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  Das Leben einer Barbiepuppe
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barbiepuppe
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  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:05.08.15 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder hab ich Post bekommen und ärgere mich schon vor dem öffnen, was es an neuen Einwänden und Schikanen geben wird um das Projekt "Befreiung der Puppen" aufzuhalten.
Nachdem ich doch die Nachrichten gelesen hab, kann ich zusammenfassen:,
Es sollen alle Insassinnen der Anstalt persönlich Erläutern, ob sie bleiben wollen oder endlich wieder zurück in die Freiheit.
Mit dieser Masche der Anwaltschaft, Schaffen sie es regelmäßig die Anklage abzuweisen. Es muss dafür ein geeignetes System angewandt das wie bei einem DNA-Test Sicherheit darüber geben kann, ob die Insassinnen wirklich frei gelassen werden wollen oder nicht. Ich bin am Ende mit meinen Nerven. Überall stoße ich auf Gegnerschaft. Die Puppen selbst denen ich ja helfen möchte, scheinen der größte Gegner zu sein. Ich meine es ja nur gut.
Die eine Puppe die ich gerne zu mir nehmen möchte, um ihr ein würdiges Dasein zu ermöglichen, ist immer noch dort im Kellerverlies.
So eine Wut könnte ich bekommen. Am liebsten würde ich dort Einbrechen und die alle Befreien.
Leider kann man das ganz vergessen.
So abgesichert und mit modernsten Überwachungssystemen ausgestattet kommt man nie rein.
Oder besser nicht wieder raus.
Trotzdem muss ich es versuchen. Wenigstens hab ich eine Mitstreiterin gefunden, die ebenfalls dafür eintreten möchte diese Anstalten wo Frauen zu willenlosen Puppen umgewandelt werden, zu bekämpfen.
Wir tüfteln lange an einem Plan wie wir in den Gebäudekomplex eindringen könnten.
Das Ziel muss die Zentrale für das Steuerungssystem sein. Diesen, sagen wir mal Computer gilt es lahm zu legen.
Ich konnte Lagepläne besorgen und das Alarmsystem ausforschen. Es scheint ganz einfach. Ein kleines Kellerfenster der zum Heizraum führt und von dort weiter zu einem Lieferanteneingang, wo mir Uschi die Türe öffnen kann.
Meine Partnerin Uschi ist zierlich fast schon klein mit 1,50 Körpergröße.
Ich mit 1.73 bin schon etwas groß um durch das Fenster klettern zu können.
Obwohl es eine große Anlage mit über hundert Insassinnen und umstrittene Praktiken durchgeführt werden, ist das Sicherungssystem gegen Eindringlinge sehr einfach.
Auch der Zugang in die Zellen der Puppen ist nur mit Schlössern und Schlüsseln abgesperrt. Jedes andere Unternehmen hat weit mehr Sicherheitsvorkehrungen.
Uns soll es recht sein. Wie leicht werden wir da reinkommen und uns bis zur Schaltzentrale durchschmuggeln.
Einige Tage später machen wir uns nachts auf dem Weg.
Nicht einmal über den Zaun mussten wir klettern. Das Fenster haben wir in der Dunkelheit schon länger gesucht.
Aber wir finden es, Uschi klettert rein, ich gehe weiter zu besagter Tür und warte.
Alles ist ruhig, kein Licht geht an. So leicht komme ich da jetzt rein.
Während ich so warte überlege ich, wie die fielen Puppenfrauen endlich wieder die Freiheit genießen werden.
Nach einiger Zeit frage ich mich wann Uschi die Tür öffnen wird.
Es sollte ja höchstens zehn Minuten dauern. Dreißig sind schon vergangen.
Langsam mach ich mir Sorgen. Einen Plan B wenn etwas schiefgeht, haben wir uns auch nicht überlegt.
Eine Stunde ist vergangen. Nichts ist passiert alles ruhig.
Ich sehe bei dem Kellerfenster nach. Das ist verschlossen. Hat Uschi es hinter sich geschlossen. Warum ? Jetzt hab ich wirklich Angst. Was soll ich tun. Ich kann ja nicht anläuten und fragen wo Uschi geblieben ist.
Vielleicht ist etwas dazwischen gekommen und sie hat sich versteckt.
Langsam wird es heller. Ich kann nicht länger hierbleiben. Betrübt gehe ich nach Hause. Obwohl all die Aufregung und Ungewissheit wegen Uschi mich zuerst nicht einschlafen ließ, bin ich am nächsten Tag erst gegen Mittag wieder aufgewacht.
In den Nachrichten zeigen sie wieder einen Bericht über das Institut.
Das man bald auch perfekt Erzogene Zofenpuppen erwerben kann. Eine Reklame zeigt wie eine Frau in Businesskleidung abgehetzt nachhause kommt und vor Erschöpfung aufs Sofa fällt. Sie hält ihre Hand an die Stirn und versucht ihre Stiefeletten abzustreifen. Was ihr nicht gelingt. Da zuerst die Schnallen und der Zipp geöffnet werden muss. Sie lässt ab davon, erschöpft schließt sie die Augen.
Während ihr Partner die Wohnung betritt und hungrig Richtung Küche blickt.
Nun eine andere Reklame über Stiefletten und den perfekten Mascara.
Dann wieder die Reklame nun als Vorsetzung. Die Businessfrau fährt den Aufzug zum Apartment hoch während sie eine kleine Fernbedienung drückt.
Sie steigt aus und die Tür zu ihrer Wohnung öffnet sich. Eine Person im Dienstmädchen Zofen Outfit steht im Eingang. Die Dame kommt zur Tür herein. Die Zofe macht mehre Knickse, nimmt ihr Täschchen entgegen. Ist die Zofe ein Mensch? Ihre Bewegungen lassen an einen Roboter erinnern. Denn es trägt einen metallisch Glänzenden Kopf Helm. Die Konturen für Mund, Nase und Augen sind angedeutet.
An den Seiten wo die Ohren wären sind jeweils Ringe angebracht. Die an den Henkel einer Teetasse erinnern.
Die Frau nimmt im Sofa Platz. Drückt am Knopf der Fernbedienung.
Die Zofe öffnet die Schnallen ihrer Stiefletten, die noch höhere Absätze haben als im ersten Teil.
Die Zofe geht nachdem wieder die Fernbedienung gedrückt wurde hinter ihre Herrin und massiert Sanft ihre Stirn.
Bald wird es eine Auswahl solcher Puppenzofen geben.
Melden sie sich dafür an. Endet die Reklame. Danach noch eine Nachricht des Institutes.
Das heute Nacht eine Frau in der Anstalt aufgegriffen wurde.
