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    Weingarten
 Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.07.25 20:16 IP: gespeichert
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Corinna stand da, hatte den Ballon in der Hand und drückte ihn langsam zusammen, so dass etwas von der Flüs-sigkeit angesaugt wurde. Dann wartete sie einen Moment, bis sie den Ballon losließ und die angesaugte Flüssigkeit durch den Knebel in den Hals von Andrea spritzte. Die Frau konnte nur spüren, dass es ziemlich warm war. Konnte es sein, dass es genau das war, was ihr durch den Kopf ging? Sicher war sie sich nicht, konnte es aber auch nicht ausschließlich. Ihrer Schwester war ja alles zuzutrauen. Vergnügt machte Corinna weiter und füllte immer mehr dieser Flüssigkeit in den Bauch ihrer Schwester.
Auf diese Weise wurde die Frau nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt. Ziemlich schnell nahm die Menge im Behälter ab, bereitete Andrea nun zusätzliche Schwierigkeiten. „Ich glaube, wir sollten noch einmal nachfüllen. Sieht ganz so aus, als habe meine Schwester ziemlichen Durst“, lachte Corinna. „Wird das funktionieren?“ „Doch, ich denke schon, weil ich wieder was beisteuern kann“, grinste Marianne. „Ja, ich auch. Aber wir können gleich ja auch noch Bernd fragen, ob er vielleicht…“ Damit wurde es für Andrea immer deutlicher, mit was sie gerade gefüllt wurde.
Corinna stoppte und schaute nach dem Einlaufbehälter. „Er ist ja noch immer nicht leer!“ kam dann erstaunt. „Wie lange sollen wir denn noch warten!“ Ihre Schwester gab unverständliche Laute von sich. „Ja, ich weiß“, nickte Corinna. „Geht nicht schneller, bin schon so voll und was da sonst noch unqualifiziertes kommen mag. Interessiert mich alles nicht. Sieh lieber zu, dass er endlich leer wird. Aber ich denke, mein Mann kann dich vielleicht doch noch etwas mehr animieren.“ Sie nickte dem Mann zu und meinte: „Nimm das schmale Lederpaddel. Das schmiegt sich immer so gut an die Rundungen an.“
Schnell stand er bereit, wartete auf den Befehl zur Ausführung. „Okay, dann jetzt nacheinander auf jede Seite fünf schneller Klatscher“, ordnete Corinna dann an. Kurz darauf klatschte es laut und deutlich auf die gestriem-ten Hinterbacken ihrer Schwester. Jedes Mal zuckte die Frau zusammen. Das Pumpen der Flüssigkeit in ihren Mund wurde vorläufig unterbrochen. Als es erledigt war, schaute Corinna sich das Ergebnis an und meinte: „Das war jetzt aber wirklich nicht gut genug. Ich denke, Marianne wiederholt es jetzt auf deinem Hintern, damit du weißt, wie ich es mir vorstelle. Hosen runter!“
Ihr Mann schaute sie an und schien nicht so richtig verstehen zu wollen, was denn das nun zu bedeuten hatte. „Hast du nicht zugehört? Hosen runter, aber zackig!“ Jetzt sah er ein, dass es wohl ernstgemeint war und ge-horchte. Mit nacktem Hintern, leicht vorgebeugt stand er und wartete. Marianne kam mit dem schmalen Lederpaddel und begann. Besonders zartfühlend war sie dabei nicht, was ja auch nicht gefordert war. laut klatschte das Leder auf die Haut und er bekam nun auf jede Hinterbacke die angekündigten fünf Klatscher, so dass sich die Haut schön rot färbte und heiß wurde.
