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  Ich brauche Geld .. Teil 01 ..
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  Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:14.08.12 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 01

Nun war ich aus der Schule und habe sogar schon eine eigne Wohnung, hatte mein Vater mir eingerichtet. Mehr wollte er nicht zahlen bis ich ihm bewiesen habe das ich eigenes Geld verdienen könnte. ¨Fand ich gemein¨.

Die Miete war erstmal drei Monate bezahlt, aber die Nebenkosten waren ja auch noch da und wollten bedient werden. Was soll ich tun bis ich richtig weis was ich machen will und kann. Also jeden Tag in die Zeitung schauen. wenn ich da irgendwo anrief hieß es meistens ¨schon Besetzt¨, son Mist! Nach einer Woche bewarb ich mich auf jeden Job welcher in der Zeitung stand, egal was es war, z.B. ¨Putzstellen zu besetzen wir sind ein mittelständiges Unternehmen ... ... usw. usf.¨, rief ich an und durfte mich flott ... ... , so die Aussage, vorstellen. Fuhr sofort mit meinem kleinen Wagen dahin und traf auf eine saubere Firma von außen. Ich musste mich bei einer Frau Schlüsselreck melden. Sie war dann im ersten Stock und holte mich am Aufzug ab.

„Sie sind die Person welche sich soeben bei uns beworben hat?“

„Ja, ich brauche dringend Geld weil ich meine Wohnung unterhalten muß. Mein Vater hat dafür die Einrichtung bezahlt, aber der ganze Rest ist von mir zu begleichen. Was kann ich denn bei ihnen verdienen?“

„Hallo soweit sind wir doch noch gar nicht. Sind sie älter als 19 Jahre? unbescholten und gesund?“
„Ja, denke schon.“
„Bitte legen sie mal ihren Kopf in ihren Nacken.“ Machte ich warum, vielleicht damit ich auch oben den Schmutz sehen konnte, so meine Gedanken.

„Ja wissen sie, ich werde es mit ihnen probieren. Sie können nächste Woche beginnen. Dafür kommen sie am Freitag um 10:30h ins Haus dann werde ich sie durch den Betrieb führen lassen und sie informieren sich wo was hier zu finden ist. Dann müssen sie sich dem Betriebsarzt vorstellen. Wenn sie alles geschnallt haben, kommen sie am Montag um 7:00h da erhalten sie alle Werkzeuge um ihr Gewerk ausüben zu können. Sie erhalten die komplette Arbeitsuniform, damit wir ein einheitliches Profil nach außen abgeben. Haben sie alles verstanden.

„Ich hoffe schon, nur über die Höhe des Verdienstes weis ich noch nichts.“

„Sie werden zufrieden sein, wenn sie gute Arbeit abliefern. Die erste Woche werden sie mit einer Kollegin zusammen arbeiten, wenn es dann bei ihnen klappt gehen sie die folgende Woche allein auf Tour. Ein Firmenfahrzeug wird ihnen zur Verfügung gestellt. Ich freue mich schon auf unsere Zusammenarbeit. Bevor sie mich verlassen müssen sie mir versichern das sie diese Stelle besetzen werden, denn nun lehne ich alle anderen Bewerber ab. Auf gute Zusammenarbeit.“ Sie reichte mir ihre Hand und ich war wieder auf den Weg nach hause.
Freitag ging ich unter die Dusche und zog mir auch reine Unterwäsche an, dann meine Jeans und ein T-Shirt. So ging ich zur Frau Schlüsselreck sie gab mir einen Laufzettel und schickte mich zuerst zum Betriebsarzt. Da musste ich aber warten. Die am Empfang meinte,
„Ihr Name ist Adalbert Pfeffer?“
„Ja ist richtig.“
„Sie sind ja gerade 19 geworden. Haben sie irgendwelche Krankheiten? Oder sind sie schwanger?“
„Ne bestimmt nicht.“
ann setzen sie sich bitte ins Wartezimmer, sie werden aufgerufen.“
Im Wartezimmer saßen nur Frauen, sie schauten mich schon sehr interessiert an, hatte ich den Eindruck. Als letzter Besucher wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Die Frau Doktor sah mich auch nicht so richtig an.
„Guten Tag Herr Pfeffer, sind sie hier richtig? Ich meine als Mann?“
„Ja sicher doch, ich brauche ganz dringend eine Geldquelle weil ja meine Kosten laufen.“
„So so, Geldmangel, liegt bei ihnen vor. Aber da gibt es doch sicher noch andere Jobs welche sie ernähren könnten.“

afür suche ich schon zulange, es brennt schon bei mir. Kann ja suchen in meiner Freizeit, und dann eben wechseln.“

„Haben sie denn ihren Vertrag auch gründlich durchgelesen? Unsere Kunden wollen sehr lange von der gleichen Person bedient werden, deshalb haben sie einen ¨Einjahresvertrag¨ ohne Kündigungsrecht unterschrieben.“

„Ja, aber sicher gibt es da auch Ausnahmen.“ Ein wissendes Lächeln ging durch ihr Gesicht.

„Nun wollen wir mal beginnen. Ziehen sie sich mal komplett aus und die Untersuchung beginnt.“ Sie wissen schon Blutabnahme. Blutdruckmessung vor und nach zehn Kniebeugen. Dann Beweglichkeitsprüfung, in der Taille drehen, Rumpfbeuge etc. Als letztes wurde ich penibelst vermessen und die Frau Doktor fühlte meinen Penis ab und dann meine Hoden. Ihre Bemerkung,

„Alles ein bischen klein als Mann.“ War mir egal hatte eben nicht mehr. Danach durfte ich mich wieder anziehen, Vor dem Schreibtisch sitzend wurde ich zu meinen bisherigen Erkrankungen befragt. Weil ich nichts wusste, war ja immer gesund konnte ich zu den Fragen Katalog nichts sagen, die einzige Frage die ich mit Bestimmtheit beantworten konnte war die Frage ¨sind sie schwanger¨. Blöde Frage, konnte ja nicht schwanger werden. Die Frau Doktorin gab mir dann einen Zettel und schickte mich ins Wartezimmer ich würde gleich abgeholt und zur nächsten Station gebracht. Vorher hakte die Dame am Tresen auf meinen Laufzettel, die erste Position ab.

Die nächste Station war eine Friseuse. Diese schaute sich mein vorhandenes Haar an und teilte es verschieden auf meinem Kopf, sie grinste mich schon die ganze Zeit über so an. Dann begann sie mir meine Haare nass zu machen und zu schneiden, Haare in die Stirn und zum Pony geschnitten.

„He was machen sie denn da, die Haare sollen so bleiben, brauchen nicht geschnitten zu werden.“

„In ihren Vertrag haben sie unterschrieben die Firmeneigene Frisur zutragen. Tragen hier alle bei unseren auswärtigen Putzdiensten und da gehören sie jetzt dazu.“ Hatte hinterher nach einer ziemlichen Zeit eine seltsame schräge Frisur auf dem Kopf. Mit verschiedenen hellen Strähnchen an bestimmten Stellen dieser Frisur. Mein Haar sah schon für mich gewöhnungsbedürftig aus. Da holte diese Dame eine, wie sie sie bezeichnete, ¨Schlafhaube¨ hervor und setzte sie mir auf,

„Nun passen sie genau auf denn sie werden diese ¨Haube¨ nun jede Nacht tragen damit die Frisur morgens noch vernünftig aussieht. Wenn sie dann später ihre Frisur selber richten können dann können sie die ¨Haube¨ eben ablassen. Diese Frisur tragen alle unsere Putzfrauen, sie jetzt auch.“ In der Zwischenzeit war wieder diese Dame gekommen welche mich hier hin geführt hatte, sie brachte mich in den Keller und zeigte mir meinen Spind. Dann ging es zur Kleiderkammer, hier bekam ich einen Packen Wäsche und Kleidung ausgehändigt. Auf der Unterwäsche war überall das Firmenlogo auf gedruckt sogar zwei BHs waren dabei.

„So das ist nun die Grundausstattung ihrer Arbeitskluft, sie werden sich so jeden Morgen herrichten und auch anziehen, von der Zentrale erhalten sie ihren Einsatzplan auf welchen steht in welchem Outfit sie für den Tag zu erscheinen haben. Die Firmendessous sind Pflicht.

Hier, zum Schluss gehen sie morgen in das Sanitätshaus Schröder am Markt und geben diesen Zettel ab. Wenn sie dahin gehen sind sie unten drunter in ihren Firmendessous gekleidet, auch der BH ist an ihrem Körper. Reinigen sie sich ihre Nägel und feilen Sie sie sich ordentlich. Ich werde sie am Montag inspizieren. Die Kittel und Schürzen können sie in ihren Spind hängen." In ihrem Beisein musste ich mich schon wieder komplett ausziehen und diese Unterwäsche anziehen, dazu gehörte auch ein Strapsgürtel, welcher als erstes angezogen werden musste. Daran kamen blickdichte schwarze Nylonstrümpfe und mussten an den Strapsen befestigt werden.

„Morgen im Sanitätshaus erhalten sie zwei Paar Stützstrümpfe welche zu tragen Pflicht ist, sie sollen ja keine Krampfadern bekommen. Nun noch die ¨Haube¨ geben sie sie mir bitte.“ Sie zog mir vorsichtig die Haube über den Kopf und machte unter das Kinn eine feste Schleife,

„So sollen sie es nun jeden Abend machen. Sie werden dankbar dafür sein weil ihre Frisur so weniger Arbeit macht.“ Ich zog mir über die neue Unterwäsche meine Straßenkleidung und wollte gehen.

„Nehmen sie ihre normale Unterwäsche mit da sie diese nur am Wochenenden tragen können. Dann empfehle ich ihnen legen sie sich jeden Tag ein Slipeinlage ins Höschen.“ Ich war froh das diese Prozedur für mich vorbei war. Zuhause schaute ich mich mit kühlen Kopf an, die Frisur ging links von Schulterhöhe schräg um meinen Kopf bis rechts zu meiner Schläfe. Sah schon komisch aus. Über den Brauen lief ein gerade geschnittener Pony. Hier probierte ich gleich die Haube nochmals aus, klappte auch bei mir. Fingernägel na gut waren schon nicht ganz sauber. Schrubbte sie, aber so richtig ging es nicht, dann ließ ich mir heißes Wasser ins Waschbecken und schrubbte nochmals mit der Nagelbürste über Nägel und Hände. Schneiden musste ich dann morgen machen.
Am nächsten Tag fuhr ich früh in die Stadt um einen guten Parkplatz zu bekommen. Strebte das Sanitätshaus als erstes an, war noch nicht geöffnet. Ging an den Schaufenstern vorbei und schaute mir die Auslagen an, es gab Krücken und Rollstühle und Windeln mit allem was dazu gehörte, sogar Dessous ein ganzes Fenster voll, schaute sie mir hier schon genauer an, wo ich doch diese Firmendinger trug, dann wurde geöffnet und ich ging an die Information und gab den Zettel ab.

„A, sie sind ein neuer Mitarbeiter der hier angepasst werden soll, gehen sie bitte ins Obergeschoss und melden sie sich bei Frau Kleine.“ Diese Dame war aber noch nicht da und ich sollte mich auf einem Stuhl setzen und auf sie warten. War als sie kam ein mütterlicher Typ mit einem starken Busen.

„So Herr Adalbert dann wollen wir mal, folgen sie mir bitte.“ In einem separaten Raum gab es einen Stuhl und eine lederbezogene Liege. Ich sollte mich bis auf die Unterwäsche entkleiden. Tat ich und schaute sie nun fragend an.

„Tragen sie ihren BH?“
„Ja, hab ich um.“

ann müssen sie erst noch ihr Hemdchen ausziehen.“ Tat ich im sitzen auf der Liege. Nun kam der BH zum Vorschein. Sie schaut dann an dem Teil nach der Größe der Körbchen und verließ den Raum, kam dann mit zwei Kartons zurück. Wieder musste ich mich hinsetzen und den BH öffnen.
Hatte dabei Probleme hinten den Verschluss zu öffnen.

„So nicht sie schlüpfen erst aus den Trägern und schieben den Halter auf Bauchhöhe. Dann drehen den BH was vorne ist nach hinten nun ist der Verschluss vorne und kann hier leicht geöffnet werden, drehen sie aber den Halter langsam sonst gibt es Striemen. Aber nun brauchen sie es schon nicht mehr, drehen sie was hinten ist wieder nach vorne, dabei achten sie das sie den Halter in die richtige Richtung drehen, damit die Lasche an welcher die Ösen sind glatt unter der Hakenleiste liegt. Jetzt den Halter hochziehen wo er hingehört ich lege ihnen nun die Imitate in ihre Körbchen, nun drehen wir die Körbchen wieder richtig und schlüpfen in die Träger rein. Schon sind sie ausgestattet. Aber wir befestigen die Teile noch auf ihrer Brust. Wieder aus den Trägern nun bitte die Hände neben ihren Körper legen.“ Sie zog sich dünne Gummihandschuhe an und reinigte erst den gesamten Brustbereich mit einer Flüssigkeit. Auf die gereinigte Fläche sprühte sie was drauf, auch auf die gereinigte untere Fläche des Imitats. Das machte sie auch mit dem zweiten Brustimitat. Jetzt lagen die beiden Dinger richtig in den Körbchen, der BH wurde gedreht und sie drückte auf beide Kunstbrüste. In meinem Kopf ging die Frage rum wozu sollte ich so ausgestattet werden.

„So mein ¨Fräulein¨ nun sind sie bei mir fertig. Vorne ist die Dame welche ihnen die Kompressionsstrümpfe anpassen wird. Viel Erfolg in ihrer neuen Stelle.“ Ich zog mich wieder an und hatte auf einmal einen Busen der nicht zu verbergen war, weil er keck aus meinem T-Shirt drückte, passte aber zu meiner Frisur. Die nächste Dame war sehr schweigsam. Und ich hatte schnell ein Paar Strümpfe an meinen Beinen, hingen an den Strapsen vom Halter, das andere war in einer Tüte. Sie nahm meine Hände in die Hand und schaute sich meine Nägel an,

ie sehen aber nicht besonders aus, wir haben hier ein Nagelstudio welches ihnen dabei helfen kann, allerdings ist diese Behandlung nicht umsonst. Aber ein paar Prozente bekommen sie schon weil sie von ihrer Firma geschickt wurden.“ Als ich nach dieser Behandlung den Laden verließ hatte ich aufgeklebte Fingernägel und diese in schillernden Farben. Was mach ich hier eigentlich ich wollte doch bloß Geld verdienen. Leider fiel mir noch was ein was ich im Sanitätshaus vergessen habe. Ich also wieder dahin, wurde von der Mannschaft grinsend empfangen ich wandte mich wieder am Infoschalter an die Dame,
„Ich sollte mir noch Slipeinlagen kaufen, habe ich eben vergessen.“

„Ja gehen sie ruhig nochmals ins erste OG zu ihrer ersten Bedienung, Frau Kleine.“ Oben traf ich jene mütterliche Bedienung gerne wieder und trug ihr meinen Wunsch vor.

