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 Autor Eintrag
MichaelaSM6
Einsteiger

Hügelland


Liebe das Sein

Beiträge: 12

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  RE: Martina Datum:05.01.15 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


sie kommt wieder - als global vernetzte Latexdespotin...........
Lichtluft
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Mistress Danielle
Erfahrener





Beiträge: 45

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  RE: Martina Datum:05.01.18 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


und eine weitere ausgezeichnete Female Slaves of Pleasure Geschichte
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kurtbauer
Freak





Beiträge: 105

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0  0  
  RE: Martina Datum:15.01.18 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt komplett gelesen und hin und weg!
wobei mir ja schon früh klar war, dass sie davon nie mehr weg kommen würde. Selbst in Freiheit genoss sie ja die Piercings und mir scheint es verständlich, so etwas macht wohl auch abhängig, diese permanente Unterdrückung und Demütigung verbunden mit den Lusterlebnissen, die sie ja auch hatte.
Dass das Ganze dann im Verschollen endet, ist natürlich bitter
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Madame-M
Keyholderin



Schluck es runter!

Beiträge: 106

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  RE: Martina Datum:20.04.20 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]Tach auch,

nun geht es weiter.

Michael



Ich guckte sie verschlafen an und setzte mich auf. Schlagartig wurde mir durch das Gewicht meiner Monsterbrüste wieder bewusst wo ich war. „Los Pussy, es ist schon nach 10 – nun aber aufstehen“. Sofort war ich hellwach und mir wurde wieder schlagartig bewusst, wo ich war. Ich musste dringend auf Toilette und guckte mich suchend um „Ich muss mal….“– Maria zeigte stumm auf die kleine Tür. Ich stand auf und sofort zogen meine neuen Brüste. Ich sah mich suchend um da hielt mir Maria schon wortlos einen schwarzen BH entgegen. Ich sah sofort dass es kein richtiger BH sondern nur eine Büstenhebe war, aber irgendwas musste meine Titten ja stützen bis die Narben verheilt waren. Also zog ich ihn an und blickte auf sehr präsent vor mir liegende Brüste. Mir schossen beim Anblick dieser Monsterdinger wieder die Tränen ins Gesicht. Ich erleichterte mich in der kleinen Toilette und kurz darauf war ich wieder zurück. Maria stand an den Türrahmen gelehnt und hatte ein Paar schwarze Stiefeletten in der Hand die einen in meinen Augen atemberaubend hohen Hacken hatten. „Los anziehen – damit Du Dich daran gewöhnst!“ Ihre Stimme klang jetzt hart und fordernd. Allein schon die Tatsache dass sie mich mit „Pussy“ angeredet hatte ließ darauf schließen, dass es mit der Freundlichkeit vorbei war. Ich nahm die Schuhe entgegen, setzte mich auf die Pritsche und zwängte meine Füße in die Schuhe. Es war gar nicht so einfach, da mir meine Brüste immer ins Sichtfeld fielen aber nach einiger Zeit hatte ich es geschafft. Ich zog den Reißverschluss hoch und wunderte mich noch über die komische Form des Zippers als Maria mir zwei kleine aber sehr stabile Vorhängeschlösser reichte und mich aufforderte den Reißverschluss damit zu verschließen. „Damit Du nicht auf die Idee kommst die Schuhe ohne meine Genehmigung auszuziehen!“ sagte sie und ein Grinsen huschte über ihr wieder makellos geschminktes Gesicht. Es machte zweimal „Klick“ und ich hatte mich in die Schuhe eingeschlossen. „Nun komm!“ hörte ich sie sagen und sie ging aus dem Zimmer. Ich stand auf und setzte mich gleich wieder hin. Mit diesen Stiefeln konnte ich unmöglich laufen. „Los, komm schon!“ hörte ich Maria rufen und ich stand erneut auf und behielt mühsam mein Gleichgewicht. Ich stöckelte sehr unsicher und eher balancierend denn gehend aus dem Zimmer durch die offene Tür zum Flur. Vor allem durch meine neuen Brüste hatte ich die Gewichtsverlagerung noch nicht sicher drauf und musste mich andauernd an der Wand abstützen. Das letzte Mal als ich Schuhe mit Hacken trug war schon länger her und vor allem waren die auch nicht so hoch. Ich stöckelte fluchend und immer wieder umknickend in den Aufenthaltsraum von gestern. Wir frühstückten wortlos, denn ich konnte keinen klaren Gedanken fassen geschweige denn reden. Auch Maria sagte nichts und las seelenruhig die Zeitung.

