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  Ein Studentenleben
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Paix
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  RE: Ein Studentenleben Datum:28.11.06 02:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ah, c´est le style allemand!
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


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  RE: Ein Studentenleben Datum:01.12.06 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Heute war es gekommen, das Expresspaket, dem Internet sei Dank. Aber dazu später. Nun muss ich mich herrichten, dachte Frau Reimann. Wilhelm wartet bestimmt schon.

Sie zog sich wieder ihr Negligee aus schwarzer Spitze an. Aber diesmal trug sie die neuen Stiefel aus Leder. Sie rochen wunderbar und reichten bis unterhalb ihrer Knie. Sie waren zum schnüren und um so enger sich das Leder um ihre Unterschenkel schloss, so aufgewühlter wurde sie selbst.

Als Frau Reimann ins Bad ging, sah sie Willi, nackt in der Badewanne liegend. Er musste wohl nach dem Zähneputzen beim Duschen einfach eingeschlafen und zusammen gesackt sein. Sie betrachtete ihn lange. Schön und zart war er in seiner Nacktheit. Das gedachte sie auszunutzen. Ein Sklave wollte er sein ! Das könnte sie ihm geben. Sie würde ihn knechten und in Keuschheit halten bis er sie anbetteln und sie vergöttern würde.
Aber zu sehr hatte heute der Wein und die Erschöpfung aus ihm gesprochen.
Wir wollen mal sehen, was der junge Mann morgen, in der Frühe denkt und fühlt. Wenn er einen Brummschädel hat, aber wieder klar bei Kopf ist. Aber ganz ungeschoren sollte er ihr heute Nacht davon kommen.

Frau Reimann stellte das heiße Wasser der Dusche ab. Wie ein Lämmchen lag Wilhelm in der Badewanne und schlief dank des Mittels, das sie ihm gegeben hatte, tief und fest. Mit einem Nassrasierer und Rasierschaum bewaffnet, spreizte sie seine Beine und begann ihr Werk. Fein säuberlich befreite sie ihn von seinen Schamhaaren, bis er nackt wie ein kleines Baby war. Dann holte sie den Inhalt des Postpaketes und betrachtete es angespannt.

Sie hatte sich für eine Keuschheitsschelle aus Stahl entschieden. Genial an dem kleinen Käfig war, dass man den kleinen Mann ein wenig stimulieren konnte. Denn es war ein filigraner, dennoch sehr stabiler Gitterkäfig, durch dessen Sprossen zumindest der kleine Finger einer weiblichen Hand passte. Wenn der Gefangene dann erwachen würde in seiner Geilheit, dann würde er sehr schnell an seine Grenzen stoßen. Gesichert wurde der kleine Käfig durch eine Eisenschelle, die variabel um das Geschlecht geschlossen werden konnte. Schnell hatte sie begriffen, wie sie die Keuschheitsschelle verwenden musste und unter der Zuhilfenahme von ein wenig Körperöl, machte es klick und Willi war sicher verschlossen. Das kleine Schlösschen war wirklich süß, aber fest und stark.

„Wie praktisch“ dachte sich Frau Reimann „jetzt muss ich ihn nicht einmal fesseln. Aber in der Nacht oder am Morgen bekommt Wilhelm sicherlich eine Erektion. Zwar wird ihm das nichts nützen, denn seine unverschämte Schlange ist nun ausbruchssicher verschlossen. Sie wird jedoch sicher an sein Gefängnis klopfen.
Besser werde ich seine unzüchtigen Hände hinter seinem Rücken fesseln. Der böse Bube soll nicht sein Gefängnis erkunden. Seine lüsternen Hände werde ich streng nach hinten binden, damit er keine Möglichkeit hat sich da unten, an diesem ruchlosen Ort zu berühren. Außerdem wird er bestimmt ziemlich ratlos sein, über das, was da zwischen seinen Beinen passiert ist und er .“

Sobald sie ihr Werk vollbracht hatte und Willi wirklich nach Strich und Faden verschnürt hatte, hob sie ihn aus der Wanne. Wie leicht schien er ihr.

Obwohl es bereits Herbst war, war es angenehm warm. Vielleicht war es ja die letzte schöne Nacht des Jahres. Egal, er würde heute nicht frieren, auch wenn er so nackt, wie er es jetzt war, bleiben würde. Deswegen legte sie ihn so wie er geschaffen wurde in sein Bett und setzte sich neben ihn. Als sie den schlafenden Jüngling betrachtete, wurde ihr seltsam heiß. Sollte sie krank werden. Oder war es sein Körper, der ihr einheizte. Wie lange sie schon nicht mehr mit einem Mann zusammen gewesen war. Eigentlich hatte sie es gar nicht vermisst. Die Männer hatten sich bei ihr immer nur das geholt, was sie wollten. Ihre abscheuliche Gier an ihrer Schönheit und an ihrem Körper befriedigt, ohne auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Jetzt war es aber anders. Sie begehrte diesen Jüngling, der gerade einmal das Erwachsenenalter betreten hatte. Seine Haut war zart und er war schlank. Wie von selbst wanderte ihre Hand über sein frisches Fleisch. Als sie ihn so streichelte, steigerte sich ihre Erregung. War es denn verboten, was sie hier tat. Sicher, sie hatte ihren jungen Galan betäubt und gefesselt. Aber, wenn er jetzt wach wäre, dann würde es ihm wohl gefallen, was sie gerade tat. Sie hatte beim Abendessen seine gierigen Blicke und seine Wollust bemerkt. Auch hatte er einmal versucht, ihre Hand zu streicheln. Selbstverständlich hatte sie diesen Flegel sogleich auf seine gierigen Pratzen geklopft und er hat es nicht noch einmal versucht. Es hatte sie sehr erregt, wie er mit seiner Geilheit und seinem Verlangen nach ihr zurecht kommen musste, ohne von ihr erhört zu werden. Sie hatte gespürt, wie sie Macht über ihn bekommen konnte.

Und jetzt sollte sie sogar vollständige Kontrolle über seine Männlichkeit bekommen. Sie musste sich jetzt einfach in ihren Schritt fassen. Zu sehr erregte sie der Gedanke, dass er nur mit ihrem Einverständnis sich selbst in unzüchtiger Weise berühren konnte. Feucht war sie, wie schon lange nicht mehr. War es unanständig, was sie hier machte... ?

