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sklave th
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Rheinland


Lebe Deinen Traum, träume nicht Dein Leben!

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  Schöne Ferien Datum:02.01.17 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

ich bin Sklave th und erst seit gestern im KGForum. Auch ich möchte eine Geschichte beitragen. Die ersten Zeilen sind aus meinem Leben, dann wird es sehr schnell Kopfkino, welches mich aber richtig in Fahrt bringt:

Ich lebe als Sklave meiner geliebten Herrin Gabi und gehe jeden Tag glücklich zur Arbeit und freue mich auf meinen Feierabend. Den Tag verbringe ich in einem CellCage, einer Keuschheitsschelle zu der nur meine Herrin Gabi den Schlüssel besitzt. Es bereitet mir keine Mühe tagsüber damit meiner Arbeit nach zu gehen. Auch in der Freizeit beim Wandern und beim Radfahren ist es unproblematisch zu tragen.
Nach meiner Heimkehr von der Arbeit kümmere ich mich um den Haushalt, das heisst Staubsaugen, Geschirr abwaschen, Wäsche bügeln, aufräumen, Staub wischen und Bad und WC sauber halten. Meist kommt mein Schatz nach mir von der Arbeit, sie schätzt es sehr wenn alles ordentlich aussieht und der Feierabend sorgenfrei ablaufen kann.
Zu meiner Motivation hat der PC ein Kennwort welches ich nicht kenne, der Fernseher ist mit einer Kindersicherung vor unbefugtem einschalten gesichert und er ist fast nie eingeschaltet. Zum Feierabend bereitet Gabi meist ein kleines Abendessen vor, für ihre Mühe uns etwas leckeres auf den Tisch zu zaubern sorge ich täglich für sauberes Geschirr. Gerne gehen wir abends noch eine Stunde durch den Wald und die angrenzenden Wohnviertel, bevor der gemütliche Teil kommt. Kuscheln ist tägliche Pflicht und bevor es ins Bett geht wird mein KG aufgeschlossen und gelegentlich wenn es Gabi gefällt komme ich auch einmal dazu meinen ehelichen Pflichten nachzukommen.
Nachts darf sie mich jederzeit wecken wenn ihr danach ist, leider in letzter Zeit nicht mehr so oft.
Am Morgen stehe ich als erster auf, koche Kaffee und bereite das gemeinsame Frühstück vor. Wenn ich geduscht und rasiert bin lege ich meinen CellCage an und wecke Gabi, wenn sie nicht ohnehin schon auf ist, damit sie das dazugehörige Schloss zudrücken kann. So wiederholen sich die Tage in schöner Eintracht.
In den letzten Ferien hatte mir meine Herrin und Gebieterin eine wunderschöne Überraschung bereitet von der ich gerne berichten möchte.
Am Samstag Abend hatten wir auf unserem Balkon gegrillt, die Stimmung war gut und beim ein oder anderen Bier wurde es spät. Das Wetter war schön und die Nacht lau. Es begann damit das Gabi mir offenbarte das ich meinen KG während der kommenden drei Wochen Urlaub durchgehend zu tragen hätte, ausser sie wünschte etwas von mir. Das Einschlafen gestaltete sich dann trotz der Biere etwas schwieriger als sonst. Es war eigentlich weniger der KG zwischen meinen Beinen als vielmehr das Kopfkino welches die unvermittelte Ankündigung bei mir auslöste. Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen. Wie im Sommer, wenn es warm genug ist üblich schlief ich nackt.
Am kommenden Morgen wurde ich sehr früh unsanft aus dem Schlaf gerissen. An einem Handgelenk war bereits eine Handschelle eingerastet und meine Herrin mühte sich gerade damit ab mich so weit auf die Seite zu drehen das sie auch die zweite Hand damit fixieren konnte. Das Kopfkino hatte noch gar nicht wieder aufgehört zu rattern und ich schob ihr bereitwillig hinter meinem Rücken auch das zweite Handgelenk entgegen. Schon ratschte die Handschelle zusammen und ich war hellwach. Zu meiner Überraschung war Gabi bereits vollkommen angezogen, die Sonne schaute gerade über den Horizont zum Fenster hinein, und ich stellte fest das ich erst einmal dringend das viele Bier vom Abend wieder loswerden wollte. Ich durfte unter Aufsicht auf der Toilette Platz nehmen und musste mir danach mit einem Stück Toilettenpapier von meiner Herrin den KG abtupfen lassen. Zurück im Schlafzimmer bekam ich noch mein Edelstahlhalsband angelegt und Gabi hängte eine Leine in die O-Öse ein.
sklave t

im Auftrag seiner Herrin l’Amour
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sklave th
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Rheinland


Lebe Deinen Traum, träume nicht Dein Leben!