Dann auf einmal ergriff Maria das Wort: „Also der heutige Tag wird wie folgt ablaufen“ und guckte mir ins Gesicht. Ich konnte Ihrem forschen Blick nicht lange standhalten und sie fuhr fort „Als erstes werde ich Dich tätowieren. Danach werden wir eine Anprobe Deiner Hausuniform machen, die ich schon fertig habe. Während Du weiter lernst auf hohen Hacken zu laufen mache ich eventuell notwendige Änderungen an der Uniform. Nach dem Mittagessen bekommst Du dann Deine Grundausstattung. Das wird wahrscheinlich den ganzen Nachmittag dauern. Falls noch Zeit bleibt, können wir gemeinsam noch die gewünschten Schuhe für Deine Zeit bei Herrn Altenkamp aussuchen und anprobieren. Heute Abend besorge ich uns dann wieder etwas zu essen und dann kannst Du lesen, fernsehen und Dich an Deine Grundausstattung gewöhnen!“ Na das konnte ja heiter werden – der Horrortrip nahm kein Ende und es würde wahrscheinlich noch schlimmer kommen. „Fragen?“ Ihre Stimme riss mich aus den Gedanken. Ich schüttelte den Kopf. „Na dann ab ins Studio“ sagte sie und fing an den Frühstückstisch abzuräumen. Ich half ihr um mich abzulenken, wobei ich mich mit einer Hand immer an irgendetwas abstützen musste um nicht umzuknicken. Dann bat sie mich ihr zu folgen. Sie schloss eine Milchglastür auf und ging vor mir in den Raum. Ich folgte ihr schweigend und stöckelnd. Der Raum in dem wir standen war vollkommen weiß, hatte große undurchsichtige Fenster und in der Mitte stand eine Mischung aus Gynäkologen- und Zahnarztstuhl. Der Stuhl hatte allerdings sehr viele Riemen an den Arm- und Beinstützen. Mir war schlagartig klar wofür die waren und ein Frösteln überzog mich. Ich stand in meinem Morgenmantel, mit aufreizender und vulgär aussehender Büstenhebe und hochhackigen Stiefeletten etwas unschlüssig im Raum als Maria sich umdrehte ich mich aufforderte mich auszuziehen – den BH könnte ich anlassen - und auf den Stuhl zu setzen. Ich folgte dem Kommando wie in Zeitlupe. Dann saß ich unten nackt auf dem Stuhl und mir wurden wieder meine Riesentitten bewusst. Ich lag leicht nach hinten gekippt auf diesem Stuhl und konnte durch meine massive Oberweite nicht sehen was da unten passierte. Glücklicherweise sagte Maria immer erst, was sie jetzt machen würde. Ich wurde wieder links und rechts von meiner Muschi epiliert und dann wurde es kalt, als Maria den Bereich über meiner Muschi mit Alkohol desinfizierte. „Entspann Dich – dann tut es nicht so weh!“ sagte sie zu mir. Ich versuchte es – der Raum war sehr warm und ich fror nicht, aber dennoch war ich aufgeregt und nervös. Ich spürte ihre Finger und dann hörte ich es summen. Dann kam der erste Schmerz. Er war sehr warm und auszuhalten. Beim Gedanken allerdings dass gerade schwarze Tinte für immer in meine Haut geritzt wurde fing ich wieder an zu weinen. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, aber Marias Worte „Fertig! Willst Du mal gucken?“ rissen mich aus meinen Gedanken. Ja ich wollte den Horror sehen. Maria holte einen Spiegel und ich hielt ihn so, dass ich meine neue Errungenschaft – so nannte sie die Tätowierung – im Spiegel sehen konnte. Die Tätowierung sah grausam aus und war viel zu groß. In Spiegelschrift konnte ich lesen was nun für jedermann sichtbar über meiner Muschi für immer in die Haut geschrieben war. „Call me Pussy!