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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die Anprobe Datum:10.11.09 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann es kaum erwarten, bin mächtig neugierig!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Anprobe Teil 05 Datum:10.11.09 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eigentlich Schade das es mir nicht gelingt den Text anders zu formatieren.
Der Text ist bei mir farblich abgesetzt wo z.B. Ein Brief empfangen wurde,
oder die Überschriften, habe auf meiner Maschine eine gefälligere Ansicht.
Werde weiter probieren vielleicht gelingt es ja irgend wann.

Die Anprobe [© EGO] Datum: 27.09.2007


Teil 05

Auf einer solchen Veranstaltung lernte sie einen Mann kennen der sich intensiv für sie interessierte, da wurde sie direkt wach und vermutete in dieser Annäherung sofort wieder die Lorke-Verfolgung. Aber jener Mann machte es sehr vorsichtig er war ein wirklich netter Typ und hatte auch nichts mit Lorke zutun. Nach einem Matineekonzert lud er sie zu einem Kaffee ein. Sie besuchten also ein Cafe und hier bestellte er nach Rückfrage zwei Kaffee. Als die Kaffee vor ihnen standen und er gerade seinen Kaffee trinken wollte bat sie ihn doch bitte ihren Kaffee mit seinem tauschen zu dürfen. Er schaute sie zwar etwas komisch an, aber gewährte es ihr. Die Nachfrage nachdem warum erklärte sie ihm dann,

„Ich fühle mich überall verfolgt weil meine Schwiegermutter, mit allen Mitteln versucht mich wieder in ihre Gewalt zubringen. Ich kann sagen es ist jetzt schon fasst ein Verfolgungswahn.“

„Wieso, sind sie denn verheiratet? Sie tragen doch keinen Ring am Finger, welches für eine Frau sehr selten ist. Sie tragen eigentlich gar keinen Schmuck. Dies fiel mir direkt bei unserer ersten Begegnung auf. Warum?“

„Mein Schmuck ist bei meiner Frau und da ich mich in Sicherheit bringen musste habe ich auf diese Dinge verzichtet, hätte ja das Haus wieder betreten müssen.“

„Was soll das denn, sie leben in einer Geschlechter gleichen Gemeinschaft und sind sogar mit ihr verheiratet?“

„Das ist eine lange Geschichte und die möchte ich keinen Bekannten erzählen den ich gerade kennen gelernt habe.“ Mit dieser rätselhaften Aussage verließ Felizitas das Cafe. Aber diese Bekanntschaft fand ihren Fortgang im nächsten Konzert, mit einem Gespräch in der Pause. Hier teilte der Herr mit, dass er sich über das gehörte Gedanken gemacht hätte und sich gerne noch einmal darüber mit ihr unterhalten würde. Felizitas überlegte ob sie darauf eingehen sollte.

In ihrer Brust waren zwei Seelen, sie hätte mal gern mit jemand über ihr Leben gesprochen, aber auch wiederum nicht, wegen der Gefahr verraten oder erkannt zu werden. Es war ein Dilemma, sie beschloss noch zu warten, und diesen netten Herrn besser kennen zulernen. Beide trafen sich nun auch außerhalb von Konzerten und Opern sie machten Spaziergänge und besuchten Museen. Die Vertrautheit wuchs.

In einen Separee eines Restaurant entstand eine Atmosphäre in welcher Felizitas reden wollte. Er, Klaus, hatte ihr schon ein Teil seines Lebens erzählt, sie vertraute ihm nun.

So erzählte sie ihm die ganze Geschichte mit allem Demütigungen und Vergewaltigungen, wobei der Umbau zur Frau für sie das schlimmste war. Er sah sie nur ungläubig an. Diese Frau will ihn sicher veräppeln so was gibt es doch gar nicht. Er fragte deshalb nochmals nach. Da sie es aber Bestätigte überlief ihm ein Schauer der Kälte, er verehrte einen Mann !!!.

