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Babydoll
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  Mein Leben als Baby Datum:24.03.07 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tja... jetzt lebe ich schon einige Wochen bei meinem Herrn und vieles ist mir zu einer Selbstverständlichkeit geworden: meine Nahrung nehme ich nur noch über das Fläschchen auf, oder ich werde gefüttert. Den Schnuller entferne ich nur mit Erlaubnis meines Herrn. Der Plug hat meinen Hintern weich und dehnbar gemacht, so dass ich mit geringstem Aufwand von hinten genommen werden kann. Die Toilette ist eine absolute Tabu-Zone für mich geworden und wenn Besuch da ist, begrüße ich die Herrschaften mit einem Knicks. Meine Beine sind stets mit einer Spreizhose in die richtige Position gebracht und nachts schlafe ich fixiert im Gitterbett. Wenn ich brav bin, darf ich mittags auf den Mittagsschlaf verzichten und meinem Herrn Gesellschaft leisten. Wenn wir außer Haus gehen, vermeide ich es, mein Haupt zu erheben und gehe artig neben meinem Herrn. Manchmal darf ich sogar ohne Leine neben ihm her laufen. Sogar die lächerlichen Kleider nehme ich als meine Garderobe an. Ich werde von morgens bis abends wie ein Baby behandelt – ohne Ausnahme – und es verselbständigt sich täglich. Immer häufiger, ertappe ich mich dabei, dass ich meine Windel unbewusst voll gemacht habe und dass ich bei Tisch nicht mehr automatisch zum Löffel greife, sondern darauf warte, gefüttert zu werden. Alles wird mir abgenommen und ich habe nichts anderes zu tun, als brav zu sein; brav zu sein und meinem Herrn Freude zu schenken. Und wenn ich das tue, werde ich auch nicht bestraft, sondern werde liebevoll umsorgt – als Baby, aber nicht als Frau.

Dass ich eine erwachsene Frau bin, scheint in dieser Umgebung niemand zu registrieren: alle behandeln mich wie ein unmündiges Bündel, das permanent erzogen und bevormundet werden muss. Ich habe es aufgegeben, Widerworte zu geben, da es entweder ignoriert, oder aber auf der Stelle bestraft wird. Alles an eigenen Gedanken wird sofort im Keim erstickt und ich muss feststellen, dass solch Geistesgut immer mehr aus meinem Kopf verschwindet. Aus Angst, aus Unterdrückung, aus Überzeugung ... Ich weiß es nicht genau. Aber es wird weniger.
Weniger - doch ganz aufhören tun sie nie ...
Manchmal stelle ich mir vor, wie ich mir eine Jeans-Hose anziehe, mit einem String-Tanga drunter, mich hübsch zurecht mache und dann nach draußen laufe und in die Stadt gehe, mir die Kaufhaus-Auslagen anschaue, mir neue Kleidung kaufe, in ein Bistro gehe, herumflirte und Kaffee trinke, um dann abends vor dem Fernseher mit einer Flasche Rotwein zu relaxen. Oder aber im Sommer mit einer Freundin im Freibad im Bikini sonnen und über Gott und die Welt reden. Hmmmmm... was für eine Vorstellung!

Spätestens in solchen träumerischen Momenten tritt mein Herr auf mich zu und ich fühle mich gleich ertappt. Ich habe Angst, dass er meine Gedanken lesen kann und fürchte mich vor der Bestrafung. Dann kniet er sich zu mir hinunter, lächelt mich an und spricht mit süßer Stimme: „Na, meine Kleine? Wo bist Du gerade? Bist Du auf Abwegen? Träumst Du von Dingen, die Dir nicht zustehen? Warte – ich werde Dich in die Wirklichkeit zurückholen.“ Dann steht er auf, nimmt mich an die Hand und führt mich in unser „Lehr-Zimmer“. So hat er den Raum genannt, in dem ich meine Regeln „beten“ muss. Jeden Abend muss ich sie ihm aufsagen. Es ist fast wie ein Mantra, welches sich in meinem Hirn gefestigt hat.
„Ich bin ein Nichts, welches glücklich darüber ist, dass es so liebevoll umsorgt wird. Ich bin einzig und allein dafür da, Dir, meinem Herrn Freude zu schenken. Ich erkenne Deine Fürsorge als mein Leben an und danke es Dir jeden Tag. Ich bin nicht in der Lage, alleine zurecht zu kommen und nehme unauslöschlich Deine Erziehung an. Ich habe keine eigenen Gedanken und keine eigenen Wünsche; ich bin Dein Eigentum. Danke, dass ich meine Einbildung ablegen darf und einzig und allein Dir dienen darf. Amen.“
Diese Worte bete ich jeden Abend, kniend auf einer Gebetsbank, meinem Herrn vor. Er sitzt mir gegenüber und lauscht ruhig meinen Worten. Wenn ich unsere Gebote – so nennt er sie – glaubhaft aufgezählt habe, darf ich in mein Bett kriechen, in welches er mich sanft mit dem Schlafsack fixiert. Dann streicht er mir über den Kopf, steckt mir den Schnuller in den Mund und lässt mich schlafen. Meistens liege ich noch lange wach und erinnere mich an meine Freiheit, die so längst vergangen erscheint.

Jetzt stehen wir im Lehr-Zimmer und er schaut mich abschätzend an. „Ich vermute, dass Du von Deiner vermeintlichen Freiheit geträumt hast. Ist das richtig? Lüg mich bitte nicht an. Es ist so, wie ich es sage,“ und er geht in gemäßigtem Schritt im Zimmer auf und ab. Ich hocke kniend in der Zimmermitte und neige mein Haupt. „Glaubst Du wirklich, dass Du ohne meinen Schutz leben könntest? Deine Kleidung schützt Dich- also ICH! Deine Windeln schützen Dich – also ICH! Deine Unselbständigkeit schützt Dich – also ICH! Und Du denkst an Freiheit?! Du hast eine Freiheit, die ICH Dir schenke! Ich möchte, dass Du mir unsere Gebote aufsagst.“ Und ich fange zelebrierend an:“ Ich bin ein Nichts, welches glücklich darüber ist, dass es so liebevoll umsorgt wird. Ich erkenne ...,“ fast wie im Schlaf bringe ich die Zeilen über meine Lippen. Er unterbricht mich bei meinem Aufsagen:“ Du sollst diese Worte voller Inbrunst und Überzeugung sagen! Fang noch mal an!“ Und ich beginne erneut: “Ich bin ein Nichts, welches glücklich darüber ist,....“, liturgisch bete ich ihm unsere Zeilen vor. Aber er spürt sofort, dass ich nicht bei der Sache bin und unterbricht mich wiederum. „Du sollst inbrünstiger sein, habe ich Dir gesagt, Du undankbares Miststück!“ und er rennt nervös im Raum hin und her. „Sag mir, woran Du denkst!“, brüllt er mich an. Eingeschüchtert gestehe ich ihm meine Gedanken von anderer Kleidung, von Bistro- und Freibad-Besuchen mit nettem Plausch unter Freunden. Er schaut mich angewidert an. „Du möchtest Dich präsentieren? Du möchtest Dich vermarkten und falsch Zeugnis reden?! Das sind Deine Gedanken?!“ Wütend stampft er durch den Raum. Dann sagt er plötzlich mit zuckersüßer Stimme:“ Ja, ich werde Dir Deinen Wunsch erfüllen, mein Liebling.“ Er steht auf und weist mich an, ihm zu folgen. Irritiert laufe ich hinter ihm her. Was lässt ihn denn jetzt dazu treiben, mir meine vermeintlich unverschämten Wünsche zu erfüllen? Verunsichert, aber auch glücklich darüber, dass er meine Sehnsüchte erfüllen möchte, tapse ich hinter ihm, in mein Kinderzimmer, her. Dort zieht er mich komplett aus und meint:“ Wir werden heute gemeinsam das Freibad besuchen. Du darfst Dich gerne mit Deinen Freundinnen verabreden, um mal wieder etwas zu tratschen. Warte hier.“ Dann geht er aus dem Kinderzimmer und ich warte verwirrt auf sein Zurückkommen.
Als er wieder kommt, ist sein Gesicht mit einem Grinsen versehen.
„So, mein Engel. Ich möchte Dich glücklich machen und Dir zeigen, dass ich Dir fast alles ermögliche. Jetzt leg Dich auf den Wickeltisch; ich möchte Dich für das Freibad zurecht machen.“
Skeptisch gehe ich zu meinem Tisch und lege mich drauf. Dort zieht mein Herr mir, wie gewohnt, die Windel an. Dann zieht er einen rosafarbenen Body aus dem Schrank. Dieser Anzug ist, genau wie die Hosen, die ich tagsüber trage: am Hintern mit weißen Rüschen besetzt. Allerdings hat er keine Ärmel, sondern wirkt wie ein Badeanzug. Im Hüftansatz ist eine Art Spitzen-Rock zu erahnen, welches notdürftig den Hintern bedeckt. Verwundernd stehe ich auf und schaue ihn fragend an.
„So, mein Engel. Jetzt gehen wir ins Freibad. Welche Freundin möchtest Du anrufen?“, fragt er grinsend. „Was?!“, räuspere ich. „Nein, so gehe ich nirgends hin! Ich möchte ohne Rüschen, Windel und Spitze ins Freibad!“, rufe ich empört. „Hm, darüber hast Du nicht gesprochen. Wir werden jetzt genau so dorthin fahren.“, meint mein Herr. „Nein, ich werde in diesem Aufzug nirgendwo hinfahren. Ich möchte zu Hause bleiben! Bitte!!!“, flehe ich ihn an. In diesem Outfit vergeht mir wirklich sämtliche Freude, mich in der Öffentlichkeit zu bewegen. Dann fühle ich mich doch viel geborgener, wenn ich zu Hause bleiben darf. Zu Hause... ja, aber es ist mein Zuhause! Wer hätte schon verstanden, dass ich mich ohne Windeln in die Hosen gemacht hätte und wer würde verstehen, dass ich nicht mehr alleine essen kann Allein die Vorstellung, dass er mir Schwimmflügel anlegen und mich alle Leute anstarren würden, lässt mich vor Scham frösteln. Ein selbstgefälliges Lächeln überzieht sein Gesicht und er sagt:“ Ich wusste doch, dass Du eigentlich gar nicht weg möchtest und dass Du Dich keinen Äußerlichkeiten hingeben möchtest. So liebe ich mein Baby: keusch und züchtig! Was sollte Dir der Austausch mit anderen bringen? Es würde Dich nur verwirren und verunsichern. Und darum werden wir uns hier auf unserer Terrasse vergnügen. Ich werde Dir ein kleines Pool aufstellen und unsere Freunde einladen. Wir werden viel mehr Spaß miteinander haben, als Du es mit Fremden haben könntest!“, spricht er beruhigend. Ich fühlte mich nur noch klein und nichtssagend. Welche Argumente hätten ihn überzeugt?! Er würde mir jedes Wort im Munde verdrehen und es gäbe keinen Ausweg, außer meiner Bloßstellung! Froh darüber, seine Sicherheit zu spüren und dem Bewusstsein, dass ich mich nicht der öffentlichen Lächerlichkeit preisgeben muss, lege ich mich vertraut in seine Arme. Plötzlich war mein Wunsch nach dieser vermeintlichen Freiheit verschwunden ...



