inzwischen richtige Freundinnen. Die anderen Freundinnen von Feli haben wir im Hotel untergebracht. Da geht Nellie nachher auch hin, je nach dem wie es hier ist gehe ich mit.“

Die Schwiegermutter ging die Treppe rauf und pflegte sich. Dauerte nicht so lange, nur ihr Haar war noch nicht so richtig, sie bat mich ihr dabei zuhelfen. Konnte ich inzwischen. Denn Feli meinte ich müßte alles erlernen was Frau können muß. Soll ich defätistisch sagen warum denn Frau ich bin ein Mann. Dies hat mir mein Schatz schon vorgeführt das es dahin keinen Weg mehr für mich gab. Wenn ich erfolgreich die Sperma Spende gegeben habe wird der Elmar, sanft zu Grabe getragen. Das Pimmelchen blieb aber hatte sich dem anderen Geschlecht unter zuordnen. War nicht meine Meinung mal sehen wie es kommt. Der Schwiegervater war auch im Badezimmer und machte sich frisch, während ich bei Nellie stand und sie mir anschaute wie schön sie schlief. Meine erster Kuss traf sie auf der Stirn. ein leichtes zucken war schon zu bemerken. Der nächste Kuss traf sie auf die Wange. Mit leichtem saugen. Das selbe nocheinmal aber diesmal auf die andere Wange. Mit dem zugeflüsterten Guten Morgen. Das Aufstehen war dann der richtige Wecker.

„Aufstehen, es gibt Frühstück.“ Ein knurren war ihre Antwort, ich steigerte noch meine Aussage:

„Wenn du von oben runter kommst bekommst du einen richtigen Kuss auf deinen Mund.“ Ja dies half. So hatte ich alle Gäste gemeinsam an meiner Tafel sitzen und konnte sie bedienen. Als Nellie runterkam war ihre Frage,

„Wann?“

„Später.“ War dann meine Antwort. Die Blödzeitung hatte ich mitgebracht und die örtlich Tagespresse. Sie lagen zur Benutzung bereit. Nellie suchte den lokalen Teil und fand Bilder von mir und dem Professor. Hier wurde ich als doppelgeschlechtliches Wesen der Gesellschaft vorgestellt. Auch meine Ehefrau eine angesehne Ärztin im hiesigem Krankenhaus beschäftigt ist. Wie schön, ziehe mir am besten nun Damenjeans an. Aber so wie ich meine Feli kannte kam dies in meinem Schrank nicht rein und schon gar nicht an meinen Leib. War ja auch egal die Leute hatten ja ein kurzes Gedächtnis.
Die Schwiegereltern verließen mich, sie hatten sich ein Taxi bestellt.

„So jetzt ist später“, und ich gab ihr einen kleinen Zungenkuss. ... ...
Nellie belagerte unsere Wohnung weiter sie hatte sich allerdings mit Feli verabredet, wollte noch mit ihr über mich sprechen. Fragte sie nach ihrem Essenwunsch dann würde ich die Zutaten frisch besorgen.

„Ja können wir tun ich begleite dich überallhin.“ War mir egal nur wollte sie auch immer Küsschen von mir haben. Nachdem dritten bekam sie keines mehr.

„Bist nicht nur ein richtiger Ehemann geworden sondern auch ein liebreizendes Fräulein, für Mädchen bist du schon zu alt.“ Weil sie nicht zu Potte kam zog ich mich an um einige Gemüse und vielleicht auch Fleisch für eine leckere Suppe mit Sternchennudeln und frische Kräutern.

„He was willst du tun? Warte auf mich ich gehe mit.“

„Wenn du mit willst wird aber nicht gemeckert wenn ich alle Zutatenlisten auf den Verpackungen lese, denn Elvira war dann immer genervt. Wenn sie mich zum Einkaufen ausführte.“

„Wie denn mit Kette um den Hals?“

„Ja so ähnlich, ich trug einen Reif um meinen Hals an dem die Kette war und das andere Ende war an Elvira ihrem Handgelenk. Habe ja als ich noch so ärmlich lebte, immer versucht das billigste aber mit den besten Zutaten einzukaufen. War ihr aber zu langsam.“

„Dabei wäre ich auch ausgeflippt.“

„Aber ich konnte es doch gar nicht anders, für unser Geld wollte ich das beste für die teuren Preise. Konnte sie nicht verstehen.“

„Du doppelgeschlechtliches Monster, wie fühlt man sich denn so, in vollkommen verschiedenen Gefühlshälften?“

„Sehr gut ich fühle zur gleichen Zeit beide Teile bis sich der männliche mit einen kurzen Orgasmus zur ruhe legt geht der weibliche Orgasmus weiter so richtig schön langsam verlässt er mich dann wieder. Warum willst du dies wissen?“

„Aus Interesse mein Liebchen.“

„Bin nicht dein Liebchen ich gehöre meiner Felizitas restlos.“

„Gut aber eine Freundin von dir darf ich doch wohl noch sein?“

„Ja ein klein bischen, wenn Feli nichts dagegen hat.“

„So bin fertig laß uns gehen.“ taten wir dann sie dachte ich würde mit dem Wagen fahren und wunderte sich das ich die ganze Strecke in den Knochenbrecher zurück legen wollte. sie trug zwar auch hohe Hacken aber nicht so hoch wie meine. Aber lange Strecken ist sie scheinbar noch nicht gelaufen.

