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 Autor Eintrag
SweeTanja
Story-Writer

Schwarzwald




Beiträge: 85

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  Re: Isabelles Nachhilfe Datum:24.12.04 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Braceman,

super, hat mir gut gefallen.

Frohe Weihnachten & schönes 2005

(puh, wie die Zeit vergeht, noch vor kurzem in der Schule...)



Tanja



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Braceman
Einsteiger





Beiträge: 11

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  Isabelles Nachhilfe Datum:25.12.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hier dann auch mal eine kleine Geschichte von mir als Neuling. Die Geschichte ist halb aus dem Leben gegriffen, zumindest was meine Zuneigung zu der weiblichen Hauptperson angeht, aber wie so oft klaffen Fantasie und Realität auseinander. Hier nun meine Geschichte




Isabelle war die Frau meiner Träume. Genau so habe ich sie mir immer vorgestellt. Sie war etwa 175 cm groß, etwa 22 Jahre alt und hatte mittellange blonde Haare die ihr, wenn sie diese offen trägt etwa bis knapp über die Schultern reichen. Meistens waren sie dann auch noch etwas gelockt und umspielten verführerisch ihr Gesicht. In dieses Gesicht, hatte ich mich von Anfang verliebt. Von Anfang an wusste ich diese Frau ist meinen Träumen entstiegen und verkörpert all das, was ich bisher vergeblich bei anderen Frauen gesucht habe Ich sah in ihre blauen Augen und merkte wie es um mich geschehen war. Ich fand einfach alles an ihr so wunderschön. Die Haare, die Augen der wunderschöne Mund und die Lippen, die sie mit einem roten Lippenstift leicht hervorgehoben hatte und die meine Blicke auf sich zogen. Auch Isabelles Figur ließ keine Wünsche offen. Ihre Brüste waren auf natürlichem Wege zu einer stattlichen Größe gewachsen, nicht so groß das es künstlich wirkte aber immerhin so groß, dass man Lust bekam diese Brüste näher zu betrachten. Darunter folgte dann ein wunderbarer Körper, nicht zu dick aber auch nicht so dünn dass sie wie ausgehungert wirkte und von zwei wunderbaren Beinen abgeschlossen wurde.
Isabelle und ich tanzten in einer Tanzschule in H. zusammen. Nachdem wir am Nachmittag 2 Stunden geübt hatten kamen wir am Abend wieder zurück in das Has von Isabelles Eltern. Isabelle wohnte dort alleine, ihre Eltern waren geschäftlich für ein Jahr in den USA. Isabelle blieb wegen ihrem Studium in Deutschland. Sie studierte Medizin, insbesondere schien sie der männliche Körper zu interessieren, wie ich immer wieder an meinem eigenen erfuhr.
Im Keller hatte sich Isabelle im Laufe der Zeit einige Spielzeuge angeschafft, mit denen sie mich nach und nach verwöhnt.
Da fand sich ein Bock zum drüber schnallen, eine Matte mit Schlaufen zum festschnallen, sowie ein wunderbares Andreaskreuz. Isabelles Eltern waren nicht arm und so konnte sich die kleine Tochter allerlei Wünsche erfüllen. Dazu gehörten dann verschiedene Peitschen, Gewichte, Knebel und was es sonst nicht alles gab.
Als wir gemeinsam nach Hause fuhren schaute mich Isabelle mit gespielter Verärgerung an und meinte zu mir „Soso mein kleiner Hengst, Du hast heute also wieder nicht die Füße beim Tanzen richtig gesetzt“ dabei schaute sie mit einem tadelnden Blick in meine Richtung, „das verlangt doch nach einer strengen Erziehung findest Du nicht?“ fragte sie mich. Ich verstand sofort, Begriff aber auch, dass Isabelle nun einige Widerworte von mir erwartete. Das würde sie erst richtig anmachen und später ihr einen Grund geben mich härter zu bestrafen, was sie und mich erst richtig anmachen würde. Ich antwortete dann auch „warum, ich habe doch die Füße auf die Ballen gesetzt, so wie ich es machen muss, wenn Du Deine Schritte nicht richtig kannst, dann ist das doch nicht mein Problem“. Zur Erläuterung werter Leser, bei der Samba läuft man immer nur auf den Zehenspitzen, also etwa auf den Ballen. Isabelle funkelte mich an, und ich konnte bereits eine leichte Erregung in ihrer Stimme hören „ich habe meine Schritte richtig gemacht, aber Du schaffst es ja nie lange genug auf den Zehen stehen zu bleiben, dauernd wirst Du schwach“. Ich lächelte sie nur herausfordernd an. „Lach nur“ meinte sie „dass werde ich Dir heute Abend noch austreiben, dass wirst Du nicht vergessen“.
