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 Autor Eintrag
LadyC
Keyholderin



Pass auf was Du Dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen!

Beiträge: 43

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  Re: Frust Datum:06.04.04 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann Euch allen in Eurer Wut und Entrüstung vollsten verstehen und muss Euch zustimmen. Allerdings glaube ich sollte "Maria" eines bedenken vor sie Schritte in irgend einer Richtung einschlägt. In der Geschichte hieß es, sie konnte seine Gedanken fühlen, was aber wenn sie sich irrt? Wenn er gar nicht wütend war? Seine Art der Dominanz ist mehr als daneben und ihm fehlt jegliches Einfühlungsvermögen und damit sollte ihm die Lizenz als Dom entzogen werden, (oh könnte man so etwas nur - mit einem Schlag würde es viele Stümper weniger geben). Aber vielleicht ist er gar nicht so rücksichtslos und vielleicht waren das nicht seine wirklichen Gedankengänge. Ich denke "Maria" sollte ganz dringend sich mit D. aussprechen - ihm sagen was sie gefühlt hat - wie sie empfunden hat - und sich dann evtl. trotzdem von D. trennen. Aber gerade wenn "Maria" eine starke Frau ist, bedeutet es def. nicht, dass sie das alles schlucken und ertragen sollte, Du musst nicht stark für ihn sein. Sprecht Euch aus, schone ihn nicht und führe ihm wirklich vor Augen wie jämmerlich er sich benommen hat!!!

Ich denke es ist für "Maria" auch wichtig reinen Tisch zu machen, und nicht einfach nur zu gehen.

"Maria", ich wünsche Dir viel Mut und Kraft und Weisheit das richtige für Dich und Deine Seele zu tun!!!

Lady Care

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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  Re: Frust Datum:06.04.04 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Care,

Zitat

Allerdings glaube ich sollte \"Maria\" eines bedenken vor sie Schritte in irgend einer Richtung einschlägt. In der Geschichte hieß es, sie konnte seine Gedanken fühlen, was aber wenn sie sich irrt? Wenn er gar nicht wütend war?
[...] Aber vielleicht ist er gar nicht so rücksichtslos und vielleicht waren das nicht seine wirklichen Gedankengänge. Ich denke \"Maria\" sollte ganz dringend sich mit D. aussprechen - ihm sagen was sie gefühlt hat - wie sie empfunden hat - und sich dann evtl. trotzdem von D. trennen.

"Maria" hat mir per IM erzählt, dass es inzwischen einige Gespräche zwischen ihr und "D." gegeben hat. Dabei hat er wohl ihren Eindruck bestätigt. Man muss dazu vielleicht wissen, dass die dominante Rolle nicht seine Idee gewesen war und dass beide übereingekommen sind, dass er sie auch nicht ausfüllen kann. Wie es weiter geht, erfahren wir vielleicht über Michael (oder von ihr selber?), die Reaktionen hier haben ihr aber anscheinend sehr geholfen.

Zitat

Ich denke es ist für \"Maria\" auch wichtig reinen Tisch zu machen, und nicht einfach nur zu gehen.

Wenn sie die Kraft findet, zu gehen, wird sie vorher sicherlich reinen Tisch machen, so wie ich sie kenne. Und vielleicht traut sie sich dann im Zuge dessen auch selber nach draußen; momentan gibt es da noch ein Hindernis.

Lieben Gruß
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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sub
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 52

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  Re: Frust Datum:06.04.04 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

nein - ich mag den Inhalt dieser "Story" nicht und zwar unabhängig davon, ob hier nun von einer tatsächlichen Begebenheit berichtet worden ist oder nicht. Nicht mögen bedeutet nicht, dass man sich mit dem Ereignis aber nicht (kritisch) auseinandersetzt, wenn es dieses tatsächlich gegeben haben sollte. Für eine Diskussion wäre es aber schon hilfreich zu wissen was hinter dieser "Geschichte" steckt.
Michael - hier bist Du aus meiner Sicht gefordert, zumal Deine Einleitung
Zitat

und wünsche euch viel
und die Plazierung (SM-Stories) für Kopfkino spricht, während Du bei der weiteren Diskussion davon auszugehen scheinst,
Zitat

Ich denke, dass die Geschichte sich so abgespielt hat
dass sich die Geschichte tatsächtlich so zu getragen hat.