Ja, um so besser! Die pure Geilheit trieb sie und nach kurzer Zeit stieß sie mit spitzen Schreien ihre aufgestaute Lust heraus. Ihre glitschige Hand, mit der sie sich gerade selbst befriedigt hatte, wischte sie an Willis Gesicht ab. Sollte er doch riechen, was er angerichtet hatte mit ihr, aber selbstverständlich ohne dabei seinen eigenen Spaß zu haben. Danach streichelte Frau Reimann ihn ein wenig zwischen seinen Beinen und sah sich noch einmal seinen eingesperrten kleinen Mann an. Zufrieden konstatierte sie, dass hier kein Unheil mehr angerichtet werden konnte und verließ die kleine Kammer ihres Untermieters.
Morgen war schließlich auch noch ein Tag.

Wilde Träume trieben Willi durch die Nacht, Bilder von Frau Reimann, wie sie bei ihm lag. Er konnte sich nicht bewegen und war ihr ausgeliefert. Ganz verrückt war er nach ihr. Immer ungezügelter war sie in seinem Traum, gar nicht die züchtige, zurück haltende Hausdame. Sie stieg über ihn und setzte sich auf sein Gesicht. Wie gut konnte er sie nun riechen. Wunderbar duftete sie. So einen Geruch hatte er noch nie wahr genommen. Aber irgend etwas stimmte nicht. Er fühlte es genau. Er war sehr erregt. Diese Frau machte ihn schier verrückt und das blieb bei ihn nicht ohne Wirkung.
Aber wie sollte man Willis Gefühl dementsprechend beschreiben ? Ja, am besten so, er wollte, aber er konnte nicht. Nicht, das er nicht hart wurde, im Gegenteil. Aber er spürte deutlich einen Fremdkörper, der seine Schlange, so nannte sie sein Geschlecht doch immer, fest umschloss, gerade wie ein Gefängnis und ihm klar seine Grenzen aufzeigte.

Am liebsten hätte er sogleich mit seinen Händen ertastet, was man ihm da angetan hatte, aber er konnte es nicht. Seine Hände waren wie erstarrt hinter seinem Rücken und Willi vermochte es nicht sie nach vorne zu führen.

Immer noch im Traum stieg Panik in ihm auf. Mit aller Macht setzte sich sein Bewusstsein durch und beendete den unerquicklichen Schlaf. Schweiß gebadet wachte Willi auf.

Er brauchte eine kurze Weile sich zu orientieren. Selbstverständlich, Frau Reimann hatte ihn gestern sicher wieder gefesselt. Davon hatte er gar nichts mitbekommen. Meine Güte, hatte er einen Schädel. Wahrscheinlich hatte er sich gestern Abend völlig daneben benommen. Viel zu viel Wein getrunken, anscheinend vertrug er Alkohol nicht besonders. Aber jetzt wollte er endlich wissen, was zwischen seinen Beinen nicht stimmte, denn eins war klar, er fühlte etwas, was definitiv dort nicht hingehörte. Also strampelte er mit seinen freien Beinen beharrlich die Bettdecke von sich und war starr vor Schreck. Wie sollte er denn so in die Uni gehen.

Jedoch das sollte seine geringste Sorge sein, wenn er nur gewusst hätte, was auf ihn zukommen sollte !

Was er sah, war seltsam.
Um sein Geschlecht befand sich ein kleiner Gitterkäfig aus Eisen, welcher an einer stählernen Schelle hinter seinen Hoden befestigt und mit einem kleinen Schloss gesichert war. Sicher hatte er sich gestern Abend völlig daneben benommen, weshalb sollte Frau Reimann denn sonst zu solch drakonischen Maßnahmen greifen, dachte er. Dann fiel ihm ein, was er in seinem Rausch gesagt hatte. Herrin hatte er sie genannt und wenn er es sich recht überlegte, dann hatte Frau Reimann keinen echauffierten Eindruck gemacht, sondern sah fast erfreut aus, diese Bezeichnung zu hören. Wahrscheinlich hatte er in seinem Suff die Hände nicht im Zaum halten können. Nur so konnte er sich erklären, dass seine Vermieterin ihm dieses Monster zwischen seinen Beinen angelegt und seine Hände so fest gefesselt hatte.

Und das Schlimmste stand ihm noch bevor. Ohne Frau Reimann war er nicht in der Lage aufzustehen. So wie er jetzt war, musste er auf sie warten, bis sie zu ihm kam und erlöste. Ach, er schämte sie zutiefst.
Weil er seine Lage jedoch ohnehin nicht ändern konnte drehte er sich um und schlief noch einmal ein.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:01.12.06 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


hat er noch lange geschlafen oder wurde er von seiner "morgenlatte" geweckt.

wie geht jetzt seine erziehung weiter. darf er studieren oder wird er nur im haus eingesetzt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein Studentenleben Datum:01.12.06 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,
vielen Dank für deine einfühlsamme Geschichte.
Der arme Kerl liegt jetzt nackt und gefesselt im Bett
und muss so seine Vermieterin erwarten. Wenn er sich doch nur besser erinnern könnte was gestern
noch alles geschehen ist. Mit dem Studieren wird es wohl in nächster Zeit nichts.
Danke Danke Danke!!!
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RobinHood Volljährigkeit geprüft
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Klaus_Meister2000  
  RE: Ein Studentenleben Datum:02.12.06 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super Erzählt, mach weiter so.

Herrin Nadine wie soll er denn mit einer Morgenlatte aufwachen "grins"

Studieren wird doch sicher was, nur welches Studienfach das eines Sklaven " grins "

Gruß RobinHood
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
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peru
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  RE: Ein Studentenleben Datum:03.12.06 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Samuel

Deine Geschichte ist sehr schön zu lesen und spricht mich sehr an.
Wie du so einfühlsam auf die Personen eingehst einfach super.

hoffe auf eine baldige Fortsetzung

Gruss peru
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:08.12.06 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Selig mag wohl der Schlaf der Gerechten sein, aber Frau Reimann war alles andere als begeistert als sie ohne anzuklopfen in Willis Zimmer trat und ihn schlafend vorfand. Zwar hatte sie auch verschlafen, aber das war nun doch zu viel. Immerhin war es nun schon halbelf und dieser unverschämte Lümmel schnarchte immer noch sein Kopfkissen an.

