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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Netter Besuch im Cafe-Teil 4 Datum:07.03.10 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde am frühen Sonntag morgen wach, als mein Herr Alex mich wachrüttelt.
Als bekennender Morgenmuffel ziehe ich mir die Decke über den Kopf. Erst einige Zeit später fällt mir auf, dass mir der Kabelbinder abgenommen worden ist. Vermutlich kurz nachdem ich eingeschlafen bin.
„Aufstehen Morgenmuffel. Wir sind zum Frühstück eingeladen.“
„Will nicht“, maule ich.
Er lacht.
„Komm. Es wird interessant.“
„Interessant? Ich dachte wir gehen irgendwohin frühstücken.“
„Ja. Wir sind eingeladen. Aber ich denke, es wird trotzdem interessant. Immerhin fahren wir zu Sven und Monika.“
„Sven und Monika?“
„Dem Paar von gestern, die wir im Club gesehen haben.“
„Aha.“
„Was ist?“
„Weß nicht. Bin irgendwie nicht so davon begeistert. Ich hab noch keine Lust aufzustehen.“
Er grinst.
„Ich weiß, du Morgenmuffel. Aber wo du gerade unter der Decke bist… kannst du dich auch gleich nützlich machen.“
Ich schaue kurz unter meiner Decke hervor, und sag: „Nö.“
Danach tauch ich wieder ab. Ich hab nicht die geringste Lust aufzustehen. Ich bin einfach müde und will noch in Ruhe schlafen. Für etwas anderes hab ich nicht den geringsten Sinn.
Zum Glück kennt Alex mich, und diese Reaktion hat er oft genug bei mir erlebt.
Er zieht die Decke weg, und wir alberm ein wenig rum beim Kampf um die Decke. Dieses Spiel endet wie so oft – ich liege unter ihm, und er hält meine Hände fest. Etwas das mich – wie immer – sehr erregt. Und mich wach macht.
Auch Alex lässt das nicht kalt, wie ich deutlich spühre. Er greift in die Kiste neben dem Bett und zieht ein Seil zutage. Damit fesselt er meine Hände ans Bett.
Dann betrachtet er mich.
„Tja. Was mach ich denn jetzt am Besten mit einer gefesselten Sklavin?“
Ich schaue ihn nur an und lasse mich überraschen was er vor hat.
Wieder greift er in die Kiste, in der wir unser Sexspielzeug lagern. Was wird er herausholen? Es erregt mich. Ihm ausgeliefert zu sein. Nicht zu wissen was nun kommen wird.
Grinsend greift er zu den leichten Klammern, die er mir an den Brustwarzen anlegt.
„Tja. Strafe muss sein“, sagt er nur.
Die Klammern sind mit einer Kette verbunden, die er leicht anhebt.
„Aua!“ Beschwere ich mich.
Noch mal beugt er sich zur Kiste, und holt ein kleines Paddel heraus. Er kniet sich zwischen meine Beine und spreizt sie. Alex schlägt damit leicht auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Auch leichte Schläge auf meine Brüste folgen.
Dann legt er das Paddel weg und dringt in mich ein. Ich stöhne laut auf.
Er braucht nicht lange, um mich zu meinem Orgasmus zu bringen. Seiner folgt kurz darauf.
Dann küsst er mich.
„So. Bist du jetzt wach genug?“ fragt er grinsend.
„Ja. Nettes Weckprogramm.“
„Gut. Dann mach dich fertig. Wir müssen bald los.“
Er löst meine Fesseln, und wir machen uns fertig.
„Keine Sorge. Es wird interessant werden“, sagt Alex. „Ich glaube, wir werden es nicht bereuen.“
„Wir werden sehen“, sage ich.
Im Moment bin ich zwar noch nicht überzeugt davon, aber ich lass mich überraschen.

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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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  RE: Netter Besuch im Cafe Datum:07.03.10 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Da es bis jetzt nur Stimmen für ein nettes Ende gab, werd ich dem Wunsch auch nachkommen.

Hab heute bereits angefangen es zu schreiben. Dürfte in den nächsten Tagen fertig werden.
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Tittensklavin Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 24

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  RE: Netter Besuch im Cafe Datum:12.03.10 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wir fahren zu einem Haus am Rand meiner Stadt.
Monika öffnet die Tür. Abgesehen von einem Halsband und High Heels trägt sie nichts.
Ich starre sie an. Was ist denn hier los?
Sie lächelt.