So recht daran glauben kann ich nicht, weil die Geschichte einfach nicht rund ist und Unstimmigkeiten aufweist. Als Bsp. sei nur genannt

Zitat

Dieser Freitag war bisher für Maria ein wundervoller Tag.
und einige Zeilen später
Zitat

machte sich wieder der starke Muskelkater bemerkbar, der sie schon seit dem Morgen quälte
.
Lass uns nicht "dumm sterben" und schreib - wenn Du darfst - was an der Geschichte tatsächlich dran ist. Wenn Du diese von einer Freundin hast müsstest Du den Wahrheitsgehalt doch beurteilen können.

Gruß georg
sub von Herrin_H und verschlossen in einem Peniskorb
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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Frust Datum:06.04.04 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg
Für mich ist die Geschichte wahr." Maria" ist eine
Internetfreundin und glaubwürdig. Mehr darf ich euch nicht berichten ausser das wir uns bald treffen werden.
Viele Grüße
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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Cyrth
Keyholder



Was ist schon normal....

Beiträge: 412

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  Re: Frust => Hallo Maria..... Datum:07.04.04 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Maria,

ich würde sehr freuen von Dir im Forum zu hören, wie es mit Dir weiter geht.

Es grüßt Dich Cyrth

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mister
___†___


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Beiträge: 1702

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  Re: Frust Datum:07.04.04 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Sobald es etwas Neues gibt werde ich berichten.
Wir wünschen euch ein frohes Osterfest
"Maria" und Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Maria




  Re: Frust Datum:07.04.04 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alle,

Michael hat mich dazu gebracht, dass ich mich mit diesen Nick hier einloggte und selber auf viele Fragen von euch antworte.

Die erste Frage von euch, ob es diese Session wirklich gegeben hat, kann ich mit einen klaren JA beantworten. Es war im vergangenen Jahr.

@ Sub
wieso kann ein Tag nicht schön sein, wenn man Muskelkater hat? Durch einen Muskelkater lasse ich mir noch lange nicht den Tag verderben. Erst recht nicht, wenn ich einen Freund als Gast habe.

@ ChariSMa
Ich kann eure Wut und eure Enttäuschung verstehen.
Als diese Session vorbei war, war ich nur noch leer. Alles in mir war zerbrochen. Wenn man es so sah, war ich nur noch ein Häuflein Elend.

Zitat


Du bist eine devote Frau, aber das darf nicht bedeuten, dass Du es nicht wert wärst, gut für Deinen Körper und Deine Seele zu sorgen.



In meinem Leben wurde mir sehr oft klar gemacht, wie klein und wertlos ich bin. Stück für Stück wurde ein Stück Seele von mir zerbrochen. Ich sehnte mich oft danach dass ich wen habe mit dem ich über alles reden kann und der mich auch mal in den Arm nahm. Oft waren meine Freunde da und hörten mir zu, doch dann wurden sie mir genommen (vielleicht schauen sie von oben herab und passen immer noch auf mich auf). Ja ich hatte auch noch andere Freunde aber einer ignorierte mich schon einige Wochen, da ich große Fehler gemacht hatte und der andere hat/te keine Zeit mehr für mich.

@ Tom
Danke dass du es akzeptierst, dass mein wahrer Name geschützt bleibt.

@ Anja

Zitat


Also, die Frau, die ihm irrtümlich diese Macht anvertraut hat, sollte sie ihm eben wieder entziehen!



Das habe ich auch. Gleichzeiting habe ich auch alle Daten aus der Sklavenregistrierung gelöscht und bald darauf gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen meinen Ex-Herrn (der auch mein Mann ist). Ich habe ihm deutlich gesagt, was er falsch gemacht hat, doch er hat es nicht wissen wollen und immer behauptet, dass er nicht wusste dass ich Muskelkater habe, obwohl es alle mitbekommen hatten und er selber zu mir sagte: "Das hast du weil du zu lange am Rechner gesessen hast."
Ja ich habe eingesehen, dass er nie ein wirklicher Dom sein wird.

