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  Romantische Dominanz (1)
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155WH Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 788

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:20.07.02 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Adealard,

habe ich Dich jetzt tatsächlich so gekränkt dass Du nicht mehr weiter schreibst oder bist Du zwischenzeitlich in Urlaub gegangen.

Gruß WH
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155WH Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 788

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:26.07.02 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Adealard,

was muß ich tun um eine Fortsetzung Deiner super Story lesen zu können. Ich bin bestimmt nciht der Einzigste der brennend auf eine Fortsetzung Deiner Geschichte wartet.

Gruß WH
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Einstein
Keyholder



Lebe jeden Tag so. Es könnte es Dein letzter sein!

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:12.09.02 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe weiter.

Gruß Einstein
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:07.01.03 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Abaelard,

ich bin noch ziemlich jetzt erst auf deine Story gestoßen und finde sie ganz toll. Wie geht es denn weiter? Am Anfang las ich etwas von mind. 12 Teilen. Bitte schreib doch weiter.

Fesselnde Grüße von Chinolina
Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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surfi




  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:21.11.04 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Weiß jemand, wo Abaelard geblieben ist?

surfi
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Pobärchen




  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:22.11.04 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Abaelard!

Gerade erst fand ich Deine Geschichte. Sie ist toll geschrieben, eine exzellente Geschichte. Das macht mir richtig Lust, selber mal wieder zu schreiben.

Ist Claras Maßnahme jene dialektisch-logische Vernunft, die Dein Namensvetter lehrte? Ist Clara gar Héloïse?

In Héloïse liegt bekanntlich Abälards wahre Größe. Nur durch sie ist er zu dem geworden, was er war. Wird das Erziehungsergebnis letztendlich bei ihr einen Seufzer in der Art von „Welche Königin hätte mich nicht um mein Glück, um das Lager meiner Liebe beneidet?“ hervorrufen? Und wird er dann seine Empfindungen mit den Worten: „Die Wonnen, die wir erfuhren, waren um so gewaltiger, als wir sie beide noch nie gekannt hatten und gar nicht müde werden konnten.“ schildern.

Kehrt das 12. Jahrhundert wieder. Du weist, Abälard wurde nachts in seinem Haus überfallen und bei vollem Bewusstsein entmannt. Wünscht Deine Hauptfigur sich dies sogar? Als Zeichen der Vernunft! Abälard passte sich ja seinen neuen Verhältnissen an, macht das gemeinsam genossene Glück mit Héloïse als »unreine Begierde« und »widerwärtigste Wolllust« herunter, liefert seinen Sittenrichtern eifrig Selbstkritik und peinlich anmutende Reue, wobei er sogar seiner Kastration einen Sinn als »Beweis ausgleichender Gerechtigkeit schon auf Erden« abgewinnt: Die Gnade Gottes, so schrieb er, »heilte mich von der Sinnlichkeit, indem sie mich dessen beraubte, mit dem ich ihr frönte«.
Oder soll die Zukunft der Begierlichkeit in der Mannesliebe liegen? Nur Männer können sich wirklich verstehen! Nur Männer können sich wirklich lieben! Nur Männer können den Verstand, den Geist der Welt erfassen nachfühlen und begreifen!

Oder wandelt sich Robert zu einem Bernhard von Clairvaux?

Oder symbolisiert Robert die Trennung von Héloïse und Abälard. Eine Trennung die doch nicht verhinderte, dass eine höhere Bestimmung sie bis zu ihrem Ende aneinander band.

Mann Junge, ich bin wirklich gespannt, wo deine 12 Teile hingehen. Schreib weiter!

Gruß
Pb

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:25.11.04 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


wo ist abaelard,
mal in die runde schau,
da entdecke ich johni
johni kannst du uns sagen, ob abaelard noch registrierter user ist und sich in letzter zeit mal eingeloggt hat.
er hat hier eine schöne geschichte stehen, die er mal fortsetzen sollte


abelard, das kannst du uns nícht antun, einen torso ins board zu stellen
wir schreien alle nach nachschub,
komm hau in die tasten und pooste uns deine restlichen teile,
hast du deinen master noch




(Diese Nachricht wurde am 25.11.04 um 00:46 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:25.11.04 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


welch eine starke fortsetzung
so was hast du zurückgehalten
freut mich daß du dich entschossen hast weiterzuschreiben

aber was jürgen da erleben mußte war sehr stark erniedrigend
wie soll das jetzt sein leben verändern??



