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Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:11.11.25 03:44 IP: gespeichert
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Bisher habe ich 916 unterwürfige Männer in Keuschheit gehalten – jeder einzelne unter meiner strengen, wachsamen Kontrolle und auf einer Reise begleitet, die auf ihren Gehorsam und ihre Grenzen zugeschnitten war. Während Dauer, Disziplin und Intensität ihrer Erfahrungen variierten, haben sich einige wenige durch unerschütterliche Hingabe, beeindruckende Ausdauer und die besondere Freude, die ich an der Inszenierung ihrer Enthaltsamkeit empfand, hervorgetan.
#1 – Der Schweizer Veteran
An der Spitze der Liste steht mein Schweizer Sub, dessen Bilanz schlichtweg außergewöhnlich ist: 3,5 Jahre ununterbrochene Keuschheit. Sein Engagement wird durch meine regelmäßigen Stichproben, einschließlich unangekündigter Fotokontrollen und regelmäßiger Videoanrufe, gründlich überprüft. Seine unerschütterliche Unterwerfung und Selbstbeherrschung werden nur von meiner kompromisslosen Durchsetzung übertroffen. Er ist ein wahrer Maßstab dafür, was langfristiges Keuschheitstraining erreichen kann.
#2 – Der kanadische Tease Toy
Als Nächstes kommt mein sexy kanadischer Sub, der seit drei Jahren sicher in einem maßgefertigten TPU-Keuschheitsgürtel gefangen ist. Seine Widerstandsfähigkeit wurde durch unerbittliche Teasing-Sessions geschmiedet, die ich speziell dafür entwickelt habe, seine Grenzen auszuloten. Es bereitete mir ungemeine Befriedigung, ihn zu quälen, wohl wissend, welche Frustration es in mir auslöste – und doch ertrug er es mit bewundernswerter Ausdauer. Sein Leiden wurde zu einer täglichen Quelle der Unterhaltung und Kontrolle.
#3 – Der Schnelllerner aus Frankreich
Der dritte Platz geht an einen neuen, aber beeindruckend motivierten Sub aus Frankreich. Ohne jegliche Erfahrung machte er unter meiner Anleitung schnell Fortschritte und erreichte innerhalb von nur einem Monat zehn Tage Keuschheit. Sein Eifer, es mir recht zu machen, und seine Fähigkeit, sich an Disziplin anzupassen, machen ihn zu einem vielversprechenden Langzeitprojekt. Seine Entwicklung vom Anfänger zum hingebungsvollen, keuschen Sub zu beobachten, war sowohl befriedigend als auch lohnend. shanghai dominatrix Alessandra
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| Edwin Prosper |
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:11.11.25 08:30 IP: gespeichert
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Spannend, deine Schilderung.
Drei Gedanken kommen mir zu solch langen Keuschheitsphasen in den Kopf.
Zum einen betreust du ziemlich viele Männer. Es ist erstaunlich zu sehen, dass es da anscheinend einen harten Kern an Männern, die für bestimmte erotische Fantasien sehr zahlungsbereit sind, gibt. gerade wenn man den Rahmen ritualisiert und emotional auflädt. Aber diese Männer gehören dir nicht. Du entziehst also anderen Frauen potenzielle Partner. Insbesondere, da ich mir vorstellen kann, dass deine Klientel für viele Frauen hochinteressantes Partnermaterial abgibt.
Darüber hinaus stellt sich bei so langer Abstinenz die Frage. Wie gestaltet sich da die Rückkehr zur Sexualität? Und natürlich ist da auch der Aspekt der Prostata: Gesundheit und regelmäßige Ejakulation gelten allgemein als förderlich für die Prostata-Gesundheit. Sehr lange Abstinenz gilt dagegen als ungünstig.
Auch denke ich, dass diese virtuelle Überwachung ohne ein echtes Gegenüber, also ohne eine Partnerin, die einen regelmäßig tease, zwar funktionieren kann. Manchmal brauchen Männer einfach eine externe Anleitung, Impulse von außen. Es ist befreiend, wenn jemand anderes entscheidet und sie sich entspannen können. Das konnte ich selber schon feststellen, wenn ich bei irgendwelchen Damen an der berühmten Locktober Challenge teilnahm. Aber ich durfte feststellen, dass das fehlende Gegenüber mich auch mit mir allein lässt. Im Sinne Martin Bubers, der sagte: „Der Mensch wird am Du zum Ich”, fehlt hier die dialogische Dimension – die Herausforderung bleibt eine Selbstbegegnung, keine Beziehungserfahrung. Das macht sie vielleicht kontrollierbarer, aber auch weniger transformativ.
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:11.11.25 11:22 IP: gespeichert
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1 Du entziehst also anderen Frauen potenzielle Partner=Das ergibt keinen Sinn, da mein Keuschheitstraining mit Lockes Einverständnis stattfindet. Sie haben sich entschieden, anderen Frauen nicht zur Verfügung zu stehen.
