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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Besuch in Ulmen Datum:26.05.08 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !

Super Auftackt zu einem ganzen Latex-Wochenende
in Ulmen. Wie der Zufall so spielt sind zwei Spione
dabei, die auch sofort entdeck und bestraft werden.
Alle Gäste sind gut drauf. So kann das Wochenende
nur ein Erlebnis für Alle werden.
Als Geheimtipp wird das historische Bordell gehandelt.
Treffen wir dort die zwei Freundinnen wieder ?
Auch werden wir in das Geheimnis der Schutzhöschen
"mit sex" eingeweiht. Möglicherweise sind diese
Höschen mit Sensoren, die in der Stadt versteckt
sind, gekoppelt.

Viele Grüße SteveN



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

Beiträge: 1420

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  RE: Besuch in Ulmen Datum:26.05.08 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, mir hat an dieser Geschichte die unmäßig
viele Pinkelei nicht gefallen. Es ist viel zu viel! Die
Ekelgrenze ist erreicht. Ohne Diese währe die
Geschichte gut.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Besuch in Ulmen Datum:26.05.08 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tychi,

die justiz ist sehr schnell in ulmen.


werden sie noch das bordell in ulmen besuchen? bin gespannt was dort den kunden alles geboten wird?

bitte weitermachen weil du erstklassiges kopfkino lieferst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Offenbach am Main




Beiträge: 262

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  RE: Besuch in Ulmen Datum:26.05.08 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy,

schön das du uns weiterhin mit neuen Geschichten aus Ulmen verwöhnst.
Bin schon gespannt darauf, was im historischen Bordell alles passieren wird.

@drachenwind: Das viele Pinkeln ist bestimmt nicht jedermans Sache. Aber ich denke es gehört bei der Geschichte dazu, was wäre ein Besuch in Ulmen ohne benutzte Windeln? Dann könnte man diese auch gleich ganz weglassen. Was allerdings bedeuten würde, das die Geschichte ihren wichtigsten Inhaltspunkt verlieren würde.
Du musst also wohl damit leben.

Gruß Heart
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

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  RE: Besuch in Ulmen Datum:27.05.08 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Euer Lob und auch die Kritik - keine Sorge - im Bordell wird nicht gepinkelt...
Freue mich wirklich sehr über Feedback!
Muss nur noch Zeit finden weiterzuschreiben...
Latex Fan
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Tichy Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 173

User ist offline
  Das Bordell Datum:01.06.08 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hier wie versprochen Teil2 des Latex-Wochenendes.
Viel Spaß + freue mich immer über Feedback!
...................................

Nach dem wir unseren zweiten Met ausgetrunken hatten, machten wir uns auf die Suche nach dem historischen Bordell, so wie es uns die Pförtnerin geraten hatte.
Einige hundert Meter vor uns schlenderten die beiden hübschen Tänzerinnen und noch ein paar Leute, bis sie plötzlich aus unserem Sichtfeld verschwanden.

Nach einer Biegung der Gasse standen wir vor dem Portal eines ehrwürdig aussehenden Hauses, dem man seine spezielle Bedeutung nicht ansah, abgesehen von dem Schriftzug „Bordell“ über der Tür. Wir klopften und es öffnete uns eine freundliche Dame in langem schwarzen Latex Kleid, sie sich als Lisa vorstellte.
Da wir noch nie hier waren, erhielten wir eine kurze Einführung:
Das Besondere an diesem Bordell war es in vergangenen Tagen von Ulmen, dass hier nicht nur professionelle Huren ihrer Tätigkeit nachgingen. Vielmehr wurden auch normale Bürgersfrauen zum Dienst verpflichtet, wenn sie sich kleinere Vergehen zuschulde kommen ließen. Es gab sogar das Gerücht, dass manche lüsterne Frauensperson absichtlich gegen geltende Regeln verstieß, um mit ein paar Tagen Bordell-Strafe belegt zu werden.

Um nun keine peinlichen Erkennungs-Szenen zu provozieren, indem z.B. der Nachbar seine Nachbarin während ihrer Strafe im Bordell erkennt und damit beide bloßstellt, gilt in diesem Hause die oberste Regel:
Anonymität!

„Sie werden sehen, dass alle Einrichtungen dieses Freudenhauses darauf abgestimmt sind, sowohl Gast als auch die Damen anonym zu halten. Als besonderes Angebot am Latex Wochenende haben Sie die Möglichkeit – wenn Sie es möchten – selbst einmal in die Rolle von Hure und Freier zu schlüpfen. Wie ich sehe, haben Sie ja die passende Kleidung an (dabei schaute sie auf unsere Spezial-Slips, hinter deren Schritt-Folie es schon recht feucht bzw. eng wurde). Falls Sie daran Interesse haben, folgen Sie mir bitte – meine Dame. Und Sie – mein Herr – gehen in 5 Minuten hier entlang. Und sie wies auf einen Korridor.“

