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  Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair...
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JoSo
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  Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:05.07.23 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


...aber vielleicht magst du es ja trotzdem hören… In einer Beziehung mit mir wirst du keinen Job haben. Du wirst dein gesamtes Geld anlegen und niemals anfassen. Du wirst kein Essen essen, das ich nicht gekauft habe und du wirst keine Kleidung tragen für die ich nicht bezahlt habe. Das Dach unter dem du schläfst wird mein Eigentum sein, genauso wie du mein Eigentum sein wirst. Ich bestimme wann, was und wieviel du isst und trinkst und ich bestimme wann du welche Kleidung trägst. Du wirst nicht mehr das Privileg haben zu sagen, dass du hungrig oder satt bist. Du kannst lediglich darauf vertrauen, dass ich stets in deinem besten Interesse handeln werde. Du wirst deinen Körper nach meinem Trainingsplan in Form halten, sodass er mit gefällt und man sich mit dir zeigen kann.
Es ist deine Aufgabe, mir das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Ich möchte zuhause weder putzen, noch kochen, noch waschen müssen und ich möchte mir Dinge, die ich brauche nicht selbst holen. Es wird keine Belohnungen und kein Danke geben - nur Strafen. Dass du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen wirst, sehe es als Selbstverständlichkeit an. Um dich schnell und zeitnah bestrafen zu können wirst du jederzeit ein Trainingshalsband für Hunde tragen – allerdings nicht um den Hals.
Du wirst deinen Penis nie wieder anfassen. Um sicherzustellen, dass du das nicht tun wirst, wirst du einen Vollkeuschheitsgürtel tragen. Darin wird auch der Hundetrainer versteckt sein. Wenn ich dich wasche, werden deine Hände gefesselt sein – immer. Du wirst es dir nie wieder selbst machen. Nie wieder. Die wenigen Male, die du wirst kommen dürfen, werden die Male sein, wenn ich einen Penis in mir haben möchte. Rechne lieber eher mit 5-6x im Jahr als mit einmal pro Woche, denn so viel bringt mir das nicht. Und ja, du hast richtig gehört, es geht dabei ausschließlich darum, ob ich es möchte – es geht nicht darum, dich zu belohnen. Es geht bei diesem Spiel nicht um dich. Es geht um mich und mein Wissen, dass es für dich keine Befriedigung geben wird, wenn diese nicht dazu dient, mir Freude zu bereiten.
Im Gegenzug wirst du mich wann und wo ich es will befriedigen in der Art und Weise wie ich es möchte – und glaube mir, ich möchte es oft. Mal möchte ich einen Vibrator, mal werde ich deine Finger wollen, doch am liebsten mag ich deine Zunge. Ich werde deine Performance immer auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten. Nur bei einer 10 gibt es keine Strafe. Ich stehe darauf zu wissen dass du, wenn du mit gefesselten Händen vor mir knien wirst um mich zu lecken Angst haben wirst, nicht zu versagen. Bei einer 9 werde ich vielleicht 1-2 mal auf den Hundetrainer drücken, bei einer 1 wirst du für lange Zeit in einer schmerzhaften Position gefesselt.
Dieses Verhältnis wird unsere Privatsache bleiben. In der Öffentlichkeit, bei Freunden oder bekannten wirst du es nicht wagen, mich zu bedienen, oder Unterwürfigkeit zu spielen. Du wirst den starken Partner einer starken, jungen attraktiven, erfolgreichen Frau spielen, der die Lust und die Kraft haben wird mich gleich wenn wir alleine sind nach allen Regeln der Kunst durchzunehmen und ich möchte, dass sie alle denken, dass ich es genießen werde. Niemand wird wissen, dass du, sobald wir alleine sind, mit gefesselten Händen auf dem Boden vor mir knien wirst, um es ausschließlich mir zu besorgen. Du wirst den starken Mann spielen – aber du wirst diesen Freiraum niemals ausnutzen um etwas zu tun, was du nicht darfst. Im Notfall wirst du mich so diskret wie möglich um Erlaubnis bitten.
Manchmal, zu später Stunde, wenn die Stimmung locker ist, werde ich dich darum bitten vor anderen zu prahlen, wie du mich gleich an den Haaren ziehen oder mich würgen wirst und wie ich dann stöhnen werde. Ich werde dann kichern und alle werden denken, ich freue mich darauf. Doch eigentlich werde ich mich darüber freuen, dass dein verschlossener Penis gerade drückt und du weißt, dass du diese schöne Phantasie niemals erleben wirst. Wenn wir dann alleine sind, werde ich dich an den Haaren ziehen und dich etwas würgen. Danach darfst du mir einen Kuss geben und das Badezimmer putzen. Ja, ich weiß, was ich dir anzubieten habe ist unfair. Aber es ist die einzige Art auf die du mich haben kannst – und ich weiß, du stehst auf mich…