Wenn ¨er¨ auch, wie ¨er¨ erzählte, gezwungen wurde die Veränderung zu ertragen; sah er doch keinen Sinn in dieser Maßnahme, wenn er hinterher gar nicht in die Funktion eines Ehepartners gekommen ist. Warum dann der ganze Aufwand? Ne dies ist wahrscheinlich eine Irre welche ihm ein Märchen erzählte und sich interessant machen wollte. Er konnte sie sich ansehen, so sah kein Mann aus, ne niemals, da konnte sie noch so flunkern er würde es ihr nicht glauben. Durch seine Sprachlosigkeit war Felizitas nun verunsichert, hatte er sie nicht verstanden? Warum sagte er nichts. War er von ihr abgestoßen? Sie verkroch sich in ihr Schneckenhaus, stand auf reichte ihm die Hand und verließ ihn schnellstens, ihre Heels klapperten auf dem Pflaster.

Durch diese Erfahrung mied sie von nun an die Öffentlichkeit und verkroch sich in ihrer Wohnung. Auch begann sie mit einer erneuten Wohnungssuche. Ihr Augenmerk richtete sie auf Köln. Hier von hieß es, daß die in dieser Stadt lebende Bevölkerung sich durch eine besondere Toleranz auszeichnen würde. Auch nahm sie sich vor nie wieder ihr Geheimnis einen anderem Menschen zu offenbaren. Sie bekam eine Wohnung in einem Vorort der Stadt, welcher fast schon dörflich wirkte. Es war diesmal eine Doppelhaushälfte, welche sie nach ca. einem halben Jahr, bei gefallen, käuflich erwerben konnte.

♦♦♦

In so einer großen Stadt muß es doch möglich sein eine neue Arbeitsstelle zu erlangen. Sie las nun jeden Morgen die Zeitung und besonders die Samstagsausgabe, es gab Stellenanzeigen, gewaltig viele, nur in die Richtung in welche sie gerne wollte fand sie nichts. Aber so ihre Meinung, jede Woche das neue Glücksspiel ¨Stellensuche¨. ...

Sie hatte auch wirklich Erfolg es handelte sich um eine Firma welche ähnlich der Firma Lorke ähnliche Produkten fertigte und damit handelte. Hier bewarb sie sich. Sie erhielt auch einen Vorstellungstermin und nach einiger Zeit wurde sie nochmals um einen Besuch gebeten, wobei die Einstellungsmodalitäten besprochen werden sollten, es schloß sich dann die Unterzeichnung des Arbeitsvertrages an. Sie war glücklich und hoffte so wieder ein sinnvolles Leben zu beginnen.

Am folgenden ersten begann sie ihre Tätigkeit. Sie wurde nach ihrer Steuerkarte und Versicherungskarte gefragt. Hier mußte sie gestehen kein solches Dokument zu besitzen, da sie ja von einer Leibrente bis jetzt gelebt hatte und aus diesem Grund dieses Papier neu benötigte. Dies übernahm das Lohnbüro für sie, darüber war sie sehr froh. Die Einstellungsuntersuchung beim Betriebsarzt stand nun an, sie wurde allgemein untersucht und nach Schwangerschaften befragt. Dies konnte sie ja nun mit nein beantworten. Um es hier kurz zumachen es wurde nicht erkannt, daß sie ein umgebauter Mann war. Darüber war sie heil froh. Nur als sie an den neuen Arbeitsplatz geführt wurde und dem Abteilungsleiter vorgestellt wurde, fragte dieser sie ob sie mit dem Hause Lorke in Xhausen verwandt wäre. Sie log einfach und sagte nein. Hoffte sie doch so diese Klippe umschifft zu haben. Sie fand sich sehr schnell wieder in diese Materie ein, dies machte sie beim Abteilungsleiter verdächtig.

Er sah sie als Spionin an. Er lauerte über ihre gesamten Tätigkeiten, konnte aber nichts erkennen was er ihr vorwerfen konnte. Durch Felizitas ihre Arbeit erhöhte sich die Produktivität dieser Abteilung drastisch und es fiel sogar in der Geschäftleitung auf, der Leiter wurde einbestellt und befragt wieso eine solche Leistungssteigerung in der Abteilung eingetreten wäre. Da mußte dieser Griesgram von der neuen Kraft berichten welche mit großem Fachwissen die Arbeit von zwei der normalen Mitarbeiter leisten würde und dabei noch nicht einmal besonders angestrengt erscheinen würde. Er nannte dann den Name Felizitas Lorke, die Herren der Geschäftsleitung horchten bei diesem Namen auf.