Mein leben als Baby - Teil II

Die „Pool-Party“ in unserem Garten war ein voller Erfolg – meint mein Herr. Er hat seine Freunde eingeladen und auf den Rasen ein kleines Pool aufgestellt, das gerade groß genug war, um darin sitzen zu können. Die Gäste kamen in den Garten und fingen an, sich zu unterhalten und einen kleinen Imbiss zu nehmen, welcher schon auf einem separaten Tisch zubereitet war. Ich saß in dem Pool – mit Windel und dem Badeanzug und schaute traurig in das Wasser, welches nur knapp bis zu meiner Hüfte ging. Ein Besucher kam von hinten auf mich zu und meinte:“ Ey, wen haben wir denn da? Du hast Dich aber prächtig entwickelt!“ , und er tätschelte mir den Kopf. Ich drehte mich um und knurrte entnervt diesen unliebsamen Gast an. Das war genau der ältere Herr, der mich bei meinem Fluchtversuch, direkt wieder in die Arme meines Herrn abgeliefert hat. „Na, na, na. Da wollen wir aber doch etwas artiger sein, oder?”, und er hob mich aus dem Pool heraus. Da stand ich nun klitschnass vor ihm und die vollgesogene Windel lugte schwer unter dem elastischen Badeanzug hervor. Die anderen Besucher wurden auf mich aufmerksam und traten zu mir und lachten, ob meiner misslichen Situation. Ich stand da, wie ein begossener Pudel und wollte mich in Luft auflösen. Da trat plötzlich mein Herr wütend auf die grinsenden Besucher zu. „Was macht ihr denn hier? Ihr könnt sie doch nicht so klitsch-nass hier stehen lassen. Sie holt sich doch eine Erkältung!“, und er nahm mich an der Hand mit ins Haus. Dort zog er mich aus und ich durfte heiß duschen. Als ich aus der Dusche heraustrat, nahm er mich mit einem großen Handtuch in die Arme und trocknete mich ab. Puh, das tat gut! Wir gingen in mein Zimmer und ich legte mich auf meinen Wickeltisch. Mein Herr legte mir eine Windel an – mit einer dicken Einlage. Darüber zog er eine Spreizhose. Obendrein raffte er einen Overall über meine Füße, zog ihn an den Beinen hoch und verschloss ihn am Rücken mit einem Reißverschluss. Den Schnuller steckte er mir in den Mund, verschloss ihn am Hinterkopf und stülpte mir eine Haube über, die er unter meinem Kinn mit einer Schleife verschloss. Dann durfte ich aufstehen. Besser gesagt, durfte ich auf allen Vieren kriechen. Die Spreizhose verhinderte einen aufrechten Gang. Beschämt schaute ich mich an: der Overall hatte integrierte Füßlinge und auch die Hände waren in Fäustlingen verhüllt. Die Haube rundete mein putziges Outfit ab. Ich war so verlegen und traute mich nicht, etwas zu sagen. „So, jetzt bist Du schön warm eingepackt, hier noch das Laufgeschirr und wir können essen gehen.“, meinte mein Herr und nachdem er mir das Geschirr angelegt hatte, krabbelte ich ihm kleinlaut in den Garten, hinterher.

Die Besucher schauten verzückt auf, als sie mich in den Garten kommen sahen. „Wir wollen jetzt etwas Warmes essen, damit mein Baby nicht krank wird,“ meinte er und hangelte nach einem Fläschchen. „Darf ich sie bitte füttern?“, fragte der ältere Herr, der mich vorher aus dem Pool gezogen hatte. „Ich möchte meine Nachlässigkeit doch wieder gut machen“, fügte er ergänzend hinzu. „Ja, natürlich darfst Du sie füttern“, sprach mein Herr und reichte dem Gast das Fläschchen. Der ältere Herr übernahm mich am Laufgeschirr und zog mich auf seinen Schoss. Er löste den Schnuller und steckte mir sogleich das Fläschchen in den Mund. Ich zog am Sauger und schmeckte warme Milch. Iieh! Milch! Pfui, es gab wohl kaum etwas Ekligeres als diese erwärmte Flüssigkeit! Und außerdem hieß das für mich: danach wird geschlafen! Angewidert zog ich meinen Kopf weg. Doch der Besucher hielt meinen Kopf und steckte den Sauger erneut in meinen Mund. Ich wehrte mich nicht mehr, da ich spürte, wie gut mir die warme Milch, nach dem Bad, eigentlich tat. Als ich das Fläschchen ausgetrunken hatte, fühlte ich mich müde und erschöpft. Der ältere Herr legte mich auf eine Liege, die auf der Terrasse stand, befestigte mein Laufgeschirr an dieser, steckte mir den Schnuller in den Mund und deckte mich zu. Dort schlief ich dann ein.