Nur um Verwirrungen auszuschließen. Das ist keine Kontaktanzeige, sondern eine Phantasie/Storry. Ich mache sowas gerade zum ersten Mal, also bitte ich um Verzeihung, wenn es nicht gut sein sollte. Die meisten Leser hier in diesem Forum scheinen männlich zu sein und haben daher logischerweise eine andere Sicht auf diese Dinge/andere Triggerpunkte im Kopf - aber vielleicht liest ja irgendjemand mit, dem es gefällt. Es würde mich freuen.
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diccy
Stamm-Gast





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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:05.07.23 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


….das gefällt und wenn das Dein erstes Mal ist, weiß ich nicht wie toll es ist wenn Du Deine Begabung weiterführst….es ist eine tolle Story…. und schreit nach Fortsetzung….

Danke

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Bambus
Einsteiger

NRW




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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:05.07.23 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bin gespannt ob und wie es weitergeht.
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DarkMephisto
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dienen ist Männersache

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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:05.07.23 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Also erst einmal Respekt, den Mut zu haben eine Geschichte zu schreiben und hier zu veröffentlichen. Ich finde den Anfang klasse und würde mich sehr freuen, wenn es eine Fortsetzung geben würde. Ja es ist unfair, aber ich glaube für viele Leser wäre dieses Angebot der Himmel auf Erden. Ich wäre mit solch einem Angebot glücklich.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:05.07.23 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder kennt sie, die Frauen, die ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Kontrolle und Dominanz haben. Es müssen nicht immer traumatische Erlebnisse sein, die ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen so beeinträchtigt haben, dass sie sich nun so verhalten und versuchen, strenge Kontrolle über ihren Partner auszuüben. Manchmal sind es einfach geborene Herrscherinnen, die in einem Umfeld aufgewachsen sind, in dem ungleiche Machtverhältnisse oder unterdrückendes Verhalten als normal angesehen wurden, was sich nun in ihrem eigenen Beziehungsmodell widerspiegelt. Sicherlich nicht in der Form, wie es hier beschrieben wird, dafür ist es ja schließlich eine Geschichte.

Mein Kompliment, ein toller, starker Anfang.



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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:05.07.23 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


@ JoSo (ich denke mal Jo?)

also Gut ist es allemal!

Zitat

Die meisten Leser hier in diesem Forum scheinen männlich zu sein und haben daher logischerweise eine andere Sicht auf diese Dinge/andere Triggerpunkte ...

Mag sein, ich erinnere mich aber, die meisten oder doch sehr viele Kommentare zu meinen Geschichten waren von weiblichen Lesern, teilweise auch per PN.

Ich finde den Anfang zumindest spannend. Frage mich aber wie ein entsprechender Mann mit dem
Zitat

Du wirst den starken Mann spielen ...

zurechtkommen wird?
Da sind schon Probleme vorprogrammiert ... sich von einer Rolle in die (andere) Wirklichkeit zu finden.


Danke für den spannenden Anfang und ich freue mich schon auf weitere Teile.
Ihr_joe

@ Edwin Prosper
Zitat

Sicherlich nicht in der Form, wie es hier beschrieben wird, dafür ist es ja schließlich eine Geschichte.

