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  Der Schlüssel zum Glück
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:17.06.16 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


4. Kapitel: Der frühe Samstag

Als ich den leichten Luftzug spürte fing das Gewitter in meinem Kopf an. Ich sah nur noch Sterne und ein Feuerwerk schien in mir abzubrennen. Eine derart starke und mit ein mal über mich hereinbrechende Euphorie hatte ich noch nie erlebt. Es war als hätte man mir einen schnell wirkenden Drogencocktail verabreicht. Alles in mir schien mit Dopamin überflutet worden zu sein. Und diese Erfahrung hielt sehr lange an. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und ich glaube die meisten anderen auch noch nicht. Als das Gewitter endlich abklang stand ich neben mir. Oh Gott, was war das? Ich hatte schon Orgasmen gehabt, aber das hier schlug alles um Längen! Das absolut irre aber wahr das, was ich zwischen meinen Beinen erblickte. Mein bestes Stück stand immer noch!
Ich hatte nur noch Knetmasse in meinem Hirn, wie ich mich wirklich fühlte ist nicht zu beschreiben.
Von der ferne drang eine Stimme zu mir.
„Mäxchen?“
Was wollte die Stimme von mir? Bitte nicht jetzt.
„Mäxchen?“
„Ja“ brachte ich schließlich heraus und erkannte Sylvias Gesicht.
„Geht es dir gut?“
„Glaube mir, es ging mir im ganzen Leben noch nie besser“.
„Gott sei dank, du warst vollkommen weggetreten.“
„Was hast du mit mir gemacht?“
„Das wüsste ich auch gern, ich habe mich nur mit dir amüsiert und plötzlich verdrehten sich deine Augen es war nur noch das weiße zu sehen“.
„Das war einfach phänomenal“
„Zuerst dachte ich du hast einen epileptischen Anfall oder einen Hirnschlag.“
Das war kein epileptischer Anfall, damit kannte ich mich persönlich und auch im Familienumkreis aus. Ein Schlaganfall kam auch nicht in Frage, dann würde ich mich jetzt nicht so großartig fühlen. „Nein Sylvia es war einfach nur ein seeehr geiles Gefühl.“
Aus Ihrem Gesicht verschwand die Besorgnis und das unwiderstehliche Lächeln kehrte zurück.
„Na warte“
Mit diesen Worten ging Sie zum Tisch und kam mit den Sektkühler wieder.
„Du hast also deinen Orgasmus gehabt und dein Schw***nz steht immer noch? Dann bleibt auch dein Sperma wo es ist“
Schon ergoss sich das kalte Wasser über meine Lenden. Während ich mich jetzt versuchte vom Schock zu Erholen war auch schon meine ganze Pracht in sich zusammen gesunken.
„Morgen kommt der nicht raus“ sagte SIE und legte den Käfig wieder an.
Mir war es im Moment gleichgültig, mein Hirn war immer noch mit Glücksgefühlen überflutet.
Ich durfte neben Sylvia im Bett schlafen. Eigentlich schlief ich nicht, ich konnte es nicht. Ich lag eher da und bewunderte meine Herrin. Wieder geriet ich ins Grübeln. Warum ich? Ja warum hatte Sylvia mich ausgewählt? Für die gemachten Erfahrungen war ich ihr so dankbar. Selbst jetzt wo SIE fest schlief war es eine Freude SIE zu beobachten. Mein Käfig wurde auch schon wieder zu eng.
Der Dopaminrausch war am abklingen. Ich wusste nur eins, ich würde alles tun um dieses ‚Hirn und Körpergewitter‘ noch ein mal zu erleben. Ach wenn es ohne Drogen passierte wusste ich schon jetzt, das ich ab sofort danach Süchtig bin.
Da ich nicht schlafen konnte stand ich auf und ging so zeitig wie möglich zum Bäcker Brötchen holen. Es war mir ein Bedürfnis, Sylvia mit Frühstück zu überraschen. Glücklicherweise fand ich den Hausschlüssel an einem Brett neben der Tür. Im Treppenhaus begegnete ich einer Frau, diese musterte mich mehrmals von oben bis unten, es war Sylvias Nachbarin. Sie hatte mich aus Sylvias Wohnung kommen sehen. Ich dachte mir das ich wohl bald das Gesprächsthema Nummer 1 unter den Nachbarn sein würde.
„Guten Morgen“ grüßte ich.
Ich erntete nur ein Grinsen, dann lies ich sie Stehen und ging einkaufen.
Die Backwarenfachverkäuferin wunderte sich, Samstags früh schon beim Aufschließen des Ladens auf Kundschaft zu treffen. Ich kaufte Brötchen, Croissants und da ich vergessen hatte nachzusehen auch noch ein halbes Pfund Kaffee. Wieder in Sylvias Wohnung angekommen machte ich mich an die Zubereitung des Frühstücks. Glücklicherweise fand ich Butter, Marmelade und Käse im Kühlschrank. Ich wollte auch ein paar Eier kochen, fand aber keine. Als ich das Tablett belud kam mir das Arrangement ein bisschen trostlos vor. Da fehlte noch was. Ja richtig zur Perfektion des Mahles fehlten noch Blumen.
Schnell zog ich mich noch mal an um zu dieser frühen Stunde an der Tankstelle welche zu erstehen. Es dauerte etwas bis ich eine solche in der näheren Umgebung gefunden hatte. Leider gab es keine Blumen. Wenigstens Eier konnte ich kaufen. Langsam wurde es Zeit zurück zu kehren um Sylvia vor dem Aufwachen anzutreffen. Auf dem Rückweg sah ich in einem Vorgarten wunderhübsch blühende Gerbera. Die wären genau richtig dachte ich mir. Ich schaute nach links und dann nach rechts. Keiner zu sehen. Die Gartentür war nicht verschlossen. Schnell hatte ich die 3 schönsten gepflückt. Jetzt vernahm ich hinter mir ein knurren. Ich ahnte nichts gutes als ich mich umdrehte. In diesem Augenblick fing das Bellen an. Mein Sprint bis zum Zaun hätte Usain Bolt erblassen lassen. Schon schwang ich mich drüber und zerdepperte dabei drei der sechs Eier. Dem Hund hatte ich es gegeben. Jetzt aber schnell zurück. Mit schnell zurück war es aber nichts, denn jetzt stand ich vor der Wohnungstür und ich Trottel hatte bei meinem zweiten Aufbruch den Schlüssel vergessen (Hoffentlich passierte das Sylvia nicht oft, das Schlüssel vergessen meine ich ).
Was nun?. Sollte ich bei der Nachbarin klingeln die ich vorhin traf? Die war vorhin so herablassend gewesen und ob die einen Schlüssel hatte wusste ich auch nicht. Ich ging wieder nach draußen. Da stach mir das Küchenfenster ins Auge das ich vorhin geöffnet hatte. Bedauerlicherweise lag das aber im nicht im Erdgeschoss. Jetzt erinnerte ich mich vorhin eine lange Leiter gesehen zu haben. Och Nöö, das war in dem Garten mit dem Hund. Es half alles nichts, ich musste noch mal dort hin. Der Wauwau der mich noch von vorhin kannte stand am Zaun um mich auf das ‚herzlichste‘ zu begrüßen. Na toll, was jetzt? Ich entschied mich für das Risiko. Ich machte die Gartentür auf und sah den Hund auf mich zustürmen. Ich drehte mich um, als würde ich wieder das weite suchen und der Fifi sprang aus der Tür. Schnell machte ich einen Bogen, schleuderte die Granate (ein Ei aus der Eierpackung, nun waren es nur noch zwei) auf das Tier, hechtete zum Gartentor herein und zog diese im letzten Moment zu. 2:0 für mich. Hoffentlich reagierte keiner in der Umgegend auf das Gebell. Die Leiter war schnell gefunden und mein ‚Freund‘ auf dem Bürgersteig schäumte vor Wut
Ja, jetzt musste ich wieder raus kommen, aber wie? Hinter dem Haus war ein mindestens 3 Meter hohe Mauer. Ich grinste, hatte ich doch eine 6 Meter lange Leiter. Nach 2 Minuten war ich nun wieder auf dem Bürgersteig, diesmal hinter dem Haus. Ich bekam wegen den Grundstücksbesitzern Gewissensbisse. Erst Klaute ich Ihre Blumen, dann die Leiter und wie lang der Hund vor der verschlossenen Gartentür bleiben würde war ungewiss. Eine stimme drang an mein Ohr
„Rambo? Rambo wie bist du da raus gekommen?“
Das machte es mir leichter von dannen zu schleichen. Ich hatte mich 2 mal mit Rambo angelegt und blieb Sieger. Die Leiter, so nahm ich mir vor würde ich später einfach wieder über den Zaun werfen.
Ich lehnte die Holzleiter an das offene Küchenfenster und begann mit dem aufstieg. … Und gleich ging es wieder abwärts, die zweite Sprosse war durchgebrochen. Fluchend versuchte ich erneut das Fenster zu erreichen und todesmutig wie ich war schaffte ich es auch ohne weitere Sprossen zu demolieren.
Endlich war ich wieder in der Wohnung. Sylvia schlief noch, ich machte die Kaffeemaschine an und rauchte erst mal eine. So aufregend war mein Morgenspaziergang lange nicht. In Gedanken mahlte ich mir noch Rambo‘s verdutztes Gesicht aus, wenn er mir in den Stahlkäfig gebissen hätte. Ich musste ein lautes Lachen unterdrücken. Sylvia sollte noch nicht aufwachen.
Leise öffnete ich mit dem Tablett in der Hand die Schlafzimmertür. Am Bett angekommen stellte ich das Frühstück auf dem Boden ab. Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidern und kroch vom Fußende her in Richtung Intimbereich meiner Herrin. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge vom Oberschenkel aufwärts. Schnell merkte ich, das sich bei ihr was regte. Trotzdem stellte SIE sich schlafend. Aber lange hielt SIE das nicht durch, zuerst lächelte Sie, dann krallte SIE sich in meine kurzen Haare und presste Ihren Unterleib gegen meine Zunge. Kurz vor Ihrer Erlösung hörte ich auf zu lecken.
„Das kostet dich eine weitere Woche in deinem Käfig“.
Mit diesen Worten zog sie meinen Kopf mit aller Gewalt an den Haaren in Richtung Ihrer Genitalien. Ich leckte nun gehorsam weiter bis es Ihr kam.
Streng schaute SIE mich wegen der erneuten Frechheit an. Ich langte auf den Boden und setzte schnell das Frühstück vor Ihr ab. Meine Impertinenz war schon wieder vergessen und meine Liebste schaute nun überrascht.
„Wo hast du die Blumen her?“
„Die wuchsen aus meinem Herzen“ erwiderte ich lachend und musste an Rambo denken.