„Ich hoffe, mein Outfit stört euch nicht. Zu Hause habe ich nämlich nackt zu sein. Wenns euch aber stört, werde ich mir etwas überziehen.“
„Schon in Ordnung“, sagt Alex.
Das kann ich mir nur zu genau vorstellen, dass er diese hübsche Frau gerne ohne Kleidung sieht. Eifersucht kommt in mir auf, und ich schaue in leicht verstimmt an.
Monika lacht.
„Na ich weiß nicht, ob deine Sklavin das so toll findet. Ich red schnell mit Sven.“
„Unseretwegen musst du nicht deine Regeln ändern.“
„Aber Gäste sollen sich auch nicht unwohl fühlen.“
Sie bittet uns rein, und sagt: „Nehmt ruhig im Wohnzimmer Platz. Wir kommen gleich.“
„Danke.“
Wir sitzen allein im Wohnzimmer.
„Was sollte das denn?“ fragt er mich.
„Schon klar, dass du mit einer fremden nackten Frau am Tisch essen willst.“
„Du hättest ja auch solidarisch sein können, und dich ebenfalls nackt an den Tisch setzen können.“
„Nix da.“
Er lacht.
„War klar. Aber mich würds nicht stören.“
„Ich weiß. Aber ich finde, man muss nicht übertreiben.“
Er lächelt.
In diesem Moment kommen Sven und Monika herein. Monika trägt ein kurzes Sommerkleid.
„Hallo, freut mich, dass ihr gekommen seid“, sagt Sven.
„Danke für die Einladung.“
„Ich hoffe, ihr seid nicht zu geschockt gewesen, von Monikas Begrüßung. Ich hätte vielleicht vorher daran denken sollen.“
Er lacht.
„Man muss nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Und hier soll sich niemand unwohl fühlen.“
„Ich finde, meine Sklavin hätte sich auch zusammenreißen können. Ich finde, dafür wird sie nachher bestraft.“
Diese Ankündigung verbessert meine Laune nicht.
„Ich finde, von seiner Sklavin kann man auch nicht alles verlangen“, sagt Monika. „Wenn ihr vor dem Essen noch ein wenig plaudern wollt, werde ich mir deine Sklavin mal auf einen kleinen frauenplausch schnappen – falls ihr nichts dagegen habt. Und ihr ein wenig was zeigen. Wie ich Sven kenne, hat er nämlich noch nicht wirklich Hunger.“
„Meinetwegen gern“, sagt Alex.
„Na dann los“, sagt Sven.
Monika packt mich bei der Hand und zieht mich mit sich.
„So. Dann lassen wir die Männer mal alleine. Komm, ich zeig dir das Haus.“
Als wir außer Hörweite sind, sagt sie: „Typisch Männer. Keine Ahnung.“
„Was meinst du?“ frage ich.
„Ich hätte daran denken sollen, was Sven erzählt hat.“
„Was hat er denn erzählt?“
„Das du und Alex eine Fernbeziehung führt. Ist sicher nicht einfach nicht so viel Zeit mit dem Herrn verbringen zu können, und die Aufmerksamkeit dann auch noch mit einer anderen Frau teilen zu müssen, weil die gerade nackt rumrennt – davon ist glaub ich keine Frau begeistert“, sagt Monika.
Ich bin erleichtert, dass mich jemand zu verstehen scheint.
„Stimmt. Darum bin ich auch nicht sonderlich begeistert gewesen zu hören, dass wir heute zum Frühstück her kommen. Den Tag hätte ich lieber mit ihm allein verbracht. Versteh mich nicht falsch…“
Monika lächelt.
„Schon in Ordnung. Ich verstehe das. Sehr gut sogar.“
„Gut. Da bin ich erleichtert. Ich benehm mich schon den ganzen Tag so zickig.“
„Muss auch mal sein.“
Ich fange an mich in Monikas Gegenwart wohl zu fühlen. Sie scheint mich zu verstehen, und meine Laune bessert sich.