So abwegig ist das nicht einmal, zumindest teilweise erinnert mich der Teil an die Domina lngrid Bellemare und deren späteres (tatsächliches) Leben, sieht man von der Öffentlichkeit ab.

Aber sicher, in dem Fall ist es eine Geschichte, trotzdem könnte es Realität sein ...

Ihr_joe



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Medi
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:06.07.23 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ritchtig gut geschrieben, mich triggert jeder Satz !!!

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Erika2
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Beiträge: 164

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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:06.07.23 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben, in meinem Kopfkino wünsche ich auch im Besitz dieser dominanten Frau zu sein.
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JoSo
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:06.07.23 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Du siehst mich an, als ob du mich fragen möchtest, ob das mein Ernst sei. Ich weiß genau, dass du dir das so nicht vorgestellt hast und ich verstünde, wenn du lieber weiter auf die Suche nach dem was du möchtest gingest. Du würdest es finden, davon bin ich überzeugt.

Aber vielleicht kann dir diese eine Frau, die dir nicht geben kann, was du suchst, geben, was du brauchst?
Ich lege meine Hände auf deine Schultern und erkläre dir zuerst mit zittriger, dann mit immer bestimmterer Stimme, worum es mir geht. Ich hoffe so sehr, du verstehst diese Worte, über die ich so lange nachgedacht habe:

"Ich habe alle deine Phantasien gelesen, die in deinem Tagebuch stehen und ich fand sie sehr sexy. Du schreibst wunderschön. Beim lesen von dem, was du da beschreibst werde ich ganz feucht - aber Phantasien sind was sie sind. Die Realität ist anders. Meine Realität ist anders. Ich bin keine Frau aus deinem Tagebuch.

Die Frauen aus deinem Tagebuch verschließen dich und provozieren dich. Sie stellen deine Keuschhaltung in den Mittelpunkt, und fragen sich dabei, was du denn nun verdienst oder nicht verdienst.

Die Frauen aus deinen Tagebüchern erniedrigen dich, indem sie dich Sissy order Beta nennen und dir sagt, dass dein Penis zu klein ist oder deinen Penis einen Kitzler nennt. Sie erzählen dir, dass du ihrer nicht würdig bist.

Die Frauen aus deinen Geschichten schauen auf zu echten Alphas, während sie für dich nur Verachtung übrig haben. Du bist eine Sissy, die sogar noch unter der Frau stehen, die von "echten Männern" sexuell unterworfen wird.

Das macht dich heiß, oder? Die Sache ist nur die - ich will zu niemandem aufschauen und ich möchte dich wertschätzen? Was würde es über mich aussagen, wenn ich mich zur Dienstleisterin für einen Typen degradiere, der meiner nicht würdig ist?
Wenn ich dich besitzen soll, dann sollst du mein ganzer Stolz sein. Dass ich bestens für dich Sorge, wenn du bereit bist alles, auch deine Freiheit für mich aufzugeben ist nur fair. Es ist keine Erniedrigung.
Mir ist auch klar dass ich - sollte diese Beziehung je scheitern - verantwortlich für dich bin und meine Macht nicht misbrauchen darf. ...Vertraust du mir?"

Erneut siehst du mich mit einem Ja-aber-Blick an, auf den ich antworte:

"Du glaubst mir nicht, dass dieses Verhältnis sexy sein kann?"

Endlich hast du deine Sprache wiedergefunden. Du fragst mich. "Gibst du mir etwas Zeit? Das kommt so plötzlich - ich meine, ich kann doch nicht sofort...und äh entschuldigung, hast du soviel Geld, dass du... "

Doch du erhälst keine Anwort von mir. Ich habe beschlossen, dir einfach einen Ausblick auf das zu geben, was du haben kannst. Sehr freundlich aber bestimmt sage ich dir:

"Zieh dich aus - alles, dann wirst du hier vor mir knien"
Und plötzlich, so als wären da nie Zweifel gewesen, gehorchst du mir. Fast gelingt es mir nicht, dir den Keuschheitsgürtel anzulegen, denn du bist bereits fast hart. Die Röhre ist nicht so klein, dass du es gar nicht aushalten können wirst, aber sie ist schon so, dass du deutlich spürst, dass dich da etwas zurück hält. Ich hatte zuerst überlegt, dich voher zu fesseln, mich dann aber bewusst dagegen entschieden. Du sollst dich völlig frei für mich entscheiden. Es wird für sehr lange Zeit eine deiner letzten freien Entscheidungen sein. Du wirst es nicht bereuen.

