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  Ponyboy Alexander
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Ponyboy Datum:26.02.04 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pobärchen !

Schade, die schöne Geschichte ist schon zu Ende.
Aber wir haben ja gesehen, daß deine Gedanken wunderbar zu Papier fließen.
Ich freue mich schon auf eine Neue.
In dieser Art oder so ähnlich.....

Viele Grüße SteveN




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Pobärchen
Gast



  Re: Ponyboy Datum:27.02.04 13:25 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Leute,

herzlichen Dank für eure Ermunterungen und Anregungen weiter zu schreiben, insbesondere an meine treuen Leser SteveN und Billyboy. Gefreut hat mich, dass die Geschichte sowohl als äußerst realitätsnah, als auch mit genügend Freiraum für eigene Phantasien der geneigten Leser ausgestattet, bezeichnet wurde. Dies war so beabsichtigt. Es freut mich auch, wenn mir eine gewisse Leichtigkeit des Schreibens unterstellt wird. Es war anders. An manchen Absätzen feilte ich ganz schön herum.

Es hat Spaß gemacht für Euch zu schreiben. Es war für mich auch interessant zu erleben, wie Ponyboy Alexander sich überrumpeln lies, die Sache mitmachte und dabei sogar Susan lieben lernte. Gut Pobärchen hat Susan nicht bekommen, aber das ist Zugeständnis an die Realität. Gleichwohl, er hat sich entwickelt und Statur bekommen. Ich werde daher – sobald ich weis, wie es geht – die Geschichte von Ponyboy in „Ponyboy Alexander“ umbenennen. Die Geschichte sollte seinen Namen tragen.

Klar, die Geschichte gehört eher in ein Petplay-Forum. Aber hier ist mehr los, sind m. E. die interessanteren Leute, daher habe ich sie hier geschrieben. Gleichwohl, wenn man sich so viel Mühe gemacht hat, zwei Fragen an die Storyschreiber, veröffentlicht ihr eure Geschichten auch noch an anderer Stelle? und ist es halt so, dass fast ausschließlich Männer die Kopfkinogeschichten lesen.

Deine Auffassung, Seamaster, das sich für die Geschichte eine Fortsetzung anbietet oder sich sogar geradezu aufdrängt, ist freilich zutreffend. Nur glaube ich, das wäre eigentlich eine ganz neue Geschichte. Auch muss ich mich jetzt erst mal wieder vorrangig bewerben, nicht dass die Arbeitslosigkeit bei mir sesshaft wird. Andererseits nach diesem Höhepunkt im Leben von Ponyboy Alexander, kann er unmöglich wieder als gleicher Sachbearbeiter in seinen Beruf zurück. So ein Erlebnis gibt m. E. jedem einen persönlichen Entwicklungsschub. Daher will ich eine "Zwei - Jahre - Später" - Fortsetzung nicht schreiben. Damit die Geschichte rund wird, habe ich einen Epilog geschrieben. Damit ist diese Geschichte jetzt endgültig abgeschlossen.

Herzliche Grüße
Pb


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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  Re: Ponyboy Datum:27.02.04 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


*lach* erstaunliche Wendung! Aber Geschichten mit Happy End sind halt doch die schönsten und dieses Ende kommt mir als Switcher auch noch entgegen. *gg*
bis zur nächsten Story, Pobärchen!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Pobärchen
Gast



  Re: Ponyboy Datum:27.02.04 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


E p i l o g



Karriere:


1.   Aufstieg im Beruf
2.   Gestreckter Galopp, schnellste Gangart des Pferdes




Der Urlaub hatte Alexander verändert. War er früher zusammen mit den anderen Kollegen in der Jammerecke zu finden, distanzierte er sich nun. Komischerweise, als er nicht mehr den Kontakt zu den Arbeitkollegen suchte, suchten diese nun den Kontakt zu ihm. Er joggte jetzt um 5 Uhr morgens. Ging dann zu Arbeit. War als einer der ersten dort und nahm sich die Freiheit als einer der ersten zu gehen. Er ging nicht nach Hause. Was sollte er dort. Dort war er allein. Er ging in die Unibibliothek und lernte, arbeitete sich in neue Themen ein. Schrieb Artikel über sein Fachgebiet der Detailprobleme des Anlagevermögens von großen Versicherungsgesellschaften. Inbrünstig hoffte er, einmal in einer Besprechung sich selbst zitieren zu können.