„Ich war ja so verlegen, als ich mitbekommen habe, dass uns im Cafe jemand beobachtet hat“, sagt Monika. „Aber als ich dein Halsband gesehen habe, war ich erleichtert.“
„Das glaub ich auch. Ich bin nicht so – freizügig und offen wie du. Ich hab dich dafür bewundert. Auch für die Sache im Club. Könnt ich nie.“
„Warum nicht?“
„Für mich – gehört der Sex ins Private. Möchte ich nur mit meinem Partner teilen. Es ist etwas was ich nur mit ihm Teilen möchte.“
„Kann ich irgendwie nachvollziehen. Im Grunde tu ich das in dem Moment auch nur für meinen Partner. Andere nehme ich in dem Moment gar nicht wahr. Es ist natürlich manchmal peinlich. Aber andererseits – ist es auch schmeichelhaft, wenn man merkt, dass man auch bei anderen Männern ankommt. Stärkt das Selbstbewusstsein. Und ich sag mir immer: Sven merkt dann, was er an mir hat. Das er nicht der Einzige ist, der Interesse an mir hat. Das gefällt mir besser als mich dafür zu schämen was ich tue.“
„Auch eine Sichtweise.“
„Probiert es doch mal aus. Mit Leuten, die euch sympathisch sind. Zeigt ihnen was.“
„Ich hätte Angst davor.“
„Warum?“
„Wenn er eine Grenze überschreitet… wenn wir allein sind hört er sofort auf. Aber – wird er bei Zuschauern nicht verleitet doch weiter zu gehen? Nicht abzubrechen weil er nicht „versagen will“. Oder ich – bin ich nicht bereiter, weiter zu gehen als mir gut tut? Nicht das ich ihm nicht vertrauen würde – aber liegt seine volle Aufmerksamkeit dann bei mir?“
„Darum solltest du es mit Leuten probieren, die euch sympathisch sind. Nur im kleinen Kreis. Da ist es auch kein Problem mittendrin aufzuhören. Die haben Verständnis dafür. Und da kommen keine blöden Sprüche.“
„Alex würde das toll finden.“
„Probier es irgendwann mal aus. Wenn du soweit bist. Und nicht eher.“
„Danke. War nett mal darüber zu reden. Tut gut.“
„Jederzeit wieder.“
Plötzlich lacht sie.
„Da wollte ich dir ein bisschen vom Haus zeigen und wir sind nur bis zum Schlafzimmer gekommen – und ich hab noch nicht mal mit meinem begehbaren Kleiderschrank angegeben.“
Ich lache mit.
„Aber das holen wir später nach. Erst mal sollten wir essen“, sagt Monika und wir gehen in die Küche.
Dort warten auch schon Sven und Alex.
„Da seid ihr ja. Dann können wir anfangen zu essen.“
Beim Essen plaudern wir angeregt. Auch danach ergibt sich eine angeregte Unterhaltung.
„Was hast du ihr denn schon alles gezeigt?“ fragt Sven Monika.
„Eigentlich sind wir nur bis vor meinen Kleiderschrank gekommen. Dort haben wir uns verquatscht.“
„Nicht mal den hast du ihr gezeigt? Ich bin überrascht. Wir sollten mal eine generelle Führung machen. Vielleicht seht ihr ja etwas Interessantes.“
„Gerne“, sagt Alex.
Sven führt uns als erstes in den Keller. Er ist riesig, und besteht aus mehreren Räumen.
„Ich nehme an, euch interessiert die Waschküche nicht. Aber meine Werkstatt.“
Er öffnet eine Tür und lässt uns alle eintreten.
In seiner Werkstatt scheint er Sexspielzeuge herzustellen. Vor allem Gestelle, wie man die Sklavin fixieren kann. Alex ist begeistert.
„Ich mache auch Auftragsarbeiten“, sagt Sven.
„Gut zu wissen“, sagt Alex.
Einige der Sachen steht auch in ihrem eigenen Folterkeller. Dort erklärt Sven die Sachen.
Alex hat seinen Arm um mich gelegt, und ich merke, wie ihn der Gedanke, was man damit alles machen könnte, erregt.
„Wenn ihr wollt, könnt ihr das eine oder andere Gerät ausprobieren. Keine Sorge. Sie sind sauber.“
Alex reizt der Gedanke sehr. Vor allem das eine Gestell.
Das Gestell, dass ihm am Besten gefällt, ist eins das passend für den Doggy-Style ist
Man kann sich mit den Knien auf eine Plattform knien. Sie werden daran fixiert. Diese Plattformen kann man in der Weite ändern.
„Leg dich da mal drauf“, bittet mich Alex. „Ich würde dich gerne darauf sehen.“
Ich tu ihm den Gefallen. Immerhin bin ich angezogen.
Ich knie mich auf die Plattformen. Alex fixiert mich. Dann wird mein Oberkörper auf die abfallend schräge Fläche gelegt. Fixiert wird das, indem das Halsband fixiert wird.