Fortsetzung folgt

Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:17.06.16 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


...endlich mal eine Geschichte die realistsisch scheint !!!...weiter so !!!
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:17.06.16 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

danke für die schöne Fortsetzung der Geschichte. Ich hoffe, da kommen noch sehr viele Teile.
Du hast einen sehr angenehmen Schreibstil.

Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:19.06.16 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ein weiterer Teil, mit dessen Inhalt ich ein wenig haderte. Dennoch möchte ich ihn der Leserschaft nicht vorenthalten.

Gruß, Blasius


5.Kapitel: Vormittags


Wir frühstückten im Bett und dann durfte ich Abwaschen. Ihre Hausarbeit gehörte wohl ab jetzt zu meinen Aufgaben. Ich war gerade dabei den Sektkühler, der mir am Vorabend meinen ‚strammen Max‘ abgewrackt hatte zu säubern als es an der Tür klingelte.
„Machst du auf?“
„Ja meine Herrin, wie SIE wünschen meine Gebieterin“ dachte ich gesagt habe ich es aber nicht.
Da ich nackt war trocknete ich schnell meine Hände, zog mir schnell meine Boxershorts über und lief zur Tür. Noch ärgerlich darüber mitten im Abwasch unterbrechen zu müssen machte ich die Tür auf. Es war die Nachbarin, der ich vorhin im Treppenhaus begegnet war.
„Ist Sylvia ...“
Sie brach mitten im Satz ab und begann unverschämt zu Grinsen.
„Kann ich Sylvia sprechen?“
Darauf ich: „Das ist im Moment leider ungünstig.“
Sylvia lag noch im Bett wie ich sicher wusste.
„Sylvia, ist alles in Ordnung ?“ rief Sie laut über meine Schulter hinweg.
„Ja Kerstin, ich komme dann mal zu dir rüber“.
„Vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen“ äußerte ich.
Kerstin, wie ich nun wusste schien die Situation äußerst zu belustigen.
„Am Fenster von der Wohnung lehnt eine Leiter“.
„Sorry, das ist mein Fehler alles ist in Ordnung“.
„Na dann ist ja gut“.
Die Nachbarin schaute an mir herunter. „Ich wünsche noch einen schönen Samstag“.
Lachend verschwand Kerstin wieder in ihrer Wohnung. Erst jetzt realisierte ich, dass ich fast nackt vor ihr gestanden hatte. Schnell schaute ich an mir herunter. Verflucht, unter meiner recht knapp sitzenden Boxershorts zeichnete sich recht deutlich eine unförmige Beule ab. Obwohl es etwas deformiert aussah, konnte ich nur hoffen, das die Nachbarin dies für eine Erektion hielt. Der blöde Käfig war für mich aber eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste ja auch davon, und sie nicht, das redete ich mir ein. Ich hatte wirklich nur noch Knete im Hirn, wie konnte ich nur in dieser Aufmachung die Tür öffnen?
„Hat Kerstin noch was gesagt?“
„Das hat sich erledigt“ erwiderte ich.
Die Leiter musste ich auch noch schnell loswerden, ich hatte keine Lust Sylvia dies zu erklären. In einem Rekordtempo wusch ich den Rest noch auf und zog mich schnell Ordentlich an.
„Ich schaffe mal den Müll runter“.
„Ja, mach das“.
Ich eilte die Treppe hinunter und nahm die Leiter vom Fenster und legte Sie hinter dem Haus in eine Hecke. Sie war kaum noch zu sehen und ich war zufrieden. Wieder in der Wohnung angelangt, diesmal hatte ich den Schlüssel nicht vergessen, machte ich einen Abstecher ins Schlafzimmer.
„Kennst du deine Nachbarin gut?“
„Das ist meine Freundin, gefällt sie dir?“
„Nicht annähernd so gut wie Du“
„Alter Schleimer“.
„Ich mache bei ihr nachher ein Kurzbesuch bei ihr, willst du mit?“
Angesichts der Peinlichkeiten und auch des Verhaltens von Kerstin mir gegenüber hatte ich wenig Lust auf Besuch. Sie wirkte auf mich ein wenig hochmütig.
„Ich würde lieber hier bleiben“.
„Gut, ich bleibe nicht lang, in der Zeit kannst du ja das Mittagessen machen“.
Mit einem „Bis dann!“ war SIE auch schon aus der Wohnung entschwunden.
Meine Gebieterin wollte Mittagessen. Das Geschirr vom Frühstück war noch nicht abgetrocknet und SIE wollte Mittagessen! Ich beäugte erneut den Kühlschrank von innen. Etwas Käse, einen Klecks Marmelade und drei saure Gurken im Glas. Zutaten für ein Dreigänge-Menü. Es nützte nichts, ich musste noch mal Einkaufen.
Ich bin kein besonders guter Koch, schätzte es aber gut zu Essen. Die beste Köchin die ich kannte war meine schon 13 Jahre zuvor verstorbene Mutter. Sie hat mir immer mein Lieblingsessen gekocht. Wickelklöße in Petersiliensoße und Geflügelklein. Das war ein solcher Genuss, das ich mir zumindest die Zubereitung dieser Mahlzeit beibringen ließ. Genau das plante ich jetzt für Sylvia. Vom Einkauf zurück machte ich mich an die aufwendige Zubereitung.
„Mäxchen ich bin zurück“.
„Das ist gut, in 15 Minuten gibt es Essen“.
„Haben wir nicht was vergessen?“.
„Nein ich habe etwas besonders für dich gekocht“.
Völlig unerwartet traf mich etwas von hinten in die Weichteile. Obwohl SIE nicht voll getroffen hatte sank ich auf meine Knie. Sylvia streckte mir ihren Fuß entgegen.
„Und jetzt Begrüße mich!“
Noch überwältigt von dem Schock begann ich ihre Schuhe zu küssen. Es kam so überraschend für mich, der Schmerz lies schnell nach, aber nach aller Einschätzung meinerseits hatte ich es nicht verdient und der Sinneswandel bei ihr kam überfallartig.
Meine Herrin setze sich auf dem Küchentisch.
„Zieh den Schuh aus!“
Ich tat wie mir befohlen.
„Ich möchte, dass du jeden Zeh einzeln und ausgiebig begrüßt!“
Ich leckte ihre Zehen, jeden ausgiebig und an beiden Füßen. SIE machte es mir nicht leicht. Mit jeder Zehe die ich mir vornahm fuhr meine Herrin in der ganzen Mundhöhle herum und drückte so den ganzen Kopf nach hinten.
„Danke, Herrin“ sagte ich als SIE genug hatte. „Bitte, ich muss mich weiter um das Mittagessen kümmern“.
Als Antwort bekam ich ein knappes „Tue das“.
Die Mahlzeit war nun fertig. Ich hatte sogar einen Nachtisch bereitet. Eingeschüchtert begann ich mit dem Servieren.
„Na, mein Mäxchen was gibt es denn Schönes?“ Der Tonfall war wieder weich und lieblich und ich atmete auf.
„Lass dich überraschen“.
„Ich bin gespannt, ob mein Mäxchen kochen kann“.
Wir saßen beim Essen und Sylvia gebar sich so aufreizend, dass ich vor lauter Wollust kaum mein Lieblingsessen genießen konnte.
„Erinnere dich, was ich dir gestern sagte, dein Käfig bleibt heute zu“. Sylvia sah mir meinen Zustand wieder mal an.
„Im übrigen wirst du dich nachher mit Kerstin treffen“.
Das half etwas meinen Erregungszustand herunterzufahren. Ich wollte nicht zu der Nachbarin was sollte ich dort? Auch noch ohne Sylvia.
„Keine Widerrede, gleich nach dem Abwasch wirst du zu Kerstin gehen“.
SIE fühlte sofort mein Unbehagen und wenngleich ich auch nichts gesagt hatte, las SIE in mir wie in einem offenem Buch.
Mit dem Abwasch fertig klingelte ich mit einem mulmigen Gefühl an der Tür der Nachbarin. Was erwartet mich hier?