Anfänglich gab es Kollegenkommentare, wie, ob er sich heute seinen freien Nachmittag nehme. Er sagte kurz „Ja“ und ignorierte ansonsten diese latenten Dauerangriffe. Nachdem er in internen Meetings erkannte, dass die Technik des Ignorierens hier nicht funktionierte wurde er härte. Er lernte Abwehr- und Angriffstechniken. Machte seine Spielchen. Bereitete in der Unibibliothek eine andere Perspektive einer Fachfrage vor und dann kam er mit „.... was halten Sie von der finanztechnischen Seite“. Er studierte auch Themenwechsel ein, bereitete sie vor und genoss seinen Auftritt. Manchmal wandte er auch die Inkompetenzerklärung an. „Also wissen Sie, ich habe gar keine Ahnung. Erklären sie es mir bitte (in Wahrheit wusste er es besser) und dann: „Also was sie sagen, entspricht nicht dem aktuellen Stand“. Verstärkte dies manchmal, indem er Begründungsdruck aufbaute. Er machte die Erfahrung, dass auf seine Aufforderung, „Können sie das mal begründen?“ spätestens nach der dritten Begründungsfrage dem anderen die Luft ausging.

Er wurde gut. Die männlichen Kollegen und Vorgesetzten bemerkten von seiner Veränderung nichts. Aber die Arbeitskolleginnen merkten es. Instinktiv. Als irgendwann die dritte in sein Zimmer kam, küsste er sie und legte sie ziemlich schnell mit dem Oberkörper über seinen Schreibtisch. Sie lies es sich gefallen. Es wurden mehr. Vielleicht lag es auch daran, dass er jede leckte. Wie er es gelernt hatte. Wenn sie mehr wollten, mit ihm ausgehen wollten, mal von vorne genommen werden wollten, beendete er die Sache mit den Worten „Engel darf man nur von hinten nehmen, sonst zerdrückt man ihre Flügel“.

Anlässlich einer Präsentation bei seinem Mandanten lernte er dessen Vorstandvorsitzenden kennen. Er war in die Tiefgarage geschickt worden, um vergessene Unterlagen zu holen. Beim Rückweg befand er sich zusammen mit ihm Fahrstuhl. Er erläuterte diesem zwischen vier Stockwerken, was er machte sowie eine eigene Idee, wie das Anlagevermögen steuerlich optimaler strukturiert werden könnte. Bei der Besprechung ging es um die Fusion mit einer weiteren Versicherungsgesellschaft. Bei einer Zigarettenpause - man sagte nur Zigarettenpause, obwohl gar niemand rauchte – kam der Vorstandsvorsitzende gerade vorbei, um die versammelte steuerliche Kompetenz zu begrüßen. Er begrüße Alexander persönlich und Alexander skizzierte ihm einen Weg, wie der Merger steuerneutral gestaltet werden konnte.  

Er wurde auf Wunsch des Versicherungsunternehmens Leiter des steuerlichen Teams für die Fusion der beiden Versicherungsgesellschaften. Bald bekam er einen Share an der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, in der er arbeitete, angeboten. Ein Jahr später war er Bereichsvorstand Steuern und Finanzen der Versicherungsgesellschaft. Jetzt war er oben, ganz oben, verdiente das Vierfache von dem, was er vorher nach Hause brachte und dachte immer noch häufig an Susan. Da las er einen Artikel über sie in der Tageszeitung. Sie saß seit zwei Monaten in Untersuchungshaft. Geldwäsche. Drogengelder. Im Haftprüfungstermin war eine Entlassung wegen Verdunklungsgefahr und Fluchtgefahr abgelehnt worden. Da wusste er, jetzt kam seine Chance.

Er griff zum Telefon und rief seinen alten Studienfreund Bernd an. Eine totale Lusche, die ohne seine Hilfe das Examen nicht gepackt hätte. Bernd war inzwischen ein renommierter Strafverteidiger geworden, bekannt über die Grenzen seiner Kleinstadt, in der er residierte, hinaus. Bernd war im Studium stink faul gewesen und Strafverteidiger geworden, da man da nichts tun muss, es genügt eine gewisse Schlagfertigkeit und Gewitztheit. Bernd wusste, dass er Alexander noch einen Gefallen schuldete und sagte seine Hilfe sofort zu. Alexander besuchte Susans Kanzlei. Besorgte den beiden Anwälten ein Darlehen, da sie in Zahlungsschwierigkeiten steckten. Alle Konten von Susan waren gesperrt worden. Sie hatten kein Geld mehr für die Miete und Gehälter. Er lies sich eine Vollmacht für Susan geben und machte sich auf den Weg ins Gefängnis.