Wir sahen uns überrascht, aber mit wachsender Spannung an, nickten einander kurz zu und so verschwand Lisa mit meiner Frau und ich ergab mich der lüsternen Vorfreude auf das Unbekannte Kommende.
Nach einiger Zeit wagte ich den Zugang zum dunklen Gang, von dem eine Reihe Türen seitlich abging.
Ich öffnete zaghaft die erste Tür und trat ein.
Nur von ein paar Kerzen spärlich erleuchtet, erblickte ich einen kleinen Raum, in dessen Mitte ein mit rotem Samt bezogenes Bett stand. Auf diesem Bett lag – ja – was eigentlich?
Eine Puppe schien im Rot des Samtes zu versinken.
Bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass in der Mitte des Betts regelrecht eingearbeitet in die Samt-Matratze eine sorgsam modellierte Frauengestalt mit weit gespreizten Beinen lag. Sie war nackt bis auf ein kurzes Röckchen, was ihre Scham bedeckte und zeigte eine bildschöne Gestalt mir weiblichen Rundungen und großen Brüsten.
Der Masken-Mund lächelte mich einladend an und so legte ich mich vorsichtig neben sie und erkundete den Puppen-Körper mit den Händen.
Als ich im Schoß ankam, schob ich den Leder-Rock zu Seite und entdeckte, dass sich darunter eine ovale Öffnung verbarg, hinter der sich offensichtlich die echte Scham einer Frau verbarg.
Es steckte also eine (meine?) Frau in der Puppe und erwartete ihren Freier!
Diese Entdeckung steigerte meine Erregung enorm und mein S… wuchs hervor, angenehm von seiner dehnbaren Hülle eingeschlossen. Ich stieß ihn in die mir dargebotene Puppen-Muschi und hörte wie von fern ein leichtes Stöhnen unter mir. Die Puppe presste ihren Schoß mir entgegen so weit das ging und ich fi… sie ein paar Minuten in höchster Wonne. Das Ganze fühlte sich ungeheuer erregend und irgendwie fremdartig an. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass in der Puppe meine Frau steckte, hätte ich geglaubt, mit einer unbekannten schönen Frau Liebe zu machen. Geil!

Plötzlich entzog sich meinem S… die angenehme Wärme und der Druck des weiblichen Schoßes und durch die Tür hörte ich Lisas Stimme: „Mein Herr - Bitte weiter zum nächsten Zimmer!“.

Ich stand also auf, ließ die immer noch freundlich lächelnde Puppe zurück und betrat den nächsten Raum.
Dieser enthielt nichts weiter als einen bequemen Sessel, in den ich mich sogleich setzte, immer noch eine stattliche Erregung unter meinem Schottenrock verbergend.
Plötzlich knarrte der Fußboden vor dem Sessel und es öffnete sich eine Luke.
Aus dieser hob sich etwas hervor, dass ich als einen in einer strengen Ledermaske verborgenen Frauenkopf identifizierte. In Mundhöhe hatte er eine grellrot bemalte Öffnung und es war sonnenklar, wozu sie dienen sollte.
Von Hals abwärts verbarg ein dicker schwarzer Latex-Umhang den Körper der Liebesdienerin, nur ihr weit geöffneter Mund und ihre Zunge waren deutlich und einladend zu erkennen.
Dieser näherte sich vorsichtig meinem empfindlichsten Körperteil und saugte es schnell hinein, samt seiner transparenten Gummi-Umhüllung.
Ich schloss vor Vergnügen die Augen und ließ den Frauenmund seine lustmachende Arbeit beginnen.
Ein Traum – sie züngelte gekonnt an meiner S..Spitze entlang, legte ihre Lippen straff um meine Eichel, nur um kurz darauf meinen S… bis zur Kehle tief in sich aufzunehmen.
Dann zog sie sich weit zurück und ich sah, dass ein Speichelfaden am Leder Kinn der Maske herunterlief und auf das Gummi des Umhangs tropfte. Für mich ein irre geiler Anblick – sofort stieß ich wieder tief vor und glaubte mich schon meinem Höhepunkt nahe, als wieder das Knarren einsetzte und sich der Leder-Lutsch-Kopf unaufhaltsam nach unten entzog.
Leicht enttäuscht und tropfend blieb mein S… steif abstehend allein, aber ich widerstand der Versuchung, mich schnell manuell zu entladen.

„Bitte weiter zum nächsten Zimmer“ hörte ich wieder Lisas Stimme, diesmal stand sie aber direkt hinter mir, lächelte mich an, als ich erschrocken meine Erektion unter meinem Rock zu versteckten suchte und führte mich selbst in den Nachbarraum.
Dieser war vollkommen leer, von schwarzen seltsam gelochten Wänden umgeben, nur von der Decke hing ein kurzes Seil mit Leder-Handfesseln daran.
„Keine Sorge – Sie müssen nicht mehr lange leiden – bitte geben Sie mir mal Ihre Hände!“.
Ich streckte Ihr meine Hände hin und sie legte schnell und geschickt die weich gepolsterten Handfesseln um meine Handgelenke.
Dann knarrte es und das Seil begann unnachgiebig, meine Hände nach oben und in Raummitte zu ziehen.
Ich konnte nicht anders und stand nach wenigen Sekunden mit bis fast zur Decke gezogenen Händen vollkommen hilflos in diesem geheimnisvollen Zimmer.
„Viel Spaß!“ raunte mir Lisa noch ins Ohr, dann verschwand sie, nur das zarte Dämmerlicht der Kerzen erhellte meine Umgebung.