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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:19.06.16 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Der Glücksüilz wird wohl seine zweite Herrin kennenlernen. Ich freue mich auf den nächsten Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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sissi54
Freak

Stuttgarter Grossraum




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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:19.06.16 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird bestimmt kein netter Besuch
... toller Anfang!
lg sissi
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devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:20.06.16 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

ich verstehe nicht, was an dem Inhalt zu hadern ist. Der Teil ist in meinen Augen sehr gut.

Lernt er wirklich seine zweite Herrin kennen? Ich will daran nicht so recht glauben. Der nächste Teil wird wohl Licht ins Dunkle bringen. Ich freue mich darauf.
Danke.

Grüße
devoter_wu
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nachtfalke
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:20.06.16 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Story bisher auch sehr gut!
Nicht zu übertrieben nicht zu bieder...
Gutes Kopfkino
thx vom nachtfalke
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:20.06.16 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Entwicklung. Was ihn wohl bei der Freundin erwartet?
Viele Grüße von prallbeutel
---
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:21.06.16 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
hier ein weiterer Teil der Story

Gruß Blasius


6. Kapitel: Perspektivwechsel – Bei Kerstin


Du hoffst, es macht niemand auf, doch du hörst Schritte es klingt nach spitzen Absätzen. Die Tür öffnet sich. Kerstin steht vor dir, in einer strengen wenn auch nicht unerotischen Aufmachung. Du bekommst eine Gänsehaut, und wie sie dich anschaut lässt es dir eiskalt den Rücken hinunter laufen. Du hast keine Ahnung was du sagen sollst und deine Zunge ist schwer wie Blei.
„Komm rein!“
Kerstin hat dir einen Befehl gegeben und du weißt, dass du gehorchen musst. Sylvia kann dir jetzt nicht helfen, sie will dir ja auch nicht helfen, du bist mit der Situation ganz allein. Du fühlst dich jetzt schon klein. Das wird dir bestimmt kein Spaß machen.
„Setz dich!“
Die Nachbarin deiner Herrin hatte auf einem großem roten Stuhl platz genommen. Eine andere Sitzgelegenheit gab es hier nicht. Dein zögern wurde sofort bemerkt. Kerstin gab ihrer Fußbank vor dem Thron einen Tritt und die Bank schlitterte auf Dich zu.
Ohne ein weiteres Wort nimmst du auf der winzigen Bank platz. Du willst etwas zu sagen, doch Kerstins Blick gebietet dir zu schweigen.
„Zuerst will ich dir sagen, das Sylvia mehr als meine Freundin ist, ich betrachte sie als meine jüngere Schwester.“ Kerstins Stimme klang unheimlich.
Ein 5 Minuten Höflichkeitsbesuch wird das hier nicht, soviel wird dir jetzt schon klar.
„Sylvia ist auch meine Freundin“ wendest du ein.
„Genau darum geht es, du bist hier um herauszufinden welche Absichten du hast“.
Dir wird klar, dass Sylvia alles über dich preisgegeben hat und deswegen entscheidest du dich offen zu reden.
„Ich habe mich in Sylvia verliebt“. Jetzt hast du das zum ersten mal Ausgesprochen.
„Du redest Schwachsinn“.
„Nein ich empfinde viel für sie“.
„Woher weist du es, wie hast du es erfahren?“
Du kannst mit der Frage nicht viel anfangen, was meint sie mit erfahren?
„Es ist einfach so, ich weiß das ich sie Liebe, das kann man nicht erfahren“.
„Stell dich nicht dümmer als du bist!“ Kerstins Augen funkelten dich an.
„Ich verstehe nicht was du meinst, Kerstin“.
„Ich meine du wirst mir jetzt sagen wie es dir gelungen ist dich an Sylvia ran zu machen“.
„Ich habe mich nicht an sie ran gemacht, Sylvia hat den ersten Schritt getan“
Einen kurzen Moment lang bemerkst du eine Verwunderung in Kerstins Mimik, doch gleich danach wich die Verwunderung wieder der Strenge.
„So kommen wir nicht weiter, ich hoffe du bist dir darüber klar, dass Sylvia alles gutheißen wird, was ich mit dir anstelle“
Du hast schon eine Ahnung, was ungefähr mit ‚anstellen‘ gemeint ist und du willst Sylvia auf keinen Fall verlieren. Kerstin hast du auch nicht angelogen, du hast ihr gegenüber sogar deine Liebe für Sylvia eingestanden. Du wirst es einfach geschehen lassen.
„Ziehe dich aus!“.
Ich zögerte.
„Ich habe nicht gesagt ‚wenn es dir gefällt` ich sagte Ausziehen!“
Sie wusste sowieso schon mehr über dich als dir lieb war, also was soll‘s. Du tust was von dir verlangt wird.
„Auch die Unterhose!“