Deutlich war zu erkennen, wie gerne der Mann seine gezüchtigten Hinterbacken jetzt gerieben hätte, traute sich aber nicht. Seiner Frau blieb es nicht verborgen, wie ihr Lächeln verriet. „Ich hoffe, du hast begriffen, wie ich es von dir wünsche.“ Er nickte. „Gut, dann mach dich an die Arbeit.“ Marianne gab ihm da eben verwendete Paddel und damit stellte er sich hinter Andrea. Bevor er aber loslegte, fragte Corinna noch einmal ihre Schwes-ter, ob sie nun bereit wäre, zu verraten, wo der Schlüssel von Mariannes Keuschheitsgürtel wäre. Aber erneut schüttelte meine Frau den Kopf.
„Nun gut, du hast es so gewollt“, erwiderte ihre Schwester und gab ihrem Mann das Zeichen, er solle anfangen. Und schon klatschte das Leder erneut auf die Haut, färbte diese noch kräftiger rot. Dagegen half auch kein Zappeln. Kurz darauf kam ich auch schon dazu und sah etwas überrascht, was dort mit meiner Liebsten passierte. So blieb ich stehen, um es genauer zu betrachten. „Schau dir ruhig an, was hier gerade abgeht“, erklärte Corinna. „Und das nur, weil Andrea mir nicht verraten will, wo sie den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel von Marianne hat.“
„Meinst du nicht, dass du ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich. „Nö, absolut gar nicht. Also bisher hat sie einen tollen Einlauf bekommen, den mein Mann so gar nicht liebt. Und ein klein wenig auf den Hintern. Außerdem haben wir dafür gesorgt, dass sie nicht verdurstet…“ Ich schaute, was sich in dem Behälter befand. „Ist es das, was ich vermute?“ fragte ich dann. „Keine Ahnung. Ich weiß ja nicht, an was du denkst“, lachte Corinna. Weiter fragen mochte ich nun lieber nicht, weil Andrea mich so merkwürdig anschaute. Sie wusste auch nicht mehr als ich.
„Lass doch mal eben sehen, was du da wirklich unter deinem Rock hast“, wurde ich nun von Corinna aufgefordert. Also hob ich den Rock. Natürlich war ich ihren Anordnungen gefolgt, was auf jeden Fall nur besser war. Zufrieden nickte die Frau. „Geht doch“, hieß es. „Wenn doch alle Männer so gehorsam wären.“ Sie schaute ihren Mann und auch David an. „Ja, ich meine euch. Immer noch müssen wir Frauen daran arbeiten, um euch entsprechend anständig zu erziehen. Ihr wollte es ja wohl nicht begreifen.“ Dan hieß es zu mir: „Du kannst schon die Brüste deiner Frau freilegen, weil ich mich gleich mit ihnen beschäftigen werde.“
Ich trat an meine Frau im Pranger, schob den dünnen Pulli hoch und öffnete den BH auf dem Rücken. Abneh-men konnte ich ihn nicht, weil ihre Arme ja nicht frei waren. Und so hingen die immer noch ziemlich festen, prallen Brüste nach unten. Marianne kam näher und begann gleich mit den leicht erregten Nippeln zu spielen. Sie zog an ihnen und drehte sie auch, brachte damit Andrea zum Stöhnen. Es klang knapp an unangenehm, wie ich das interpretierte. „Gut machst du das“, wurde die Frau von Corinna gelobt. Sie brachte einen Strick und begann nun, eine Brust nach der anderen abzubinden, so dass sie prall hervorstanden. „Und du setzt dich jetzt dort auf den Stuhl, aber so, dass der Zapfen gut einrastet“, sagte die Frau zu mir.
Auch die leicht geröteten Nippel standen deutlich hervor. „Soll da vielleicht ein paar nette Klammern mit vielen Zähnchen anbringen?“ fragte Corinna ihre Schwester. „Das finde ich immer total geil.“ Andrea schüttelte ableh-nend den Kopf. Kurz schaute Corinna nun, ob ich gehorchte. Allerdings war ich noch nicht fertig. „Hinsetzen habe ich gesagt! Aber flott! Das Ding wird ja wohl leicht bei dir hineinpassen.“ Ich beeilte mich, meinen Popo mit der Rosette an die richtige Stelle zu bringen. Dann setzte ich mich und spürte, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde, bis die dickste Stelle durch den Muskelring rutschte. Dann saß ich endlich auf dem Stuhl und Corinna war zufrieden.