Zu hause angekommen schickte mich Isabelle sofort in den Keller in unseren extra eingerichteten Raum. Der Raum war etwa 50 qm groß. An dem einen Ende stand das Andreaskreuz, etwa in der Mitte befanden sich der Bock und die Matraze. Am anderen Ende schließlich befanden sich Schränke in denen Isabelle ihre Folterwerkzeuge lagerte. Sie führte mich in den Raum und meinte dann „Zieh Dich bis auf das letzte Kleidungsstück aus Du Nichtsnutz“ meinte sie „ich will keinen Fetzen Stoff mehr an Dir sehen wenn ich wieder komme“. Dann ließ sie mich allein und verschloss die Tür hinter mir. Ich zog mich also gehorsam aus und merkte wie mein kleiner Freund sich in meiner Hose schon entfalten wollte, als ich dann aber so nackt dort stand richtete er sich sofort zu voller Größe auf. Ich legte alle Kleidung sorgsam in eine Ecke und wartete. Nach etwa 20 Minuten öffnete sich die Tür und Isabelle trat ein. Sie hatte sich umgezogen. Mir blieb wieder einmal der Atem stehen. Isabelle hatte sich die Haare glatt gestrichen und auf dem Hinterkopf verknotet. Dadurch bekam sie ein strenges aussehen. Zusätzlich hatte sie ihre Lippen mit einem stärkeren rot betont als sonst. Die Wimpern hatte sie mit einem schwarz hervorgehoben. Das Gesicht war durch Makeup wunderbar glatt und wirkte so eben als hätte man es gezeichnet. Keine Unebenheit war zu erkennnen. Sie trug nicht mehr viel am Körper (aber immer noch mehr als ich). Ihre Taille wurde von einem BH umschlungen, der in schwarz gefasst war und ihr etwa bis über den Bauchnabel ging. Nach oben hin hörte er jedoch unter den Brüsten auf und unterstützte diese lediglich, indem er ihre beiden Brüste halb umschloss, den Blick aber ungehindert auf sie freigab. Unterhalb des BHs trug sie noch einen Slip. Aber auch dies war kein normaler Slip, er war vielmehr ähnlich wie der BH gebaut, nur dass er diesmal den Blick auf ihren Ven**hügel freigab.
Isabelle musterte mich mit einem Blick der aussah als ob eine Katze ihre Beute fixiert. Dabei strich sie zart mit ihrer Zunge über die Lippen und schaut mich nun verführerisch an. Mein kleiner Freund richtete sich sofort zu voller Größe auf.
Sie bemerkte dies natürlich sofort (und wollte dies wohl auch). „Du denkst wieder nur an das eine“ meinte sie „aber nichts da, heute werde ich Dir erst mal richtiges Tanzen beibringen“. Sie kam zu mir „komm mit Du wirst es nicht bereuen“ flüsterte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge an meine Ohrläppchen spielte. Wie unter Zwang folgte ich ihr. Sie führte mich zum Andreaskreuz. „Leg deine Arme schön hier rein, es tut nicht weh“ sagte sie mit einer so unschuldigen Stimme, dass ich ihr fast geglaubt hätte, nur ihr erotisch diabolisches Grinsen ließen mich etwas zweifeln. Ich tat dennoch wie befohlen. Isabelle zog die Schlaufen um meine Arme enger, bis ich sie nicht bewegen konnte. Das gleiche tat sie dann mit meinen Beinen. Zusätzlich fesselte sie noch meine Arme und Beine auf halber Höhe mit einem weiteren Seil. Sie zog die Lederseile aber nicht so fest wie sonst, ein wenig konnte ich mich immer noch bewegen. Nach Vollendung ihres Werkes stellte sich Isabelle vor mich und bewunderte ihr Werk. Ich merke wie erregt sie war, sie lächelte mich erwartungsvoll an und meinte „Du wirst mir heute ein guter Sklave sein, Du Wurm, ich werde Dich leiden lassen, danach wirst Du alles machen was ich will.