Jetzt stehst du nackt vor ihr zu allem bereit, du willst Sylvia nicht verlieren und irgend etwas sagt dir in deinem Inneren, dass du Kerstin dafür gehorchen musst.
Kerstin nimmt einen Schlüssel vom Tisch, es ist der Schlüssel zu deinem Käfig. Innerhalb von Sekunden war er dir abgenommen worden. Dafür bekamst du aber wiederum etwas anderes umgelegt, du wusstet nicht so recht was das war.
„Lege dich auf deinen Bauch!“
Auf dem Boden liegt eine weiche Matratze. Du legst dich drauf, mit dem Gesicht nach unten. Es wird etwas auf dich draufgelegt. Kerstin musste eine menge Kraft haben, denn es war schwer. Jetzt nahm sie deinen rechten Arm, positionierte Ihn und du hörst ein einrasten. Jetzt da deine Hand fixiert ist, realisierst du dass auf deinem Rücken ein Andreaskreuz liegt. Nach deinem zweiten Arm folgen nun auch deine Beine. Jetzt bist du so gut wie Bewegungsunfähig. Mit einem leisen surren wurdest du mit dem Kreuz nach oben gezogen. Waagerecht schwebst du nun weit über den Boden. Kerstin fasst deinen Penis an und streichelt ihn.
„Jetzt werden wir etwas über deine wahren Gründe herausfinden, was hast du mit Sylvia vor?“
„Ich verstehe nicht, ich habe nichts mit ihr vor“.
Plötzlich durchfuhr dich ein Schmerz, dein ganzer Körper zitterte, besonders intensiv war er an deinen Genitalien. Das war ein Elektroschock. Jetzt wird dir klar, was dir an deinem Schw***nz angelegt wurde.
„Welche Pläne hast du mit dem Geld?“
Ein zweiter Stromstoß durchfährt dich, ohne das du Antworten konntest.
„Bitte wenn es nur um Geld geht, ich verdiene nicht schlecht ich brauch kaum was zum Leben. Ich bin bereit den Rest abzugeben“ winselst du.
Du bekommst Elektroschock Nummer drei zu spüren.
„Spiele hier nicht den Ahnungslosen“
„Ich weiß nicht wovon ich eine Ahnung haben soll, bitte ich habe alle Fragen der Wahrheit entsprechend Beantwortet“
„Was hast du vor mit Sylvias Geld?“
Wieder ein Stromstoß.
„Ich habe kein Geld von Sylvia verlangt, das würde ich nie ...“
„Du willst ihr Geld, aber das werde ich nicht zulassen!“
„Ich will kein Geld, ich verdiene selbst genug“.
„Du behauptest also, du weißt nichts von Sylvias Vermögen?“
Du bist verblüfft. Vermögen? Sollte Sylvia Reich sein? Du kannst dich nicht an Zeichen für ein gehobenes Leben bei Sylvia erinnern.
„Bitte, das ist mir vollkommen neu, ich schwöre es“.
„Du wirst sie nie nach Geld fragen und du wirst dich davor hüten, sie unglücklich zu machen“
Zur Bekräftigung ihrer Worte hielt sie dabei die ganze Zeit den Knopf gedrückt, der bei dir höllische Schmerzen auslöst.
„Nichts liegt mir ferner, ich will das es Sylvia gut geht, nur dann geht es mir auch gut“.
„So weit wie ich das beurteilen kann, bist du aufrichtig, aber Gnade dir Gott wenn ich mich irre“
Du bist erleichtert, sie glaubt dir und du verdrängst die Gedanken daran was wohl passieren würde, wenn du Sylvia einmal verletzen solltest.
„Wenn du schon einmal da oben hängst, dann können wir dich auch gleich trainieren“.

Du erwartest jetzt heruntergelassen zu werden, doch als sie die Fernbedienung betätigt merkst du, dass es noch weiter nach oben geht.
Kerstin zieht sich aus. Du schwebst immer noch waagerecht in der Luft und blickst die Matratze an, als sich Kerstin unter Dir auf die selbige legt.
„So, jetzt zum Vergnügen“. Kerstins Augen funkelten dich an und so etwas wie ein lächeln war zu sehen.
Sie hat die eine Fernbedienung weggelegt um die andere zur Hand zu nehmen. Sie lag jetzt genau auf dem Rücken um dir in die Augen schauen zu können. Ihre Hand ruht jetzt zwischen ihren Beinen. Langsam beginnt sie sich zu stimulieren. Wieder ein mal bekommst du einen Stromstoß, diesmal aber stärker. Du schreist vor Schmerzen auf und bei Kerstin wird die Erregung stärker. Wieder ein Elektroschock, dein ganzer Körper zittert und du brüllst wie am Spieß. Dabei beobachtest du Kerstin bei ihrer Selbstbefriedigung. Nicht dein Schw***nz, nicht deine Zunge, ja nicht einmal deine Hände sollten Kerstin zu ihrem Höhepunkt verhelfen, nein es waren deine Schreie, die sie aufgeilten. Mit jedem Schmerzensschrei kam sie ihren Orgasmus näher. Jetzt hat sie sogar die Fernbedienung neben sich gelegt und es auf eine Art Intervallschaltung eingestellt. Alle 5 Sekunden wird dir jetzt ein Schmerzensschrei entlockt. Alle 5 Sekunden steigerte sich Kerstins Lust. Endlich war es so weit , Kerstin begann sich zu winden und ihre Augen verdrehten sich, um nach deinem erneuten Schrei ihrerseits ganz schrill und hoch zu schreien. Völlig entspannt liegt sie nun genau unter dir als dich erneut der Schmerz trifft. Das bringt wiederum Kerstin in die Gegenwart zurück und schaltet die Stromstöße ab.
„Das war ein kleiner Vorgeschmack auf dein Training“. Sie grinste dich dabei an.
Du wirst wieder auf den Boden gelassen und von dem Andreaskreuz befreit. Du kannst kaum stehen, überall hat sich in deinen Muskeln Muskelkater gebildet und deine Palme zittert auch noch.
„Du darfst gehen“. Kerstin hat dir den Käfig wieder angelegt und das Schockgerät abgenommen.
Du ziehst dich wieder an, so schnell wie möglich. Schnell hier raus.
„Ach und eins noch, du wirst Sylvia nicht erzählen worüber wir hier gesprochen haben und über das andere auch nicht“. Kerstin hielt dabei die Fernbedienung hoch.
„Und noch was, Sylvia ist deine Herrin, ich werde dich nur ab und zu trainieren. Sylvia sollst du lieben, mich aber fürchten“.
Du verlässt die Wohnung wie ein geprügelter Hund, dennoch bist du erleichtert das du das hinter dir hast.


Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten:
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:22.06.16 15:02 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Blasius,
vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Mich würde jetzt brennend interessieren, ob Sylvia in die Aktion "ihrer großen Schwester" Kerstin eingeweiht ist und das ganze als Nachbarschaftshilfe zu bezeichnen ist?! Oder wieso sollte Kerstin sonst einen "Schlüssel zum Glück" von Mäxchen haben?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:24.06.16 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt weiterschreiben. Die Geschichte fängt sehr gut an und ich bin gespannt wie es weitergeht. Auch die Schreibweise gefällt mir sehr gut.
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:25.06.16 09:43 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo, zuerst die Fortsetzung meiner Geschichte, danach ein Anliegen


„Kapitel 7:

„Wie war es bei Kerstin?“
Sollte ich mit der Tür ins Haus platzen? Fragen hatte ich viele, aber ein Instinkt riet mir vorsichtig zu sein. Ich versuchte mich langsam heranzutasten.
„Sehr Interessant“ gab ich zum besten.
„Wie, Interessant? Worüber habt ihr euch Unterhalten“?
Meine Alarmglocken gingen an, wie viel wusste Sylvia darüber, was da drüben ablief? Das Kerstin im Besitz des Schlüssels war konnte doch nur die Erklärung zulassen, dass dieser ihr von Sylvia gegeben wurde. Entgegen aller Vorsicht musste ich das jetzt wissen.
„Woher hat Kerstin den Schlüssel?“ fragte ich, selbst über meine Direktheit erschrocken.
„Woher weist du das?“ Die Frage klang streng.
Vorsicht! Dachte ich.
„Sie hat ihn mir gezeigt“ Das war zwar nicht gelogen, aber doch nur die ‚halbe‘ Wahrheit.
„Kerstin kann aber auch nichts für sich behalten, naja dann muss ich es dir schon jetzt erzählen.“
Nach einer kleinen Pause drängte ich. „Was willst du mir erzählen?“
„Sei nicht böse, aber ich bin ab Montag eine Woche im Ausland und da habe ich Kerstin den Schlüssel für einen Notfall gegeben. Zuerst wollte ich Ihn dir geben aber du bist schwach und soweit traue ich dir nicht“.
Das waren wichtige Informationen für mich. Sie hatte keine Ahnung was mir bei Kerstin widerfahren ist. Darüber hinaus konnte ich sie eine ganze Woche nicht sehen!
„Du traust mir nicht? Traust du Kerstin mehr als mir? Sie könnte den Schlüssel doch missbrauchen!“
„Ja in dieser Beziehung trau ich Kerstin mehr als dir.“ Sie lächelte.
„Und was macht dich so sicher?“
„Verstehe mich nicht falsch, ich glaube an deine guten Absichten, doch dein Fleisch ist schwach, ich kann dir den Schlüssel nicht geben und ich will es auch nicht.“
„Was macht dich so sicher, dass Kerstin nicht schwach wird?“
Ihr lächeln wurde breiter, sie schwieg aber.
„Sie hat mir auch was von Training erzählt“ stieß ich nach.
„Für einen devoten bildest du dir aber ganz schön was ein. Kerstin wird nicht schwach, sie hat eine voyeuristische Ader und soll dich ein bisschen scharf halten aber schwach wird sie bestimmt nicht“.
„Unterschätze nicht meine Reize“ sagte ich halb im Scherz.
„Die werden dir bei Ihr nichts nützen“.
„Und warum nicht?“
„Erstens ist Kerstin meine beste Freundin und zweitens ist sie lesbisch“.
Das verschlug mir die Sprache. Sie traute Kerstin mehr als mir und nun sollte sie auch noch eine Lesbe sein? Nicht das ich dagegen etwas gehabt hätte, aber vorhin sah das anders aus.
Ich beschloss nichts mehr von den Begebenheiten in der Nachbarwohnung zu berichten.
Kerstin war ihre langjährige Freundin und stand auf Frauen. Ich hatte einfach Angst, dass sie Kerstin mehr glauben würde als dem Typ, der sie noch nicht mal eine Woche kannte. Ich wollte sie nicht verlieren.
„Guck nicht so verdutzt, so was kommt vor“.
Aus meinen Gedanken gerissen fragte ich „Was kommt vor?“
„Es gibt auf der Welt nicht nur Heteros“.
„Davon habe ich auch schon mal gehört“.
„So, und jetzt werden wir Abendessen gehen.“
Ich war froh über diesen Themenwechsel und auch darüber, nicht selbst wieder für die Mahlzeit verantwortlich zu sein.

Wir betraten das Restaurant. Sylvia erhielt wieder sofort bewundernde Blicke. Wir setzen uns.
„Mäxchen an was denkst du?“
„An die nächste Woche ohne dich“.
„Es sind ja nur ein paar Tage“.
„Wohin gehst du überhaupt?“
„Ich fliege nach Mauritius“.
„Wow, Mauritius, das wird sicherlich ein schöner Urlaub, ich wünschte ich könne mitkommen“.
„Das ist kein Urlaub, ich muss arbeiten“.
„Ich bin noch nie beruflich in Mauritius gewesen“ erwiderte ich halb im ernst.
„Ich habe dort ein Fotoshooting für einen Katalog“.
„Du bist Model?“
„Ja, und ein ziemlich gefragtes dazu“.
„Kein Katalog hat dich verdient!“
„Schleimer“.
Sylvias Figur war sensationell. Im Gegensatz zu den meisten mir bekannten Models von Hochglanzmagazinen war meine Perle mit weiblichen Rundungen versehen und nicht ein solcher Hungerhaken.
„Es wird ein Reisekatalog“ fügte SIE hinzu.
„Wenn da mal Mauritius kein Umsatzplus bei der Urlaubsbranche verzeichnet“
„Sei nicht so sarkastisch“.
„Nein , das war wirklich bewundernd gemeint, Entschuldigung“
SIE hatte wieder den leicht spöttischen Gesichtsausdruck aufgesetzt „Ach Mäxchen Dich kann man ja so leicht aus der Fassung bringen“.
Schon wieder war ihr Fuß dort, wo er in einem Restaurant nicht sein sollte. Ob es mir peinlich war, in der Öffentlichkeit so angemacht zu werden war ihr völlig egal. Meine Verlegenheit machte sie nur an.
„Stört dich das denn überhaupt nicht wenn das die Leute hier mitbekommen?“
„Nein“
„Du siehst mich hier gern Leiden“.
„Ja, und nicht nur hier“.
„Das wird dir aber jetzt nichts nützen, ich bleibe cool und ab sofort denke ich nur an Grönland und einen Berg voller Fischköpfe“
Ich erntete nur ein lautes Lachen und mein kleiner gefangener Freund dachte gar nicht daran an Fischköpfe zu denken. Es wurde mir fast unmöglich ‚cool‘ zu bleiben. Ich schob meinen Stuhl zurück und trat den taktischen Rückzug an.
„Ich muss mal zur Toilette“
Ich sprang schnell auf und eilte davon, nicht ohne die Belustigung in Sylvias Gesicht wahrzunehmen.
„Komm mal mit“.
Sylvia hatte mich noch vor der Toilettentür eingeholt und zog mich an meinem Hosengürtel in eine andere Richtung. Plötzlich und unerwartet fand ich mich auf dem Örtchen wo die Kaiserin zu Fuß hingeht wieder. Meine Kaiserin lehnte an der Tür um mir den Weg zu versperren.
„Was wird das?“ fragte ich und fürchtete die Antwort.
Ein aufreizenden Blick war alles was ich als Antwort bekam. Ihre Blicke waren so heiß, das ihr kleiner wachsartiger Leibeigener immer sofort dahinschmolz.
„Mein Mäxchen hat keine Wahl“.
„Bitte nicht hier“ flehte ich.
Sylvia hatte ihre pinkes Höschen ausgezogen und schwang es über dem Kopf wie eine Trophäe.
„Du hast 2 Möglichkeiten, entweder du machst mich jetzt glücklich oder ... “
„Bitte Sylvia“ bettelte ich. „Wenn jetzt jemand reinkommt...“
Doch SIE hatte auch mir Hose samt Unterhose schon ausgezogen.
„oder ich nehme jetzt deine Kleidung und lasse dir nur mein rosa Höschen da“.
„Und was wenn ich mir meine Hose wiederhole?“
„Das wirst du nicht wagen“.
„Warum nicht?“
„Weil ich den Schlüssel habe“.
Ich gab mich geschlagen und wollte es nur schnell hinter mich bringen. Tatsächlich konnte hier jederzeit jemand reinkommen. Ich umfasste Sylvias göttliches Hinterteil, hob SIE an und setzte SIE neben den Waschbecken auf die Konsole und begann mit meiner Zungenarbeit. Ich leckte im Rekordtempo.
„Hey langsam, du bist nicht meine Katze wenn sie Milch trinkt“
Genau das bin ich, dachte ich.
Bis zu Sylvias ersten Anzeichen der Erregung, dauerte es ewig. Von meinem eingesperrten Zauberstab konnte man das leider nicht sagen. Fast hatte ich meine Arbeit vollbracht, und es kam so, wie es kommen musste. Voll mit Sylvias Grotte beschäftigt hörte ich ein Geräusch und mir wurde bewusst, das dies die Tür war.
„Oh“ war alles was die Dame sagte.
Ich presste mein Gesicht noch stärker gegen Sylvias Schenkel um nicht erkannt zu werden.
Dann ging die Tür wieder zu und Sylvia lachte. Aber sie lachte nicht lange, wurde SIE doch von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
„Du bist schon ein Herzchen“ sagte Sylvia, während SIE mir meine Hosen reichte.
„Äh Herzchen?“
„Was glaubt du, was passiert, wenn wir beide uns wieder an unseren Platz setzen? Glaubst du wirklich, weil die Frau dich hier nicht erkannt hat weiß sie nicht wer das war wenn du neben mir sitzt?“
„Du wirst doch nicht wirklich zu unserem Platz zurückkehren wollen?“
„O doch, ich habe Hunger“



Fortsetzung folgt



Ich möchte mich bedanken bei allen die mir bisher Feedback gegeben haben.