Die Überraschung war groß. „Pobärchen, du hier“ rief Susan, als sie von der Wachtmeisterin in das Besprechungszimmer geführt wurde. „Bist du Anwalt, oder wie kommst du hier herein“. „Hi Susan“ grüßte er zurück. "Ja, ich bin Anwalt, aber Steueranwalt, kann ich dir irgendwie helfen?“ Sie heulte. „Ich brauche einen Anwalt, einen der was kann halt.“ „Wieso hast du keinen?“ „Doch, einen Pflichtverteidiger.“ „Und Sir John?“ „Verschwunden, nicht mehr auffindbar.“ „Okay, ich helfe Dir, aber nach meinen Bedingungen“ Er reichte ihr einen Sklavinnenvertrag, den er sich aus dem Internet gezogen hatte. Der sah eine einmonatige Laufzeit vor, in der sich Susan zu seiner persönlichen Dienerin und Lustsklavin verpflichtete. Alexander meinte lakonisch, „OK, dann unterschreib hier, ich besorge den gewünschten Anwalt.“ Sie antwortete, dass sie kein Geld habe, alle Konten wären gesperrt. „ Einen Anwalt der nichts kostet, hast du denn keine Beute gemacht?“ - "OK, dann müssen wir die Laufzeit wohl auf drei Monate verlängern." Er gab ihr seinen Montblanc Kugelschreiber, damit sie die Laufzeit korrigiere. Susan strich die  „ 1 „ bei der Laufzeitklausel der Vereinbarung durch. Schrieb „lebenslänglich“ daneben und reichte ihm mit ihrem allerschönsten Lächeln den Vertrag zurück.

Zwei Wochen später rief ihn Bernd an. „Du kannst deine Susan um 14.00 Uhr abholen. Das Verfahren ist nach § 170 II StPO eingestellt. Die Rechnung schicke ich an deine Privatadresse.“ Alexander bedankte sich und sicherte Bernd eine zeitnahe Bezahlung seiner Kostennote zu. Er holte Susan mit seinem Auto ab. Sie fiel ihm um den Hals. Stieg freudig lächelnd in seine Auto ein. „Wohin fahren wir?“ „Ringe kaufen“.

Kurze Zeit später parkte er den Wagen vor einem Piercing und Tattoo Studio. „Komm, steig aus!“ „Hier?“ „Ja, deine Ringe müssen doch gut befestigt werden!“


E N D E

Tippfehler verbessert
(Diese Nachricht wurde am 27.02.04 um 14:09 von Pobärchen geändert.)
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seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

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  Re: Ponyboy Datum:27.02.04 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Roger Rabbit hat mir mal bei einer Geschichte zurecht "vorgeworfen", man würde zu deutlich spüren, wie ich das Ende herbeiführen wollte, auch wenn der Schluss insgesamt als gelungen bezeichnet werden könne.
Nun, bei einem Epilog liegt das gewissermassen auf der Hand, aber du hast so schnelle und überraschende Wendungen eingebaut, dass es dadurch eigentlich auch mehr hätte werden können. Aber Billyboy hat Recht - dann eben eine neue Geschichte...

ps: Bisher habe ich meine Geschichten bis auf die erste ausschließlich hier veröffentlicht - auch wenn einige Inhalte nicht ganz forumskonform sind. Sollte die Toleranz hier allerdings deutlich abnehmen, dann würde ich mit meinen Geschichten auch woanders hinziehen...
(Diese Nachricht wurde am 27.02.04 um 14:11 von seamaster geändert.)
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obj
Einsteiger



Das Wort ist wie ein Pfeil, einmal von der Sehne geschnellt nicht mehr aufzuhalten

Beiträge: 2

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  Re: Ponyboy Datum:27.02.04 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, einfach . . . .super! Ich wollt ich hätte das Talent, so wie Ihr Phantasien und Gedanken "aufs Papier" zu bringen!

Bleibt mir nur eins zu sagen: Von A- Z immer wieder überrascht und gefesselt!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Ponyboy Datum:27.02.04 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo PoBärchen !

Was für eine schöne Wendung. Lebenslänglich, dann können beide sich einmal für den anderen vor den Sulky spannen lassen.
Kompliment für die schöne Geschichte.