Anstelle eines klassischen Schlüssels gibt es nur eine Fernbedienung mit der man auch die Bestraffunktion aktivieren kann. Vielleicht ist das etwas unsexy, aber ich habe mir eine Halskette mit einer Schlüsselatrappe anfertigen lassen, die ich hin und wieder tragen werde.

Noch immer kniest du brav an Ort und Stelle. Nun lasse auch ich alle meine Hüllen fallen und laufe um dich herum. Ich will deine Nähe. Ich will deine Haut auf meiner Haut spüren, ich will dich Küssen und deine Lust schmecken.

"Und du hast wirklich noch nie einen Keuschheitsgürtel getragen?"

"Nein"

"Wie fühlt es sich an?"

Doch anstelle mir zu antworten Küsst du mich. Für einen Moment bin ich versucht dir das durchgehen zu lassen, denn ich beginne in dem Kuss eine ganz neue Art von Leidenschaft zu schmecken, die ich so noch gar nicht von dir kannte - doch dann probiere ich zum ersten Mal die Fernbedienung aus. Nicht zu doll, ich will ja nicht unfair sein. Als du zuckst, blinzle ich, nicke kurz und bestimmt und frage nun etwas nüchterner erneut. "Wie fühlt es sich an".

"Es ist unbeschreiblich, eng und doch..."

Du zögerst und obwohl ich weiß, dass es mir selbst schwer fiele fordere ich dich energisch auf, weiter zu sprechen. Du beendest deinen Satz:

"...fühle ich mich geborgen."

Mit diesen Worten habe ich nicht gerechnet. Sie berühren mich auf eine ungewohnte Art und Weise, doch ich schaffe es, mir nichts anmerken zu lassen.

"Jetzt gehen wir dir erst einmal etwas zum Anziehen. Mein Maßschneider wir ein paar Tage brauchen, daher muss es für heute etwas von der Stange sein. Danach gehen wir essen - anschließend verbringen wir die Nacht zusammen. Morgen früh werde ich dir ein Taxis rufen, das dich nach Hause bringt. Die Entscheidung liegt dann bei dir. Nimm dir ruhig ein paar Tage - aber ich möchte eine eindeutige Entscheidung.

Doch zu meiner Verwunderung fragst du mich sogleich.
"Wenn ich mich gleich entscheide, kann ich dann bleiben?"

Damit habe ich nicht gerechnet. Doch du fügst hinzu: "Du bist alles was ich möchte - alles, was ich brauche".
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Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:06.07.23 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach Klasse!Bitte weiter!Danke
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:06.07.23 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mir schon überlegt, wie du die Erziehung zu ihrem perfekten Mann angehen könntest. Toll, wie du es geschafft hast, nicht gleich damit anzufangen, sondern erst einmal die Anbahnung der Übernahme der Verantwortung für seine Erziehung und der Beginn der unausgeglichenen Dynamik, mit der sie sein persönliches Wachstum zu einer besseren Version von sich selbst, in Gang setzt, zu beschreiben.

Eine wirklich absolut großartige Fortsetzung. Ich kann Medi nur zustimmen, ich bin auch begeistert, es triggert mich ebenfalls alles.

Besonders gefällt mir, dass du ihre Gefühle als Basis für gegenseitigen Respekt und Kommunikation zur Unterstützung ihrer beiden Wunsches nach seinem persönlichem Wachstum unter ihrer Verantwortung aufzeigst, wie beide zukünftigen Partner gemeinsam daran arbeiten, eine glückliche und erfüllende gemeinsame Beziehung aufzubauen.