Felizitas wußte nicht was sich über ihrem Kopf zusammen braute. Sie tat ihren Dienst ordentlich und mit höchster Effizienz. Sie wurde mit dem Abteilungsleiter in die Chefetage bestellt. Da ahnte sie schon nichts gutes. Sie wurde den einzelnen Manager vorgestellt und man setzte sich an einen Konferenztisch. Es begann eine peinliche Befragung über ihr Fachwissen, sie antwortete leise aber bestimmt und war mit den Fragen nicht überfordert. Dann stellte der Oberbonze die Frage nach dem Lehrbetrieb denn so ein fundamentiertes Wissen kann man nur in einem Fachbetrieb erwerben, ¨also woher haben sie dieses Wissen?¨, war dann die Frage.

„Muss ich auf diese Frage antworten?“

„Ja und zwar wahrheitsgemäß.“

„Ich möchte diese Frage nicht beantworten, nehmen sie meine vorhandenen Kenntnisse zum Nutzen der Firma an, ohne ihnen diese Frage beantwortet zu haben, wenn nicht werde ich augenblicklich den Arbeitsplatz verlassen.“

„Gibt es einen Grund warum sie so ein Geheimnis daraus machen?“

„Ja den gibt es. Ich würde einen ihrer Herren in einem vier Augengespräch meine Gründe nennen aber ihn gleichzeitig zum Schweigen verpflichten. Wenn ihnen meine Mitarbeit wichtig erscheint so handeln sie nun.“ Die Herren der Geschäftsleitung berieten sich leise und nannten einen Herrn aus ihrer Mitte. Felizitas akzeptierte jenen Herrn als Gesprächspartner. Da verließen die anderen den Raum und so waren sie allein.

„Nun lüften sie mal ihr Geheimnis.“

„Das erste was ich von ihnen verlange, ist strikte Verschwiegenheit über die Informationen welche ich ihnen mitteilen werde, es hängt mein Leben von ihrer Verschwiegenheit ab. Sicher meinen sie jetzt ich würde übertreiben, aber glauben sie mir ich bin seit Jahren auf der Flucht!!“

„Also ich versichere ihnen strikte Verschwiegenheit und werde nur soviel weitergeben das ihnen kein Nachteil erwachsen wird.“

„Ich will ihnen vertrauen. Mein Name ist wie sie ja gehört haben Lorke. Ich bin mit Helga Lorke verheiratet und von daher, weil ich in dem Betrieb gearbeitet habe, fachkundig. Im Hause Lorke, hier ist das Wohnhaus mit gemeint, lebt auch die Mutter meiner Ehefrau. Diese ist sehr Dominant und es gab ein starkes Zerwürfnis zwischen der Frau Mama und mir, welches ich auch nicht bereit bin wieder zu vergessen.“

„Hat es was mit den Strafen, zu welche sie verurteilt wurden zutun?“

„Woher wissen sie von den Strafen?“

„Das ging doch durch die Fachpresse und natürlich auch durch unsere Etagen, wenn ein Besitzer eines Konkurrenzbetriebes ins Gefängnis geht, die Gerüchte Küche brodelte seinerzeit gewaltig.“

„Sehen sie und ich bin seit dem auf der Flucht, vor meiner Schwiegermutter seit sie wieder aus dem Gefängnis ist. Wegen ihr zog ich in den letzten zwei Jahren bereits zwanzig mal um. Sie kauft die Häuser, kündigte mir die Wohnung und ich war dann gezwungen eine neue Bleibe zu suchen. Wenn sie also erfährt wo ich mich aufhalte, wird sie auch hier, ohne mit der mit der Wimper zuzucken meinen Behausung erwerben. Nun hoffe ich sie erfährt es nicht zu früh bist ich dieses Objekt erworben habe.“

„Das klingt aber nicht so ganz plausibel. Und ich glaube sie erzählen mir hier ein Märchen, die Frau Lorke Senior hat nur eine Tochter, wie wollen sie denn da mit ihr verheiratet sein.“

„Mein Name ist Lorke geborener Werner, vielleicht kann dies zur Kenntnis gereichen?“