Nun zu meinem Anliegen:
Ich weiss, das hier nur wenige Frauen mitlesen. Daher hier mein Aufruf mit der Bitte an die Weiblichkeit meine Story zu kritisieren.

Ich will es deutlich machen

Für dominante Frauen gilt:

"Ich bitte untertänigst darum mich mit ihrer holden Kritik in den Staub zu Prügeln, damit ich selbigen von ihrer Stiefelsohle lecken kann"

Für devote Frauen gilt:

SCHREIBT HIER REIN !!!

PS: den post bitte nicht zu ernst nehmen

Gruß Blasius


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Hotty
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:25.06.16 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird immer interessanter. Mal sehen was Kathrin in Abwesenheit von Mäxchens Herrin so mit ihm anstellt.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:25.06.16 10:59 IP: gespeichert Moderator melden



Kathrin heißt eigentlich Kerstin, guten Morgen...

Vielen Dank für die Fortsetzung, Blasius!
So holt sich ein Model also Appetit vor dem Essen, wieder was gelernt! Steigt der Appetit eigentlich bei Frauen, wenn sie befriedigt am Tisch sitzen? Ich bin gespannt, wen oder was Sylvia als Zwischengang vernascht...
Darf Mäxchen sich wenigstens das sicher beglückte Gesicht renovieren bevor es an den Tisch zurück geht?
Wirklich schöne Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:26.06.16 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben.
Besonders gefällt mir das sie nicht so sadistisch geprägt aber dennoch genau weiss welche "Knöpfe" sie bei ihm drücken muss um ihn immer abhängiger von sich zu machen.
Die Woche unter Aufsicht der NAchbarin wird sicher keine Freude für ihn sein
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:27.06.16 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier ein weiteres Kapitel.
Und immer daran denken, nach der Fortsetzung ist vor der Fortsetzung.

Gruß Blasius

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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:27.06.16 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ups,
Hier aber nun wirklich die Fortsetzung.
Sorry


Kapitel 8: Engel und Dämonen


Sylvia war schon an den Tisch zurückgekehrt als ich noch versuchte mir die Röte aus dem Gesicht zu waschen. Es gelang mir natürlich nicht, der hochrote Kopf hatte natürlich andere Ursachen. Ich überlegte noch etwas Zeit vergehen zu lassen bis ich mich wieder zu ihr setzte. Mein Schniedelwutz plante den Aufstand in Attica. Wenn ich eine Katze gewesen wäre, so könnte man meinen Zustand wohl als rollig bezeichnen, nur das ich noch nicht jedem meinen Hintern entgegenstreckte. Grönland und Fischköpfe halfen da auch nicht weiter. Dennoch musste ich schnell raus, war ich doch immer noch auf dem Damenklo und auf noch mehr unangenehme Begegnungen hatte ich keine Lust.
Natürlich begegnete ich bei rausgehen noch einer Dame, die verwundert auf das Schild mit dem Piktogramm schaute. Stumm setzte ich mich wieder auf meinen Platz. Genau am Nachbartisch unterhielt sich eine Frau angeregt mit ihren Mann, ab und zu kicherten sie und sie sahen dabei zu uns herüber. Na toll, jetzt wusste der Mann auch noch Bescheid.
„Bist du jetzt sauer, Mäxchen?“.
„Ja, auf mich selber“ entgegnete ich und gab dabei auf, etwas vom Nachbartisch aufzuschnappen.
„Dazu gibt es keinen Grund“.
„Doch“.
„Bereust du es mit mir hier zu sein?“
„Nein, aber ich bereue meine Weichei-Mentalität“
„Du denkst du tust das für mich weil du mich willst, aber in Wirklichkeit willst du es, das ist gesunder Egoismus. Du folgst nur deinem Wesen.“ Sie löst ihre Kette vom Hals und legte sie samt den Schlüssel auf den Tisch. „Zeige mir das ich mich irre“.
Ich starrte auf den Tisch. Nie hatte ich jemand getroffen der so tief in mein Inneres geblickt hatte. Erst in diesem Moment wurde es mir selbst klar, sie hatte mich durchschaut.
„Der Käfig gehört mir, aber der Schlüssel gehört dir“, sagte ich tonlos und schob die Kette samt Anhänger in Richtung meiner Herrin.
„Du bist kein Weichei, du weißt genau was du willst uns du tust es nicht mir zuliebe“.
„Ja“ sagte ich leise wohl eher zu mir selbst.
„So, und jetzt willst du meine Füße massieren“
An diese Stelle muss ich wohl nicht erwähnen wo Ihr Fuß wieder einmal lag. Wortlos zog ich den Schuh aus und begann mit der Massage.

Endlich stand das Abendessen vor uns. Es war die Chance die Platzverhältnisse meiner Rute in seiner Arrestzelle zu verbessern. Sylvia gab alles um dagegen zu arbeiten. Ihre Mimik und Körpersprache war eindeutig darauf ausgerichtet, mich rattig zu halten. Doch ich schaute nur auf den Teller und wich so gut wie jeden Blick ihrerseits aus. Leider war ich mit dem Essen auch irgendwann fertig. Das war wohl das langsamste Essen, was ich zu mir genommen hatte und das nur um eine schöne Frau nicht ansehen zu müssen! Ich wusste das ich später für mein Verhalten büßen muss, aber das war mir jetzt egal. Belustigt schaute mir Sylvia zu, wie ich nun die Bläschen in meinem Bier anstarrte. Ich kam mir selber dabei lächerlich vor, aber es half meinem gequälten Kindermacher.
„Langsam sollten wir gehen“. Meine Herrin hatte es eilig um mich wieder in eine noch verzweifeltere Lage zu versetzen.
„Ich habe noch nicht ausgetrunken“. Das war der sprichwörtliche Versuch eines Ertrinkenden sich an einem Strohalm fest zu halten.
Sylvia nahm mein Glas und trank den letzten Schluck selbst. „Wir gehen jetzt“.
Mir blieb nichts anderes übrig als meine Hinhaltetaktik aufzugeben.

Schon im Taxi hatte sie mich wieder so weit das mir das Testosteron aus allen Poren lief. Ihr Kopf lag auf meinem Oberschenkel und sie schaute mir direkt in die Augen, dabei achtete sie darauf, das ich einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté erhielt. Damit nicht genug tasteten die Finger ihrer linken Hand auch noch nach meinen Bällen.
„Du glaubst doch nicht das es das für den heutigen Abend gewesen war“
Jetzt schob sich Ihre rechte Hand auch noch unter ihren Rock.
„Du bist meine kleine Raupe Nimmersatt“,erwiderte ich. Ich konnte mich kaum noch beherrschen.
„Vorsicht, du rüttelst am Ohrfeigenbaum“
„Sorry, das war nicht so gemeint“
Sylvia war zufrieden, sie hatte wieder ein mal mit ihrer Konditionierung meine entsprechende Reaktion herausgelockt. Ich ärgerte mich über mich selbst, langsam sollte ich wissen, das sie es darauf anlegt. Oder reagierte ich so mit Absicht? Kann man Unterbewusst mit Absicht reagieren?
Konnte ich mir selbst nicht mehr trauen?
Den Rest der Fahrt war ich in Sylvias Augen nur ein Sahnetörtchen das vernascht werden will und das nach ihren Bedingungen.