„Ja gehen sie ruhig in den selben Raum ich komme.“ Sie kam dann mit einer Vielzahl Einlagen in den Raum und legte sie beiseite sie erklärte mir wofür die einzelnen Teile zu gebrauchen wären.

„Sind das alles Slipvorlagen, so dicke Dinger?“
ie einfachen können sie im Drogeriemarkt erwerben, bei mir gibst nur die ¨Besseren¨.“
„Aber die sind ja alle so dick, haben sie denn nichts dünneres?“
„Ja in Form eines Höschens, wollen sie dies mal probieren?“
„Ich weis nicht das ist mir alles zu teuer.“

„Nehmen sie diese hier die werden im Höschen auseinandergeklappt dann ist es schon flach. Das beste ist dabei sie können diese Vorlagen eine Wochelang benutzen, wenn sie sie nicht zu stark beschmutzen. Dann sitzen sie auch etwas weicher weil die Vorlage bis über ihren Po geht. Ich hole mal das dazu gebräuchlichste Höschen, dies tragen sie direkt über ihren Strapshalter.“ Sie holte so ein Teil und ich musste mich jetzt unten wieder ausziehen und über den Strapsgürtel dieses Höschen ziehen. Dann wurde dies Höschen wieder ein Stück zurückgezogen und die Vorlage vom Trägerpapier befreit so konnte ich es in das Höschen einkleben. Darüber dann wieder das Dessoushöschen der Firma und alles andere. An der Kasse musste ich es bezahlen, war nicht billig, dafür erhielt ein großes Paket mit diesen Vorlagen. Der obere Rand meines neuen Höschen schaute über den Rand des Firmendessous, aber nicht viel, das Hemdchen verdeckte diesen Mangel. Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Sie hatte dies neue Höschen ein Monatshöschen mit dichtem Schritt genannt. War zum laufen nicht unbequem. Ebensolches konnte ich von den Firmendessous auch sagen. Die Stützstrümpfe pressten die Beine ganz schön, war aber gut auszuhalten.


♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.09.17 um 16:57 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:14.08.12 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


ein super Anfang, macht Lust auf mehr
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:14.08.12 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt!
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Powershot
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:14.08.12 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ein super Anfang, macht Lust auf mehr


Dem schließe ich mich an, hoffentlich geht es bald weiter!
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:15.08.12 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

ich hatte schon angst daß du mir nur einen appetitthappen vorsetzt. ich danke dir daß du weitersschreibst an dieser geilen geschichte.

werden die vorgesetzten mit allem zufrieden sein?


dominante grüße von
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Doromi
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:15.08.12 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich klasse Geschichte. Hab sie mit Freuden gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.
Bin schon richtig gespannt.
Bitte mach weiter so.
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Peterle
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:16.08.12 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt was alles auf Adalberg Pfeffer noch zukommt. Für Geld lässt er sich allerhand gefallen und weiß noch nicht einmal wieviel er verdienen wird.


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Peterle
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:16.08.12 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry,sein Name ist Adalbert
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 02 .. Datum:16.08.12 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 02

Montagmorgen, mein erster Arbeitstag.

Von Frau Schlüsselreck wurde ich zu meinem Spind geschickt. Hier wartete schon eine Dame und sagte zu mir,

„Guten Morgen ¨Berta¨ alles parat bei dir? Mach mal deinen Spind auf daraus benötigst du einige Teile. Zieh deine Oberbekleidung aus und schlüpf in das Firmenkleid dann kommt dein Kittel darüber. Ferner nimmst du noch deine dunkele Schürze mit, Staubtuch und Wischlappen, alles andere benutzt du von mir mit.“

„Aber wie soll ich sie denn nennen?“

„Claudia. Kannst du denn schon deinen Knicks? Müssen wir vor jeden Kunden machen. Los zeig mal.“ Blieb stehen kannte ich nicht.

„Los Füße nebeneinander dann den rechten Fuß halbe Schuhlänge vor, jetzt neigst du deinen Kopf, greifst dein Kleidchen am Rock und beugst deinen Oberkörper ein Stück nach vorn, nun gehst du in eine kleine Kniebeuge, verharrst hier kurz und stellst dich wieder gerade hin. Wir üben es ja bei jeden Kunden.“ Dann gingen wir zum Firmenfahrzeug und begannen unsere Tour. Der erste Einsatz war eine Toilettenanlage in einem Betrieb. Ich sollte schon mal mit dem putzen der einzelnen Kloschüssel beginnen. Erst mit der Bürste dann mit dem Tuch. Hatte natürlich Gummihandschuhe an. Dann oben alles reinigen hatte einen Eimer dabei und die nötigen Putzmittel. Als letztes war der Boden dran, erst mit Wasser abspritzen und danach mit der Gummilippe abziehen. Alle Kabinen erhielten einige Rollen neues Toilettepapier. Dann noch die Handwaschbecken und Chromteile. So ging es weiter. Wir hatten genau eine Stunde dafür Zeit, wenn die Kollegin Claudia nicht dabei gewesen wäre hätte ich es nicht geschafft.

„Berta, das war schon gut für deine erste Arbeit. Immer richtig und gründlich, alles andere führt nur zu unzufriedenen Kunden. Hast du dir denn kein bischen Make-up aufgelegt?“

„Ne brauch ich nicht reicht mir so.“

„Als Mädchen aber nicht, da mußt du immer auf dein Erscheinungsbild achtgegeben. Die Kunden sollen dich doch wieder ordern ist für dich wichtig. Soll ich dir mal ein bischen Farbe ins Gesicht tun?“

„Ist mir egal vielleicht sieht es ja besser aus.“ Dann fiel mir während dem Anmalen noch etwas auf, wenn alle die gleiche Frisur haben sollen warum hat die Claudia nicht die gleiche wie ich?

„Stillhalten sonst sieht es nicht gut aus.“ Sie ließ mich dann in den Spiegel schauen und es sah wirklich ¨etwas¨ besser aus.

„So nun aber weiter, es kommt ein privater Kunde.“ So war es, ich machte bei der mündlichen Begrüßung meinen Knicks und Claudia sagte mir wo ich beginnen sollte. Im Badezimmer und Gäste-WC, ... entleerte die Abfalleimer zuerst in unseren blauen Sack. Dann machte ich die Wanne und das Waschbecken sauber danach begann ich mit dem Chrom, die Spiegel und zum Schluss die WC-Schüssel. Wie vorher mit der Klobürste dann mit dem Handschuh und Lappen in den Ablauf. Dann nachspülen und schauen, tat jetzt WC-Reiniger hinein und begann im Gäste WC. So wie eben im Badezimmer. Dann ging ich im Bad nochmals mit dem Lappen durch den Abfluß. Als letztes das Gäste WC, war hiermit fertig. Natürlich war ich mit einem Lappen über die Wandliesen gegangen.
Ich schaute wo ich noch tätig sein könnte nahm ein Staubtuch und putzte im Flur Staub. Dann saugte ich und betrat das Gästezimmer, hier störte ich den Herrn und Claudia, schloß die Tür wieder leise und begann im Wohnzimmer. ... ... ...

Als ich meinte ¨Fertig¨ zu sein entdeckte ich das die Küche ja auch noch nicht gereinigt wurde. Die scheinen die ganze Zeit gepimpert zuhaben. Die Küche dauerte schon ganz schön lange weil hier ja viele Dinge von den Fettwrasen gereinigt werden mußten. Aber ich war schneller fertig als Claudia mit dem Kunden. Ich setzte mich an den Küchentisch und wartete. ... ...

Claudia schaute nochmals kritisch über meine Arbeit und streichelte mir über mein Haar,

„Das hast du schon ganz toll gemacht ich brauchte nirgendwo nach arbeiten.“ Der nächste Kunde war eine Seniorin mit einem verkniffenen Gesicht. Nachdem wir bei ihr fertig waren war sie aber ganz freundlich bei unserer Verabschiedung. Sie unterhielt sich zwischendurch mit Claudia.
Wir saßen wieder im Wagen Claudia machte noch Einträge bei der Dame ihrem Auftragzettel.

„Hör mal du mußt nicht wie’s Gewitter putzen wir sollen schon genügend Zeit bei der Arbeit verbringen. Damit die Kunden für ihr Geld das Gefühl haben von uns aufs beste bedient worden zu sein. Also beim nächsten ein bischen langsamer. Bei der Dame habe ich die doppelte Zeit aufgeschrieben weil wir ja zwei Frauen waren.“ Meine schräge Brettfrisur war wie angeklebt. Brauchte nur mal den Kopf zuschütteln und sie war wieder akkurat. Etc, etc. Der Feierabend war in Sicht. Am Spinnt holte ich meine Sachen raus und zog mir das Firmenkleid aus. Meine Jeans an und den Pullover drüber und schon wollte ich gehen. Claudia rief mich zu sich,

„Hör mal, wenn du zur Firma kommst und wenn du die Firma verläßt dann trägst du ein normales Kleid oder einen Rock und eine Bluse. Alles Klar?“

„Aber ich habe solche Teile nicht müßte ich mir erst kaufen und dafür habe ich im Moment kein Geld.“

„Dann nehme ich dich mit und gebe dir von mir einige Teile. Wenn du dann zuhause bist kannst du dich dann anders kleiden. Wirst aber sehen durch deinen Vorbau kannst du nur weibliche Garderobe tragen. Probier es aus.“ Habe dann bei ihr direkt einen engen Rock und eine stramme Bluse anziehen müssen, stand mein Busen ziemlich raus. Dann nehme ich mir die Teile eben abends raus. Da ich ja den ganzen Tag als Frau gekleidet war es mir egal wie ich aussah. Als ich Claudia verließ hatte ich eine dicke Alditüte voll an der Hand. In dem engen Rock waren meine Schritte viel kleiner. Zu Hause habe ich mir die geschenkten Sachen nochmals angesehen. Waren sauber und passten mir fast, konnte ich aber tragen. ...
Wollte ich das überhaupt? Diese Frage wurde mir am nächsten Arbeitstag beantwortet. Claudia forderte mich auf mit ihr mitzukommen. Wir landeten bei Frau Schlüsselreck.

„A da ist ja unsere ¨Berta¨. So wir müssen dir noch eine Patin zur Seite stellen, diese Patin ist die Claudia, zu dieser wirst du einmal in der Woche gehen und dir deinen hübschen Busen pflegen lassen. Sie sollen ja nicht einfach entfernt werden können. Nur den Tag müßt ihr nun festlegen. Diese Arbeiten dauern ja nicht so lange, also kann es direkt nach der Arbeit geschehen. Zum Beispiel am Freitag da bekommt ihr beiden eine halbe Stunde früher frei. Einverstanden?“ Wir sagten beide ¨ja¨, damit wir nicht solange dableiben mussten, denn die Personalchefin konnte schon ganz schön lange reden.

„Berta ich habe gehört das du ja sehr gut zu gebrauchen bist, dann wird deine selbstständige Arbeit nächste Woche ja problemlos gehen, hoffe ich.“

„Na wo ist dein Knicks? Damit bestätigst du das gehörte und brauchst nichts weiter sagen.“ Also machte ich ihr den Knicks, warum braucht Claudia eigentlich keinen machen? Aber als wir beide das Büro verlassen durften haben wir beide fast gleichzeitig den Knicks gemacht. ... ...

Son Scheiß, habe die Dinger von jetzt an immer dran. War mir nicht recht aber fand es auch nicht so schlimm. Brauchte ich ja zu meinem Broterwerb. Wenigstens solange wie ich noch keinen neuen Arbeitsplatz habe. Die Tage gingen eigentlich ganz schön schnell vorbei weil wir immer gut zutun hatten. Komisch war nur das ich jeden Tag von einer anderen Kollegin eine Tüte mit abgelegter Kleidung erhielt. Auch Tüten mit verschiedenen Schuhen wurden mir gegeben. Mein Kleiderschrank füllte sich langsam. Da ich diese Kleidungsstücke alle erst anprobierte konnte ich verschiedene in einen Kleidercontainer entsorgen. Die Schuhe waren von schlang spitz hoch, bis breit mit flachen Absatz. Dieser Kleiderstrom verebbte nicht wieder, denn Abends stand fast immer eine Tüte mit irgend welchen Textilien vorm Spind. Schaute nie vorher rein sondern tat dies immer erst zuhause. Hatte jetzt ein richtiges Arsenal an Schuhen auch Sandaletten, manche hatten schiefe Absätze. Oder die Sohle war durchgelaufen. Aber das war ja nur ein Nebenschauplatz viel wichtiger war es das ich nun selbstständig Kunden bediente. ...

Meine Hauptfehler waren die Arbeitszettel da habe ich an vielen Stellen keine Kreuze gemacht wo ich hätte welche machen müssen. Aber da half mir Frau Schlüsselreck sie fragte mich was ich alles bei jenem Kunden gemacht hätte und hakte diese Punkte nachträglich ab. Dies klappte hinterher auch bei mir. Was ich nicht mitbekam das sogenannte Nachbeschauer meine Arbeiten kontrollierten. Einige Kunden erzählten mir diesen Umstand dann, war mir egal habe meine Arbeiten so gut gemacht wie ich es konnte. Abends war ich immer richtig durchgeschwitzt. Beim Duschen setzte ich mir immer eine Damenbademütze auf. Einmal musste ich bei der Friseuse erscheinen welche für den korrekten Haarschnitt sorgte. ...
Aus Geldmangel habe ich mein Auto abgemeldet und lief die nötigen Wege zu Fuß. ...

An einem Abend musste ich zu meinen Eltern weil mein Vater was mit mir besprechen wollte. Natürlich hab ich nicht drüber nachgedacht das ich ja als Frau gekleidet unterwegs war. Als ich geklingelt hatte schaute meine Mutter schon so seltsam und fragte was ich denn wolle?

„Aber Mama ihr habt mich doch hergebeten. Was ist denn?“

„Wie siehst du denn aus? Wie ein Schwuler? Bist du schwul geworden?“

„Ne warum denn, nur weil ich weiblich gekleidet bin. Bin ich doch noch männlich und euer Sohn.“

„Wilhelm kommst du mal an die Tür.“ mein Vater tauchte dann auch an der Tür auf und wusste mit mir nichts anzufangen. Ich drehte mich langsam rum und wollte gerade wieder gehen, als meine Mutter fragte:

„Was tust du denn nun wieder?“

„Ich habe den Eindruck das ihr mich nicht gerne im Hause habt und da möchte ich mich nicht aufdrängen.“

„Komm sofort hier rein und halt deine freche Klappe.“ Dies war mein Vater.
Ich ging aber einfach fort denn wenn sie mich schon vor der Tür abkanzeln dann brauch ich erst gar nicht zu denen rein. Ich ging den Abend in eine Teestube und trank mir hier zwei Tässchen guten Tee, konnte ich mir eigentlich nicht erlauben war zu teuer, aber irgendwie musste ich mich abreagieren. Von der Teestube machte ich noch einen Schaufensterbummel und schaute mir Kleider an die mir besser gefielen als jene welche ich aus dem Fundus besaß. Aber man soll nie über seine finanziellen Möglichkeiten hinaus Anschaffungen machen.