“ Dabei berührte sie leicht ihren Venushügel und stöhnte leise. Ich find an zu protestieren, wollte ihr sagen, dass ich es demnächst besser machen wollte, dass ich von nun an immer ihren Wünschen folge leisten würde. Eine leichte Angst machte sich in mir breit. Als ich anfing schüttelte Isabelle nur den Kopf „tsts der Kleine macht aber viel zu viel Krach, da müssen wir doch was machen“. Ich dachte an nichts Gutes und fing an nun zu versichern dass ich von nun an still sein würde, was aber ebenfalls Lärm erzeugte. Isabelle ging daraufhin zu einem der Schränke und holte etwas schwarzes heraus. Erst als sie auf mich zukam erkannte ich dass es sich um einen jener Knebel handelte die man aufpumpen konnte und die nach einiger Zeit relativ unangenehm zum Tragen waren. Mit schwante nichts Gutes. Isabelle blieb vor mir stehen. Mit einem Tonfall den man normalerweise anwendet um einem Kind eine unangenehme Medizin zu geben sagte Isabelle zu mir „mach den Mund auf, es geht dann umso schneller“. Ich weigerte mich entschieden und entschloss mich den Mund nicht auch nur einen Spalt zu öffnen. Doch Isabelle hatte ihre Wege und Mittel. Mit einem Mal merkte ich einen leichten Druck auf meinen Brustwarzen. „Mach den Mund auf“ meinte Isabelle und verstärkte leicht den Druck. Ich versuchte den Mund geschlossen zu halten doch Isabelle drückte fester zu. Ich versuchte ihr zu widerstehen, aber irgendwann wurde der Druck zu stark und ich öffnete kurz den Mund um ihr etwas zu sagen, doch dazu kam ich dann nicht mehr. Isabelle war darin geübt andere Menschen zu knebeln, dass musste ich auch jetzt wieder feststellen. Bevor ich auch nur ein Wort gesagt hatte war der Knebel in meinem Mund und Isabelle zog die Schnallen hinter meinem Kopf fest. Dann umschlang sie mit dem Kinnriemen auch noch mein Kinn und legte mir auch die über meinen Kopf führende Schlaufe fest an. Ich versuchte immer sie zu überzeugen von diesem Knebel abzulassen, doch sie lächelte nur fies. Schon nach dieser Befestigung konnte ich kaum noch reden. Das kühle Latex füllte meinen Mund gut aus, war aber noch schlapp und leicht zu ertragen. Durch die Schlaufen konnte ich denn Knebel selbst nicht mehr abnehmen. Als sie fertig war schaute sie mich an und meinte „Nun wollen wir dich doch mal ruhig stellen, dann kannst Du Dich besser auf das konzentrieren was vor Dir liegt.“ Mit diesen Worten nahm Isabelle den Pumper in die Hand und beginnt langsam zu pumpen. Ich versuche mich zu wehren aber es klappt nicht, Isabelle bemerkt meine verzweifelten Anstrengungen und lächelt nur „versuch Dich zu wehren, es ist zwecklos, Du steigerst nur meine Lust“. Langsam merke ich wie der Knebel eine unangenehme Weite in meinem Mund erreicht hat. Ich versuche dies Isabelle klar zu machen bekomme aber nur ein mpfffhff heraus. Isabelle lächelt diabolisch und fragt mich ganz unschuldig „ist es genug? Was ich verstehe Dich ja gar nicht“ sagt sie mit gespielter Unschuld, „da bekommst Du dann noch ein bisschen Luft.“ Sie drückt noch einmal auf den Pumper, die Enge in meinem Mund wird deutlich größer und um ein vielfaches unangenehmer. Ich versuche das Ding loszuwerden, aber es klappt nicht, Isabelle lacht nur. „Genug der Spielchen“ meint sie. „Fangen wir endlich mit Deiner Bestrafung oder sollte ich sagen Training an.“ Mit diesen Worten geht Isabelle wieder zu den Schränken und holt allerlei Sachen heraus. Ich kann einige Brustklammern erkennen, dazu einige Gewichte mit einer Schlaufe für meine Ho**n. Isabelle kommt wieder zurück, legt die Sachen gut sichtbar vor mir auf den Boden und geht wieder, nicht ohne mit ihrem halbnackten Hi**ern an meine Gen***lien zu kommen. Sie reibt ihren Hi**ern für ein paar Sekunden an mir, was mich total auf Touren bringt. Dann geht sie weg. Ich versuche ihr zu folgen, doch die Fesseln halten mich. „Keine Chance“ grinst sie. Als sie nun vom Schrank wiederkommt trägt sie eine Halskrause mit sich. „Kopf hoch“ höre ich sie sagen. Ich folge ihrem Befehl und sie umschließt mit der Krause meinen Hals. Von nun an kann ich den Kopf nur noch gerade