Mir bleibt das Herz stehen. Aufrecht sitze ich vor dem TV-Gerät.
Diese wurde verhört aber von einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch wird abgesehen.
Da sie das Schriftstück für die Einwilligung unterschrieben habe.
Wie toll das Institut sei, das sie sogar einen Einbruch auf friedliche Art lösen und nicht die Polizei bemüht werden muss.
Was soll ich jetzt machen? Jetzt ist Uschi in den Fängen dieser Leute.
Dass sie nicht freiwillig Unterschrieben hat, ist klar.
Schuldgefühle das ich sie in diese Situation gebracht habe. Ich muss weinen und Kopfschmerzen hab ich auch.
Zwei Wochen später.
Ich habe Kontakt zum Institut aufgenommen um herauszufinden wie ich an Uschi rankommen könnte.
Tatsächlich wird sie zur Zofen Puppe modifiziert. Mein Plan ist mich als Interessentin auszugeben um sie so freizukaufen.

Da ich schon als Gegnerin von früheren Gelegenheiten bekannt bin, werde ich mich verkleiden und so wie die Buisnesslady auftreten.
Das erste Mal in meinem Leben hab ich einen Termin bei der Make-Up Artistin.
Es ist nach aktuellem Trend und Mode nicht weiter ungewöhnlich bis zur Unkenntlichkeit geschminkt zu sein.
Ich lasse mir einige Pflegende Gesichtsbehandlungen machen. Was wirklich sehr angenehm und entspannend ist.
Das erste Mal seit langem kann ich zur Ruhe kommen. Auch die Lippen lasse ich mir aufspritzen.
Botox bekomm ich auch, denn so wird das Gesicht starrer und unkenntlicher.
Der Effekt lässt ja nach fünf. Sechs Monaten wieder nach.
Die Artistin vermerkt die erste Behandlung und lässt mich wissen, dass ich den Dauerrabbat bei ihr in Anspruch nehmen könne.
Sie redet unentwegt auf mich, ein das es nie zu spät wäre und ob ich über eine Nasenoperation nachgedacht hätte.
Bei meinen Überlegungen mich zu verwandeln um dort nicht erkannt zu werden, durchaus zu erwägen.
Dazu frage ich das eine und andere. Sie erkennt mich an der Stimme und frägt ob ich diese Aktivistin sei?
Das macht mich wieder nervös. Das Zungen Piercing fällt mir an ihr auf und mir kommt die Idee das mit diesem Piercing
meine Stimme das auch anders sein würde. Ich frag sie schnell, um von mir abzulenken.
Eifrig macht einen Termin bei ihrem Kollegen aus, der gleich nach meine Gesichtsbehandlung sein wird.
Das geht alles so schnell! Was solls es ist ja nicht für immer.
Sie bemalt weiter mein Gesicht. Besondere Mühe gibt sie sich bei den Augenbrauen.
Die am Ende ein zarter schöner runder Bogen sind.
Wimpern, Smokey Ayes und knallrote Lippen. Voll Hingabe und konzentriert arbeitet Sie an mir.
Eine Perücke möge ich probieren. Natürlich, super daran hab Ich gar nicht gedacht. Fertig und ich betrachte mich im Spiegel.
Unfassbar ! Ich erkenne mich nicht wieder.
Eine dicke Makeupschicht bedeckt mein Gesicht Ein sinnlich roter Mund. Ich kann meinen Blick gar nicht abwenden. Meine Augen und die Aufgemalten Brauen strichen. Die weißblonde Perücke macht mich zu einer Sexy geilen Frau.
Noch nie hab ich mich so im Spiegel gesehen. Je werde ich in die Wirklichkeit geholt. Das Zungenpiercing ist an der Reihe.
Eine Stunde später bin ich dabei die verschiedensten High Heelstiefel zu probieren.
Gleich drei Paar hab ich genommen. Ein Paar hab ich gleich anbehalten und so laufe ich ins Bekleidungsgeschäft.
Die Verkäuferin hat in etwa das gleiche Makeup und Blondhaarperücke. Gleich sind wir uns sympathisch und stellen kichernd fest dass wir die gleiche Makeup Artistin haben. Auch sie hat ein Piercing in der Zunge und an noch anderen Stellen.
Es ist irgendwie ganz anders. Früher ging ich in ein Geschäft, kaufte mir irgendwelche Sandalen und einen Pulli um möglichst schnell wieder weg zu kommen.
Heute bin ich schon zwei Stunden im Geschäft um alle möglichen Klamotten zu probieren.
Vor dem Spiegel bestaune ich mich jedes Mal von neuem. Ich achte auch mehr auf die anderen Kundinnen. Wie sie geschminkt sind. Auch so wie ich das gleich ein vertrautes Gefühl entsteht.
Der Tag endet mit ausgiebigem Gebrauch der Kreditkarte. Müde und vollgepackt mit einem Teil meiner Einkäufe stelze ich auf meinen Highheels nach Hause. Die anderen Sachen bekomme ich geliefert.
Am nächsten Tag vereinbare ich den Termin im Institut und lasse meine Wünsche bezüglich der Zofe dort bekannt werden.
Das sie möglichst klein sein soll aber auch anders, wie sie soll kochen können usw. damit kein Verdacht geschöpft werden kann.
Gut das ich heute nicht ins Büro gehen muss, denn anziehen und Styling nimmt wesentlich mehr Zeit in Anspruch.
Nach einer Stunde schminken gebe ich es auf. Ich ruf meine Makeup Artistin an und zum Glück hat sie gleich Zeit für mich.
Obwohl es möglichst viel Makeup aufzulegen, wird das nicht so wie sie es gemacht hat.
Ich sitze wieder gemütlich im Sessel während ich professionell Geschminkt werde. Ich frage sie wie ich in Zukunft von zu Hause ungeschminkt hier her kommen soll.
Nun sie meint mit so einer Latexmaske. Einfach über den Kopf stülpen und die Perücke darüber.
Sie macht das auch manchmal so, wenn sie sonntags zu Hause ist und vor ihrem Freund nicht ungeschminkt herumlaufen möchte.
Da ich zu meinem Makeup und Styling diese Perücke trage wäre es gut die Haare abzuschneiden bzw. Rasieren.
Sie hat das auch so und nimmt kurz ihre Perücke ab. Sie trägt Glatze. Selbstredend dass auch ich meine Haare lasse.
Wieder gehe ich danach auf Shopping Tour.
Zwei drei Paar Schuhe, verschiedene Röcke und Kleider zahle ich über die Kreditkarte.
Zuhause angekommen packe ich die Sachen aus um sie immer wieder zu probieren. Einige Wochen vergehen auf diese Weise. Ich bin mit Sicherheit nicht wieder zu erkennen. Meine Garderobe hat sich komplett geändert.