“ stand da in schnörkeligen Buchstaben. Die Tätowierung war ca. 8x3cm groß. Wie sollte ich das nur verstecken? dachte ich und im gleichen Augenblick war mir natürlich klar dass ich sie nicht verstecken sollte. „Dieser Schweinehund!“ schoss es mir in den Kopf doch was sollte ich machen. „Was für ein fieser Scheißkerl!“ dachte ich weiter aber dann erinnerte ich mich auch, dass ich den Vertrag unterschrieben hatte. Ich fing wieder an zu weinen, während Maria die gerötete Haut mit Creme einrieb. Ich konnte es nicht glauben. Nicht nur, dass ich gepierct und meine Brüste verschandelt wurden – nun war ich auch noch für immer mit dieser fiesen Tätowierung entstellt worden. „Du kannst noch einen Moment liegen bleiben, während ich hier aufräume!“ sagte Maria und begann hinter meinen Rücken herumzuräumen. Ich schloss die Augen und wünschte mich gaaaaanz weit weg. „So, weiter geht’s!“ sagte sie und half mir beim Aufstehen. Als ich aufstehen wollte schoss mir ein Schmerz durch die Füße und gleichzeitig wurde mir wieder bewusst, dass ich ja noch immer die hochhackigen Stiefeletten anhatte. „Maria, meine Füße tun so weh – kann ich nicht eine Pause….“ Weiter kam ich nicht, denn Maria drehte sich um und guckte mir eindringlich in die Augen „Martina, das sind nur 10 cm - in Zukunft wirst Du nur noch in solchen Schuhen oder sogar höheren Hacken laufen. Also je schneller Du Dich daran gewöhnst desto besser!“ Sprachs und ging aus dem Raum. Ich schluckte und zog weinend den Hausmantel wieder an. Auf den Slip sollte ich verzichten, denn die tätowierte Haut war noch wund. Ich folgte ihr stöckelnd und mit Schmerzen in den Füßen aus dem Raum. Die Haut um die Tätowierung schmerzte und ich hätte heulen können. Dazu blieb mir aber keine Zeit, denn in dem Zimmer in das Maria jetzt ging stand eine weiße Frauenpuppe und trug eine seltsame Kombination. Es war eine Art Hausmädchenuniform, die aber anscheinend eine Nummer zu klein geraten war. Langsam dämmerte mir, dass die Puppe der Abdruck von mir sein musste, den sie gestern gemacht hatte. Das hieß auch dass diese seltsame und komisch aussehende Uniform wohl für mich gedacht war. „Oh Gott – das kann ich doch niemals anziehen!“ dachte ich, als Maria hinter mir die Tür schloss und fragte „Na, wie gefällt sie Dir?“ Ich brachte keinen Ton heraus. „Zieh Dich bitte aus und komme hier herüber“ Ich tat wie mir befohlen und entledigte mich des Mantels und der Büstenhebe. Die Stiefeletten konnte ich ja nicht ausziehen. Das tat dann Maria für mich und ich war froh endlich aus den Mörderschuhen wieder heraus zu sein. Maria zog der Puppe das Kleid aus, in dem sie es einfach nach unten schob und die Puppe aus dem Kleid heraushob. „Die Strümpfe können wir weglassen“ sagte sie während sie mein Abbild zur Seite stellte. Ich musste dann ebenfalls in das Kleid hineinsteigen und Maria zog es langsam nach oben. Ich merkte gleich, dass sich Maria geirrt haben musste, denn es war definitiv zu klein. Es dauerte eine Weile aber glücklicherweise gab das Lackleder ein wenig nach und nach kurzer Zeit war ich in das schwarz-weiße Kleid gezwängt.