Ein Knarren weckte mich aus meiner Lethargie, in der ich einige Minuten verbracht hatte.
Träumte ich - oder bewegten sich plötzlich die Seitenwände des Raumes??
Tatsächlich kam die linke und rechte Wand langsam näher auf mich zu, recht nahe, aber ohne mich zu berühren. Plötzlich schoben sich schlangengleich Hände und Arme durch die Löcher – in schwarz-glänzendes Latex gehüllt.
Eine Hand fuhr mir über das Gesicht, erkundete meinen Mund und steckte zwei Gummifinger tief hinein. Ich fing sogleich an, an ihnen zu saugen, sie aber zogen sich wieder zurück, nur um eine Etage tiefer wieder durch die Wand zu tauchen und diesmal unter meinem Rock auf Reisen zu gehen.
Sie streichelten meinen S…, der gleich wieder steif und fordernd abstand.
Nur wie im Nebel registrierte ich, dass es keineswegs nur 2 Hände und Arme waren, die mich da geheimnisvoll betasteten, streichelten und stimulierten. Durch die Wände hindurch hörte ich leises Stöhnen und Jauchzen. Offensichtlich hatten auch die „Huren“ Spaß bei ihrer Tätigkeit!
Gerade hielt eine Hand meinen Mund und die Nase fast zu, so dass ich nur mühsam zwischen den Fingern Luft bekam und dabei den herrlichen Latex-Duft der Handschuhe genoss. Zwei Finger zwirbelten meine Brustwarze, so dass ein Schauer durch meinen Körper jagte.
Eine andere kräftige Hand massierte meinen S… in seiner Gummihülle, als völlig überraschend ein vorwitziger Gummifinger in meinen Hintern eindrang!
Dies katapultierte meine Lust blitzschnell auf den Gipfel – mein Anus umkrampfte den frechen Eindringling, während mein S… seine lange angestaute Ladung in seine Umhüllung spritzte, wo sie laut schmatzende Geräusche verursachte. Denn die Wichs-Hand machte weiter und weiter und ich wollte meinen Lust-Schmerz aus mir herausschreien. Aber die Hand über meinem Mund erstickte dieses Vorhaben, vielmehr steckte sie mir wieder mehrere Finger in den Mund, so dass ich nur ein tiefes Gurgeln hervorbrachte.
Noch einige Minuten wand ich mich vor Lust an meiner Aufhängung, während die Gummihände immer wieder Wellen der Leidenschaft durch meinen langsam erschlaffenden Körper schickten. Wunderbar!

Die Hände zogen sich zurück, Lisa band mich los, dankte für den Besuch ihres Bordells und „bis zum nächsten Mal!“
Vor dem Eingang traf ich meine Frau wieder, die einen seltsam träumerischen Blick hatte – scheinbar hatte auch sie die Erlebnisse sehr erotisch empfunden.
Nebenan standen die beiden Mädchen in den Tanz-Kleidchen, tuschelten, blickten verschmitzt zu uns herüber und zwinkerten mir zu. Ich würde wohl noch eine Weile darüber nachdenken, wer von den Dreien mir wohl welches Vergnügen verschafft hatte.
Ob meine Liebste mir darüber Aufklärung geben würde?

Latex Fan
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Rubber-Duck
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Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Besuch in Ulmen Datum:01.06.08 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !!

Deine Geschichte aus Ulmen ist super und für jeden Latex-Freak ein Genuss zu lesen . Der Besuch in dem Bordell wird sicher nicht der letzte gewesen sein und die beiden bestimmt noch einmal in seinen Bann ziehen .
Auch ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Geschichte von den Beiden und auf das sie noch einiges an diesem Wochende erleben .

Bitte weiter so und viele Gruße von Rubberdug
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Besuch in Ulmen Datum:02.06.08 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Mann-O-Mann Tichy !

Das war ja ein cooles Latex-Wochenende in Ulmen.
Auch der Besuch dieses antiken Bordelles war um-
werfend. Du und deine Lisa hatten ihren Spaß.
Auch die beiden Freundinnen mit ihren Tanzkleidchen
scheinen was von der Tour gehabt zu haben.
Aber das bleibt anscheinend ein Geheimnis der
Frauen.
Da bin ich doch schon richtig gespannt, wenn in
Ulmen wieder eine Geschlossene Gesellschaft ist.

Viele Grüße SteveN



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Tichy Volljährigkeit geprüft
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User ist offline
  Der Lust-Stuhl Datum:03.07.08 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Anbei wieder mal eine Geschichte, die diesmal nicht allzuviel mit Ulmen zu tun hat. Bitte nicht mit dem Logik-Analysator herangehen...
..............
Der Lust-Stuhl

Mal wieder kam eine Info-Email für Ulmen-Besucher und ich öffnete sie neugierig.
Diesmal diesmal stellte eine Partnerfirma ihren neuen „Lust-Erziehungs-Stuhl“ vor. Es handelte sich scheinbar um eine Art Fesselstuhl, der mit modernen elektronischen Stimulationstechniken sowie einem Bildschirm ausgestattet ist.
Damit solle man dem „Clienten“ zu ungeahnten erotischen Höhenflügen verhelfen können.
Bis dahin, dass unter höchster Lust oft Grenzen überschritten würden – die Benutzer also bislang unbeliebte oder tabuisierte Praktiken für sich entdeckten. Und zwar selbstbestimmt – zum eigenen Lustgewinn – nicht unter Zwang von Dritten.

Das klang spannend in meinen Ohren! Grenzerfahrungen stellen immer einen Reiz für mich dar. Vielleicht würde man das selbst mal testen können?? Ich las weiter:

Der Stuhl wäre sowohl für männliche als auch weibliche Nutzer entworfen und würde am kommenden Wochenende in Ulmen dem interessierten Publikum vorgestellt. Die Herstellerfirma verspricht sich davon nützliches Feedback zur Optimierung vor der eigentlichen Veröffentlichung.
Aufgeschlossene Paare seien herzlich eingeladen!
Paare sollten es deshalb sein, damit der jeweilige Partner vertraulich sexuelle Praktiken benennen kann, die er sich von seiner Partnerin zwar wünschen würde, zu der sie aber (noch) nicht bereit war. Und umgekehrt natürlich.
Aha – das sollte also der „Erziehungs-Aspekt“ dieses High Tech Geräts sein.