Viele Grüße SteveN




P.S. Mir fiel das Periodensystem und deine Abkürzung Pb ein.
Kannst ja auch mal nachsehen, ich denke Pb bedeutet Blei / Plumbum
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träumerin
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  Re: Ponyboy Datum:28.02.04 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Pobärchen,

herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbar geschriebenen Geschichte. Ich muss gestehen, dass ich mit Pony-Play nichts anfangen kann. Ich habe sie trotzdem gelesen, weil du so faszinierend geschrieben hast. Dein Stil gefällt mir ausgesprochen gut.

Und wenn ich jetzt deinen Epilog lese, so kann ich ja wohl hoffen, dass die Fortsetzung genau meinem Geschmack entspricht...

Liebe Grüsse
die Träumerin

(Und du kannst mir glauben, Kopfkino ist bei Frauen mindestens genauso ausgeprägt wie bei Männern!)


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Tommes Volljährigkeit geprüft
Freak

Kreis Soest / NRW




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133079117  133079117  Tommes1978  
  Re: Ponyboy Datum:01.03.04 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Pobärchen

Nu hab ich mir mal nen abend freigehalten und deine Story in einem durchgelesen.

Gratulation die Story ist mal echt gut ...und lässt auch das kopfkino nicht zu kurz kommen ..nur das ende ist echt frustrierend und holt einen auf den Boden zurück...

Währe da nicht der Epilog, währe ich jetzt deprimiert...

aber so kann ich nur sagen das es schön währe noch die eine oder andere Story aus deiner Feder lesen zu dürfen.


Tommes
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  Re: Ponyboy Datum:18.09.04 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann dir nur zu deiner gelungenen story gratulieren die ist nämlich spitze
eine anmerkung zu seamaster zitat:
"Bisher habe ich meine Geschichten bis auf die erste ausschließlich hier veröffentlicht - auch wenn einige Inhalte nicht ganz forumskonform sind. Sollte die Toleranz hier allerdings deutlich abnehmen, dann würde ich mit meinen Geschichten auch woanders hinziehen...
dem kann ich mich nur anschließen. in einem forum sollte auch beiträge platz haben die nicht ganz forumskonform sind, durch solche und andere geschichten lebt dieses forum, ich lese die geschichten mit begeisterung und bedaure es daß ich nicht schon früher auf dieses forum gestoßen bin

nun zu ponyboy und seinem autor
mach weiter so und bereite uns spaß und vergnügen mit weiteren geschichten von dir






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Pobärchen
Gast



  Ponyboy Alexander Datum:08.05.05 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Geneigte Leser, mir geht da schon lange eine Ponyboy-Fantasie durch den Kopf. Ich fange nun mal an, sie in die Tasten zu hauen.

Folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie aus dem Bereich Dominanz und Unterordnung, die in diesem Forum dann und wann thematisiert werden. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht weiter lesen. Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen bestehen nicht. Von einer Nachahmung wird ausdrücklich abgeraten. Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, handelt auf eigene Gefahr.

Viel Spaß bei:

Ponyboy Alexander



Sie joggte kurz vor 13.00 Uhr im Stadtpark. Sie joggte regelmäßig zu dieser Zeit. Es war wenig los. Nur vorne, wo der Stadtpark an das Geschäftsviertel anschloss befanden sich Paare und Passanten, die ihre Mittagspause im Park genossen. Weiter hinten war der Park leer. Und die große Runde, die sie immer drehte, liefen nur ein paar wenige Mitläufer.

Sie hatte ihn schon ein par Mal gesehen. Ein toller Körper, durchtrainiert, knapp 40 dürfte er sein. Er war gut gebaut. Nicht so hager, wie die meisten Männer seines Alters, die mit Joggen ihre Jugendlichkeit zurückholen wollen. Auch kein Asket, eher ein Stubenhocker, mit jungenhaften Aussehen. Er lief zügig, ebenfalls die große Runde, die etwas über 5 km lang war. Nicht zu schnell. Nein eher langsam, dafür aber beständig und gleichmäßig. Sie schaute ihm gern zu. Einmal hatte sie sich schon von ihm ziehen lassen, sich seinem Tempo angepasst und ist in seinem Windschatten mitgelaufen. Hart atmend hielt sie sein Tempo. Er hatte sie aber nicht angesprochen. Keine Reaktion erfolgte in ihre Richtung. Dabei hätte sie ihn gerne mal von vorne betrachtet. Seinen schönen knackigen Po, wie zwei feste große süße Brötchen. Seine muskulösen Oberschenkel, seinen Rücken kannte sie inzwischen auch ganz gut. Ihr gefiel sein leicht bronzener Hautton, sein verschwitztes Äußeres. Hätte er sie auch gerne angesprochen? Zu schüchtern, traute sich nicht oder kein Interesse? Am Anfang wusste frau das nicht. Obwohl sie damit ja Erfahrung hatte. Schon als kleines Mädchen hatte ihre Omi ihr gesagt, wenn du den Männern nicht nachhilfst, dann passiert nie etwas. Sie hatte ihr als Lebensweisheit mitgegeben, wenn Frauen das nicht täten, dann wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.