Es hatte – wie von Herrn Altenkamp gefordert – eine Büstenhebe und meine Riesendinger wurden durch das enge Kleid weit nach oben geschoben und lagen noch präsenter als sonst vor mir. Nun konnte ich meine Füße nicht mehr sehen. Der Druck auf die Brüste war unangenehm allerdings nicht so schmerzhaft als das freie Hängen. Erst jetzt merkte ich, dass die Brustwaren durch kleine Löcher schauten. Ich war also oben eigentlich nackt, auch wenn ich etwas anhatte. Das Kleid oder die Uniform hatte eine eingearbeitete Corsage, die im Rücken geschnürt werden konnte und einen sehr kurzen Rock. Darüber hinaus war es an allen Rändern mit weißen Rüschen abgesetzt und eine kleine weiße Schürze war angenäht worden. Ich betrachtete mich im Standspiegel und fand ich sah komplett lächerlich aus.

Während ich mich noch fragte wie ich das täglich aushalten sollte hörte ich Marias kommandierende Stimme „Los setz Dich hier hin“ und sie deutete auf einen kleinen Holzstuhl. Ich setze mich vorsichtig hin und erschrak ein wenig als das kalte Holz meinen nackten Po berührte. Gleichzeitig hörte ich Metall auf Holz und realisierte wieder, dass meine Muschi mehrfach gepierct war. Maria hielt mir ein Paar seltsam aussehende Pumps, ebenfalls aus Lackleder hin und sagte „Die gehören auch zur Hausuniform!“ Die schwarzen Pumps waren vorne geschnürt, hatten einen viel zu hohen spitzen Hacken und wurden mit einem kleinen Reisverschluss am Hacken geschlossen. Das Prinzip war genauso wie bei den Stiefeletten, der Reißverschluss wurde mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert. Das hieß also auch hier ohne Schlüssel gab es keine Chance aus den Schuhen herauszukommen. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon hatte Maria mir die – wie sie mir sagte – „Oxford Pumps“ verpasst. „Steh mal auf – mal sehen wie die passen.“ Ich stand auf und wäre hingefallen, wenn Maria mich nicht gestützt hätte. „Das sind nur 2 cm mehr – sollte also kein großes Problem sein“ sagte Maria und grinste mich an. „Los, lauf mal im Zimmer umher“. Ich tat wie mir befohlen. Es war der Horror. Ich hatte zum letzten Mal vor 2-3 Jahren auf hochhackigen Schuhen gestanden – und das waren „nur“ 8cm gewesen. Ich weiß noch wie froh ich war, als die Party vorbei war und ich die Höllendinger ausziehen konnte. Und jetzt stöckelte ich hier auf 12cm hohen Pumps herum. Dazu war ich nur mit diesem lächerlich kurzen Lacklederkleid bekleidet, mein Körper war mehrfach gepierct und tätowiert worden und meine Monstertitten schmerzten trotz der eingearbeiteten Büstenhebe. Das war ganz große Scheiße dachte ich aber es gab eben keinen Ausweg. Das wusste ich nur zu gut. Dennoch musste ich schwer schlucken, als ich mich durch Zufall im Spiegel sah. „Komm mal her!“ Sie bückte sich vor mich hin und dann spürte ich ihre warmen Hände an meiner Muschi. Ich erschauerte und spürte wie sie an meinen Muschiringen hantierte. Im nächsten Augenblick stand sie wieder vor mir. Ich merkte dass irgendetwas an meiner Muschi hing and dann gab es ein helles Klingen „Oh Gott nein“ entfuhr es mir, aber Maria grinste und sagte nur – „dann weiß man immer wo Du bist!“. Ich hatte kleine Klingeln an meiner Muschi, die natürlich bei jeder kleinsten Gelegenheit vor sich hin klingelten. Darüber hinaus waren die Ringe dadurch viel häufiger in Bewegung was dazu führte dass ich permanent gereizt wurde.

Marias Worte rissen mich aus den Gedanken. „Dreh Dich mal!“ hörte ich sie sagen und ich tat wie mir befohlen auch wenn ich fast hingefallen wäre. Diese Schuhe kann ich niemals länger als 10 Minuten tragen dachte ich aber die Realität sollte mich eines Besseren belehren. „Und jetzt lauf weiter im Zimmer herum.“ Ich lief oder besser stöckelte wieder los und klingelte vor mich hin. Wie entsetzlich peinlich, aber was sollte ich machen. Und das Minikleid wer wirklich Mini. Ich merkte dass mein Hintern bei jedem Schritt entblößt wurde und auch vorne konnte man bestimmt sehen, dass ich keinen Slip trug. Vor allem konnte man die Glocken sehen, die an meinen Schamlippen hingen „Komm mal hier herüber“ sagte Maria und hatte Handschellen in der Hand. Ich musste meine Hände auf den Rücken legen und wurde dann mit Handschellen gefesselt. „und schon an die Schuhe gewöhnt?“ fragte sie während ich weiter unter hellen Klingeltönen durchs Zimmer stöckelte und meine Brüste vor mir wackeln sah.

„Immer schön weiterlaufen“ sagte Maria während sie eine Videokamera aufbaute. Dann sah ich dass ein rotes Licht leuchtete und wurde wohl aufgenommen. „Immer weiterlaufen und nicht stehen bleiben!“ hörte ich sie sagen. Nach einer Ewigkeit in der ich das Zimmer unzählige Male durchstöckelt hatte – die Schuhe waren einfach nicht zum aushalten, aber was sollte ich machen – stellte sie die Kamera wieder ab. „Kleine Pause“ hörte ich sie sagen und dann wurden mir die Handschellen abgenommen – dachte ich. Aber zu meinem Entsetzen wurden mir meine Hände nun vor dem Körper gefesselt. „Na toll!“ schoss es mir durch den Kopf. „Du kannst Dich im Nebenraum ausruhen – ich bestelle gleich was zu essen!“ sagte Maria und öffnete mir die Tür zum Aufenthaltsraum. Ich stöckelte in meinem lächerlichen Aufzug aus dem Raum und ließ mich entnervt am Esstisch nieder.

