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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.04.25 20:20 IP: gespeichert
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Zwei Tage mussten wir nun noch rumbringen, bevor das sicherlich sehr „nette“ Kaffeetrinken bei Sabrina stattfinden würde. Deswegen nahm ich mir auch vor, meinen Liebsten ein wenig zu schonen, denn vermutlich würde der Nachmittag ziemlich anstrengend werden. Dennoch wurde nicht auf alles verzichtet. Also musste er trotzdem jeden Morgen zu mir unter die Decke kommen, um dort na ja, eben mit der Zunge das tun, was man als Frau am Morgen benötigt. Darauf wollte ich natürlich nicht verzichten. Aber auch was seine Bekleidung bzw. Unterbekleidung anging war ich eher etwas zurückhaltend. Ganz konnten und wollten wir natürlich beide nicht darauf verzichten. Er durfte sogar selber aussuchen, was er denn am liebsten tragen wollte. So entschied er sich für beide Tage für das weiß Korsett, ohne Strapse, aber mit zusätzlicher Miederhose und auch Strumpfhose in einem mittleren Braun, was eher weniger auffiel. Deswegen war es insgesamt eine ziemliche Erleichterung auch im Büro. Er bedankte sich dann auch bereits am ersten Tag, in dem er mir einen Blumenstrauß und Pralinen mitbrachte. Das tat er ohnehin immer wieder mal, selbst wenn er aus berechtigen Gründen morgens schon den Hintern gestriemt bekommen hatte.
Ich kann jetzt nicht sagen, dass er nicht nachtragend sein konnte. Aber auf jeden Fall sah er ein, dass hin und wieder eben auch eine strenge Züchtigung notwendig wäre. Am Abend saßen wir zusammen gemütlich im Wohnzimmer, wobei er mich natürlich auch entsprechend bedienen musste. Um das noch zu verdeutlichen und weil es mir so sehr gut gefiel, trug er dann das nette Zofen-Outfit. Schwarzes Kleidchen, weiße Schürze und weiße Schürze ließen ihn immer so richtig nett als Frau erscheinen. Brav machte er auch jedes Mal einen Knicks. Außer dem Korsett, welches es darunter tragen durfte, war sonst alles frei und zugänglich, was ich natürlich nur zu gerne ausnutze. Immer wieder griff ich dort hin und amüsierte mich. Schon ganz zu Anfang kam ich noch auf die Idee, ihm einen ganz besonderen Stopfen hinten reinzustecken. Dieser hatte im Inneren eine Kugel, die dort umherrollte und ihn dabei stimulierte. Ich hatte das Teil ein paar Stunden selber ausprobiert und es als sehr angenehm, aber auch überraschend empfunden.
Zum einen massierte es dort das Innere, machte auch etwas geil und sorgte, gerade bei plötzlichen Bewegun-gen, immer wieder für eine Überraschung. So sah ich immer wieder seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Erst, als wir dann später zu Bett gingen, durfte er dieses Teil wieder entfernen. Ich genoss die Zeit auf dem Sofa, wo-bei er auch immer wieder einige Zeit zwischen meinen Schenkeln verbringen durfte, weil ich schon wieder „so seltsame Bedürfnisse“ hatte. Man kann doch als Frau nicht für jede Kleinigkeit aufstehen… wenn man verheira-tet ist. Das brauchte ich ihm auch gar nicht weiter klarzumachen. Zwischendurch überlegte ich sogar, ihn vo-rübergehend als Sitzkissen zu benutzen, unterließ es aber dann doch. Schließlich gab es noch andere Aufgaben, um die er sich kümmern konnte. Das war unter anderem das Verwöhnen meiner Füße und auch den Nagellack zu erneuern. Damit war er gut beschäftigt.