„Sie reden als wären sie ein Mann. Wie passt das?“

„Tja, sehen sie ich war ein Mann bevor ich in die Klauen des Lorke Clans kam, dies übrigens gegen meinen Willen. Die Helga hatte ich kennen gelernt da wußte ich noch nicht daß sie Lorke hieß und die Geschäftsführerin des Betriebes war. Als ich es erfuhr begann mein Martyrium.“

„Wieso sind sie dann, eine Frau? Sind sie Transvestit?“

„Nein ich bin schon eine richtige Frau, so richtig wie ¨Mann¨ Frau sein kann. Weil ich durch einen Zufall durch die Polizei gefunden wurde, wurde ich auch gleichzeitig befreit. Dann habe ich nach dem Prozess solange bei der Polizei gearbeitet bis meine Schwiegermutter dort auftauchte. Von mir verlangte sie wieder im Hause Lorke Quartier zu nehmen. Seit eben diesem Tag verfolgt sie mich und kauft jedes Heim was ich gefunden habe, dann kündigt sie mir die Wohnung und ich bin wieder auf der Suche.“

„Ist es denn wirklich so schlimm in diesem Haus?“

„Es ist ein ganz normales großes Haus, aber wenn sie an die Kette gelegt werden welche in einer Schiene angeschlossen ist, dann verändert sich das ganz normale Haus in die Horrorburg in welcher ich gelebt habe. Sie können durch fühlen an meinem Becken die Öse anfassen, an welcher die Kette war, diese Öse ist in meinem Becken festverwachsen. Wenn ich ihnen hier dies sage bitte ich sie, ihr Wissen nicht zu missbrauchen, denn dann ist mein Inkognito aufgeflogen und ich wieder auf der Flucht. Kann ich mich auf sie verlassen?“

„Ja ich sehe so ein ganz klein bisschen was sie meinen und wenn es so ist wie sie mir geschildert haben dann dürfen sie dort nicht wieder hin. Ich werde Schweigen. Aber sie arbeiten bitte weiter für uns denn so gute Mitarbeiter wie sie findet man nicht jeden Tag.“ Er reichte Felizitas die Hand und entließ sie.

Als sie wieder in der Abteilung war, kam der Abteilungsleiter und wollte wissen was das Gespräch ergeben hätte.

„Ich wurde gebeten hier weiter zu arbeiten um den Umsatz weiter zu steigern. Genügt ihnen diese Erklärung?“

„Wenn sie mir nicht mehr sagen wollen und ich nicht ihr Vertrauen genieße finde ich es schon sehr bedauerlich.“

„Es gäbe für sie die Möglichkeit einfach ihrer Geschäftsleitung zu Vertrauen, denn in die letzten Geheimnisse werden sie auch nicht eingebunden.“ Er verließ mürrisch das Büro und Felizitas hatte kein gutes Gefühl mehr auf diesem Arbeitsplatz. Aber sie blieb und tat die Arbeit wie vor dem Gespräch. Innerlich wartete sie, sie wußte zwar nicht worauf aber sie war von da an innerlich unruhig.

Zwei Tage nach dem denkwürdigem Gespräch mit dem Abteilungsleiter stand seine Schwiegermutter vor seinem Schreibtisch sie brüllte Felizitas, an, ¨was ihr denn einfiele bei der Konkurrenz zu arbeiten und die Betriebsgeheimnisse hier preiszugeben, das würde einen Prozess nach sich ziehen auch gegen diese saubere Firma hier.¨

Felizitas ergriff das Telefon und bat Herrn Dr. Knopp dringendst in ihr Büro zukommen sie würde bedroht. Wirklich kurze Zeit später war Herr Dr. Knopp in Büro und stellte Frau Lorke, er kannte sie, zur Rede was sie hier wolle, im Betrieb zu den Arbeitstätten hätte sie keinen Zutritt. Woher sie überhaupt wisse wo ihr Schwiegersohn wäre?

„Ja es gibt ja noch Mitarbeiter die ein Unrecht erkennen und auch richtig zu handeln wissen. Der Herr Abteilungsleiter hat mich vom ihrem Aufenthaltsort verständigt.“ Herr Dr. Knopp war sehr ärgerlich über diesen Mitarbeiter hatte er doch Felizitas Verschwiegenheit versprochen und gehalten.