Nach kurzer Zeit erschien Maria mit einer großen Schüssel Salat und verteilte den Salat auf unsere beiden Teller. Ich hob meine gefesselten Hände hoch und sagte „Maria – bitte!“. Sie schüttelte nur den Kopf und so musste ich mit gefesselten Händen den Salat essen. „Ach ja, ich habe eben mit Herrn Altenkamp telefoniert und ihm das Video gezeigt – er war sehr beeindruckt und hat 3 weitere Hausuniformen in Auftrag gegeben!“ Mehr sagte sie nicht und aß weiter. Wie sich später herausstellte durfte ich in jeder Jahreszeit eine andere Hausuniform tragen. Eine schwarze mit weißen Rüschen für den Herbst, eine schwarze Uniform mit dunkelroten Rüschen für den Winter. Dann gab es eine weiße Uniform mit schwarzen Rüschen für den Frühling und eine weitere Uniform aus weißem Lackleder mit roten Rüschen für den Sommer. Nun denn, dazu später mehr.

Ich war gerade dabei die letzten Reste von meinem Teller zu fischen, als Maria aufstand. „Ok, ich hoffe es hat geschmeckt?“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten redete sie weiter „Dann kommen wir jetzt zur Grundausstattung“ sagte sie und wartete bis ich aufstand. Kaum stand ich wieder auf den Folterinstrumenten von Pumps als der Schmerz in den Körper schoss. Ich bemühte mich Maria ins weiße Zimmer zu folgen, in dem sie gerade verschwunden war. Kaum betrat ich den Raum in dem ich tätowiert worden war, schloss Maria die Tür und befahl mir mich auf den Stuhl zu setzen. Ich stöckelte zum Stuhl und nach kurzer Zeit lag ich fest verschnürt auf dem Stuhl. Maria überprüfte noch mal die Lederfesseln und verschwand dann mit den Worten aus meinem Blickfeld „Entspann Dich - ich hole mal eben den Metallschmuck!“. Sie kam mit einem kleinen Wägelchen zurück auf dem verschiedene glänzende Metallteile lagen. Ich schloss die Augen, denn ich wollte das nicht mit ansehen. „Diese Metallschellen entsprechen den Angaben von Herrn Altenkamp“ hörte ich sie sagen und dann spürte ich schon wie Maria an meinem rechten Handgelenk herumfummelte. Ich hörte ein-zwei laute Klicks und dann lag etwas sehr eng um mein Handgelenk. Nach kurzer Zeit wiederholte sich die Prozedur am linken Handgelenk, dann am rechten Fußgelenk und kurz darauf klickte es auch am linken Fußgelenk. Dann spürte ich ihre Hände an meinem Hals und gerade als ich die Augen aufschlug machte es Klick, Klick und etwas sehr großes und schweres umschloss meinen Hals. „So, jetzt muss ich Dir die Augen verbinden, damit Du nicht blind wirst, während ich das Metall zusammenschweiße!“ „Was hatte ich da gerade gehört, die Metallschellen sollen verschweißt werden, das kann nicht sein“ dachte ich noch als es schwarz wurde. Ich versuchte noch meinen Kopf wegzudrehen doch es war zu spät. Ich war blind. Angespannt und nervös versuchte ich mich zu entspannen. Dann wurde es an meinem linken Fußgelenk warm und es gab ein komisches Geräusch. Kurz darauf das gleiche Gefühl am rechten Fußgelenk, dann am linken Handgelenk und dann am rechten Handgelenk. Dann spürte ich Marias Hände an meinem Hals und dann wurde es auch hier warm.