Nach einer Weile wachte ich wieder auf und der Vater meines Herrn stand vor mir. „Die Zeit ist fast um und wir müssen Dich wieder abgeben. Das wird ein herber Schlag für Deinen Herrn werden“, fügte er nachdenklich hinzu. „Wie sollen wir ihm das nur beibringen?“ Fröhlich pfeifend trat dann auch mein Herr an die Liege und fragte, warum sein Vater so besorgt schaue. Er erklärte ihm die Situation und mein Herr fing sofort an zu brüllen:“ Nie! Nein, sie wird nirgends hingehen! Sie bleibt bei mir!“ „Aber wir haben keine Wahl! Die Zeit ist um. Das war die Abmachung. Außer ...“, er stutzte kurz und schaute mich wohlwollend an. „Außer, unser kleines Baby erklärt, dass sie hier nicht weg möchte. Dann könnte es vielleicht klappen.“ „Aber natürlich wird sie das tun“, ereiferte sich mein Herr. „Sie wird das ganz deutlich zum Ausdruck bringen, nicht wahr, mein Engel?“, und er hockte sich vor mich. „Du wirst Dich erklären und ganz deutlich sagen, dass Du bei mir bleiben möchtest.“
Bestimmt nicht, dachte ich und schloss die Augen und schmeckte meine Freiheit. Ich malte mir aus, wie es ist, mich wieder selbständig zu bewegen, mich alleine einzukleiden, alleine zu essen, auf die Toilette zu gehen - tun und lassen zu können, was ich will. Ein tiefer Seufzer entglitt meinen Lippen und mein Herr schaute mich skeptisch an. „Hm... Wir müssen Dich ganz genau instruieren, was Du zu sagen hast. Ansonsten entschlüpft Deinem Mäulchen, aus Versehen, etwas ganz anderes“, und er löste das Laufgeschirr von der Liege und zog mich ins Haus. Dort setzte er mich auf meinen Stuhl an den Esszimmer-Tisch, fixierte das Laufgeschirr daran und setzte sich mir gegenüber. Nachdem er mir den Schnuller aus dem Mund entfernte, stellte er ein Fläschchen mit Milch vor mir auf den Tisch und erklärte mir seine Vorgehensweise. „Ich vermute, dass Du jetzt gerade Deine Chance erkennst, Dich aus meiner Obhut davon zu schleichen. Vergiss es! Du wirst den Herrschaften erklären, dass Du ohne Deinen Herrn nicht leben kannst und Du bei mir bleiben wirst. Um auszuschließen, dass Du etwas anderes sagst, werde ich Dir jetzt ein kleines Mittelchen in Deine Milch geben, welches Deine Sprache erschlaffen lässt. Du musst keine Angst davor haben, es wird nur 2-3 Stunden anhalten und anschließend wirst Du wieder genau so klar reden können, wie jetzt auch. „Nein, das werde ich nicht trinken! Und ich werde nicht sagen, dass ich hier bleiben möchte! Ich werde wieder in Freiheit leben – ohne Vorschriften und Einschränkungen! Jetzt ist Schluß damit!“, schrie ich ihm entgegen. Kopfschüttelnd trat er hinter mich, hielt meinen Kopf und steckte mir das Fläschchen in den Mund. Meine in den Fäustlingen verhüllten Hände, wollten ihm das Fläschchen aus den Händen reißen, aber die starken Arme, seines Vaters, der inzwischen bei uns war, hielten mich unnachgiebig fest. So musste ich das Fläschchen bis zum letzten Tropfen austrinken und spürte umgehend die Wirkung dieses Mittels. Ich wollte schreien, aber es kamen nur undeutliche Worte heraus. Mein Mund verzog sich zu einem Lächeln, welches ich nicht beeinflussen konnte. Mein Geist war klar und wach, aber mein Körper versagte total. Der Blick war verschwommen und schwach erkannte ich, wie ein Mann in den Raum trat. Er kam auf mich zu, schaute mich an und fragte mich, wie es mir gehe. Ich blickte ihn an und stammelte:“ Es geht mir sehr gut“, und lächelte über das ganze Gesicht. „Oh, da fühlt sich aber jemand sehr wohl! Möchtest Du denn nicht wieder nach Hause?“, fragte er mich belächelnd. „Nein, ich möchte bitte hier bleiben“, und strahlte den Herrn voller Wärme an. Was tue ich denn da? Was sage ich denn da?! Das stimmt doch gar nicht! Ich will doch hier weg! Ich will doch hier raus! Bitte nimm mich mit!; dachte ich, aber diese Worte kamen nicht über meine Lippen.
„Tja, das ist ja was. Da fällt es mir aber schwer, Ihnen Ihr kleines Bündel wieder abzunehmen, wenn sie so darum bittet, hier bleiben zu dürfen“, und wandte sich dem Vater meines Herrn zu. „Ja, sie möchte unbedingt hier bleiben. Natürlich ist es ein sehr großer Aufwand sie zu erziehen und zu versorgen. Aber wir haben uns dran gewöhnt und würden sie hier behalten. Wenn sie unbedingt möchte ... Dann wollen wir ihr den Wunsch erfüllen, oder?“, fragte er wohlwollend.
„Ja, da haben Sie Recht. Dann müssten wir nur noch einige vertragliche Dinge ändern und Sie können sie dann behalten.“, und die Beiden gingen aus dem Raum hinaus. Ich saß auf meinem Stuhl und strahlte dem Besucher hinterher. Allerdings war mir ganz anders zumute! Da ging er ... da ging meine Möglichkeit, wieder frei zu sein. Und ich saß hier und strahlte ihn an und faselte irgendein dummes Zeug, dass ich hier bleiben möchte. Fassungslos schaute ich mir die Situation an. Mein Herr trat an meinen Stuhl, löste mein Laufgeschirr, trug mich in mein Gitterbett, schloss den Schlafsack, steckte mir den Schnuller in den Mund und sprach:“ Das hast Du gut gemacht! Ab morgen wird alles noch schöner werden. Jetzt bist Du entgültig mein und ich werde sehr gut auf Dich aufpassen, mein Liebling! Jetzt kann uns nicht mehr trennen! Nun schlaf schön und hab süße Träume!“ Damit löschte er das Licht, schloss die Zimmertür und ich strahlte ihn an – benebelt durch das Mittel war ich unfähig ihn wütend anzuschreien – und begriff, dass mein Leben nur noch in den Händen meines Herrn lag. Widerstand, begriff ich, war zwecklos und ich schlief ein, während ich kraftlos meine Windel nass machte und meine Träume nach Freiheit begrub.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von HarryTasker am 27.03.07 um 04:03 geändert
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windel28 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:24.03.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll
Eine schöne Story. Geht die Geschichte noch weiter? Würde mich wahnsinnig über eine Fortsetzung freuen. Weil so etwas ähnliches mache ich manchmal auch mit einem bekannten von mir.Er ist in unserem Spiel ein 5 Jähriger Junge der nicht trocken werden will und deswegen Windeln tragen muß. Wir waren auch schon mal schwimmen.

Windel 28
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:24.03.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll
Deine Story gefällt mir sehr. Ich würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.

