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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:08.12.25 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Und jetzt legst du dir erst die kurze Spreizstange zwischen deinen Fußgelenken an und dann auch an den Handgelenken.“ Das klang aber gar nicht gut. trotzdem gehorchte ich und beeilte mich besonders, um nicht noch weiteren Ärger zu erregen. Nur mit der zweiten Hand war ich auf die Hilfe meiner Frau angewiesen, die es auch schnell erledigte. „Ich nehme mal an, du weißt, wo du dich hinzustellen hast“, kam dann, als sie fertig war. ich nickte und bewegte mich vorsichtig zu der Stelle, wo die untere Spreizstange eingehakt werden konnte. Kaum war auch das erledigt, ließ die langsam mit einem fast gemeinen Grinsen den Flaschenzug herab. „Wollen doch mal sehen, wie lang ich meinen Mann strecken kann“, hieß es, während der Flaschenzug nun in die obere Spreizstange eingehakt wurde. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich. „Klar, du weißt doch, dass ich über solche Dinge keine Witze mache“, lächelte Andrea mich an und begann zu ziehen. Immer weiter musste ich die Arme nach oben nehmen. Immer unangenehmer wurde es und ich begann zu stöhnen. „Würdest du bitte dein Maul halten!“ hieß es dann. „Oder soll ich dir lieber einen Knebel verpassen?“ Ich schüttelte den Kopf und gab mir nun Mühe, besser den Mund zu halten.

Das wurde mit „Geht doch!“ honoriert. Endlich schien sie zufrieden zu sein, denn ich stand auf den Zehenspitzen. In aller Ruhe ging sie nun um mich herum und betrachtete. Dann begann sie an meinen leicht erregten Nippeln zu spielen, zupfte und kniff sie, bis sie ganz hart waren. „Wie süß“, hieß es. „Perfekt für kräftige Klam-mern“, kam noch und kurz darauf saßen an jeder Seite zwei hart zubeißende Metallklammern dort. „Na, möch-test du dich vielleicht dazu äußern?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist… ist alles… wunderbar…“, brachte ich mühsam hervor. „Na, das glaube ich dir zwar nicht, ist aber jetzt auch egal.“ Andrea trat nun hinter mich und streichelte meine Popobacken, die sich im ersten Moment vor Schreck zusammenzogen. „Da hat wohl einer Angst, wie? Kann ich mir gut vorstellen. Schließlich haben die beiden ja schon so manches erlebt.“ Nach-dem sie auch noch in die Hocke gegangen war, spreizte sie die Popobacken und betrachtete dabei wohl die dort versteckte Rosette. „Wieso sieht das kleine Loch so schrecklich verkniffen aus?“ wurde ich nun auch noch ge-fragt.

„Keine… keine Ahnung“, murmelte ich nur. „Geht das vielleicht etwas lauter?“ hieß es sofort. „Ich weiß es nicht!“ „Hallo! Schrei mich nicht an!“ wurde ich sofort angefahren. „Du weißt, dass ich es nicht mag und auch nicht verdient habe!“ „Tut mir leid“, sagte ich. „Ja, das glaube ich dir, reicht aber nicht. So etwas muss ich leider ahnden!“ sie kam wieder nach vorne und nun konnte ich genau verfolgen, wie sie zu den dort aufgehängten Strafinstru-menten ging, um eines davon auszusuchen. „Welches soll ich denn jetzt bloß nehmen“, murmelte sie und schien sich nicht entscheiden zu können. „Ich denke, ich werde mal mit dem schmalen Lederpaddel beginnen.“ Zufrieden mit ihrer Entscheidung nahm sie es vom Haken und kam zu mir. „Gefällt es dir auch so gut wie mir?“ fragte sie und ließ es auf die eine Hand klatschen. Ich nickte nur stumm. „Könntest du vielleicht irgendwas dazu sagen?“ kam noch von Andrea.

