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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:05.08.16 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Viagra zum Frühstück und dannn stänndig wieder gereizt werden - herrlich seine Herrin
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:07.08.16 20:06 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

ich danke für die neuerlichen posts.
@Hotty : Danke für die Blumen.

Jetzt aber ein weiteres Kapitel.



Kapitel 23: Der letzte Arbeitstag


Nachdem ich Sylvia drei Höhepunkte verschafft hatte und sie zufrieden mit mir war, klopfte ich an Susis Tür.
„Hallo Max, komm rein.“
Sie hatte ein äußerst eng anliegendes Kleid an.
„Kommen wir gleich zur Sache, ich möchte von dir dein ganzes Verwöhnprogramm. Du wirst mir heute zeigen was du kannst.“
Ihre Hand war schon in meiner Hose verschwunden und begrapschte meinen Käfig. Wie in Zeitlupe begann ich, sie aus ihrem Kleid zu befreien. Sanft zog ich an ihren Kniekehlen und drückte sie auf die Knie. Ihren Oberkörper bewegte ich nach vorn, sodass sie sich jetzt auch mit den Händen abstützen musste. Ich kniete hinter ihr und meine Hand begann ihre Spalte zu massieren. Ihr Anus gehörte meiner Zunge. Nachdem Susi feucht wurde verschwanden meine Finger in ihr, um sie noch besser auf Temperatur zu bringen. Die Finger der zweiten Hand platzierte ich von außen am oberen Rand ihres Lustzentrums. Leicht mit den Fingern kreisend nahm ihre Erregung schnell zu. Ihr stöhnen wurde lauter und meine Finger wurden schneller. Da ich mit beiden Händen beschäftigt war, konnte ich mich nur auf meinen Kopf stützen, der auf ihrem Allerwertesten ruhte. Diese Konstellation zu halten war nicht ganz leicht, zumal ihre Bewegungen immer wilder wurden. Susis Schreie waren mittlerweile sehr laut und ich befürchtete, dass diese jemand hören konnte. Es klang so, als wenn jemand abgeschlachtet würde. Als sie zum ersten Mal kam, wurde es stiller, ihre Laute gingen über in ein Wimmern, nur um wieder in Schreien zu enden, das eine ungeahnte Lautstärke annahm. Meine Zunge war tief in ihr und meine Finger bewegten sich gekrümmt tief in ihrer Vulva in einem schnellen Rhythmus vor und zurück. Susi konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen und ließ sich auf die Seite fallen. Ihr ganzer Lustsaft ergoss sich über den Teppich. Ohrenbetäubende Laute drangen aus ihrem Mund. Ihre Stimmbänder begannen zu versagen. Das Röcheln das daraufhin einsetzte, machte mir Sorgen, das hier ernsthaft etwas schief ging. Besorgt schaute ich in Ihr Gesicht, doch Susi lächelte. Ein „Mach weiter!“ drang aus ihrer Kehle. „Bist du sicher?“. Eine Antwort gab sie mir darauf nicht, sie presste nur meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Diesmal leckte ich ihre Lusthöhle und schaffte es innerhalb kurzer Zeit sie wieder zur Raserei zu bringen. Nach einer Reihe spastisch anmutenden Zuckungen brach sie völlig erschöpft zusammen. Ich küsste sie auf die Stirn und ihre Brüste um sie zu beruhigen. Ihre dankbaren, aber auch Tränen getränkten Augen, veranlasste mich sie in den Arm zu nehmen und sie eine Weile zu halten.
„Max, was hat sie nur mit dir gemacht?“
„Ich sage es ungern, aber das hätten wir schon vor Jahren haben können. Ich frage mich eher, wie sie bei dir diesen Sinneswandel bewirkt hat.“
„Es war eine Dummheit, du bist kein Schlappschwanz, auch wenn das hier dagegen spricht.“
Behutsam strich ihre Hand über meinen Käfig.
„Warum hast du dir nicht einfach einen neuen Freund gesucht? Ich meine das dürfte dir ja nicht schwer fallen.“
„Willst du mich etwa loswerden?“
„Glaub mir Susi, ich will nur das Beste für dich. So eine Beziehung wird dich doch nur Unglücklich machen!“
Sie tat es mit einem Lachen ab. „Heute hast du mich jedenfalls Glücklich gemacht.“
Werde ich je dahinterkommen welche Gründe sie hatte?

Der Haushalt der zwei Wohnungen war schnell erledigt und so bekam ich doch noch ein wenig Schlaf. Am Morgen traf ich mich mit dem Personalchef meiner Firma und reichte Urlaub ein. Ich hatte herausgefunden, dass mir rechtlich der gesamte Jahresurlaub zu gewähren war. Somit war es der letzte Tag in meinem Job. Unbeschwert fuhr ich nach Hause.