Alle normalen flachen Schuhe hab ich mehr nebenbei entsorgt.
In meinem Kleiderschrank hängen viele eng geschnittene Röcke, Kleider, Tops und Blusen.
Nun hab ich Mitteilung erhalten das ich wegen meiner „Bestellung“ wie die Dame am Telefon meint, kommen sollte.
Der Termin im Institut am Nachmittag. Den Vormittag bei der Makeup Artistin verbracht. Auf gestylt zu einer Business Lady mit ultrahohen Lackstiefeln extrem ein Kostüm aus einem engen Bleistiftrock, Bluse und Blazer.
Dort angekommen bin ich etwas verwirrt. Was nun eigentlich mein Plan ist. Ich wollte Uschi freikaufen, richtig.
Sie sollte klein sein und kochen können.
Aber eigentlich benötige ich jemanden der mir bei der Garderobe hilft und sich mit Makeup auskennt.
Während ich so warte und beobachte wie die Zofenpuppen in Zweierreihen von einem Gang kommend in einen anderen Trakt eskortiert werden, weiß ich was ich will. Uschi werde ich zur Makeup Artistin ausbilden lassen.
Den das freikaufen kostet mich eine Stange Geld. Einen Wagen Luxusklasse mit Chauffeur könnte ich stattdessen haben.
Die Herren bitten mich im Besprechungsraum Platz zu nehmen.
Mir werden die Unterlagen vorgelegt die dokumentieren was genau alles mit der Zofenpupppe gemacht wurde.
Die Puppenzofe selbst wird in einem Fahrbaren Käfig von zwei andern Zofen reingeschoben.
Ja, mein Glückwunsch und vielen Dank das sie sich für uns entschieden haben.
Ihr Exemplar steht für sie noch Originalverpackt zur Besichtigung bereit. Diese wird ihnen noch heute frei Haus geliefert.
Der Helm kann im Prinzip nicht wieder Entfernt werden. Beginnend mit der Mundöffnung ist ein Rohr bis in den Rachen gelegt. Die Muskeln der Kieferknochen sind lahmgelegt. Alle Zähne wurden entfernt. An den Seiten etwa da wo die Ohren unter dem Helm sich befinden, sind diese Henkel zu sehen. Es wurden Verbindungen zu den Gehirnregionen hergestellt.
Von der Helm Rückseite führt eine Stange runter zum After und zur Scheide und wieder rauf zum Helm bzw. dem Halsring.
Es gibt Öffnungen für die Augen, so groß das eine Erbse reinpassen könnte. Eine spezielle Linse kann per Knopftruck dies verdunkeln oder sogar auch Vergrößern. Auch das Gehör kann mit einem Knopftruck auf der Fernbedienung weggeschaltet werden.
Nun zum Bestrafungsmodus. Stromstöße die entweder im After, Scheide oder direkt im Kopf zu spüren sind.
Man kann die Augen verdunkeln oder das Gehör für einen längeren Zeitraum abschalten.
Sie kann nicht sprechen und hat den ersten Ausbildungsmodus für Zofenpuppen im Institut durchlaufen.
Als besonderen Service bieten wir Ihnen in Abständen von drei bis vier Monaten die weiteren Module an.
Das Bedeutet für sie nichts weiter, dass die Puppe abgeholt wird. Sie bekommen eine Ersatzpuppe und Ihre Puppe durchläuft das nächste
Modul. Sie haben ein Rückgaberecht innerhalb von vier Wochen ohne Angabe von Gründen. Später ist es selbstverständlich
auch möglich falls sie diese Austauschen wollen.
Haben sie noch Fragen? Sagte der Herr. Ich blicke rüber zur Originalverpackten Uschi.
Ja, bei den Fähigkeiten meinte ich sie solle kochen können. Aber nun hat sich das geändert.
Sie sollte Makeup technisch versiert sein.
Kann man da was machen? Natürlich selbstverständlich, ich würde vor schlagen wir liefern sie jetzt zu ihnen nach Hause.
Eine unserer Instruktorinnen beginnt gleich mit der Einführung und in spätestens zwei Wochen wird sie das machen können.
Puhh .. zwei Wochen dauert das, denke ich mir. Aber was Solls.
Ich fahre nach Hause, mit dem Taxi nicht mit dem Chauffeur im Luxusauto.
Zuhause angekommen steht Uschi in der Mitte des Wohnzimmers mit zur Seite angelegten Armen.
Die Instruktorin wird dann auch noch kommen.
Ich betrachte meine teure Neuanschaffung und überlege ob die Instruktorin mit ihr gleich jetzt mein Makeup auffrischen kann.
Der Tag war schon lang. Das Telefon läutet, die Dame wird sich etwas verspäten.
Leicht verärgert gehe ich ins Bad, Uschi las ich so stehen. Alles abschminken, bis die ganze dicke Schicht runter ist, vergehen ein paar Minuten.
Ich hab eine Zofe und denke an die Reklame wo diese von der Zofe verwöhnt wurde.
Perücke runter Latexmaske über den Kopf ziehen und Perücke wieder auf.
Außerdem überlege ich was ich anziehen soll. Das neue hochgeschlossene Kleid mit langen ausgestellten Ärmeln um den unteren Rand der Maske zu kaschieren. Ich trage jetzt das bis zu den Knöcheln reichendes Kleid in Lack und ein breiter mettalgolden glänzender Gürtel macht eine schmale Tailie. Denn eigentlich wollte ich mein neues Korsett anprobieren.
Aber, denke ich verärgert, wird das mit der Zofe nicht möglich sein. Wie soll sie das mit dem schnüren hinkriegen.
In der Boutique hat es eine Zofenpuppe gegeben, die das machen konnte. Die Verkäuferin hat zwar Anweisungen gegeben und ihr ein paar Mal kleine Elektroschockes gegeben. War aber eher nur zur allgemeinen Erheiterung gedacht.
Fertig, meine Puppenzofe steht immer noch in derselben Stellung da.
Während ich das Wohnzimmer betrete macht sie mehrere Knickse.
Ich baue mich vor ihr auf und verschränke meine Arme. Ich bin es schon gewöhnt durch die 14 Zentimeter hohen Absätze weit größer zu sein. Sie ist auch um dieselbe Höhe größer, dass sie auch hohe Plateau Heels trägt.
Ich sage es dir nur einmal Uschi! Was dir passiert ist, kann man nicht mehr ändern.