„Die Öffnung, wo die Brüste raushängen, ist toll“, sagt Alex. „Andererseits-kann man sie so leider nicht auf ihren abgebundenen Brüsten liegen lassen.“
„Man kann etwas basteln, dass beides ermöglicht.“
„Klingt gut.“
„Bei dem Gestell, kann man die Arme entweder auf den Rücken binden – oder seitlich fixieren.“
Er zeigt Alex die Stellen. Und er fesselt mich daran.
„Wirklich nett“, sagt Alex, und streichelt über meinen Po.
Er zieht die Plattformen der Knie auseinander.
„Die Höhe kann man auch verstellen. So dass man sie so nehmen kann. Aber auch in die richtige Höhe fahren kann, damit sie einen Oral befriedigen können. Dabei kann man es sich dann gemütlich machen.“
„Das klingt sehr gut.“
Alex schiebt mein Kleid höher. So hoch, dass er gerade noch meinen Po bedeckt Er streichelt über die Innenseite meiner Oberschenkel. Greift unter das Kleid und streichelt über meine nackten Schamlippen.
Die Beine sind weit gespreizt und meine Schamlippen sind dadurch auseinander gezogen. Meine Klitoris liegt nun frei.
Es erregt mich, so zu liegen. So fixiert und zugänglich zu sein. Allerdings bin ich mir der Situation sehr genau bewusst. Sven und Monika halten sich noch im Raum auf, und ich kann mich nicht so fallen lassen, wie ich es sonst tun würde. Ich fühle mich sehr gehemmt.
Alex stellt sich zwischen meine Beine. Drängt sich an mich, und ich spühre seine Errektion.
Er beugt sich über mich, und streichelt über meine Brüste, die aus der Öffnung heraushängen. Meine Brustwarzen zeichnen sich schon deutlich durch mein Kleid ab. Ich weiß es, auch ohne es zu sehen. Alex nun heftigerem Atem spühre ich auf meinen Nacken.
Das erregt mich noch zusätzlich.
Grob greift er mir an die Brüste.
„Ich will dich“, flüstert er mir ins Ohr. „Jetzt. Hier Sofort. Will dich benutzen.“
Seine Worte erregen mich, und bringen mich zum Stöhnen.
„Was würdest du tun, wenn ich dich jetzt einfach nehme?“
Ich schweige. Was sollte ich auch antworten?
Ich mag keine Zuschauer. Fühle mich dabei nicht wohl. Andererseits bin ich sehr erregt, und will ihn in mir spühren. Aber ich kann mich nicht überwinden, ihm zu sagen, dass er es doch tun soll. Also schweige ich.
Er gibt mir einen Klaps auf den Po. Ein weiterer, heftigerer folgt. Dann schiebt er mein Kleid bis zur Taille hoch.
Nun können Sven und Monika doch deutlich intimeres von mir sehen, als bisher.
Genausowenig wie ich Alex sagen konnte, dass er es machen soll, kann ich ihm nun sagen, dass er aufhören soll.
Meine Gefühle sind in einem Chaos. Ich weiß nicht was ich will. Will mich auch gar nicht entscheiden müssen. Ich bin glücklich und erleichtert, dass ich ihm ausgeliefert bin – und diese Entscheidung, was nun folgen wird, nicht treffen muss. Ich überlasse sie Alex, und bin mir sicher, dass er die Richtige treffen wird.
Alex öffnet die Knöpfe meines Kleides, die meine Brüste verdecken, und legt den BH frei.
Alex küsst meinen Nacken, und schiebt dabei meinen BH runter. Alex reibt seine Errektion an meinen Unterleib.
Ich möchte ihn in mir haben. Möchte, dass er mich benutzt.
Als wenn ich diesen Wunsch ausgesprochen hätte, öffnet Alex seine Hose. Mit seiner Eichel streichelt er mir über meine Klitoris. Schiebt sich dann ein winziges Stück in mich hinein. Nur wenige Millimeter. Und er bewegt sich auch nur sehr wenig. Quälend wenig.
Sanft streichelt er über meine Brustwarzen. Spielt mit seinen Fingernägel über meine harten, sehr empfindlichen Brustwarzen
Ich stöhne auf.
Als er daran zieht, schreie ich vor Schmerz kurz auf.
Er schiebt sich tiefer in mich rein. Nicht viel aber etwas. Ich kann es nicht erwarten, bis er ganz in mir ist.
Alex küsst und beißt mir in den Hals. Nur zu gut weiß er, wie sehr es mich erregt.