Das erste Monatsgehalt musste ja bald auf meinem Konto eintreffen. Ja tat es nur war ich darüber enttäuscht. Meldete mich bei der Personalchefin und bat um ein Gespräch. Am Feierabend sollte ich zu ihr kommen. ... Saß vor ihrem Schreibtisch und hatte meinen Kontoauszug dabei.

„Frau Schlüsselreck sie entsinnen sich sicher noch an meine erste Frage als ich mich hier vorstellte, es war die Höhe meines Monatslohnes, nun habe ich solange gewartet um nun festzustellen, daß ich mir für so einen Hungerlohn diese Stelle nicht leisten kann. Deshalb muß ich leider bei ihnen kündigen, vielleicht finde ich ja heute eine Stelle bei der ich wenigstens meine Kosten und ein weniges zum Essen bekomme. Dies ist mir mit dieser Summe nicht möglich. Sie zahlen mir 850,-€ Brutto da bleiben mir circa 500,-€ übrig wenn ich meine laufenden Kosten beglichen habe kann ich nur noch langsam verhungern.“

„Berta nun sei mal nicht so unzufrieden du hast doch den Vertrag unterschrieben und da steht diese Summe drin. kannst dich also nicht beklagen.“

„Wenn es wirklich so ist warum haben sie mir diese Summe nicht sofort auf meine direkte Frage genannt dann hätte ich diesen Arbeitsplatz nicht besetzt.“

„Ist ja schon gut ich tu dir noch 200,-€ brutto drauf damit mußt du aber zufrieden sein.“

„Dann hätte ich so an die 100,-€ netto mehr. Ja davon kann ich mir Wasser und ganz billige Lebensmittel leisten, werde es probieren, wenn es nicht reicht kündige ich jetzt schon mal. Sage ihnen Ende des Monats ob es mir gereicht hat.“

„Eins müssen sie bei solchen Überlegungen bedenken, sie können gar nicht kündigen erst in einem Jahr, aber lesen sie ihren Vertrag genau durch steht alles drin. Sie erhalten einen neuen Gehaltsbescheid ergänzend zu ihrem laufenden Vertrag, es ändert sich sonst nichts ausser ihre Gehaltshöhe. Mein Fräulein wenn ich nicht so zufrieden mit ihrer Arbeit wäre hätten sie nun gehen können. Aber so bin ich froh sie weiterhin beschäftigen zukönnen. Bitte machen sie so weiter ich habe an ihnen eine rechte Freude.“ Die höhere Summe ließ sie an mich bar auszahlen. War ich richtig glücklich mit. Als ich nachhause kam stand meine Mutter vor der Tür. ... ...


♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.13 um 19:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:16.08.12 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


vielleicht wäre es besser gewesen diesen vertrag nie zu unterschreiben. jetzt heißt es zähne zusammenbeissen und sich durchwursteln.

vielleicht wäre es sinnvoll einen nebenjob zu machen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:16.08.12 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Fortsetzung, hat mir gut gefallen.
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 03 .. Datum:20.08.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


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Folge 03

„Guten Abend Mutter willst du nur mal schauen, ob ich hier noch wohne, oder auch in meine Wohnung schauen?“

„Guten Abend mein Junge, du siehst ja immer noch so seltsam aus. Ich habe den Eindruck das du doch schwul bist.“ Ich öffnete die Haustür und wir gingen zu mir hoch. Meine Wohnung war ein kleines gut gepflegtes Nest. War sogar ein wenig gemütlich mit Blümchen auf dem Tisch. Ich half ihr aus ihrer Jacke und hing diese auf einen Bügel an die Garderobe. Geleitete sie ins kombinierte Wohn- Schlafzimmer und ließ sie sich setzen. Selber zog ich mir meine Strickjacke aus. Dann gesellte ich mich zu meiner Mutter und fragte sie ob sie ein kleines Getränk haben wolle. Dies bejahte sie, ich holte aus der Küche zwei Senfkristallgläser und eine Glaskanne in welche ich Leitungswasser füllte, stellte vor jeden ein Glas und schenkte das Wasser ein. Als meine Mutter dies Getränk probierte beschwerte sie sich das dies wie Leitungswasser schmecken würde, ob ich mich nicht dafür schämen würde, war ihre Frage.

„Nein warum denn, dies ist meine Hauptmahlzeit und Getränk was anderes kann ich mir nicht leisten, bis ich nun meinen ersten Lohn erhalten habe. Aber mein Getränk ändert sich dadurch nicht mir bleib nach Abzug der fixen Kosten dann noch 100,-€ für meine Kost und Kleidung.“

„Dann hast du dir eine schlechte Stelle ausgesucht, man muß direkt sagen was man haben will. Dann bekommt man es auch.“

„Wo lebst du denn? Es gibt doch gar keine richtigen Arbeitsplätze, entweder Zeitverträge über Leihfirmen, da bleiben schon mal 30% bei der Verleihfirma und dein Grundlohn ist gegenüber den Festangestellten schon 20% geringer. Dann wirst du nur für eine Zeit vielleicht für ein halbes Jahr dort beschäftigt. Was tust du dann kannst deine Miete nicht bezahlen und bei der Arge errechnet sich deine Unterstützung von den schon sehr kleinen Lohn. Du mußt schon sehr viele Kröten schlucken. Hast du das alles gewußt?“

„Nein habe ich nicht, kann ich mir auch nicht denken.“

„Dann geh doch mal morgens ins ¨königliche¨ Amt das ¨ARGE¨ heißt und spricht mit Betroffenen, die sitzen da und warten. Erst dann kannst du mitreden.“

„Nachdem was du mir da alles erzählt hast welcher Tätigkeit gehst du denn nach?“

„Ich bin als Putzfrau angestellt. Darum kann ich auch nur weiblich auftreten weil ich ja einen Busen tragen muß um diesen Arbeitsplatz besetzen zu können.“

„Du arbeitest als was? Als Putzfrau? Konntest du dir denn nichts anderes suchen?“

„Sicher doch, aber es brannte bei mir, meine Kosten wollten bezahlt werden weil mein eigenes Konto nur eine Summe von 150,-€ aufwies hatte ich keine Gelegenheit mich nach noch einen besseren Arbeitplatz zu bewerben. Habe jedes Angebot angerufen welches in der Zeitung stand. Da war dann diese Stelle die einzigste bei der ich mich vorstellen durfte. Meinst du ich würde sie sausen lassen? War froh überhaupt irgendwo Erfolg gehabt zuhaben.“

„Das kann ich Vater doch überhaupt nicht erzählen. Der dreht mir doch durch dabei. Sein Sohn ist Putzfrau.“ Ich hob meinen Rock hoch und ließ meine Mutter die Firmendessous schauen. Damit sie sah bei wem ich beschäftig war.

„Mutter schau durch meine Schränke du wirst nur gebrauchte Damenbekleidung finden sind von meinen Arbeitskolleginnen auch die Pumps und anderen Schuhe sind eine Spende von irgend einer. Weis nicht wirklich von welcher.“ Meine Mutter stand auf und schaute wirklich durch meine Schränke. Hin und wieder sprach sie ein Lob über die Sauberkeit und Ordnung in meiner Garderobe aus.

„Konntest du nicht zu uns kommen, bevor du dich zur Schwuchtel machen ließest, da hätte Vater bestimmt einen besseren Weg gefunden.“

„Nein dieser Weg war von Vater zugemacht worden denn er hatte mir ja die Einrichtung schon bezahlt. Ab nächsten Monat muß ich die Kosten plus die Miete zusammen haben, werde mir nun noch einige schwarze Jobs besorgen müssen. Beides kann ich von meinem derzeitigen Einkommen nicht bezahlen. Habe schon drei alte Damen den ich für kleines Geld den Haushalt pflege, auch einkaufen tue ich für eine, sie kann leider sehr schlecht laufen. und ihre Rente ist winzig da kann ich nur maximal 10,-€ erbitten sonst verhungert sie mir.“ Meine Mutter sah mich so komisch an. War mir egal, doch dann fragte ich sie,

„Und warum bist du heute zu mir gekommen?“

„Weil du das letzte Mal einfach weggegangen bist.“

„Ja, als ich Vater sein Gesicht sah und seine Ansprache hörte wusste ich bei ihm brauchte ich meine Story nicht erzählen weil er mir dies alles nicht glauben würde. Er brauch sich auch nicht hierhin zu bemühen ich würde mich über seinen Besuch nicht freuen, kannst du ihm ruhig sagen.“ ...

„Vielleicht kann ich mich ja in unserer Firma nach oben arbeiten, zum Beispiel als Vorarbeiterin.“

„Willst du denn immer in weiblicher Kleidung auftreten?“

„Ja sicher doch, wo ich doch dadurch meinen Lebensunterhalt erlange.“ So jetzt kann sie wieder gehen braucht ja nicht mitzubekommen daß ich nur eine kleine Mahlzeit am ganzen Tag zur Verfügung habe. Für Besuch ist nichts übrig.

„So Mama nun mußt du gehen denn ich habe noch eine Stelle zum putzen ist neu eine Empfehlung einer anderen Kundin, sei mir nicht böse suche noch eine Stelle als Kellnerin oder Barfrau.“
„Aber warum keinen Arbeitsplatz für Männer?“

„Weil ich solange ich bei meiner Firma beschäftigt bin eben nur weiblich in Erscheinung treten darf. Meine Brüste sind fester Bestandteil meines Körpers. So jetzt habe ich dir alles erzählt nun muß ich aber wirklich gehen.“ Wir verließen beide meine Wohnung. Dann machte ich mich zu meiner neuen Putzstelle auf den Weg. Die Dame war aber gar nicht so alt die könnte ihren Haushalt selber putzen ging es mir durch den Kopf.

„Einen schönen guten Abend. Ist ja schon ein wenig spät aber meine Mutter war zu Besuch und wollte einfach nicht gehen. ... Wieviel Lohn wollten sie bezahlen? Damit wir hinterher keine Unstimmigkeit haben.“

„Sie erhalten 8,-€ die Stunde mehr bezahle ich nicht.“

„Das ist wenigstens eine klare Aussage und ich arbeite nicht für so einen Lohn. Tut mir leid. War schön sie kennen gelernt zu haben.“

„Aber bei Frau Walter arbeiten sie für noch weniger.“

„Sicher doch sie kann sich ja diesen kleinen Lohn kaum leisten, meinen sie ich wollte daß die alte Dame, wegen meinem Lohnes, verhungert?“

„Sie kaufen ihr ja sogar noch ein.“

„Sie kann ja ihre Wohnung ohne Hilfe nicht mehr verlassen, da nehme ich nichts für, nur für das putzen ihrer Wohnung zahlt sie 5,-€ die Stunde, dabei rechne ich ihr schon nicht alle Zeit an. Sie ist eben arm, dafür kann sie ja nichts. So meine Dame leben sie wohl, im übrigen können sie dies bischen was hier zu putzen ist auch alleine erledigen. Dann sparen sie die hoherenden Kosten.“ ...

Damit verließ ich die Dame. Ging grübelnd wieder zu mir nachhause. Räumte erst alles wieder fort und holte mir ein frisches Glas Wasser. Dann holte ich mir eine alte Frauenzeitschrift welche ich von Claudia geschenkt bekommen habe. Davon lagen schon einige hier in meiner Zeitungsecke. Der Inhalt interessierte mich zwar ¨überhaupt nicht¨, aber was sollte ich denn schon abends zu Hause anderes machen? Die Zeitungen wegen den Stellenangeboten kosteten mich schon ein Vermögen gemessen an meinen Barmitteln.

Eine Sache gefiel mir in meiner Situation, die Stille in meinen vier Wänden. ... Ging ins Badezimmer und schaute nach meiner Wäsche war noch leicht klamm, machte deshalb Durchzug weil mein kleines Bad, Gottseidank ein richtiges Fenster besaß.

Kleidete mich fürs Bett und schaute wieder in meine alte Illustrierte. Bevor ich ins Bett ging legte ich mir die Wäsche und Kleidung raus welche ich am anderen Tag tragen wollte. Ja ich trug mein Monatshöschen jeden Tag mit einer Vorlage drin, kannte ich nun nicht mehr anders, war mir angenehm im Schritt. ...

Der nächste Tag begann mit einem Besuch bei der Personalchefin. Sie konfrontierte mich mit meiner Schwarzarbeit, die Dame bei der ich mich vorgestellt hatte war von der Firma auf mich angesetzt worden.

„Berta das ist nicht statthaft neben unseren Kunden dürfen sie keine anderen Kunden bedienen. Ich habe ihnen doch ihr Einkommen erhöht da sollten sie dann mit auskommen.“

„Ja da haben sie recht, nur wer zahlt mir dann meine Miete? Ich glaube sie haben mit der Begleichung ihrer Kosten kein Problem, weil ihr Einkommen auskömmlich ist, meines leider nicht.“

„Dann müssen sie zur ARGE gehen und für Hilfe einen Antrag stellen.“

„Ja sicher doch, wenn ich morgens zwischen 8°° und 12°° dahin kann und viel Zeit dazu, könnte ich erreichen das mein Vater für mich zu bezahlen hat. Genau dies will ich nicht. Sein Sohn ... ach ist egal ich finde schon noch einen Nachtjob, allerdings bei den alten Damen werde ich weiter putzen weil diese sich nicht mehr um ihre Reinlichkeit in der Wohnung kümmern können und kein Geld haben um eine Putzfrau zu bezahlen. Verdienst kann man diese Jobs nicht nennen eher sozialer Dienst.“

„Das muß ich doch wissen, dazu benötigen sie eine Genehmigung. Sonst schicken wir ihren Kundinnen eine offizielle Rechung.“

„Ne was sind sie fies, so zu denken. Sie haben mir wahrscheinlich nicht zugehört. Diese Frauen können sich von ihrer kleinen Rente keine richtige Hilfe leisten. Dann werde ich ab sofort von den Damen kein Geld mehr nehmen.“

„Sie widersprechen sich doch selber, sie benötigen zusätzliches Geld und dann wollen sie es umsonst tun, wo liegt denn da der Gewinn für sie?“

„In meiner inneren Zufriedenheit. Die Adressen hatte ich von unserem Gemeindepfarrer der von der Not diese Damen wusste.“

„So, so, der Pfarrer gab ihnen den Tipp, soll ich’s glauben?“

„Das bleibt ihnen überlassen, sie können ja jene Spionin zu ihm schicken dann erfahren sie was sie über diese Fälle wissen müssen.“

„Dann lassen wir hier das stöbern sein, ich hätte ein Angebot an dich wobei du jeden Samstag für 5 Stunden 50,-€ auf die Hand verdienen kannst. Bist du interessiert?“

„Ja aber nur wenn ich dann nicht wieder der Bereicherung verdächtigt werde.“

„Berta dein Einsatz wäre bei mir, du erhältst einen eigenen Schlüssel und hast für das Haus fünf Stunden Zeit. Willst Du es probieren?“

„Ja sicher, dann kann der noch nötige Fehlbetrag schneller von mir erbracht werden. Wann soll dieser Dienst beginnen?“

„Nächsten Samstag, um 8°° ich gebe dir hier einen Schlüssel den du gut verwahren mußt du beginnst mit leisen Arbeiten bis wir aufgestanden sind. Ich zeige dir wo bei mir im Haushalt alles steht damit du das Frühstück herstellen kannst. Für wieviel Personen liegt ein Zettel auf dem Küchentisch ferner noch Geld das du Brötchen holen kannst. Es steht auch eine Weckzeit auf dem Zettel fünf Minuten vorher setzt du den Eierkocher in Betrieb. Dann kommst du leise in mein Schlafzimmer und machst mich freundlich wach.“

„Was verstehen sie unter freundlich?“

„Du gibst mir einen Kuss auf die Wange und wiederholst dies solange bis ich die Augen aufgeschlagen habe. Meinst du das du dies kannst?“

„Klingt so als wenn es meinen geistigen Horizont nicht überfordern würde.“

„Was sich noch für Arbeiten ergeben werden wir zusammen herausfinden. Hier ist der Schlüssel an einer goldnen Kette diese wird ab sofort immer um deinen Hals getragen, leg sie dir um. Sie sollte so lang sein das du den Schlüssel in deinen BH stecken kannst zwischen Brust und Körbchen, da stört er dich am wenigsten. Aber tu bitte alles leise, denn morgens schlafe ich so gerne noch.“ Ist doch ein Widerspruch, am Samstag kann sie doch solange schlafen wie sie will, aber wenn ich dafür Geld bekomme tu ich ihr den Gefallen und wecke sie. ...