Vielleicht ein Hinweis zu
Zitat
... Fast gelingt es mir nicht, dir den Keuschheitsgürtel anzulegen,
Bei der Vielzahl der KG-Angebote kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass inzwischen 1/4 aller Männer einen tragen. Dies sei mal dahin gestellt. Jedenfalls in der Realität möchte ich aber darauf hinweisen, dass das Anlegen eines solchen Teiles mit viel Fummelei und Gezirpe verbunden ist. Das ist wohl auch der Grund, warum Frauen im wirklichen Leben sehr selten einem Mann so ein Teil anlegen. Oder wie ich mal eine Frau sagen hörte, er zieht sich seine Unterhose auch alleine an, also muss er sich den KG auch alleine anlegen!

@ Ihr_joe
Zitat
So abwegig ist das nicht einmal, zumindest teilweise erinnert mich der Teil an die Domina lngrid Bellemare und deren späteres (tatsächliches) Leben, sieht man von der Öffentlichkeit ab.
Dem möchte ich widersprechen. Abgesehen davon, dass das Buch der Ingrid Bellamar von einem Mann geschrieben wurde und dort wohl eher wenig weibliche Gedanken enthalten sind, würde ich eher die Parallele zu Wallis Simpson und ihrem Edward ziehen. Bekanntlich war es Wallis' dominantes Verhalten, das Edward am meisten reizte, sowohl sexuell als auch im täglichen Leben der beiden. Sie war kalt, böse, eine Tyrannin und Sadistin, und er achtete auf jede ihrer Bewegungen, hörte auf jedes ihrer Worte und reagierte auf jeden Ton ihrer Stimme.


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JoSo
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:07.07.23 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hab ich dich. Ganz bereitwillig bist du in meine Falle gegangen. Du hättest andere haben können, aber du wolltest mich. Du hättest es bei anderen so viel leichter haben können, doch du wolltest mich. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich schön und doch werde ich mich zügeln, dir diese Freude allzu offensichtlich zu zeigen, denn das, was auf einer Metaebene ein Geschenk war, ist auf der Ebene des Spiels eine Selbstverständlichkeit und dieses Spiel läuft ab jetzt - auf unbestimmte Zeit. Ein Teil in mir wünscht sich für immer.

Verletzt es dein Ego, dass du dich hast ködern lassen? Ist es zu viel für dich, dass ich ausgerechnet jetzt nackt vor dir stehe? Dass ich nicht anders kann als dir ins Ohr zu flüstern, wo ich heute nacht deine Zunge spüren möchte?
Zeit aufzubrechen.

Viele Blicke im Restaurant sind auf uns gerichtet. Ein paar der Gäste kennen mich. Dich hat hier noch keiner gesehen. Es ist klar, dass sie dich für mein Escort halten, doch dir fällt das nicht auf und das ist auch gut so. Schon bald werden sie dich mit anderen Augen sehen, dafür werde ich sorgen. Man kann sich mit dir sehen lassen. Der pastelblaue Leinenanzug, braune Derbys, markanntes Gesicht mit wunderschön gleichmäßigen Barstoppeln. Es tut mir fast leid, dass ich sie dich noch heute entfernen lasse, aber die Haut zwischen meinen Beinen ist viel zu empflich, als dass das auf Dauer gut ginge. Ich bin mir sicher, ich werde auch einen schönen Look mit Glattrasur für dich finden. Was ich mit deinen Kopfharen mache wird mir schon noch einfallen, wenn ich dich ohne Bart sehe.

Diskret verrate ich dir, was du für mich und dich bestellen darfst. Wie schnell und absolut du dich heute plötzlich für mich entschieden hast, macht mich immer noch ganz geil. Deswegen und vielleicht auch, weil das Spiel ja sonst kein Spiel wäre, streue ich, ohne dabei den Tonfall zu ändern, während ich von einer eher belanglosen Sache berichte, die ich in den Lokalnachrichten gelesen habe, wie gerne ich deinen S* lutsche.
Du versuchst dir nichts anmerken zu lassen, aber ich sehe, wie deine Augen zu funkeln beginnen. Der Sadist in mir liebt es, dir falsche Hoffnungen zu machen.
Doch bevor ich dich aus deinem Gefängnis herauslasse, muss du es erst einmal fühlen - wie lang das wohl dauern wird?
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JoSo
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:07.07.23 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Feedback. Es freut mich sehr, dass euch die Geschichte gefällt, aber macht euch nicht so viele Gedanken, es ist alles Fiktion, ohne Anspruch auf Realismus.