Sylvia las Zeitung und gab nur ein „Hallo Mäxchen“ von sich. Ich wollte mit ihr über Birgit sprechen. Doch wie stelle ich das an? Oftmals waren ihre Reaktionen unberechenbar und so entschied ich mich für die feige Variante.
„Sylvia, um noch mal auf die drei Kilo pro Woche zurückzukommen …“
„Die sind nicht verhandelbar.“ Sylvias Nase steckte immer noch in der Zeitung.
„Meine Trainerin würde sich gern mal mit dir unterhalten.“
Jetzt sah sie auf. „Du hast Fitnessunterricht bei einer Frau?“
„Äh, ja. Birgit will dich kennenlernen.“
„Birgit? Ihr redet euch mit Vornamen an? Was hast du wieder angestellt?“
„Nichts, du würdest mir einen großen Gefallen erweisen, wenn du sie triffst.“
„Also gut, ich werde es machen. Wehe, wenn du mir etwas verheimlichst!“
„Danke, es bedeutet mir viel.“
Ihr argwöhnischer Blick folgte mir noch in die Küche nach. Ich hielt es für eine gute Wahl, die Beiden erst mal miteinander bekannt zu machen. Über mehr konnte man ja auch noch später reden.
„Das kostet dich aber was.“
„Nenne mir deinen Preis, Sylvia.“
„Wenn ich mit Birgit sprechen soll, verlange ich, dass du mit Kerstin sprichst. Ich weiß, ihr hattet keinen guten Start, aber Kerstin ist nicht so schlimm wie du denkst.“
Eigentlich wollte ich mit Kerstin sowenig wie möglich zu tun haben, aber wenn das der Preis war, würde ich dieses Akzeptieren.
„Ich bin dazu bereit.“
„Sehr schön.“ Sylvias Freude war echt.
Sie kam mir nur mit ihrem Shirt bekleidet in die Küche hinterher geschlichen.
„Was machst du denn da?“
„Ich setze Kaffee auf, ich habe dir was leckeres mitgebracht.“
Sie schielte in meine Einkaufstüte. „Oh, ein Windbeutel, wieso nur einer?“
„Ich muss in fünf Tagen drei Kilo weniger wiegen, da kann ich mir so etwas nicht leisten.“
„Aber du meinst ein Model muss mit Sahne abgefüllt werden.“
Daran hatte ich gar nicht gedacht, sicherlich musste Sylvia auch auf so manches verzichten. Ich wandte mich von der Kaffeemaschine ab, um sie anzuschauen. Sie knabberte an den Brandteigdeckel, der Rest des Gebäcks klebte auf ihrer Mumu. Sie grinste mich an. Eigentlich überraschte mich Sylvia nur noch, wenn sie mal keine Überraschung für mich auf Lager hatte.
„Der Rest ist für dich, ich habe meinen Teil schon gegessen. Und das du mir auch alles wieder schön sauber machst!“
So kam es, das wenige Zeit später ihr Schoß wieder blitzblank strahlte, dagegen mein ganzes Gesicht mit Schlagsahne verschmiert war.
„Das nächste mal kaufe ich Pflaumenkuchen.“
Sylvia musste Lachen, und ich tat es ihr gleich.

Es war an der Zeit zu meiner nächsten Trainingseinheit aufzubrechen. Natürlich war außer Birgit und mir keiner da. Gespannt, wie knapp ihr Höschen heute ausfallen würde begab ich mich an das erste Gerät. Praktischerweise hatte sie es diesmal ganz weggelassen und mein Würstchen hinter den Grillstäben meldete seinen Anspruch an. Auch beim Sport konnte so ein Käfig ganz schön unangenehm sein.
„Wie fühlst du dich?“ Birgits scheinheilige Frage nach dem Training klang amüsiert.
„Du hast mein Kreislauf ganz schön in Schwung gebracht.“
Sie schaute an mir herab.
„Ja, auch dort.“
Birgit schien zufrieden mit sich zu sein.
„Übrigens, Sylvia möchte sich gerne mit dir treffen.“


Fortsetzung folgt.


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sub-u.
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think pink

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:07.08.16 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


kurze Bitte.........Schriftgröße bitte vergrößern, plus mehr Leerzeilen/Abätze. Auf dem Book schon schwierig, auf Smartphone überaus anstrengend.....

ansonsten: Gerne so weiter...

BvG
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:07.08.16 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Anmerkungen. Eventuell liegt die Schriftgröße mit meiner Schriftart zusammen. Ich hoffe, dass dieser Post besser zu lesen ist. Ich bitte um Rückmeldung.

Gruß Blasius

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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:07.08.16 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte gern noch merh vom Training erfahren. Auf Sylvia bin ich gespannt. Urlaub? Da bieten sich viel Möglichkeiten. Wieder Super Fortsetzung.
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wulfmann
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eifel


selbst leben und andere leben lassen

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:08.08.16 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blasius

Danke für die Anmerkungen. Eventuell liegt die Schriftgröße mit meiner Schriftart zusammen. Ich hoffe, dass dieser Post besser zu lesen ist. Ich bitte um Rückmeldung.

Nein, leider hat sich die Schriftgröße nicht geändert, nur das die Schrift nicht mehr Fett angezeigt wird.

Aber das sind Kleinigkeiten, die eigentliche Story ist Super, bitte mach so weiter.
gerne leben und andere leben lassen
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:08.08.16 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sylvia, Kerstin, Sudi und Birgit, wie lange hält er das durch. Bei Kerstun muss er sicher wieder leiden. Bin gespannt was Birgit mit ihm so anstellt
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:09.08.16 20:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

hier der neueste Teil meiner Geschichte.
Ich hoffe, sie ist jetzt besser lesbar.
Danke an alle, die mir gepostet haben.


Gruß Blasius



Kapitel 24: Das Treffen

Ich reservierte einen Tisch im Restaurant. Nervös fieberte ich dem Termin entgegen. Eigentlich konnte nicht viel tun. Wenn Sylvia und Birgit sich trafen, war mir nur bestimmt das Ergebnis zu akzeptieren. Sylvias Wille geschehe. Es stellte sich mir nur die Frage, was war Sylvias Wille?

Birgit saß schon am Tisch als wir eintrafen. Ich stellte beide mit ihren Vornamen vor, wir setzten uns und ich harrte der Dinge, die da kommen. Nach ein paar ausgetauschten Höflichkeitsfloskeln kamen die Beiden ins Gespräch. Wie befürchtet war ich außen vor. Gerade wollte ich was sagen um nicht völlig ignoriert zu werden, drückte Sylvia mir ein Geldschein in die Hand.
„Ach Mäxchen, setz dich doch an die Bar, aber trink nicht zu viel!“

Sylvia und Birgit kicherten, wussten doch beide von meinem letzten Besäufnis. Ich trottete ab und suchte mir einen Platz am Tresen, der mir ermöglichte die Damen im Auge zu behalten. Ich beobachtete ein angeregtes Gespräch. Sie wirkten wie zwei alte Freundinnen. Das konnte nur ein gutes Zeichen sein, wenn beide sich verstanden stiegen wohl meine Chancen. Endlich winkte Sylvia mich zu sich.