(Diese Nachricht wurde am 25.11.04 um 17:06 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

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surfi




  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:25.11.04 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hart, abscheulich hart, dieser infame Kuss. Ich kann ihn nur symbolisch als Ausdruck tiefster Erniedrigung zur Kenntnis nehmen ...

Der Widerwille des Opfers und der Tadel Claras lassen Gottseidank erkennen, dass der Erzähler solche Spielchen nicht ganz als Selbstzweck inszeniert, obwohl ... es nicht logisch ist nach der vorherigen Lebenskatastrophe (Kündigung) des Protagonisten.

Danke, dass Du nach so langer Zeit noch weiterschreibst.

surfi
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Abaelard
Sklave/KG-Träger



suche dominante KH / dominanten KH

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:26.11.04 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Surfi, Pobärchen und Herrin Nadine,

ich habe mich sehr über die Nachfrage nach meiner Geschichte gefreut. Nachfolgend also die 6. Fortsetzung.

Hallo Pobärchen,

danke für die kenntnisreiche Zuschrift. Ich möchte aber die Geschichte selbst Deine Fragen beantworten lassen.

Hallo Herrin Nadine,

nein ich habe meinen Master nicht mehr. Er hat einen jüngeren Sklaven vorgezogen und den abgelaufenen Sklavenvertrag nicht mehr verlängert.

Herzliche Grüße,

Abaelard

TEIL 6

Ich merkte nicht einmal, daß ich wieder einmal die falsche Frage gestellt hatte und meine Ungeduld mich in immer größere Schwierigkeiten brachte
Am Freitag, ich wollte gerade das Büro verlassen, um mich zu Clara auf den Weg zu machen, klingelte mein Telefon. Die Sekretärin meines Chefs: er wolle mich sprechen, sofort. Mir schwante nichts Gutes.
Als ich sein Büro betrat, blickte er mich verlegen an. Meine homosexuelle Affaire ist ihm zu Ohren gekommen, dachte ich.
„Ich will nicht um den heißen Brei reden“, fing er an, „es gibt ein Problem, daß sich eigentlich nur dadurch lösen läßt, daß Sie uns verlassen, Jürgen.“
Ich schaute ihn entsetzt an, so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt.
„Ich soll gehen, wegen meiner homosexuellen Beziehung?“
„Wegen Ihrer homosexuellen Beziehung? Nein. Ich wußte nicht einmal, daß Sie eine haben. Hier geht es um Ihre heterosexuelle Anmache im Geschäftsleben.“
Er knallte mir eine wohl gefüllte Mappe vor die Nase.
„Einer unserer besten Geschäftspartner hat sich über Sie beschwert und nicht nur beschwert, sondern seine Beschwerden in einer sehr detaillierten Dokumentation als berechtigt belegt. Lesen Sie sich das durch. Wenn ich in einer Stunde nicht Ihre Kündigung auf dem Tisch habe, fliegen Sie.“
Der Geschäftspartner, der sich beschwert hatte, war Claras Firma. Ich nahm die Mappe an mich und ging zurück in mein Büro. Es war eine detaillierte Beschreibung von Begegnungen zwischen Clara und mir, nur daß ich dabei als der politisch inkorrekte, anmachende Maso dargestellt wurde, der Clara monatelang sexuell belästigt hat.
Ich schrieb meine Kündigung und legte sie meinem Chef auf den Schreibtisch. Dann verließ ich, so schnell ich konnte, das Firmengebäude. Was hätte ich anderes tun sollen?