Du bist eine Puppenzofe und das wird sich für den Rest deines Lebens nicht ändern. Der Helm kann nicht wieder entfernt werden. Was eigentlich auch gut ist, denn du kostest mir eine Stange Geld, die ich Monat für Monat die nächsten Jahre
ab bezahlen muss. Ich hab dich frei gekauft, was nicht bedeutet dass du einfach gehen kannst. Ist auch nicht möglich weil
du den Status eines Einrichtungsgegenstades darstellst.
Dein Schicksal ist unabänderlich. Setze alles daran eine wirklich perfekte Zofenpuppe zu werden.
Einen Monat hab ich Rückgaberecht ohne Gründe nennen zu müssen. Ich werde trotzdem alles was du falsch machst und jeden Fehler dokumentieren. Damit du, falls ich dich zurück ins Institut schicke alle Konsequenzen zu spüren bekommst.
Streng dich an und gib dein bestes.
Damit hoffe ich ihr klar gemacht zu haben, woran sie bei mir ist.
Ich wende mich um und Sie macht mehrere knickse. Nun nehme ich in meinem Sofa Platz. Ich lasse sie so stehen und falls sie einmal von einem Fuß auf den andern steigt oder gar zu wanken beginnt, lasse ich sie auf der Stelle zurück bringen.
Da ich es mir zur Gewohnheit wurde aufrecht mit durchgestreckten Rücken ohne mich anzulehnen Sofa zu verweilen, lasse ich Uschi die Unterlagen bringen.
Auf der ersten Seite wird mir nochmals zum Erwerb einer perfekt ausgebildeten Zofenpuppe gratuliert.
Eine Flasche Champagner wurde bei der Lieferung in einem Kübel Eis als kleines Willkommenspräsent dagelassen.
Ich schnippe mit meinen Fingern die langen Nails die fast drei Zentimeter über den Fingerkuppen enden.
Meine Zofe trippelt mit kurzen schritten an meine Seite und macht mehrere Knickse. Dort am Tisch steht eine Flasche Champagner, bring mir ein Glas davon. Drei Knickse und ich sehe zu wie sie davon trippelt. Sie geht mit der Flasche in die Küche und kommt wenig später mit einem Glas auf dem Tablett zurück. Ich nehme das Glas und nippe daran.
Langsam werde ich mit dieser Situation versöhnt. Später läutet es an der Tür, ich lasse Uschi öffnen, die Instruktorin ist da
um meiner Zofe die Grundlagen des Makeup Auftragens bei zu bringen.
In den nächsten Tagen, beginne ich mich an das angenehme Leben einer Dame die von einer Zofe rundherum bedient wird, zu genießen. Dass es auch so bleibt und meine Zofe wirklich absolut perfekt meine Wünsche erfüllt, lasse ich mit besonders strengen Disziplinierungsmaßnahmen in Form von Elektrostimulierung fühlbar angedeihen.
Der Institutsleiter lässt durch einen Beauftragen ein interessantes Angebot unterbreiten.
Als Direktorin für das Marketing würden sie mich einstellen wollen. Da ich ja früher eine Gegnerin des Instituts war, wäre
es werbetechnisch interessant mich für das Unternehmen zu gewinnen.
Wir unterhalten uns in meinem Salon. Meine Zofe steht zu meiner rechten etwas weiter hinten.
Der Mitarbeiter kommt ohne Umschweife auf Uschi zu sprechen. Das sie damals, nachts beim Einsteigen gestellt wurde und sofort betäubt und in den Operationssaal gebracht wurde. Ob sie nicht eine Einverständniserklärung unterschieben hätte, frage ich ihn. Ich bitte sie, das ist doch nur nach außen hin, um die rechtlichen Formalitäten zu waren.
Betrachten sie Uschi als ihr persönliches Einstandsgeschenk. Ihre Mitarbeit in unserm Unternehmen ist uns sehr wichtig.
Als er mir die Höhe des Gehalts nannte, sah ich meine Wünsche wie Luxuswagen mit Chauffeur in Erfüllung gehen.
Abends konnte ich vor Freude nicht einschlafen. Ich ließ mein Einstandsgeschenk kommen um sie etwas zu quälen.
Sie zuckt als ich ihr mehrere Elektroschocks verabreiche. Nun hast du es gehört, du bist offiziell freiwillig zur Zofenpuppe gemacht worden. Tatsächlich wurdest du einfach gekidnappt und umgewandelt so bist meine Zofenpuppe geworden.
Ich weiß dass sie sich mit ihrem Los abgefunden hat.
Da ich nun in dieser Stellung im Institut beschäftigt bin, tun sich viele neue Möglichkeiten auf. Nicht nur das ich in eine
Standesgemäße Villa ziehen werde, auch das ich ab nun mehr als genug Personal halten kann.
All die Kleider, Schuhe, Accessoires, Kosmetikbehandlungen und vieles mehr, hab ich mit Kreditkarte bezahlt.
Die sich jetzt auf wundersame Weise wieder auffüllt. Ich kann weiter mir all die schönen Dinge leisten.
Sie stehen mir auch wirklich zu. Selbst Uschi hat dies begriffen. Ich frage sie ob es sich so verhält und sie macht gehorsam
drei Knickse. Ich kann nicht anders, ein ordentlicher Elektroschock lässt sie erzittern.
Ich kann sowieso nicht schlafen. Ich befehle Uschi den Karton mit dem Umschnall-Dildo zu holen.
Sie kniet vor mir und versucht diesen anzulegen. Das eine Ende führt in meine Sch* und der Penis steckt dann gleich in ihr drinnen. Ich hatte ja auch begonnen regelmäßig ein Korsett zu tragen und natürlich hat Uschi auch eines bekommen.
Dafür wollte ich mir ja schon eine zweite Zofenpuppe bestellen. Ich hab keine Lust ihr das Korsett anzulegen.
Vom Institut hatte es prompt eine Lösung gegeben. Ihr wurde ein fixes Korsett angepasst, welches auch nicht so zu öffnen ist.
Man könnte es von ihr runterschneiden, aber das wird so bald nicht geschähen. Eine Zeitschaltuhr macht es unter Tags enger und Nachts lockert es sich etwas.
Da ich mir selbst das Ziel gesteckt habe möglichst eng im Korsett zu verweilen, auch nachts lasse ich auch ihr Korsett so eng
wie am Tag. Wenn ich versuche einen perfekten Körper zu erlangen und selbst absolut diszipliniert lebe, dann bekommt sie
mindestens dasselbe und noch mehr.
Arme und Beine sind in Metallschellen gefangen. Ich lege mich auf sie, knete ihre kleinen Brüste und ziehe an den Brustpiercings. Ihr Metallgesicht ist unveränderlich. Wenn ich mir vorstelle das darunter ein Mund ausgefüllt mit einem Metallrohr bis in ihren Rachen führt und ich ihr ganz einfach per Knopfdruck Elektroschocks verpassen kann, was ich dann gleich mache. Während sie erzittert den Dildo in ihre Sch* einführe, sie ordentlich f*.