„Was wollen sie von ihrem Schwiegersohn, sie arbeitet bei uns und wir sind mit ihrer Leistung zufrieden. Ihre Vorgehensweise verurteile ich, im übrigen erwarte ich die Polizei, habe sie noch eben bestellt bevor ich mich auf den Weg machte.“

„Interessiert mich nicht sie kommt wieder mit nach Hause, hätte sie niemals verlassen dürfen, dafür wird sie bestraft,“ Da konnte sich Felizitas nicht mehr zurückhalten.

„Ich gehe nie wieder in Ihre Horrorburg, Ihren Mann Alberta die können Sie solange quälen wie Sie wollen, dem macht es nichts mehr aus, aber ich will nie wieder in dieses Haus. In übrigen habe ich ja die Scheidung eingereicht. Somit verbindet mich mit ihnen nichts mehr.“

„Hoho, der Scheidung wurde widersprochen und damit gibt es nichts mit Scheidung.“ Felizitas antwortete,

„An dieser Stelle darf ich doch mal lachen, wenn ich die Scheidung einreiche kann sie die Gegenpartei nicht verweigern.“

„Kann schon, wenn du nicht zum Versöhnungstermin kommst und du warst nicht da, dann ist die Scheidung ausgesetzt. So ist das Recht.“

„Das ist nicht rechtens, es gibt so eine Klausel nicht im Scheidungsrecht, wenn ein Partner nicht zum Versöhnungstermin erscheint so gilt eine Versöhnung als gescheitert und die Scheidung geht in die nächste Phase.“

„Du sollst jetzt aber mitkommen denk doch mal an Helga die ist traurig ohne Ende.“

„Da muß ich aber noch mal kräftig lachen, ich habe sie ja bis heute nicht die Bohne interessiert. Als ich von Ihnen drangsaliert wurde war Sie nicht da. Als ich auf ihrer Etage den Zofendienst machen mußte, da wußte sie gar nicht mehr wer ich war und als ich es ihr gesagt habe, da kamen Sie und haben mich an die Hundehütte gekettet, Gottseidank… Herr Dr. Knopp bitte schicken sie die Frau Lorke endlich aus meinem Büro und nehmen sie diesen pflichtvergessenen Vorgesetzten auch mit. Ich kann keinen von beiden mehr ertragen.“

„Ja bitte verlassen sie das Büro und sie Frau Lorke das Firmengelände, sie sind hier unerwünscht.“ Die Mama blieb trotz der Aufforderung und wollte Felizitas weiter beschimpfen. Da verließ Felizitas ihr Büro doch Dr. Knopp blieb noch.

„Frau Lorke meinen sie nicht sie würden übertreiben. Ihr Schwiegersohn ist nicht bereit in ihr Haus zurück zukehren und ich würde, nach dem ich sie hier erlebt habe, auch nicht in ihrer Nähe sein wollen. Sie können doch nach der Scheidung ihre Tochter mit einem neuem Mann verheiraten.“

„Aber sie ist doch schon fertig und wenn ich wieder von vorne anfange vergehen dann wieder einige Jahre bis er ist wie sie. Ne die soll mal schön mit nach Hause kommen und da werde ich sie so bestrafen da kann sie das Haus nie wieder verlassen, sie kommt dann in den Keller.“

„Sie sind doch nicht normal, sie sind gemeingefährlich.“

„Ach wissen sie, sie haben doch keine Ahnung von den großen Zusammenhängen.“ Sie wiederholte sich nun mehrmals, bis die Polizei in den Raum trat.

„Was ist hier los und wo ist Herr Dr. Knopp?“

„Dr. Knopp bin ich. Wir haben hier eine Person in diesem Raum in welchen sie nicht sein darf und deshalb habe ich sie gerufen. Frau Lorke ist ihr Name, bedroht hier ihren Schwiegersohn welcher bei uns arbeitet. Sie hat den Raum verlassen weil eben Frau Lorke sich nicht entfernen will.“

„Was haben sie zu diesen Anschuldigen zu sagen?“

„Ist mir alles egal was sie sagen, ich bleibe hier und nehme sie wieder mit, ob sie will oder nicht.“ Felizitas betrat wieder das Büro und schaute irritiert auf die Polizei. Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und wollte die Entwicklung beobachten.