Keine der beiden Personen basieren auf mir, meinem Partner oder anderen Leuten die ich kenne. Es ist übrigens volle Absicht, dass ich die Frau nicht näher beschrieben habe und ich werde sie auch nicht näher beschreiben. Jede Leserin darf sich in ihr wiederfinden. Es freut mich, dass die Geschichte trotzdem auch Leser findet

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:07.07.23 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke JoSo,
Das war mir ach so schon klar. Es ist dennoch eine schöner Anfang für eine Geschichte.
Danke Ihr_joe

PS: @ Edwin Prosper, ich hatte mich auf kein Buch bezogen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 08.07.23 um 20:54 geändert
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JoSo
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:09.07.23 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Unser Dinner war die Ruhe vor dem Sturm. Ob du das weißt? Du hast dich vorbildlich verhalten, hast mir deine ganze Aufmerksamkeit geschenkt, dich an jede Regel und an jede Anweisung gehalten. Du warst selbstbewusst bei jedem Gespräch mit Dritten, doch hast nie etwas gesagt, was nicht in meinem Sinn gewesen wäre. Es wäre fair dich heute zu belohnen. Doch ich bin nicht fair.
Ich will genießen, dass du mir ausgeliefert bist. Sobald wir die Wohnung betreten befehle ich dir daher dich hinzuknien und die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Ich packe deinen Kopf und presse ihn kurz in meinen Schritt – einfach weil ich es kann. kommentarlos stoße ich deinen Kopf nach ein paar Sekunden zurück. Ich spüre dabei etwas widerstand. Zur Strafe schlage ich dir mit der flachen Hand ins Gesicht. Deine Hände bleiben vorbildlich auf deinem Rücken. Noch habe ich die Fernbedienung noch nicht ausprobiert. Mir hat der Gedanke gefallen, dass du wusstest, dass da etwas ist, das sich überwältigend anfühlen könnte und das ich jederzeit einsetzen kann. Ich hole die Fernbedienung aus meiner Tasche und zeige sie dir. Es gibt insgesamt 100 Einstellungen. Wie sich 10 wohl anfühlt. Probieren wir es aus. Deine Reaktion fällt heftiger aus als gedacht. Als ich dir sage, welche Stufe das war habe ich deine Aufmerksamkeit. „Leg dich flach auf den Boden“ befehle ich dir. Du gehorchst. Ich lege mich auf dich umklammere deinen Hals mit beiden Armen, die Fernbedienung nach wie vor in meiner linken. „Liegestützen“ forder ich kurz und knapp. Wie viele du wohl schaffst mit mir auf dem Rücken? Schaffst du 10? Nein – nach 9 ist Schluss, du röchelst nach Luft. Ich probiere Stufe 20 aus. Du schreist auf. Doch siehe da – da ist die 10. Schaffst du noch eine? Bei Stufe 30 ist dein Schrei noch lauter – doch deine Arme versagen. Stufe 40. Diesesmal steckst du es ohne Schrei weg, auch wenn ich weiß, dass es mehr weh getan hat als alle anderen davor. Ich warte 10 Sekunden, atme dir genüsslich in den Nacken und lockere meinen Griff nicht. Endlich schaffst du, was ich von dir gefordert habe.
Vermutlich bräuchtest du die Handschellen nun nicht mehr, weil du deine Brust und Arme nicht mehr spüren kannst, aber ich mag es geleckt zu werden, wenn der Mann nur die Zunge und sonst nichts einsetzen kann. Ich setze mich aufs Bett und lasse dich davor zwischen meinen Beinen knien. Wirst du mir gleich zeigen, wie sehr du mich willst? Wirst du mich gleich spüren lassen, wie alle deine Gedanken, all dein Tun nur noch darauf fokussiert sein wird, mich kommen zu lassen? Wie süß findest du mich? Oh ja, du enttäuschst mich nicht, aber ich darf es dir noch nicht sofort zeigen. Oh ja, ich spüre dienen Hunger und deine Angst. Gleich werde ich mich fallen lassen, doch höre ich da ein angestrengtes stöhnen von dir? Sehr schön. Du schaffst es trotz Stufe 20 weiter zu machen. Oh ja, das gefällt mir. Ich komme zum ersten Mal. Welche Gemeinheit ich mir wohl als nächstes für dich ausdenke?