Fliehenden Schrittes ging sie in ihrem zauberhaften Negligee auf das Bett des Faulenzers zu und zog im mit ohne Vorwarnung die Bettdecke vom Leib. Das hinderte den Buben jedoch nicht weiter sich dem faulen Schlaf zu ergeben. Aber was sie sah, gefiel ihr. Deswegen hielt sie inne und betrachtete ihn. Sollte er ruhig noch ein wenig dösen. Denn harte Arbeit wartete heute auf ihn.

Die eingesperrte Männlichkeit gefiel ihr. So sollten diese Lüstlinge alle herum laufen, dachte sie, schön eingesperrt, verschlossen und der Schlüssel zu ihrer Erlösung sollte den anmutigen Hals einer jeden Frau zieren.
Brav wie Lämmchen würden sie dann werden diese Männlein. Dies war jedenfalls ihr Erziehungsziel für Wilhelm. Aber wie sollte sie ihm erklären, warum sie ihn verschlossen hatte und er ganz nach ihrem Gutdünken auch verschlossen bleiben sollte?

Hier war selbstverständlich weibliche List gefragt. An den gesamten Ablauf des gestrigen Abend konnte er sich sicher nicht mehr erinnern. Viel zu viel hatte er getrunken und das Schlafmittel war diesmal ziemlich stark gewesen. Also, nimm deinen Mut zusammen Antje und gaukle ihm eine Räubergeschichte vor.

Sie schüttelte Willi heftig an seinen Schultern und gab ihm, als er immer noch nicht aufwachen wollte, eine saftige Ohrfeige. Als Willi dann endlich seine Augen aufmachte und sie anstarrte, sagte sie ruhig, aber fast ein wenig traurig:

„Wilhelm, setz dich auf und hör mir zu, im muss mit dir reden... du hast gestern etwas Böses getan. Ich befürchte, du musst mein Haus verlassen und zurück zu deinen Eltern gehen.“

Willis schlimmste Befürchtungen schienen sich zu bewahrheiten. Er hatte sich gestern Abend zu sehr gehen lassen. Seine grenzenlose Geilheit auf diese Frau hatten ihn bestimmt all seine Zurückhaltung vergessen lassen. Was hatte er nur getan ? Ach, wenn er sich nur genau hätte erinnern können. Er kroch aus seinem Bett und mit gefesselten Händen hinter dem Rücken, kniete er vor der auf dem Stuhl sitzenden Frau Reimann und sah sie flehentlich an. Weshalb wollte sie ihn nur verstoßen, was hatte er nur getan?

Als diese immer noch nichts sagte, sondern ihn nur traurig, aber auch zornig ansah, konnte er nach einer Weile nicht mehr an sich halten und fragte sie, was denn Schlimmes passiert wäre.

Frau Reimann musste sich ein Grinsen verbieten und mit einem Ton wie auf einer Beerdigung sagte sie:
„Ich muss dich weg schicken, weil du gestern Abend zudringlich geworden bist und versucht hast, mich zu vergewaltigen.“

Um Willi wurde es schwarz. Die pure Verzweiflung stieg in ihm auf. Dreckig fühlte er sich. Ein elender Straßenköter war er also, der den Frauen mit seiner Gier nach stellte und sich um ihre Selbstbestimmung nicht das geringste scherte, jedenfalls wenn er durch Alkohol enthemmt war. Er schämte sich furchtbar. Ja, diese reine, züchtige Frau konnte nicht lügen. Nicht im geringsten zweifelte er an ihren Worten. Jetzt war ihm auch klar warum er diese Keuschheitsschelle trug und er streng gefesselt war. Sie hatte sich bestimmt nur noch vor seinen unentschuldbaren, verbrecherischen Zudringlichkeiten retten und ihn irgendwie überwältigen können.
Seltsamer Weise war er ihr dafür sogar dankbar. Aber jetzt brachen alle Dämme. Er senkte seinen Kopf und küsste die Schuhe von Frau Reimann. Peinlich weinend sagte er:

„Bitte, bitte verzeihen sie. Verstoßen sie mich bitte nicht. Ich will alles tun, was sie von mir verlangen.“

Volltreffer, begriff Antje Reimann, jetzt hast du einen Klumpen Mann, der nun weich wie Ton ist und bereit zum formen, durch dich, seine Herrin.

Also fing sie zunächst behutsam an:
„Wilhelm, ich hab dich eigentlich ganz gerne. Aber was du gestern gemacht hast, ist unentschuldbar, ja ungeheuerlich. Du hast gestern dein wahres Gesicht gezeigt, befürchte ich. Wie fast alle Männer bist von der bösen Schlange zwischen deinen Beinen infiziert. Der verächtliche Virus der Geilheit hat sich in dir eingenistet und verseucht dein junges unschuldiges Fleisch. Wie kann ich mich in meinem eigenen Haus noch sicher fühlen, wenn hier ein räudiger Hund durch das Haus läuft und ich in der ständigen Angst lebe, von ihm besprungen und mit Gewalt genommen zu werden. Gestern habe ich noch Glück gehabt. Bevor du mir in deinem Rausch Gewalt antun konntest, bist du zum Glück ohnmächtig geworden. Aber jetzt genug. Wenn du versprichst brav zu sein und mir kein Leid anzutun, dann kannst du deine Sachen packen und dir eine andere Bleibe suchen. Fairer Weise muss ich dir aber sagen, dass ich deiner Mutter von den gestrigen Vorkommnissen und deinem flegelhaften Verhalten berichten muss.“

Die Rede von Frau Reimann war für Willi fürchterlich und die pure Verzweiflung stieg in ihm auf. Die ganze Zeit, als Frau Reimann mit ihm gesprochen hatte, hatte er in ihre wunderschönen Augen erblickt, um ein Anzeichen von Gnade zu erkennen. Er war sich nicht sicher, ob er nicht doch einen Hauch Milde darin lesen konnte. Was sie ihm soeben angedroht hatte, war die ärgste Strafe, die er sich denken konnte. Wie ein geprügelter Hund nach Hause geschickt zu werden; enttarnt als Unhold in die Hände seiner sittenstrengen Mutter entlassen. Jetzt musste er sich etwas einfallen lassen, unbedingt.
Wollte er noch eine Chance bekommen hier in der großen, schönen Stadt zu bleiben, dann musste er sich ihren Bedingungen für seinen weiteren Aufenthalt in ihrem Haus beugen – soweit Frau Reimann denn bereit wahr, ihn überhaupt weiter zu behalten .