„Hallo du Fräulein Berta träumst du? Freitagabend kommst du in mein Büro und wartest, dann nehme ich dich mit und zeige dir schon alles.“ Sie reichte mir ihre Hand und drückte sie, war was neues.

„Frau Schlüsselreck ich werde niemanden im Betrieb von diesem Nebenjob erzählen, damit der Neid oder schlimmeres nicht entsteht.“

„Ja so ist es recht. Also bis am Freitagabend.“ ... ... ...

Nach meinem letzten Kunden, bei dem es heute länger als normal gedauert hatte, weil ich die Reste eines Festes beseitigen musste, kam ich verspätet bei der Chefin an. Entschuldigte mich bei ihr und gab gleich die Erklärung dazu. Da streichelte sie mich über die Wange,

„Ist schon gut du hast es ja aufgeschrieben, bist du schon umgezogen? Wenn nein dann tu es eben und komm in die Tiefgarage an mein Fahrzeug.“ Machte ich, löschte überall das Licht hinter mir und traf die Chefin im schon laufenden Wagen sitzend.

„Bitte merke dir die Anfahrt damit du morgenfrüh kein Problem mit der Wegfindung hast.“ Sie wohnte dann weiter draußen war ein ziemlicher Weg wenn ich dort mit dem ÖPNV dahin wollte. Mal sehen wie ich es am besten mache. Wir konnten direkt in ihre Tiefgarage fahren und von dort ins Haus treten.

„Hier kannst du morgenfrüh auch reinfahren und den selben Weg benutzen.“

„Aber ich habe doch keinen angemeldeten Wagen mehr. Ist mir viel zu teuer.“ Wir kamen durch ein Stück Keller in ihre Diele hier half ich ihr aus ihrer Jacke und sogar ihren Pumps, sie lief dann Barfuß.

„Hör mal wenn du mir aus der Garderobe hilfst und sie noch in deinem Arm hältst machst du eben einen Knicks, da ist höflich.“ Ich knickste nachträglich und sie war zufrieden. In der Küche zeigte sie mir wo der Kaffee stand und ich sollte 4 Tassen bereiten. Die Kanne auf das Tablett stellen und ins Wohnzimmer mit zwei Tassen bringen. Kurz anklopfen und auf das ¨Herein warten¨, dann mit Knicks eintreten was dann folgen soll wird sie mir sagen. War alles schnell fertig und ich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Klopfte an und wartete bis ich rein durfte. Nach öffnen der Tür machte ich meinen Knicks und trat an den Tisch,

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.13 um 19:31 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:20.08.12 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

ist das ein auf und ab bei den arbeitstellen. ich finde es gut daß er so sozial eingestellt ist und das sollte man unterstützen.

danke fürs schreiben.


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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 04 .. Datum:23.08.12 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 04
„Berta bitte stell eine Tasse vor mich und eine mir gegenüber vor den Sessel, schütte den Kaffee in jede Tasse und setzt dich bitte mir gegenüber, ich möchte etwas mit dir besprechen.“ Knicks von mir. Dann saß ich ihr gegenüber.

„Ich habe mir über deine Erzählung deiner finanziellen Schwierigkeiten nachgedacht und vielleicht einen Ausweg für dich gefunden, möchtest du ihn hören?“

„Ja bitte.“

u siehst ich besitze ein etwas größeres Haus und habe hier viel Platz, wenn du nun zu mir ziehst und die Stelle einer Zofe übernimmst dann benötigst du deine eigene Wohnung nicht mehr, hättest hier ein eigenes Zimmer welches dich kaum was kostet. Erhältst die Kleidung kostenlos von mir und bist für das ganze Haus verantwortlich. Wie, reinigen, waschen, kochen, Gäste bewirten, Betten machen usw usf. Dann noch die persönlichen Dienste an der Frau meinst du dies würde dir helfen? Natürlich bekommst du hier auch ein Gehalt, das wird nicht gar so üppig ausfallen weil du ja hier verköstigt wirst und auch mit Kleidung ausgestattet wirst. Tagsüber tust du deinen normalen Dienst in der Firma und fährst dann hierhin und beginnst mit deinem zweiten Dienst. Müßte eigentlich so gehen. mach einen schönen Knicks und ich weie das du meine neue Hausgenossin bist.“ Ich knickste und hoffte das rechte getan zu haben.

u bist dann in deiner Probezeit und danach lösen wir deinen Hausstand auf lagern deine Eigentum im Keller ein so das dir davon nicht verloren geht. einverstanden?“

„Ja es klingt zu schön um wahr zu sein.“

„Gut dann komm mal mit ich zeige dir dein Zimmer ist im zweiten Stock, ist im Sommer ein wenig zu warm.“ Der Raum war voll eingerichtet und man konnte sich hier gut verweilen. Das Bad und WC war separat auf dem Flur.

„Kann dir das gefallen? Sag schon ja ich wäre so froh nicht mehr so alleine im Hause zu sein.“

„Ja, ja ich ziehe zu ihnen.“

„Gut schau mal in den Schrank was für Kleidung du davon benutzen kannst, was nicht sortiertst du aus und erhältst dafür neue. Schau jetzt einfach mal durchs gesamte Haus dazu gehört auch der Keller.“ Sie ließ mich einfach stehen und ging wieder nach unten. Ich schaute in jedes Zimmer hier oben waren einfache Gästezimmer. Eins hatten alle Zimmer hier oben die Decke begann so bei 1,50 Meter mit einer Schräge. Aber sonst konnte ich über mein Zimmer nicht meckern. Im ersten OG war scheinbar ihr Schlafzimmer hier war das Bett noch nicht gemacht dies holte ich eben nach und schaute dann in die anderen Zimmer was es gab. Scheinen von der Ausstattung her Kinderzimmer gewesen zu sein, waren aber nicht benutzt.

Im Erdgeschoß war die Küche, ein Gäste-WC, das Wohnzimmer, ein Esszimmer, zwei kleineres Zimmer sah eins aus wie ein Büro. Das andere kann auch ein Gästezimmer sein. Durch die Bodenfliesen hörte man mich überall gehen weil ich ja Pumps mit hohen Absatz trug. Waren ein wenig zu klein aber meine Füße haben sich dran gewöhnt. Vielleicht kann ich mir ja mal richtig passende Pumps neu kaufen. Vor dem Wohnzimmer gab es eine Terrasse und von dort einen kleinen Abgang in den vielleicht Park oder großen Garten. Es klingelte irgendwo wie ganz früher zur Bescherung. Ich ging zum Wohnzimmer und klopfte an, nach dem ¨Herein¨ mein Knicks und die Frage,

„Haben sie nach mir geklingelt?“ Knicks.

„Ja richtig erkannt. Na hast du schon alles gesehen?“

„Nein im Keller war ich noch nicht.“

„Gut dann setz dich bitte noch einmal. Du hast doch einen kleinen Wagen, den kannst du hier unterstellen, du meldest ihn an und ich übernehme dafür die Steuern und eine Vollkaskoversicherung. Ferner erhältst du eine Tankkarte, diese gilt für die Shellstation die Strasse runter, dort darfst du deinen Wagen betanken. Dann kannst du am Samstag die Einkäufe tätigen. Damit du den Bedarf, welchen du im laufe der Woche erfasst hast, beschaffen kannst.
Na mein Mädchen können wir es so machen? Ferner fährst du jeden Tag von hier mit deiner Nuckelpinne in die Firma und tätigst dort deinen normalen Job. Meinst du das wir nun alles besprochen haben? Dann darfst du heute Nacht hier schon mal schlafen und morgen beginnst du schon mal deinen neuen Dienst bei mir.“ Knicks von mir,

„Ja möchtest du noch etwas?“ Knicks

„Ja ich war heute Abend nicht bei der Claudia mit meinen Brüsten, wann soll ich dies nun erledigen?“ Knicks

a muß eine andere Lösung für her. Vorderhand bleibt alles wie vereinbart aber bis nach der Probezeit muß es eine bessere Lösung geben. Habe da so eine gute Lösung.“ Knicks von mir erspart mir das Antworten. Ging zur Tür, wollte ich, aber sie rief mich zurück,

„So geht das nicht, du machst deinen Knicks und dies bedeutet du möchtest mir etwas sagen, wenn ich dir dies erlaube knicks du nochmals und fragst mich oder erbittest dir für das was du gerade tun wolltest die Erlaubnis.“ Knicks, Knicks.

„Ja mein Mädchen was möchtest du?“

arf ich mich dann zurückziehen und ins Bett gehen?“

„Nein darfst du noch nicht. Hier stehen noch unsere Tassen auf dem Tisch und Abendessen für mich hast du auch noch nicht gefertigt. Also abdecken und danach für mich eine kleine Schnittchenplatte fertigen. Ins gesamt drei halbe Brotscheiben mit Butter bestreichen und Wurst Käse und schau einfach nach was du findest, zum Beispiel Tomaten.“ Knicks von mir nahm das Tablett mit dem benutzten Geschirr mit. An der Tür drehte ich mich nochmals um, machte meinen Knicks. Warten. ...

„Ja was möchtest du?“

„Was für ein Getränk darf ich für sie bereiten?“ Knicks

„Schau was du findest Pfefferminze oder Rooibos -Tee ist egal.“ Knicks dann war ich auf den Weg in die Küche. Hier durchsuchte ich den Kühlschrank, für den Belag und im Oberschrank nach Tee. Habe dann alles gefunden und es stand alles auf dem Tablett. Nun ging ich aber zuerst nochmals zu ihr und klopfte an ... ... ... Knicks,

„Wo darf ich ihnen ihr Abendessen servieren?“

„Bitte im Esszimmer.“ Knicks,

„Es ist fertig und sie können direkt ihre Mahlzeit einnehmen.“ Knicks, kann nie verkehrt sein habe ich gemerkt. Ging also in die Küche holte das fertige Tablett und deckte im Esszimmer auf. Wartete an der Tür stehend auf die Madame. Sie setzte sich und ich schüttete ihr das Getränk ein, dann wartete ich auf ihre Wünsche. Sie aß nicht alles auf und war scheinbar fertig. Knicks

arf ich den Tisch abdecken?“

„Ja, der Rest ist für dich, mein Mädchen.“ Knicks

„Ich danke ihnen.“ Knicks. Hier darf ich Reste essen, will ich aber nicht. Lieber wenig aber eigenes als eben angenagtes. Allerdings kostet mich das angenagte nichts, sollte ich es doch tun solange ich in der Probezeit bei ihr stehe, tu ich es, danach kann ich es ja noch einmal bedenken. Ließ es auf ihrem Teller liegen und aß die paar Happen langsam auf. War hinterher richtig gesättigt. Spülte alles weg und verräumte alle Dinge sodaß die Küche wieder ordentlich aussah.

An nächsten Morgen bimmelte bei mir eine Klingel welche ich nicht abstellen konnte. Ein Lautsprecher informierte mich, im Nachthemd runter zugehen und das Frühstück zu bereiten, danach erst durfte ich mich für den Tag pflegen und anziehen. Diese Durchsage klang wie aus einer Konserve, sprich vom Band, passte nämlich nicht auf Samstag. Als erstes nach der Dusche zog mein Monatshöschen an darüber eben die Firmen Dessous und das Kleid von gestern, so ging ich in die Küche. Die Uhr zeigte mir das ich doch sehr früh geweckt wurde. Auch in der Küche erfolgte eine Durchsage,

„Berta komm bitte in mein Schlafzimmer und sei mir bei der Körperpflege behilflich.“ Ich tigerte zu ihrem Schlafzimmer und fand sie auf der Bettkante sitzend vor. Hier musste ich ihr aus ihrem hauchdünnen Nachthemd helfen, nackt ging sie nun ins Bad, ich sollte ihr folgen. Hier gab es eine Plastikschürze welche fast alles bei mir verdeckte, diese musste ich anlegen. Sie stand schon unter dem Duschstrahl und hatte sich einmal abgeduscht, jetzt reichte sie mir einen weichen Schwamm und ein Duschgel. Damit reinigte ich ihren Körper vom Kopf bis zu ihren Fersen. Besonders zwischen ihrem Schritt, jedesmal wenn ich weiter gehen wollte schob sie meine Hände wieder an diese sensible Stelle, wo sie meine Hände genau an die Stellen schob wo sie diese dann selber über ihr heiliges Stübchen schob. Sie bekam nach einiger Zeit einen Orgasmus und hielt sich an den Handgriffen fest während das schöne Gefühl durch ihren Körper lief. Hin und wieder streichelte ich sie noch über ihre Lustperle. Dann hielt sie meine Hand fest und drückte sie fest auf ihr Geschlecht. Nach dem Abklingen der Gefühle drehte sie mir ihren Rücken zu und hier seifte ich sie ein und reinigte sie zum Schluss mit einem weichen Duschstrahl von vorne und hinten. Hat mir richtig gut gefallen, war es doch die erste Begegnung mit einer Frau. Erst hielt ich ihr das Badelaken hin, dann sollte ich sie komplett abrubbeln.

„Komm mal her“, dabei stand sie splitterfasernackt vor mir, „gib mir nun einen lieben Gutmorgenkuss,“ tat ich, aber da kannte ich noch nicht was sie damit meinte so stark saugen wie sie, konnte ich es noch nicht, mein Kleiner sprang mir fast aus dem Monatshöschen, konnte man nicht sehen weil ich ja mein Nachtkleid trug.