„Es ist… ein ganz wunderbares… Instrument“, brachte ich mühsam hervor. „Ja, ich weiß“, nickte sie, „besonders immer dann, wenn du es bei mir benutzen darfst“, grinste sie mich an. „Aber ich frage mich, ob das auch gilt, wenn ich es bei dir benutzen möchte. Ich schätze, da gehen die Meinungen wohl doch auseinander. Aber eigentlich muss mich das doch nicht wirklich interessieren.“ Andrea trat wieder hinter mich. „Bist du bereit?“ „Ja“, sagte ich nur. „Wie, einfach nur „Ja“? Mehr nicht?“ kam sofort. „Ja, ich bin bereit“, sagte ich jetzt. „Fein. Dann werde ich jetzt anfangen.“ Und kurz darauf klatschte das Leder ziemlich fest auf die linke Hinterbacke. „Eins, danke Lady“, stieß ich schnell hervor, bevor es von mir gefordert wurde. „Wow, der Kerl kann ja zählen!“ kam jetzt fast erstaunt. Und schon klatschte der nächste Hieb auf die andere Seite. „Zwei, danke Lady!“ Sie lachte. „Ich könnte jetzt ja einfach mal ausprobieren, wie weit du zählen kannst. Na, wie findest du die Idee?“ Gar nicht gut, aber das wollte ich lieber nicht laut sagen. Und so kam nur: „Ich bitte darum, dass du dich nicht zu sehr anstrengst“, sagte ich stattdessen. „Hä? Wie war das? Du machst dir Sorgen um mich? Ach, wie süß ist den das!“ lachte sie.

Also gut, dann werden ich es bei den noch weiteren zwei auf jede Seite bellassen.“ Und schon klatschte das Leder noch zweimal auf jede Seite, jetzt allerdings schon härter. „Sieht richtig gut aus“, stellte Andrea fest, streichelte mich dort und hängte dann das Paddel wieder an seinen Platz. „Gut, das wäre jetzt erledigt“, hieß es ein-fach. Als sie nun wieder vor mir stand, fummelte sie an ihrer Kette und ich sah den kleinen Schlüssel zu meinem Käfig. „Wahrscheinlich überlegst du jetzt ganz angespannt, was denn nun wohl passieren mag.“ Sie ging vor mir auf die Knie und öffnete das Schloss, zog mit den Käfig von meinem kleinen Freund. Fast sofort begann er sich aufzurichten. „Also das ist aber eine Überraschung!“ staunte meine Frau. „Du bekommst ein paar Hiebe auf den Hintern und dafür richtet sich der Kleine auf. Was soll ich denn davon halten?! Willst du mir das bitte erklären?“

Ich wollte nicht antworten, wusste auch keine rechte Erklärung. „Na, ich warte.“ „Ich… ich glaube nicht, dass… dass es an den Hieben liegt“. Erklärte ich leise. „Ach nein? Woran denn dann? Oder soll ich jetzt etwa anneh-men, dass dich mein Anblick alleine so erregt?“ Sie lachte. „Es ist… weil er nicht mehr so… so eng eingesperrt ist.“ „Tatsächlich? Na ja, möglich erscheint es mir schon. Aber es ist doch wohl seine Schuld, in Zusammenarbeit mit dem Besitzer, dass er eben im Käfig etwas versucht, was nun wirklich nicht klappen kann“, lächelte sie. „Und ich dachte, das hätte er bereits gelernt. Welch ein Irrtum.“ Sie legte den Käfig beiseite und nahm den bereits ziemlich steifen Kleinen in die Hand. „Und, wie ist es jetzt?“ „Sehr schön“, stöhnte ich. Mit dem Daumen begann sie den Kopf zu streicheln, ließ mich aufstöhnen und keuchen. „Reiß dich bitte etwas mehr zusammen! Was sind denn das für ungehörige Töne!“ Ich gab mir Mühe, aber solange sie so weitermachte, ließ es sich einfach nicht unterdrücken.

„Ichs eh schon, das tut dir gar nicht gut.“ Und schon ließ sie mich los. Hart und steif stand er Lümmel jetzt von mir ab. „Wage es nicht, hier jetzt einfach so in der Gegend herumzuspritzen!“ warnte sie mich nun. Wie sollte ich das bloß verhindern, wenn sie mich so erregte, überlegte ich. Dann verschwand sie erneut aus meinem Blickfeld, weil sie hinter mir stand. Dort spreizte eine Hand meine geröteten Hinterbacken und dann spürte ich den dicken Gummilümmel, der dort in die Rosette eingeführt wurde. Obwohl er gut eingecremt war, schien es nicht ganz einfach zu klappen. „Entspann dich doch noch mehr! So ist es zu schwierig für mich!“ Ich gab mir Mühe und immer tiefer verschwand das dicke Ding in mir. Endlich war es nach Meinung meiner Liebsten wohl tief genug drinnen, denn nun wurden die Vibrationen eingeschaltet. „Habe ich die richtige Stelle gefunden?“ fragte sie und meinte sicherlich die Prostata. „Ja, ich… ich glaube schon“, stöhnte ich. „Gut, dann konzentriere dich weiter nur darauf, nicht abzuspritzen. Ich komme gleich wieder.“ Tatsächlich ließ sie mich so alleine und ging wohl nach oben.