Das erste Mal in meinem Leben hab ich so intensiv gef*. Ich umfasse ihre Stahlummantelte Taille und küsse die Stelle wo ihr
Mund angedeutet ist. Du warst mir eine ganz gute Zofe, doch wen ich in meine Villa gezogen bin, werde ich mir anderes Personal nehmen.
Du kommst bei mir im Keller in einen eigens für dich und deinesgleichen eingerichteten Raum. Wo du dann auch bleibst.
Ich schalte eine Dauerberieselung an, die Uschi immer wieder etwas zucken lässt.
Während ich so in meinem Bett liege, fällt mir auch die gesichtslose Puppe ein, die ich in meiner damaligen Sentimentalität
zu mir nehmen wollte.
Ich werde mir die und noch ein paar andere holen und im Keller ein Stromaggregat bauen lassen.
All die Zofen lasse an drehbare Pranger spannen und sie werden und im Kreis gehend, dieses Werk durch die verschiedenen Räder den Strom erzeugen.
Über all diese aufregenden Gedanken bin ich schließlich eingeschlafen.

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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:28.10.15 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


perfide wendung *gruselt*
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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barbiepuppe
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User ist offline
  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:19.12.15 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Montagmorgen mein erster Arbeitstag im Institut. Bin schon seit Stunden auf und mit meinem Styling beschäftigt.
Uschi meine Zofe ist, wie mir scheint besonders bemüht. Sie weiß dass ihre Zeit bei mir bald abgelaufen ist.
Mit Sicherheit ist es schöner in der Welt bei Tageslicht zu Diensten zu sein, als in einem finsteren Kellerverlies wo sie bald sein wird. Die Limousine erwartet mich bereits. Uschi nehme ich mit. Es werden mir im Institut ein paar Assistentinnen zur Seite
gestellt, aber man kann ja nie wissen.
Der Fahrer öffnet mir galant die Tür, reicht mir die Hand und ist mir beim Einsteigen behilflich. Ich kann es mir leisten
In Ultrahohen Heels, engen Kleid und Korsett den Tag zu verbringen. Uschi wird ebenfalls in der Transportbox festgeschnallt
und im Kofferraum verladen.
Dort angekommen werde ich vom Institutsleiter empfangen.
Ein Spalier von Puppen auf beiden Seiten säumt den Weg zum Eingang.
Alle Kollegen und Kolleginnen des Managements begrüßen mich aufs herzlichste.
Der Institutsleiter kommt auf mich zu, gibt mir galant einen Handkuss. Er sieht umwerfend Attraktiv aus.
Selbst bei dieser Szene spüre ich von allen Seiten der Puppen und Kolleginnen eine knisternde Spannung.
Wie ein König und ich die Königin präsentieren wir uns. Ich werde ganz oben in der Hierarchie eingegliedert.
So eine Karriere hatte noch niemand in diesem Unternehmen hingelegt.
Wir betreten die Firma immer noch etliche Puppen zu beiden Seiten.
Er erklärt das es etwa achthundert sind die heute Spalier stehen. Ein Kamerateam macht Aufnahmen.
Wir erreichen meinen Arbeitsplatz, eine Tür mit goldenen Ornamenten wir geöffnet.
Ein wirklich prachtvolles Büro, eigentlich eine Hotelsuite ist eher die treffende Bezeichnung für die Räumlichkeiten.
Da ich für das Marketing die Leitung übernehme ist es notwendig ein repräsentatives Bild für die Öffentlichkeit zu
geben. Ich werde viele Journalisten und Medien-Vertreter empfangen. Es muss alles perfekt sein.
Entlang den Wänden stehen verschieden gekleidete Puppen. Alle jeweils an den Beinen in eine Art gusseisernen Sockel verankert. Ich nehme an meinem Schreibtisch patz. Ein schönes altes Stück in Mahagoni. Ein rundumblick lässt mich wieder
in Entzücken geraten. All die schön gekleideten Puppen. Nachdem ich alleine abgesehen von den hier stehenden Puppen die nicht wirklich zählen, nachdenken kann was ich nun alles neu, besser oder anders umsetzen möchte, läutet das Telefon.
Journalisten möchten mich zu meiner Einführung und zu meinen Plänen interviewen. Allein daran wird das Institut schon einiges Verdienen. Das Interview kostet der Zeitung einen sechsstelligen Betrag.
Die vielen Menschen die mich bewundern. Es ist ein wahrlich göttliches Gefühl. Ich bin eine Göttin und mir zu ehren lasse ich Opfer bringen.
Ein Mann und eine Frau werden für das Gespräch erscheinen. Ich stelle neben dem sechsstelligen Honorar für die Stunde
die Bedingung, dass einer von Beiden nämlich die Frau sich dem Institut zur Verfügung stellt.
Die nervige Anfrage, was gemeint sei mit zur Verfügung stellen gemeint sei, lässt mich deutlich machen das die Journalistin
und noch ein zweites Botenmädchen, Ferialpraktikantin was auch immer im Institut zu Puppen umgewandelt werden.
Für immer natürlich.
Das Bedeutet die Zeitung muss eine Fachkraft und ein zweites Mädchen für mein Interview opfern.
Einem Interview kann nichts im Wege stehen. Ich empfange die beiden. Er souverän sicher, sein Leben wird weitergehen wie bisher. Auch das Interview kann er ganz für seinen Erfolg verbuchen. Sie wissend dass es ihre letzten Stunden als freier Mensch sein werden, trotzdem voll der Spannung beeindruckt über all das was sie rundherum sieht. Das Botenmädchen haben sie uns schon vor ein die paar Tagen angeliefert. Die ist schon im Keller. Die Journalistin wird es nach Ende unseres Gespräches auch bald sein.