„Nun wirst du mir beim ankleiden helfen.“ Im Schlafzimmer sollte ich eine Kommode öffnen und eine Garnitur für heute raus nehmen, nahm natürlich die oberste Garnitur, doch da sagte sie,

„Nein nicht so du mußt mich dann erst fragen; ¨gnädige Frau welche Garderobe möchten sie heute tragen?¨ Dann werde ich dir meinen Wunsch nennen und dann erst nimmst du eine Garnitur aus dem Fach. Ich trage heute einen engen Rock in blau und eine durchsichtige Bluse in dunkelblau. Nun erst kannst du die Garnitur wählen und mir beim anziehen helfen. Sollte ich meine Tage bekommen wird natürlich neben dem Tampon das Monatshöschen bereit gelegt mit einer Einlage. Heute Abend legen wir dann die Bekleidung für den nächsten Tag schon raus. Merk dir alles wie ich was mit einander kombiniere denn später sage ich dir nur was ich oben drüber anziehen will und du legst die richtige Unterwäsche dazu heraus. Aber das lernst du langsam.“ ...

u mußt noch zum Bäcker und Brötchen holen nimm dir aus dem Hochschrank aus der großen alten Zuckerdose 2,-€ heraus und hole drei Brötchen. Ein Körner, ein normales hell und eine Milchwecke. Zum Becker mußt du rechts runter gehen. Zieh dir deine Strickjacke über. Hast du eigentlich eine Handtasche und eine Unterarmtasche? Wenn nein bekommst du eine von mir. Nun geh, den Schlüssel hast du ja um deinen Hals hängen.“ Können sie sich denken wie mit meinem Nachtkleid dahin tigerte? Tat ich nicht gerne weil es da immer solange Schlangen gab. Kam dahin und die Schlange war schon ganz beachtlich. Die ganze Aktion dauerte mit Weg starke dreißig Minuten. Tat die Brötchen ins Brotkörbchen und meldete dies der Gnädigen. Sie setzte sich und ließ sich von mir bedienen, Brötchen aufschneiden und mit Butter bestreichen dann mit Käse belegen usw, usf. am Ende verblieben wieder die Reste für mich. Sie ließ sich in eine Jacke helfen und nahm ihre Tasche und fuhr mit ihrem Wagen fort. ...
Ging jetzt erst hoch und machte meine Körperpflege, dann zog ich mir aus dem Schrank ein schwarzes Kleidchen an welches nicht sehr lang war die Dessous waren dann auch schwarz. Ich schaute aber noch ob es hier nicht auch Kittel gab, oder Schürzen. Nahm mir die Schürze aus ihren Badezimmer. ...
Begann mit dem Esszimmer aufzuklaren und machte es wie ich es jeden Tag im Dienst auch tat. Staubputzen danach staubsaugen aber nur im Schlafzimmer und Wohnzimmer, hier gab es spärliche Teppiche. Sonst waren überall Fliesen, diese hattest du schnell mit dem Wassermob sauber. Zog so von einer Stube zur nächsten. Parterre war fertig ging ins erste OG zog ihr Bett ab und bezog es neu, ihr Nachthemdchen schob ich in den Wäschepuff. War nach drei Stunden mit den beiden Stockwerken fertig und schaute in den Keller wo hier die Waschküche war. Fand auch einen Raum in dem Eingemachtes und selbst gemachte Marmelade so wie Kartoffeln und eine große Tiefkühltruhe gab.

In der Waschküche lag schon ein Berg Wäsche vor der Maschine. Sortierte die Wäsche und füllte die Kochwäsche als erstes ein. Ging nochmals hoch und holte ihren Wäschepuff runter suchte da noch Kochwäsche raus und so lohnte sich ein Waschgang. Waschpulver rein und die Maschine lief. Die feine Wäsche legte ich in eine kleine Plastikwanne und füllte warmes Wasser drauf sowie ein Feinwaschmittel und wusch dann ihre Kleinigkeiten von Hand, drückte sie aus und spülte sie dreimal dann kamen sie gut nass auf die Leine. Hier unten war ich fertig. Deshalb ging ich in mein Zimmer und stöberte durch den Schrank waren sogar neuere Kleidchen und Röcke mit Blusen vorhanden, ob sie mir allerdings passten weis noch nicht. Sogar Pumps mit Mörderabsätzen gab es. Wozu sollte man denn auf solchen Stelzen laufen. Waren nur dumme Gedanken. ... Dann war sie wieder da, die Klingel, welche mir meldete sie ist wieder im Haus. Ich ging also zu ihr.

„Na meine Berta, hast schon das Haus fertig dann könntest du dich mit der Wäsche beschäftigen.“ Knicks von mir,

„Ja mein Mädchen was willst du mir sagen?“ Knicks

„Gnädige Frau in der Waschküche war ich schon und die erste Partie Kochwäsche läuft schon, auch ihre Dessous und Nachthemd habe ich von Hand gewaschen. Sie hängen auf der Leine im Trockenraum.“ Knicks.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.09.17 um 19:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:23.08.12 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

wird der entschluß bereut werden oder war das das richtige.

wird hier für das mitdenken eine belohnung geben.

danke fürs tippseln


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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 05 .. Datum:26.08.12 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 05

„Du bist ja schneller als der Blitz, komm mit ins Wohnzimmer da mußt du einiges Anprobieren.“ Es war dann ein schwarzes ¨Zofenkleidchen¨ eine weiße kleine Schürze und ein Häubchen für ins Haar. Ging bei mir nicht gut weil ich ja mit der Einheitsfrisur rum lief. Aber mit etlichen Haarklemmerchen hielt sie dann doch, normale schwarze Nylonstrümpfe, keine Stützstrümpfe war schon gut. Dann war ich so richtig angezogen und musste direkt wieder aus der Verkleidung raus weil ich noch andere Dessous anziehen sollte. Diese waren in schwarz und hatten an den Abschlüssen Spitze dabei sah die Chefin das ich mein Monatshöschen anhatte und die Frage kam warum. Die Erklärung rief ein starkes lächeln in ihr Gesicht,

„Berta da bist du aber schon wie ein Bauerntrampel bedient worden, sowas kauft mal im Drogeriemarkt, selbst bei den Discountläden kannst du dies für kleine Kohle erwerben. Du gehst doch wohl nicht jeden Tag mit so einem Wüstentier zwischen den Beinen zur Arbeit?“

„Aber sicher doch, kann so eine Vorlage eine ganze Woche tragen weil ich ja meinen Unterleib richtig säubere wenn ich denn mal auf der Toilette war. Dann ist es ja schon mal nicht so teuer, ferner sitzt es sich schön weich da drauf weil dies Teil so lang ist. Möchte ich nicht drauf verzichten. Habe zwei von den Monatshöschen und immer eines sauber im Schrank.“ Sie schüttelte ihren Kopf. Wollte auch bei dieser Dessousanprobe nicht auf mein Monatshöschen verzichten. Sah aber dann doch ein bei diesen neuen Dessous schaute mein geliebtes Höschen ungünstig aus den Beinabschlüssen und Spitze heraus. Dadurch stand ich nackt vor der Chefin. War mir nicht recht.

Sie ließ meinen Hodenbeutel durch ihre Hände gleiten und wichste auch kurz mal meinen Kleinen Adalbert. Aber leider zu kurz. Steckte hinterher wieder in einem Zofenkleid. Passte natürlich genau zusammen. Eine passende Plastikschürze war auch neu dazu gekommen. Als allerletztes erhielt ich neue Schuhe mit irren hohen Absätzen sie hießen High-Heels, waren unten aus Metall, selbst der dünne Absatz. Da macht man doch den Boden kaputt mit. Sollte jetzt erstmal ein paar runden drehen immer schöne kleine Schritte machen. Am besten erst die Spitze und dann die Hacke aufsetzen. Dabei leicht den Fuß nach außen setzen. Ja konnte ich mühsamst drin stöckeln. Lief hier im Haus eine kurze Zeit mal hin und her. Es dauerte, war aber der Dame egal. Mir auch nur was ich hinterher für meine Arbeit erhielt weis ich wieder nicht, ist schon ein Luder.

Sie zeigte mir einige Dinge welche ich für die Bewirtung von Gästen können musste. Tablett in den Händen und eine Serviette über den Unterarm. Von welcher Seite ich die Getränke und Speisen reichen sollte. Ob ich das alles weis wenn ich es denn mal tun muß weis ich nicht. Aber das ich in den Keller muß das weis ich. Ich versuchte vorsichtig die Treppe hinab zusteigen hielt mich am Geländer fest, verdrehte dabei den Fuß damit ich schräg auf die Treppe trat. Aber mit der Zeit so meine Gedanken, erlerne ich das auch noch. Wäsche war fertig aus der Maschine in den Korb und die Maschine gleich wieder neu befüllen. Feinwäsche 60°. Die fertigen Teile habe ich direkt aufgehangen. Die Dessous brauchten noch was. So stöckelte ich wieder nach oben. Hier wartete die Chefin schon auf mich, ich machte meinen Knicks und durfte sprechen,

„Gnädige Frau die Kochwäsche hängt auf der Leine und die Feinwäsche bis 60° läuft jetzt ihr Programm ab. Nach unten brauche ich in der nächsten Zeit nicht mehr. Gibt es noch Dinge welche nun erledigt werden können?“

„Ja in der Küche kannst du dich um das Mittagessen kümmern.“ Knicks, Knicks.

„Was ist noch?“ Knicks

„Essen kochen kann ich überhaupt nicht hatte ich einfach keine Gelegenheit dafür es zu erlernen. Habe ja wegen Geldmangel meistens nur von trockenem Brot und einigen Gläsern Leitungswasser gelebt und das auch nur einmal am Tag.“

„Das gibt es ja gar nicht so kann kein Mensch auf Dauer leben.“

„Hab ich aber doch gemusst, wenn man kein Geld hat und die Überziehung des Kontos nicht zahlen kann dann kann man von so wenig leben.“ Knicks. Sie schüttelte den Kopf,

„Dann komm mal mit wir kochen dann einen Eintopf zusammen.“ Weil ich noch die Plastikschürze vorhatte konnte ich direkt einige Kartoffeln und Möhren schälen, Kräuter reinigen und klein schneiden. Sie besaß so einen Patentschäler konnte ich gut mit umgehen. Damit ich mir meine Finger nicht bei der Arbeit beschmutzte trug ich Gummihaushaltshandschuhe sie hatte zuerst ein Stück Suppenfleisch in Wasser mit ein wenig Salz, einen Teelöffel Gemüsebrühe und den Trockenenerbsen in einen Drucktopf getan und zum Kochen gebracht. Nun zischte er friedlich vor sich hin. ...

Meine Güte was ist dies doch für ein dolle Sexstory. Aber so und nur so kann ich begründen wie ich hinterher eine normale Feierabendzofe wurde. ...

... Bei mir hatte sich vieles geändert, die Probezeit war beendet, mein Hausrat lagerte in einem Kellerraum wo schon andere Möbelstücke lagerten. Damit man meine Teile wieder erkannte wurde jedes Teil vor der Einlagerung fotogefiert. Nun war ich ganz bei meiner Herrin eingezogen. Nur ganz selten habe ich schon mal einige Schläge auf die Oberschenkel bekommen. Weis aber nicht mehr was ich da angestellt hatte.

Fuhr nun jeden Morgen zum Betrieb, habe dann aber für sie schon den Frühstückstisch gedeckt. Erhielt immer noch Tüten mit Kleidung und Schuhen. Über verschiedene Unterwäscheteile habe ich mich gefreut denn sie hatten zwar etwas längere Beinchen waren dafür aber so richtig warm im Winter. Konnte ich unter den Firmendessous tragen, schauten die Beinchen eben was raus.

Ja da fällt mir doch noch was ein warum ich den Hintern verhauen bekommne habe. Es war als ich in den Keuschheitsgürtel kam, wollte ich partout nicht rein, denn dann war ja meine kleine Freude weggesperrt. Weit konnte ich ja nicht mehr fortlaufen ich wohnte ja bei ihr. Am ende waren ihr Argumente stärker als ich und ich hatte einen Metallsclip dauerhaft an.

Mein Auto hatte wieder eine Nummer und sie bezahlte für mich die Steuer, Versicherung und den Kraftstoff. Ich erledigte damit Einkäufe und andere Dinge für den Haushalt. Konnte jetzt schon einige Gerichte herstellen.

Seit ich eine Korsage trug habe ich immer nur einen kleinen Hunger denn das Teil war bannig fest an meinen Körper geschnürt. Kam ich auch nur einmal in der Woche raus zum Baden. Wurde aber jeden Morgen fester geschnürt.

Meine komplette Körperbehaarung habe ich auch wegen dem KG verloren. Die Bartstoppeln wurde durch mehrere Laserbehandlungen dauerhaft entfernt. Wollte ich auch nicht, eine Unterhaltung mit den Bambusstock belehrte mich das ich es doch wollte. Nun bin ich ein haarloser Jüngling, werde so auf gar keinen Fall mehr ins Schwimmbad gehen. Ging ich aber doch zwar nicht mit Badehose sondern mit Badeanzug was anderes ging ja nicht wegen der festfixierten Brüste auf meinem Oberkörper.

Im Moment steh ich in Verhandlungen über eine eigene Brust weis nicht wozu ¨Mann¨ eine echte Brust benötigt. Dann hatte sie mich wieder solange beknetet bis ich so fast zugesagt hatte, als ich auch schon einen Termin bei ihrer Bekannten hatte, war eine Ärztin. Im nachhinein war ich die Silikon Dinger los und hatte nun eigene aus Körper eigenem Fettgewebe. War eine langwierige Behandlung, dabei wurden die Brüste noch etwas stärker, sahen viel besser aus und waren auch besser zu tragen. Von wegen drunter schwitzen.

An meinen Spind hatte ich einen Zettel geklebt mit der Aufschrift:

¨Liebe Kleider- und Schuh- Spender ich danke allen welche mir in meiner damaligen Notlage mit ihren Kleidungsstücken sehr geholfen haben, aber nun ist mein Fundus so reichlich ausgestattet das ich der Spenden nicht mehr bedarf.
Danke an alle edlen Spenderinnen !¨


Mein Verhältnis zur Personalchefin war Gottseidank noch nicht im Betrieb bekannt. Durch die Aufgabe meiner kleinen Wohnung war ich nun mit Haut und Haaren der ¨gnädigen Frau¨ ausgeliefert. War inzwischen eine gute Zofe geworden denn ich konnte inzwischen neben meiner Arbeit im Betrieb den kompletten Haushalt meiner Gnädigen erledigen. Sie hatte jetzt sehr häufig Besuch welchen ich bekochte und pflegte. Meine Einkünfte waren jetzt bei ca. 2.000,-€ und davon konnte ich mir tüchtig was sparen. Weil sie mir keine Miete in Rechnung stellte, dafür musste ich ihr sexuell jede Nacht zur Verfügung stehen. ...

Das ich da unten einen normalen Schwanz ¨liegen¨ hatte merkte ich kaum, er meldete sich auch nicht mehr. Nur ganz selten, dann lockte ¨sie¨ ihn nochmals zum Leben, aber niemals lange genug. Orgasmen kannte ich aus eigenem erleben nicht mehr. ...

Habe jetzt einen weißen Kunststoffkeuschheitsgürtel um meine Lenden diesen kann man nicht ohne körperlichen Schaden aufbrechen. Ist Elektronik drin, vorne genau im Schritt, leuchtet eine kleine grüne LED permanent, gelb blinkend heißt, Batterie laden und rot heißt Gefahr Aufbruchversuch. ...