Sofort begann mein Kopfkino zu arbeiten und ich stellte mir vor, wozu ich meine Liebste vielleicht noch „erziehen“ könnte. Zum Beispiel mag sie es nicht, zum Höhepunkt gebracht zu werden, wenn andere Leute zusehen. Das hatten wir schon auf der einen oder anderen Fetish-Party erlebt. Außerdem mag sie es leider nicht, sich von mir in höchster Lust ins Gesicht spritzen zu lassen. Warum auch immer – mich reizt diese Vorstellung dagegen sehr, aber eben auch nur dann, wenn sie es auch will...

Mit etwas Bangen dachte ich an die Kehrseite dieses Spiels – was würde sie sich wohl von MIR als „Erziehungsziel“ wünschen? Ich hatte keine konkrete Ahnung, noch nie hatte sie etwas in der Richtung formuliert. War wohl einfach zu bescheiden um konkrete Forderungen zu stellen. Aber in dieser Situation würde ihr wohl etwas einfallen – da war ich ganz sicher...

Nach kurzer Absprache mit meiner Liebsten stand also fest: Diese Gelegenheit wollten wir uns nicht entgehen lassen und auf gings am Samstag nach Ulmen.
...

Wir wurden gleich persönlich in Empfang genommen und gaben jeder einen verschlossenen Umschlag mit den „Erziehungszielen“ ab. Ich hatte meiner Liebsten keine klitzekleine Andeutung entlocken können, was sie da aufgeschrieben hatte. Ebensowenig wie ich ihr etwas verraten hatte. Aber bestimmt ahnte sie schon...

Zwei Damen in schicken Latex Outfits führten uns in den Test-Raum. Da standen sie sich gegenüber: 2 große schwarze Sessel mit hohen Lehnen auf einem Podest. Mich durchfuhr ein Schauer bei dem Gedanken, dass wir da gleich darauf Platz nehmen sollten.
Unter der Sitzfläche der Stühle befand sich ein Container, der wohl die Technik beherbergte.
Allerlei Gurte und Riemen hingen an den Seiten herab.

Bevor wir alle Details richtig erfassen konnten, führten uns die Damen getrennt in jeweils ein kleines Hinterzimmer.
...
„Bitte ziehen Sie sich nun nackt aus – Ihre Kleidung brauchen Sie nicht auf dem Lust-Stuhl.“
Ich folgte dieser Anweisung und wurde sogleich zu einem der eindrucksvollen Sessel geführt.
Ich nahm Platz und spürte angenehm das weiche Latex Polster unter meinen Schenkeln.
Dazwischen erblickte ich 2 Wölbungen aus Gummi, die mit ein paar Schläuchen und Kabeln verbunden schienen.
Schnell ergriff die Assistentin meine Arme und legte sie in die Ober- und Unterarm-Manschetten, die an den Armlehnen befestigt waren. Ruck zuck waren die Gurte geschlossen und meine Arme somit fest links und rechts meines Körpers am Stuhl befestigt. Bequem, aber zweifellos unausweichlich fest.
Als nächtes legte mir die hübsche Dame einen schwarzen Gummi-Gurt um den Oberkörper und zog ihn straff.
Dadurch wurde mein Körper fest an die Rückenlehne gepresst.
ieser Brustgurt hat eingebaute Sensoren, so dass wir Ihre Erregung genau messen können. So stellen wir sicher, dass Sie nicht zu früh kommen...“ meinte lapidar die Assistentin.

Ich fühlte mit wachsender Geilheit, wie meine Hilflosigkeit zunahm. Praktisch konnte ich nur noch mit den Beinen schaukeln. Aber auch das änderte sich schnell, denn sowohl Ober- als auch Unterschenkel wurden von der Assistentin an Sitzfläche und Vorderkante des Stuhls sicher verschnallt.
Nun war ich vollkommen bewegungsunfähig, mal von meinem Kopf abgesehen.
Ich entdeckte, dass vor den Fingern meiner angeschnallten rechten Hand zwei Taster lagen, die mit „Ja“ und „Nein“ beschriftet waren.

Die latexglänzende Dame machte sich nun in meinem Schritt zu schaffen und ich spürte, wie sich etwas angenehm weiches und enges um meinen schon etwas erigierten S... und meine Unterseite legte.
Ein paar Berührungen mit ihren Gummihandschuhen ließen mich schon lustvoll stöhnen.
Sie kommentierte das nur kurz: „Na warts nur ab – der Spaß beginnt erst noch...“

Jetzt klappte sie eine große Tafel vor meinen Bauch, so dass sie wie ein Tablett vor meinem Körper lag.
Ein Blitzen zuckte durch diese Tafel – aha – das war der Bildschirm – nicht etwa vor mir, sondern quasi unter mir. Ich konnte jetzt also meine Geschlechtsteile nicht mehr sehen, statt dessen blickte ich direkt in den gestochen scharfen Monitor, der aber vorerst nur ein Testbild zeigte.