Zitat


Wie schon gesagt, ich denke, dass dieser Mann in reiner Hilflosigkeit handelt.



Das mag vielleicht sein, doch sonnte er sich in der Entrüstung der anderen und genoss es wieder einmal im Mittelpunkt zu stehen.

@ bluevelvet
Zitat


D. ist völlig unsensibel, rücksichtslos und egoistisch, aber ach, er \"liebt\" Maria ... und diese \"Liebe\" allein ist für Maria offenbar Grund genug, das beschriebene Verhalten zu tolerieren.



Liebt er mich wirklich, oder ist es nur Verlustangst. Ist es nicht nur die Angst, den Menschen zu verlieren, die zu Hause alles macht, die er demütigen kann wie er will und bei der er sich bedienen kann, wie er will? - das ist auch vorbei. Nein, toleriert habe ich es nicht und werde es auch nie wieder so über mich ergehen lassen.

@oxymoron

Zitat


Ein wesentlicher Bestandteil von Dominanz ist Vertrauen und das fehlt gänzlich. Wenn diese Session real stattgefunden haben sollte, wird es höchste Zeit, dass sich Maria von ihrem \"Partner\" trennt ...



Das Vertrauen ist zerstört. Ich habe ihn meinen Körper und meine Seele anvertraut, mit den Worten: "Ich vertraue dir meinen Körper an und lege dir meine Seele zu Füßen. Habe sie auf und zerstöre sie nicht ganz."

@ Falling_Engel

Zitat


bin ich fast der Meinung. dass da ne Seele den Bach runter ging.



ja, aber sie stand aus der Asche neu auf und wehrt sich.

@Cyrth
Zitat


Wie toll kann es sein, zwei Wochen seine Seele in schwarzen Teer zu tauchen?



Da ist schon in einen sehr tiefen schwarzen Loch war, gab dieses Ereignis mir den Rest. Irgendwann hatte ich fast keine Tränen mehr. Nein ich konnte und wollte nicht aufgeben, schon wegen meinem behinderten Kind. Sie sollte nicht merken wie sehr ich unter der letzten Erkenntnis litt. Es ist nicht ganz gelungen. Sie bekam es doch mit und erzählte es ihrem Vater, der mir dann verboten hat zu weinen. "Das geht mir auf den Sack", war sein Spruch. Ich kapselte mich in den "Kokon" ein, den Träumerin beschreibt und zeigte nur noch ein lächelndes Gesicht, doch meine Augen, die zeigte ich keinen mehr.

@LadyC
Zitat


Ich denke \"Maria\" sollte ganz dringend sich mit D. aussprechen - ihm sagen was sie gefühlt hat - wie sie empfunden hat -



Habe ich, doch seine Antwort war: "Du bist ja bescheuert." Erst als dann ein Freund mit ihm darüber geredet hat, hat er es akzeptiert. Schei... Spiel.

@ all
Euch allen herzlichen Dank für eure teils wütenden und liebevollen Antworten. (sich heimlich Tränen wegwischt)
Ich habe Michael erlaubt, meine Geschichte hier rein zu stellen, weil ich wissen wollte, was ihr dabei denkt und was ihr mir ratet. Eure Reaktionen haben mir deutlich gezeigt, dass ich doch nicht so wertlos bin, wie er mir oft zu verstehen gibt.
Nach der Frustsession hatte ich schon oft den Gedanken, meine Neigung einschlafen zu lassen, doch ist es genau so wie mit meiner Gabe, die ich erfolglos verdrängen wollte. Sie wurde stärker.

@Michael

danke, dass du für mich diese Geschichte hier rein gesetzt hast und danke, dass du mir den Tipp mit diesen Nick gegeben hast. So kann ich doch selber auf die Fragen antworten. *bussi*

Ich wünsche euch allen ein schönes Osterfest

Maria


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  Re: Frust Datum:08.04.04 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Maria,

wir alle haben zu danken, dass du jetzt selbst zu deiner Geschichte und unseren Reaktionen darauf Stellung nimmst. Du scheinst ja ein wahres Martyrium hinter dir zu haben, d. h., ich hoffe, dass du es hinter dir hast und es dir gelingt, deine Wunden so weit heilen zu lassen, dass du das Leben führen kannst, das du dir wünschst.