Er senkte sein Haupt, beugte sich so gut es mit seinen auf den Rücken gefesselten Hände ging, herunter, legte seine Stirn sanft auf ihre Schuhe und sprach mit wohl gewählten Worten:

„Sehr geehrte Frau Reimann, liebe Herrin. Bitte..., bitte verzeihen sie mir. Ich schäme mich sehr und ich flehe sie an, mir noch ein letztes Mal eine Chance zu geben. Ich will mich ganz ihrer Hausordnung unterwerfen und all ihre Anordnungen befolgen. Wenn sie sich über mich ärgern, dann bin ich bereit jede Maßregelung hinzunehmen, die sie für richtig halten. Ich will gerne Haus und Garten in Ordnung halten. Nur eines wünsche ich mir, dass sie mir erlauben in Bälde mein Studium aufzunehmen.“

Willi verharrte in seiner eingenommenen Stellung vor Frau Reimann. Während sie schwieg, küsste er von Zeit zu Zeit ihre Füße.
Lange überlegte Frau Reimann.
In strenge Zucht, musste dieser junge Mann genommen werden, das erschien ihr klar. Aber wie sollte sie ihn unter Kontrolle halten. Sie hatte jetzt noch keine klare Vorstellung, was sie mit ihm alles anstellen wollte und könnte. Aber das wird sich geben im Laufe der Zeit, dachte sie. Mit der Keuschheitsschelle war ein Anfang gemacht. Sie war sich jedoch sicher, dass ihr das eine oder andere für Wilhelm noch einfallen würde. Und überhaupt, was gab es Schöneres als diese Situation. Ein gebändigter junger, knackiger Mann vor ihr auf den Knien, der mit Inbrunst ihre Füße küsste.

Dann wollen wir den Kleinen nicht mehr länger zappeln lassen, dachte sie und diktierte ihm ihre Bedingungen:

„Also gut Wilhelm, ein letztes, aller letztes Mal will ich bei dir Gnade vor Recht ergehen lassen. Wenn du allerdings hier weiter wohnen willst, dann höre mir gut zu... sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede, aber halte deinen Mund bis ich fertig bin!

Zu aller erst wirst du ständig die Keuschheitsschelle tragen müssen. Nur so kann ich sicher sein, dass du dich nicht selbst oder sogar mich beschmutzt. Den Schlüssel dazu werde ich sicher verwahren und ich allein bestimme, ob und wann du aufgeschlossen wirst. Solltest du dir Frechheiten erlauben, dann werde ich dich dafür angemessen bestrafen, auch körperlich. Weiter wirst du dich künftig gewissenhaft um meinen Haushalt kümmern. Wenn du das zu meiner Zufriedenheit vollbringst, dann ziehe ich es in Erwägung dich an die Uni gehen zu lassen. Denn dein Fortkommen liegt mir sehr am Herzen. Wie willst du dich aber in dieser Welt bewähren, wenn du nicht einmal hier in meinem Haushalt bestehen kannst. Leider beherrscht du nicht einmal die einfachsten Benimmregeln einer Dame gegenüber. Das habe ich ja gestern Abend zu meinem Leidwesen erfahren müssen. Ich bin jedoch voller Hoffnung, dich von der schiefen Bahn, auf die du drohst zu geraten, weg zu führen und zu einen tadellosen Gentleman zu erziehen, an dem die Damenwelt noch eine wahre Freude haben wird. Als Rückversicherung wirst du mir jedoch ein schriftliches Geständnis deiner gestrigen Untat abgeben müssen. Darauf bestehe ich. So ist wenigstens sicher gestellt, dass du, wenn du mir nicht gehorchst, der Strafverfolgung unterliegst und dein gestriges Verbrechen angemessen gesühnt wird.
Du musst dich jetzt entscheiden, ob du meinen Bedingungen zustimmst oder auf Nimmerwiedersehen mein Heim verlässt. Wenn du einwilligst, dann krabbele auf meinen Schoß. Denn für deine Widerwärtigkeiten des gestrigen Abends muss ich dich leider noch bestrafen. Solltest du dich jedoch weigern, dann binde ich dich sogleich los und du kannst verschwinden. Vielleicht wird dir deine Mama noch Sitte und Anstand lehren. Ich bezweifle es jedoch, da sie offenbar bis jetzt versagt hat und ich deshalb deine letzte Hoffnung bin, ein ordentliches und geregeltes Leben zu führen. Du hast jetzt genau drei Minuten Zeit, dich zu entscheiden...ab jetzt.“
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  RE: Ein Studentenleben Datum:08.12.06 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


geht er auf ihre bedingungen ein?

ich denke ja?
wie wird er dann mit der keuschheit zurechtkommen?

als was wird sie ihn erziehen? als zofe?


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  RE: Ein Studentenleben Datum:08.12.06 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


na ja die Kraft der Frauen
was wird sie sich noch alles einfallen lassen?
wann darf er das erstemal eins ihner Kleider tragen?
tollen Entwicklung der Geschichte
Gruss peru
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:15.12.06 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Reimann holte ihre an einem Kettchen hängende Taschenuhr heraus und sah erwartungsvoll auf deren Zeiger.

Die kurze Frist für Willi hatte begonnen.
Er hatte Frau Reimann gut zugehört, aber nicht damit abgelassen, ihre in den Pantöffelchen steckenden Füße zu küssen.

Auf der einen Seite hatte sie ja Recht. Ein widerlicher Kerl war er, offenbar durch und durch von seiner Geilheit nach Frauen verdorben. Und was er scheinbar gestern Abend sich erlaubt hatte, musste diese kühne und vornehme Dame zutiefst verletzt haben.

Auf der anderen Seite waren die von ihr angekündigten Maßnahmen drakonisch - so empfand er es jedenfalls. Die ganze Zeit als sie ihren Vorschlag oder sollte er besser sagen, ihr Diktat, ihm mitgeteilt hatte, erwachte seine Männlichkeit und wollte sich ausdehnen.
Vergebens, denn die von Frau Reimann verordnete Keuschheitsschelle verrichtete erbarmungslos ihr Werk. Es tat sogar ein wenig weh, als seine Schlange sich aufrichten wollte und an die Grenzen ihres Gefängnisses gestoßen war.