Ich ruckte ein wenig an meinen Fesseln, um deren Festigkeit zu prüfen und den Widerstand zu fühlen.
Tatsächlich konnte ich noch etwas hin und her rutschen und die Arme vor und zurück bewegen.
Dies schien aber das System des High Tech Stuhls mitbekommen zu haben, denn ich hörte ein leises Zischen und sofort bliesen sich die Arm-, Bein- und Brust-Fesselgurte mit Druckluft auf. Dadurch wurde ich nun noch unerbittlicher, aber immer noch angenehm gegen die Polster des Stuhls gedrückt.
Gleichzeitig tat sich auch in meinem Schritt etwas – mein S... wurde scheinbar von einer Art Röhre umfasst, deren Wände nun auch einen sanften Druck ausübten. Das fühlte sich sehr erregend an, noch dazu, wo ich nichts davon sehen konnte sondern nur nach meinen Gefühlen urteilen musste.

Ein Blick nach unten auf meinen Screen überraschte mich mit dem Bild einer Gummisklavin in einem aufblasbaren Anzug, deren Druckluft-Füllung gerade kräftig erhöht wurde. Die Sklavin zappelte erst sehr, dann immer weniger und stand schließlich stramm aufgeblasen steif im Raum.
Das Bild wurde kommentiert mit dem Text „Objekt-Fixierung abgeschlossen“.
Offensichtlich wurde jede Aktion des Lust-Sessels durch eine passende Videosequenz kommentiert.
Mich machte der Anblick der hilflosen Sklavin schon wieder sehr an, wie sie da in ihrem Anzug stand und nur noch ein wenig den Kopf drehen konnte. Hilfe suchend blickte sie in die Kamera...

Nun wurde meine Frau hereingeführt. Auch sie war nackt – mit unsicheren Schritten näherte sie sich dem zweiten Stuhl.
Schnell und bestimmt wurde auch sie hingesetzt und fachgerecht angegurtet.
Sie blickte zu mir herüber und ruckte dabei mit dem bereits gefesselten Arm, wohl um mir irgendetwas zu zeigen.
Das setzte auch bei ihr die Aufblas-Automatik in Gang und ich konnte sehen, wie sie innerhalb weniger Sekunden stramm an die Rückenlehne gedrückt wurde.
Zwischen ihren halb geöffneten Schenkeln quoll auch ein Gummi Wulst hervor, der ihren Schritt komplett verdeckte. Dies konnte ich gerade noch unter ihrem Screen-Tablett erkennen.

SIE:
Oh je – wozu hat mich mein Liebster nur wieder überredet – will ich das wirklich?
Solche und ähnliche Gedanken durchzuckten mich, während mich die Gummi-Schwester an diesen seltsamen Sessel fesselte.
Aber der Gedanke daran, dass ich ihr ja auch ein „Erziehungsziel“ für meinen vorwitzigen Ehemann übergeben hatte, stimmte mich neugierig. Die Schwester nickte nur kurz, also sie sah, was auf dem Zettel stand. Es schien sie nicht sehr zu überraschen, eher zu amüsieren.
Sie musste wohl meine Anspannung bemerkt haben, deshalb sagte sie noch in der Auskleide-Kabine zu mir:
„Keine Sorge meine Dame! Sie werden viel Spaß haben und garantiert nichts erdulden müssen, was Sie nicht selbst ausdrücklich wünschen. Das verspreche ich Ihnen!“
Dieser Satz nahm mir meine Hemmungen und ich war ganz offen und neugierig auf das Kommende.

Wie ich meinen Mann da gegenüber stramm gefesselt sah, schoss mir sofort die Lust in Kopf und Körper. Bereits der Gedanke, in wenigen Augenblicken auch so hilflos auf einem High Tech Lust Instrument aufgesattelt zu werden, machte mich geil. Jeder geschlossene Riemen steigerte diese Empfindung noch weiter. Als dann plötzlich die Gurte noch aufgeblasen wurden, raste mein Herz bereits vor Erregung und mein Schritt wurde feucht.
Zum Glück war er inzwischen dick in Gummi eingepackt...

Der Bildschirm schien die Fessel-Aktion mit einem Video zu begleiten. Ich sah, wie ein eine hübsche Sklavin auf einem Stuhl angegurtet wurde. Dann kam ein kräftiger Kerl herein und kniete sich vor sie.
Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann offensichtlich, sie zu lecken.

Was war das? Ich spürte in meinem eigenen, inzwischen schon recht nassen Schritt, wie auch mich jemand leckte. Zumindest fühlte es sich genauso an. Ich blickte nach unten, konnte aber nur den großen Screen sehen, auf dem ich den sich rhythmisch bewegenden Haarschopf des Leck-Sklaven sah.
Mann – das machte mich geil! Ich versuchte, meine gierige Spalte enger an die vermeintliche Zunge zu pressen, aber ich hatte kaum Spielraum. Meine Fesselung war einfach zu perfekt.
Ich sah, wie der Lecksklave seinen Kopf zurückzog und mich quasi direkt ansah. Dann streckte er seine Hand aus, die in einem schwarzen Gummihandschuh steckte, und führte sie nach vorn. In diesem Moment spürte ich, wie sie in mich eindrang und mich druckvoll f...te.
Ein paar Minuten liefen wundervolle Empfindungen durch meinen ausgelieferten Körper. Immer wenn seine Gummi-Hand meine Klit berührte (oder was auch immer der High Tech Stuhl unter meinem Schritt genau tat), zuckte ich vor Wonne zusammen.
Dann aber ließ der Sklave auf dem Bildschirm von seinem Opfer ab, sah mich aus dem Bildschirm heraus an und es tauchte eine Abfrage auf: „er Sex Diener möchte gern seiner Sklavin ins Gesicht spritzen. Möchten Sie das zulassen? Drücken Sie JA oder NEIN“.
Währenddessen spürte ich in meinem Schritt nur eine schwache Vibration, die meine Erregung zwar erhalten, aber bestimmt nicht steigern konnte.