Spontan möchte ich dir an dieser Stelle eine Sache ans Herz legen. Du schreibst:

"In meinem Leben wurde mir oft klar gemacht, wie klein und wertlos ich bin."

Nimm dies bitte nicht in dein Selbstbild auf! Du bist nicht "klein und wertlos", sondern, wie jeder andere auch, ein Mensch mit einer eigenen Würde und dem Recht auf ihre Achtung!

Alles Liebe von
Bluevelvet


PS: Ich erlaube mir hier noch eine "härtere" Reaktion in Bezug auf "D.": Ich würde ihm, wenn er denn entgegen seiner offenkundigen Selbstgerechtigkeit auf mich hörte, empfehlen, zunächst für ein halbes Jahr in ein Zen-Kloster und anschließend für ein halbes Jahr zur Arbeit in ein Behindertenheim zu gehen, um dort wieder oder überhaupt erst Demut, Mitgefühl und menschliches Maß zu lernen!




(Diese Nachricht wurde am 08.04.04 um 08:16 von bluevelvet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 08.04.04 um 08:18 von bluevelvet geändert.)
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Maria




  Re: Frust Datum:09.04.04 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich danke euch allen für euer Mitgefühl und eure vielen Antworten. Es ist ein tolles Gefühl zu merken, dass man doch nicht so wertlos ist, wie einen oft klar gemacht wurde.

@bluevelvet

Zitat


PS: Ich erlaube mir hier noch eine \"härtere\" Reaktion in Bezug auf \"D.\": Ich würde ihm, wenn er denn entgegen seiner offenkundigen Selbstgerechtigkeit auf mich hörte, empfehlen, zunächst für ein halbes Jahr in ein Zen-Kloster und anschließend für ein halbes Jahr zur Arbeit in ein Behindertenheim zu gehen, um dort wieder oder überhaupt erst Demut, Mitgefühl und menschliches Maß zu lernen!



Demut? Mitgefühl? Ds kennt er nicht, es sei denn, jemand hat es mit ihm. Er ist doch mit mir so arm dran, denn so lange ich keinen Job habe, bin ich nicht all zu viel wert. Deshalb kam auch kurz vor dieser Session, die hier beschrieben wurde von ihm ein Anruf.

Er hatte in der Zeitung eine Stellenanzeige gefunden, wo eine devote Frau bis 45 Jahre gesucht wird. "Du willst doch immer devot sein. Ruf doch da an und bewerbe dich da!", war sein Spruch.
Es war ein Dominastudio. Meine Stimme und auch meine Ansichten gefielen der Domina, nur nicht mein Körper. Pech für ihn. Was wäre gewesen, wenn ich attraktiv gewesen wäre?

Maria
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  Re: Frust Datum:09.04.04 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Maria,

du bist, nach dem, was ich deinen Worten entnehmen kann, einem völlig gnaden- und gefühllosen Zyniker und Ausbeuter in die Hände gefallen! Diese Sorte "Mit"-Mensch hat Mitleid nur mit sich selbst, bei anderen ist sie nicht so zimperlich ... Daher hat sich bei mir, bin ich solchen Zeitgenossen begegnet, ab einem gewissen Punkt regelmäßig ein Gefühl von Verachtung gemeldet (ist mir sonst schwer zu entlocken!).

Vielleicht würde dir, Maria, ein Gefühl der Verachtung für "D." helfen, gefühlmäßige Distanz zu ihm zu bekommen. So ein Gefühl kann man allerdings nicht "machen", es entwickelt sich, wenn man gewisse Dinge begreift. - Gib also deinen Gefühlen Zeit zu heilen und ins Gleichgewicht zu kommen!

Unsere Gedanken und guten Wünsche begleiten dich in ein für dich hoffentlich schönes und erholsames Osterfest!