Und dann kam dieser Samstag. Schon morgens, gleich nachdem mein Süßer seine Aufgabe im Bett erledigt hatte und er aufgestanden war, durfte er ins Bad, um dort zuerst einmal eine gründliche Spülung zu machen. Denn wahrscheinlich würde er den Rest des Tages dazu kaum Gelegenheit haben. Ich stand dabei, immer noch im Nachthemd, und schaute dabei zu. Natürlich machte er es sehr gründlich und schien ihm wieder einmal sehr gut zu gefallen. Denn mir fiel auf, dass sein Kleiner sich so besonders fest in den Käfig quetschte. Dann war auch das erledigt und er konnte zum Ankleiden gehen. Bereits vorher hatten wir besprochen, dass er den ganzen Tag als „Frau“ in Erscheinung treten sollte, worauf er sich bereits freute. Und so kam als erstes das Korsett mit den breiten Strapsen zum Anziehen. Dabei hatten wir längst beide großen Gefallen gefunden, zumal es an ihm auch ganz besonders gut ausschaute. Für die Cups hatte ich allerdings nur die mittlere Größe seine Silikonbrüste ausge-wählt. An die Strapse kamen nun silbergraue Nylonstrümpfe. Sie würden sehr gut zu dem grauen Rock und der hellen Bluse passen. Auf ein Höschen würden wir heute verzichten.
Bevor mein Süßer nun aber zum Bäcker losgehen sollte, um Semmeln zu holen, bekam er in seine Rosette noch einen Stopfen aus glänzendem Metall. Er war ziemlich dick an der Stelle, die gleich in seinem Hintern sitzen würde. Der Muskel der Rosette selber würde eine deutlich dünnere Stelle umfassen und endete dann in einem runden, blauen Schmuckstein. Allerdings enthielt dieser Stopfen ein unsichtbares Geheimnis, wie ich ihm erklär-te. „Alle drei Männer werden mit einem solchen Stopfen ausgestattet werden. Mit ihm können wir euch bei Bedarf ein klein wenig animieren, falls ihr unserer Meinung zu langsam eure Aufgabe zu langsam erledigt. Falls es immer noch nicht reichen sollte, kann es dann auch richtig unangenehm werden. Aber das wird sicherlich nicht nötig sein“, grinste ich ihn an. „und, nicht zu vergessen, es gibt auch die Möglichkeit, auch auf diese Weise und an dieser Stelle – diese Möglichkeit überträgt sich auch auf eure Prostata – für eine durchaus angenehme Belohnung.“
So fertiggestellt, machte er sich auf den kurzen Weg zum Bäcker. Hier wurde er, wie sonst auch, wieder ziemlich bestaunt, besonders von Männern. Frauen schauten „sie“ eher skeptisch an, hatten sie doch das Gefühl, dass ihre Männer wieder nur diese fremde „Frau“ anstarren würden. Aber auch das war nicht neu für „sie“. Ein klein wenig amüsiert kam „sie“ zurück. „Es macht immer wieder Spaß, sich so anschauen zu lassen und selber genau zu wissen, dass sie Neugierigen ja nicht wissen, was sie in Wirklichkeit geil macht“, meinte „sie“. Ich hatte inzwischen alles weitere für unser Frühstück hergerichtet und so saßen wir schnell am Tisch. „Würdest du nachher noch ein paar Einkäufe für mich erledigen?“ fragte ich und „sie“ nickte. „Du möchtest es dir sicherlich vor dem „anstrengenden“ Tag sicherlich noch ein wenig auf dem Sofa gemütlich machen“, meinte „sie“ und ich nickte. „Ja, denn ich schätze, du hast keine Ahnung, was auf uns Frauen zukommt.