„So fertig!“ hörte ich Marias Stimme und dann wurde es hell. Ich blinzelte während Maria mich losschnallte. Ich richtete mich auf und merkte sofort, dass der Halsring sehr schwer war. Als erstes betrachte ich meine Handgelenke. Maria hatte nicht zuviel versprochen, denn ich guckte auf massives silbernes Metall an meinen Handgelenken. Verflucht die Metallschellen waren richtig schwer und dann sah ich, wo Maria sie verschweißt hatte. Es gab also keine Chance diese abzunehmen. Die Schellen lagen sehr eng an und übten einen permanenten Druck auf Hand- und Fußgelenke sowie am Hals aus. Alle Schellen waren von innen mit Leder bezogen, damit die Haut nicht verletzt wurde. An der Innenseite der Handschellen konnte man einen kleinen aber sehr stabilen Ring ausklappen. Meine Blicke wanderten zu meinen Fußgelenken und auch hier das gleiche schwere und glänzende Metall. Auch hier waren jeweils an den Innenseiten ein Ring angebracht. Ich versuchte aufzustehen und sofort rebellierten meine Füße in den hochhackigen Pumps. Ich wollte unbedingt den Halsring sehen, der mir sehr schwer und vor allem sehr groß vorkam. Während ich unter Schmerzen zum Standspiegel stöckelte realisierte ich wie schwer die Fußschellen waren. Na das konnte ja richtig heiter werden. Während ich das dachte erschien im Spiegel eine junge Frau in einem Dienstmädchenkleid mit massiven silbernen Hand- und Fußschellen und einem silbernen Halsring. Das war ich. Der Halsring hatte an beiden Seiten einen Ring, den man ebenfalls ausklappen konnte. Während ich noch so vor mich hindachte erschien Maria hinter mir „Na, zufrieden?“ Natürlich war ich das nicht, ganz im Gegenteil aber ich sagte nichts.

„So nun noch die letzten Accessoires!“ sagte sie und kurze Zeit später zierten lange schwarze Latexhandschuhe meine Arme. Diese hatten an der Innenseite ein Loch, damit man die Ringe der Handfesseln nutzen konnte. Ich betrachtete meine neuen Handschuhe als Maria sich bückte und mich aus den Schuhen befreite. Oh es war wunderbar aus den Folterpumps zu kommen aber ich hatte mich zu früh gefreut. Maria begann mir ebenfalls schwarze Latexstrümpfe anzuziehen, die mit Strapsen an meinem Kleid befestigt wurden. Kaum hatte ich mich an diesen Anblick gewöhnt zierten auch schon wieder die Pumps meine malträtierten Füße. Auch die Strümpfe hatten genau an der Innenseite ein Loch, durch das man die Ringe nutzen konnte. „Fertig – ich finde Du siehst klasse aus!“ Sie fesselte meine Hände mit einer kurzen Kette und schickte mich in den Nebenraum „So, es ist jetzt kurz nach vier – Essen gibt es um sieben – bis dahin gewöhn Dich an Deine neuen Klamotten!“ Ich stöckelte unter Schmerzen und Glockenklingeln ins andere Zimmer und setzte mich auf meinen Stuhl. Ich guckte gerade Fernsehen um mich abzulenken, als es an der Tür klingelte. Ich erschrak. Dann kam Maria aus dem Zimmer und öffnete die Tür. Glücklicherweise kam niemand herein. Dann erschien Maria mit dem Abendessen, öffnete die Tüten vom China-Restaurant, schob mir eine Packung herüber und wünschte mir Guten Appetit. Wir aßen schweigend. Als wir fertig waren, stand Maria auf und bat mich ihr zu folgen. Wir gingen wieder ins Zimmer mit dem Gynäkologenstuhl. Maria löste die Corsagenschnürung und schloss mir die Handfesseln auf, dann musste ich mich auf den Stuhl setzen. Langsam fing ich an das Zimmer zu hassen. Ich wurde zwar wieder mit den Lederriemen gefesselt aber der Stuhl wurde nicht weit nach hinten gekippt. Vorsichtig schob Maria das Kleid von meinen Brüsten bis sie frei waren. „Was kommt denn jetzt?“ dachte ich. „Jetzt bekommst Du das letzte Piercing und das war es das für heute!“ sagte Maria und grinste mich an. Ich hatte die Worte kaum verdaut als sie mir auch schon eine Spritze in meine vergrößerten Titten gab. Es fing an zu kribbeln und dann fühlte ich nichts mehr. ++[/quote

Sorryaber da sind einige Fehler drinnen! Arm, Hals und Fussschellen mit Leder überzogen die dann verschweißt werden, das hält das Leder und die
Haut nicht aus, danach werden die Strümpfe angezogen? Wie das, über die Schellen oder werden die unter den Schellen durchgefädelt? Später werden die Schellen wieder geöffnet wo sie doch zugeschweißt sind??
Also Storys sollten schon stimmig sein!
Dom. Cockoldherrin !
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