Nachdem ich meine Gedanken etwas geordnet hatte, versuchte ich Clara anzurufen, aber ich erreichte nur ihren Anrufbeantworter. Also sprach ich ihr, was geschehen war, aufs Band. Dann rief ich Robert an. Er bestellte mich sofort zu sich und ich muß sagen, es tat mir gut, gleich zu ihm gehen zu können.
Er empfing mich an der Tür mit einem Zungenkuß. Das war selten zwischen uns. Obwohl wir sehr intim miteinander geworden waren, sträubte ich mich doch etwas dagegen, ihn auf diese Weise zu küssen. Aber diesmal gab es keinen Widerstand von mir, ich war froh, daß er mich küßte,
„Clara hat Dir heute eine große Erniedrigung bereitet und ich werde Dir noch eine größere bereiten“, sagte er.
Ich glaubte ihn zu verstehen.
Ich mußte mich ausziehen und verkehrt über einen Stuhl beugen, so daß mein Po über der Lehne lag und schön präsentiert wurde. Er band meine Hände und Füße am Stuhl fest, dann holte er den Rohrstock. Es war das erste Mal, daß er mich schlug und er schlug mich hart, mit langen Pausen, die meine Angst vor dem nächsten Hieb ins Unermeßliche wachsen ließen und mit Tränen am Ende.
Als er fertig war, sagte er nur: „Ich denke, Du weißt, daß Du das jetzt gebraucht hast.
Er trat vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich rappelte mich aus Schmerz und Tränen auf und fing an, ihn zu verwöhnen. Aber kaum, daß er hart und groß geworden war, entzog Robert ihn mir, trat um mich herum und penetrierte meinen gestriemten Hintern. Er tat es zärtlich, wie er es schon so oft getan hatte, und als sein Organ mein Rektum ausfüllte, war es gut. Ich füllte mich voll und angenommen. Er ritt mich langsam und zögerte es lange hinaus, ehe er sich in mich ergoß. Erst als es dann geschehen war, bemerkte ich, daß etwas diesmal anders gewesen ist. Nicht einmal, während er mich ritt, hatte er meinen Schwanz angefaßt.
Robert sagte: „Du wirst mir heute auf ganz besondere Weise danke sagen:“ Er band mich vom Stuhl los, nur um mich auf dem Boden erneut an Händen und Füßen zu fesseln. Dann setzte er mir eine Mundsperre in den Mund.
„Du wirst jetzt von mir den infamen Kuß erhalten“, sagte er und setzte sich auf mein Gesicht. Er rutschte hin und her, bis sein Anus direkt über meinem aufgesperrten Mund war. Dann roch ich es, dann spürte ich es. Ich wollte weg, aber mit seinen Schenkeln und seinem Hintern hielt er mich da, wo er mich wollte. Ich versuchte den Mund mit Gewalt zu schließen, aber die Mundsperre hielt. Dann schmeckte ich es: es war widerlich. Ich versuchte mich zu übergeben, aber Robert dichtete meinen Mund von oben ab. Langsam füllte er meinen weit offen stehenden Mund und mein Widerstand ließ allmählich nach.
„Der infame Kuß ist die größte Erniedrigung, Jürgen, sei stolz darauf, daß Du sie jetzt erlebst. Sie wird Dein Leben verändern und Du wirst diesen Tag nie vergessen.“
Als er seinen Darm entleert hatte, verklebte er mir den Mund mit Klebeband, so daß ich nicht ausspucken konnte. Dann zwang er mich, durch das Zuhalten meiner Nase, nach und nach alles zu schlucken. Als es vorbei war, schickte er mich zu Clara. Ich solle jetzt zu ihr fahren.

Ich weiß nicht, wie ich nach München kam. Ich war wie in Trance. Als ich endlich vor Clara stand, hatte sie Tränen in den Augen. Sie wußte es schon. „Idiot,“ sagte sie nur, „ich wollte, daß Du Deinen Job verlierst, um Dich hier bei mir zu haben, aber doch nicht, daß Du zur Toilette wirst. Ich habe Dir hier einen neuen Job und eine Wohnung besorgt, jetzt muß ich mir einen neuen Freund besorgen. Ich kann doch keine Toilette küssen.“



(Diese Nachricht wurde am 26.11.04 um 00:46 von Abaelard geändert.)
Abaelard
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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:10.01.05 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Was für ein trauriges Ende . Das habe ich nun gar nicht erwartet.

Angi
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lale_fan
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wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen

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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:11.01.05 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


ja und nun weiter ?

Den letzten Teil hat sie sich ja selbst mit eingebrockt. Was trimmt sie den Mann auf schwul mit einem Kerl aus der Nachbarschaft, der mit allen Wassern gewaschen ist. Wenn sie so weit weg ist, hat sie ja sowieso keine Kontrolle was da läuft.

Gibt es noch die andere Hälfte ( Teil 7 bis 12 ) ?
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Romantische Dominanz (1) Datum:11.01.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


@Abaelard
muß man dir jede fortsetzung umständlich aus der nase ziehen. ist schon 6 wochen her, wo du die letzte fortsetzung gepostet hast.

bitte laß deine finger auf den tasten tanzen, schalte deine denkfabrik an und schreibe wieder uns eine hübsche fortsetzung.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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