halten, an eine nach unten Schauen ist nicht mehr zu denken. Zusätzlich zaubert Isabelle noch ein Tuch heraus und verschließt mir die Augen. „ich will Dir doch noch eine kleine Überraschung bereiten“ sagt sie. Ich höre wie sie wieder weggeht und nach einiger Zeit wiederkommt. Sie scheint viel zu tragen und stellt alles vor mir ab. Dann nimmt sie mir wieder Augenbinde ab. Sie lächelt mich an. „War gar nicht so einfach alles für die zusammenzubekommen, aber ich werde dir ein Training verpassen, davon hast Du lange etwas“. Ich bekommen wieder Angst aber kann nichts machen, ich bin gefesselt und kann nicht reden. „Du sagst ja gar nichts? Gut dann fasse ich das als ein Ja auf“ meint Isabelle. Ich schüttele den Kopf aber sie ignoriert mich.
Jetzt beginnt Isabelle. Zunächst zwacken mich die Klammern in meine Brustwarzen. Isabelle beachtet mich kaum, sie handelt wie an einem Gegenstand den sie vorbereitet. Ich merke aber wie sie es genießt. Ich zucke leicht bei der ersten Klammer, aber schon setzt sie die zweite an. Dann sehe ich, wie Isabelle vor mir nach unten sinkt. Sie streichelt meinen Penis, bringt ihn auf seine volle Länge. Als es gerade schön wird hört sie auf „nichts da Du ungezogenes Stück Dreck, ich bereite Dich vor und Du denkst wieder nur an das Eine“ sagt sie verärgert. „Ich muss dir wohl eine kleine Entspannung für deinen Freund da unten verschaffen“. Mit diesen Worten fängt sie an mich mit einer Peitsche leicht zu schlagen. Nicht zu feste, aber so dass es weh tut. Einerseits genieße ich es ihren erotischen Körper zu beobachten, wie er sich beim Ausholen der Schläge bewegt. Ihre Brü**e bewegen sich auf wundersame Weise mit, diese Begierde in ihrem Gesicht. Nach etwa 20 Schlägen wird mein Penis kleiner, der von Isabelle verursachte Schmerz überwiegt nun. Isabelle lächelt mit Genugtuung. „So ist es gut.“ Sie umwickelt nun meine Ho**n und den P**is mit einem breiten Lederband. Ich ahne nichts Gutes, aber noch passiert nichts weiter. Ich höre wie Isabelle sagt „nun brauche ich ihn doch wieder lang.“ Mit diesen Worten reibt sie meinen P**is binnen kürzester Zeit auf volle Länge. „Braver Junge“ meint sie, „dafür bekommst Du nun auch eine Belohnung“. Vor meinen Augen nimmt Isabelle einen mit bisher unbekannten Gegenstand in die Hand und bestreicht ihn mit einer Art Gleitcreme. Es ist ein Ring, der über einen dünnen Metallstreifen vor sich eine kleine Stange hält. Die Stange ist rund und nicht besonders dick, geht jedoch durch den Ring einmal durch. Isabelle lächelt mich an, mir weiten sich die Augen „ja genau den bekommst Du nun da vorne rein, es sei denn Du entschließt Dich dagegen und lässt Deinen kleinen Freund schrumpfen“. Dabei leckt sie sich wieder verführerisch über ihre Lippen. Sie geht einige Schritte zurück und spielt an ihrer Va**na. Genau das Gegenteil tritt ein, mein P**is wächst noch. „Gut dann sind wir uns einig“ sagt Isabelle. Ich kriege nur ein verneinendes Hmpfff mnmiii heraus, was Isabelle wieder nicht ernst nimmt. „ Du kriegst es ja schon“ sagt sie. Mit diesen Worten kniet sie nieder und ich merke wie etwas in meinen P**is eindringt. Ein kaltes Gefühl, es tut wegen der Creme nicht weh aber es ist ungewöhnt. Isabelle geht sehr behutsam vor, sie will mich nicht verletzen, dass rechne ich ihr hoch an. Dennoch habe ich das Gefühl als wenn mein Penis verschlossen wird, sodass ich nie wieder aufs Klo kann. Schließlich steckt dieses kleine Ding etwa 6-7 cm in mir drin. Ich versuche wieder zu protestieren, Isabelle von etwas anderem zu überzeugen aber ich bekomme nur schwache Laute heraus. Zudem ist mein P**is steif wie nie.
Isabelle richtet sich auf und schaut mich an. „Zeit das wir richtig loslegen“ meint sie.