Aha – so lief das also – ich konnte steuern, wie die Sache weitergehen würde.
Klar wollte ich, dass die Story auf dem Bildschirm ihren Lauf fortsetzen würde. So geil wie ich inzwischen war, wollte ich es sehen, wie er der gefesselten Sklavin seine Ladung ins Gesicht schleudert!
Auch wenn ich selbst so etwas lieber nicht erleben wollte – aber zusehen war schließlich etwas anderes.
Also drückte ich JA.
Sofort steigerte sich die angenehme Stimulation in meinem Schritt und ich war sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Der Diener auf dem Screen holte eine große Latex-Maske hervor und zog sie seinem wehrlosen und überrascht blickenden Opfer über den Kopf. Die Kamera zoomte heran und ich konnte genau erkennen, wie ihr Kopf von gelblichem Gummi umschlossen war. Nur ihr Gesicht blieb frei.
Vor dem Mund der Sklavin hatte die Maske ein transparentes Gummirohr, das ein paar Zentimeter in ihren Mund eindrang und vorn in einer Rollöffnung endete. Sie versucht offenbar, ihre Lippen zu schließen. Das ging aber gegen den Druck des weichen, aber dicken Gummis nicht gut, denn schnell öffnete sich wieder der Gummi-Schlund und ich konnte ihre hilflos hin und her rollende Zunge erkennen.
Über ihrer Stirn konnte ich den Text „Cum Shot Hood“ erkennen. Klar – über den Zweck dieser Spezial-Maske konnte es keinen Zweifel geben!
Aufgestachelt von diesem Anblick und einem prickelnden Gefühl der Solidarität mit dem „Opfer“ rutschte ich ein wenig auf meinem Fesselstuhl vor und zurück. Wie würde ich mich wohl fühlen, wenn ich so vorbereitet bald schutzlos mein Gesicht dem Sklaven präsentieren würde?
Dieser Gedanke machte mich extrem geil, als plötzlich auf dem Screen die Abfrage erschien: „Möchten Sie die Cum Shot Maske ausprobieren? Drücken Sie JA oder NEIN“

Und ob ich das wollte – sofort drückte ich kräftig JA.
Sekunden später bereute ich ein wenig diese Entscheidung aus Furcht vor dem Kommenden.
Aber wieder drang dieser wundervolle Finger von unten in mich ein und wonnevolle Gefühle überfluteten meine Bedenken.

Ein Assistent trat vor mich, hielt genau die gleiche gelbliche Gummimaske in seinen Händen wie in dem Video.
Er stellte sich vor mich, spannte den Halsausschnitt weit auf und zog mir in einem Rutsch das geile Teil über den Kopf. Sofort drang das Gummirohr in meinen Mund ein und sperrte ihn weit auf.
Wie die Sklavin im Video versuchte ich unwillkürlich, meine Lippen zu schließen.
Und genau wie sie gab ich nach wenigen Sekunden auf, weil der Widerstand des dicken Gummis einfach zu groß war. Meine Lungen wurden von dem intensiven Gummigeruch überflutet, was meine Lust eine weitere Stufe steigerte. Ich stellte mir vor, den intimen Duft der beiden Darsteller aus dem Video zu riechen, zu atmen und zu schmecken.

Auf meinem Screen stand der Sklave auf und stellte sich direkt vor seine Sklavin in der Cum Shot Maske.
Mit seiner rechten Hand fingerte er weiter ihren Schritt und mit seiner Linken massierte er seinen prächtigen steifen S...
Auch der Finger in meinem Schlitz bekam scheinbar Verstärkung, ich wurde immer kräftiger und schneller stimuliert und war einem Höhepunkt schon nahe. Aber ich ahnte schon, dass ich diesen nicht gleich erleben sollte.

Vielmehr steckte der Sex Diener auf dem Screen seinen Mast direkt in das Gummirohr der Maske seiner Sklavin. Deren Augen glitzerten und sprühten vor Lust, während er seinen Körper und damit auch sein bestes Stück langsam vor und zurück bewegte.
Die Sklavin stöhnte und wand sich in ihren Fesseln und mich durchströmte nur ein Wunsch: Das wollte ich auch spüren – und zwar sofort!

Genau passend erschien der Text auf meinen Screen: „Möchten Sie Ihren Sex Diener oral verwöhnen? Drücken Sie JA oder NEIN“.
Keine Sekunde brauchte ich, bevor ich JA drückte.
Hinter mir erschien der gleiche stramme Mann, wie ich ihn im Video bereits sah.
Zärtlich, aber Besitz ergreifend strich er über meinen Gummi-umhüllten Kopf und stellte sich vor mir auf.
Langsam näherte sich sein steifer Mast meinem Mund.
Ich zuckte instinktiv zurück, aber die Lehne meines Fesselstuhls ließ kein Ausweichen zu.
Jetzt hatte seine S...Spitze meinen Gummi-Rohr-Mund erreicht und ich spürte, wie er in mich eindrang.

Ich platzte fast vor Geilheit – ließ meine Zunge um seine S...Spitze spielen und presste mit meinen Lippen abwechselnd stärker und schwächer auf die köstliche S...Umhüllung.
Dabei wurde ich immer fordernder im Schritt stimuliert – ich wollte es jetzt einfach nur noch spüren und spüren und spüren...
Der langsam herannahende Orgasmus kündigte sich durch eine angenehme Entspannung in meinem Becken an.
Ich wollte gerade die Augen schließen, um ihn voll zu genießen, da sah ich, dass wieder eine Frage auf dem Screen erschein.
Wie unpassend – durchzuckte mich mein erster Gedanke – ich war gerade sooo kurz davor...