Der nächste Tag. Sie sah ihn wieder zur gewohnten Zeit. Diesmal würde sie ihm helfen. Sie nahm eine Abkürung durch den Park. Infolge der Bäume und Sträucher konnte er dies nicht sehen, selbst wenn er sie beobachtet hätte. Nun befand sie sich auf gleicher Höhe wie er, nur auf der anderen Hälfte der Runde. Sie wechselte dir Richtung und begann ihm entgegen zu laufen. Sie lief ganz beschwingt. Es war leicht, denn sie hatte Rückenwind. Als echter Mann schien er sich der Herausforderung zu stellen und lies sich wohl nicht vom Wind helfen. Okay, und jetzt lief sie auf ihn zu. Er versuchte auszuweichen. Da lies sie sich einfach fallen, so dass er fast über sie gestolpert wäre. Er hielt an und kümmerte sich um sie. Der Anfang war gemacht! dachte sie und lies ihn gewähren. Blickte in seine unergründlich schönen blauen Augen.
Sonst geschah aber nichts. Wieso sind die Männer nur so schwierig, dachte sie. Sie war doch eine anerkanntermaßen gutaussehende Frau von zwar nur Einmetersechzig, aber mit allen erdenklichen weiblichen Vorzügen. Wieso suchte er so schnell das Weite.
Na gut, Morgen ist auch noch ein Tag.

Sie kamen sich näher. Er begrüßte sie. Sie hatte den Eindruck, dass er auf sie wartete. Sie lernten sich kennen. Nannten sich ihre Namen. Sprachen über die Dinge, über die Männer und Frauen sprechen, wenn sie sich kennen lernen wollen. Alexander war ein Steuerberater in einer großen Steuerberatungsgesellschaft, einer so genannten big four company, und nutzte die Mittagspause um zu Laufen. Abends war es immer zu spät dazu. Er war immer sehr lange in seinem Büro. Mangels Sozialkontakte spürte er ein fehlendes Privatleben nicht. Er war einer der vielen Sklaven der Firma. Malochte bis tief in die Nacht ab, was ihm aufgetragen wurde.

Susan war Anwältin. Er hatte schon mitbekommen, dass sie wohl ihre eigene Kanzlei mit zwei angestellten Anwälten hatte und hauptsächlich Arbeits- und Strafrecht machte. Sie arbeitet überwiegend nur Nachmittags, außer es lies sich nicht vermeiden. Wenn sie sich trafen, war sie in der Regel gerade aufgestanden, wie sie ihm mitteilte. Sie arbeitete des Nachts noch woanders. Hier hielt sie sich jedoch mit Auskünften bedeckt. Sie deutete nur an, das sie ihre Neigung zu einem finanziell einträglichen Hobby gemacht hatte. Da hätte sie auch regelmäßig Probleme mit dem Finanzamt. Zwar nähme das Finanzamt keine gewerblichen Einkünfte an, obwohl das doch nahe läge, wie sei meinte, wollte aber trotz fleißiger Belegsammlung die Einnahmen grundsätzlich im Wege der Schätzung höher ansetzen und die gesammelten Ausgabenbelege nicht vollständig als Betriebsausgaben anerkennen. Ob er sich denn damit auskenne. Das musste er verneinen. Alexander war Fachmann für Detailprobleme des Anlagevermögens von großen Versicherungsgesellschaften. Nichts, was irgendwie außerhalb des Adressatenkreises von Interesse war und eigentlich auch die Adressaten nicht interessierte.

(Diese Nachricht wurde am 08.05.05 um 20:13 von Pobärchen geändert.)
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