Aber was ihm ein wenig Angst machte, war, dass sie ihn in Zukunft züchtigen wollte. Nicht einmal seine strenge Mutter war soweit gegangen; geschlagen hatte sie ihn nie, sein sanfter Vater ohnehin nicht. Die Vorstellung von einer Frau gezüchtigt zu werden erregte ihn jedoch. Außerdem war es ohnehin um ihn geschehen, denn die schönen Füße Frau Reimanns betörten ihn doch sehr.


Noch bevor die Zeit um war, lag Willi auf dem Schoss seiner Hausdame.

Frau Reimann triumphierte innerlich. Der nächste Schritt war getan. Hilflos lag der junge, nackte Mann nun auf ihren Schoss. Sie öffnete ihre Schenkel und klemmte sein gebändigtes Geschlecht damit ein. Er sollte ruhig spüren, wie heiß sie diese Situation machte, nur tun konnte er Dank der Vorrichtung nichts.

Sie legte ihre rechte Hand auf seinen entblößten Po und fühlte sein Fleisch. Spürte sie da ein Zittern, das durch seinen Körper ging ? War es Erregung oder Angst, vielleicht ja beides.

Ehe es sich Willi versah, klatschte schon der erste Schlag auf seinen Pobacken und dann auch schon der nächste. Wieder und wieder schlug die strenge Dame zu und allmählich fand er es nicht mehr so erregend von ihr durch gehauen zu werden.
Jetzt tat es weh. Er zappelte und versuchte sich den Schlägen seiner Hausherrin zu entziehen. Dem ungeachtet hatte sie ihn fein arretiert und er meinte sogar ihren feuchten Schoß zu spüren.

Klatsch, klatsch, klatsch... Es hörte überhaupt nicht mehr auf. Obwohl Willi bisher sehr tapfer gewesen war, fing er, ob der Schläge seiner neuen Herrin, erst zu wimmern an, dann zu jammern. Als sie immer noch die Strafe weiter vollzog, bat er sie auf zu hören. Vergebens.

Erst als die Dame völlig außer sich war und offenbar selber ihren – hörbar mitleidenden - Schmerz über seine Vergehen hinaus geschrieen hatte, hörte sie auf und streichelte den rot leuchteten Hintern ihres Untermieters.

Gerade so, als ob nichts geschehen wäre, sagte Frau Reimann:
„Nun aber hopp, hopp, mach dich fertig, denn ich weiß nicht wie du dein Tagwerk heute fertig bekommen willst, du Langschläfer. Jetzt ist es schon spät am Vormittag und du hast noch nicht einmal angefangen. Ach ja, noch eins, schreib das von mir verlangte Geständnis, genau wie ich dir beschrieben habe, unterschreibe es und lege es auf den Küchentisch“

Darauf befreite sie Wilhelm und schob ihn von sich, setzte sich auf und verließ flugs sein Zimmer.
Willi hatte kapiert, mit Uni war es heute auch nichts, vielmehr sollte er weiter im Haus arbeiten. Ein wenig benommen stand er auf und rieb sich sein brennendes Hinterteil. Er fand es nur seltsam, dass Frau Reimann nach seiner Bestrafung so ohne weiteres in den Alltag übergegangen war. Um nicht doch ihren Zorn zu erregen, duschte er schnell und schlüpfte in seine Arbeitsklamotten.

Unten in der Küche angekommen nahm er ein schnelles Frühstück, legte das schriftliche Eingeständnis seiner Untat auf den Küchentisch und machte sich sogleich an die Arbeit; von Frau Reimann war nichts zu sehen.

Über Nacht war es kalt geworden. Der November zeigte sich von seiner unangenehmen Seite. Die Kälte kroch langsam unter Willis Kleider; ganz besonders in sein stählernes Gefängnis. Sehr unangenehm war es deshalb für ihn, dieses Teil bei der Gartenarbeit zu tragen. Der Vormittag nahm für Willi seinen arbeitsamen Lauf und kurz vor dem Läuten der Mittagsglocken begab sich Willi mit knurrenden Magen in die Küche und hoffte auf ein herzhaftes Mahl.

Aber kein deftiger Duft einer Suppe oder eines Bratens. Ein kleiner Teller auf dem ein mit Butter bestrichenes Schnittlauchbrot thronte, war alles, was für ihn bereit stand, und ein kleiner Zettel, auf dem Frau Reimann eine Nachricht hinterlassen hatte. Der Umschlag, in dem sein Geständnis gesteckt hatte war verschwunden.

„Lieber Wilhelm, lass es dir schmecken.
Ich hatte heute leider keine Zeit, dir eine ordentliche Mahlzeit zu bereiten. Ich meine ohnehin, dass du langsam selber kochen lernen solltest. Deine Gartenarbeiten sind zwar schön und gut, aber nur ein kleiner Beitrag für die Fülle von Aufgaben, die in meinem Haushalt auf Erledigung warten.
Wenn du mit dem Garten fertig bist, dann sei bitte so gut und beginne das Haus zu putzen. Wie im Frühjahr sollte das Haus gründlich gereinigt werden. Faulenze nicht und begebe dich sogleich nach deinem kurzen Imbiss an die Arbeit. Ich werde heute den ganzen Tag beim Einkaufen sein und gegen acht Uhr nach Hause kommen. Freue mich schon auf ein leckeres Abendessen. Also sei fleißig, sonst...!

Willi konnte sich noch wohl an die Abreibung durch Frau Reimann erinnern. Sein Hintern war nach der Behandlung noch immer sehr empfindlich. Schnell verschlang er sein Schnittlauchbrot und begab sich in den Garten. Weil er den vergangenen Tag ordentlich gearbeitet hatte, musste er nur noch wenige Stunden für den Rest der Arbeiten verwenden. Schweißüberströmt ging er nun ins Haus. Er war zufrieden mit seinem Tagwerk und wollte sich gerade auf das Sofa im Wohnzimmer lümmeln, als er sich in das Gedächtnis rief, dass angeordnet war, dass Haus zu putzen. Obwohl er nun schon sehr erschöpft war, ging er durch das Gebäude und musste zu seinem Leidwesen feststellen, dass Frau Reimann, seine Herrin, Recht hatte, eine Grundreinigung war wahrlich von Nöten. Frau Reimann hatte sich scheinbar in den letzten Tagen ein wenig gehen lassen.
So kannte er sie gar nicht, denn sie war in der vergangenen Zeit immer bestrebt, den Haushalt pikobello zu halten. Jetzt waren aber überall Staubflusen und im ganzen Haus sah es wirklich unordentlich aus. Leider hatte es Willi nicht so einfach wie Herkules, als dieser den Augiasstall ausmisten sollte.