„Mäxchen, warum hast du mir nicht erzählt, was dir wirklich auf dem Herzen liegt?“
Ich überlegte mir eine Antwort, doch Sylvia sprach einfach weiter.
„Hast du gewusst, dass das Fitnessstudio Birgits Vater gehört?“
„Nein.“
„Naja, jedenfalls habe ich in Zukunft mit dir was vor, dazu kann ich eine größere Räumlichkeit gut gebrauchen. Stell dir vor, Birgit hat zugestimmt, dass wir nach den Öffnungszeiten den Raum haben können. Dafür will sie lediglich ein mal pro Nutzung von dir verwöhnt werden. Ist das nicht toll?“
„Ja, sehr toll, was hast du denn mit mir vor?“

Das darf doch nicht wahr sein, Sylvia hatte es wieder so gedreht, als wäre es ihr Entschluss gewesen und ich wurde quasi für Räumlichkeiten vermietet! Allerdings wollte ich ja die Erlaubnis, die mir hiermit nicht erteilt, sondern eher angeordnet wurde.
„Du bekommst auch von mir ein Training, ein besonderes, mehr verrate ich dir aber noch nicht.“
Sylvia gab sich Geheimnisvoll. Weniger geheimnisvoll war Ihr Schuh, der an meinem Bein nach oben wanderte. Wir waren ja wieder mal in der Öffentlichkeit und das bedeutete, dass ich in Verlegenheit gebracht werden musste.
„Birgit, mach mit! Du musst wissen, dass Mäxchen ein wenig schüchtern ist und das muss ihm ausgetrieben werden.“

Jetzt strebten schon zwei Schuhe in Richtung meiner Genitalien. Der überwiegend männlichen Kundschaft der Bar entging das nicht und ich erntete neidische Blicke. Ob die auch neidisch gewesen wären, wenn sie von meinem Käfig gewusst hätten? Jedenfalls beförderte dies meine Geilheit in ein neues und höheres Level. Einen gewissen Rauschzustand hatte ich schon länger erreicht, ich war geradezu mariniert mit Hormonen.
„Sylvia, können wir uns heute nicht mal wie normale Barbesucher benehmen? Bitte.“
Doch Sylvia sprach mit Birgit. „Ist er nicht süß, wenn ihm die Verzweiflung in die Augen geschrieben steht? Ich liebe es einfach, mein Mäxchen so aufgegeilt zu sehen und zu wissen, dass nur ich heute einen Orgasmus bekomme.“

Genau solche Sprüche machten mich noch heißer und sie wusste das. Manchmal konnte Sylvia ein ganz schönes Aas sein, und ich liebte sie dafür.

Es wurde spät und wir verabschiedeten uns von Birgit. Kaum zu Hause angekommen schaute mir Sylvia tief in die Augen.
„Würde es dich freuen, wenn ich deinen kleinen ein bisschen rauslasse?“
„Spiel nicht mit mir, dazu bin ich nicht in der Stimmung.“
„Nein, ich meine es ernst. Aber denk daran, kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis.“
Sylvia schob langsam meine Hose nach unten. Sie nahm den Schlüssel vom Hals und steckte ihn in das Schloss.
„Verspricht du mir, rechtzeitig Stopp zu sagen, wenn ich deinen Gefangenen ein wenig massiere?“
„Ich verspreche es.“

Das Schloss öffnete sich. Sylvia betrachtete meinen geschundenen Lümmel. Ich legte mich auf den Boden um meine unverhoffte Belohnung in Empfang nehmen zu können.
„Ich werde mir viel Zeit für dich nehmen, wie wäre es mit einer kleinen Vereinbarung? Ich werde dich, sagen wir achtmal, bis an den Rand führen, wenn du jedes mal rechtzeitig einen Orgasmus ankündigst und du dennoch nicht kommst, verkürze ich deine Zeit für den Verschluss inklusive Orgasmus von den jetzt gültigen 86 Tagen auf 43. Solltest du aber unerlaubt kommen machen wir 172 daraus, ist das ein Deal?“

Das war meine Chance, ob nun 86 oder 172 Tage war mir egal, beides würde ich bestimmt nicht überstehen. Aber 43 Tage waren positive Aussichten für mich, also willigte ich ein. Sylvia umfasste meinen Schaft mit beiden Händen.
„Bereit?“
„Bereit!“

Im Zeitlupentempo bewegten sich ihre Hände auf und ab. Dabei leckte sie sich über die Lippen. Sehr lange konnte ich es nicht aushalten. „Halt“ rief ich, aber Sylvia machte weiter. „Stopp!“
„Du warst ja noch gar nicht soweit, schummeln gilt nicht, also noch mal von vorn!“
Es wurde von mal zu mal schwieriger, mein Glied war hart wie Granit und es kostete mich enorme Willenskraft, durch eigene Ansage meinen Orgasmus zu verhindern.

Ihre geschickten Hände verrichteten ihre Arbeit erbarmungslos. Sylvia fing an mit mir zu reden.
„Komm, gib auf, wäre es nicht wunderbar jetzt abspritzen zu können? Du willst es doch, dein Sperma in meinem Gesicht. Ich sehe es an deine trüben Augen, du wirst sowieso nicht durchhalten.“

„Stooopp!“ Bei der siebenten Runde war es äußerst knapp gewesen. Mein ganzer Körper wand sich wie im Fieber. „Bitte Sylvia hör auf, ich kann nicht mehr.“
„Es fehlt noch eine Runde. Das ist gut für deine Selbstdisziplin, also auf zum Finale!“

„Und 3 … 2 … 1 …“ Sylvia begann von neuen, ihre Zunge glitt dabei ganz langsam über meine Eichel, sie versuchte mich zum Aufgeben zu bewegen und tat dafür alles. Ich atmete schwer und war kurz davor mich gehen zu lassen, ich wollte unbedingt kommen. Tränen schossen mir in die Augen. Mit einer übermenschlichen Willensstärke gelang es mir dennoch Stopp zu rufen. Total entnervt drehte ich mich zur Seite, doch Sylvia hatte den schon bereit liegenden Eisbeutel in der Hand und presste diesen gnadenlos zwischen meine Beine. Ich bekam ein Weinkrampf, sämtliche Hormone in meinem Körper spielten verrückt.