Mit lieben grüßen
BabyCarsten
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:26.03.07 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sie wird weitergehen. Danke, für die freundlichen Worte! Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen
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HarryTasker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:27.03.07 04:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hinweis :
Habe den zweiten Teil der Geschichte aus dem anderen Thread in diesen kopiert und den zweiten Thread dann gelöscht.
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Babydoll
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  Mein Leben als Baby - Teil 3 Datum:30.03.07 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am nächsten Tag die Augen öffnete, waren meine Kapitulationsgedanken völlig verdrängt! Wie konnte er mich nur betäuben! Was fiel ihm ein! Ich spürte, dass das Mittel aufgehört hatte zu wirken und wartete wütend auf das Eintreten meines Herrn.
Die Tür ging auf und ein sehr gutgelaunter Herr trat hinein. Er kam an mein Bett, strahlte mich an und sagte:“ Schau mal! Ein wunderschöner Tag steht uns bevor, mein süßes, freches, liebstes Eigentum! Ja, Du gehörst mir! Nur mir!“, rief er laut und fröhlich. Dann befreite er mich aus meinem Schlafsack, entfernte den Schnuller, legte mich auf den Wickeltisch und zog mich pfeifend aus. „Ah, was für ein Glück ich habe! Jetzt wollen wir Dich ganz besonders schick für den Tag machen, denn wir werden heute jemanden besuchen, den ich besonders gern hab!“ Und Du wirst Dich sehr gut benehmen! Nicht wahr? Das wirst Du tun!“ Ärgerlich zischte ich ein:“ Du kannst mich mal!“, heraus und schwang meinen Kopf erbost auf die Seite. „Wer ist denn da mit dem falschen Bein aufgestanden? Wer ist denn da so böse zu seinem Herrn?“, und er schaute mich skeptisch an. Hast Du immer noch nicht begriffen, was hier los ist? Du hast keine frechen Worte zu benutzen, weil ich Dich sonst bestrafen muss. Du hast keine eigene Meinung zu haben, weil ich Dir sonst Deine Gedanken austreiben muss. Und Du hast gefälligst glücklich darüber zu sein, mein Baby zu sein! Jetzt werde ich aber langsam wütend. Und das ist Deine Schuld! Der Tag sollte so wunderschön werden und Du vermiest ihn mir, du kleines Miststück! Das geht nicht!“, und streng zog er die Windel fest um meine Taille. „Ich werde Dich besser kontrollieren müssen, damit Du endlich erkennst, was Du bist: Du bist mein und wirst Dich explizit an meine Weisungen halten. Deine wirren Gedanken werde ich Dir durch uneingeschränkte Kontrolle austreiben! Jetzt ist Schluss mit Deinem Gezeter!“, und er legte mir mit grober Hand ein Gummihöschen an. Dann holte er aus dem Schrank einen Blusen-Body - der war weiß gerüscht mit strengem Kragen und integrierten Fäustlingen – und reichte am Bein, bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Er verschloss ihn im Schritt mit Druckknöpfen. Darüber zog er eine weiße Spitzenhose. Dann zog er ein aus Chiffon bestehendes, weit schwingendes zart-blaufarbenes Baby-Doll über meinen Kopf und verschloss es am Hals mit einem kaum sichtbaren Schloss. Die Beine wurden mit halterlosen weißen Überknie-Strümpfen bedeckt. Die passende blaufarbene Haube stülpte er über meinen Kopf und schloss diese mit einer Schleife unter dem Kinn. Dieser Aufzug ähnelte meiner anderen Tages-Kleidung und doch fühlte ich mich unsagbar bloßgestellt.
Über mein Tages-Outfit zog er mir nun einen Schlafsack. Einen sehr engen, indem ich meine Beine so gut wie nicht bewegen konnte. Was ist das denn jetzt? Sollte ich schon wieder schlafen gehen? Fragend schaute ich ihn an:“ Was hast Du vor? Irgendetwas stimmt hier nicht; ich spüre das ganz genau!“ Wortlos hob er mich an und trug mich nach unten in die Halle. Dort setzte er mich in einen Wagen – einem großen, umgebauten Kinderwagen, in dem er mich hineinlegte. Der Schlafsack hatte seinen Grund: die Seiten des Schlafsacks hatten starke Schlaufen und diese verband er mit den entsprechenden festen Edelstahl-Ringen des Kinderwagens. Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen; die Schlaufen waren aus einem festen Baumwoll-Gewebe. Nur meine Arme waren noch frei – allerdings eingebunden in den Fäustlingen. „Hilfe! Was ist das hier? Warum hilft mir denn niemand?! Ich will hier raus!“, schrie ich in die Halle. „Ja, wir werden gleich hinausgehen, mein Engel. Jetzt bekommst Du erst Dein Fläschchen und dann werden wir meine Freundin besuchen. Und wenn wir heute Abend nach Hause kommen, werde ich Dich lehren, was Dir in Zukunft bevorstehen wird“, und er schob den Wagen in das Esszimmer. Seine Eltern saßen schon am Frühstückstisch und schauten verwundert auf. „Ihr seid heute aber früh dran. Wo wollt Ihr denn hin?“, seine Mutter kam auf mich zu und steckte mir das Fläschchen in den Mund. „Komm, halt das Fläschchen selbst – das kannst Du schon“, und sie führte meine Hände zum Fläschchen. Ich umfasste das Fläschchen, so gut es mit den Fäustlingen ging – um es dann mit Schwung in den Raum zu werfen. „Hilfe!“, schrie ich erneut. „Ich will hier weg! Ich will nicht hier bleiben! Das stimmt doch alles gar nicht, verdammt noch mal!“, verzweifelt bäumte ich mich in dem Kinderwagen auf. „Was erlaubst Du Dir?“, seine Mutter holte aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. „Das möchte ich nicht noch einmal erleben!“, sie schob den Wagen an den Esstisch, während ich heulend in meinem Wagen saß und die Hände vor das Gesicht schlug. Sie holte das Fläschchen wieder und steckte es mir unbeirrt in den Mund. In der Zwischenzeit fixierte mein Herr meine Arme an den Kinderwagen. Unfähig etwas zu unternehmen, trank ich das Fläschchen leer. „Bitte“, versuchte ich erneut, „bitte, lasst mich doch gehen. Ich habe Euch doch nichts getan!“, flehentlich blickte ich meine Peiniger an. Mein Herr trat auf mich zu und meinte:“ Sieh, mein Baby. Du hattest gestern die Möglichkeit zu gehen. Aber Du hast Dich dagegen entschieden. Du hast deutlich gesagt, dass Du bei uns bleiben möchtest. Diesem Wunsch sind wir nachgekommen. Und jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt bleibst Du hier und wirst Dich Deinem Schicksal fügen. Hättest Du Dich gestern entschieden zu gehen, wärest Du heute frei.“, und er entfernte mit ruhiger Hand die Haube von meinem Kopf. „Aber das stimmt doch so nicht!“ Du hast mir doch dieses Mittäääää...“, brachte ich noch hervor, als mir mein Herr den Schnuller in den Mund steckte, diesen am Hinterkopf fixierte und die Haube erneut um meinen Kopf verschloss. „Du bist vollkommen überdreht und brauchst etwas frische Luft. Wir werden jetzt einen schönen Spaziergang machen, wo wir uns in aller Ruhe unterhalten können, bzw. wo Du mir zuhören wirst“, ergänzte er lächelnd. So. Jetzt wirst Du Dich artig von meinen Eltern verabschieden.“ „Uf Wiegaseh, lchiebe Tante unk lchieber Onkl“, brachte ich matt hervor. „So ist es brav. Wir wünschen Euch einen schönen Tag“, sprach mein Onkel und mein Herr schob mich nach draußen. Wir gingen die Straße entlang und viele Passanten schauten uns lächelnd und mitleidsvoll an. Wenn ich mir vorstelle, welchen Anblick wir boten, konnte ich mir die verstohlenen Blicke gut erklären. Ich versuchte weitestgehend die Augen zu schließen, um den peinlichen Blicken zu entgehen. Mein Herr sprach während der gesamten Zeit kein Wort zu mir. Dann traten wir in den Park und er fing an zu reden. „Du hast eben einen kleinen Einblick von dem bekommen, was Dich in Zukunft bei Ungehorsam erwarten wird. Wir werden nicht lange zögern und Dich an Ort und Stelle züchtigen, bzw. demütigen. Bis Du gelernt hast, widerstandslos und bedingungslos zu dienen. Es wird ab heute, keine Milde mehr geben; all Deine Vergehen werden umgehend bestraft werden. Es soll Dir in Fleisch und Blut übergehen, Dich anständig zu benehmen. Glaub mir, es ist nur zu Deinem Besten“, und er setzte sich auf eine Parkbank, drehte den Kinderwagen zu sich und streichelte meine Wange. „Und nun wirst Du ein wenig schlafen. Wir haben noch ein gutes Stück Weg vor uns und Du sollst frisch und erholt sein, wenn wir bei meiner Freundin ankommen“, damit zog er ein Verdeck über meinen Kopf. An den Seiten waren ringsherum durchsichtige Plastik-Fenster, so dass ich hinausschauen konnte, aber andererseits auch jeder hineinsehen konnte. Direkt vor dem Verdeck zog er einen kleinen Vorhang zu. Den Oberkörper konnte er, mit Hilfe der klappbaren Unterlage des Kinderwagens, in die Horizontale bringen. Meine Beine waren im 90-Grad-Winkel nach unten geneigt. Gedemütigt, ob meiner misslichen Situation, liefen einige Tränen an meinen Wagen hinunter. An den ruckelnden Bewegungen des Wagens spürte ich, dass wir weitergingen und ich schloss die Augen. Schlafen konnte ich nicht schon wieder und ich döste vor mich hin. Plötzlich hörte ich, wie mein Herr sich mit einer Person unterhielt. Ich stellte mich schlafend. Die Person fragte:“ Wen hast Du denn da bei Dir? Das ist aber ein großer Kinderwagen.“ „Ja, das ist richtig. Ich habe sie vor einigen Wochen aus einem Heim geholt. Sie ist leider nicht in der Lage, sich wie Gleichaltrige zu bewegen. Und auch sonst ist ihr Verhalten sehr unterentwickelt. Sie hat den Sprachschatz einer 2-jährigen und die Entwicklung eines Säuglings. Es hat sich nie jemand um sie gekümmert. Aber sie tat mir so leid, dass ich sie einfach mitnehmen musste. Jetzt habe ich mich so sehr an sie gewöhnt und sie adoptiert. Sie ist so glücklich bei mir!“, erklärte er dem Fremden. Ich musste gegen den Drang, ihn an die Gurgel zu springen, ankämpfen und stellte mich weiterhin schlafend. „Das freut mich für Dich! Du wolltest ja schon immer gerne Nachwuchs haben! Darf ich sie denn mal sehen?“, fragte der Mann und mein Herr meinte:“ Selbstverständlich darfst Du sie sehen! Ich bin doch so stolz darauf!“ und strahlend schob er den Vorhang zur Seite. „Ja, schau mal, wen wir da haben!“, verzückt juchzte der Mann auf. „Die ist ja süß! Ja, wenn sie schlafen, sind sie ganz friedlich“; er tätschelte meine Wange und ich musste ganz ruhig atmen, um nicht zu zeigen, dass ich hellwach war. „Es ist ja wirklich bedauernswert, wie schlecht sich um solche Minderheiten gekümmert wird. Deshalb finde ich es um so beachtlicher, dass Du Dich ihrer angenommen hast. Eine wirklich großherzige Geste von Dir!“, und er zog den Vorhang zu. „Wollen wir sie weiter schlafen lassen.“
Mein Herr platzte fast vor Stolz und bevor sich sein Bekannter verabschiedete, beugte dieser sich noch mal zu mir hinunter und begutachtete mich durch die Plastik-Fenster des Kinderwagens. Ich hatte nicht damit gerechnet und lag mit offenen Augen da. „Schau, sie ist ja wach!“, rief er und klopfte mit trommelnden Finger gegen das Plastik. „Huhu, meine Süße! Ey, ist das fein da bei Dir drin?!“ Ich versuchte ihn durch Mimik begreiflich zu machen, dass ich nicht freiwillig in dem Wagen lag. Meinem Mund entkamen undeutliche Laute und ich bäumte mich, so weit es in dem Schlafsack ging, auf. Mein Herr rüttelte den Kinderwagen und flüsterte: „Sch... sch... ruhig, ganz ruhig. Ich sagte Dir ja, dass sie sich nicht altersgerecht entwickelt hat“ und „Hui, da ist aber jemand unruhig! Jetzt mach schön weiter bubu. Tschüssi“, ignorierte er meine Bemühungen, mich auszudrücken und ging, nachdem er sich von meinem Herrn verabschiedet hatte, seines Weges. Auch mein Herr beugte sich zu mir hinunter und lächelte mich süßlich an. „Hast Du gehört? Du sollst schön bubu machen“, sprach er und schob den Wagen weiter durch den Park. Durch die gleichmäßigen Ruckel-Bewegungen des Wagens, konnte ich meine Augen dann auch kaum noch aufhalten und schlief ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 10.04.07 um 11:11 geändert
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:30.03.07 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Na die Bestrafung war ja Iiiiiiihhhhh ... ... ...
Anscheinend hat es gewirkt. Sie ist schon halb
einverstanden mit dem was nun mit ihr geschieht.
Aber sie ist natürlich auch neugierig auf ihre neuen
Freundinnen. Aber ich denke in ihrer Frühstücksmilch
war garantiert noch etwas drin, weshalb sie nun so
relativ gefasst ist.
Sie freut sich nun darauf wieder aus dem
Kinderwagen herausgenommen zu werden.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:30.03.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