Das Gespräch soll eine lockere Konversation mit deutlichen Botschaften die das Institut für ihre Ziele bewirbt deutlich machen. Meine zukünftige Zofenpuppe ist aufs äußerste geschminkt. Sie trägt ein enges graublaues Korsettkleid mit eingearbeitetem Halsband. Elegante Hochhackige Stiefel die aber von der Farbe nicht ganz dazu passen. Seltsam, aber was solls .Sie hat sich wirklich Mühe gegeben für ihren letzten Tag in Freiheit. Auch Handschellen trägt sie, stellt sie etwas verwundert fest. Ich weiß, dass sie beide ein Paar sind. Es hat aber schon gekriselt. Wenn ich mir vorstelle wie sie über so manches in Streiterei geraten sind. In ihren Jobs sind sie fast auf derselben Ebene. Versuchen als Team gemeinsam ihr Glück zu finden. Wirklich funktioniert hat es nicht. Sie beharrt auf ihre Eigenständigkeit, er gibt nach. Sie waren drauf und dran sich zu trennen. Jetzt kommt dieses Megainterview auf das die Zeitung schon so lange ihre Hoffnungen für gute Absatzzahlen legt. Sie beide sollten das an Land ziehen. Dann die erschreckende Forderung, dass das Institut quasi ein Menschenopfer fordert. Die Ferialpraktikantin von der Poststelle nicht mitgerechnet. Diskussionen mit dem Chef. Streit. Ihr Freund der hin und her gerissen ist. Wieder der Chef dem sie damals schon öfters einen blasen durfte. Man muss es als Ganzes sehen. Was ist schon einer im Ausgleich zu vielen. Er umarmt sie und küsst sie im Nacken. Am Ende kniet sie wieder vor ihm und sie bekommt sein Gemächt bis in die Kehle zu spüren.
Ihr noch Freund erfährt es gar nicht. Ist glücklich dass sie nun zustimmt. Für den großen Tag ist sie nun auf der Suche nach dem ultimativen Outfit. Das graublaue Korsettkleid mit den silberblauen Highheel Stiefel werden es. Sie lässt sich eine Rundum Behandlung mit Botox und Lippenaufspritzen machen. Auch wenn ihr Freund lästert, das sie dies später ohnehin nicht mehr brauchen wird, hält sie nicht davon ab im Kosmetikstudio ein Hochzeitsmakeup wie es arabische Frauen tragen auflegen zu lassen. Derart aufgetakelt und wirklich geil im männlichsten Sinn, verlässt sie das Studio. Ihr Freund und Journalist fährt sie zum Hairstylisten. Eineinhalb Stunden später, kommt eine Sex-Bombe aus dem Laden. Sie fahren gemeinsam weiter Richtung Institut. Wo es zu dem Zwischenfall mit den Stiefeln kommt. Er hält an und macht auf sentimental. Sie will ihn nicht küssen wegen dem Makeup. Er überredet sie zu einem letzten Blowjob. Müssten sich nur da hinter dem Gebüsch verstecken.
Sie macht ihre Sache wunderbar. Obwohl er ihr sogar Handschellen angelegt hat. Er hält ihren Kopf und führt seinen Sch***z
in ihren Mund. Sie vergessen die Zeit darüber. Er ist fertig. Hat alles in sie Abgespritzt. Nun ist es zu spät. Eilig laufen sie zum
Auto zurück, sie in Handschellen stolpert und der Absatz eines Schuhs bricht. Da nun keine Zeit mehr bleibt. Kauft er im nächsten Schuhladen die erstbesten Stiefel die er in die Hände bekommt. Es ist sowieso ihr letzter Tag. Denkt er sich.
Sie kann ihre Tränen darüber das sie am letzten Tag ihres vermeintlich freien Lebens diese zweite Ware Stiefel tragen soll, nur schwer zurückhalten.“ Nimm mir bitte die Handschellen ab“. Er sucht da und dort. In keiner Hosentasche sind sie zu finden. „Dann musst du eben mit diesen Dingern zum Interview gehen „ meint er etwas gleichgültig. Sie seufzt ergeben. Ihr ist schon alles egal.
So betreten die beiden mein Büro. Obwohl ich tagtäglich mit gefesselten Menschen zu tun habe, bin ich doch etwas verwundert. Da sie beide als offizielle Vertreter einer der größten Tageszeitungen anwesend sind. Ich wusste auch dass sie öfters bei TV-Diskussionen aufgetreten ist. Sie hatte eine steile Karriere vor sich. Aber die Zeitung und ihre Bosse mussten sie für ein Interview aufgeben. Er macht einen Scherz und meint dass sie so bereits Transportfähig gemacht sei.
Das kostet mich dann auch nur ein müdes Lächeln, denn tatsächlich wird sie, das heißt jeder der ins Institut überstellt oder eingeliefert wird, in einem Transportwagen bis zur absoluten Unbeweglichkeit festgemacht. Der Kopf liegt in einer Schale aus Metall der mit einem Deckel geschlossen wird. In den Mund wird ein Tubier Schlauch gelegt.
Hals, Taille, Arme, Beine alles wird mit metallenen Bändern fixiert. Um jede ungewollte Bewegung zu verhindern.
Die Person ist rechtlich kein Mensch mehr sondern eine Sache und Eigentum des Instituts. Wen man weiß was eine fertig
ausgebildete Zofenpuppe kostet kann verstehen das diese Sicherungsmaßnahmen nötig sind.
Sie nehmen beide im Gästesofa Platz. Ein edles Stück aus der Biedermeierzeit. Ich selbst nehme in meinem Stuhl meine aufrechte Haltung ein. Ich habe mich im Korsett tragen soweit gesteigert, das ich es wie ein Teil von mir sehe. Den engen Latexrock, die hohen Highheels meine ultralangen Nails sind zu meinem Ich geworden.
Während des Interviews bestaunt sie fortwährend meine Erscheinung. Sitzt aber etwas unbequem weil sie die Hände am Rücken gefesselt trägt. Er beginnt verschiedene Fragen zu stellen zu meiner Arbeit, zum Institut. Versucht auch vorsichtig
nicht Besprochene Themen in den Mittelpunkt zu rücken.
Ich mache ihm klar dass unser Interview auch schnell beendet sein kann. Sie versucht immer wieder ihre Haltung zu ändern um mit den Handschellen einigermaßen in vernünftige Sitzposition zu kommen.
Während einer kurzen Pause wo ich eine Bedienung kommen lasse um die Erfrischungen anzubieten, lasse ich die Journalistin aufstehen. Ich gehe auf sie zu um mir ihr Gesicht ganz genau anzusehen. Sie trägt wirklich sehr viel Makeup
und trotz dem von Botox erstarrten Gesicht was ja alle meine Kolleginnen auch haben. Erkenne ich eine tiefere Empfindung
in ihren Augen. Ich weiß intuitiv dass sie mich liebt. Sie hat sie meinetwegen auch als Opfer dargeboten. Ich tippe auf ihre
Stirn und flüstere, das sie den Rest der Interviewzeit kniend verbringen wird. Dankbar weil sie dann mit den Handschellen nicht auf dem Sofa herumrutschen muss, fällt sie mir in kniender Position vor die Füße.
Es ist ein erhabenes Gefühl so angehimmelt und vergöttert zu werden. Zu wissen das diese Person sich mir völlig hingibt
und im wahrsten Sinn für immer aufgeben wird. Denn keine der Puppen und Zofenpuppen kehren in ein normales Leben
zurück. Jede Puppe hat ihre Bestimmung gefunden. Die einen ohne es vorher zu wissen oder auch nur zu ahnen.