Alex greift mir in die Haare, reißt meinen Kopf nach hinten, und stößt heftig in mich hinein.
Ich schreie auf.
Endlich ist er richtig in mir. Wieder dauert es nicht lange, bis ich zu meinem Höhepunkt komme. Er braucht etwas länger und lässt mir damit die Zeit für einen weiteren. Dann kommt auch er.
Erst als er sich aus mir zurückzieht wird mir wieder bewusst, dass Sven und Monika noch im Raum sind. Das hatte ich in den letzten Minuten vergessen.
Ich werde knallrot und zerre an den Fesseln.
Alex löst die Fesseln, und ich kann es nicht erwarten, mich wieder richtig anzuziehen. Dabei wende ich den anderen den Rücken zu.
Mir ist das so entsetzlich peinlich. Ich hätte was sagen sollen. Ich hätte Alex stoppen sollen.
Alex zieht mich in seine Arme.
„Danke. Es war toll“, flüstert er mir ins Ohr.
Alex wendet sich an die anderen beiden.
„Ich denke, wir sollten jetzt gehen.“
„Natürlich“, sagt Sven.
„Ich würde noch gerne kurz mit ihr reden“, sagt Monika.
Alex zögert. Er sieht mich an und ich nicke.
„Gut. Kommt ihr rauf, wenn ihr fertig seid?“ fragt Sven.
„Ja. Machen wir.“
Die beiden Männer lassen uns allein. Ich traue mich nicht mal, ihr in die Augen zu sehen. So sehr schäme ich mich.
„Hey. Nette Vorstellung. Es gibt keinen Grund dich zu schämen.“
„Ich seh das anders.“
„Ich weiß. Ich wollte dir nur etwas sagen.“
„Was denn?“
„Alex hat dich sehr genau beobachtet – und von uns so gut wie keine Notiz genommen. Ein Wort von dir, eine Geste – ich bin überzeugt, dass er sofort aufgehört hätte. Das wollte ich dir nur sagen, damit du diese Angst nicht mehr hast.“
„Wirklich?“
„Ja. Ich hab schon viele Vorführungen gesehen. Und ich bin mir da sicher.“
„Danke“, sage ich, und bin etwas erleichtert.
„Gehen wir. Alex wird sich Sorgen machen und es kaum erwarten können dich zu sehen.“
Wir gehen hoch. Kaum bin ich bei Alex, zieht er mich in seine Arme, und wir verabschieden uns mit dem Versprechen, dass wir uns noch einmal sehen werden.
Wir steigen in den Wagen und fahren ein bisschen, ehe er einfach an die Seite fährt, den Motor ausstellt und mich in die Arme zieht. Zärtlich küsst er mich
„Es war toll. Danke. Ich weiß ja, dass du keine Zuschauer magst. Aber ich habs genossen. Du weißt ja, ich habe mir das gewünscht.“
„Ja. Ich weiß.“
„War es sehr schlimm für dich?“
„Ich glaube nicht, dass ich das noch mal machen möchte. Monika und Sven sind nett. Vor allem Monika. Mit ihr habe ich mich sehr gut verstanden. Trotzdem… ich glaube nicht.“
„Das musst du auch nicht. Auf jeden Fall hat es mir gefallen.“
„Das freut mich.“
Er fährt weiter.
„Wie fandst du das Gestell?“
„Das hat mir gefallen. Aber ich denke, das weißt du ja.“
„Stimmt.“
Er fährt mich nach Hause. Vor der Haustür umarmt er mich lange. Es scheint ihm schwer zu fallen, sich von mir zu lösen.
„Bist du in Ordnung?“ fragt er.
„Ja.“
„Ich wünschte, ich könnte noch länger bleiben. Aber du weißt ja – es wird Zeit nach Hause zu fahren.“
„Ich weiß.“
Die Verabschiedung dauert lange. Als er dann doch los fährt, schau ich seinem Wagen eine Weile nach, ehe ich in meine Wohnung gehe.
Was das eben erst erlebte angeht angeht – über den möchte ich noch nicht mal nachdenken. Darum beschließe ich, das erst einmal zu verdrängen. Aber es gibt ja genug worüber ich nachdenken kann. Das Wochenende war ereignisreich. Ich habe es genossen.
Leider war es wie immer viel zu kurz. Aber das ist es immer. Zum Glück wird das nächste folgen, und wer weiß, was ich dann erleben werde.

Ende

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