Jetzt stand ich da, total erregt und hart, versuchte mich abzulenken, um ja nicht abzuspritzen, während es weiter in meinem Popo brummte. Natürlich war es völlig unmöglich, was meiner Frau absolut klar war. und schon schoss es im hohen Bogen aus mir heraus, verursachte einen glänzenden nassen Fleck auf dem Boden, die sie unmöglich übersehen konnte, wenn sie gleich zurückkommen würde. Nur dummerweise war es nicht das Ende. Der Vibrator in mir machte unermüdlich weiter, hielt mich auf einem verdammt hohen Niveau. Und dann hörte ich ihre Schritte leise und eher undeutlich auf der Treppe, obwohl der Raum so gut schallisoliert war. Kaum betrat sie den Raum, blieb sie stehen und deutete vorwurfsvoll auf den Fleck am Boden. „Was ist denn das? Lass mich raten. Ich vermute, es ist genau das, was ich dir verboten habe.“ Ich nickte nur. „Ich… ich konnte es… nicht mehr… halten“, fügte ich noch hinzu. „Ja, das sehe ich“, schimpfte sie. „Eigentlich hatte ich erwartet, dass du dich doch besser unter Kontrolle hast. Tja, da hast du mich wieder einmal enttäuscht. Du wirst es nachher selber beseitigen. Wie, muss ich wohl nicht weiter erklären.“ Das konnte nur bedeuten, ich würde es auflecken müs-sen.

Andrea trat hinter mich und stellte dann fest: „Na, wenigstens steckt der dicke Freund ja noch dort, wo ich ihn reingesteckt habe.“ Sie machte keinerlei Anstalten, ihn auszuschalten oder gar herauszuziehen. „Lassen wir ihn doch noch weiterarbeiten“, hieß es nur. „Und deinen kleinen Freund davor werde ich auch noch ein klein we-nig bedienen. Was meinst du, könnte es dir gefallen?“ Kurz schaute sie mich an und ich nickte. „Oh, also das höre ich doch gerne“, lächelte sie und zog sich, direkt vor mir stehend, dünne Handschuhe an. Oh nein, das konnte nur eines bedeuten! Auf jeden Fall war meine Antwort wohl voreilig gewesen. Denn sie nahm eine mir wohlbekannte Tube Creme und gab sich einen ziemlich langen Salbenstrang auf die eine Hand. „Es könnte gleich ein ganz klein wenig unangenehm werden“, hieß es dann und schon nahm sie meinen Harten in die Hand und begann diese Creme dort und auch am Beutel einzureiben. Das tat sie mit sichtlichem Genuss für sie. Noch spürte ich wenig von der Wirkung, aber das würde nicht mehr lange dauern.

„Das tut dir doch sicherlich gut“, hieß es dann vor ihr. „Ist auch sicherlich viel besser, als wenn du selber wichsen würdest. Eine richtige Frau kann es eben sehr gut. und ich mache es gerne für dich.“ Langsam immer fester wurden diese Massage an dem Geschlecht und mehr und mehr entfaltete die fiese Creme auch ihre Wirkung. Es wurde heißer und begann zu brennen, so dann ich erneut stöhnen musste. „Also das klingt ganz so, als würde es meinem Liebsten gefallen, was ich da so mache. Ist das so?“ Vorsichtig nickte ich und sofort kam: „Was bist du doch für ein elender Lügner! Dabei steht dir groß und breit ins Gesicht geschrieben, dass ich damit am besten sofort aufhören sollte. Leider kann ich das nicht machen und das weißt du.“ Das Ganze war eine Mischung aus einem weiteren Schaffen höchster Erregung bis zum Abspritzen und einem mehr als scharfen Bremsen genau dieser Erregung. Jedenfalls würde ich wohl erst nicht weiter abspritzen, was ja sicherlich das Ziel meiner Liebsten war. „Am liebsten würde ich ihn ja so wieder in den Käfig sperren, was ja leider nicht geht“, seufzte sie und machte ungerührt weiter.