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  Schöne Ferien Datum:02.01.17 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hoffe der Anfang meiner kleinen Geschichte gefällt. Ich danke meiner geliebten Herrin l’Amour für die Erlaubnis hier schreiben zu dürfen. Wenn Interesse besteht habe ich die Erlaubnis diese Geschichte fortzusetzen.
sklave t

im Auftrag seiner Herrin l’Amour
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Schöne Ferien Datum:03.01.17 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine Mühe, gerne möchte ich mehr von Dir und Deiner liebevollen Herrin lesen.

Noch weiß ich nicht die Richtung, die Deine Geschichte nehmen wird, lass mich, lass uns hören was Deine Herrin für Dich vorbereitet hat.

Liebe Grüße und willkommen sendet Dir Ihr_joe

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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sklave th
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Rheinland


Lebe Deinen Traum, träume nicht Dein Leben!

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  RE: Schöne Ferien Datum:03.01.17 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieben Dank Ihr-joe,
das Dir der Anfang meiner Geschichte gefällt. Es ist ein schönes Gefühl zu sehen das die eigene Geschichte gelesen wird und es sogar Feedback gibt.
Wie gesagt beginnt es biografisch und wird dann ganz schnell Phantasie. Heute spanne ich den Bogen ein bisschen weiter. Was danach kommt da habe ich jede Menge Ideen, mal sehn. Jetzt zuerst einmal die Fortsetzung:

Das Anschliessen der Leine schien eine Art Startsignal gewesen zu sein. Plötzlich wurde ich kräftig gezogen und schaffte es gerade nicht zu stürzen. Ich begann zu protestieren, doch bevor ich lauter werden konnte erhielt ich ein, „Schweig! Du wirst uns noch alles vermasseln!“. Nicht wissend was kommen sollte hielt ich mit Gabi an der Wohnungstür. Sie öffnete einen kleinen Spalt und deutete mir keinen Mucks von mir zu geben. Um halb sechs am Sonntagmorgen war im Haus alles still. Schnell zog mich Gabi hinter sich her die Treppe in die Tiefgarage hinter mir. Sie hatte Turnschuhe an und bewegte sich leise wie eine Katze. Ich war barfuss und tat es ihr so gut ich konnte gleich. Nur das klappern meines CellCage konnte ich nicht vermeiden mit den Händen auf dem Rücken. So schnell waren wir noch nie am Auto gewesen, meine Gebieterin entriegelte und öffnete zuerst die Kofferraumklappe. Dann zeigte sie mit der Hand auf den offenen Kofferraum und befahl: „Rein!“, mit einem leichten Schubs landete ich seitlich liegend im Kofferraum, die Leine fiel hinter mir her und sogleich schloss sich die Haube über mir. Kurz darauf wurde der Motor gestartet und unser Auto setzte sich in Bewegung. Was konnte das nur bedeuten? Wollte meine Herrin mit mir bei diesem schönen Wetter einen „Nacktspaziergang“ unternehmen? Aber an so einem Morgen würden uns bestimmt überall Leute begegnen die in der Frühe ihre Hunde ausführen oder zum Frühsport unterwegs wären. Ich hatte ihr zwar von meinem Wunsch berichtet einmal von ihr an der Leine durch einen großen, dunklen Wald spazieren geführt zu werden. Nun könnte sich mein Traum erfüllen und mein Herz pochte entsetzlich schnell. Immerhin war sie schon das Risiko mit mir eingegangen im Hausflur auf der Treppe von einem, plötzlich die Türe öffnenden, Nachbarn erwischt zu werden.
Das musste es sein. In der Dunkelheit dauerte die Fahrt ziemlich lange, bis an die Hauptstraße konnte ich in etwa die Strecke mitverfolgen, dann kamen sehr viele Kurven, bevor es abermals lange und gleichmässig daher ging. Ich war schon fast wieder am einschlafen als es wieder um eine scharfe Kurve ging. Ich zählte vor mich hin, es müssen noch einmal etwa eine viertel Stunde gewesen sein bis der Wagen hielt.