“ „Sie“ schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nein, ich hatte eher befürchtet, dass es für die Männer anstrengend sein könnte. Schließlich sollen wir euch doch verwöhnen. Ist denn eigentlich bereits festgelegt, wer wo fleißig sein soll?“ „Nein, wir werden es erst später auslosen. Welche Stelle wäre dir persönlich denn am liebsten?“ „Sie“ lächelte und sagte dann: „Na ja, wenn ich es mir aussuchen dürfte, würde ich es am liebsten zwischen den Schenkeln der Frauen machen. Das hat verschiedene Gründe.“ „Ach ja? Und welche wären das?“ „Zum einen ist es dort eigentlich immer am vielfältigs-ten, was Aussehen, Duft und Geschmack angeht. Du weißt, wie sehr ich das liebe. Allerdings auch wohl die schwierigste Stelle, weil man so sehr aufpassen muss. Schließlich sind Frauen dort auch am empfindlichsten. Auch ist es sehr anstrengend, weil man lange fleißig sein muss, um das gewünschte Ziel zu erreichen.“ Langsam nickte ich, konnte ich es sehr gut nachvollziehen, hatte ich doch dort auch meine Erfahrungen. „Und welche Aufgaben wäre für dich am unsympathischsten?“
Etwas nachdenklich schaute „sie“ mich an und erst nach einiger Zeit und wahrscheinlich heftigen Nachdenken kam dann: „Die beiden anderen Stellen sind mir eigentlich fast ebenso lieb. Nein, richtig unsympathisch ist mir keine. Nur ist es dort deutlich einfacher und schneller zu erledigen. Dennoch halte ich sie auch für ebenso wichtig, um eine Frau glücklich zu machen.“ „Was bist du doch für eine kleine Schmeichlerin“, lachte ich. „Aber natürlich, man darf nichts ablehnen, gehört es als brave „Haussklavin“ doch dazu, als solche Dinge zu erledigen. Wobei du wohl kaum jemals an einer wirklich schlimmen Stelle tätig sein musstest. Das hat dir wohl noch nie-mand zugemutet. Aber mal angenommen, man würde es dir anbieten, was dann?“ Sehr schnell kam dann „ihre“ Antwort. „Wenn es jemand wäre, den – oder die – ich gut kennen, wäre es ohne Frage auch eine zu erledigende Arbeit. Falls es jemand Fremdes wäre, würde ich es ablehnen.“ „Und damit hättest du auch vollkommen recht, wobei es dir auch wohl keiner zumuten würde.“
Wir beendeten unser Frühstück und räumten den Tisch ab. „Was soll ich denn für dich erledigen?“ kam nun die Frage. Ich reichte „ihr“ eine kleine Liste, die ich bereits angefertigt hatte. „Binden, Tampons, Strumpfhose, Strümpfe, Toilettenpapier, Waschmittel“, las „sie“ vor. „Das bedeutet, ich soll in den Drogeriemarkt“, kam die Feststellung. „Ja, dort bekommst du alles am einfachsten“, nickte ich. „Ich hoffe, du hast dir auch genau gemerkt, welche Sorte bzw. Größe an Binden und Tampons benötige. Ach ja, denke bitte auch dran, Binden für dich selber mitzubringen. Das gleiche gilt natürlich auch für Strümpfe und Strumpfhosen. Notfalls musst du eben fragen. Aber das dürfte doch für eine „Frau“ nicht schwierig sein.“ Deutlich war zu sehen, dass „sie“ sich bereits mit dem Gedanken daran schwertat. Hin und wieder war „sie“ doch noch nicht so sehr „Frau“, um sich mit solchen doch sehr weiblichen Dingen intensiver zu beschäftigen. Schnell noch Jacke und High Heels angezogen und schon konnte „sie“ das Haus verlassen.