Sie reinigte mich penibelst jeden Samstagabend, hinterher schmierte sie mich immer großzügig mit irgend einer Paste dort ein. Mein ¨Kleiner¨ erschien mir kleiner geworden zu sein. Während der Reinigung fesselte sie meine Hände hinten auf dem Rücken mit einem alten Nylonstrumpf. Tat nicht weh und klappte gut. Damit die Haare trocken blieben trug ich eine Damenbademütze während dem abduschen.

Meine High-Heels mit der 12cm Hacke war ein muß im Hause. Da wusste sie immer wo ich war und wie ich auf der Stelle stand.
War nämlich eine dumme Angewohnheit von mir nicht frühzeitig auf die Toilette zu gehen, dann trippelte ich auf der Stelle um noch etwas Zeit zu gewinnen. Wenn sie es hörte kam sie zu mir und hatte die Hausordnung bei sich sie passte dann auf den Herd auf damit ich endlich die Toilette aufsuche. Jeder der schon mal in einem KG gesteckt hat und sein großes Geschäft darin erledigt hat der weis wie langwierig die Reinigung ist. ...
Wenn ich dann zurückkam gab es was auf meine hinteren Oberschenkel. Einen rechts und einen links. Dafür musste ich meinen Rock hinten hochhalten. Konnte jeder sehen weil ja mein Kleid kein Kleid sondern ein Kleidchen war, dabei waren die Ein- und Ausblicke besonders. War froh das ich auf der Arbeit Stützstrümpfe tragen musste, man sah meine Verfehlungen dann nicht.

Claudia fragte mich dann warum ich zu ihr als Patin nicht mehr zur Brust- Behandlung kommen würde. Als ich ihr sagte eine eigene Brust zu besitzen
wollte sie es nicht glauben also ließ ich es sie sehen. War aber ein Fehler weil sie wissen wollte wer denn dieses Werk bezahlt hätte. Ich log sie frech an und sagte mein Vater. Sie schaute mich so richtig skeptisch an, war mir egal. Einige Tage später sagte sie zu mir ins Gesicht,

„Du Lügner die Schlüsselreck hat sie dir bezahlt, hat sie mir selber gesagt, es bleibt aber unter uns, weis auch das du ihre Zofe geworden bist. Freue mich für dich. Habe bei ihr auch erfahren das dieser Umstand nicht in der Belegschaft bekannt werden soll. Ich soll dir noch einen schönen Gruß von der Hausordnung bestellen.“ Ja das hatte ich verdient hätte ihr ja sagen können daß ich es mir nun immer selber machen würde. Aber wie lautet das Sprichwort Senge vergeht Hintern besteht.
War schon im Haus als die Herrin gerade kam, räumte gerade ihr Frühstücksgeschirr auf das Tablett und danach in die Küche. Sie war scheinbar geladen, denn sie schnaubte so richtig.

„Sag mal bis du etwa dumm? Warum ist dir keine andere Ausrede eingefallen? Und gerade die Claudia ein geschwätzig Weib!“ Knicks,

„Herrin ich habe auch hinterher eine bessere Ausrede gefunden, ich mache es mir jetzt selber. Wäre so eine Äußerung gewesen. Aber diese fiel mir erst hinterher ein.“

„Da ist dein Po gleich gefordert. Du sollst nur das tun und sagen was ich dir gestatte. Jetzt bist du eben offiziell meine ¨Zofe Berta¨, vielleicht ist es auch besser so, Jeder kann es wissen und später wenn es alle wissen dann spricht keiner mehr davon. Begleite mich in den Keller. Es gab da einen Keller der immer verschlossen ist, hier hinein führte sie mich. es gab hier seltsame Möbel und Gerätschaften. An eines führte sie mich sie klappte einen Balken zurück und darein musste ich meinen Kopf und beide Hände daneben legen. Dann wurde der Balken wieder zu geklappt und sogar verschlossen. Hier kam ich nicht wieder ohne Hilfe raus. dann zog sie mir meine untere Unterwäsche und die Strümpfe, aus. An die Fußfesseln kamen Schellen dran und diese wurden, weit von einander, auf der Erde befestigt. War auf den hohen Pumps nicht bequem, diese hatte sie mir wieder angezogen. Mein Hintern ragte dabei in den Himmel. Leider verwendete sie den dünnen Bambusstock er tat mir immer besonders weh.

„Na mein Mädchen wieviel Schläge hättest du den gerne? 25 oder 40 meine Wut auf deine Geschwätzigkeit reicht sogar für 100 aus. also 100. Heute bekommst du 25 und morgen ebenfalls aber am Freitag mein verehrtes Fräulein kommen 50 als Rest auf deinen eigentlich zu kleinen Po. Es gäbe da noch eine andre Möglichkeit, aber von der erzähle ich dir nach der ersten Serie Schlägen.“ Dann ging es los aber diesmal war es doch viel heftiger als sonst, begann nach dem ersten 5 Schlägen leise zu weinen, nach 10 Schlägen hörte man es schon nach 15 war es sehr laut nach dem 20zigsten brüllte ich geradezu.

„So das war die Anzahlung ich hoffe du kannst an der Heftigkeit erkennen wie erbost ich war als ich dies von Claudia gefragt wurde. Jetzt bleibst du noch zur Abkühlung so stehen und kannst über deine Geschwätzigkeit nachdenken.“ Sie verließ mich und ich stand da und meine Beine taten mir auch weh, wegen der breiten Spreizung. Der Hintern tat weh und zusätzlich im Schritt auch, da hab ich ja was tolles gemacht. ... sie hat mich sehr lange da stehen lassen als Sie meine Beine losmachte, bekam ich als erstes meinen wunderbaren KG wieder an und der tat sofort so richtig auf meinem Hintern weh. Sie streichelte mir über meine lädierte Fläche tat bei der kleinsten Berührung tüchtig weh. Das hält bis morgen noch vor das wusste ich auf jeden Fall. Schlafen werde ich heute Nacht auf dem Bauch, aber im KG ist das auch nicht die Sahne. Habe die Nacht kaum geschlafen und war als ich aufstehen musste noch so richtig müde. Ging eben runter bereitete schon alles vor und dann wieder rauf um mich zu pflegen. Stand wie immer fertig um die Herrin zu wecken waren noch ein paar Minuten dann klopfte ich an ihre Tür und gab ihr die bestellten Küßchen, bis sie die Augen öffnete. Die Routine setzte ein sie begab sich ins Esszimmer und ich stieg in meinen Wagen. Wurde von Claudia mit ¨Zöfchen¨ empfangen. War mir egal was sie sagte bewegte mich heute besonders vorsichtig bei allen Bewegungen und fuhr zu meinen Kunden raus, brauchte heute viel länger als sonst. Jede Bewegung tat weh. War dann froh das Feierabend war, kam heute viel später wieder zurück Claudia erwartete mich schon,

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.13 um 19:32 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:26.08.12 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


strafen müssen sein wenn man sie verdient hat.

danke fürsch schreiben.


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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 06 .. Datum:30.08.12 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 06


„Zöfchen sollst zu deiner Herrin kommen, war es gestern Abend sehr schlimm?“ Ich antwortete nicht, war mir zu gefährlich sonst tratscht die es wieder überall rum. Zog mich eben um und ging zur ¨Gnädigen¨ hoch.
„Na hattest du einen schönen Tag heute? Weist du denn noch warum du deinen Hintern so stark verhauen bekamst.“ Knicks von mir.
„Nun antworte will es von dir hören.“ Knicks
„Wegen meiner Geschwätzigkeit ich bitte dafür um Entschuldigung“, Knicks dahinter.

„So da hast du dich ja schon mal in die richtige Richtung entwickelt. Fahr jetzt nach Hause und zieh dich komplett um dann gehst du zur Apotheke und holst da ein Päckchen für dich ab, liegt dort auf dem Namen ¨Zofe Berta¨. Du weist ja deine höchsten High-Heels werden für diesen Gang getragen, soll dich doch jeder der es weis erkennen was du bei mir bist.“ Wie herrlich jetzt führe ich mich hier selber vor. Der Weg war ja nicht gerade weit aber einige Leute blieben stehen und schauten mich genau an oder hinterher in der Apotheke standen auch sehr viele Leute als ich mich anstellen wollte, wurde ich sanft nach vorne geschoben. Ich äußerte meinen Wunsch als die Bedienung sagte,
„Würden sie bitte etwas lauter sprechen damit ich sie richtig verstehen kann. Für wen wollen sie was abholen?“ Knicks,
„Für die Zofe Berta hätte ich gerne das Päckchen abgeholt.“ Knicks.
„Ach so für die Zofe Berta das Päckchen, die ganzen Leute stehen hier rum weil sie mal eine echte Zofe sehen wollen.“ Knicks von mir, diesmal direkt lauter,

„Haben sie einen Aushang gemacht das ich heute hier eine Medizin für mich abholen werde? Was haben sie davon wenn sie mich sehen? Nichts.“ Knicks, nahm mein Päckchen in Empfang ging bis zur Tür drehte mich nochmals um und machte einen schönen tiefen Knicks, dann verließ ich die Apotheke. Da geh ich bestimmt nicht mehr hin. Sind mir nicht diskret genug.

Die Herrin war schon daheim als ich wieder das Haus betrat.
„Na mein Mädchen hast du dein Päckchen erhalten?“ Knicks
„Ja, wurde von einer ziemlichen Menge Leute erwartet, scheint die Apotheke ein Schild heraus gehangen zu haben, fand ich nicht diskret genug, da gehe ich nicht hin wenn ich mal eine eigene Medizin benötige.“ Knicks.
„Ja so könnte man es sehen, aber ich habe einigen Leuten gesteckt das heute Nachmittag eine echte Zofe in die Apotheke geht und sich dort ihre Medizin holen würde. Vielleicht hat ja der eine oder andere es weiter erzählt. War es dir denn unangenehm?“ Knicks,
„Zu erst ja aber hinterher war es mir egal.“ Knicks. Trotzdem gehe ich nicht wieder zu denen irgendwas holen. In der Küche saß die Herrin wollte heute hier ihren Kaffee trinken.

„Setz dich dazu und nimm dir ruhig Kaffee hast du dir verdient. Bist ab sofort nicht mehr Feierabendzofe. Sondern ganz normal meine Zofe, wirst deine Kunden in deinem Zofenkostüm bedienen. Erhältst extra eine etwas einfachere Zofentracht ist aber kaum von deiner im Hause zu unterscheiden. Ab morgenfrüh gilt das. Zieh dir ja bei jeder Arbeit deine Handschuhe an damit du wenn du mich streichelst schöne weiche und glatte Händchen hast. So das war Punkt eins nun kommt die Bestrafung der geschwätzigen Zofe. Tut es dir noch weh?“
„Ja Herrin es tut noch weh aber weinen brauche ich nicht mehr.“
„Soll ich dich denn wieder so vertrimmen wie gestern? Oder willst du die Prügel vielleicht tauschen?“, Knicks
„Wogegen denn Herrin?“, Knicks
„Zum Beispiel gegen eine softe Modulation deines zu kleinen Po’s, der Hüfte und deiner Oberschenkel? Na was sagst du dazu. Du Busenwunder?“ was meint sie damit aber wenn ich untenrum stärker werde dann passt mir ja mein KG nicht mehr dann kann ich nach so langer Zeit nochmals probieren ob ¨ER¨ es noch tu. Vielleicht einen richtigen Orgasmus erlangen.
„Darf ich da noch drüber schlafen?“, Knicks
„Ja aber dann erhältst du heuteabend deine Abreibung von 25 Schlägen. Weist du es aber heute schon kannst du dir die ganzen 75 Schläge sparen. Du kommst nun in den Pranger wie gestern und wartest bis ich komme die Strafe zu vollziehen. Solange du noch keinen Schlag erhalten hast kannst du die schmerzreiche gegen die schmerzfreie Variante tauschen. Aber wenn ich dein Popöchen mit der Gerte nur ebenso berührt habe ¨ziehe ich die Strafe voll durch¨. Komm wir gehen runter.“

Will ich wirklich einen runderen Po und breitere Hüften und Oberschenkel. Aber wenn sie mich wieder so wie gestern verhaut auf meinen noch nicht wieder intakten Po dann wird das ja noch schlimmer. Am Pranger stehend musste ich aus meiner Unterwäsche und den Dessous, mein Monatshöschen und den Strapshalter auch das Kleidchen musste ich abstreifen. Der KG kam wieder ab und ich wurde wie gestern in den Pranger, mit den Füssen unten breit gespreizt festgeschlossen. An meinen Hodensack hängte sie irgend was schweres, es zog ganz schön, tat aber nicht so doll weh. Dann ging sie nochmals rauf und ließ mich ziemlich lange so stehen (schmoren). Ich war mir noch immer nicht klar was ich wollte, oder was ich nicht wollte war beides nicht was ich wollte. Dann hörte ich sie draußen stöckeln und als die Tür auf ging rief, ich ihr entgegen,
„Ja ich möchte gerne diese Modulation haben.“ Sie kam zu mir an den Pranger, holte das Päckchen aus der Apotheke und entnahm einen Tiegel in dem eine weiße Masse war. Diese, was immer es war, schmierte sie mir großzügig auf meine lädierte Sitzfläche. Endlich löste sie alle Fesseln, natürlich auch die Gewichte von meinem Hodensack. Dabei streichelte sie mir meine Haare und Wange.

„Ist dann dein Ferienjob, im Krankenhaus liegen. Am Freitagabend hast du einen Termin bei meiner Bekannten, du kennst sie ja schon. Da erhältst du deine erste Modulation. ...
So war es meine. Die Arbeitswoche war vorbei und die Freitagsarbeiten in Hause als ich von der Herrin zu ihrer Freundin gebracht wurde. Ich musste mich komplett entkleiden und auch mein KG war vom Körper. Ich musste mich bäuchlings auf diesen wunderbaren Gynäkologischenstuhl legen und wurde hier festgeschnallt. Ich bekam den ganzen Unterleib mit Alkohol gereinigt und sie zog sich dünne Gummihandschuhe an. Sie hatte in einer Schüssel eine Flüssigkeit in welche sie hin und wieder ihre Hände steckte. Eine Masse welche sie mir in den Schritte dann die Pobacken hoch auftrug dies Zeug ging direkt eine innige Verbindung mit meiner Haut ein. So vergrößerte sie meine Pobacken und meine gesamte Hüfte dann von den Pobacken und der Hüfte ging es die Oberschenkel runter. Zwischen den Beinen dort hatte sie ein Nute gebildet in welche sie nun meinen kleinen Adalbert reindrückte. Er blieb direkt auf seinen neuen Platz kleben. Sie betrachtete mich nochmals von allen Seiten und tat noch an einigen Stellen etwas mehr auf die entsprechendende Partie. Auch schloß sie die Nute nun ganz, mein Kleiner mit den Nebenteilen war gänzlich verschwunden. Sie verließ das Behandlungszimmer und ich blieb da liegen. Bis zum anderen Tag, denn Mittags kam sie wieder zu mir ich hatte einen Bach unter mich gemacht und auf die Toilette musste ich auch noch. Sie prüfte die Masse ob sie schon richtig fest wäre aber es scheint noch nicht so zu sein. Sie legte mir einen breiten Gurt um meine Taille und zog diese mit einem Flaschenzug hoch dann musste ich mich vorsichtig drehen sodaß mein Po nach unten zeigte jetzt hielt sie mir eine Bettpfanne unter und ich sollte so mein Geschäft machen. Nur weil mein Druck schon so groß war, daß ich schon Bauchschmerzen hatte, konnte ich direkt meine Geschäft erledigen. Sie putzte mich noch vorsichtig sauber dann kam wieder das drehen und ablegen ich lag wieder auf dem unbequemen Gynäkologischenstuhl. War wieder festgeschnallt und danach wieder allein. Am Sonntagnachmittag kam sie wieder und befreite mich aus meiner Misslichenlage war richtig froh da wieder runter zusein.