„Deswegen kommt der Große hier in ein besonderes Kondom.“ Sie ließ von mir ab und holte solch ein Teil aus einer Schublade, die immer wieder ganz besondere Geheimnisse barg. „Schau mal, was für ein wunderschönes Teil“, lachte sie und ließ es mich anschauen. Es war aus einem deutlich dickeren Material als üblich, hatte auf der Innenseite kleine Noppen und würde das gesamte Geschlecht –einen Lümmel und auch den Beutel – komplett umschließen. „Könnte vielleicht ein klein wenig eng sein“, hieß es noch, als sie mir dieses Kondom übersteifte, was nicht ganz einfach zu sein schien. Mehrfach wurden meine beiden Bälle ziemlich gequetscht und dabei schmerzten. Mit Ziehen, Schieben und Drücken gelang es dann endlich und mein Geschlecht glänzte jetzt unter dem transparenten, gelblichen-glänzenden Gummi. „Prima“, hieß es. „Sieht doch echt geil aus“, meinte Andrea. „Muss ich unbedingt fotografieren und weiterschicken. Es gibt ja genügend Leute, die nur darauf war-ten.“

Sie streifte ihre Handschuhe ab und schoss tatsächlich etliche Fotos davon. Nach ein klein wenig Tippen wurden sie tatsächlich weitergeschickt. Ich wurde immer unruhiger, da sich alles mächtig unangenehm anfühlte und so würde es noch längere Zeit weitergehen. „Oh, hätte ich fast vergessen“, erklärte Andrea plötzlich. „Ich wollte dir doch den Lümmel aus dem Popo ziehen. Muss doch echt unangenehm sein.“ Und genau das tat sie, was die ganze Situation nicht unbedingt verbesserte. Immer noch war ich erstaunlich erregt, konnte nur nicht absprit-zen. „Leider kann ich dir diesen wunderschönen Lümmel wirklich nicht zum Ablutschen geben“, kam nun mit hörbarem Bedauern. „Aber ich hatte da etwas anderes für deinen Mund.“ Vor mir stehend hob sie den Rock und zog langsam, für mich gut sichtbar, zwei nicht besonders kleine Liebeskugeln aus ihrer Spalte. Nass glänzend hielt sie mir diese vors Gesicht. „Na, das ist doch eine Alternative oder findest du nicht? Nun mach schön den Mund auf, damit ich sie dort hineinlegen kann. Dann wirst du sie brav ablutschen.“ Kurz darauf war das erledigt und ich schmeckte meine Frau.

Während ich also brav die schleimigen Kugeln ablutschte, verschwand Andrea noch wieder aus dem Raum. Erneut dauerte es eine Weile, bis sie in Begleitung einer weiblichen Gummipuppe in transparenten Gummi zurückkam. Da sie eine Kopfhaube trug, die ihre Augen bis auf schmale Schlitze und einem Mundknebel verschloss, konnte ich sie nicht erkennen. Zudem waren die Brüste streng abgebunden oder sonst wie besonders prall hervorgehoben. „Darf ich dir Ina, dein neues Spielzeug vorstellen. Ihr Mann hat sie gerade an der Tür abgestellt. Da kann sie natürlich nicht bleiben und so habe ich sie mitgebracht.“ Da die Arme auf dem Rücken – Unterarme zusammengelegt – festgeschnallt waren, konnte sie sich nicht irgendwie wehren. „Um diese süße Puppe schon für dich vorzubereiten trägt sie zwischen den Beinen einen dicken Stopfen, der das süße kleine Loch vorbereitet.“ Andrea ging in die Hocke und holte das betreffende Teil heraus. Dann führte sie die Puppe näher zu mir, ließ sie auf einen niedrigen Schemel steigen.

So befand sich der weit geöffnete Schlitz auf der Höhe von meinem Lümmel. Kaum stand sie direkt über ihm – noch auf Zehenspitzen – ließ sie sich auf Anweisung herunter und Andrea sorgte dafür, dass mein immer noch knallharter Lümmel dort eindringen konnte. „Also das muss sich doch für dich ganz wunderbar anfühlen“, mein-te sie. „Bestimmt ist es dort auch schön heiß. Sag mal was dazu.“ „Es… es ist auf jedenfalls… richtig heiß und sehr nass“, verriet ich. „Und du, meine Süße, wirst den dort bei dir eingeführten Lümmel richtig schon mit deinen Muskeln im Schoß massieren. Bernd soll richtig was davon spüren.“ Ina nickte und ich spürte, wie sie es versuch-te. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen. „Und, was ist? Macht sie es gut?“ „Nein, ich kann gar nichts spüren“, erwiderte ich. „Ina, bitte gibt dir mehr Mühe! Du weißt, ich habe die Erlaubnis von deinem Mann, der ja sonst ständig bei dir unterm Pantoffel steht, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Und du kannst sicher sein, genau das werde ich tun.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:12.12.25 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Erneut versuchte die Gummipuppe es und jetzt konnte ich davon auch was spüren. „Jetzt… jetzt geht es…“ ver-kündete ich. „Siehst du wohl. Wenn du dich richtig anstrengst, dann klappt es auch“, lächelte Andrea. Sie ging zum Schrank und holte einen breiten Ledergürtel hervor. Diesen legte sie mir und Ina zusammen an, zog ihn so fest zu, dass wir nun eng aneinandergepresst wurden, und verschloss ihn. „Wer weiß, was euch sonst noch ein-fallen würde. Schließlich kann ich euch doch nicht die ganze Zeit beobachten. Nachdenklich schaute sie uns an und schien bereits etwas Neues auszubrüten. Kurz schaute sie nun noch zwischen Inas Hinterbacken in dem transparenten Gummi und schien dann zufrieden zu sein. „Das wird klappen und bestimmt eine tolle Überraschung“, war dann zu hören.