das nenne ich fürsorge in alle richtungen. wenn baby´s bocken, müssen sie bestraft werden.

ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung


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  RE: Mein Leben als Baby Datum:30.03.07 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil IV

Nach geraumer Zeit kamen wir an unserem Ziel an. Ich wurde wach, weil das Verdeck zurückgeklappt wurde und eine laute weibliche Stimme zu mir sprach. „Da ist sie ja! Ich habe schon soviel von Dir gehört! Wie schön, dass wir uns nun kennen lernen“, und die Frau, entfernte die Schlafsack-Fixierung und holte mich aus meinem Wagen heraus. Noch etwas verwirrt vom Schlaf, schaute ich mich um. Wir waren in einem großen Saal und um uns herum standen ca. 20 Leute, die wohlwollend auf mich herabblickten. Ich wurde auf einen in der Mitte des Raumes stehenden Tisch fixiert, der, ähnlich, wie bei uns zu Hause, mit Ledermanschetten bestückt war. An diesen wurde ich nun festgebunden und die Beine breit gestreckt.
Die Frau verkündete mit lauter Stimme:“ So, meine Herrschaften. Nun werde ich Ihnen unser Material vorstellen. Sie können sich davon überzeugen, wie flexibel und äußerst anatomisch unsere Ware ist. Wir haben hier einen geeigneten Probanden, der unsere Produkte täglich benutzt“, damit entfernte sie meine Höschen und die Windel und ich lag mit gespreizten Beinen vor den fremden Menschen. Sie stellte einen Koffer auf den Tisch, in dem unterschiedlich grosse Plugs, mit abwechselnden Materialien lagen. Dann nahm sie einen Plug, bestrich ihn mit Gleitmittel und führte ihn mühelos in meinen After ein. Unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, musste ich dieses Schikane über mich ergehen lassen. „Sehen Sie selbst, wie geschmeidig das Material auf der Haut gleitet. Wir werden jetzt einen größeren nehmen, um sie davon zu überzeugen, dass auch dieses kein Problem beim Ein- und Ausführen darstellt“, mit diesen Worten entfernte sie den kleinen Plug, strich einen größeren mit dem Gleitmittel ein und schob ihn mit einem Ruck in mich ein. „Au!“, schrie ich durch meinen Schnuller und wand mich hin und her. Die Umstehenden blickten mich mitleidig an und wandten sich dann wieder meinem Unterleib zu. Die Frau zog den Plug mit einem Ruck wieder hinaus und meine Schließmuskeln kämpften dagegen an. „Sehen Sie? Rein und Raus! Kein Problem! Ich möchte sie jetzt bitten, es selbst auszuprobieren. Und bitte: haben Sie keine Angst! Es kann nichts passieren!“, damit übergab sie einem Mann den Plug und wies ihn an, ihn in mich einzuführen. Der Mann war sehr ängstlich. „Sie brauchen wirklich keine Angst zu haben. Tasten Sie sich langsam voran“, erklärte die Frau. Er führte den Plug langsam zu meinem After und setzte ihn vorsichtig an. Dann drückte er ihn mit kleinen Bewegungen immer mehr in mich hinein. Mein Darm meldete sich und ein Brummen entglitt meinem Unterleib. Er grinste und schien plötzlich ganz fasziniert von der Behandlung zu sein. Den Plug führte er nun weiter vorsichtig in mich hinein, bis er ganz drin war. Meine After-Muskulatur dankte es ihm. Dann zog er vorsichtig am Plug – nur etwas, so dass er nicht ganz hinaustrat. Meine Schließmuskulatur arbeitete und rebellierte durch die ständigen Bewegungen. Ich spürte deutlich meinen Pulsschlag im Analbereich! Als er den Plug endlich ganz hinausgezogen hatte, strahlte er über beide Backen. „Darf ich noch mal?“, fragte er die Frau. „Selbstverständlich! Und dieses Mal etwas beherzter, junger Mann!“, fügte sie lächelnd hinzu.
Der Mann nahm den Plug und führte ihn mit einem Ruck in mich hinein. Oh bitte! Meine Schließmuskeln wussten bald nicht mehr, wie sie sich verhalten sollten und ich kämpfte gegen den aufkommenden Stuhldrang an. Der Mann hatte inzwischen Gefallen an seinem Spielzeug gefunden und ließ den Plug, rein und raus gleiten – mal schnell, mal langsam. Das ging einige Minuten so und mein Hintern wurde wund und brannte. Die umstehenden Leute schauten interessiert auf meine Darmöffnung; jeder wollte nun einmal drankommen. Alle Umstehenden probierten diverse Plugs an mir aus, bis ich mich nach ca. einer halben Stunde entleeren musste. Mein Hintern brannte und der Puls schlug mir bis zum Hals. Mein Wimmern und Flehen wurden vom Publikum ignoriert- besser gesagt, belächelt.
„Zunächst ist es genug. Jetzt werden wir uns erst einmal eine kleine Stärkung gönnen und unseren Probanden versorgen. Sie wird uns in einer Stunde zur weiteren Vorführung zur Verfügung stehen“, und die Dame ging mit den Leuten aus dem Saal heraus.
Völlig entkräftet ließ ich mich von meinem Herrn in ein anderes Zimmer tragen. Ich konnte nicht einmal mehr meckern oder protestieren – die Behandlung hatte wahnsinnig viel Kraft gekostet und ich lag etwas benommen auf dem Tisch, während mein Herr mir den Hintern säuberte. „Das hast Du fein gemacht! Und es wird gleich noch besser werden!“, versprach er, während er mir die Windel schloss und mich wieder komplett einkleidete.
Die Stunde ging viel zu schnell um und ich wurde wieder in den Saal geführt. Dort stand jetzt, anstelle des in der Mitte stehenden Tisches, ein Stuhl, ähnlich wie ein Gynäkologie-Stuhl, auf dem ich fixiert wurde. Die Leute stellten sich um mich herum und die Frau begann zu erklären:“ Jetzt kommen wir zu unseren Mundaufsätzen: absolut geschmacksneutral und hautfreundlich.“ Sie hatte wieder einen Koffer bei sich, indem unterschiedliche Flaschen, bzw- Nuckelaufsätze drin waren. Sie nahm eine Flasche, füllte diese mit einer Flüssigkeit und gab sie mir zu trinken. „Nun, meine Liebe. Welche Flüssigkeit war das?“ Ich sagte beschämt:“ Das war Wasser.“ „Richtig!“, meinte sie und wand sich den Umstehenden zu. „Wie Sie sehen, garantiert unser Material selbst bei Wasser, absolute Geschmacks-Neutralität!“ „Aber wie ist es bei anderen Flüssigkeiten?“, fragte einer aus der Menschenmenge. „Es ist genau, wie beim Wasser. Sie schmecken nur die Flüssigkeit – kein unangenehmer Nebengeschmack von Gummi!“, erklärte sie. „Das will ich sehen“, meinte der Fragende. „Bitte, überzeugen Sie sich selbst! Füllen Sie eine Flasche mit einer beliebigen Flüssigkeit und geben sie sie unserem Probanden zu trinken“, und sie hielt ihm ein Fläschchen entgegen. Dieser ging nach draußen, kam einige Sekunden später wieder und führte das Nuckel-Fläschchen in meinen Mund. „Pfui! Iiiieh! Was ist das?! Hilfäääääää....!“, schrie ich, während mein Herr mir schnell einen Schnuller in den Mund steckte. Zufrieden grinste der Mann und fragte:“ Und? Welche Flüssigkeit war das?“ Mein Herr entfernte den Schnuller und ich rief:“ Was war das, Du ekelhafter Kerl!? Das schmeckte widerlich sauer und bitter! Ich muss kot ....“, und schwupps steckte der Schnuller wieder in meinem Mund. „Ja, sie hat Recht! Süß und sauer und bitter ... Ja! So schmeckt mein Samen! Also, mich haben Sie überzeugt!“, selbstgefällig stellte er das Fläschchen auf den Tisch und reihte sich wieder in die Menschenmenge ein. Ein anderer Mann wollte es nun auch ausprobieren und nach ihm taten es etliche andere. Ich weiß nicht, welche Flüssigkeiten in mich eingeführt wurden, aber es war furchtbar! Nach ca. 1 Stunde und etwa 2 Liter Flüssigkeit, hielt mein Herr mir ein Fläschchen mit warmer Milch hin und ich war das 1. Mal froh, warme Milch trinken zu dürfen. Dann löste er die Fixierungen und trug mich in meinen Kinderwagen. Dort band er mich mit dem Schlafsack fest, zog das Verdeck über mich und das gleichmäßige Beben zeigte mir, dass wir gingen.
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:30.03.07 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