Mit diesen Worten verbindet Isabelle die Klammern an meinen Brustwarzen mit einem vorbereiteten Seil und zieht dieses dann über eine Schlaufe an der Decke nach oben. Dabei erkenne ich vor meine Augen eine Art Feder. Ich stehe zunächst auf meinen Füssen, doch je mehr Isabelle an dem Seil zieht, desto stärker wird der Zug an meinem Warzen. Jetzt dehnt sich auch die Feder deutlich, dafür ist der Zug auf meine Warzen auch sehr stark. Lange halte ich das nicht aus. Ich gebe dem Zug etwas nach und stelle mich auf meine Zehen. „Gut so“ meint Isabelle, Du stehst ja endlich so da wie Du heute Nachmittag schon stehen solltest. Sie befestigt das Seil an einem Ring im Boden. Danach macht sie sich hinter mit an etwas zu schaffen. Sie richtet hinter mir irgendeine Stange oder etwas ähnliches auf. Dann höre ich, wie sie eine Kurbel bedient. „Das Ding hier macht mich so ge*l, dass glaubst Du gar nicht“ sagt sie leise. Ich frage mich was da wohl kommen mag. Mit einem Mal merke ich an meinem An*s einen leichten Druck. Der Druck verstärkt sich, es schießt mir durch den Kopf, dass Isabelle neulich einen ihrer Di**os verscickt hat. Scheinbar ist nun eine Art Stange mit Kurbel dran. Isabelle kurbelt weiter und der Di**o bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg in meinen After. Ich protestiere, wehre mich aber Isabelle hat die Fesseln gut gebunden. „Wehr Dich ruhig“ lacht sie „jetzt weißt Du mal wie wir Frauen uns fühlen“. Mir entfahren einige stöhnende Laute, die Isabelle ebenfalls mit einigen wohligen Lustseufzern erwidert. Scheinbar genießt sie es in vollen Zügen mich zu quälen. Obwohl ich voll auf meine Zehen stehe steckt das Ding halb in mir drin, ich weiss nicht wie lang der Di**o insgesamt ist, aber ich vermute es muss die Hälfte sein. Isabelle lässt von der Kurbel ab. Ich merke wie sie kurz sich an meinen Versen zu schaffen macht, irgendetwas hat sie dort gemacht, ich weiß nur nicht was.
Isabelle ist immer noch nicht fertig. Sie bleibt vor mir stehen und streichelt kurz meine Beine. Dabei lässt sie es nicht aus, auch meinen P**is immer wieder zu berühren. Ich versuche mich im Moment jedoch auf das Stehen zu konzentrieren. Isabelle steht auf. Jetzt steht sie genau vor mir, ich kann ihr in die Augen schauen, ihren Atem riechen. Ihre Hand fährt an ihr herunter, kommt wieder, und sie streicht mir etwas von ihrem Saft genau unter die Nase, sodass ihn nun immer einatmen muss, was mich noch mehr anmacht. Sie lächelt mich mit ihren wunderschönen Zähnen an und meint „Du stehst ja immer noch, dann wollen wir den Schwierigkeitsgrad etwas erhöhen“. Mit diesen Worten merke ich auf einmal einen Zug an meinen H**en der mich nach unten zieht. Dieses verdammte Biest hat mir an die H**en auch noch Gewichte dran gehängt. Gebe ich diesem Druck nach unten nach ramme ich mir selbst den Di**o in meinen Anus und ziehe mir an den Brustwarzen, während ich, wenn ich stehen bleibe an meine H**en immer stärkere Schmerzen bekomme. Isabelle ist nun fertig, steht wieder vor mir. Aus ihren Augen spricht pure Erregung, sie genießt es mich in einem solchen Konflikt zu sehen. Sie zieht einen breiten Sessel etwa 2-3m vor mich und setzt sich hinein. Dann beginnt ihre Hand langsam zwischen ihren Beinen zu streicheln, Isabelle bringt sich selbst auf Hochtour. Währenddessen versuche ich auf den Zehen stehen zu bleiben. Am Anfang gelingt mir dies auch gut. „Brav mein kleiner Hengst, Du lernst es doch“ meint Isabelle mit erregter Stimme. Sie ist bereits in einem sehr fortgeschrittenen Stadium, lange dauert es bei ihr nicht mehr, aber auch ich kann nicht mehr so gut auf den Zehen stehen. Zudem ziehen mit unerbittlicher Härte die Gewichte an meinen H**en. Auch der Knebel ist so langsam doch sehr unangenehm, ich würde gerne einmal meinen Mund wieder schließen. Ich will ihr aber nicht die Blöße geben und mir selbst einen Di**o in den Hintern rammen, abgesehen davon, dass dies auch unangenehm ist. Das ich dabei die ganze Zeit auf die erregt vor mir halb liegende Isabelle schauen muss verbessert meine Situation auch nicht wirklich. Zumal sie sich vor mir in erregender Weise selbst an