In der Wohnung angekommen fasste sie mich sogleich an meinem Schritt und zog mich umgehend ins Schlafzimmer. Sie lies sich auf das Bett fallen und grinste mich an.
„Ziehe dich aus und ich sage dir dabei was du mit mir machen willst“.
Ich zog meine Hose aus.
„Als erstes willst du meine Möpse verwöhnen“
Ich zog mein Hemd aus.
„Dann willst du dich weiter nach unten vorarbeiten“
Ich zog den Rest aus.
„Danach willst du dein Gesicht zwischen meine Beine vergraben und dein bestes geben um mir meinen Lustsaft zu entlocken.“
Ich tat wie mir aufgetragen wurde oder sollte ich besser sagen ‚was ich wollte‘. Der Erfolg meiner Bemühungen stellte sich schneller als gedacht ein. Mit vermanschten Gesicht zog ich mich ins Bad zurück.
„Mäxchen?“
„Ja?“
Keine Antwort und so begab ich mich wieder in das Schlafzimmer.
Sylvia nestelte an der Kette, die um ihren Hals hing.
„Meine Rosette lässt dir ausrichten das sie auch Aufmerksamkeit benötigt und wenn du es gut machst eventuell die Möglichkeit besteht, dass dein Käfig dann aufgeschlossen wird“.
Die Worte ‚Käfig‘ und ‚aufgeschlossen‘ waren wie ein Dopingmittel für mich. Ich drehte meine Herrin auf den Bauch und begann augenblicklich mit meiner Zungenarbeit. Mit der Zeit wurde ich langsamer, meine Zunge erlahmte einfach. Das Leckorgan ist schließlich auch nur ein Muskel. Letzten Endes hatte Sylvia genug und gab mir zu verstehen es sein zu lassen. Sie machte es spannend.
„Also gut, gehe Duschen, ich schließe dann auf“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und verschwand im Badezimmer. Das warme Wasser der Dusche tat mir gut und ich wusch mir als erstes die Haare. Ich nahm gerade das Duschgel als ich das Geräusch der Schiebetür der Duschkabine vernahm. Sylvia stand jetzt hinter mir.
„Nicht umdrehen“ flüsterte sie.
Ich gehorchte. Sylvia nahm mir das Duschgel aus der Hand und stellte es auf die Ablage.
„Wir wollen doch das du überall sauber wirst“
Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihr, spürte aber doch das sie vollkommen nackt war. Sie fasste von hinten zwischen meine Beine und bedeutete mir selbige zu spreizen. Ihre linke Hand hielt jetzt meinen Käfig während die rechte Hand den Schlüssel in das Schloss steckte. Sofort nachdem der Käfig weg war stand Sylvia wieder Hinter mir und presste ihren ganzen Körper gegen den meinen.Ich spürte deutlich ihre Brüste an meinem Rücken, als sie zum Duschgel griff.
„Ich werde dich jetzt einseifen“
Ihre Hände arbeiteten sich mit dem Gel von meinem Hals abwärts. Dabei presste sie ihren Körper noch fester gegen den meinen. Sylvias Becken kreiste jetzt mit leichten Bewegungen um mein Po. Es war einfach wundervoll. Das fand auch mein Schw***z. Der hatte mit Nachdruck und in voller Länge die Waagerechte erreicht. Sylvias seifige Hände hatten jetzt das Hindernis erreicht. Zärtlich begann sie mit der Reinigung meines Zauberstabes. Ein tiefes Gefühl der Geborgenheit breitete sich in mir aus. Ich schloss meine Augen um das Auszukosten. Als ich es kaum noch aushalten konnte glitten ihre Hände weiter an meinen Oberschenkel nach unten, um dort wieder umzukehren. Als Sie wieder bei meiner Männlichkeit angekommen war lief es mir Eiskalt den Rücken hinunter. Nein das war kein wohliger Schauer, es war wirklich eiskaltes Wasser. Jäh wurde ich vom Himmel in die Hölle gezogen und als ich mich umdrehte sah ich Sylvia außerhalb der Duschkabine. Sie feixte.
„Hat es dir auch so viel Spaß gemacht wie mir?“
„O ja, es war schon immer ein Traum von mir abgeschreckt zu werden wie ein hartgekochtes Ei“,mein Sarkasmus war kaum zu überhören.
„Komm jetzt raus, es ist Zeit dich jetzt wieder zu verschließen“
Panik stieg in mir auf. „Du hast mir ...“
„Ich habe dir in Aussicht gestellt dich aufzuschließen und das habe ich ja auch“.
Sie streichelte den Käfig in ihren Händen.
„Du weist nicht was du mir damit antust“
„Was ich dir antue? Du solltest dich lieber fragen was du mir angetan hast! Du ignorierst mich einfach vor allen Leuten im Restaurant, weist du überhaupt wie ich mich dabei gefühlt habe?“
Ich war aus der Duschkabine gestiegen. Sie streichelte meine Wange und sah mir dabei tief in die Augen.
„Ach Mäxchen, du hast es wohl gar nicht bemerkt wie fürchterlich du mich damit verletzt hast“. Ihre Stimme war weich und sanft.
In mir tobte ein Gefühlschaos. Ich fiel auf die Knie und umarmte ihre Beine.
„Bitte, es war nicht meine Absicht. Ich bin nicht gut darin, mich in die Gefühlswelt von anderen hineinzuversetzen, es tut mir unendlich leid.“
Sylvia fuhr mir durch das Haar.
„Bitte mich dich zu verschließen und alles ist vergessen“
„Ja, das wird wohl das beste sein, bitte verschließe mich wieder.“ hörte ich mich sagen.
„Du wirst schon noch lernen auf die Gefühle anderer zu achten“ sagte sie als das Schloss zuschnappte. „Glaube mir es ist besser so für dich“.
Sie stand auf um das Bad zu verlassen. An der Tür angelangt drehte sie sich noch einmal um.
„Ich gehe jetzt schlafen und erwarte von dir ein Frühstück wenn ich aufwache“
„Natürlich“ rief ich Ihr nach. Ich kniete immer noch nass auf dem Boden wie ein begossener Pudel.

Leise schlich ich mich nach dem abtrocknen in das Schlafzimmer und verharrte einen Moment, da lag sie, meine Sylvia, mein Engel und mein Dämon zugleich. Ich legte mich neben sie und schmiegte mich an Ihren Körper.
Ihre stimme lies nicht den geringsten Zweifel zu. „Du wirst heute auf dem Boden schlafen“.



Fortsetzung folgt

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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:02.07.16 03:22 IP: gespeichert Moderator melden


...und weiter geht´s


Kapitel 9: Sonntags


Der Sonntag Morgen glich dem Vortag, ich besorgte Zutaten für ein Frühstück, bereitete es zu und verwöhnte Sylvia. Danach sprachen wir noch im Bett über Sylvias Reise. Insgeheim bedauerte ich sehr sie 7 Tage nicht sehen zu können. Ich hatte noch diese ganze Woche Urlaub um meine Überstunden abzubauen.
„Wirst du mich nächste Woche vermissen?“ Sylvias telepathische Fähigkeiten sind mir bis heute ein Rätsel.
Ich gab ihr einen Kuss auf den Hintern. „Ja das werde ich“ und musste dabei an Kerstin denken.
Eine Frage lag mir schon lange auf der Seele und ich wollte sie noch vor dem Abflug stellen.
„Darf ich dich was Fragen?“
„Der Käfig bleibt dran, Heute und auch nächste Woche.“
„Nein, das meinte ich nicht.“ Es war aber gut das zu wissen, wenn es mir auch nicht gefiel.
„Also, dann Frage.“
„Wieso ich? Wieso hast du mich ausgesucht?“ Jetzt war es raus.
„Das habe ich doch gar nicht.“
„Du hast mir doch die Karte in der Bar hinterlassen.“
„Ja aber du hast schon vorher mich ausgesucht, du hast mich die ganze Zeit angestarrt.“
„Ich bitte dich, jeder Mann starrt dich an, ob in der Bar oder anderswo.“
„Du entsprachst aber meinen Erwartungen.“
„Weil ich ein Adonis bin?“ Der war ich aber wissentlich nicht.
„Alle anderen haben mich mit ihren Äuglein von oben bis unten ausgezogen.“
„Ich etwa nicht?“
„Doch aber dein Blick nach einer Weile hängengeblieben“
„Hängengeblieben?“ Ich zog meine Brauen hoch.
„Auf meinen Füßen. Kein anderer hat mir auf die Füße geglotzt und da wusste ich das du der richtige bist.“
Das klang zwar Einleuchtend, vor allem in Bezug auf die Art unserer Beziehung, dennoch befriedigte mich diese Antwort nicht ganz.
„Du bist einfach in eine Bar gegangen und hast nach einem Mann gesucht, der deine Füße bewundert?“
„Mäxchen, du machst dir zu viele Gedanken, dir fehlt es noch an Selbstvertrauen. Jetzt wo du weißt was du willst und es auch von mir bekommst sollten keine Zweifel mehr an deinem Hirn nagen.“
Sie war meiner Frage ausgewichen und ich verstand, das ich darauf keine Antwort bekommen würde.