Wieder meiner Frau zugewendet, hieß es: „Hast du dich jetzt entschieden?“ Andrea konnte immer noch nicht antworte. „Also gut. da ich dafür bin, bekommst du dann eben Klammern mit netten Gewichten. Und du, Marianne, könntest doch mit dem eingeschlossenen Lümmel von Bernd spielen und ihm vielleicht sogar ein paar Tropfen entlocken.“ Marianne nickte und setzte sich neben mich, schob den Rock hoch und begann mit dem Spiel an meinem Lümmel. Sehr schnell quetschte er sich ganz fest in den Käfig und auch der Beutel schien noch praller zu werden, was der Frau sichtlich gefiel.
„Ich glaube nicht, dass du es schaffst, hier etwas herauszuholen“, sagte ich leise zu ihr. Marianne lächelte mich an und meinte: „Soll das bedeuten, dass deine Andrea dich erst vor kurzem entleert hat?“ „Nein, das nicht“, sagte, „nur klappt es auf diese Weise bei angelegtem Käfig nicht wirklich.“ „Dann warte mal ab, mein Süßer. Du wirst überrascht sein, was andere Frauen bei einem fremden Mann alles erreichen können. Und ich schätze, das wird auch bei dir klappen.“ Ich starrte sie an, konnte nicht so recht glauben, was sie gerade gesagt hatte. Aber wir würden ja sehen.
Jedenfalls wurden ihre Bemühungen immer heftiger und auch der Beutel wurde stärker massiert und geknetet, so dass ich mich – soweit überhaupt möglich – auf dem Zapfen bewegte, mich quasi selbst stimulierte und tat-sächlich auch erregter machte. Und schon kam von Marianne, zusammen mit einem Grinsen: „Und, was habe ich dir gesagt. Es klappt doch.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, wo tatsächlich einige Tropfen hervorquellen. „Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn Andrea dich doch noch richtig abgemolken hätte, so wie ich es mit David in der Regel einmal alle 14 Tage mache.“
Dann lächelte Corinna mich breit an und sagte: „Ich habe da vorhin so einen ganz besonderen Zettel von deiner Liebsten bekommen. Kannst du dir vielleicht denken, was dort steht? Wenn dir dazu nicht sofort etwas einfällt, gebe ich dir als Tipp das Stichwort „Gummischlafsack“. Na, kommt da was?“ Langsam nickte mit dem Kopf. Oh ja, dazu fiel mir schon etwas ein, was ich bisher erfolgreich verdrängt hatte: Die Aufgaben, die meine Süße notiert hatte, die ich noch zu lösen hatte. „Also wenn ich dich so anschaue, scheint es dir nicht sonderlich zu gefallen, was du noch weißt. Ist das richtig?“ Wieder nickte ich.
„Aber ich finde, du solltest sie schon abarbeiten. Immerhin darfst du dir doch die Reihenfolge aussuchen. Und welche soll es jetzt sein?“ Sie legte mir den Zettel hin und ich konnte lesen. Lange musste ich überlegen und wurde bereits zweimal von Corinna ermahnt, mich doch endlich zu entscheiden. Dann sagte ich: „Ich fange wohl mit dieser Aufgabe an: In deine Rosette stecke ich vor dem Einsteigen den ferngesteuerten Vibrator, der so lange dort laufen wird, bis du mir – ich setze mich auf dein Gesicht – mindestens zweimal zu einem anständigen Höhepunkt geleckt hast.“ Corinna lachte. „Also das ist eine ganz wunderbare Entscheidung. Nur hast du leider Pech – wenn man es überhaupt so nennen kann – und wirst mit mir vorliebnehmen, weil deine Frau ja verhin-dert ist.“
Und damit gab sie mich frei, so dass ich aufstehen konnte. Ihr Mann, der genau zugehört hatte, kam mit einem ziemlich kräftigen Vibrator, den ich wohl gleich hinten spüren sollte. Auch einen Gummisack hatte er dabei, legte ihn auf eine der Liegen auf der Terrasse. So wurde mir verdeutlicht, was auf mich zukommen würde. „Ich finde, du brauchst dich auch gar nicht auszuziehen, denn ich nehme mal an, es beschleunigt die Sache.“ Und damit steckte sie mir den Vibrator hinten rein. Wow, der steckte echt tief in meiner Rosette! Corinna schaltete ihn ein und grinste.