Frau Reimann hatte, nachdem sie sich um Wilhelm gekümmert hatte, das Haus verlassen, ein Taxi gerufen und sich in die City der Großstadt begeben. Sie würde den heutigen Tag mit ausgiebigen Einkäufen verbringen.

Nachdem sie in einem vornehmen Cafe ein knappes Frühstück eingenommen hatte, machte sie sich auf den Weg in die Innenstadt. Ihr Portemonnaie war prall gefüllt und sie überkam eine große Lust sich allerlei verruchte Dinge anzuschaffen.

Ihre erste Station war das ihr sehr wohl bekannte Bekleidungshaus für den gehobenen Geschmack der konservativen Dame. Hier gab es allerlei Kleider und Accessoires, die ihr sehr gefielen. Die Verkäuferin war jedoch sehr erstaunt, als Frau Reimann nach Kleidern aus Leder verlangte, eng geschnitten, sehr die Figur betonend, jedoch hochgeschlossen und lang.
Ein englischer Hersteller hatte genau die richtigen Sachen für sie in seiner Kollektion. Dazu noch Stiefeletten im Oxfordstile, ein wenig unbequem, aber sie verfehlten durchaus nicht ihre Wirkung. Im Spiegel betrachtete sie erregt ihr Aussehen. Wie eine strenge Gouvernante sah sie aus und das war auch genau das, was sie beabsichtigt hatte. Ein Besuch im Friseursalon in dieser Aufmachung verstärkte noch ihre Erscheinung und zufrieden bemerkte sie hernach auf der Straße die einen oder anderen Blicke der Männer, in denen sie Begierde, aber auch Furcht meinte zu erkennen.

„Wahrlich“ dachte sie „Gottfried Keller hatte doch recht, Kleider machen Leute...“.
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  RE: Ein Studentenleben Datum:15.12.06 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


So meine lieben Leser.

Bald ist Weihnachten und ein neues Jahr beginnt. Ich wünsche euch ein frohes und fröhliches Weihnachtsfest.
Mögen eure Vorsätze für 2007 sich bewahrheiten.

Ob es im nächsten Jahr eine Fortsetzung der Geschichte gibt, weiss ich noch nicht.

Schaun mer mal, wie es in Bayern heisst und unser Kaiser in die Welt hinaus getragen hat.

Also noch Mal alles Gute für euch

Samuel

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Samuel am 15.12.06 um 21:06 geändert
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ja das stimmt.

durch diese kleidung wandelt sie sich voll zur domina. daß sie streng ist, hat sie schon unter beweis gestellt.

ist sie mit der arbeit des sklaven zufrieden. wenn ja, denke ich dann hat er eine belohnung verdient.

wenn ich an ihrer stelle wäre, würde ich ihn studieren lassen. haushalt und garten kann man nach der uni machen.


"Zitat:

Ob es im nächsten Jahr eine Fortsetzung der Geschichte gibt, weiss ich noch nicht.

"

du uns das bitte nicht an. schreib bitte weiter. ich will doch wissen wie es weitergeht. du kannst doch keinen torso stehen lassen, dafür ist es viel zu schade. eine supergeschichte hat das recht auf ein ordentliches ende.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 15.12.06 um 22:00 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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lork Volljährigkeit geprüft
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man lebt nur einmal

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  RE: Ein Studentenleben Datum:18.12.06 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
ist echt eine nette Geschichte. Und ich würde gerne eine vortsetzung lesen.
Die Geschichte ist sehr mitreisend geschrieben. Ich hoffe nur das unser kleiner Unhold doch irgendwann in die Uni kommt.
Ciao
Lork
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:18.12.06 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliesen und hoffe auf ein Fortsetzung.

Er hat also sein Sklavendsein inzwischen akzeptiert, und ist bereit seiner Herrin zu dienen.

Ich wünsche mir das er ( verschlossen ) zur Uni darf und Garten und Hausarbeit später erledigt.



Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:05.01.07 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


So nun der Rest meiner Geschichte, soweit ich noch geschrieben habe:


Frau Reimann besuchte außerdem ein Lederwarengeschäft. Nachdem sie dem Verkäufer erzählt hatte, dass sie für ihrem Gutshof, mit allerlei frechen und ungehorsamen Tieren Erziehungshilfen benötige, hatte er sie schnell mit einem ordentlichen Arsenal verschiedener Züchtigungsinstrumente ausgestattet. Noch eine Vielzahl von Geschäften und Läden suchte Frau Reimann auf, in denen sie ordentlich für Umsatz sorgte.

Willi wollte keine Zeit verstreichen lassen. Die Herrin war außer Haus und er ersehnte, trotz seiner Müdigkeit, für sie klar Schiff machen. Also begab er sich in den Keller, wo sich die Reinigungsutensilien befanden.
Alles war vorhanden. Diverse Reinigungsmittel, ein Putzmob, Haushaltshandschuhe aus Gummi und vieles mehr.
Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf eine dunkle, hölzerne Tür im Keller. Bis jetzt hatte er sie nicht entdeckt. Als er sie öffnen wollte, musste er feststellen, dass sie verschlossen war. Was würde sich dahinter wohl verbergen. Willi war ob dieses Geheimnisses seltsam erregt. War es nur eine weiter Aufbewahrungskammer oder trug dieser Ort ein Geheimnis. Unverrichteter Dinge wendete er sich seiner Arbeit zu. Nachdem er sich die an einem Haken an der Wand hängende Schürze geschnappt und angezogen hatte, machte er sich hurtig an die Arbeit.

Es war ordentlich viel zu tun. Obwohl ihn diese Nylonschürze unbequem war, fand er sie dennoch recht praktisch, weil sie Schmutz und Wasser von ihm abhielt. Das Putzen war zwar nicht wirklich ein Spaß, aber bei dem Gedanken an die Schönheit, aber auch an die Genauigkeit Frau Reimanns strengte sich Willi bei seiner Arbeit ordentlich an.