„Sie“ lächelte mich an und meinte dann: „Als wenn du nicht ganz genau Bescheid wüsstest.“ Amüsiert schaute ich meinem Liebsten hinterher, genoss diesen Anblick. Dann kümmerte ich mich um andere Dinge im Haushalt. Es gab ja immer irgendwas zu erledigen. Außerdem wusste ich doch, dass „sie“ mit den Einkäufen durchaus zurechtkommen würde. Schließlich war es nicht das erste Mal. Dabei merkte ich auch nicht, wie die Zeit verging und mein Mann dann endlich zurückkam. Erstaunt schaute ich „sie“ an und fragte: „Was hat denn heute so lange gedauert? Konntest du nicht alles finden oder war so viel Betrieb?“ „Nein, das nicht“, druckste „sie“ herum. „Ich habe auch alles gefunden. Nur ist heute in dem Drogeriemarkt eine Beraterin einer Firma für Tampons und Binden da, die mich unbedingt sehr ausführlich über ihre neuen Produkte informieren wollte.“ Ich musste grin-sen. „Na, ich schätze, da hat sie wohl genau die Richtige gefunden.“ „Hör bloß auf!“ schnaufte „sie“. „Ich konnte die durchaus nette und auch noch attraktive Frau nicht abwimmeln. Mann, war mir das peinlich!“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber du musstest ja wohl nichts vorzeigen, oder?“ „Nein, zum Glück nicht. Aber es war verdammt schwer, die Notwendigkeit dieser dickeren Binden glaubhaft zu erklären.“ „Oh je“, grinste ich nur.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.05.25 19:58 IP: gespeichert
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Aber ich konnte jetzt feststellen, dass „sie“ die Einkäufe gut gemeistert hatte. Alles war so wie gewünscht. Auch die passenden Größen Strumpfhose und Strümpfe hatte „sie“ mitgebracht. Ich grinste „sie“ an und meinte: „Eigentlich schade, dass du alles so gut hingebracht hast.“ „Ach ja? Und wieso das?“ „Na ja, nun hast du mir leider keinen triftigen Grund geliefert, deinen Popo wenigstens ein ganz klein bisschen zu… röten.“ „Klar, du findest es schade, ich nicht unbedingt“, erklärte „sie“. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem… nein, ohne Grund muss ich das wohl nicht tun.“ „Obgleich das ja wohl absolut kein Hinderungsgrund wäre“, meinte mein Mann. „Nö, Frauen brauche für solche Dinge keinen Grund“, lachte ich. „Außerdem macht es doch Spaß, oder nicht?“ „Jedenfalls nicht für beide Seiten gleich“, bekam ich zu hören. „Ich möchte noch etwas wissen. Wie hat sich denn der Stopfen bei dir angefühlt?“ „Gemischt“, bekam ich zur Antwort. „Ach ja? Geht das genauer?“ „Sie“ grinste mich an und erklärte: „Als wenn du nicht selber ganz genau Bescheid wüsstest.“
„Na ja, die eigene Erfahrung ist aber doch immer anders wie wenn jemand anderes darüber berichtet“, meinte ich. „Also gut. es war ein ziemlich angenehmes Kribbeln und sanftes Vibrieren dort hinten, was ich ziemlich tief drinnen gespürt habe.“ „Und, hat es dir gefallen?“ „Jaaa…“, kam langgezogen von „ihr“ „Es war ganz toll.“ Mit dieser Antwort war ich zufrieden. „Fein, dann kannst du die Einkäufe ja ins Bad räumen, wo sie hingehören. Ich denke, wir sollten ein frühzeitiges Mittagessen haben, damit wir nicht zu spät zu Sabrina kommen. Aber bis dahin kannst du dich ja wohl selbstbeschäftigen. Kann ja nichts passieren“, schlug ich vor. „Leider“, kam leise von ihr. „Was soll denn das nun wieder heißen?“ fragte ich etwas argwöhnisch. „Das weißt du doch. Zu gerne wäre ich mal wieder eine Zeitlang ohne den Käfig…“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ wehrte ich sofort ab. „Habe ich mir doch gleich gedacht“, murmelte „sie“ „Zumindest wirst du nicht ohne deinen Käfig sein, wenn ich nicht dabei bin und dich kontrollieren kann. Andererseits…“ Ich machte eine kurze Pause und sah, wie „sie“ mich erwar-tungsvoll anstarrte.