Vergnügt vor sich hin pfeifend holte sie zwei Einlaufbehälter aus dem Schrank. „Gefällt euch, was ich hier in der Hand habe? Nein? Schade“, kam noch, als wir beide den Kopf schüttelten. „Muss mich aber ja nicht interessie-ren.“ Sie ging zum Waschbecken und bereitete dort eine entsprechende Menge Flüssigkeit her und füllte sie in die beiden Behälter. „Welche Kanüle soll ich denn jetzt nur nehmen?“ fragte sie sich und uns. „macht doch mal einen Vorschlag.“ Sie kam mit einer Auswahl zu uns, die mir so gar nicht gefiel, Ina im Übrigen auch nicht, wie ich sehen konnte. „Na, nun sag schon, welchen soll ich für dich ansetzen?“ „Nimm bitte den mit den zwei aufblasbaren Ballonen“, sagte ich leise. „Oh, das ist wirklich eine sehr gute Wahl“, erklärte sie. „Und was soll ich für dich nehmen?“ wurde Ina gefragt, die ja nicht antworten konnte. „Ach ja, du redest ja nicht mit mir. Gut, dann muss ich ja wohl für dich wählen.“ Kurz suchte sie und nahm dann eine lange Kanüle, die am unteren Ende ebenfalls zwei Ballone hatte.

Als Ina sah, welche für sie ausgewählt worden war, schüttelte sie heftig den Kopf. „Was soll denn das!“ entfuhr es Andrea. „Sie ist doch toll, wenn es tief in deinem Bauch so lustig sprudelt!“ Beide Kanülen wurden an den Schläuchen angebracht und beide Behälter an meiner oberen Spreizstange angehängt. Erst bei Ina führte meine Frau die sehr lange Kanüle und einen der beiden Ballone ein. Dann wurden beide kräftig aufgepumpt, bis Ina unruhig wurde und stöhnte. „Nun ist aber gut! Schließlich musst du dort doch wirklich gut abgedichtet sein, damit nichts verloren geht.“ Kurz darauf war ich ebenso präpariert und mehr als gut abgedichtet. „Was macht denn eigentlich die Muskelarbeit?“ wurde ich gefragt. „Ist Ina noch fleißig?“ Nee, nur ganz wenig“, musste ich zugeben. „Gut um das Problem werde ich mich gleich kümmern“, sagte Andrea. „Immer hübsch eines nach dem anderen.“ Und damit wurde bei beiden das Ventil etwa zur Hälfte geöffnet und wir spürten die Flüssigkeit ein-fließen.

„Ich schätze, es wird jetzt einige Zeit dauern, bis die gesamte Menge in euch ist. Könnte vielleicht auch ein ganz klein wenig unangenehm werden, vielleicht sogar brennen oder viel zu früh wieder heraus wollen. Das solltet ihr einfach ignorieren, weil ich nämlich nicht bereit bin, euch dort vorzeitig zu helfen. Denn je länger ihr es einbehalten könnt, umso größer ist die Wirkung. Aber das ist ja nicht neu für euch.“ Sie schaute uns an, lächelte und sagte noch: „Ach ja, die Muskelarbeit…“ Andrea ging zur Wand mit den Strafinstrumenten und kam mit dem Teppichklopfer zurück. „Damit kann ich an dem Gummianzug am allerwenigsten Schaden anrichten.“ Kurz darauf stand sie hinter Ina und begann deren Popo recht kräftig mit dem Teil zu bearbeiten. In aller Ruhe zog sie einen kräftigen Schlag nach dem anderen hinten auf, ließ die Frau zusammenzucken und trotz Knebel etwas stöhnen.