2. Längere Enthaltsamkeit kann mitunter zu vorübergehender oder sogar dauerhafter Impotenz führen. Deshalb erkläre ich jedem, der einer längeren Enthaltsamkeit zustimmt, die möglichen Folgen ausführlich. Regelmäßige Prostatamassage hält die Harnröhre frei, ohne einen Orgasmus zu ermöglichen.
3. Jeden Monat zwinge ich Dutzende willige Sklaven in Enthaltsamkeit und mache ihre Verzweiflung zu einem aufregenden Spektakel. Um den Wettbewerb anzuheizen, lasse ich sie in intensiven Wettkämpfen gegeneinander antreten – ich paare Subs mit ähnlicher Enthaltsamkeitserfahrung für faire, gnadenlose Kämpfe der Ausdauer und des Verzichts. Wer gibt zuerst nach? Das macht Enthaltsamkeit noch spannender. shanghai dominatrix Alessandra
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| Ihr_joe |
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:11.11.25 19:08 IP: gespeichert
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@ Edwin Prosper
In erster Linie ist sie ist eine Domina und verdient damit ihr Geld!
Insofern entzieht sie keiner Frau den Mann.
Andererseits ist die Aufstellung nichts Besonderes, wir haben hier User, die waren länger ohne Orgasmus!
Interessant wäre eher deren Motivation, es online über den Zeitraum zu sein.
| Zitat |
... die Herausforderung bleibt eine Selbstbegegnung, keine Beziehungserfahrung. Das macht sie vielleicht kontrollierbarer, aber auch weniger transformativ.
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Entweder in echt vor Ort oder so! Eine echte Erfahrung ist für mich so nicht denkbar!
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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| private_lock |
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:11.11.25 23:52 IP: gespeichert
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Ist diese Statistik käuflich?
Regelmäßig wiederkehrende, ausdauernde Langzeitsklaven sind gut für die Domina bzw. für ihr Konto. Folglich scheint die Top-Auswahl zu allererst diesem Kriterium unterworfen zu sein? Wer dagegen zu knapp bei Kasse ist und zu unregelmäßig Sessions bucht, kann in dieser Wertung nie an die Spitze aufsteigen?
Andersherum hatte ich bei dem Titel gehofft, dass hier Anekdoten von "Partnermaterial" zum Besten gegeben werden, wo die Domina selbst Gefahr läuft, sich zu verlieben, wo sie den professionellen Abstand nicht aufrecht erhalten kann, ja vielleicht wo sie zugibt, Sonderrabatte zu geben, um den Mann wieder zu sehen ...
OK, also doch nicht yet another "Pretty Woman".
LG
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:12.11.25 03:45 IP: gespeichert
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Alle Männer haben mich bezahlt, außer dem deutschsprachigen Schweizer; für ihn habe ich eine Ausnahme gemacht. Er ist der Einzige, mit dem ich je ausgegangen bin. Bisher fand ich nur zwei Männer sexuell anziehend, und sie erregten mich, wenn ich sie dominierte, aber ich war nur mit einem von ihnen zusammen. shanghai dominatrix Alessandra
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:12.11.25 03:50 IP: gespeichert
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Beide Männer haben das Gesicht und den Körper, die mir gefallen, aber nur der 1983 geborene Sub besitzt die Eigenschaften, die ich suche, der 1968 geborene Sub besitzt diese Eigenschaften nicht, deshalb habe ich nur den 1983 geborenen Sub gedatet. shanghai dominatrix Alessandra
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:12.11.25 22:13 IP: gespeichert
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Hi Alessandra,
Danke für diese Andeutung der Frau hinter der Domina ... Eigentlich bist Du eine Schauspielerin, die in die jeweilige Rolle im Kopfkino des Klienten schlüpft. Umso mehr fasziniert es, dass da hinter ja noch mehr ist. Von Außen fällt es nur schwer zu unterscheiden, welche Rolle man gerade vor sich hat, oder ob doch mal die Frau frei spricht.
Hypothetisch gefragt: Würdest Du Dich privat in einer BDSM-Beziehung sehen, wenn das Schicksal Dich in einen "normalen" Beruf geführt hätte?
LG
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:13.11.25 07:16 IP: gespeichert
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Die Frage ist für mich nicht hypothetisch, da ich viele normale Jobs, hauptsächlich im Büro, ausgeübt habe. Meine Neigung zu BDSM und mein dominanter Charakter sind genetisch bedingt, daher ist eine BDSM-Beziehung für mich ein Muss. shanghai dominatrix Alessandra
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| Edwin Prosper |
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:13.11.25 15:25 IP: gespeichert
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| Zitat | | Alle Männer haben mich bezahlt, ..... |
Ich wollte dir damit keinen Vorwurf machen, dass du Männer dem Beziehungsmarkt entziehst. Ich habe mich eher gewundert, wie viele Männer sich freiwillig für eine angeleitete persönliche Keuschheit entscheiden. Ich glaube, wenn es mehr Frauen gäbe, die damit umgehen könnten, würde das die Scheidungsquote reduzieren.