„Es gibt tatsächlich einige Möglichkeiten, dich ohne den Käfig allein zu lassen.“ „Und die wäre?“ fragte mit einem sehr neugierigen Gesichtsausdruck. „Du könntest zum Beispiel Fausthandschuhe tragen oder bist festgeschnallt. Wäre das etwas für dich?“ „Auf so eine blöde Frage muss ich ja wohl nicht antworten“, bekam ich zu hören. „Das ist doch echt dämlich!“ „Aber möglich“, grinste ich. „Außerdem wäre es eine Verschwendung…“ „Ich könnte es aber ja sammeln…“ „Und dann? Was willst du damit machen?“ fragte ich. Darauf bekam ich nun keine Antwort. Also ließen wir dieses doch etwas heikle Thema wieder beiseite und „sie“ verließ die Küche, nahm wenigstens die Einkäufe mit. Grinsend schaute ich hinterher und dachte, dass „sie“ doch einen verdammt hübschen Hintern hatte. Da war es kein Wunder, dass Männer hinterher starrten, wenn „sie“ zudem auch noch so schick und fast sexy gekleidet ist.
Dann konnte ich hören, wie „sie“ im Bad etwas aufräumte und alles an Ort und Stelle brachte. „Brauchst du mich noch?“ kam dann „ihre“ Frage. „Nein, wenn du etwas für dich tun möchtest, ist es in Ordnung“, antwortete ich. Und schon verschwand „sie“ im Büro. Keine Ahnung, was dort passieren würde, war mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Jedenfalls hatte ich noch einiges in der Küche zu tun und später kümmerte ich mich um ein eher kleines Mittagessen, schließlich waren wir ja noch zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Später rief ich dann meine Süße zum Essen. Vorsichtig setzte „sie“ sich zu mir an den Tisch. Ich musste grinsen. Inzwischen hatte ich nämlich wenigstens eine Funktion in „ihrem“ Plug aktiviert, so dass dort ein leichtes Stimulieren stattfand. Allerdings wusste meine Süße nicht, ob es von Dauer war. „Schmeckt richtig gut“, bekam ich noch zu hören, während wir aßen. „Freut ich“, erwiderte ich. „Ich habe extra nicht so viel gekocht.“
Nach dem Essen machten wir uns fertig, um dann zu Sabrina zu gehen. Die Frau freute sich, noch ein klein wenig Hilfe zu bekommen, denn noch war nicht alles hergerichtet. Sabrina kümmerte sich dann auch noch in unserem Beisein um ihren Mann. Er stand nicht ganz so stark auf Damenwäsche wie mein Liebster und auf keinen Fall wollte er als Frau auftreten, was Sabrina aber auch nicht störte. Wenigstens hatte sie auch ihren Spaß und Ge-nuss daran, wenn er bestimmte weibliche Unterwäsche trug. Und das war auch für heute vorgesehen. Neugierig schauten wir zu, als Sabrina ihm das hinlegte, was er anzuziehen hatte. Dabei fiel uns gleich auf, dass er offensichtlich nicht so sehr auf Miederwäsche stand wie mein Liebster. So zog er dann nur ein hübsches, mit Spitze versehenes Unterhemd und eine dazu passende Unterhose an. Aber auf eine Strumpfhose wollte er auch nicht verzichten. Es waren übrigens alles Sachen, die sich seiner Männerkleidung nahezu problemlos verstecken ließen. Allerdings, und das fanden wir höchst interessant, sollte er heute hier im Haus trotzdem Schnürstiefel tragen, die auch noch gut 10 cm lange Absätze hatten. Nachdem er sie angelegt und gut geschnürt hatte, wurden sie von seiner Frau noch oben mit einem kleinen Schloss gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Und dann kamen auch schon die Gäste.