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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:11.07.23 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin soooo hespannt, wie es weitergeht. Eine absolut schöne Phantasie.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ja, was ich dir anzubieten habe ist unfair... Datum:12.07.23 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine großartige Fortsetzung hast du hier abgeliefert. Ich kenne es ja selber, wenn ich schreibe, freue ich mich über jeden Kommentar, aber manchmal stressen mich auch Kommentare. Insoweit, gestatte mir gleichwohl zwei Anmerkungen.

1) Das geschilderte Sporterlebnis habe ich auch als eigene Fantasie und mir sogar mal die Umsetzung gegönnt; bat meine Partnerin, eine solche Szene mit mir durchzuführen. Problematisch war dabei, dass sie das zwar machte, mich aber nicht an meine Grenzen brachte. Es fehlte der letzte Kick, den du beschrieben hast, als Anschub, doch noch eine weitere Liegestütze zu Stande zu bringen. Gut, zugegebenermaßen hatten wir keinen Elektroschock dabei im Einsatz. Aber, ich hätte es mir sehr gewünscht, dass sie den Mut gehabt hätte, mich hier an meine Grenzen zu bringen und mich über meine Grenze hinüber zu führen. So ähnlich, wie beim Bankdrücken, wenn ein Kumpel hinter einem steht und man es nicht mehr schafft, die letzte Übung durchzuziehen, und er allein nur, indem er mit der Fingerspitze ein bisschen nachhilft, es dadurch einem ermöglicht, doch noch ein letztes Mal die Hantel hochzudrücken. War schade eigentlich. Aber sie wollte halt wohl Rücksicht auf mich nehmen.

2) Zu der von dir geschilderten Grundkonstellation, der Zwiespalt zwischen Innen- und Außenauftreten, kann ich dir sagen, dass diese nicht ungewöhnlich ist. Eine Zeit lang habe ich durch meine Beratungstätigkeit Kontakt zu Person gehabt, die so etwas lebten. Absolut hoch-erfolgreiche Männer in exponierten Positionen gingen mit ihren Partnerinnen auf sozialen Events sehr dominant um. Wenn ich sie dann beim Abholen irgendwelche Unterlagen aufsuchte, waren sie im privaten Umfeld gegenüber ihrer Partnerin dermaßen servil devot, dass ich es schon eher ein bisschen krass fand. Einen hatte ich sogar mal drauf angesprochen. Er meinte, er mag das. Er ist dankbar, dass diese Frau ihn gesucht und gewählt habe. Durch sie hätte er im ersten Jahr ihres Kennenlernens sein Gehalt verdoppelt und wäre inzwischen bei einem Vielfachen angelangt. Aber die mir dargebotene Unterwürfigkeit war schon krass (und ja, als ich mich bei einem Toilettengang in der Tür verirrt, zeigte der geöffnete Raum einschlägige Utensilien). Man sagt immer, dass man KGs eigentlich nicht sehen würde. Mein daraufhin etwas genauerer Blick in seinen Schritt zeigte schon sehr deutlich eine gewisse unnatürliche Form seines Geschlechtteils.

Insofern, alles – auch wenn es nur eine Geschichte ist – ist ziemlich im grünen Bereich.

Danke für dein Weiterschreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 13.07.23 um 08:54 geändert
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