„So und jetzt Themenwechsel, leg dich mal auf den Rücken“
Ich folgte ihrer Anweisung. Kaum lag ich setzte sie sich auf mich und klemmte mit ihren Beinen meine Arme ein. Sie rutschte höher und nun saß sie mit ihren Allerwertesten auf meinem Gesicht. Ihre Spalte umschloss meine Nase und das andere Loch ruhte auf meinem Mund.
„Du weist was dein Job ist!“
Reflexartig begann ich meine Zunge kreisen zu lassen.
„So, nun werde ich mal ein paar Regeln aufstellen wenn ich nächste Woche nicht da bin. Du weißt hoffentlich, das du Regeln benötigst? Regeln gehören nun mal zu deinem Neuen Leben und du kannst sicherlich nachvollziehen, dass dein bisheriges Benehmen dringend Regulierung braucht. Verstehst du das?“
Ein dumpfes „Mmmph“ war alles, was ich unter Sylvia hervorbrachte.
„Also gut, hier die Regeln für nächste Woche.“
Ich konnte unter ihren Hintern Sylvia kaum verstehen.
„Zuerst einmal wirst du dich jeden Tag an dem ich nicht da bin bei Kerstin melden, es ist dir nicht erlaubt um Öffnung des Käfigs zu bitten. Außer zu Reinigungszwecken, da wird aber Kerstin dabei sein. “
Sylvias Bewegungen auf meinem Gesicht wurden wilder und ich bekam kaum Luft, da meine Nase in diesen wilden Ritt mit einbezogen wurde.
„Natürlich hast du den Anweisungen von Kerstin folge zu leisten. Wenn keine Klagen kommen hast du den ersten Tag wenn ich wieder da bin die Gelegenheit erstmalig wieder dein Sperma los zu werden. In welcher Regelmäßigkeit du danach aufgeschlossen wird, erfährst du danach“
„Hmmmmpf“ war meine Antwort, wohl auch um auf meine Luftknappheit aufmerksam zu machen.
Aber Sylvia war noch nicht fertig mit mir, sie hob nur mal für eine Sekunde den Hintern an und so konnte ich einen schnellen Atemzug nehmen.
„Ein bisschen mehr Fitness und Atemkontrolle würden dir auch gut tun, ich rede gleich noch mal mit Kerstin darüber.“
Ich war einer Panik nahe, bekam ich doch keine Luft. Ich versuchte meine Herrin etwas hoch zu heben um Atmen zu können. Als ich es endlich geschafft hatte zog sich Sylvia an meinem Käfig nach oben.
„So, das soll erst mal genug sein. Jetzt verteile ich erst mal die Aufgaben für Heute. Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer und natürlich Schlafzimmer müssen gemacht werden. Reinigen, Fußböden säubern und aufräumen. Deine Klamotten braucht du dafür nicht, du kannst also gleich nackt anfangen. Wenn du fertig bist, kommst du wieder zu mir und ich sage dir wie es dann weiter geht!“

Die neue Putze von Sylvia (ich) brauchte 4 Stunden um im Eiltempo die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Endlich konnte ich Vollzug melden.
„Und was gibt es zum Mittag?“ war die Reaktion auf meine Meldung.
Es war schon 12.00 Uhr und viele Zutaten für ein brauchbares Essen waren auch nicht im Haus.
„Äh, ich habe gedacht ich lade dich ins Restaurant ein“.
„Fauler Sack“ bekam ich zur Antwort.
Na klar, ich wuselte den ganzen Vormittag durchs Haus, während meine Herrin im Bett mit dem Laptop im Internet surfte und ich war der Faule Sack. Trotzdem verkniff ich mir etwas zu sagen, wollte ich doch in absehbarer Zeit wieder mal aus dem Käfig raus. Wenigstens das Denken konnte sie mir nicht verbieten.
„Leg hier keine Denkpause ein sondern komm jetzt, wir fahren mit meinem Wagen“
Es war schon unheimlich das sie jetzt gerade das Wort ‚Denkpause‘ benutzte. Schnell warf ich mich in Schale und trottete hinter ihr her. Dabei sah sie in Ihren Stiefeln so scharf aus, dass bei mir wieder der Notstand ausbrach.

Im Lokal angekommen mussten wir feststellen das es ziemlich voll war.
„Dann warten wir lieber“ sagte ich zu dem Kellner, der uns Plätze an einer schon halb besetzten Tafel anbot.
„Ich würde gern dort sitzen“ meinte Sylvia und zwinkerte mir zu.
So kam es, das wir an zwei Plätze an einem Tisch verwiesen wurden, an dem schon ein Paar saß. Mir war es recht,so konnte Sylvia mich weniger quälen, das dachte ich jedenfalls. Es dauerte keine zwei Minuten, als ich wieder ihr Bein spürte. Ihr Fuß suchte sich den Weg zu seinem Stammplatz wenn wir in einem Restaurant saßen. Provozierend sah sie mich dabei an.
„Oh, in diesem Etablissement kenne ich noch gar nicht das Damenklo“ flüsterte ich sarkastisch in ihr Ohr.
„Das wird auch so bleiben und wenn du mir was zu sagen hast brauchst du nicht zu flüstern.“
Ich schielte nach dem Pärchen neben uns und begriff sofort, dass sie den Stiefel in meinem Schritt bemerkt hatten.
„Okay was hast du dann vor?“ fragte ich nun wieder laut.
„Ich würde gern etwas gegen deine Enochlophobie unternehmen.“
Ich ahnte unliebsames. „Ich habe keine Angst vor Menschenmassen, ich habe nur Angst es mit dir zu treiben vor all den Menschenmassen“ erwiderte ich mit allem Mut den ich aufbrachte dies laut zu tun.
Dem Herren mir diagonal gegenüber fiel die Gabel aus der Hand und seine Frau hörte auf zu kauen.
Sylvia lächelte. „“Du überraschst mich, und das nicht nur weil du den Begriff Enochlophobie kennst.“
Gespannt schaute ich sie an. „Also was ist es diesmal?“
„Ich möchte das du meine Stiefel leckst und zwar hier.“
Dem Pärchen neben uns konnte es jetzt nicht schnell genug mit dem Essen gehen und der Mann rief schon nach dem Kellner um zu bezahlen.
„Ich hatte mich schon über die Stiefel gewundert.“
„Die Stiefel sind für dich nicht das Problem, es sind die vielen Leute hier.“
„Es sind wunderschöne Stiefel, wenn ich das sagen darf.“
„Du schindest Zeit.“
Der Kellner kam und kassierte unsere Tischnachbarn ab. Diese verließen blitzartig das Lokal.
Jetzt lachten wir beide und mir war alles egal. Ich kroch unter den Tisch und leckte Ihre Stiefel von oben bis unten.
Ein kurzes lautes Räuspern erschreckte mich und ich stieß mit dem Kopf an die Tischplatte. Sylvia konnte nun nicht mehr an sich halten und lachte laut los. Ich kroch unter dem Tisch hervor und erblickte den Kellner.
„Ich muss sie beide leider bitten zu gehen.“ sagte der Kellner freundlich.
Sylvia lachte den ganzen Weg bis zur Tür.
„Dir ist wohl gar nichts peinlich“ bemerkte ich als wir wieder auf der Straße waren und fing dabei auch an zu lachen.
Als Sylvia sich ein wenig beruhigt hatte zeigte sie auf ihren Stiefel. „Du musst deine Arbeit noch beenden!“


Fortsetzung folgt.

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SChöne Fortsetzung deiner Geschichte. Villeicht nimmt sich Sylvia noch einen Lover . Mäxchen bleibt keusch und dient den beiden als Sklave. Nur eine Idee.
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