„Wer sind sie das sie hier einfach reinkommen?“

„Mein Name ist Felizitas Lorke und ich arbeite hier an diesen Schreibtisch. Nur meine Schwiegermutter ist hier fehl am Platz. Die können sie mitnehmen, sie hat zu diesen Räumen der Firma keine Zutrittserlaubnis.“

„Ich denke sie sind der Schwiegersohn und nun sind sie die Schwiegertochter.“

„Da können sie jene Dame fragen wie sich dieser Widerspruch auflöst.“

„Wie kann das zusammen passen?“

„Sie ist mein Schwiegersohn, ganz einfach.“

„So einen Quatsch können sie der Polizei nicht zu Protokoll geben.“

„Da ich eine Tochter habe und die da der Ehegefährte von ihr ist, ist sie also der Schwiegersohn, ganz einfach.“

„Die ganze Rederei hier Vorort bringt nichts, wir nehmen sie nun mit aufs Revier und werden sie dort solange befragen bis wir wissen was hier vorgefallen ist. Kommen sie freiwillig mit oder sollen wir ihnen Handschellen anlegen.?“

„Da nehmen sie die da mal auch mit, damit sie mir nicht wieder entwischt.“

„Kommen sie, über sie wurde Klage geführt aber nicht gegen diese junge Dame.“ Sie verließen nun, unter Protest von Mutter Lorke, das Firmengelände. Felizitas saß im Büro und war mal wieder geschockt. Dr. Knopp meinte,
♣♣♣

wird fortgesetzt ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.10.16 um 13:10 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:10.11.09 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ups.............!
Da fehlt doch was!
Was meinte denn nun Dr. Knopp?

Erfahren wir das auch noch................. irgend wann?

Hoffentlich bald!

Die Geschichte gefällt mir noch immer, bin wirklich sehr gespannt wohin sie führen wird.
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

die mama will einfach nicht nachgeben. muß sie wieder gesiebte luft atmen.

mit was hat der dr. knopp felicitas geschockt. ausgerechnet da mußt du eine werbepause einlegen.


dominante grüße von
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine,
hier möchte ich mich auch noch bedanken, für diverse Anregungen in Form von Fragen.
Ich hoffe auch weiterhin auf eine gegenseitige Beachtung, denn ich werde noch einige Kleinigkeiten ins Forum stellen,
Habe in diesem Zusammenhang eine Frage. Wie kann ich meine gepostete Story bei Fehlern nachträglich ändern,
benötige ich dazu einen anderen Status und wenn ja wie erhalte ich ihn?

So dies wollte mitteilen und fragen, bis zur nächsten Begegnung bleibe
der alte Leser und grüße als Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.03.11 um 19:34 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

da brauchst du einen anderen status. den kannst du auf der homepage oben in der kopfzeile links unter dem menuepunkt "einstellungen" beantragen. das formular ausfüllen und absenden. vielleicht verleiht dir johni den status storywriter. dafür solltest du ihm eine pm schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem Text gestalten ist etwas Umständlich hier.
Weil die ganzen Smilies und BB codes immer ans Ende vom Text gehängt werden egal wo der Cursor steht.
Ansonsten die Farbe kannst in dem Feld wo Schwarz Steht verändern daneben die Größe daneben Die Formatierung
Darunter ist dann die BB code Leiste.
Wenn du nicht selber ändern, kannst indem du auf ändern klickst, schreib mal Johni an damit er dich freischaltet dafür.
He wo ist denn der Schluß.Was meint denn Dr.Knoop zu der Szene die Mutter Lorke da veranstaltet hat?
Da wird Mutter Lorke wohl den Rest der Strafe absitzen müssen zusätzlich einer Strafe wg Hausfriedensbruch.Vieleicht findet Felizitas jetzt endlich Ruhe.
Vieleicht kann Sie sich auch die Öse entfernen lassen oder zumindest dicht am Knochen Absägen das der Rest überwachsen wird.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die Anprobe Das Ende Datum:11.11.09 13:15 IP: gespeichert Moderator melden