Frau Reimann hatte solch eine Menge von Dingen bei ihrem Einkauf zusammen getragen, dass sie jetzt wirklich ein Taxi brauchte, um all die Dinge nach Hause zu schaffen. Der stattlich gebaute und kräftige Chauffeur hievte die ganzen Sachen mit einer erstaunlichen Leichtigkeit in seinen Wagen.

Der kräftige Mann gefiel ihr sehr und noch schöner war es, dass er sie mit großen Augen ansah. Ihre Aufmachung verfehlte ihre Wirkung offensichtlich nicht.

Es war bereits dunkel geworden, als Frau Reimann mit dem Taxi vor ihrem Haus vorfuhr.
Ihr Chauffeur bot ihr zwar an, die Vielzahl der Pakete hinein zu bringen, aber mit einer herrschaftlichen Geste gebot sie ihm Einhalt. Frau Reimann meinten nur: „Wofür habe ich denn Personal“.

Allerdings musste sie verärgert feststellen, dass Wilhelm keine Anstalten machte heraus zu kommen. Woher auch, denn er hatte die Ankunft seiner Hausdame noch nicht bemerkt, vielmehr war er gerade damit beschäftigt, die Treppe zum Keller zu schruppen.

Ein wenig beleidigt wegen seines zurück gewiesenen Angebotes, stieg der Taxifahrer zurück in seinen Wagen und fuhr grußlos weg.

Das hatte zur ohnehin schlechten Laune Frau Reimanns gerade noch gefehlt. Über die frechen Manieren des Chauffeurs sich ärgernd, stampfte sie voller Zorn mit ihren Stiefeln auf das Trottoire und schritt voll in Fahrt in Richtung Haustüre. An dieser unerfreulichen Szene mit all den Sachen auf der Straße war einzig und allein Wilhelm schuld. Na, der konnte was erleben, sagte sie sich.

Nachdem sie die Tür mit ihrem Schlüssel geöffnet hatte, schrie sie ihren Frust hinaus:
„Wilhelm.., Wilhelm..., komm sofort her. Auf der Stelle, oder ich vergesse mich... !

Als Willi die Stimme seiner neuen Herrin – diesen Begriff musste er zunächst einmal in seinen Gedanken formen – hörte, erschrak er. Wieder hatte er sie enttäuscht oder etwas falsch gemacht, aber es war auffallend schwierig ihren Ansprüchen zu genügen. Wie er war, stand er auf und begab sich eilig zu ihr in den Korridor.

Was er jetzt sah, ließ ihm dem Atem stocken und sein Herz laut pochen.
Frau Reimann war ganz in Leder gekleidet. Wie eine strenge Gouvernante erschien sie ihm jetzt. Selbst wenn er gewollt hätte, er konnte sich ihrer herrschaftlichen Erscheinung nicht entziehen. Von Sinnen warf er sich vor ihr der Länge nach auf den Boden und leckte ihre Stiefel.

Mehrer Minuten ließ Frau Reimann sich die Zuwendung ihres Logisgastes, oder sollte sie besser sagen ihres Haussklaven, gefallen. Erst als sie seiner Zunge auf dem Leder ihrer Stiefel überdrüssig war, herrschte sie ihn an:

„Meinst du denn, dass es damit getan ist, dass ich deine Nachlässigkeiten damit ungeschehen werden lasse. Da hast du dich aber ordentlich getäuscht, du fauler Möchtegernstudent. Auf mit dir, aber sofort, hol gefälligst mein Gepäck herein.“

Ihren Befehl unterstützend, trat sie mit dem in den Lederstiefeln steckenden grazilen Fuß auf Wilhelms Hand, nicht zu fest, jedoch so bestimmt, das Wilhelm jetzt genau wusste, dass er die Hausherrin nicht mehr verärgern sollte. Also sprang er hurtig auf und rannte aus dem Haus.

Während Willi die ganzen Sachen in das Haus und hinauf in den ersten Stock brachte, ging Frau Reimann in die Küche.

Aber was war das, kein Abendessen war bereit gemacht, kein köstlicher Essensduft drang in ihre Nase. Jetzt war sie wirklich enttäuscht und ziemlich wütend. Augenblicklich musste sich erst einmal setzen ob der Ungeheuerlichkeit, welcher diese Bursche sich erlaubt hatte.
Am besten jetzt eine Zigarette, um wieder runter zu kommen. Die Glut schien hell auf, während Frau Reimann inhalierte. Hätte Willi in diesem Moment ihr Gesicht gesehen, dann hätte er allen Grund gehabt, sich zu fürchten.

Endlich hatte er all die Pakete und Päckchen in das Schlafzimmer der Hausherrin gebracht. Seltsam, wie viel sie eingekauft hatte.
Was mochte wohl in all den Paketen stecken ? Neugierig schnüffelte er an ihnen, konnte aber nicht erahnen, was sie beinhalteten. Jetzt war es besser sich von all den Sachen zu lösen und die Unzufriedenheit von Frau Reimann zu ergründen.

Als er die Treppen herunter geeilt und endlich in der Wohnküche angekommen war, hielt er inne, machte sich mucksmäuschenstill und betrachtete seine schöne Dame. Sie hatte ihre Augen geschlossen und blies den Rauch aus ihren leicht geöffneten Mund. Schön war sie, schön und zugleich bedrohlich. Ihr Gesichtsausdruck war angespannt. Frau Reimann schien sich etwas zu überzulegen.

Willi betrachtete sie sehr lange.
Ach hätte er doch seine Augen abgewendet, denn ihr Zauber begann noch mehr und noch eindringlicher auf ihn zu wirken. Je länger er seine Augen auf sie richtete, um so mehr zog ihn diese herrschaftliche und doch so tugendhafte Frau in ihrem Bann.

Kehr um Wilhelm, hätte sie ihm am liebsten zugerufen, denn auch Frau Reimann spürte, trotz ihrer geschlossenen Augen, seinen begehrlichen, ja fast schon unverschämt geilen Blick.
Sie konnte fühlen, dass ein Feuer in ihr entfacht worden war. Ein Feuer, dass sie und ihn vielleicht verzehren könnte, und dieses Feuer entflammte nun in ihrem Herz, aber auch in ihrem Schoss. Wenn er es denn nicht anders wollte und es sich vielleicht sogar wünschte, dann sollen die Dinge ihren Lauf nehmen. Dummer Junge, dachte sie, du merkst es gar nicht, wie sehr du zündelst.