„Du hast dich gut gehalten, Mäxchen. Ich bin stolz auf dich.“
Sylvia strich mir über die Wange. Allmählich konnte ich mich beruhigen. Doch nur wenig später hörte ich das Einrasten des Schlosses von meinem Käfig.
„Mäxchen?“
„Ja?“
„Ich muss dir was gestehen, bitte sei nicht sauer auf mich.“
Was konnte es noch schlimmeres geben nachdem ich diese Tortur überstanden hatte.
„Was willst du gestehen, Sylvia?“
„Erinnerst du dich, was ich vorhin sagte, wenn du es schaffst durchzuhalten?“
Ich lächelte. „Ja meine Verschlusszeit halbiert sich.“
Sylvia senkte ihren Blick. „Entschuldige, aber ich habe gelogen.“


Fortsetzung folgt.

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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:09.08.16 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Er lebt im KG und wurde ohne selbigen 8x gereizt und in ungehnte Höhen getrieben. Dann lässt man sich sicher gern wieder verschliessen und bleibt ohne Orgasmus!
Freue mich auf viele weitere Teile
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jschmidw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:10.08.16 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte.. freue mich auf die Fortsetzung...
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:11.08.16 10:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

danke für die posts.

Kapitel 25 anbei.


Gruß, Blasius


Kapitel 25: Enthüllungen


Sylvia wollte ihre Vereinbarung nicht einhalten, aber ich bestand darauf. Doch sie lächelte nur und blickte mich an, als verstünde sie nicht wovon ich rede. Schnell merkte ich, dass ich so nicht zum Ziel kam, daher fing ich an zu betteln.
„Bitte Sylvia, meine Aufmerksamkeit wird immer ganz dir gehören, 86 Tage stehe ich nicht durch.“
„Du kannst das, ich glaube ganz fest an dich. Ende der Diskussion!“
Es hatte keinen Zweck, ich würde mich wohl damit abfinden müssen.
„Ich liebe dich Sylvia, aber du machst es mir nicht leicht.“
Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich weiß.“

„Mäxchen, ich habe mich mit Birgit getroffen, nun musst du mit Kerstin sprechen!“
„Wirst du mitkommen?“
„Nein, sie will dich allein sprechen.“
„Ich halte das für keine gute Idee.“
„Bitte gehe rüber, sie ist jetzt da.“

Ich stand mit flauem Magen vor Kerstins reparierter Wohnungstür. Zögern bringt jetzt auch nichts und so betätigte ich die Klingel.
„Hallo Mäxchen, lange nicht gesehen.“
„Hallo Kerstin.“
Sie bat mich herein und sofort verschärfte sich ihr Ton.
„Mund auf!“
„Kerstin, sollten wir nicht erst mal miteinander reden?“
„Hast du Dreck in den Ohren? Du sollst den Mund aufmachen!“
Ich ergab mich meinem Schicksal und öffnete den Mund. Sofort holte Kerstin einen Knebel hervor und schnallte ihn mir um. Zu meiner Überraschung bot sie mir einen Sitzplatz im Sessel ihr gegenüber an. Kerstin setzte zu einem Monolog an.

„Du sollst mir nur zuhören, deshalb der Knebel, Fragen kannst du später stellen. Ich weiß, du kannst mich nicht leiden, aber das beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Du bist gar keine so üble Wahl von Sylvia. Zuerst dachte ich du wärst nur auf ein schnelles Abenteuer mit Sylvia aus, aber du hast ernsthafte Absichten. Von mir hast du nichts mehr zu befürchten, aber gnade dir Gott wenn du Sylvia verletzt. Ich weiß, dass du auch eine dominante Seite hast, meine Wohnungstür beweist es, aber vor Sylvia wirst du sie gut verstecken. Sie hat damit ihre Erfahrungen, die ihr einiges abverlangten um aus ihrem Tief wieder an die Oberfläche zu gelangen. Ihre devote Seite ist selbstzerstörerisch. Rühre niemals daran! Du wirst ihr kleines Mäxchen sein, hast du das verstanden?“

Ich nickte mit den Kopf. Kerstin nahm mir den Knebel aus dem Mund und setzte sich wieder.
„Sylvia zu verletzen hatte ich nie vor. Ich bin glücklich mit ihr. Kannst du mich wirklich akzeptieren? Du liebst sie doch auch!“
„Ich habe sie geliebt, aber es endete in einer Katastrophe.“
Kerstin wirkte niedergeschlagen. Es war mir gar nicht bewusst, dass Kerstin so empfinden konnte. Jetzt wollte ich alles wissen.
„Möchtest du mir davon erzählen, von der Katastrophe?“
Kerstin tat mir leid, sie als ein solches Häufchen Elend zu erleben verblüffte mich.
„Also gut, was möchtest du wissen?“
„Sylvia war devot, sie selbst hat mir gesagt, dass sie mit dir zusammen war. Was genau ist passiert?“
„Mit ihr ging es wie in einer Spirale bergab. Sie verlor sich in Ihrer Rolle. Sylvia war eine echte Masochistin. Nichts war ihr hart genug, selbst Schläge jeglicher Art konnten ihr nicht stark genug sein. Dabei riskierte sie ihre Karriere als Model, wer will schon ein Model mit Striemen am ganzen Körper? Darum forderte sie mich auf, sie zu würgen. Ich wollte das nicht, aber sie wurde immer verrückter. Am Ende wäre von ihr nur ein menschliches Wrack übrig geblieben. Als sie dann von mir verlangte Waterboarding-Praktiken an ihr anzuwenden, war für mich Schluss. Ich habe viel Erfahrung mit SM, sogar im professionellen Bereich. Ich erkenne sehr genau, wenn es Selbstzerstörerisch wird und Sylvia hatte den Punkt bereits weit überschritten. Wie jeder devote Mensch hat auch Sylvia eine dominante Seite an sich. Diese galt es zu fördern und nach jahrelanger Arbeit mit ihr haben wir die Sylvia erschaffen, die du kennst. Versau es bloß nicht!“