„Das ist ja nicht wirklich meine Schuld, dass ich das tun muss. Ich, das kannst du mir glauben, tue ich auch wirk-lich nicht gerne. Lieber wäre mir, ich könnte mich zwischen deinen Beinen an dem süßen, leckeren Schlitz beschäftigen, der ja leider bereits belegt ist. Na ja, vielleicht ein anderes Mal.“ Insgesamt bekam Ina auf jede Seite zehn Hiebe, bis der Teppichklopfer zurück an seinen Platz kam. „So, ich hoffe, es hat ein klein wenig geholfen.“ Ich nickte. „So etwas, wenn ihr gerne noch mehr in euren Einlaufbehälter haben möchtet, sagt einfach Bescheid. Heute habe ich meinen großzügigen Tag und genehmige euch jede Menge.“ Eine Weile schaute sie uns noch zu, bis es dann hieß: „Ich geh mal einen Kaffee trinken. Ihr lauft bitte nicht weg! Ich habe keine Lust, euch irgendwo zu suchen.“

Gerade bei der Tür angekommen, stockte sie und kam noch kurz wieder zurück. „Da habe ich doch etwas ganz Wichtiges vergessen!“ hieß es, während sie aus einer Schublade vier kräftige Klammern holte, an denen Ge-wichte baumelten. Sie ging hinter Ina in die Hocke und fummelte in ihrem Schritt, rechts und links von meinem dort eingeführten Lümmel. Offensichtlich mit einiger Mühe befestigte sie dort an den beiden großen Lippen jeweils zwei Klammern, die nun mit den Gewichten mehr als kräftig daran zogen, sie sicherlich kräftig streckten. Denn Ina zuckte mehrfach zusammen und stöhnte lauf auf. In ihren Augen schimmerten Tränen. „Es wäre mir echt unangenehm, wenn ich diese Anordnung deines Mannes vergessen hätte“, sagte sie noch. „Keine Ahnung, warum er so darauf bestanden hat. Muss ja wohl für irgendwas gut sein.“ Lachend ging sie nach oben. Kaum war die Tür geschlossen, stoppte Ina ihre Muskelbewegungen um meinen in ihr steckenden Lümmel. Ich wusste nicht so genau, ob es nun gut oder schlecht finden sollte.

Wir hatten beide keine Ahnung, was meine Frau da zusammengemischt hatte, aber es wurde sehr schnell unan-genehm im Bauch, was sicherlich weniger von der eingeflossenen Menge kam. Mühsam versuchten wir uns gegenseitig abzulenken, was aber schwierig ist, wenn einer nicht reden kann. Ich versuchte es mit einigen, eher ungeschickten Bewegungen, um meinen immer noch knallharten Lümmel in ihr zu bewegen, was natürlich alles andere als einfach war. aber zusammen mit ihren Muskelbewegungen ging es langsam, ganz langsam bergauf. Aber bevor wir auch nur annähernd zum Ziel kamen, hörte ich die Tür und meine Liebste kam zurück. „Na ihr beiden, schon was erreicht?“ fragte sie und lachte. „Ich glaube nicht, dass eure Bemühungen irgendwie geklappt haben. Dafür habe ich ja entsprechend vorgesorgt. Aber immerhin ist ja in etwa die Hälfte in euch hineingelaufen. Soll ich vielleicht schon jetzt für Nachschub sorgen?“ Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Danke, brauchst du wirklich nicht.“

Jetzt schaute meine Frau nach den Klammern mit den Gewichten bei Ina. „Na ja, ich denke, da geht durchaus noch mehr. Schauen wir mal nach, was wir noch an Gewichten besitzen.“ Erneut wühlte sie ein klein wenig in der Schublade. „Aha, da sind ja doch noch welche. Und was für schöne!“ Mit einem strahlenden Gesicht kam sie zurück und zeigte uns, was sie gefunden hatte. „Zweimal 250 Gramm, wunderbar. Ich werde sie sofort anhängen. Kann natürlich sein, dass es noch unangenehmer wird. Tja, ist ja nicht mein Problem.“ Und kurz darauf hin-gen diese zusätzlichen Gewichte auch noch an den Klammern. In dem Moment, wo sie hinzugefügt wurden, riss Ina die Augen noch weiter auf und stöhnte abgrundtief auf. „Nanu, was sind denn das für hässliche Geräusche!“ staunte Andrea. „Moment mal. Wie wäre es denn wenn ich an deinem Beutel auch noch was dranhänge. Nee, geht ja mit dem Kondom nicht“, stellte die Frau schnell fest. „Okay, dann heben wir es für ein anderes Mal auf.“