„Halt an mein Schnuckelchen, ich bestelle uns ein Taxi, wie kannst du denn solange Strecken in den Dingern laufen, wenn ich einen Mann aufreißen will dann ertrag ich die Schmerzen aber wenn kein lohnendes Opfer zu sehen ist gehe ich lieber ein paar Stockwerke tiefer.“

„Nellie bei mir kommt die Eitelkeit dazu, ich will ja durch diese Treter größer erscheinen. Ist wichtig wenn du so groß bist wie z.B. ich.“

„Ist mir egal wir benutzen ein Taxi. Hast du ein Handy?“

„Ne das ist mir zu teuer.“

„He du brauchst nicht mehr so knausern. Ihr hab ein gutes Einkommen.“

„Aber sparen schadet doch nicht. Ist nur etwas schwieriger.“

„Mit dir muß Feli ja reich werden.“ Bei diesem ganzen Geplänkel fiel mir auf das ausser dem neuen Ring an meinem Finger sich nichts an meiner Lage verändert hat. Was sollte sich denn ändern? An mein neues Kleinod durfte man noch nicht richtig ran, laut Feli. Aber meinen Stab könnte sie doch schon mal in mir bewegen. Wenn der Prof. von meinen Spermien hört lagert er mich wieder Monatelang bei sich ein. Darauf hatte ich aber gar keine Lust. Soll er Ambulant behandeln. Kann ja jeden Tag zu Fuß dahin und danach wieder nach Hause.

„Hallo, du da, ich bin noch neben dir, wo bist du in Gedanken? Darf ich es wissen?“

„In Gedanken dachte ich an den Professor das ich wieder Monatelang gefangen gesetzt werde. Möchte, wenn überhaupt, ambulant behandelt werden.“

„Du hast doch den besten Schutz durch deinen Lebenspartner, sie wird beachten das du nicht zulange im Krankenhaus bleiben mußt.“ Ich erwiderte ihre Feststellung nicht, weil wir uns auch zu Fuß der Einkaufstraße genähert haben.

„So mein Mädchen jetzt legen wir eine Pause ein, dann kann ich dir noch ein paar Löcher in den Bauch fragen. Betrachte dich als eingeladen. Hör mal hast du denn etwas Taschengeld, für z.B. einen Blumenstrauß für deinen Schatz?“

„Ne habe ich nicht, rechne nach dem Einkauf auf den Cent genau ab. Ist aber bei uns kein Thema. Auch nicht für dich. Kriege alles was ich benötige.“

„Gut, Gut, ich habe verstanden. Bist durch eine sehr harte Schule gegangen, ist aber nicht verkehrt. Was möchtest du trinken oder sollen wir uns einen Eisbecher leisten?“

„Wenn es nach mir ginge das billigste was man hier bekommt. Hör mal du kannst hier sitzen bleiben und ich erledigte meine Einkäufe. Zum Schluss hole ich dich wieder ab?“

„Ne ne ich komme mit und Du trinkst ein Kännchen Kaffee. Oder was anderes.“

„Dann eben Kakao.“ Da war es wieder, ich wurde kribbelig, wollte nicht einkehren sondern meine Erledigungen zügig abhandeln und wieder zurück. Sollte kein Tagesausflug werden. Es gelang mir meinen Unwillen zu verbergen wollte ja Nellie nicht beleidigen. Aber hinterher war es ein in die Länge gezogener Einkauf. Ne sowas mache ich nicht sehr häufig.
Auch dieser Tag ging zu Ende, meine Einkäufe waren zuhause und eingeräumt. Für den Abend bereitete ich mich darauf vor Feli von dem Krankenhaus abzuholen. Nellie wollte nicht nochmals mit High-Heels so weite Wege gehen, war mir egal konnte ja Fernsehen wenn sie wollte. Ich holte meine Felizitas vom Krankenhaus ab. ... ... natürlich mußte ich noch eine Weile warten dann konnten wir nach Hause fahren. Zuhause lag Nellie auf der Couch und schlief Fernsehen. Felizitas kitzelte sie unter den Fußsohlen, da war sie aber schnell wieder wach. Ich bereitete eine Schnittchenplatte vor und bereitete Rooibos –Tee. Deckte in der Essecke den Tisch und bat meine beiden Frauen zu Tisch.

„He Ulrike wo ist dein Knicks? Los mach ihn.“ Was soll der Quatsch denn nun, ne will ich nicht. Wer tat diesen Ausspruch? Die Nellie natürlich.

„Ne mach ich nicht ich bitte freundlich zu Tisch das muß reichen.“

„Aber es sah so richtig schön aus wenn du es bei mir gemacht hast. Konntest ihn ja auch richtig.“ Ich zog nur meine Schultern hoch. Feli sagte nichts.

Nellie war wieder daheim und ich hatte meinen Haushalt für mich alleine. Nun gab es zwei Tage in der Woche an dem ich in die Stadt konnte, aber eben nur in den Haxenbrechern 12cm, war mir egal konnte in jeder Höhe gut laufen nur meine Schrittlänge war besonders klein. Dadurch klang mein stöckeln ja auch so besonders. Trug an diesen Tagen immer kurze Kleidchen und Strapsstrümpfe am Halter. Konnte man wenn ich flott ging hin und wieder an der Seite blitzen sehen. War mit meinem Status bei meinem Schatz zufrieden. Konnte mir bei ihr auch Zusatztage erbitten. Sie wissen ja schon in meinen besonderen Schuhen und Kleidung.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.09.15 um 14:13 geändert
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