Das musste ich erst mal verdauen. Es war einfach nur erschreckend für mich. Meine Lebenslustige Sylvia war einmal ganz anders? Jetzt verstand ich auch Kerstins rüde Reaktionen auf mich.
„Glaubst du Sylvia wäre besser dran ohne mich?“
„Nein Mäxchen, du Idiot! Jetzt weiß ich, dass ihr nichts Besseres als du passieren konnte, sie war noch nie so glücklich. Am Anfang hatte ich meine Zweifel und wollte dich bloß loswerden, aber jetzt nehme ich es dir übel, wenn du sie sitzen lassen solltest. Du glaubst gar nicht wozu ich dann Fähig bin!“
Ich musste schmunzeln, Kerstin drohte mir schon zum dritten mal mit Vergeltung, sollte ich Sylvia falsch behandeln. Ihr lag wirklich sehr viel an Sylvia und ich merkte, es war mehr für sie als nur ein schwesterliches Verhältnis. Kerstins Ansehen stieg bei mir von Minute zu Minute.
„Noch eine letzte Frage. Warum hat Sylvia ausgerechnet Susi involviert?“
„Ich kann es mir denken, aber da musst du schon von selbst drauf kommen.“
„Und wie soll es jetzt mit uns weitergehen?“
„Mäxchen, das liegt ganz bei dir, wenn du einen Rat für Sylvia brauchst stehe ich dir zur Verfügung. Niemand kennt sie besser als ich und ich fordere, dass du dann zu mir kommst. Ob du anderweitig mit mir Kontakt halten willst musst du selbst Wissen, ich würde mich jedenfalls freuen.“
„Ich danke dir für die offenen Worte, Kerstin. Ich denke wir könnten ein entspanntes Verhältnis platonischer Freundschaft anstreben. Unsere Ziele sind gar nicht so verschieden.“
Noch unter dem Eindruck des soeben erfahrenen stehend, verabschiedete ich mich von Kerstin. Jetzt galt es, mir die Sorgen die ich mir um Sylvia machte nicht anmerken zu lassen.

„Mäxchen, da bist du ja wieder, was hat Kerstin gesagt?“
„Wir verstehen uns jetzt wieder besser, so wie du es wolltest.“
Sylvia drückte mich an sich. Eine Mischung aus meinem Beschützerinstinkt und tiefer Zuneigung machte sich in mir breit. Genau das musste der Auslöser für meinen geheimen Wunsch gewesen sein.

„Du musst jetzt los, dein Training wartet. Ich komme dann nach, ich habe dir ja noch ein Spezialtraining angekündigt.“
Schweren Herzens machte ich mich auf dem Weg.


Fortsetzung folgt.

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:11.08.16 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auf´s Training gespant. 86 Tage ges hieht ihn recht! Mal sehen was noch so passiert.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:11.08.16 17:56 IP: gespeichert Moderator melden



auch eine Herrin, so zartschmelzend sie auch sein mag, sollte sich an ihr Wort halten...
Aber auch ich bin gespannt auf das Training mit Birgit und das darauf folgende Spazialtraining mit Sylvia...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:11.08.16 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo,

hier wieder Lesestoff.

Dank allen Postern.

Gruß Blasius



Kapitel 26: Training ohne Ende


Birgit wartete schon auf mich. Die obligatorischen Situps wurden heute dadurch aufgepeppt, dass jeder mit einer Berührung meiner Nase oder Zunge in eines ihrer beiden unteren Öffnungen enden musste. Die eigentlichen Übungen fielen mir schon etwas leichter, was auch Birgit merkte und dies durch mehr Wiederholungen ausglich. Auch für das Rudergerät hatte Birgit sich etwas Besonderes ausgedacht, sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß und ich Ruderte sozusagen für zwei. Diese Trainingseinheit bekam meinen Riemen in seiner Umhausung nicht besonders gut. Das ewige größer werden konnte er sich einfach nicht abgewöhnen.

Als Nächstes befand ich mich auf dem Laufband. Hier kam Birgits sadistische Ader zum Vorschein. Ständig variierte das Tempo und auch die Neigung des Bandes, welches somit auch Bergaufläufe simulieren konnte. Mein halb steifer Sportsfreund in seiner Startbox war dabei sehr hinderlich und Birgit achtete darauf, dass ich ihre Reize auch immer gut im Blickfeld hatte. Ich war noch nie unter so widrigen Bedingungen gelaufen und am Ende dieser Übung ließ mich Birgit unter vollem Tempo bergauf laufen. Ich lief Gefahr, das Laufband nach hinten zu verlassen und wollte bevor dies geschah die Taste für die Geschwindigkeit betätigen. Doch sie klopfte mir auf die Finger.
„Zwei Minuten noch Mäxchen, dann hast du es geschafft.“
Es waren die grauenvollsten zwei Minuten meiner Sportlerkarriere. Dabei stierte ich völlig außer Atem auf die festen Brüste von Birgit die sie mir mit ihrem engen Shirt regelrecht präsentierte. Die meisten Qualen empfand ich dabei in meiner Hose. Mit hochrotem Kopf beendete ich die Einheit und war in vielerlei Hinsicht völlig fertig.