Mit einem vergnügten Gesicht klatschte sie uns nun einige Male mit der flachen Hand auf die Popobacken. „Was seid ihr doch für ein hübsches Paar! Ob es deinem Mann nachher wohl auch so gut gefällt, wenn er dich wieder abholt?“ Die Frau mir direkt gegenüber riss die Augen auf, als wäre es neu für sie. „Das wusstest du noch gar nicht? Dann habe ich vielleicht eine Überraschung versaut. Okay, ist nun auch zu spät. Aber er kann dich dann betrachten, wie du aussehen würdest, wenn du schwanger wärest. Aber dazu muss ich dir wohl noch deutlich mehr hinten einfüllen, was ja nun wirklich kein Problem darstellt. Ich denke, wir nehmen noch einmal die glei-che Menge. Was sagst du dazu?“ Ina schüttelte heftig den Kopf, wollte es aus verständlichen Gründen nicht.

„Hey, Zustimmung zeigte man bei gestopften Mund mit einem Kopfnicken und nicht mit Schütteln. Aber das lernst du noch. Da bin ich sicher.“ Tatsächlich ging Andrea hin und holte Nachschub für Inas Einlaufbehälter, füllte die gleiche Menge erneut hinein. Nachdenklich stand meine Frau nun da und schien irgendwas zu überlegen. „Ich denke aber, damit es dann auch alles drin ist, muss ich das Ventil nun ganz aufdrehen. Mache ich doch gerne.“ Schnell war auch das erledigt und sie kam zurück zu mir, schaute mich überrascht an. „Was, du fühlst dich vernachlässigt, weil dein Behälter fast leer ist? Okay, ich will mal nicht so sein und gebe dir auch noch einmal die gleiche Menge.“ Ich wollte gleich heftig protestieren, aber Andrea ließ mich gar nicht zu Wort kommen.

„Nein, du brauchst dich wirklich nicht bei mir zu bedanken. Das mache ich doch wirklich gerne, so wie du es auch bei mir immer wieder gerne machst. Aber eines musst du mir versprechen. Du wirst wirklich alles brav schlucken und nicht meckern. Ist das klar?“ Die letzten Worte kamen allerdings schon deutlich strenger und so nickte ich nur ergeben. „Also gut, abgemacht. Und ebenso wie bei Ina ist der Nachschub schon etwas unangenehmer, war doch klar. Schließlich steht ihr hier nicht zum Vergnügen – na ja, außer zu meinem vielleicht.“ Sie lachte und erledigte das Nachfüllen bei mir auch ganz schnell. „Dann werde ich mal nachschauen ob Inas Ehe-mann eventuell schon vor der Tür steht und wartet.“ Und schon verließ Andrea erneut den Keller und wir wa-ren alleine.

Während wir weiter hinten gefüllt wurden, dauerte es wesentlich länger, bis meine Frau endlich in Begleitung von Inas Mann zurück in den Keller kam. Er schaute uns gleich interessiert an und Andrea meinte: „Oh, da habe ich doch tatsächlich vergessen, die beiden einzeln hinzustellen, damit sich der langsam füllende Bauch besser ausbreiten kann. Na, das kann ich ja noch nachholen.“ Dann löste sie den breiten Lederriemen, der uns zusam-menhielt. Das war schon eine deutliche Erleichterung. „Hey, was ist denn das!“ rief sie ganz erstaunt. „Das hat man dem eigenen Mann seinen Käfig vorübergehend ab und was passiert?! Er steckt ihn gleich in das nächstbeste Loch, welches zur Verfügung steht. Also da hört sich doch alles auf!“ Ich versuchte lieber gar nicht mich dagegen zu wehren. Niemand würde mir glauben.“