Langsam hob Frau Reimann ihre Augenlieder und schaute aus winzigen Schlitzen zu Wilhelm hinüber. Süß sah er aus, in seiner Schürze, vielleicht sollte sie ja ein kleines, dummes Hausmädchen aus ihm machen. Dies wäre sicher sehr erniedrigend für ihn, mit Strapsen und einem Kleidchen hier in ihrem Haus seinen oder sollte sie sagen, ihren Dienst zu verrichten. Aber das war nicht, was sie wollte. Ein richtiger Sklave sollte er werden, ihr Sklave, ihr Eigentum.

Sie hatte sich nun ein wenig beruhigt. Ihr Zorn war zwar nicht gebändigt, aber sie beherrschte sich. Dann richtete sie ihre Stimme an Wilhelm:

„Das ist also nun der Gipfel deiner Frechheiten mir gegenüber. Nicht dass du bemerkt hättest, dass ich mutterseelenallein vor der Tür gewartete habe, damit du mich, so wie es sich gehören würde, in mein Haus geleitest.
Nein, der Herr hat auch noch dazu den ganzen Tag gefaulenzt. Was meinst du denn, wie ich mich jetzt fühle. Den ganzen Tag habe ich mir solche Mühe gemacht, dir und mir nette und phantasiereiche Dinge zu besorgen, während du hier offenbar Siesta gehalten hast. Ach du bist so ein ruchloser Mensch, der sich einen Dreck um mich kümmert. Du Scheusal !“

Als Willi voller Empörung gerade seine Stimme erheben wollte, um Frau Reimann von seinem fleißigen Tagwerk zu berichten, damit sie ihre scheinbar schlechte Meinung über ihn ändere, gebot sie ihm mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf ihren vollen roten Lippen sofort Einhalt und fuhr mit ihren Vorwürfen fort:

„Hatte ich dich nicht gebeten, für mich heute Abend ein wenig zu kochen ?
Du ignorierst einfach meine Wünsche und lässt es dir gut gehen. Wie ich mich damit fühle, ist dir egal. Aber weil ich für dich sorge und mich um dich kümmere, werde ich jetzt für uns kochen. Ja mein Schatz, du hast richtig gehört, so ist das wenn man jemand liebt und für ihn sorgen will.“

Konsterniert schaute Willi zu Boden. Er schämte sich wirklich.
Wie wunderbar konnte Frau Reimann ihre Gefühle ausdrücken und sich ihm, den sie offenbar sehr gerne hatte oder sogar liebte, öffnen. Und wie jämmerlich stand er ihr nun gegenüber. Ach, er hasste es andere Menschen - zumal einem geliebten - zu enttäuschen, aber wieder hatte er es getan. So tief stand er in ihrer Schuld. Was sollte er jetzt nur tun. Sich in sein Zimmer verkrümeln und auf den nächsten Morgen warten, an dem vielleicht alles vergeben und vergessen war.

Nein, jetzt musste er handeln, das wusste er.

„Bitte Frau Reimann, Gebieterin und geliebte und anbetungswürdige Frau, seien sie mir nicht zu Gram. Ich will meine Schuld erfüllen und ihnen ein köstliches Mahl berieten. Ich brauche nur ein wenig Zeit.“
Dabei trat er vor sie und sank auf seine Knie, nahm sodann zärtlich ihren gestiefelten Fuß und küsste ihn. Hernach beugte er sein Antlitz auf den Boden und stellte den bestiefelten Fuß Frau Reimanns auf seinen Nacken. Eine bessere und eindeutigere Geste, war ihm nicht eingefallen; dennoch war er mit seinem Einfallsreichtum zufrieden.

Schlau war er ja dieser Fuchs, dachte Frau Reimann. Sollte er ruhig noch eine Chance bekommen und die Aussicht, die sich ihr bot, gefiel ihr sehr. Aber entrinnen würde er seiner heutigen Strafe nicht. Das war schon beschlossen und verkündet, nur Wilhelm wusste noch nichts davon.

Nachdem sie den Druck ihrer Stiefel auf seinen Nacken verstärkte und es so für Willi deutlich unbequemer wurde, sagte sie:

„Der Appetit ist mir ohnehin vergangen und nachdem du ja für uns nichts gekocht hast, weiß ich, dass du ebenfalls keinen Hunger hast. Dann geh mir jetzt vorerst aus den Augen in deiner lächerlichen Schürze. Aussehen tust du damit wie eine Schwuchtel, dagegen stinkst du wie ein Geißbock, einfach widerlich.
Nehme ein Bad, reinige dich und melde dich dann bei mir.“

Nachdem Willi ihrer Anordnung nachgekommen war und die Wohnküche verlassen hatte, schnappte sich Frau Reimann ein paar Snacks aus dem Kühlschrank und begab sich in ihr Schlafzimmer. Schnell verstaute sie ihre Erwerbungen, von diesen brauchte er nur die sehen, die sie heute Nacht wirklich gebrauchen wollte.

„Ach, hoffentlich ist sie mir wieder gut“ dachte Willi, als er unter der Dusche stand. Er spürte eine tiefe Verehrung, wenn nicht sogar Liebe für Frau Reimann. Ohne das seine Herrin es angeordnet hatte rasierte er sich ausgiebig; und nicht nur seinen spärlichen Bartwuchs.

Währenddessen zog sich Frau Reimann aus und suchte sich aus ihrem Kleiderschrank die passenden Sachen für die Nacht, die sie mit Willhelm verbringen wollte.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Studentenleben Datum:05.01.07 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel,
Du wirst doch diese gute Geschichte Jetzt nicht Beenden?

Jetzt wo er von seinen zwiespältigen Gefühlen hin und her gerrissen wird.

Das S C H R E I T einfach nach Fortsetzung.



Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Ein Studentenleben Datum:16.05.07 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

So nun der Rest meiner Geschichte, soweit ich noch geschrieben habe:

Hallo Samuel können wir mit einer Fortsetzung rechnen?
Vieleicht hast Du ja in der Zwischenzeit etwas weiter geschrieben.
"soweit ich noch geschrieben habe:" lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
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Gruß vom Zwerglein.
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