das war eine strapaze für ihn.

erst wird der anus dauernd gestopft und entleert. daß er da nicht wund wird, das wäre ein wunder.

dann abfüllen mit allen möglichen flüssigkeiten, wenn sie alle gut geschmeckt hätten, dann wäre es gut gewesen. diesen gefallen hat man ihm nicht gemacht.

hat er für heute jetzt genug gearbeitet und darf er sich jetzt erholen?


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  RE: Mein Leben als Baby Datum:31.03.07 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ja... jetzt "darf" sich das Baby lange erholen ... Aber lies selbst!
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  Mien Leben als Baby - Teil V Datum:31.03.07 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Der bittere Geschmack der Trink-Proben hing mir noch immer nach und ich murrte traurig in meinem Wagen vor mir her, während mein Herr mich nach Hause schob. Dort angekommen, entfernte er den Schlafsack und setzte mich in den Laufstall im Esszimmer. Das Laufgeschirr schnallte er um meinen Oberkörper und befestigte dieses an die Gitterstäbe des Stalles. Er setzte sich auf einen Sessel und schaute mich nachdenklich an. „Mein kleiner, süßer Engel. Es ist Zeit, Deine Gedanken ganz auszulöschen. Der einzige Gedanke, der Dir bleiben wird, ist der, mich glücklich zu machen und auf mein Wort zu hören. Du wirst die nächsten Wochen ausschließlich im Laufstall und in Deinem Gitterbettchen verbringen. Während der gesamten Zeit wirst Du eine Spreizhose und einen Plug im After tragen. Kein einziger Schritt wird Dir mehr möglich sein. Deine Nahrung wird aus Brei, Tee und Wasser bestehen, das Dir mit dem Fläschchen gegeben wird. Du wirst nicht sprechen können, da Du permanent den Schnuller tragen wirst. Und weißt Du warum, das so sein wird? Ich werde es Dir erklären. Ein Baby kann nicht sprechen und Du sprichst viel zu viel; daher der Schnuller. Du wirst ihn solange tragen, bis Du glaubst, er gehört zu Dir – wie Deine Augen oder Deine Nase. Ein Baby kann nicht alleine essen; daher wirst Du stets und nur noch mit dem Fläschchen ernährt. Bis Du glaubst, dass es nichts anderes zu essen und trinken gibt, außer Deinem Fläschchen. Ein Baby kann nicht seinen Harn- oder Stuhldrang kontrollieren; daher wirst Du konstant einen Plug tragen, damit Du in Zukunft die Kontrolle verlierst. Das kann nicht mehr rückgängig gemacht werden; Du wirst bis zu Deinem Lebensende auf Windeln angewiesen sein. Die Spreizhose wird dafür sein, Dein Gehen zu unterbinden. Babys krabbeln – sie laufen nicht. Durch diese Vorrichtung wirst Du nicht mehr laufen können. Auch, wenn Die Spreizhose mal entfernt wird, musst Du das Laufen erst wieder mühselig erlernen. Ob wir es dann soweit kommen lassen, wird sich dann zeigen.“
Er hielt kurz inne, stützte seine Ellenbogen auf die Knie, um dann fortzufahren: “Ich mache mir diese Mühe mit Dir, weil ich ein anständiges Baby haben möchte; kein vorlautes, welche mir immer widerspricht. Und Du wirst sehen, wie gut Dir diese Rück-Entwicklung bekommen wird. Ich weiß, dass Du es jetzt noch nicht glaubst. Aber eines Tages wird es ganz normal für Dich sein und alle Gedanken an Selbständigkeit sind verflogen. Du wirst endlich ein gemäßigtes Leben führen, weil ich Dir die Konstanz und Disziplin gebe, die Du nicht in der Lage bist, Dir selbst zu geben. Dein bisheriges Leben war Verschwendung. Ab heute beginnt Dein wirkliches Leben! Weil ICH für Dich denke. Weil ICH für Dich fühle. Weil ICH für Dich Entscheidungen treffe. Weil ICH Dein Leben bin“, er lehnte sich wohlgefällig in seinen Sessel zurück und seufzte tief.
Ich hörte ihm ganz genau zu. Die Tränen liefen wie ein Wasserfall an meinen Wagen hinunter. Seine Worte waren so ernst und so tief. Ich spürte, dass es so kommen würde, wie er es beschrieben hatte. Noch wollte ich mich aufbäumen, aber es wurde mir nur zu deutlich, dass ich alldem nicht entkommen konnte. Ab morgen würde ich „zurückentwickelt“ werden. Ich würde auf die einfachste Mensch-Form reduziert werden – meine Gedanken würden gelöscht und mein einziger Lebensinhalt würde mein Herr sein. Ich war unfähig zu protestieren, da ich mich innerlich schon auf die Behandlung eingestellt hatte. Was blieb mir anderes übrig? Würde ich mich dagegen wehren, würde es noch viel schlimmer werden. Dann würde er mich nie mehr aus dem Laufstall oder dem Gitterbett heraus lassen. Also werde ich mich bedingungslos führen lassen, im festen Glauben daran, ein folgsames, braves, dankbares Baby zu werden, um meinem Herrn die größte Freude zu machen. Meine Tränen hörten auf, mein Geist gab nach und ich ließ mich endgültig in die Hände meines Herren fallen.
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:31.03.07 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


gott sei dank, daß es nur fiktion. in der realität würde mir das soweit gehen.

das spiel laß ich mir über tage oder ein paar wochen gefallen, aber über jahre hinweg als baby leben zu müssen das ginge zuweit. zum glück nur fiktion.


da ist ungehorsam schon vorprogrammiert außer die entwicklung geht richtung babyroboter. ist das gewollt?