„Immerhin trägt er wenigstens ein Kondom“, lachte Inas Mann. „Da kann wenigstens nichts passieren.“ „Ja, das hatte ich ihm vorsichtshalber angelegt, damit er hier nicht ganz aus Versehen auch noch eine Sauerei veranstaltet“, erklärte meine Frau. „Mein lieber Mann, du traust dich aber w
„Ach, du meinst Andrea hat es gemacht? Kann ich mir aber gar nicht vorstellen. Denn so etwas würde sie schon gar nicht mit solchen auch noch ziemlich schweren Gewichten macht. Das ist doch sicherlich ziemlich unangenehm.“ Ina nickte und schaute ihren Mann mit bettelndem Blick an. „Was wohl passiert, wenn ich sie dir jetzt abnehme“, dachte der Mann laut nach. „Wenn dann das Blut wieder richtig fließen kann…“ Statt es nun in die Tat umzusetzen, streichelte er nur den recht prallen, gummierten Bauch seiner Frau. „Wie süß du aussiehst, als wenn du schwanger wärest.“ Er schaute zu meiner Frau und fragte: „Wie viel ist denn dort schon drin?“ „Es müssten gut drei Liter sein“, bekam er zur Antwort. „Aber ich finde, der Rest sollte auch noch rein. Das wäre noch etwa ein Liter.“ „Wunderbar“, hieß es. „Ich finde, das Training war dringend wieder notwendig.“ Seine Frau stöhnte heftig auf, was völlig anderer Meinung.

Da ich immer noch gestreckt stand und der Einlauf auch bei mir weiter hineinfloss, meinte Andrea: „Da kann ich es ja gerade noch ausnutzen und deinem Popo ein paar Hiebe verpassen lassen. Hast du vielleicht Lust…?“ fragte sie nun Inas Mann. „Und welches Instrument soll ich für diese unverschämte Frechheit verwenden? Ein-fach meine Frau…“ „Hey, überlege doch mal und schau dir an, wie ich hier stehe“, rief ich ihm jetzt zu. „Na und, was soll damit sein?“ „Kannst du mir vielleicht erklären, wie ich den Käfig abnehmen kann, das Kondom überstreifen und mich hier so platzieren? Kann ja wohl nicht klappen.“ „Wahrscheinlich hast du den Schlüssel ge-klaut“, meinte er nur. „Und der Rest?“ „Keine Ahnung. Ist mir auch völlig egal. Auf jeden Fall hast du unerlaubt deinen Lümmel, ob mit oder ohne Kondom, in meine Frau gesteckt. Und dafür bekommst du jetzt die Quittung“, verriet er mir und suchte nach einem geeigneten Instrument.

„Wenn ich das Holzpaddel nehme, wie viel darf ich dir denn damit auftragen?“ fragte er nun ausgerechnet mich. Ich gab ihm keine Antwort. „Oh, du möchtest wahrscheinlich, dass ich es überhaupt verwende. Kann ich sogar gut verstehen. Aber du musst auch einsehen, dass es so leider nicht klappt. Noch lasse ich dir die Wahl, bevor ich festlege, was du bekommst. Also…?“ „Dann… dann bitte nur fünf.“ Er drehte sich mit dem Holzpaddel zu mir um und sagte: „Also da habe ich mich ja wohl verhört. Mit fünf fange ich doch gar nicht erst an. Und wie soll ich denn fünf auf zwei Popobacken verteilen. Da muss sich eine Seite ja benachteiligt vorkommen. Das bedeutet, jede Seite bekommt wenigstens fünf. Das hast du doch bestimmt gemeint.“ „Nein, eigentlich nicht. Ich dachte eher an die fünf quer über beide Popobacken.“ „So, tja, das tut mir aber leid, weil es nicht in Frage kommt. Da bleiben wir doch erst einmal bei den angekündigten Fünf pro Seite. Danach sehen wir weiter. Könnte ja sein, dass du unbedingt noch mehr möchtest.“

Damit näherte er sich mir. „Ist doch wirklich ein wunderschönes Stück“, meinte er und hielt mit das gelochte Paddel deutlich sichtbar hin. „Würdest du bitte selber mitzählen. Ich bin darin nicht so gut.“ Ich nickte nur und bereitete mich auf das Kommende vor. Der Mann trat hinter mich. „Ach, noch etwas. Sei bitte richtig schön entspannt. Dann klappt es besser.“ Und schon ging es los. Eher sanft klatschte das Holz erst auf die eine, dann auf die andere Hinterbacke. „Eins, danke!“ sagte ich und kurz darauf „Zwei, danke!“ kurz darauf kam wieder auf jede Seite ein Hieb, jetzt allerdings schon schärfer. „Drei, danke.“ „Vier, danke.“ Er kam langsam nach vorne, schaute mich an und sagte: „Irgendwie habe ich das Gefühl, das mit dem Zählen klappt bei dir auch nicht wirklich gut. Weißt auch warum?“ „Nein, tut... tut mir leid“, antwortete ich ihm. „Tja, denn nach meiner Zählung waren es erst zwei. Zwar auf jede Seite, aber immerhin noch nicht vier. Könnte es vielleicht stimmen?“ Langsam nickte ich. „Ja, du hast Recht.“ Leider.

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