„Ab in den Sack! Aber zackig!“ Mühsam stieg ich also nun ein und lag schnell fest vom Gummi umschlossen auf dem Liegenpolster, so dass es einigermaßen bequem war. Corinna kam näher, stellte sich mit gespreizten Bei-nen über meinen Kopf und bot mir einen wunderschönen Blick auf ihr Heiligtum. „Es scheint ihm wirklich zu gefallen“, meinte die Frau zu ihrer Schwester. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass er diese Aufgabe bei mir lösen muss.“ Und schon setzte sie sich auf meinen Mund und ich begann mit dieser sicherlich so verdammt schwierigen und langwierigen Aufgabe.
Schon erstaunlich bald fing die Frau an zu stöhnen und zu keuchen. Aber es deutete nicht wirklich darauf hin, dass sie in absehbarer Zeit einen Höhepunkt bekommen würde. Keine Ahnung, ob ich überhaupt in der Lage war, diese Frau zweimal mit Mund und Zunge zum vorgegebenen Ziel zu bringen. Und der Vibrator in mir arbeitete auch nicht schlecht, noch dazu direkt an der Prostata. Das konnte also bedeuten, dass ich auch – unbe-merkt – ausfließen konnte, ohne es zu spüren. Na Klasse, dies Ideen meiner Frau. Trotzdem gab ich mir größte Mühe, wenigstens ein Ziel zu erreichen.
So war ich dann ganz froh, als mir die ersten heißen Tropfen über die Zunge rannen. Es sah also fast so aus, als habe ich es fast geschafft. Nur kam dann die Überraschung, als ich wirklich schmecken konnte, was Corinna mit dort geschenkt hatte. Und wie zur Bestätigung kam dann auch noch: „Sorry, tut mir leid, aber es ließ sich einfach nur vermeiden. Aber wenn du möchtest, kann ich dir durchaus noch deutlich mehr davon schenken. Na, wie wäre es? Ich weiß doch, dass du damit kein Problem hast.“ Ich konnte ja nun wirklich nicht antworten und so spielte meine Zungenspitze an genau der Öffnung, aus der die Tropfen gekommen waren.