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  RE: Mein Leben als Baby Datum:31.03.07 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


ich hoffe du schreibst schnell weiter
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:31.03.07 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist Interessant, aber wie Herrin Nadine schon sagte: Zum Glück nur Fiktion.

Auch so was zu lesen macht mal Spaß. Darum schreib schnell weiter.
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Gruß Zwerglein
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:01.04.07 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mir auch nicht vorstellen, das permanent auszuleben, aber über eine überschaubauren Zeitraum irgendwie schon! Ist ja nur ne Geschichte!
Ne kurze Pause mag mir vergönnt sein, um mich von meinen geistigen "Ergüssen" zu erholen! Aber dann geht`s natürlich weiter!
Bis bald
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:08.04.07 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt poste ich, im Grunde genommen, den Anfang der Geschichte-also, wie alles begann. Er ist in der Gegenwart geschrieben. Es sind 2 Teile. Danach folgt dann eine Fortsetzung.

Eine Stimme sagt: „Was sollen wir mit ihr tun? Sie ist so aufmüpfig... Wer will so etwas schon haben?“ – „Mein Sohn würde sich die Mühe machen, sie zu erziehen.“ – „Ja, aber ... wird ihm das nicht zu anstrengend?“ – „Nein, das schafft er schon!“ Die Blicke aller sind nun auf mich gerichtet. Was zum Teufel erwarten die von mir? Dass ich demütig um Erziehung bitte? Nicht mit mir! Ich würde diesem aufgeblasenen Heini schon zeigen, dass er mich nicht schafft, dass niemand mich schafft. „Da bin ich ja mal gespannt!“ sage ich und wenn meine Stimme schnippisch geklungen haben sollte, so ist das ganz sicher nicht unbeabsichtigt gewesen.

So nimmt der Mann mich zu sich nach Hause und stellt mich seiner Familie vor, seiner übergewichtigen, laut gestikulierenden Frau und seinem kräftigen Sohn – einem 2-Meter-Mann mit ca. 300 Pfund Gewicht, der in femininer Kleidung steckt und gelangweilt mein Ankommen wahrnimmt.

„Schau einmal, was wir hier haben!“ meint der Mann erregt zu seinem Sohn. Der Sohn blickt träge auf mich hinunter und fragt: „Wer ist denn das?“ – „Das ist deine Freundin oder deine Sklavin oder dein Baby ..., was immer Du magst!“ Gelangweilt stupst der Sohn mich an: „Kannst du sprechen?“ Ich nicke und will ihm erklären, dass ich nicht das sei, für das sein Vater mich ausgegeben hat. Aber er hält mir den Mund zu und meint: „Wir werden sehen, ob ich dich gebrauchen kann.“ Er zieht mich wie ein Kuscheltier hinter sich die Treppe hinauf, und ich muss mich seiner körperlichen Überlegenheit hingeben. Als wir in eines der vielen Zimmer eintreten, sagt er mir: „Zieh dich aus!“ Ich schaue spöttisch zu ihm hinauf. Daraufhin greifen kräftige Arme meinen Oberkörper und schnallen mich auf einen Tisch fest. Mit weißen Ledermanschetten werden meine Handgelenke am oberen Teil des Tisches befestigt, die Fußgelenke am Ende des Tisches. Er schneidet meine Kleidung mit der Schere auf. Ich bin stinksauer und starre ihn mit verachtendem Blick an. Er lächelt und sagt: „Zier und wehr dich, wie du willst. Wenn du weiterhin so bockig bist, werde ich dich die nächsten Tag stramm an diesen Tisch fixieren und dich erwarten die längsten zwei Wochen deines Leben. Solltest du aber meinen Forderungen gehorchen, wird die Zeit etwas angenehmer für dich. Überlege gut, was du tust!“ Ich bin sprachlos, aber bleibt mir eine Wahl? Ich entscheide mich für die Demütigung.

Ich liege mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch, und er blickt mich abschätzend an. Dann nimmt er eine Windel aus einem Schrank, schiebt sie unter meinen Körper und legt eine dicke Einlage hinein. Beim Verschließen der Windel erklärt er: „Deine Hüften scheinen nicht intakt zu sein; aus diesem Grund werde ich dich ganz breit wickeln. Du wirst dadurch einen entsprechenden Gang annehmen und deine körperliche Situation mit der Zeit verbessern.“ Ich raste aus! „Ich habe keinen Hüftschaden, das ist doch Humbug... Du redest dir... Täääääm ...“ Ich kann nicht mehr deutlich sprechen, weil mir ein Schnuller im Mund steckt. Ich erspare mir den Rest des Satzes, um weitere peinlich kindliche Laute zu vermeiden. Mir wird ein Body über meinen Kopf und meine kurzfristig befreiten Arme gestülpt. Der Body hat eingeschlossene Handschuhe, Fäustlinge, die mich meine Finger nicht bewegen lassen. Als weitere Kleidungsstücke folgen eine rüschenbesetzte Hose und ein Hängerchen über meinen Schultern, das aufgrund der Kürze die Rüschenhose nicht einmal ansatzweise verdeckt. Als „Krönung“ wird mir eine Haube auf meinem Kopf gesetzt, die die Fixierung des Schnuller verdeckt. „Aah ... jetzt siehst Du schon viel netter aus! Nun gehen wir zu meinen Eltern und ich möchte, dass du dich sehr gut benimmst! Verstehst du das? Seeeehr gut!“ Mit gerunzelter Miene stehe ich vor ihm und fühle mich abgrundtief lächerlich. Wir gehen die Treppe hinunter und in den Essraum der Eltern. Der Vater blickt entzückt auf: „Hey, was haben wir denn da?“ Ich schaue verzweifelt zu meinem Peiniger. Er deutet mir an, dass ich knicksen und artig meinen Namen nennen solle. Ich bin etwas ratlos. Wer war ich denn jetzt? Mein „Freund“ eilt mir zu Hilfe und erklärte seinen Eltern, wer ich bin. Sein Baby! Der Vater tätschelt mir die Wange und schickt mich zu seiner Frau. Voller Scham knickse ich vor ihr und stammelte durch den Schnuller: „Gnuten... Tag.... niebe Tante ...“ Oh Gott! Ich will sofort vor Scham im Boden versinken und nie wieder auftauchen! Die fremde Frau schaut mich lächelnd an: „Ich freue mich, dass wir Zuwachs bekommen haben.“ Mein Freund und Peiniger setzt mich auf einen Stuhl an den Esstisch, fixiert meinen Unterleib und entfernt den Schnullerknebel. Es gibt Kaffee und Kuchen. Was? Ich soll gefüttert werden? Ich schwinge den Kopf zur Seite und versuche, meinem „Freund“ den Löffel abzunehmen. Die Fäustlinge halten mich davon ab. Mein „Freund und Peiniger“ lächelte mich an, hält mir abermals den Löffel mit dem Kuchen vor den Mund. Wutentbrannt wende ich mich ab. „Du willst nicht mit dem Löffel essen? Dann bleibt wohl nur noch die Flasche,“ meint mein „Freund“ höhnisch. Er stößt mir die Flasche mit Brei in den Mund.

Nach der unfreiwilligen Nahrungsaufnahme werde ich aus dem Stuhl genommen und abermals in das Zimmer im Obergeschoss gezerrt. Ich werde in ein Gitterbett gelegt und bekomme wieder den Schnullerknebel angelegt; gedemütigt schlafe ich ein.
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:08.04.07 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


mein leben als baby hat begonnen. werde ich es genießen können?

nicht wundern ich schreibe diesen kommentar im blickwinkel des baby´s.