Am Ergometer fragte sie mich, was ich von einem echten Radausflug halten würde, Sylvia und ihr Keuschling könnten doch auch mitmachen. Ich hielt es für eine gute Idee, gab aber zu bedenken, dass Sylvia Zustimmung signalisieren musste. Ich war froh, als das Dreistundenprogramm vorüber war. Jetzt hieß es, auf Sylvia zu warten.
„Hast du nicht was vergessen?“ Birgit schaute mich tadelnd an.
„Ach ja, die erste Zahlung für die Räumlichkeiten ist ja fällig.“

Birgit führte mich zu einem am Boden liegenden Boxsack. „Leg deinen Kopf darauf.“
Ich kam der Aufforderung nach und harrte der Dinge die da kommen. Sie platzierte ihre Vulva direkt auf meiner Nase. Ich hatte ihr schon meine Zunge entgegengestreckt, doch diese ignorierte sie. Wie wild begann sie nun ihr Geschlechtsorgan durch mein Riechorgan zu ziehen, immer wieder vor und zurück. Je erregter sie wurde um so wilder wurde der Ritt. Anweisungen bekam ich keine, ich hatte nur die Nase hinzuhalten. Um auch etwas Beizutragen, bewegte ich meine Nase entgegengesetzt zu ihren Bewegungen. Birgit wurde immer schneller, kein Wunder, sie war ja auch trainiert. In Wellenbewegungen kam sie zum Orgasmus, wobei sie auch mit ihren Fingern nachhalf. Ihr Lustsaft kam Synchronisiert mit ihrem Aufschrei, mein ganzes Gesicht war benetzt und ich sah aus wie ein neugeborenes Baby. Birgit schaute überrascht auf mich herab und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
„Nun gehe dich schnell waschen, deine Herrin wird bald hier sein.“

Ich wusch mir in aller Eile mein Gesicht, für eine Dusche blieb zu wenig Zeit. Trotzdem nahm ich mir die Zeit um meinen Käfiginhalt abzukühlen. Schon lange hatte ich bereut, den kleineren Käfig abgelehnt zu haben. Der wäre jetzt bestimmt kuschelig, ich würde gar kein Platz haben um mein Ding auszufahren. Doch meiner hatte Spielraum und die Schwellkörper schien es nicht zu interessieren, das ein Ausfüllen des Käfigs immer mit Qualen verbunden waren, durch die Spikes wurde es besonders unangenehm.

Sylvia begrüßte Birgit. Ihr Outfit war sensationell. Sylvia trug einen enganliegenden roten Latexrock. Sie hatte rote Hig Heels mit einer hohen Schnürung an ihrem Unterschenkel an. Das Oberteil bestand aus einer weißen, knappen Bluse.

„Mäxchen, kann es los gehen?“
„Ich bin bereit.“
Ich hatte keine Ahnung was jetzt passieren würde und blickte Sylvia fragend an. Sie legte mir eine Art Hundehalsband an, welches mit einer Hundeleine verbunden war. Mit einem Finger zeigte sie auf ihr mit Latex bedecktes Hinterteil.
„Dein Job ist ganz einfach, du wirst jetzt deine Nase hier hineinbohren und mir auf allen Vieren überall hin folgen, egal wohin ich gehe. Denk daran, deine Nase hat immer meinen Po zu berühren.“
Ich versuchte ihren Anweisungen folge zu leisten. Doch schon nach wenigen Metern hatte ich den Kontakt verloren.
„Du hältst das wohl für einen Witz? Glaube mir Mäxchen, es war mir nie so ernst, wir werden das bis zum Erbrechen üben!“
„Entschuldige Sylvia, aber du gehst zu schnell, ich komme da nicht auf allen Vieren hinterher.“
„Das ist erst der Anfang, du wirst mir noch viel schneller folgen müssen! Das ist nicht nur Schikane für dich, wir werden das die nächsten zwei Wochen üben und ich erwarte, dass du mir danach perfekt folgen kannst. Los, es geht weiter“

Wieder drückte ich meine Nase gegen ihren Rock. Ich kroch hinter ihr her so schnell ich konnte, doch der Kontakt ging erneut verloren. Sie warf mir einen bösen Blick zu.
„So wird das nichts, ich werde da nachhelfen müssen!“
Sylvia befestigte an meinem Halsband ein kleines Kästchen. Sekunden später traf mich ein stechender Schmerz, es war ein Stromschlag.
„Das war nur ein Test“ erklärte sie mir. „Ich hoffe du lernst dadurch schneller. Keine Angst, ich habe auch ein paar Ersatzbatterien mitgebracht, es wird solange geübt, bis du es kannst!“

Ich fragte mich, warum das Sylvia so wichtig war. Außer mich zu demütigen hatte dieses Training doch keinen Zweck. Wieder kroch ich ihr hinterher, meine Kniescheiben fingen an zu Schmerzen. Mit aller Mühe folgte ich ihr überall hin und diesmal konnte ich deutlich länger den Kontakt halten. Doch irgendwann verlor ich ihn wieder und ich bekam einen Schlag. Weiter ging die Übung, mein Nacken begann zu schmerzen. Die Größenverhältnisse stimmten einfach nicht, wenn meine Nase an ihrem Po sein sollte musste ich meinen Hals ganz schön recken, schließlich war Sylvia nicht gerade klein. Dies hinderte mich zusätzlich beim hinterher kriechen. Dies bemerkte auch Birgit, die immer noch anwesend war und uns zuschaute.

„Sylvia, es wäre vielleicht besser, du lässt ihm seine Nase etwas tiefer ansetzen, sonst wird er es wohl nicht schaffen.“ Birgit sprach mir aus der Seele.