„Okay, ich glaube, ich habe verstanden. Dann kann es ja losgehen.“ Langsam und in einem gemäßigten tempo machte die Schwester meiner Frau nun weiter und beschenkte mich wirklich reichlich. Trotzdem schaffte ich es doch, ohne etwas davon zu verlieren. Natürlich konnte meine Zunge währenddessen nicht weiterlecken, was mir auch sofort angekreidet wurde. „Hat dir jemand erlaubt, einfach aufzuhören? Also ich kann mich daran beim besten Willen nicht erinnern. Und wenn ich aufgepasst habe, bekam ich auch nicht den kleinsten Höhepunkt. Und ich dachte, du wärest so besonders gut erzogen. Den Eindruck machst du im Moment leider aber so gar nicht.“
Dass ich ja keine Möglichkeit hatte, sie entsprechend zu bedienen, war ich wohl völlig entgangen. Nun stand sie auch noch auf, drehte sich zu mir um und meinte: „Ich bin ziemlich enttäuscht, hatte ich mich doch so darauf gefreut, dass du es mir jetzt so richtig toll mit dem Mund besorgst. Aber das war ja wohl nichts. Deswegen wirst du das üben – an meinem Mann!“ Ich starrte sie an. „Na, möchtest du was dazu sagen? Gefällt dir wohl nicht, wie? Dein Pech!“ Und schon winkte sie ihren Mann zu, der sich gleich unten herum freimachte. „Setz dich auf den Mund und lass es dir machen.“ Zu mir hieß es noch: „Ich hoffe, du weißt, an welcher Stelle es bei ihm zu machen ist.“
Und dann kam dieses deutlich dunklere Loch zwischen den kräftigen, auch noch ziemlich behaarten Hinterba-cken immer näher zu meinem Gesicht. „Ja, ich weiß, er müsste dort dringend mal wieder rasiert werden. Aber du wirst es heute leider so akzeptieren müssen. Wird schon nicht so schlimm sein. Schließlich gibt es ja auch kräftig behaarte Frauen, was du ja auch nicht so besonders magst. Trotzdem erwarte ich, dass du dir dort richtig viel Mühe gibst.“ Dann sah der Mann auch meinem Gesicht, direkt auf meinem Mund und ich begann mit der Arbeit bei ihm.
„Wenn Bernd es nach anständig genug macht“, hieß es noch von Corinna an ihren Mann, „dann sag mir Be-scheid. Ich werde entsprechend nachhelfen.“ Sie ging wieder zu ihrer Schwester und stellte erstaunt fest: „Sag bloß, du hast es doch noch geschafft, diese lächerliche Menge von drei Liter in dich aufzunehmen. Hat ja nun wirklich unverschämt lange gedauert, fast wie bei meinem Mann. Ich denke, deswegen darfst du es auch noch eine Weile weiter in dir herumtragen. Um aber die Wirkung noch zu verbessern, wirst du ein klein wenig im Garten umhertraben. Ja, ich weiß, es gefällt dir nicht, interessiert aber wirklich niemanden.“
„Marianne, kommst du mal bitte. Du musst mir helfen.“ Und schon kam die Frau näher. „Für alle Fälle muss ich ja besser die Handgelenke zusammenbinden, was Andrea wohl gar nicht oder nur sehr ungerne zulassen wird. Damit es etwas leichter klappt, behältst du sie gut im Auge und besorgst ihr mit dem Rohrstock wenigstens zwei scharfe Hiebe, wenn sie sich wehren sollte.“ Damit trat Corinna näher an den Pranger, öffnete ihn ein Stück und nahm das erste Handgelenk heraus. Wenig später trug dieses eine Ledermanschette mit einem Ring und einem Karabinerhaken.
Vorsichtig kam wenig später auch das andere Handgelenk heraus, während der Hals dort noch weiter liegen-blieb. Erst als beide Handgelenke hinter dem Rücken meiner Frau zusammengehakt waren, durfte sie auch den Kopf anheben. Um den Hals legte Corinna ihrer Schwester ein breites Lederhalsband an, an welchem vorne eine Hundeleine baumelte. „Daran kannst du sie im Garten umherführen, aber bitte nicht zu langsam.“ Der Schlauch vom Einlaufstopfen wurde noch entfernt und dann zog Marianne meine Frau zum Rasen. Im Mund trug sie immer noch den Knebel, aber auch hier ohne Schlauch.
Mit einem wütenden Blick wurde Corinna bedacht, die nur breit grinste und meinte: „Ach, das kenne ich bereits von meinem Mann und interessiert mich nicht. Aber du solltest einfach einsehen, dass man auch als Frau nicht ungestraft andere Frauen streng behandeln darf. Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.“ Andrea nickte. Schließlich wollte sie es nicht vollständig mit ihrer Schwester verderben. Und nun trabte sie ziemlich flott hinter Marianne her, die sich im Garten herumlaufen ließ.
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