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  Mein Leben als Baby - wie alles begann Datum:08.04.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am nächsten Morgen die Augen öffne, ersticke ich den Drang zu schreien. Ich kann durch den Schnuller nur glucksende Laute von mir geben. Es erscheint mir lang, bis jemand an mein Bett herantritt und zu mir spricht - mein Freund und Peiniger. “Hat mein Baby gut geschlafen?“ - „Ja!“, denke ich. Ich habe tierisch gut geschlafen! Aber warum ich mich freue, ausgerechnet DICH zu sehen, weiß ich eigentlich auch nicht.“ Ich werde aus dem Bett genommen und bekomme eine neue, unbequeme Windel. Für heute Nachmittag hat sich Besuch angemeldet, Freunde meines Peinigers, die mich kennenlernen wollen.

Als die Gäste eintreffen, verspüre ich abermals den Wunsch, unsichtbar zu sein. Aber mein Herr hat mir ein Brustgeschirr umgelegt, er führt mich wie einen Hund an seinen Gästen vorbei und lässt mich anfassen, befühlen und beobachten. Die Gäste bringen Geschenke mit – lächerliche Geschenke, denen ich mich stellen muss. Eine Freundin hat eine neue Spreizhose für mich, um meine physiologische Konstellation zu verbessern, ein anderer bringt eine neue Haube. Und wieder eine andere packt ein rosa, mit Spitze besetztes Kleid aus, das maximal über den Hintern geht und die Rüschenhose mehr als deutlich zur Geltung bringt. Alle sind sich einig, dass Eitelkeit sofort unterbunden werden muss und ich absolute Demut erfahren solle. Ich stehe staunend und sprachlos im Mittelpunkt ...

Einer der Gäste schaut mich skeptisch an und fragt meinen Erzieher: „Ist sie denn auch benutzbar?“ Mein Erzieher zuckt mit den Schultern: „Ich habe sie erst seit gestern, ich weiß es nicht.“ Der fragende Gast weist mich an, auf den Tisch zu klettern und mich auf allen Vieren dort zu präsentieren. Dann zieht er meine Rüschenhose aus, öffnet den Body, entfernt Gummihöschen und Windel. Er tastet mit seiner rechten Hand meinen Genitalbereich ab und legt die linke Hand auf meinen Rücken. Vorsichtig fühlt er sich zu meiner Scheide vor. Zu meinem Entsetzen stelle ich fest, dass ich mehr als nass bin! Das entgeht auch dem Mann nicht, er setzt ein breites Grinsen auf. Seine Bewegungen werden immer stärker und härter. Ich versuche, mein Stöhnen zu unterdrücken. Plötzlich gleiten seine Finger in Richtung Analbereich, dringen mit einer schnellen Bewegung ein. Ich schreie auf, versuche vom Tisch zu fliehen, die Hand auf meinem Rücken hindert mich daran. Ich fange an zu weinen, vor Scham, vor Schmerz, vor Verwirrung. „Da verletzt man sich ja, wenn man in dich eindringt. Das geht nicht!“ meint die Stimme über mir, dann zum Gastgeber: „Nimm einen der Plugs, zunächst einen kleineren. Wir werden dann jede Woche einen größeren einführen, in wenigen Wochen wird sie weich und geschmeidig sein.“ Mit dem fremden Objekt im Körper werde ich wenig später zum Kaffeetisch geführt. Da ich mich wieder weigere, mich füttern zu lassen, legt mich mein Erzieher kurz daraufhin in mein Gitterbett.

Als ich morgens aufwache, erlaubt mir mein Freund und Gebieter, ohne Schnuller zum Frühstück zu gehen. Ich spare mir das Sprechen und Nörgeln am Frühstückstisch, es würde nur die Strafen schlimmer werden lassen. Ich habe Durst. „Ich möchte etwas zu trinken haben,“ bitte ich mein Gegenüber. Er stellt eine Nuckelflasche, mit Tee gefüllt, vor mir auf den Tisch. Umständlich nehme ich die Flasche in meine Fäustlinge und setzte sie zum Trinken an. „So ist es brav. Du wirst das schon alles lernen.“ Nach dem Frühstück setzt er mich in einen Laufstall, der in der Mitte des Zimmers steht. Der Laufstall ist nicht besonders hoch, ich hätte über die Gitter steigen können. Mein Erzieher weiß das und bindet mich mit einem Laufgeschirr an das Gitter des Stalles. Jetzt kann ich mich zwar auf allen Vieren frei bewegen, ich kann mich aber nicht mehr aufrichten. Mutlos und desillusioniert starre ich in die Luft. „Och, hat mein Baby Langeweile? Dann habe ich hier etwas Feines für Dich!“ Er legt mir Bauklötze in den Laufstall. „Lächerlich!“ schreie ich, will mich aufbäumen. Ich ziehe und zerre an den Gitterstäben, rufe: „Wie kannst Du es nur wagen, mich so zu behandeln?“ Mir platzt schier der Kragen vor Demütigung. Mein „Freund“ sitzt still und ruhig in seinem Sessel, schaut mir lächelnd zu. Das macht mich noch wütender! Ich fange an, ihn zu beleidigen. Er steht auf, mit strengem Gesichtsausdruck, steckt mir den Schnuller in den Mund, fixiert ihn am Hinterkopf und verlässt den Raum. Ich bin plötzlich entsetzt, dass er geht, fange an zu weinen. Irgendwann schlafe ich ein.

Als ich aufwache, bin ich immer noch alleine. Was neu für mich ist: Keine Fixierung und kein Schloss halten mich fest! Ich krabbele langsam auf allen vieren auf die Tür zu, öffnete sie. Auch im Flur ist niemand zu sehen. Meine Babysachen inklusive Schnuller kann ich wegen der Fäustlinge nicht ausziehen, ich krabbele weiter zur Haustür. Sie ist offen! Ich rappele mich auf, laufe wankend zur Straße. Einige Passanten schauen mich erstaunt an, und ich schreie voller Panik: „...p .. itte helfen ...j..ie mia!“ Ein älterer Herr kommt auf mich zu, legt besorgt seinen Mantel um mich und bringt mich zu seinem Auto. Glücklich, endlich in Sicherheit zu sein, lasse ich meinen Emotionen freien Lauf und heule aus tiefster Seele. Der Fremde bindet die Haube und den Schnuller ab und nimmt mich tröstend in die Arme. Dann startet er den Wagen. Er bringt mich zu sich nach Hause, verspricht mir, die Fäustlinge durchzuschneiden. Er führt mich in ein Zimmer im Erdgeschoss, geht dann, um eine Schere zu holen. Aber er holt keine Schere. Er nutzt die wenigen Augenblicke, um zu telefonieren. Dann kehrt er zu mir zurück und gibt mir eine Backpfeife. „Ist das der Dank dafür, dass man dich erzieht und formt? Du musst begreifen, wo du hingehörst.“ Er hat also mit meinem „Freund“ telefoniert! Mir laufen Tränen die Wangen herunter. Als es wenig später an der Haustür schellt, ahne ich schon, wer es ist: mein Erzieher! Mit bitterbösem Blick schreitet er auf mich zu, verabreicht mir nochmals eine Portion Ohrfeigen. „Du nutzloses Miststück! Du undankbares Etwas! Was erlaubst du dir nur? Ich gebe dir eine fürsorgliche Hand! Und was tust du? Du schlägst sie aus?! Oh nein, meine Liebe! So läuft das nicht! Ab jetzt werde ich neue Regeln aufstellen!“ Ich fange heftig an zu schluchzen, alle Kraft verlässt meinen Körper, ich sinke zu Boden. Im nächsten Moment spüre ich warme Hände, die mich sanft in den Armen halten. Die Stimme meines Erziehers flüstert: „Verstehst Du denn nicht, was du bist?“ Irgendwie bin ich fast froh, dass er bei mir ist. Seine Wärme fühlt sich gut an. Ich lasse meinen Geist schweifen. Soll ich meine Zukunft diesem Menschen anvertrauen? Ich müsste nur seinen Anweisungen Folge leisten, um ihn stolz und glücklich zu machen. Mein Glück ist seine Befriedigung, sein Glück ist meine Demütigung. Ich fasse meinen Entschluss und frage mit leisen Worten nach meinem Schnuller.
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  RE: Mein Leben als Baby Datum:08.04.07 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


die flucht ist mißglückt. oder hat er es mit absicht ermöglicht um ihre reaktion zu testen.

wird sie nochmals einen fluchtversuch unternehmen können?

laß mich jetzt auch sehr gerne überraschen und möchte ihren entschluß wissen.


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