Brüsten und zwischen den Beinen massiert. Erwartungsvoll schaut sie ab und an immer wieder zu mir her. Nach mir unendlich lang vorkommender Zeit schließlich werden meine Füße schwächer und der Druck auf meine H**en wird auch unerträglich. Ich entschließe mich kurz nachzugeben. Der Di**o ist mir egal und auch die Brustklammern glaube ich verkraften zu können. Meine Füße können nicht mehr und der Zug an den H**en tut ein Übriges Ich gebe langsam nach und merke wie der verfluchte Di**o in mich hinein stößt. Schmerzhaft drückt er auf meine Prostata. Auch die Klammern an meiner Brust ziehen mit unerbittlicher Strenge. Ich stöhne in meinen Knebel, während Isabelle, die mich beobachtet anfängt vor Lust zu stöhnen. Aber nicht nur Isabelle ist erregt. Auch mich macht die ganze Situation furchtbar an. Ich stehe hilflos vor der erregendsten Frau die ich kenne, während sie mich quält und dabei gleichzeitig eine unglaubliche Lust bereitet, mein Pe**s jedenfalls steht senkrecht ab.
Der Di**o ist fast komplett in mir, ich denke nun mehr an den Schmerz in meinem Po und an meine Brustwarzen als an die Lust, aber Isabelles Stöhnen nimmt zu. Noch ein kleines Stück, dann verschaffe ich meinen Füßen endlich Entspannung. Gerade als meine Verse den Boden berührt durchfährt mich ein brennender Stoß. Mein Pe**s, meine Ho**n, der Po, selbst an den Brustwarzen schießt ein Stromschlag in mich hinein. Dieses Biest denke ich, dieses kleine Miststück, sie hat ein Reizstromgerät mit meinen Klammern verbunden, das ausgelöst wird, sobald ich mit meinen Versen Bodenkontakt habe. Mir entfernt ein schmerzverzerrter Stöhner, ein lautes in den Knebel gestoßenes heiseres Arrggh..
Beflügelt von dem Schmerz in fast sämtlichen erogenen Zonen richte ich mich wieder auf. Isabelle sieht davon jedoch nicht mehr viel, sie erlebt gerade mit entstelltem Gesicht einen Orgasmus. Wild fährt ihre Hand über ihre Kli**ris, zwinkern ihre Augenbrauen auf und zu, fährt ihre wunderschöne Zunge über ihre Zähne, streichelt ihre Lippen. Mir entfahren einige weitere schmerzverzerrte Stöhner, bevor ich mich wieder beruhigen kann. Isabelle genießt diese Stöhner in vollen Zügen. Dieser gei*e Anblick von Isabelle lässt mich für kurze Zeit die Schmerzen (die durch das Stehen jetzt wieder gekommen sind) in den Füßen sowie den Druck auf meine Ho**n vergessen Aber ich stehe wieder auf den Zehen, dieser Schock war zuviel. Ich beobachte Isabelle, die sich langsam beruhigt. Jetzt schaut sie mich an. Sie lächelt mit erregtem Gesicht „so Du kleiner Lustbock, nun weißt Du was Dir blüht wenn Du schwach wirst“ meint sie. „Gib dir Mühe, mir tut es ja nicht weh“ lächelt sie mich an, „ich genieße nur Deinen gei*en Anblick“ sagt sie „das war eben ein so guter Orgasmus wie ich ihn lange nicht mehr hatte.“ Ich stehe einige weitere Sekunden so da, vielleicht eine Minute. Jetzt erhebt sich Isabelle. Sie kommt langsam auf mich zu. In ihrem schwarzen Lackoutfit mit den freiliegenden Brüsten erregt sie mich erneut. Wie gerne würde ich jetzt meinen Sch**nz in ihre Mu***i stoßen. Ich hoffe sie erlöst mich endlich. Sie scheint meine Gedanken zu lesen „Nichts da, Dein Training ist noch nicht zu Ende meint sie“. Sie nimmt mir jetzt die Halskrause ab, ich kann wieder nach unten schauen. Jetzt bindet sie mir eine andere Halskrause um, die mich sogar zwingt nach unten zu schauen. Sie gibt mir mit ihren gei**n roten Lippen noch einen Kuss in Mundnähe. Ich sehe verschiedene Kabel die alle mit mir verbunden sind. Eine gewisse Schwäche macht sich wieder in meine Füßen breit. Jetzt kniet sich Isabelle vor mir nieder. Sie streicht mir entlang der Beine. „Dein Stöhnen gerade war so ge*l“ meint sie „machs noch mal“. Sie weiß genau, dass ich dies nicht will, aber die kleine Hexe lässt keine Gemeinheit aus. Sie weiß, dass ich noch etwas aushalte, aber sie will mich jetzt zwingen mir noch mal den Schlag durch den Körper jagen. Ihre Hand geht gen meinen Füßen. Ich frage mich, was sie dort wohl machen will. Kurze Zeit später weiß ich es. Nachdem ihre Hand unter meine Sohlen gesunken ist, fängt sie an mich dort zu kitzeln. Ich denke dass das nicht wahr sein kann, dieses Gefühl in den Füßen halte ich nicht lange aus. Ich stöhne, rüttele an den Fesseln, aber es bringt nichts. Ich sehe nur, wie Isabelle böse grinst und leicht stöhnt. Sie wendet mir ihr Gesicht zu, dass erneut sehr erregt aussieht „ja komm, gib nach“ flüstert sie leise und begierlich, ich will sehen wie Du leidest.