Heike kam als erste und brachte noch eine weitere Frau – Sabrina war darüber informiert worden – mit, stellte sie als Nina vor, eine Kollegin aus dem Sex-Shop. Da wir in diesem Moment ohne unsere Männer waren, zeigte uns die Frau, was das Besondere an ihr war. und wir Frauen waren total verblüfft, als wir sahen, was sie dort unter ihrem Rock verbarg. Denn sie trug dort in den großen Lippen, die nicht einmal sonderlich kräftig oder auffallend waren, acht recht dicke Ringe, die dafür sorgen, dass ihre Spalte damit völlig unzugänglich verschlossen war. selber war sie nicht in der Lage, daran auch nur das Geringste zu ändern, weil dazu ein Spezialschlüssel notwendig war. Zusätzlich trug sie auch noch in der Vorhaut der Lusterbse einen dicken Kugelstab, der sie stän-dig mehr oder weniger stimulierte. Obwohl sie nun kein Mann mit seinem Instrument benutzen konnte, war es möglich, mit einem Finger von oben ein ganz kleines Stückchen zwischen ihre Lippen zu fahren, um sich zu sti-mulieren. Aber was würde auf diese Weise und auch auf diesem Wege zu keinem Höhepunkt kommen. Der konnte ihr nur durch die Rosette verschafft werden.
Und dann erklärte Nina grinsend, dass ihr Besitzer – sie hatte tatsächlich einen Besitzer – sie vor ein paar Tagen geöffnet hatte. Das fand immer statt, wenn sie bewegungslos festgeschnallt auf dem eigenen gynäkologischen Stuhl lag. Und dann schob er der Frau eine ziemlich dicke Kugel in die Spalte, um diese zum einen etwas geöffnet zu halten, aber nicht, um sie damit zu erregen oder gar zu stimulieren. Nein, diese Kugel war nur dazu da, die Muskeln zu trainieren und für einen gewissen Gehorsam zu sorgen. Per Fernbedienung war es möglich, diese Stimulationen langsam ansteigen zu lassen und dann schlagartig zu beenden. Und das alles in unregelmäßi-gen Abständen. Wichtig war, dass Nina keinesfalls verriet, dass sie solch eine Kugel in sich trug und davon auch noch stimuliert wurde. Das gehörte zu dem Trainingsprogramm. Sie war lediglich seine Luststute, die ihm Lust zu verschaffen hatte. Entweder durch einen Besuch mit seiner Latte in ihrer Rosette oder auch durch Spiele an den prallen Brüsten mit den kräftigen, auch mit Ringen versehenen Nippeln. Diese Ringe sahen denen im Schritt völlig gleich, waren also für sie auch nicht abnehmbar. Aber längst hatte Nina sich daran gewöhnt, fand sie sogar richtig geil.
Nun war uns allen aufgefallen, dass Heike wohl das erste Mal ohne ihren sonst immer getragenen Gum-miganzanzug in Erscheinung trat. „Hast du heute von deiner Chefin sozusagen frei bekommen?“ grinste ich sie an. „Und was musst du stattdessen tragen? Ich denke doch mal, ohne etwas Besonderes wirst du kaum das Haus verlassen.“ „Natürlich hast du wieder einmal vollkommen Recht“, nickte die Frau. „Sie hat mir ein verdammt enges Korsett verordnet, was viel schlimmer zu tragen ist als jeder Gummianzug. Ihr wisst doch, das Gummi we-nigstens etwas nachgibt, so ein geschnürtes Korsett aber keinen Millimeter.“ „Ach, deswegen auch diese tolle Figur“, meinte Sabrina. „Also darauf hätte ich liebend gerne verzichtet“, stöhnte Heike. „Aber meinen Keuschheitsgürtel trage ich trotzdem und ich durfte wenigstens meine Gummisocken anziehen. Ich denke, irgendeiner der Männer wird es lieben.“ Kurz zog die Frau ihre High Heels aus und ließ uns die Gummisocken sehen, die durch die hellbraunen Nylonstrümpfe schimmerten. Heike grinste und ergänzte noch: „Und ich trage sie bereits zwei Tage und habe sie vorher gut mit Honig eingecremt.“ Da mussten wir alle lachen, denn das würde für den Mann sehr viel Arbeit bedeuten.