Abermals ging es weiter, es muss wohl eine Ampel oder eine Kreuzung gewesen sein. Schliesslich hielt das Auto noch einmal, ich glaubte zu hören wie sich ein Rolltor langsam öffnete. Gabi fuhr mit mir in eine Tiefgarage. Waren wir etwa wieder zu Hause? Das passte aber nicht, unser Stellplatz lag in der anderen Richtung.
Nach ein paar Kurven blieb das Auto stehen und der Motor ging aus. Gabi stieg aus und ging davon. Ich hörte wie eine schwere Metalltüre zuschlug. Nach ein paar Minuten wurde plötzlich das Auto entriegelt und meine Herrin öffnete die Kofferraumhaube über mir. Sie nahm ihr Ende der Leine an sich, bevor ich mich regen konnte. Mir war klar das ich hier still zu sein hatte, schliesslich wollte ich nicht entdeckt werden, die Sache war heiss. Energisch riss sie an mir und hievte mich in die Vertikale bis ich neben ihr stand. Der Kofferraum schloss sich schnell und relativ laut und schon zog sie mich durch die Tiefgarage auf eine Metalltüre zu, hinter der es in ein Treppenhaus ging. Wir waren ganz offensichtlich in einem anderen Haus angekommen. Ich hatte keine Ahnung wo ich war, wusste nicht einmal den Ort. Geschweige denn die genaue Adresse. Im Flur hinter der Eingangstüre drückte mir meine Herrin ihr Ende der Leine in die Hand mit den Worten, „Du gehst jetzt die Treppe hoch in den sechsten Stock und wartest dort am Lift auf mich. Nachdem ich losgegangen war stieg sie in den Fahrstuhl und fuhr ihrerseits aufwärts. Ich beeilte mich nicht zu sehr, achtete auf jedes noch so leise Geräusch und darauf richtig die Geschosse zu zählen. Die Hände auf dem Rücken, eine herunterbaumelnde Leine in der Hand und das klappern meines KG brachten mich zum Wahnsinn.
sklave t

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Haussklave Nick
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Am Bodensee


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  RE: Schöne Ferien Datum:03.01.17 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


geile geschiechte bitte weiter schreiben
gruß nick
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Schöne Ferien Datum:03.01.17 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Haussklave Nick,
gerne Geschehen, ich werde die Geschichte weiter lesen, aber nicht immer etwas dazu schreiben, allerdings wenn es mir nicht mehr gefällt werde ich es Dich wissen lassen. Jedoch Du wirst auch von mir hören, wenn ich meine, ein Teil sei Dir besonders gut gelungen.

Liebe Grüße Ihr_joe
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sklave th
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Rheinland


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  RE: Schöne Ferien Datum:06.01.17 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
heute darf ich wieder ein Stück meiner Geschichte abliefern. Ab jetzt wird es interessant. Für Anregungen von euch bin ich auch dankbar. Noch kann die Geschichte verschiedene Wendungen nehmen.