Es ging weiter und durch die neue Haltung schaffte ich es, ganze zehn Minuten ohne erneut den Kontakt zu verlieren zu überstehen. Meine Knie machten mich wahnsinnig, aber ich entging weiteren Stromschlägen. Endlich erbarmte Sylvia sich meiner und verkündete das Ende der Übung.
„Das ist schon akzeptabel, aber du musst mir auch folgen können wenn ich schneller gehe. Morgen wird das Tempo verschärft.“
Sie schaute meine Kniescheiben an, die sich mit Blutergüssen zu verfärben begannen.
„Das ist ein Problem, du wirst schnell besser werden müssen, deine Knie werden das sonst nicht aushalten.“
Birgit schlug Sylvia noch die Fahrradtour vor und auch Sylvia fand, dass es eine gute Idee wäre.
Wir verabschiedeten uns von Birgit und traten den Heimweg an.
Endlich zu Hause angekommen war es für mich leichter die Muskeln zu zählen, die mir nicht wehtaten. Auch der eine Nichtmuskel war arg mitgenommen. Völlig erledigt ließ ich mich in den Sessel fallen.
„Ach ja, Susi wollte dich heute auch noch mal sehen.“ Sylvia zwinkerte mir zu.
Mit drei Frauen und zusätzlich Kerstin hatte ich mir ganz schön was aufgeladen. Beim ‚Sehen‘ würde es wohl nicht bleiben. Im Zweifel, ob ich noch die eine Treppe schaffen würde, schleifte ich mich nach oben.



Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:14.08.16 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht hat er bei Susi ja Glück und nur die Zunge wird benötigt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:14.08.16 21:16 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo, weiter gehts mit Kapitel 26

Gruß Blasius



Kapitel 26: Der Ausflug oder 98112 Orgasmen


Irgendetwas hatte Susi verärgert. Sie schien ihre schlechte Laune an mir auszulassen wollen. Kaum angekommen erntete ich eine Ohrfeige. Völlig verdattert wagte ich kaum zu Fragen, tat es aber doch.
„Wofür war die?“
„Wenn du das nicht begreifst kann ich dir auch nicht helfen!“
„Susi ich weiß echt nicht wofür …“
„Lass es gut sein Max! Ich möchte heute bloß noch meine Beine hochlegen, knie dich dort hin!“
Nun diente ich als Fußbank vor Susis Sofa. Wieder befand ich mich auf allen Vieren, dies tat meinen Blutergüssen wenig zu gefallen. Schweigend schaute Susi einen Spielfilm und hatte dabei ihre Beine auf meinem Rücken. Fast zwei Stunden vergingen und wir wechselten kein Wort. Ich traute mich einfach nicht, sie anzusprechen. Als der Film vorbei war, schickte mich Susi wieder zu Sylvia. Grübelnd ging ich wieder nach unten. Mir wollte nicht Einfallen, was ich falsch gemacht haben könnte.

Nachts wendete ich mich im Bett von der einen auf die andere Seite. Sylvia lag völlig nackt neben mir. Einen Versuch, sie zu streicheln wehrte sie ab. Mit meiner immer noch vorhandenen Geilheit, der Reaktion Susis auf mich und nicht zuletzt der schmerzenden Glieder wurde mir das Schlafen verweigert.Ich überdachte meine Situation ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Wie gerädert stand ich auf. Mein Training an diesem Tag verlief ähnlich dem gestrigen. Auch das Spezialtraining mit gleichem Inhalt wie am vorherigen Tag brachte nicht viel Neues. Ich konnte Sylvia jetzt besser folgen. Am Abend zog ich mich zeitig ins Bett zurück um nicht noch Sonderaufgaben zu bekommen. Es klappte, und aufgrund völliger Erschöpfung schlief ich wie ein Murmeltier.

„Aufwachen Mäxchen, heute ist Radfahren angesagt!“
Sylvia war widerlich gut gelaunt. Es passierte selten, dass sie vor mir wach war, doch heute riss sie mich aus meinen Träumen. Wovon ich geträumt hatte wusste ich nicht mehr, doch es musste etwas Erregendes gewesen sein, wie mir mein Glied, dass munterer als ich selbst war, verriet. Ja, der Radausflug mit Birgit und ihrem Freund stand an. Nur mühsam konnte ich mich dafür Begeistern, doch wenigstens das mir inzwischen ungeliebte Fitnesscenter blieb mir damit erspart. Doch bevor es losging war erst mal Frühstück angesagt. Schnell hatte ich es vorbereitet und freute mich auf den Kaffee. Doch Sylvia hatte anderes vor.
„Dein Frühstück findet zwischen meinen Beinen statt.“

Ich hatte Hunger und nun sollte mein Frühstück darin bestehen, sie zu verwöhnen? Da ich mir vorgenommen hatte besonders Gehorsam zu sein blieb mir nichts anderes übrig als unter den Tisch zu kriechen und meine Zunge in sie hineinzubohren. Langsam legte ich los während Sylvia ihr Frühstück genoss. Doch wenn ich schon nichts essen konnte wollte ich ihr das auch nicht gönnen.
Nachdem sie schon etwas vorgeglüht war, bemühte ich drei Finger meiner rechten Hand. Ich drang mit ihnen tief in ihr inneres vor. Der Zeigefinger von der linken Hand kreiste von außen um ihre empfindliche Stelle. Ich hörte zuerst ihre Kaffeetasse fallen, es war mir ein innerer Vorbeimarsch. Die absolute Genugtuung empfand ich, als sie auch noch ihr abgebissenes Brötchenstück wieder ausspucken musste um sich nicht zu verschlucken. Ihre wilden Bewegungen führten dazu, das mein Kopf von unten an die Tischplatte schlug. War dies die Retourkutsche? Ich wusste es nicht, die Beule an meinem Hinterkopf war jedenfalls echt.

„Du hast dir ganz schönen Ärger eingehandelt.“ Sylvia japste immer noch nach Luft. „Glaube ja nicht das ich es auf sich beruhen lasse, die Abrechnung kommt später.“
Auf Sylvias Elefantengedächtnis konnte man sich verlassen und so war es sicher, dass ich dies irgendwann mal bereuen werde.