Wie die zweite die ich aus einer Laune heraus bei dem Verlag für das Interview gefordert habe. Die ist wahrscheinlich
morgens wie immer in die Firma gekommen. Hat vielleicht Kaffee gekocht für ihren Vorgesetzten. Eine andere von
den Ferialpraktikantinnen hat vielleicht Post ausgetragen. Dann wurden sie alle ins Besprechungszimmer gerufen.
Sie werden überlegt haben was es besonderes geben wird. Eilig haben sie sich noch Zurechtgemacht weil sie alle in
Ihren Abteilungsleiter verknallt sind. Dann haben sie gewartet in ihren Röcken, Blusen und Highheels.
Etwas nervös wird er den erstbesten Namen nennen der ihm einfällt. Mirella du kannst leider nicht mehr hier arbeiten.
Du wirst versetzt. Sie wird rot vor Aufregung. Weiß nicht ob das eine gute oder schlechte Nachricht ist.
Okay die anderen können gehen und weitermachen. Du Mirella wartest hier, du sollst abgeholt werden.
Abtransport und Einlieferung in das Institut. Die Narkose lässt nach, sie kann ihre Augen nicht öffnen. Das Gesicht fühlt sich
kalt und hart an. Sie bemerkt dass etwas in ihrem Mund ist. Wie ein Ballon. Es erinnert sie an den Abend als ihr Freund
fesselspiele mit ihr gemacht hatte. Ob es das wieder ist. Sie kann sich nicht bewegen. Noch hat sie keine Ahnung davon das
ihr Kopf in einem Metallhelm verschweißt und sie diesen für den Rest ihres Lebens tragen wird. Später wird sie aufgeklärt.
Ihre Ausbildung zur Zofenpuppe wird beginnen. So hat sie im Gegensatz zu dem Job bei der Zeitung eine lebenslange
Anstellung

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barbiepuppe
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  RE: Das Leben einer Barbiepuppe Datum:02.03.16 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne zu wissen wie ihr geschehen ist, hat sich ihr Leben grundlegend zu hundert Prozent geändert. Eine komplett andere Richtung eingenommen. Bald wird sie alles aus ihrem früheren Dasein vergessen haben. Die Ausbildung ist so intensiv und die gesamte Person einnehmend, das ausschließlich die gegenwärtigen Belange von Bedeutung sind. Allein der Umstand dass ihr Kopf in einem Stahlhelm verschlossen ist. Ihr Mund dauerhaft mit einem Ballonknebel
ausgefüllt ist. Nie wieder kann sie Nahrung durch den Mund aufnehmen. Sie wird kein Wort sprechen.
Nach einiger Zeit wird es völlig normal für sie sein. Einzig konzentriert allen Anweisungen Folge zu leisten.Sie wird den Ehrgeiz eine perfekte Zofenpuppe zu werden in ihrem Dasein verinnerlichen. Wobei der Ehrgeiz sich nur darin ausleben kann, wirklich jeden Befehl gehorsam zu erfüllen. Hätte der Abteilungsleiter einen anderen Namen genannt, wie Stephanie, Gloria oder sonst einen, wäre es ein anders Mädchen gewesen die nun im Institut ihr ganzes restlichen Leben verbringen sollte. Ist es ein Trost nicht speziell ausgewählt zu werden? Nur aufgrund eines Zufalls, das ihm eben ihr Name zuerst eingefallen ist.
Oder wäre es schöner gewesen wenn sie im Besonderen dafür ausgewählt worden wäre. Man wird es nie erfahren. Statistiken zeigen und belegen außerdem das Mädchen wie diese früher oder später fast alle im Institut landen. Eine davon, die Gloria wird etwa zwei Jahre später mit dem Abteilungsleiter, der bis dahin in der Karriereleiter gestiegen ist und das Büro in Dubai leiten wird, ihn dorthin begleiten. Er wird zunehmend Gefallen an komplett verschleiernden Frauen finden und lässt seine Gloria einen Abaya tragen. Dieser bedeckt den ganzen Körper nur das Gesicht bleibt frei. Entweder Niqab oder Maske, er entscheidet sich für eine Maske. Nicht lange später wird sie eine Maske angepasst bekommen, da sie sonst auch ihr Gesicht verhüllen müsste. Dafür wird sie für etwa zwei Wochen in das Institut gebracht. Die Maske umschließt den ganzen Kopf. Diese kann auch nicht mehr entfernt werden. Ist für das dauerhafte Tragen ausgelegt. Man hat die Möglichkeit verschiedene Perücken zu tragen. Auch das Gesichtsfeld kann mit zusätzlichen klebe Masken die auf die Maske aufgeklebt werden je nach Laune oder Modischen Entwicklungen verändert werden. So präpariert wird sie an der Seite ihres Mannes, sie stellt sich immer vor das er sie heiratet, ein stilles demütig gehorsames Leben führen. In den schönsten Bildern träumt sie von einer Hochzeit. Wie sie in einem prachtvollem weißen Abaya und wunderschöner Hochzeitsmaske vor den Altar geführt wird. Ihre Tage werden an der Seite ihres geliebten Herren immer gleich und monoton verlaufen. Während er meistens telefoniert oder mittels Videokonferenz das Unternehmen leitet, hat sie am Boden kauernd den Blick gesenkt auf Anweisungen zu warten. In Dubei ist es üblich für die Frau Vollverschleiert dem Mann untertan und gehorsam zu sein. Nur in den privaten Räumen ist es ihnen gestattet sich ihrem Mann zu präsentieren. Da er sie noch immer nicht geheiratet hat verbringt sie ihre arbeitsfreie Zeit in ihrer kleinen Dienstwohnung. Eigentlich nur ein Raum mit Toilette. Da sie nur eine Bürohilfskraft ist steht ihr auch nicht mehr zu. Manchmal darf sie ihren Freund und Chef in seiner Wohnung besuchen. Die wahrlich ein Palast wie aus Tausend und einer Nacht sein könnte. Es gibt ein eigenes Spielzimmer in dem er sie nach Strich und Faden benutzt. Sie hat bereits mehrere Male die Brust vergrößert bekommen. Da die Frauen meist verschleiert sind tragen sie umso mehr
Körperschmuck. Piercings an allen nur erdenkbaren Stellen. Da sie kein eigenes Gesicht mehr haben wird, muss sie keine weiteren Eingriffe wie Wangenimplantat, Botox oder an der Nase, Kinn Veränderungen vornehmen lassen. Nur die Lippen werden regelmäßig aufgespritzt.