Bluevelvet


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Lieber natürliche Intelligenz als künstliche

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  Re: Frust Datum:09.04.04 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

@Maria
Eigentlich bestärkt mich Dein zweites Posting in der Forderung, D. zu verlassen. Allerdings kenne ich Dein Umfeld nicht, so dass ich nicht weiß, ob sich diese Möglichkeit überhaupt bietet.
Generell solltest Du Dir von niemandem (!) einreden lassen, Du seist wertlos. Ich kann mich bluevelvet nur anschließen. Auch Du bist ein Mensch mit einem Recht darauf, mit Würde, Anstand und Respekt behandelt zu werden.

oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Frust Datum:10.04.04 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Eine Freundin hat mich gebeten ihre Story ins
Forum  zu setzen. Aus persönlichen Gründen
möchte sie anonym bleiben. Ich wollte sie euch
jedoch nicht vorenthalten.
Michael
               
                          Frust
Dieser Freitag war bisher für Maria ein wundervoller Tag.
Sie hatte einen netten Bekannten, den sie in einem Chat kennen gelernt hatte, zu Besuch bekommen.
Ingo ist ein junger neugieriger Mann, der gern einiges von dem, was er hörte und las, auch selber erleben wollte. Maria mochte ihn, obwohl sie ihn als sehr zart und zerbrechlich empfand.
Nun saßen sich die Beiden gegenüber und erzählten sich einiges über die vergangenen Tage.  
Im Stillen dachte Maria daran, wie sauer ihr Herr gestern war, weil er bei der ersten Session, die Maria mit ihrer Freundin Steffi gemacht hatte, nicht dabei sein durfte.
Steffi wollte ihn bei dieser, ihrer ersten Session nicht dabei haben. Ihr Wunsch war es, dass sie vor ihren ersten Clubbesuch eine Session mit Maria erleben wollte. So hatten Steffi und Maria sich einen Tag ausgemacht, an dem die Session stattfinden sollte.
Immer wieder ging Maria in Gedanken diese Session durch und erinnerte sich gern an die Hingabe, die Steffi ihr schenkte.
Gespannt hörte Ingo Marias Erzählungen zu und fragte sie dann auch, ob er eine Session im Club, in dem sie abends gehen wollten, erleben dürfe. Maria lächelte, denn sie wusste von Ingos Wunsch und wusste auch, dass sie ihm noch am gleichen Abend diesen Wunsch erfüllen würde.
Als sie aufstand, um noch etwas aus der Küche zu holen, machte sich wieder der starke Muskelkater bemerkbar, der sie schon seit dem Morgen quälte. Obwohl sie gestern noch ziemlich fit war, konnte sie sich heute nur noch mit Vorsicht bewegen.
Vor einer Woche hatte sie sich schon am Rücken einen Nerv eingeklemmt und kaum war dieses etwas besser, kam dieser Muskelkater dazu. Manchmal fühlte sie sich dabei wie eine alte Frau, die sich kaum noch bewegen kann.
“Dieser verdammte Muskelkater!“, fluchte sie und verschwand in der Küche.
Dort werkelte ihr Herr schon mit dem Abendbrot. Er machte extra Pizza, weil ihn seine Kinder und Maria darum gebeten hatten. Den Pizzateig hatte Maria schon vorher vorbereitet, so dass ihr Herr ihn nur noch belegen brauchte.
D. ist ein wunderbarer Koch, was man seiner Familie auch ansah. Er hielt sich an keine Rezepte, doch immer gelang ihm ein wunderbares Essen.
Gerade hatte er die Pizza in den Ofen geschoben und als er sich umdrehte, umarmte ihn Maria und flüsterte: „Ich liebe Dich!“
Dann gab sie ihm einen Kuss und entschwand wieder in das Wohnzimmer und unterhielt sich, bis die Pizza fertig war, weiter mit Ingo. Es dauerte allerdings nicht lange bis alle ihr Stück Pizza auf den Tellern hatten und diese mit Genuss verspeisten.  
“Ich spring mal kurz in die Wanne!“, kündigte Maria nach dem Abendbrot an und verschwand lächelnd ins Bad. Nach einer guten halben Stunde kam sie wieder aus dem Bad und ging gleich in der Schlafstube. Um ihren Körper hatte sie nur ein großes Handtuch gewickelt, welches sie krampfhaft festhielt, damit es nicht herunter rutschte.
In der Schlafstube war schon ihr Herr, der sich für den Abend fertig machte. Maria zog langsam und vorsichtig ihre Sachen an, die sie im Club tragen wollte. Während dessen sprach sie zu ihren Herrn, dass sie heute Abend im Club keine Session wollte, da sie immer noch diesen starken Muskelkater hatte. Doch er schaute sie böse an und sagte: „Wenn du keine Session willst, dann fahren wir nicht!“
Maria erschrak, da sie ja Steffi und Ingo versprochen hatte, sie mit in den Club zu nehmen.
Traurig senkte sie den Kopf und sagte leise: „Ok wir fahren, aber bitte setze nicht die Peitsche ein, die du so gern magst. Mit den Muskelkater halte ich das sicher nicht aus!“