Es ist jedenfalls schon faszinierend, wie viele Männer es gibt, die diese Dienstleistung nachfragen. Ich muss da gerade an ein Erlebnis denken. Das liegt schon anderthalb Jahrzehnte zurück: Bei einem Meeting zum Thema „Asset Protection“, bei dem ich als einer von mehreren Beratern teilgenommen hatte, malte einer der Gesellschafter etwas an die Flip-Chart. Aus irgendeinem Grund dachte ich mir: „Komisch, die Beule seines Gemächts in seiner Anzughose ist irgendwie unnatürlich.“ Ich war mir ziemlich sicher, dass er einen KG trug. Beim abendlichen Come Together mit den Sozialpartnern hatte er eine circa 20 Jahre jüngere Frau bei sich. Er war sehr aufmerksam und liebevoll zu ihr. Ihr hingegen konnte ich eine gewisse Unbeholfenheit in dieser Gesellschaft nicht absprechen. Die Welt der Berater, Manager und Firmeninhaber mit ihren gesellschaftlich etablierten, stilsicheren Damen war offenbar nicht ihre gewohnte Umgebung – wobei man bei genauerem Hinsehen schon erkennen konnte, dass die Stilsicherheit mancher mehr adaptiert als angeboren wirkt. Gleichwohl, war es ersichtlich nicht ihre gewohnte Umgebung.
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| Edwin Prosper |
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RE: Top 3 Keuschheitssklaven – bewertet von Keyholderin Alesssandra
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Datum:13.11.25 15:43 IP: gespeichert
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| Zitat | @ Ihr_joe
Interessant wäre eher deren Motivation, es online über den Zeitraum zu sein. |
Ich finde diesen Aspekt auch interessant und habe mich anlässlich meiner Teilnahme an einer Locktober-Challenge das selbst gefragt.
Die Challenge war gruselig: Man bekam tägliche Aufgaben, die teilweise absurd waren, wie beispielsweise 15 Sekunden onanieren. Ich wurde teilweise mit frauenfeindlichen Bildern konfrontiert und sollte meine Aufgaben täglich dokumentieren. Die Rückmeldungen kamen dann aber eine Woche später per Block.
Mir wurde dadurch deutlich, dass die Initiatorin dieses Programms professionell arbeitet. Ich glaube nicht, dass sie sich als Sexarbeiterin sah, sondern eher als Coach oder Performerin, die Fantasien mit Aufmerksamkeit und Gruppendynamik monetarisierte. Das funktioniert, weil männliche Sexualität extrem skalierbar ist. Eine Frau kann 1.000 Männer gleichzeitig bespielen, ohne dass einer merkt, dass er nur Teil der Masse ist. Umgekehrt funktioniert das niemals. Ein Mann könnte nicht 1.000 Frauen emotional „dominieren”. Weibliche Sexualität ist nicht so leicht digitalisierbar.
Als Mann kauft man sich die Illusion, dass sich eine einzelne Frau „um einen kümmert“. In Wahrheit erwirbt man einen Monat lang Zugang zu einem Content-Abo mit erotischem Branding. Als Teilnehmer denkt man in Kategorien wie Ritual, Kontrolle abgeben, Erregung und Distanz. Regeln, Aufgaben, „Dominanz“, tägliche Impulse, Gruppenenergie. Man fühlt sich zum ersten Mal seit Monaten „geführt“ oder emotional gesehen, auch wenn dies nur simuliert ist. Es wirkt wie ein Coaching mit erotischem Unterton.
Aber wie schon gesagt, es ist doch eher eine Selbstbegegnung als eine Beziehungserfahrung. Man kauft sich eine Fantasie, keinen Menschen. Die Frau ist ein Ritualpunkt, ein Symbol, aber kein potenzieller Partner. Es gibt keine Verpflichtung, keine Unsicherheit, kein Risiko und keine echten Emotionen.
Aber ich muss sagen, dass ich stolz und zufrieden bin, durchgehalten zu haben. Vielleicht war das meine Motivation. Es war schon ein gutes Gefühl, die eigene Selbstwirksamkeit zu erleben. Und ich denke auch, dass es in einer Gruppe oder unter Anleitung einfach leichter ist, so etwas durchzuziehen, als alleine im stillen Kämmerlein. Und man darf nicht vergessen: Es zeigt, dass es funktioniert, dass man, wenn man dranbleibt, etwas schaffen kann. Mir wurde aber sehr wohl klar, dass ich eigentlich nur zahlen, aber nicht investieren kann. Denn ich suchte den Kick, nicht die Begegnung. Aber es wurde schon deutlich, dass es ein Loch fühlte, das ich sonst gar nicht wahrnehme: Einsamkeit. Es war und blieb bloß ein Selbstausdruck meiner Fantasie, der mir die Erfahrung gab, es kann funktionieren.
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