“ Ich fange an langsam die Kontrolle zu verlieren, ich kichere in den Knebel, obwohl mir nicht nach Lachen ist. Dann verliere ich kurz die Kontrolle über die Füße sacke herab und wieder erfahre ich diesen Schmerz an Ho**n, After, Pe**s und Brustwarzen. Isabelle fängt wieder an zu stöhnen, scheinbar errege ich sie erneut so stark dass sie bald wieder kommt.  Ich richte mich wieder auf. „Keine Chance“ sehe ich sie aus ihrem erotischen Mund sagen und schon fährt ihre Hand wieder zu meine Füßen. Sie kitzelt mich erneut, ich kichere wieder los, ich will stehen bleiben. Aber Isabelle ist gut im Kitzeln, wie in allem anderen auch. Sie gibt nicht nach und hat bald ihr Ziel erreicht. Wieder Schmerz und noch mal Schmerz. Dieser verdammte Strom. Ich richte mich auf, meine Brustwarzen brennen, mein Po schmerzt, ebenso meine Hoden und schließlich quält auch der Knebel auf unschöne weise. Isabelle stöhnt wieder. Jetzt merke ich, wie sie sich an meinen Schw**z zu schaffen macht. Langsam reibt sie ihn, ich merke wie ich bei diesem Gefühl, diesem Anblick purer weiblicher Erotik gleich platze. Dann kommt neben dem Reiben wieder das Kitzeln. Isabelle will wohl wissen was stärker in mir ist. Ich muss erregt wieder lachen, versuche die Balance zu halten, aber es klappt nicht. Ich sacke auf meine Füße, ertrage die Schmerzen die sich ergeben. Jedoch fällt der Stromstoß diesmal deutlich geringer aus. Isabelle hat den Regler wohl heruntergedreht. Es sind zwar noch Schmerzen aber diese sind erträglich, zumindest unter diesen Umständen. Ich richte mich dennoch wieder auf, da der Schmerz immer noch stark ist und erst aufhört wenn ich wieder stehe. Isabelle reibt weiter mit der einen Hand an meinem P**is, während sie mit der anderen meine Füße quält. Zudem merke ich, wie sie mit ihrer Mu**hi an meinen Beinen reibt. Sie hat dort scheinbar irgendetwas drinnen, sodass sie keine weitere Hand braucht um sich zu befriedigen. Isabelle will das wir zusammen kommen. Sie braucht eine Weile bis sie wieder soweit ist, aber sie kontrolliert mich völlig. Jedes mal wenn ich drohe zu kommen kitzelt sie mich etwas stärker sodass ich herabsinke und mich eine Bestrafung trifft. Dann bin ich für kurze Zeit wieder von meinen Orgasmus abgehalten.
Schließlich verstärkt sich Isabelles Stöhnen. Sie reibt stärker an meine P**is aber immer noch so, dass ich mich nicht an dem Metall darin verletze, ich merke wie ich mich nicht mehr zurückhalten will, in dem Moment stöhnt Isabelle wieder auf, sie kommt mit voller Wucht und diesmal lässt sie mich auch kommen, ich spritze ab, jage alles hinaus was ich habe, vergesse die Schmerzen und genieße den Augenblick. Isabelle und ich erleben den besten Orgasmus den wir je hatten (ganz nebenbei hatte Isabelle das Reizstromgerät ausgeschaltet, um mich nicht meines Höhepunktes zu berauben). Wir genossen den Augenblick in vollen Zügen.
Nachher, nachdem mich Isabelle von allem befreit hatte lagen wir gemeinsam auf einer Couch und sie fragte mich, ob ich denn nun gelernt hätte richtig auf den Ballen zu tanzen. Ich schaute sie an und erkannte welche Antwort sie sich erhoffte.
Am nächsten Tag waren wir wieder in der Tanzschule und raten sie mal werter Leser wie ich meine Füße gesetzt habe? Am nächsten Abend fuhr Isabelle erneut verärgert über mich mit mir nach Hause und erklärte mir das Training fortsetzen zu müssen.