Lange wartete sie auf eine Antwort von ihm, doch es kam keine.
Maria mochte die Peitsche nicht, die D. am liebsten einsetzte. Sie hatte fünf geflochtene Striemen, mit Knoten am Ende. Schon beim Kauf wusste Maria, dass sie diese nicht gern erleben würde.
Nachdem Maria sich angezogen war, ging sie in die Wohnstube und redete mit Ingo. Erzählte ihm noch etwas von dem, was man im Club erleben könnte und schon eine halbe Stunde später fuhr Maria mit ihrem Herrn und Ingo los, um noch Steffi abzuholen. Während der Fahrt drehte D. das Autoradio so laut auf, dass eine Unterhaltung unmöglich war, was sie sehr nervte. Immer wenn sie stehen bleiben mussten, weil die Ampeln Mal wieder rot zeigten und ein anderes Auto neben ihnen zu stehen kam, drehte D. das Radio mit einen triumphierenden Blick auf den anderen Fahrer lauter auf. Trotz dass Maria dadurch sichtlich genervt war, fuhr sie wie immer sehr sicher durch den Verkehr. Es war ihr nicht anzumerken, dass sie doch etwas nervös war.
Bei Steffi angekommen stieg Maria aus und öffnete die hintere Beifahrertür, bevor sie bei Steffi klingelte, die kurz darauf aus dem Eingang ihres Wohnhauses trat. Die Beiden umarmten sich herzlich und gingen dann zum Auto. Nachdem Beide angegurtet waren, ging die Fahrt zum Club weiter, wo sie schon erwartet und auch herzlich begrüßt wurden.
Maria konnte es wie immer nicht unterlassen Steve und Katharina, die Clubbetreiber, richtig zu knuddeln und ihnen einen Kuss auf den Mund zu hauchen. Sie freute sich immer diese Beiden zu sehen, was man ihr auch anmerkte. Bei den Beiden fühlte sie sich immer wohl und geborgen.
Sie stellte allen Ingo und Steffi vor und zeigte den Beiden dann die restlichen Clubräume. Außer der Küche, wo oft sich alle aufhielten, gab es noch das Bad, ein Nebenraum in dem sich noch mehr Tische und Stühle befanden und wo auch geraucht werden durfte und zum Schluss den Sessionraum, in dem absolutes Rauchverbot eingehalten wird.
Maria erklärte den Beiden auch die Regeln des Clubs, die eigentlich darin bestanden, dass keiner eine Sub anzufassen hat, wenn es nicht erlaubt wurde und keiner ohne zu fragen fremde „Spielsachen“ zu nehmen hat.
Nachdem Maria die Neugier ihrer beiden Freunde befriedigt hatte, gingen sie gemeinsam in die Küche und dort bot sie den Beiden erst einmal etwas zu trinken an. Während dessen waren die anderen in einige Gespräche über PCs und ihre Tücken vertieft. Da Maria nicht sehr viel Internesse daran hatte, verzog sie sich erst mal wieder in den Sessionraum, wo sie einem Paar zuschaute, die dort gerade ihre Session machten.
Fast andächtig sah Maria diesem Spiel zu und war noch immer begeistert, mit welcher Hingabe die Subs ihren Herrinnen dienten. Steffi hatte sich zu ihr auf das schwarze Ledersofa gesetzt und beide unterhielten sich leise über den Sklaven, der gerade von seiner Herrin dominiert wurde und dem man seine Erregung sehr deutlich ansah. Ingo hatte sich auf der Bank gegenüber von Steffi und Maria gesetzt und sah mit Staunen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Herrin mit ihrem Sub „spielte“. Die Zuschauer schienen sie gar nicht zu stören. Als diese Session zu Ende war, ging Maria mit Steffi nach vorn um sich mit den anderen etwas zu unterhalten. Bei jeder Bewegung merkte Maria ihren Muskelkater und gab es auch deutlich zu verstehen. Trotz dass sie oft ein lachendes Gesicht machte, schossen ihr so manches Mal vor Schmerz die Tränen in die Augen. Damit es keiner sehen konnte, schaute sie niemanden direkt ins Gesicht. Dann kam der Befehl den sie schon von Anfang an fürchtete.
„Mach dich fertig!“
Das bedeutete, dass sie nach hinten in den Sessionraum gehen und sich für die Session vorbereiten musste. Beim Auskleiden fiel es ihr besonders schwer, sich die Strümpfe auszuziehen, denn ihre Oberschenkel und auch ihr ganzer Unterkörper war eine einzige Schmerzzone. Schnell und gekonnt legte Maria sich die Lederfesseln an ihren Handgelenken an und nahm dann die Augenbinde, die sie sich über die Augen schob, während sie sich in die kniende Stellung brachte.
Schon als ihr Herr sie an den Lederfesseln packte, wusste sie, dass diese Session etwas anders verlaufen sollte und dieses Wissen, macht ihr Angst. Ihr Herr zog sie an den Lederbändern hoch und fixierte ihre Arme etwas gespreizt an Ketten, die von der Decke herunter hingen. Dabei achtete er darauf, dass sie keine Möglichkeit hatte, zu weit ausweichen zu können.