Teil 3:
Der Weg in den sechsten Stock erschien mir endlos. Natürlich wartete meine Herrin schon ungeduldig auf mich. Sie übernahm meine Leine und zog mich einen Flur entlang bis an das Ende. Sie steckte einen Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür. Wir betraten eine vollkommen leere Wohnung. Mein Schatz griff in meinen Schritt und zog mich am KG zu sich hin. Ich war glücklich und es war vollkommen egal wo ich war. Wir küssten uns inniglich eine wunderschöne Weile. Ich versuchte meine Hand in ihren Schritt zu schieben. Da schob sie mich unsanft weg und sagte: „Das musst du dir erst erarbeiten!“ Sie lächelte mich an und erklärte mir: „Hier muss die gesamte Tapete entfernt werden und danach muss alles ordentlich geputzt hinterlassen werden. Im Bad liegt Werkzeug und Putzsachen und noch eine Erklärung für dich zum lesen. Wenn du fertig bist darfst du duschen, ich hole dich dann wieder ab und dann erhältst du deine Belohnung. Halt Dich ran, die Wohnung hat 80 Quadratmeter und jede Menge Wände. Es stört dich niemand, wenn alles ordentlich ist bekomme ich 100 Euro für den Job. Mach mir keine Schande!“ Sie küsste mich noch einmal kurz und dann schloss sie die Türe von aussen. Ich sagte noch: „Danke mein Schatz! Ich liebe Dich!!“ Aber das hatte sie wohl schon nicht mehr gehört. Sie schloss nicht einmal ab. Wo sollte ich auch hingehen. Von aussen gab es nur einen Knauf.
Ich ging ins Badezimmer und fand dort mehrere Spachtel, 2 Eimer, Spülmittel, ein Scheuermittel, Glasreiniger, WC-Reiniger, Schwämme, Seife, Putzlappen, ein Handtuch und eine Rolle Plastiksäcke. Daneben einen Umschlag mit der Aufschrift: „für Thomas“ in der Handschrift meiner angebeteten. Ich öffnete den Umschlag und fand folgende Zeilen: „Bussi mein geliebter kleiner sklave! Heute habe ich eine richtige Aufgabe für dich. Ich habe im Internet bei einer online-Auktion eine Handwerkerarbeit ersteigert. du musst bis spätestens Montag den 31. abends die Wohnung fertig zur Übergabe an den Nachmieter machen. Die ausgezogenen Mieter haben mir die Schlüssel überlassen und ich mache dann die Wohnungsübergabe und erhalte das Geld vom Nachmieter. Du bist so lieb und erledigst die Arbeit. So hast du es Dir immer gewünscht.“ Ich war stolz und glücklich über meine wunderbare Ehefrau!“ Gabi wusste genau was ich mir im Herzen wünsche! „Ich schaue heute Abend nach Dir, zu essen liegt in der Küche auf dem Fensterbrett. DEINE Herrin GABI!“.
So war also die Lage. Ich probierte zuerst einen Wasserhahn über der Badewanne. Es kam warmes Wasser. Ich füllte einen Eimer zur Hälfte, gab einen Tropfen Spüli hinzu nahm einen Lappen. Damit ging ich in das Wohnzimmer. Ich überlegte einen Moment ob ich die Rolläden herunterlassen sollte. Die Wohnung lag über den umliegenden Häusern. Bei Tageslicht wäre ich sicher schneller. In der Ecke stand eine kleine Trittleiter. Ich begann in einer Ecke oben die Tapete einzuweichen. Nach und nach weichte ich ein und entfernte die Tapete in Streifen oder Stückchen Wand für Wand und Raum für Raum. Ich vergass die Zeit und dacht an meinen Schatz. Sie ist sicher stolz auf mich! Ich freute mich auf ihr Erscheinen! Das wird wunderbar! Während ich Wohnzimmer und Flur nacheinander und Stück für Stück bearbeitete wanderte die Sonne langsam um das Haus herum und es wurde schwül und warm. Mein Schweiss mischte sich mit dem Kleister, Papierkrümeln und Farbe und ich war eifrig bei der Sache. Ich dachte ich liege gut in der Zeit. Ich öffnete ein paar Kippflügel um ein wenig zu lüften. Die Fenster und die Rahmen würde ich auch putzen müssen. Sie troffen vor altem Kleister der im Wohnzimmer schon wieder antrocknete. Als ich mit dem letzten Zimmer fertig war, war es draussen schon fast dunkel. Am Nachmittag hatte ich mir aus einer kleinen Box Haferflocken und etwas Milch ein Müsli gerührt. Dazu einen Apfel gegessen. Aus dem bereitgestellten Kasten Sprudel fehlten schon 3 Flaschen. Was meine Herrin wohl heute gemacht hat? Ich gönnte dir einen Tag Ruhe vor mir. Vielleicht warst du mit unserer Kreditkarte einkaufen. Oder du hast dich mit einer Freundin getroffen, ich rate es nicht. Wenn es Dir gefällt wirst du es mir erzählen. Ich ging im letzten Dämmerlicht noch einmal alle Wände mit dem Spachtel ab um sicher zu sein auch nichts übersehen zu haben. Das Ergebnis gefiel mir. Nun noch die kleinen Reste die sich nicht sofort in Säcke stopfen liessen aufsammeln. Auf allen vieren ging ich über den glitschigen Boden in der umgekehrten Reihenfolge meiner Arbeit. Zuerst war noch alles nass und liess sich auflesen. Im Schlafzimmer war es schon wieder angetrocknet. Ich machte mir einen Eimer frischen Putzwassers und begann noch einmal von vorne. Ich rutschte auf Knien über den glitschigen Boden. Den Kleister musste man zwei mal abwischen bis es nicht mehr rutschig war. Es liess sich aber gut entfernen. In meiner Arbeitswut bemerkte ich gar nicht das meine Herrin plötzlich hinter mir stand. Ganz leise hatte sie sich von hinten genähert und fuhr mit ihrer Ledergerte vorsichtig zwischen meine nur wenig gespreizten Beine. Sofort begriff ich die Situation, wie wunderbar! Meine angebetete Gebieterin war wieder da! Ich wollte aufstehen und sie begrüßen. Da saust ihre Gerte auf meinen nackten Hintern. „Hatte ich gesagt das du aufstehen darfst?“ kam ihre klare Frage. „Nein meine Gebieterin!“ antwortete ich kleinlaut. „Du bist noch nicht fertig das ich Dich belohnen dürfte! Ausserdem wenn Du fertig bist wird erst mal geduscht. So kann ich Dich sowieso nicht mitnehmen.“


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