Soweit dieser erste Versuch.

Isabelle gibt es übrigens wirklich, sie tanzt auch einfach perfekt und sieht in etwa so aus, wie ich sie hier beschrieben habe, nur der ganze Rest ist leider nie passiert, wir sind in Wirklichkeit nur befreundet, aber nicht mehr.

Soweit erst mal euer Braceman!


(Diese Nachricht wurde am 25.12.04 um 18:19 von Braceman geändert.)
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Isabelles Nachhilfe Datum:28.12.04 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut geschrieben
ich hoffe es geht noch weiter
die erziehungsmethode daß man auf den ballen tanzen kann, gefällt mir sehr gut.
hast du da noch mehr auf lager




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Re: Isabelles Nachhilfe Datum:30.12.04 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braceman,

Danke - sehr schön für die erste Story, sie hat mir gut gefallen.
Die Idee mit dem Tanzen ist toll. Zu dem trifft es meine Richtung. Also mach weiter.

Schönes 2005
wünscht Ihr_joe

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Domatrix Volljährigkeit geprüft
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Carpe Noctem

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  Re: Isabelles Nachhilfe Datum:31.01.05 23:57 IP: gespeichert Moderator melden



UNBEDINGT weiterschreiben!!! hat mir richtig gut gefallen!!! ich hoffe man darf sich noch auf die fortsetzung freuen??
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