Maria wusste, was nun folgen würde und sollte auch sofort erfahren, dass ihre Befürchtungen eintreffen sollten. Mit seiner geliebten Peitsche, begann ihr Herr fest auf ihre schmerzenden Stellen zu peitschen.
Mit aller Kraft versuchte Maria diesen Schmerz auszuhalten, doch bald brach sie in Tränen aus. Das hinderte ihren Herrn nicht, mit den Peitschen weiter zumachen. Doch dann gönnte er ihr doch eine kleine Pause, in der sie von Steve mit zärtlichem Streicheln beruhigt wurde. Maria versuchte sich der Zärtlichkeit hinzugeben und spürte dann plötzlich wie ihr Herr mit einer unscharfen, kratzenden Messerspitze über ihren Rücken fuhr. Sie hasste dieses Messer, doch konnte sie nicht verhindern, dass er es immer wieder einsetzte. Instinktiv wich sie diesem Messer aus, als es über die schon sehr schmerzenden Teile ihres Körpers kratzte, was ihr abermals Hiebe mit der verhassten Peitsche einbrachte. Schon wieder schlug ihr Herr auf diese schmerzenden Stellen und als sie versuchte der Peitsche auszuweichen, gab er ihr damit ein paar kräftige Hiebe zwischen die Beine. Maria weinte hemmungslos und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass diese Tortur bald vorbei ist. Dann war plötzlich wieder eine Pause eingetreten. Steve war sofort zur Stelle, um Maria zu beruhigen. Während dessen drehte sich ihr Herr zu Marias Freunden um und ergötzte sich an deren wütenden Blicken. Kurze Zeit später spürte sie, wie ihr Herr ihr an ihre Schamlippen und den Innenseiten der Oberschenkel straffe Klammern ansetzte und ihr danach wieder Hiebe mit dieser einen Peitsche gab.
Trotz dass sie weinte, versuchte sich Maria auf eine Körperbeherrschung zu konzentrieren, die ihr ein befreundeter Meister beigebracht hatte.
‚ 2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512, warum ignoriert er meine Bitten?’, dachte sie.
Noch einmal bäumte sie sich vor Schmerz auf, als ihr Herr die Klammen mit der Peitsche traf und zwei davon abriss und diese zu Boden fielen. Wieder fing sie in Gedanken von vorn zu zählen an.
‚2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096, oh verdammt, das Zählen ist so schwer. 2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096 – 8192’.
Langsam wurde Maria ruhiger, der Schmerz lies, trotz dass ihr Herr sie weiter peitschte, etwas nach.
2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096 – 8192, oh Gott was sind das für Gedanken?’
Maria war entsetzt. Sie hatte wie schon so oft, wenn sie ihren Schmerz kontrollieren wollte, eine andere Tür geöffnet. Sie tauchte in die Gedanken, die sie spürte ein und merkte, dass diese die Gedanken ihres Herrn waren, doch was sie da sah war für sie selber sehr erschreckend. Da war nichts mit Liebe und Vertrauen, sondern nur Frust und Verärgerung: da war der Drang, Marias Freunde strafen zu wollen und ihnen zu zeigen, dass er mit dieser nichtsnutzigen, wertlosen Schlampe machen konnte was er  wollte.
Für Maria war das ein Punkt an dem ihre Seele einen tiefen Riss bekam. Sie spürte den Drang von Steffi aufzustehen und den Raum verlassen zu wollen, aber auch die Gedanken, ihre Freundin nicht mit dem allein lassen zu wollen. Sie spürte das Entsetzen von Ingo und die Machtlosigkeit von Steve.
’2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096 – 8192, jetzt ist mir alles egal. Von mir aus peitsche deinen Frust aus dir raus, wenn du dich dann besser fühlst!’, dachte sie und dieses Mal zeigte sie keine Regung, doch ihre Seele weinte. Immer wieder zählte sie in Gedanken die Zahlen, die sich immer mehr verfestigten. Sie hörte, wie Steve zu ihrem Herrn flüsterte, dass sie wohl doch nun fliegt und dachte sich, dass dies ein Irrtum ist.
Steve pustete ihr sanft auf den Rücken und Maria zeige, dass sie diese sanfte Berührung gut tat, worauf ihr Herr ihre Fesseln löste und ihr die Arme an die Seite drückte. Während dessen hielt Steve Maria von vorn fest im Arm. Er lies sie erst los, als ihr Herr wieder die Peitsche auf ihren Hintern und ihren Rücken peitschen lies.
‚2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096 – 8192, mach doch was du willst, Hauptsache du wirst deinen Frust los!’, dachte sie. ‚2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096 – 8192, ich werde dir mein Safewort nicht nennen, denn du würdest es doch ignorieren, wie du alle meine Bitten ignoriertest. 2 – 4 – 8 – 16 – 32 – 64 – 128 – 256 – 512 – 1024 – 2048 – 4096 – 8192, ich werde es aushalten, für mich. Meiner Seele kannst du eh nichts mehr antun.’, schoss es Maria durch den Kopf.