Dann kamen kurz darauf auch die anderen Gäste. Schnell waren wir also vollzählig und, wie es üblich ist, wenn mehrere Frauen zusammenkommen, gab es gleich ein ziemliches Geschnatter. Schnell war festgestellt worden, dass Jens und Johann natürlich weiterhin ihren Käfig und auch den gleichen Popostopfen aus Metall wie mein Liebster trugen. Und dieser Stopfen war auch längst scharfgeschaltet. Außerdem trugen beide auch Damenwä-sche, wie wir sehen konnten, nachdem auch sie die „normale“ Männeroberbekleidung abgelegt hatten. „Sag mal, Lara, kann es sein, dass du heute ohne deinen Keuschheitsgürtel bist?“ fragte ich dann neugierig. Die Frau nickte. „Ja, aber nur, weil ich ein neues, etwas anderes Modell bekommen werde.“ „Und was ist dann daran anders oder neu?“ Lara grinste. „Wie man mir schon verraten hat, sind im Schritt andere Einbauten, die mir ein klein wenig mehr Spaß bereiten sollen.“ „Bist du dir sicher, dass man sie nicht auch anderweitig benutzen kann? Ich denke, du weißt was ich meine.“ Lara nickte. „Klar, jedes Ding hat zwei Seiten. Damit muss ich ja wohl leben. Aber zusätzlich bekomme ich im Schritt ein paar weitere Kontakte.“
„Und das bedeutet?“ hakte Sabrina sofort nach. „Natürlich hat man mir bisher noch nicht alle Einzelheiten verraten. Aber auch damit kann ich an den Lippen, besonders an den großen Lippen, gezielter motiviert werden“, hieß es. „Oh je, das klingt aber gar nicht gut“, meinte ich. „Außerdem ist dann dort ein kleiner Schlauch eingearbeitet, der mir das saubere Pinkeln erleichtern soll. Es fließt dann nämlich hinten bei der Rosette aus, hält den ganzen Gürtel viel sauberer. Er ist gerade so dick wie die Harnröhre, dichtet dieses sozusagen ab.“ „Klingt interessant. Das bedeutet, dass du es heute hier so richtig genießen kannst. Aber darfst du es auch?“ wollte Ursula noch wissen. „Denn bisher war das ja wohl nicht der Fall.“ Ihre Tochter nickte. „Doch, es wurde mir ausdrücklich erlaubt.“ Es blieb allerdings die Frage, wer es ihr denn erlaubt haben könnte. Denn Johann war es ganz bestimmt nicht. Er stand ja selber eher unter der strengen Hand seiner Ehefrau.
„Okay, nachdem das nun alles geklärt ist, nehmt doch Platz. Ich denke, zuerst gönnen wir den Männern doch auch Kaffee und Kuchen, bevor sie sich an die Arbeit machen“, kam nun von Sabrina. Damit waren alle einverstanden und setzten sich. Als es dann aber für die Männer keine Sahnetorte gab, sondern nur schlichten Marmorkuchen, wurden deren Gesichter aber deutlich länger. Denn damit waren sie gar nicht einverstanden. „Das ist doch nur, um euch den Appetit nicht auf das zu verderben, was danach kommt. Es wäre doch möglich, dass ihr es nicht richtig zu schätzen wisst“, grinste Lara. „Schließlich denke ich, alle Frauen hier haben sich extra darauf vorbereitet, tragen deswegen auch nur Nylonstrümpfe und keine Strumpfhosen.“ Alle anwesenden Frauen nickten. „Ähnlich ist auch wohl zwischen den Schenkel zu erwarten.“ Erneutes Kopfnicken. „Ihr seht, da es eine sehr wichtige Aufgabe ist, sollt ihr doch wirklich jeden Geschmack ganz besonders genießen.“ Es gab keinen Widerspruch der drei. Allerdings hatten wir Frauen nicht unbedingt den Eindruck, sie wären mit unserer Erklärung einverstanden.
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