„Na Berta wie fühlt sich dein neuer Unterleib an.“

„Weis ich noch nicht. Ist ja alles so gefühllos.“

„Ja setz dich doch mal hin.“ Tat ich war ein vollkommen neues Gefühl. Da irgendwo muß mein Kleiner im Schritt sein nur fühlen und sehen konnte ich ihn nicht das einzige was ich fühlte war eine Spalte welch bis hinten an meinen Anus ging, Sie schob mich vor einen Spiegel und da sah ich auf was ich mich eingelassen hatte. War an den Seiten breiter und meine Pobacken waren erheblich größer. Gingen dann auf den Oberschenkel weiter. Bis in die Kniekehlen. Ja wenn meine Herrin es so wollte, na dann wollte ich es auch. Ich fand neue Dessous vor welche auf diese Maße passten und hinterher stand ich ganz normal wie immer vor der Freundin. Diese telefonierte mit der Herrin und bestellte sie zu sich. Ich stand zwischen ihrem Behandlungszimmer und ihrer Praxis es fühlte sich schon komisch an war aber nicht ganz so schlimm wie ich es mir gedacht hatte. ...
Die Herrin betrachtete mich von allen Seiten obwohl ja diese Veränderung nur auf meiner Hinterseite stattgefunden hat. Ich musste mich tief vorbeugen wollte in meinen Schritt schauen und fühlen, auch sie suchte meine Kleinigkeiten waren in der Masse versteckt. Irgendwo musste ein Löchlein sein aus welchem mein gelber Saft den Körper verließ. Ich durfte mich nach der Beschau richtig anziehen. Kam so wieder ins Haus und durfte mich sofort fürs Bett fertig machen.

„Schlaf schön mein Mädchen. Morgen nach deinem Dienst kommst du zu mir ins Büro und wir suchen noch ein Miederwarengeschäft auf. Bekommst ein langes Korselett angemessen. Schon wegen deiner Taille.“ Sie gab mir noch einen zärtlichen Kuss und ich tigerte in mein Zimmer. Hier beschaute ich mir meinen neuen Unterleib mit den Händen. Abpiddeln ging nicht ich fand keinen Übergang zwischen der neuen Masse und der richtigen Haut. Egal, ist eben so. In der Firma machte ich die Feststellung, ich passte so nicht mehr ins Firmenkleid rein, ging zur Kleiderkammer und ließ mir eine andere Kleidergröße geben, es waren hinterher zwei Größen mehr welche ich erst tragen konnte, dadurch war die Länge auch größer. Von der Vorschrift her war es zu lang aber ich konnte nun nichts anders machen als meiner Arbeit nach zugehen. An diesem Arbeitstag geschah es das erstemal, ein Kunde fasste mir an meinen Po. Da wirbelte ich herum und klopfte ihm auf die Finger, mit einem Handfeger, hatte ich gerade in der Hand stand gebückt und fegte die Schmutzhäufchen auf Kehrblech. Er sagte mir direkt, das dies ein Scherz sein sollte weil ich so günstig stand und meinen Po so richtig präsentiert hätte. Wir gaben uns hinterher die Hand. Waren heute sieben Kunden. Waren eigentlich zu viele, aber ich war dadurch etwas später im Betrieb. Zog mich um und ging zur Herrin,

„Wo bleibst du denn?“ Knicks

„Hatte heute einen neuen Kunden mehr auf dem Programm. Deshalb ....“, vollendete den Satz nicht konnte sie sich selber tun. Nun wartete ich wie es weiter gehen sollte mein Wagen blieb in der Firma und ich saß neben meiner Madame. ...

Im Miederwarenladen wurden wir schon erwartet. Ich sollte mich schon mal aus ziehen. Total. Machte ich und wartete dann. Das Vermessen dauerte schon eine Weile weil gleichzeitig eine Karte von mir angelegt wurde. Es kam auf mich zu, ein riesen Teil von Korselett, vom untern Po bis über die Brust. Mit Trägern über meine Schultern. Die Schnürung war schon was richtig gemeines, mein nicht vorhandenes Mittagessen wollte wieder meinen Körper verlassen, es gab bei diesem Marterteil drei Schnürzonen oben ein Stück bis unter die Brust, dann von dort bist auf die Hüfte der Rest bis zum Schritt. Bin ich mal gespannt wer mich denn da jeden Tag schnüren würde.

Meine Anmerkung das es solch ein Teil auch gab wo der Busen ganz normal von einem BH getragen wurde, davon wollte die Akteurin aber nichts wissen.
Schnüren würde die Herrin, das unbequeme Teil soll ich immer eine Woche tragen, sogar mit schlafen. Wie schön. Meine Arbeit ob im Hause oder in der Firma war eine wesentlich beschwerlichere und benötigte auch viel mehr Zeit. Kam jetzt jeden Abend gut eine bis anderthalbe Stunde später wieder in der Firma an. Im Haus hatte ich auch Rückstände das Marterteil war eine echte Arbeitsbremse. Bücken ging nicht musste ich für in die Kniebeuge gehen, in der Taille drehen ging auch nicht, schwitzen tat ich da drin gewaltig, stank wenn ich zu meinem spätestens dritten Kunden kam. Konnte ja den Kunden nicht sagen ¨entschuldigen sie bitte ich trage seit neuesten ein Korselett, deshalb stinke ich¨ oder so ähnlich.

Dies Korselett hatte auch einen Vorteil, ich war einfach immer satt, eine halbe Schnitte Brot reichte sehr lange hin. Dies bedeutete ich aß am ganzen Tag nur eine Schnitte Brot, der Vorteil ich nahm kräftig ab und die Schnürung war weniger restriktiv und dadurch leichter zu ertragen. Pssst nichts sagen. Es war so drei, vier Wochen später da teilte mir die Herrin mit das ihre Töchter einen Teil ihrer Semesterferien im Hause verbringen würden. Die Aufklärung für mich,

„Du bist natürlich für beide ihre Leibzofe. Hast für die gesamte Zeit im Betrieb frei, nur in äußersten Notfällen wirst du doch deine Tagestour machen. Was sich hinter Leibzofe verbirgt weist du wie bei mir. Körperliches Wohlbefinden, die komplette Pflege, und auch deren Bedienung.“ Knicks, Knicks

„Ja was gibt es noch?“ Knicks

„Heißt dies für mich ich muß sie auch zu ihrer Freude lecken?“

„Natürlich, sind doch meine Kinder, wenn du mich leckst dann tust du dies auch bei meinen Töchtern.“

„Hoffentlich bleibt mir dann für den Haushalt genug Zeit übrig.“ Knicks.

„Nun mach es erstmal dann weist du es. Du alte Unke.“ Knicks. Na wie schön da ist es ja gut das mein Kleiner so gut versteckt ist, kann er keine Meinung zu irgendwas haben.
Eins muß ich noch berichten, das Korselett schränkte mich immer weniger ein hatte mich eben dran gewöhnt, war nun wieder so schnell wie vor dem Korselett. Dies sollte ich hier leise hinschreiben, fühlte mich so richtig wohl da drin, besonders wenn es wieder was nach geschnürt wurde und so richtig in der Taille Kniff. Bin ich nun ein Masochist?

Meine Taille konnte man nun so richtig ausgeprägt sehen, gefiel mir selber. War ja auch für mein neues Zofenkostüm in der Firma gut. Die erste Zeit schauten mich meine Kunden staunend an, aber inzwischen war es die Normalität. Bei meinen männlichen Kunden wurde ich beim Reinigen gerne von hinten gesehen. Weil, so sagte es mir mal ein Kunde, die Rückansicht so schön ausgeprägt wäre ganz besonders die Taille.

Soll ich schreiben die Zeit raste an mir vorbei. So konnte ich es sagen denn die Töchter trafen an einem Freitagabend im Hause ein. Ich ließ sie eintreten und machte vor ihnen meinen Begrüßungsknicks, besonders tief und besonders lang. Dann half ich ihnen aus der Garderobe. Da fasste mir die eine, mit den langen Haaren in den Schritt. Schlug ich aber doch schon fester auf diese böse Hand sagte aber nichts weiter dazu.
„Einen schönen guten Abend meine Damen ich begrüße im Hause ihrer Mutter und wünsche ihnen angenehme Ferien.“ Knicks,
„Würden sie mir bitte folgen.“ Ich stöckelte vor ihnen her und führte sie zu ihrer Mutter, klopfte an die Tür wartete auf das herein trat ein und machte meinen Knicks, dann,

„Gnädige Frau ihre Töchter sind soeben eingetroffen.“ Knicks von mir und stellte mich neben die Tür, meine Hände auf dem Rücken und den Blick auf die Erde.

„Berta fragst du bitte meine Töchter ob sie Wünsche haben, welche du erfüllen kannst?“

„Meine Damen kann ich ihnen mit irgendetwas dienen, z.B. einem Getränk oder sonst etwas?“ Knicks.

„Ja ich trinke Kaffee aber besonders stark und meine Schwester will den Kaffee nicht so stark mit Milch und Zucker.“ Knicks,

„Gnädige Frau darf ich ihre Wünsche auch wissen?“ Knicks.

„Du weist was ich immer gerne trinke. Mach jetzt hin.“ Knicks und verließ das Zimmer. Begann mit dem Kaffee und machte gleichzeitig im Wasserkocher Wasser heiß. Stellte schon die Tassen mit den nötigen Untertassen auf das Tablett, ferner Milchkännchen und Zuckerspender. Teelöffel und eine größere Kanne für das Heiße Wasser. Dann legte ich einige Kekse auf eine Schale wartete auf den Kaffee ging schon mal ins Wohnzimmer mit dem ganzen Prozedere beim Eintreten und servierte nach Knicks vor jeder die Tasse und den Rest stellte ich auf den Tisch. Nach Knicks verließ ich den Raum und schaute nach dem Kaffee, er war jetzt fertig also trug ich den fertigen Kaffee ins Wohnzimmer nach meinen Männchen, erkundigte ich mich ob ich den Kaffee einschenken dürfe. Die Tochter mit dem starken Kaffee füllte ich die Tasse voll und bei den Beiden anderen eben weniger, Knicks,

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.13 um 19:33 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 01 .. Datum:30.08.12 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da hast du wieder grandios in die tasten gehauen. vielen dank fürs tippseln


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  RE: Ich brauche Geld .. Teil 07 .. Datum:03.09.12 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich brauche Geld.
[© EGO] Datum:07.07.2012
Folge 07


„Würden sie bitte zur Verdünnung das heiße Wasser benutzen.“ Knicks.

„Nun sei mal nicht so faul und schütte gefälligst das Wasser selber rein.“ Dies fauchte die eine Tochter welche ihre Schwester bevormundet hatte. Also schüttete ich das Wasser dazu und schaute sie in die Augen. Dann hob sie ihre Hand und danach füllte ich der Herrin das Wasser nach weil ich ja wusste wie sie es gerne mag. Dann stellte ich mich wieder an die Tür.

„Mutter kannst du die nicht raus schicken die braucht nicht alles zu wissen was wir uns erzählen.“ Die Herrin sagte nur einfach,

„Berta.“ Ich machte meinen Knicks und verließ den Raum. verräumte noch die Kleinigkeiten in der Küche und ging ins erste OG schaute nach den Kinderzimmern. Dann ging ich in die Garage und schaute in das Fahrzeug der Töchter holte die Koffer raus und Taschen schleppte sie ins OG und stellte sie in die Nähe der Türen da konnte sich jede ihre Tasche selber nehmen. Dann ging ich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. verschränkte die Arme unter meinen Kopf und überdachte meinen derzeitigen Status. Ich wollte ja eigentlich nur für kurze Zeit in die Rolle einer Frau schlüpfen und mich dann zukünftig um einen Ausbildungsplatz bemühen. Wenn die Herrin weiter an mir körperliche Veränderungen durchführen läßt kann ich später nie mehr die Rolle der Frau entfliehen. Dann stellt sich mir die Frage ob ich dies für mich auf Dauer will. Eher nein als Ja. Wie kann ich mich jetzt aus dieser Situation befreien? Denn die körperliche Modulation stand vor der Tür. Da konnte ich schon gar nicht raus, denn diese ganze Vormodulierung konnte von mir nicht beglichen werden. Konnte ich mit der Veränderung dann noch ein Mann sein. Von hinten sah ich jetzt schon wie eine Frau aus, mit kleiner Taille. Können Männer auch haben. Aber keine richtigen Brüste, gefangen in meinem Körper der sich schon zu weit von der männlichen Seite entfernt hat. In diese Überlegungen klingelte meine Herrin. Ich striff mir meine Kleidung glatt und schaute kurz in den Spiegel, dann machte ich mich auf den Weg nach unten. Anklopfen dann eintreten und knicksen,
„Womit darf ich ihnen dienen, Herrin?“ Knicks.
„Hast du dir denn schon für heute Abend etwas fürs Abendbrot ausgedacht?“ Knicks,
„Nein Herrin ich warte auf ihre Vorgabe. Wusste zwar das ihre Töchter während ihrer Semesterferien hier eintreffen wollten aber nicht genau wann. Habe aus diesem Grunde auch nichts extra eingekauft.“ Knicks.
„Dann hättest du mich auf diesen Umstand aufmerksam machen müssen.“ Knicks,
„Herrin ich entschuldige mich für mein Verschulden. Für eine Schnittchenplatte haben wir genug im Hause.“ Knicks. Sie schaute kurz zu den Beiden und nickte mir dann zu.
„Darf ich noch nach den Wünschen für das Getränk fragen?“ Knicks. Die Herrin war schon genervt,
„Mach einen Rooibos –Tee, schmeckt sicher auch meinen Töchtern.“ Knicks. In der Küche machte ich mich an die Vorbereitung. Dabei überlegte ich schon wieder ob ich dies alles so wollte. War nicht gut dies während der Arbeit zutun, denn es lenkte mich stark ab. So bestrich ich erst alle Brotscheiben mit Butter und legte sie schon auf eine Platten hier halbierte ich sie um nachher den jeweilige Belag drauf zulegen. Schrieb mir auf für die nächste Woche den Bedarf mit der Herrin festzulegen, denn morgen war mein Einkaufstag. War dann überall voll war ein schlechter Tag für mich wo ich nie gerne irgendwo anstehen wollte. Egal war ja im Dienst.
Die Töchter, besonders die vorlaute meinte mich immer wie den letzten Dreck behandeln zu können. Nachdem drittenmal ging ich zur Herrin und trug ihr mein Empfinden vor, bat gleichzeitig um Urlaub bei ihr zur Firma würde ich kommen. Da ich es ihr ganz ernst und eindringlich vortrug konnte sie sehen das es mir ernst war. Da schaute sie mich an und meinte,
„Nun sei mal nicht so pingelig, tut was sie will und wenn es Dinge sind die du nicht machen willst dann sag es ihr und geh ihr einfach aus dem Weg.“ Solch einen blöden Rat kann mir nur eine Obere gegeben. Werde es versuchen wenn es schlimmer wird geh ich auf mein Zimmer und mache Urlaub vom Haus. Die Herrin weis es ja schon. Dann motzte mich die Tochter mal wieder an wegen nicht gereinigter Schuhe. Habe ich wirklich nicht gereinigt war kein Bestandteil des Haushaltes brauchte ich also nicht. nach dieser Erwiderung wurde sie noch massiver. Da drehte ich mich um nahm mir die Schürze ab, legte sie sauber auf einen Stuhl und ging auf mein Zimmer schloß die Tür ab und kümmerte mich um nichts mehr. Dies geschah am Mittwoch ging dann zur Arbeit und tat dort die Dinge die auf meinem Arbeitsplan standen. Am Abend fuhr ich ins Haus stellte meinen Wagen ab und wollte auf mein Zimmer, da stellte sich die Tochter in den Weg, ich wartete was sie wollte aber als sie mich wieder zu beschimpfen begann, ging ich ohne eine Erwiderung an ihr vorbei und in mein Zimmer. hielt mich hier auf und kümmerte mich um nichts, da musste die Herrin schon was sagen und nicht mir sondern ihr. Am nächsten Tag sagte mit die Claudia das ich sofort zur Chefin raufkommen sollte.