Ich sah hin und las die Frage „rücken Sie JA wenn Sie den Cum Shot selbst erleben wollen“.
Ich zögerte kurz – das hatte ich eigentlich nie gemocht...
Hinter dem Text sah ich, wie sich der Sklave im Video ein Stück aus dem Gummi Mund seiner Sklavin zurückzog und heftig seinen Mast massierte. Wie ein Fischmaul öffnete und schloss die Sklavin ihren Masken-Mund und zuckte offensichtlich in den Vorwehen ihres verdienten Höhepunkts.
Dann schoss eine große Ladung Lustsaft direkt auf ihre Gesicht, mit jeder Handbewegung des Dieners kam eine neue Portion. Sie wurde zuerst im offenen Gummi-Mund, dann auf der Stirn und schließlich unter dem Auge getroffen.
Jetzt endlich schrie auch sie ihren Höhepunkt aus sich heraus, völlig überwältigt von ihrer Erregung und warf den Kopf vor und zurück. Dabei troff die weiße Sahne von ihrer Stirn über die Augen und lief aus dem Mund heraus. Es bildete sich ein Rinnsaal zum Kinn und von hier tropfte es ab auf ihren Busen.
Mann war das geil – ich wollte das jetzt auch erleben – aus tiefstem Herzen – pfeif auf alle Bedenken!
Wollte benutzt und beschmutzt werden, Lustobjekt und Lustsubjekt in Einem.
Wollte nass sein und triefen und tropfen und endlich endlich Erlösung finden...

Also drückte ich beherzt JA!
Sofort steigerte sich die Massage in meinem Schritt zu einem unausweichlichen Stakkato.
Ich fixierte die S..Spitze meines Lust-Dieners mit den Augen, die sich wenige Zentimeter vor meinem Mundrohr befand. Ich wollte genau sehen, wie ES kam!
Ich sperrte meine Lippen weit auf, denn ich wollte möglichst viel von IHM einfangen.
Eine erste Orgasmus-Welle stieg in mir auf, als auch er seine ersten Spritzer auf mich abschoss.
Genau konnte ich sehen, wie die weiße Ladung hervorstieß und dann spürte ich sie in meinem Mund und meiner Kehle. Gierig schluckte ich und sperrte wieder mein Lust-Mail auf.
Aber jetzt hatte sich der Diener nicht mehr so gut unter Kontrolle und spritzte überall auf mein Gesicht, meine Maske und meine Brust. Ich konnte genau seine warmen Treffer spüren, wenn sie auf meinem ungeschützten Gesichtsoval auftrafen. Wenn er die Cum Shot Maske traf, hörte ich leichtes ploppen.

Ich sah, wie eine große Portion über meinem Auge herunterlief und mir den Blick vernebelte, als der Höhepunkt endgültig über mir zusammenschlug. Für Sekunden sah ich gar nichts mehr, zuckte nur wie besessen und genoss meine Lust. Zerrte an meinen Fesseln, nicht um sie zu sprengen, sondern nur, um deren herrlichen Widerstand zu fühlen und ganz sicher zu sein, dass ich ihnen voll und ganz ausgeliefert war und einfach erleben konnte, ein Lustobjekt war und nichts weiter.

Als mein Verstand allmählich zurückkehrte, sah ich, wie sich ein Rinnsaal von meinem Kinn über meine Brust in meinen Schoß ergoss. Ich fand das ganz normal und fühlte mich grenzenlos erleichtert und befriedigt.
Hatte ich doch eine lange aufgeschobene Grenze überschritten, vor der ich mich immer ein wenig gefürchtet hatte. Gefürchtet vor meiner eigenen animalischen Lust, der ich nun erstmals in dieser Form freien Lauf gelassen hatte.

Entspannt lehnte ich mich zurück und blickte nach Minuten das erste mal wieder auf meinen Mann auf dem Stuhl gegenüber. Ein spannendes Bild bot sich mir:

ER:
...
Dieser verdammte Stuhl mit seinen betörenden Stimulationen, Videobildern und nicht zuletzt das geile Bild meiner Frau gegenüber hatten mich dazu hinreisen lassen, zweimal JA zu drücken. Damit hatte ich mir einen Anal-Plug eingefangen, durch den ich bald einen gewaltigen Einlauf erhalten hatte.
Nun saß ich da – gefesselt an diesen Lust-Folter-Stuhl – mit dickem Bauch und starkem Drang, meine Füllung loszuwerden. Gleichzeitig befand ich mich kurz vor dem Gipfel der Lust – war bis zum Platzen gespannt und wollte endlich KOMMEN dürfen!
Aber so sehr ich mich auch bemühte – die Stimulation blieb immer knapp unter der dafür nötigen Schwelle.
Wie gemein!

In den letzten verbliebenen Anteilen meines Verstandes wurde mir allmählich klar, welche „Erziehungsaufgabe“ meine Liebste für mich ausgewählt hatte. Ich sollte erleben, völlig hilflos zu sein und ein strenges Klistier aufzunehmen und auch wieder loszuwerden. Davor hatte ich bisher immer großen Respekt und fand das auch nicht sonderlich erotisch, während sie ganz gerne mal von mir „abgefüllt“ werden wollte. Nun sollte ich also mit ihr gleichziehen. Aber ich sträubte mich doch ein wenig, diesen Weg zu gehen...