Sollte sie was selten vorkommen wird aus dem Haus gehen muss sie auch ihr Maskengesicht unter das Niqab verhüllen. Später wird sie ganz bei ihm wohnen. Auch da bezieht sie eine kleine Kammer.
In diesem Land ist es üblich das es getrennte Wohnbereiche für Männer und Frauen gibt. Gloria wird sich noch mehr ihren hoffnungsvollen Träumen hingeben seine Ehefrau zu werden.
Manchmal wird sie versuchen dahingehend ein Gespräch zu beginnen. Was gar nicht so einfach ist. Während der Arbeitszeit darf sie gar nicht sprechen. Zuhause auch nur wenn er es erlaubt. Beim Liebesspiel ist sie meistens geknebelt oder sein Penis
steckt bis tief in ihren Hals. Doch einmal wird ein Spot im TV über Hochzeitskleider gezeigt. Sie bringt all ihre Überzeugungskraft mit flehentlichen Augenaufschlag zum Ausdruck. Ihre Augen sind ja das einzige was an ihrem Plastikgesicht zu sehen ist. Er wird überlegen. Später wird er sagen dass er sie nur heiraten wird, wenn sie das Mund-Rohr tragen wird. Den Termin wird er sowieso schon gemacht haben. Ob sie da ja oder nein sagen wird, ist im völlig einerlei. Sie wird es eingesetzt bekommen. Den Rest ihres Lebens mit einem Rohr im Mund das Kiefer unbeweglich versteift.
Der Vorteil ist einfach jederzeit den Penis reinstecken zu können. Das sprechen muss er ihr nicht mehr verbieten, weil sie es nicht mehr können wird. Sofort wird sie von der Idee das Mund-Rohr eingesetzt zu bekommen begeistert sein.
Die Operation wird etwas umständlicher da Gloria die Vollmaske bereits trägt. Der Chirurg kann nur über ihren Mund die Kieferknochen lahm legen. Alle Zähne werden gezogen und das Rohr angepasst.
Die nächste Brustvergrößerung bekommt sie auch noch. Ohne Stützkorsett wird sie später gar nicht mehr gehen können. Zur Hochzeit werden alle Arbeitskollegen und Kolleginnen eingeladen sein. Sie wird ein traditionelles Hochzeitsniqab tragen
Eine Hochzeit in den arabischen Ländern ist eine Veranstaltung mit bis zu fünfhundert Menschen und mehr. Die Braut ist in aller Regel höchstens ein Schaustück eine Puppe. Wenn sie nicht voll Verschleiert an ihrem Thron festgemacht
ist, dann auf jeden Fall mit Zentimeter dicker schminke in ein Ultra restriktives Hochzeitskleid gezwängt. Gloria wird ihre Vollmaske mit dem Knebel öffentlich tragen dürfen.
Ein groteskes Bild ergibt sich als die Braut mit weißem Abyaya und vollständig verhüllt bis auf ihr Latexgesicht in den pompösen Hochzeitssaal gefahren wird. Sie ist auf einer Platte in kniender Haltung ihr Kopf leicht nach vorne gebeugt wie es der orientalischen Tradition entspricht langsam durch den Saal gefahren. Ihre Hände sind unter dem Hochzeitskleid mit einer Kette links und rechts an der Platte festgemacht.
Ihr vollständig weißes Kleid und die ihre Maske die in einer edlen Perlmutt Farbe gehalten ist. Der Ballknebel leuchtet rot. Wirkt fast schon ein wenig unanständig. Ihr Mann hat es so für sie ausgesucht.
Zu diesem Anlass wird eine beeindruckend große Gesellschaft geladen sein. Auch in den Zeitungen wird diese Hochzeit Angekündigt. Wie die Braut aussehen wird konnte man schon vorab an Bildern bestaunen. Auch ihre Maske und das diese
ihr neues Gesicht sein wird. Wo sie diese bekommen hat usw. wird man sich informieren können.
All diese mediale Präsenz wird dazu beitragen das mehr als die Hälfte der Frauen auch mit einer Vollmaske bei der Hochzeitsfeier erscheinen werden. Für die Frauen in diesem Land gibt es kaum eine Möglichkeit sich stylisch
in Szene zu setzen da sie verpflichtet sind außerhalb des Hauses mit Niqab, Abaya oder Burka zu kleiden.
Die Maske stellt eine Möglichkeit dar sich mit einem Gesicht das vom Abaya umrahmt wird zu präsentieren.
Einige werden sich für die Maske ohne Knebel entscheiden können. Bei manchen lässt der aktuelle Rabat bei für
eine Vollmaske mit Mundrohr zu der Entscheidung kommt.
Viele die eine Maske bekommen werden, wissen gar nicht das sie diese nie wieder abnehmen werden können.
Am Tag nach der Hochzeitsfeier werden sie verzweifelt den Öffnungsmechanismus am Hinterkopf immer wieder abtasten.
Die Frauen die es als Geschenk ihres Mannes zum Hochzeitstag, Geburtstag oder sonst einen Anlass die Maske
angepasst bekommen, werden sich mit ihrem Schicksal abfinden. Weil es ja ein Geschenk ihres Mannes ist.
Die tiefe respektvolle von gehorsam getragenem Lieben lässt sie alles erdulden.
Manche Frauen wollen unbedingt diese Maske, ohne sich über alle Konsequenzen zu informieren. Sie werden etwas längere
Zeit benötigen um sich mit ihrem neuen Schicksal abzufinden.
Wo ja meist nicht die Frau selbst beim Verkaufsgespräch anwesend sein wird und der Mann es ihr halt einfach nicht sagen wird.
Das Bild im Hochzeitssaal wird wahrlich beeindruckend sein. All die komplett verschleiernden Frauen nur die Maske mit ihren aufgemalten Gesichtern. Meistens blaue oder grüne Augen. Die aufgemalten Augenbrauen. Rote bis knallrote Münder.
Die welche schon das Mundrohr bekommen haben, tragen entweder einen Knebel um den offenen Mund verschlossen
zu halten oder einen Stöpsel.
All die weiten wallenden Gewänder.
Vollständig mit Niqab und Maske oder vollständig verschleiert.Es sind wunderbare Frauen die ihren
Männern sklavisch ergeben sind. Während der Hochzeitsfeierlichkeiten träumen sie von romantischer ewig währender Liebe. Das sie
Sklavinnen ohne jeglicher Freiheit an der Seite
ihre Männer leben. Bedeutet umso mehr das sie in ewiger Liebe gehalten und umsorgt werden.
Die restriktive Maske, das Mundrohr ist ein bleibender Beweis.
Gloria wird ihr Leben in Dubai verbringen.

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