„Berta, was soll das du bist bei mir im Hause angestellt und erhältst dafür Lohn was du im Moment tust ist streiken. Und dies dulde ich nicht, du mußt die Gäste von mir bedienen ob es dir passt oder nicht, eine gute Zofe hat keine Allüren und dient jedem und jedes. Du hast dich bei mir beschwert da habe ich dich nicht für bestraft und gedacht das du selber deinen Status erblickst. Scheint nicht so zu sein. Damit habe ich nicht gerechnet. Überleg es dir nochmals und bediene mich und meine Töchter weiter.“
„Darf ich dabei ein böses Gesicht machen wenn ich mich ärgere?“
„Nein darfst du nicht. du bist immer guter Laune und läßt dir nichts anmerken. Denn die sind ja nicht auf Jahre hier, komm sei wieder mein liebes Mädchen. Tust du es für mich?“ Was soll ich nun tun, vor der Tochter bin ich dann der Verlierer. Aber es trifft dann auch die andere Tochter und die Herrin. Werde es versuchen müssen.
„Ja ich werde es versuchen. Ihre andere Tochter ist richtig lieb und wird von ihrer Schwester voll untergebuttert.“
„Dann nimm dir ein Beispiel an dieser denn die würde auch lieber heute als morgen von ihrer Schwester trennen. Sie schafft es aber nicht.“
„Ja Herrin ich werde es noch einmal versuchen.“
„Nicht versuchen sondern tun auch wenn sie dich bis zur Weißglut ärgert. Lach ihr ins Gesicht und laß dir nicht anmerken das sie dich klein bekommt. Wenn sie dies einige male erlebt hat wird sie dich in Ruhe lassen.“
Knicks von mir damit ging ich zu mir hoch und zog mir meine Putzkleider an. Damit ging ich in den Keller und begann hier eine übergründliche Reinigung. Wenn die Herrin klingelte ging ich hoch und fragte nach ihrem Begehr. Führte die Dinge aus welche sie von mir wollte und ging dann wieder in den Keller. So sah ich von den Töchtern bis zur Abendbrottafel nichts. hatte mir vor den schmutzigen Arbeitskittel eine reine Weiße Schürze getan und bediente die Wünsche welche an mich heran getragen wurde, als die Tochter wieder zu meckern begann hörte ich ihr zu und machte dort weiter wo sie mich unterbrochen hatte. Über das Gesicht der Herrin ging ein lächeln. Nur kurz aber ich habe es gesehen. So verfuhr ich dann eine ganze Woche. Das Haus war ja groß und hatte noch einen großen Garten überall wunderbare dreckige Arbeit. Bis mich die blöde Tochter mal wieder wo abpasste und mich bat wieder ganz normal meinen Dienst zu tun sie würde sich ein Teil zurücknehmen. Am nächsten Morgen stand ich in sauberer Tracht unten und bediente so wie es gewünscht wurde. Die Tochter war mit meiner Bedienung auf einmal zufrieden und ich hatte meinen Seelenfrieden wieder. Sagen wir den Töchtern adieu und weg waren sie. So war es nicht sie machten sich schon bemerkbar weil sie ja solche eine Bedienung nicht jeden Tag erlangen konnten. War zu ihnen höflich aber reserviert.

Hab ich schon geschrieben das ich die Einheitsfrisur schon lange nicht mehr tragen musste? hatte lange gepflegte Haare, es kam eine Friseuse einmal die Woche ins Haus und machte der Herrin und jedes zweitenmal mir die Haare. Trug jetzt lange Haare bis auf die Schulter, als ich die Herrin fragte ob ich mir einen Bubikopf machen lassen dürfte war sie nicht von angetan, hatte Krause im Haar und eine Kraushaarfrisur. Sie kitzelte mich die erste Zeit aber nun merke ich es nur noch sehr selten. Wenn ich mir eine Frisur aussuchen kann werde ich einen Bubikopf tragen. ...

Der Sommer war dieses Jahr besonders heiss und man wusste gar nicht wohin man flüchten soll. In dieser Zeit hatte ich meinen Termin im Krankenhaus. War vorher schon mal abends drin da hatte man mir Fettgewebe aus der Bauchgegend entnommen. Dann brachte mich die Herrin dort hin und ich schwitzte in meinem Bett. Unter meinem Bettlaken lag eine Gummiauflage. Am anderen Morgen war mein Termin. Was im einzelnen mit mir gemacht werden sollte weis ich nicht so genau, bin gespannt wie ich aussehen werde.
An die Masse hatte ich mich gut gewöhnt und es kam mir so vor als wenn ich immer schon eine solche Figur gehabt hätte. Hoffe nun das die Veränderung meiner Figur auch so problemlos von mir gefühlt wird. Hatte am Vortage noch meine Einwilligung zu dieser körperlichen Veränderung meine Unterschrift gegeben. Als ich wieder wach wurde lag ich auf dem Bauch und war mit Gurten ans Bett gefesselt. Hatte für die Arme eine kleine Bewegungsfreiheit, kam aber nicht an die neumodulierten Flächen. In meinem Anus steckte irgend was worüber irgend eine Flüssigkeit in mich hineinströmte und wieder meinen Darm verließ. ...

Ich schlief immer wieder ein ob ich dafür Mittel bekam weis ich nicht, nur eines Morgens war ich komplett frei und hätte mich aufsetzen können tat ich nicht sollten die mir schon sagen. Wollte ja nichts falschen tun. Die Schwester half mir mich aufzusetzen und ich konnte meine erste Mahlzeit alleine essen. Dann sollte ich mich vor mein Bettstellen hatte hochhakige Pantoletten zu meinem Gebrauch. Stand ich dann und machte die ersten Schritte im Zimmer. Die drückende Hitze lag immer noch über dem Land und du schwitztest schon wenn du nur irgendwo stehst. Lief meine ersten Runden und fühlte mich dabei gut setzte mich war wie vorher. Trug ein Monatshöschen war Schrittdicht. Was ich alles weis, war so eins wie ich selber besaß. Hatte auch ein Wüstentier drin liegen. War mir aber nicht unangenehm. Am Nachmittag kam mich die Herrin besuchen.

„Na mein Mädchen wie fühlst du dich? Alles Paletti?“ Knicks tat zwischen den Beinen ein wenig weh.

„Ja gnädige Herrin, komme ich bald wieder raus?“ Knicks ¨aua¨.

„Noch zwei Tage bis zur Schlussuntersuchung aber dann sollte es klappen. Ich brauche dich meine Liebe, vermisse dich sehr. Auch die Ordnung im Hause letzt sehr zu wünschen übrig. Wollte die Claudia nicht im Haus haben die Schwätzt mir zuviel. Hast du denn auch einen Wunsch?“

„Ne nur eben nachhause möchte ich.“ Knicks ¨aua¨. ... ...

Die Abschlussuntersuchung zeigte mir was alles an mir gemacht wurde mein Hüfte war nun genauso wie meine Plastikhüfte, meine Oberschenkel und der Po war ein schöner Anblick. Gefiel mir gut, dann hatte ich dabei eine richtige Spalte erhalten und mein Penis war nicht mehr vorhanden. Ich drückte da unten überall rum ob er wieder versteckt war. Konnte ihn aber nirgendwo fühlen. Aber zwei Schamlippen hatten die da angebracht, fühlte sich an wie mein Hodensack. War komisch war vorher nicht, noch ein Stück weiter scheinen noch andere neue Hautfalten zu sein und dahinter war ein Loch in meinem Schritt ein Stück vor meinem Anus.
Was ist das denn so wollte ich sein? Weis ich nichts von sieht jetzt scheinbar einem echten weiblichen Unterleib ähnlich aber ganz genau brauchte es nicht zu sein. Wenn ich damit gut klar komme ist es ja egal. Ich weis ja das ich ein Mann bin. Nur wie war denn nochmals mein richtiger Name? Muß mal in meinen Ausweis schauen.
Fand im Schrank ein dünnes Sommerkleid und einen BH. Schon war meine Kleidung zu ende. Ausser Nylonkniestrümpfe und meine High-Heels 10cm Hacke. So eine kleine Tasche für mein Nachthemd und meine Pantoletten sowie meine Unterarmtasche. Sollte ich etwa laufen oder mit der Bahn fahren? Dies klärte aber die Schwester welche mir riet schon mal ein paar Runden über den Flur und die Treppe rauf und runter zu laufen.

„Deine Herrin kommt dich abholen. Also bis dahin wird gelaufen, schön vornehm. Kleine Schritte.“ Die spricht ja als wenn ich das erstemal auf meinen hohen Tretern stehen würde. Also stöckelte ich fröhlich aus dem Zimmer und über den Flur bis zum Ende wo sich die Treppe befand. Erst rauf und dann zweimal runter und wieder einmal rauf, wieder über den Flur. Ging ins Zimmer zurück da war das Bett schon abgezogen und die Schwester wendete die Matratze dann kam wieder diese gut heizende Gummiunterlage darüber eben das Laken usw. . Setzte mich auf den Stuhl, wartete einfach auf meine Madam. Sie kam dann und gab mir einen lieben Kuss und wir stöckelten nach der Verabschiedung des Pflegepersonal. Dann waren wir unterwegs so landete ich in ihrem Büro in der Firma. Wurde schon von einigen auf dem Weg zum Büro begrüßt. Ich wusste nicht ob ich noch Urlaub hatte oder morgen wieder Arbeiten musste.

„Na wie fühlst du dich in deinem neuem Körper?“

„Gut. bis jetzt pitsch es nur ein bischen beim knicksen.“

„Willst du noch ein wenig draussen laufen denn wir fahren erst später nach Hause. Hier hast du 10,- Euro kannst du dir was für kaufen. Vielleicht hast du ja Hunger,“ Knicks (aua), ich verließ ihr Büro und stöckelte aus dem Gebäude und schaute wo der meiste Schatten war, da stöckelte ich langsam zur Fußgängerzone. Schaute mir die Auslagen an. In einem Fenster waren Badeartikel ausgestellt Badehosen, Bikinis, Badeanzüge und das gesamte Repertoire. Ja einen schönen Badeanzug würde mir bei diesem Wetter gefallen, aber diese Preise überstiegen meine derzeitigen Finanzen.

Sie meinen wieso, ja dies fragte ich mich auch, die Herrin hatte mir angeboten während meiner Zofenzeit mein Konto zu verwalten. Weil ja das Girokonto keine Zinsen brächte sondern nur kosten würde. Sie würde meine Mittel sammeln und für mich langfristig anlegen. Seitdem hatte ich keinen Cent privates Geld mehr in der Hand gehabt. Sogar meine IC-Karte hatte sie für mich in Verwahrung. Soll angeblich jeden Monat mein Firmenverdienst und der Lohn von ihr draufgehen. Sie sehen ich bin ein nachlässiger Mensch wenn es um Geld geht. Ob und wieviel ich besaß weis nur meine Madam, aber da schwieg sie drüber, ein Ausspruch von ihr,

„Was fragst du nach deinem Geld, du hast es nicht und wirst es auch nicht haben. Kannst ja gar nicht mit Geld umgehen. Wenn du mal einen Lebenspartner erhältst dann bekommt er dein ganzes Geld. Wenn du mich aber lieb bittest verwahre ich es für dich weiter. Zu deiner Information, sollte mir was schlimmes passieren habe ich deine Kontodaten in meinem Testament festgehalten und es wird an dich zurückgegeben. Und nur an dich.“ Ja da wissen sie wo mein Geld ist. Kein Badeanzug, konnte ja noch nicht mal den Eintritt fürs Bad bezahlen. Dies bedeutete für mich ich war von ihr total abhängig. Weglaufen zwecklos. ...

Wenn mich die Herrin so richtig vertrimmte, wollte ich aus Trotz ihr Haus verlasen, ging nicht. Sie hatte den Schlüssel meines demnächst neuen KG und auch all mein anderes Eigentum. Aber ich bin jetzt zu weit vom Thema abgeschweift. Ich besichtigte die anderen Schaufenster auch noch. Schaute mir schöne Kleider an und andere Damenoberbekleidung. Seltsam war das mich schöne Damenhosen nicht besonders anmachten.

Ein Miederwarenladen zeigte seine schönen Marterinstrumente. Aber auch die zarteste Unterwäsche. Aber auch Bullebuxen mit schönen langem Beinchen, waren im Winter schön warm. Hatte ja einige davon. Ich verliere immer wieder das Thema. Ich machte ja diesen Bummel und sollte mir etwas zu essen kaufen. Wollte mit dem Essen bist zu Hause warten weil ich dann weis was ich da Verzehre. ...

Ein großes Schuhgeschäft war das nächste mich interessierende Geschäft. Im letzten Fenster waren meine hohen Treter zu bewundern. Wenn ich die Preise sah dann hätte ich mir solche nie angeschafft. Alles ab 300,-€ ohne Grenze nach oben. Normale Pumps hörten bei 6cm Hacke auf, sahen aber auch schön am Fuß aus, konnte ich mir vorstellen dabei waren die Füße meine in Gedanken. Der Weg war sehr lang musste jetzt zurück. Auf dem Rückweg blieb ich nur noch an wenigen Fenster stehen um etwas zu betrachten. In der Firma schien alles zu zusein aber ich kannte mich ja aus und betrat die Firme von hinten durch den Keller. Im Büro der Herrin war noch Licht und sie arbeitete noch in den Akten ich setzte mich still auf einen Stuhl und wartete. Hin und wieder ließ sie einen Seufzer hören, schaute sie dann immer besorgt an. Es gab in der Bilanz eine Unstimmigkeit die sie noch nicht gefunden hatte. Ich räusperte mich, Knicks
♦♦♦

wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.13 um 19:34 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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