Wieder wechselte die Stimulation meines S...es und das Bild auf dem Screen.
Was war das? Ich sah direkt meine Frau auf ihrem Fesselstuhl.
Ihr Anblick machte mich sehr an – so wie sie da mit ihrem gelblichen Cum-Shot Helm tropfend und triefend, aber dabei zutiefst befriedigt und irgendwie noch ein wenig verträumt zu mir blickte.

Meine Füllung hatte den Punkt erreicht, wo nicht mehr ging, aber es war auszuhalten.
Mein S... wurde immer stärker von etwas massiert, was sich wie Gummi-Lippen anfühlte. Wunderbar.
Mein Bildschirm zoomte langsam zu meinem Gegenüber.
Ich konnte deutlich sehen, wie weiße Spritzer über ihren Busen rannen, der sich noch stark hob und senkte nach ihrem Höhepunkt. Den wollte ich nun auch erleben!
Weiter schwenkte die Kamera nach unten und nun kam ihr Bildschirm ins Blickfeld.
Dort erschienen plötzlich die Worte: „Möchten Sie erleben, wie Ihr Mann völlig die Kontrolle verliert?“ Drücken Sie JA oder NEIN.

Mich durchzuckte ein Schock – wie jetzt – hatte sie jetzt auf einmal die Kontrolle? So eine Gemeinheit!
Aber gleichzeitig war ich froh, dass mir die Entscheidung abgenommen werden würde.
Meine Hilflosigkeit steigerte sich auf einen unfassbaren Level.
Langsam löste ich den Blick von meinem Screen und sah meiner Liebsten direkt ins Gesicht.
Sie lächelte ein wenig und sagte wohl etwas zu mir. Das konnte ich aber nicht verstehen, denn sie trug ja immer noch die Maske mit dem Gummimundstück und es kam nur etwas wie „iiil aaass“ heraus.
Dann hob sie langsam den Zeigefinger an und ließ ihn dann – ich zitterte vor Spannung – auf den grünen JA Knopf sinken.

In diesem Moment öffneten sich in meinem Plug ein Ventil und ich begann schutzlos auszulaufen. Ich umkrampfte den Eindringling automatisch mit all meinen Muskeln, aber es half nichts. Mehr und mehr rann durch den Plug zurück in das unsichtbare Schlauchsystem, ob ich wollte oder nicht. Ich blickte verschämt nach unten - Ohne etwas dagegen tun zu können, lief die Flüssigkeit aus mir heraus, ich spürte wie der Druck langsam nachließ.
Auf meinem und ihrem Screen stand „Wollen Sie jetzt gemeinsam mit ihrem Mann einen Höhepunkt erleben?“
Unsere Blicke trafen sich wieder.
Während wir Blickkontakt hielten, ließ meine Liebste ihren Finger erneut langsam auf JA niedersinken.

Und in diesem Moment setzte eine unausweichliche Vibration ein, die mich innerhalb von Sekunden zu einem zuckenden und spritzenden Bündel der Lust machte.
Wie durch eine Nebelwand bemerkte ich, dass auch meine Frau gegenüber einen rasenden Orgasmus erlebte. Sie schüttelte ihren Kopf hin und her, wahrscheinlich weil es der einzige Körperteil war, den sie relativ frei bewegen konnte. Dabei spritzten weiße Tropfen umher, die sich von der Gummimaske ihres Kinns und ihrem Mundrohr lösten.
Ich genoss es aus vollen Zügen, riss an den Fesseln und schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus.
Mehrere Wellen meines Orgasmus wogten durch meinen Körper, immer begleitet von einem neuen Schwall Wasser, was aus mir entwich. Ein selten geiles Gefühl, minutenlang blieb ich in diesem Sinnesrausch gefangen, bis mein Verstand langsam zurückkehrte.
Dankbar sahen wir uns beide an und mussten doch ein wenig lächeln wegen der verrückten bizarren Szenerie, in der wir uns befanden...

Nachdem wir abgeschnallt und geduscht waren, fragten wir noch die Assistentin, was denn eigentlich passiert wäre, wenn wir NEIN gedrückt hätten.
Sie grinste und meinte nur, dass wüsste sie auch nicht, dass hätte noch nie jemand gedrückt. Wahrscheinlich sei der Knopf gar nicht angeschlossen...

Latex Fan
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EXTREM-shop
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  RE: Besuch in Ulmen Datum:03.07.08 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn nur jemand einen solchen Stuhl bauen würde. ich glaube, der Stuhl könnte sehr viele von uns glücklich machen


Joachim
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whipped scream
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Ösiland




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  RE: Besuch in Ulmen Datum:03.07.08 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Boaaaaa, Tichy, Du kannst schreiben.....
Love hurts, if it's done right.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Besuch in Ulmen Datum:03.07.08 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tichy !!!!!!!!

Mann, wo du immer diese SUPER Ideen hernimmst.
Falls dieser Stuhl mal gebaut werden sollte, da
melde ich mich jetzt schon als Tester an. WAOW !

Super einfach nur super.

Viele Grüße SteveN



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michelslave
Fachmann





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  RE: Besuch in Ulmen Datum:16.10.09 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


hey Tichy
ich würde soooo gerne wiedermal nach Ulmen entführt werden :-P

bitte bitte mal wieder ein bischen weiterschreiben
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Tichy Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





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  RE: Besuch in Ulmen Datum:20.10.09 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schau mal beim Club der bizarren Strafen rein, vielleicht gefällt Dir das auch!
Latex Fan
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