„Los zieh dich an, Birgit wird gleich auftauchen.“
Immer noch hungrig warf ich mir meine Sachen über. Als Sylvia nicht hinschaute, biss ich schnell zweimal von ihrem liegengebliebenen Brötchen ab und spülte dies mit einem kräftigen Schluck Kaffee hinunter. Vor der Haustür angekommen standen dort zwei alte, rostige Drahtesel. Ich wunderte mich über Sylvias Wahl unserer Vehikel. Diese hatten nicht mal eine Gangschaltung und gepflegt sahen sie auch nicht aus. Zum Wundern blieb mir keine Zeit mehr, denn soeben bogen Birgit und ihr Verehrer um die Ecke. Sie saßen auf einem wunderschönen und nagelneuen Tandem.
Nach der Begrüßung machten wir uns auf dem Weg. Eigenlicht hätte ich es wissen müssen, natürlich teilten sich Sylvia und Birgit das Tandem. Sven, dessen Namen ich bei der Begrüßung erfuhr, bekam den zweiten Drahtesel. Natürlich legten die zwei Damen ein beachtliches Tempo vor. Doch Sven und ich waren uns einig, wir ließen es gemächlich auf den zwei Museumsstücken angehen. Was konnten die zwei uns schon tun? Sie musste warten und sich unserer Geschwindigkeit anpassen.

Unser Ziel war ein Seeufer, welches zu dieser Jahreszeit ziemlich verlassen wirkte. Gleich nach unserer Ankunft bereiteten Sven und ich das Picknick vor. Dabei kam ich mit meinem sympathischen Mitkeuchling ins Gespräch. Es stellte sich heraus, das dieser, obwohl er fünf Jahre jünger war als ich, mir einiges an Zeit im Käfig voraus hatte. Das Erstaunliche daran war, dass er mit seiner Herrin eine Vereinbarung getroffen hatte, die ihm ermöglichte, seinen Käfig ganz loswerden zu können. Zwar habe er ihr seine ganzen Orgasmen geschenkt aber nach einer gewissen Zahl würde er keinen mehr tragen müssen. Diese Zahl berechnete sich laut Birgit folgendermaßen:
Ein durchschnittlicher Mann wurde 81 Jahre alt. Davon mussten sein Alter von 26 Jahre abgezogen werden. Es blieben also 55 Jahre. Ein durchschnittlicher Mann hatte pro Tag 2,4 Orgasmen. Das ergab 55 Jahre a 365 Tage mal 2,4 eine Zahl von 48180. Hinzu kommen noch Birgits Orgasmen. Diese war gleich alt, Frauen lebten aber durchschnittlich 83 Jahre, sodass sich eine Anzahl von 49932 ergab. Das hieß, wenn er die beiden Zahlen addierte, kam er auf 98112 Orgasmen, die er Birgit erbringen musste, bevor er aus seinem Käfig entlassen wurde. Auf die Frage, wie viele er davon schon erbracht hatte lächelte er nur.

Sylvia und Birgit machten nach dem Verzehr des mitgebrachten ein Wettbewerb daraus, wer uns zwei armen Wichten am meisten aufgeilen konnte. Wir sollten dann Abstimmen. In diese böse Falle wollten wir nicht hineintappen und so weigerten wir uns standhaft, dazu etwas zu sagen. Bei mir tat es aber meinen Käfiginsassen, der wieder wachsen wollte wo kein Platz dazu war, nicht besonders gut.

Birgit sprach sich dann dafür aus, dass jeder des anderen Keuchlings Dienste in Anspruch nehmen sollte und Sylvia stimmte zu. Mein Kopf landete also unter Birgit, die sofort damit begann wie wild mit ihren eigenen Bewegungen ihrem Orgasmus entgegenzustreben. Ich hatte dabei nichts weiter zu tun als meine Zunge und Nase dafür hinzuhalten. Ihren Höhepunkt erreichte sie ziemlich flott, wobei sich danach meine Nase anfühlte, als hatte sie einen Treffer von einem Schwergewichtsboxer abbekommen. Dann beobachtete ich Sylvia, sie ließ die ganze Arbeit von Sven erledigen und genoss jeden Moment. Es war das erste und letzte mal, dass ich Sylvia mit einem anderen Mann beobachtete. Auch dieses Szenario machte mich heiß. Oh Mann, ich brauchte dringend einen Orgasmus und wenn es auch nur ein ruinierter war!

Mit meinen dicken Tischtennisbällen Ping und Pong in der Hose machten wir uns dann auf den Heimweg. Nicht nur mir fiel das Treten in die Pedale schwer, Sven schien es nicht besser zu gehen.

In der Wohnung angekommen eröffnete Sylvia mir, dass sie in zwei Wochen einen Job in London hätte und zu meinen erstaunen fragte sie mich, ob ich sie nicht begleiten wolle. Natürlich wollte ich das und Sylvia schien sich darüber mächtig zu freuen.


Fortsetzung folgt.

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Normal71
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:15.08.16 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Leider zu viele Rechtschreibfehler. Da vergeht einem der Spaß an der Lektüre. Mach dich doch mal schlau, wie man "das" von "dass" unterscheidet!

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:15.08.16 10:23 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo blasius,
ich begreife auch nicht, wofür der Keuschling sich von Susi Eine fängt... Habe ich da etwas nicht mitbekommen? Der Radausflug hätte schlimmer kommen können, es war ja sogar unterhaltsam für die beiden Keuschlinge. Nur das Frühstück war wohl ein bisschen dünn...
Ich bin gespannt, was Sylvia in London mit ihrem Keuschling vorhat, mir schwant da nichts Gutes.

Herzliche Grüße und vielen Dank.
Rubberjesti
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Machoman
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:15.08.16 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius!

Echt eine schöne Geschichte, die du da schreibst!
Sehr interessant!
Meine Tochter hat mir mal gesagt, dass 80% aller Frauen masochistisch veranlagt wären.
Nach meiner Erfahrung ist das wohl auch so!
Gleichzeitig wünschen sich die Frauen aber auch, von einem Mann total begehrt zu werden, und ihn ... irgendwie ... zu besitzen, oder besser ausgedrückt, nur für sich zu haben.

@Normal71

Ich denke, die wenigsten von denen, die hier Geschichten posten, sind ausgebildete Schriftsteller.
Es geht hier um den Inhalt und nicht um irgendwelche Rechtschreibfehler!
Und den Inhalt dieser Geschichte finde ich super ...

Gruß

Machoman
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