Maria schwankte und sofort war Steve wieder da, der sie nun auffing, als ihr die Knie den Dienst versagten. Steve streichelte Maria sanft den Rücken, doch dann machte er ihren Herrn platz. Dieser hockte sich vor Maria, gab ihr einen Kuss und sprach: „Ich liebe Dich!“
Maria brach abermals in Tränen aus. Sie wusste was sie von diesen Satz zu halten hatte. Doch dann befahl D. ihr streng, kriech zu Steve, küsse ihn die Füße und bedanke dich bei ihm, was Maria zu gern tat. Steve nahm sie sanft in den Arm und Maria konnte nun ungestört ihren Tränen freien Lauf lassen. Sanft hielt Steve sie fest, streichelte sie, als ob er ahnte, was in ihren Inneren vor sich ging.

Nach dieser Session hatte Maria zwei lange Wochen, in denen sie oft in Tränen aufgelöst war, weil sie wusste, was sie ihrem Herrn bedeutet und ihr war klar geworden, wie sie nun zu ihm steht.
Sie versuchte oft mit befreundeten Herren darüber zu reden, doch keiner hatte Zeit für sie. Als sie schon nicht mehr daran glaubte, dass sie aus diesen seelischen Tief kommen wird, erbarmte sich doch noch einer ihrer Seele und fing sie mit lieben zärtliche Worten auf. Sie ist Sir N… dafür sehr dankbar.
                                                 
                             ENDE

Vorwort geändert. Michael




(Diese Nachricht wurde am 10.04.04 um 00:22 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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