Die Anprobe [© EGO] Datum: 27.09.2007


Teil 06

„Nun verstehe ich ihre Vorsicht. Mit dieser Dame werden sie noch einiges erleben, ob sie ihr immer auskommen weiß ich nicht, die Gefahr für sie ist gegeben. Und mein Abteilungsleiter hilft noch mit. ich begreif es nicht. Hatten sie mit ihm eine Auseinandersetzung?“

„Nein, nur als ich von ihnen zurück kam wollte er wissen was ich ihnen gesagt hätte. Ich teilte ihm mit das ich hier weiterbeschäftigt wäre und weiter nichts. Dann sprach er von kein Vertrauen ihm gegenüber durch mich und verließ mein Büro ziemlich wütend.“

„So hat er sich geschäftsschädigend Verhalten und wird zur Rechenschaft gezogen.“

„Wissen sie Herr Dr. Knopp, der Mann hat Frau und Kinder, diese Familienmitglieder können für das Verhalten ihres Mannes und Vaters nichts. Wenn sie ihn nun bestrafen, bedenken sie bitte diesen Umstand mit. Bei mir persönlich wird sich nichts verbessern, ob sie ihn nun rauswerfen oder einfach Abmahnen, dabei ist eine Abmahnung schon eine Strafe für ihn, er ist sehr Eitel.“

„Na bedenken tue ich mich noch wie man solches Verhalten bei einem Vorgesetzten ausschließen kann. Danke für ihr Mitgefühl, obwohl es sie direkt betrifft. Bleiben sie bei uns, wir oder besser ich, werde sie im Auge behalten. Sie gefallen mir, in ihrem Fall, als Frau.“

Felizitas bedachte ihre Situation, da fiel ihr ein das ja Mutter Lorke auf Bewährung entlassen wurde. Sie rief die Polizeiwache an und teilte den ermittelnden Beamtem diesen Umstand mit. Die Mama wurde wieder ins Gefängnis geschickt und war die nächsten Jahre gut verwahrt. ...

♥♥♥

... Helga tauchte dann auch bei ihr auf, sie erwartete sie vor dem Fabriktor. Aber Felizitas ließ sich auf kein Gespräch mit ihrer getrennt lebenden Ehefrau ein. Diese verfolgte sie nun auch und bat Felizitas herzlichst sie doch wenigstens anzuhören. Felizitas sagte sie solle morgen wieder vor der Firma stehen dann wüsste sie ob eine Unterhaltung möglich wäre. Sie ging zur Polizei und erkundigte sich ob sie bei ihnen mit der Tochter Lorke, ihrer Ehefrau, bei ihnen in einem Zimmer dieses Gespräch führen dürfe, sie nannte die Uhrzeit und erhielt die Erlaubnis. So kam es das sie am anderen Tag bei der Polizei in Begleitung von Helga erschien. Helga wunderte sich wo sie gelandet war und fühlte sich auf der Wache äußerst Unwohl. Sie wurden nach hinten in einen freien Vernehmungsraum geführt. Hier fand dann das Gespräch statt.

„Mutter hast du ins Gefängnis gebracht, sie ist sehr erbost über deine Handlung und verlangt nun von mir dich wieder ins Haus zuholen, notfalls mit Gewalt. Wie ich dies machen kann ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen hat sie mir nicht erzählt. Ich möchte dich hier aber doch bitten wieder zu mir zu ziehen, denn ich habe seit du die Scheidung eingereicht hast gemerkt das du mir fehlst. Ich habe mich dir gegenüber nicht ehrlich verhalten und will es ab jetzt nachholen. Bitte komm wieder zu mir!“

„Das wollten Sie mir mitteilen? Frau Lorke sie leben zur Zeit von mir getrennt und in einigen Monaten sind sie von mir geschieden. Ihre Chance haben sie vertan und ich werde ihr Haus nie mehr betreten. Ein Leben dauerhaft im Keller ist doch für keinen Menschen erstrebenswert. Ihr Vater der möchte dort sicher hin, ich nicht.“

„Wie kommst du denn darauf in den Keller sollst du doch gar nicht, in meine Etage schon.“

„Ja ich weiß als Zofe ohne Rechte und unbestimmter Dienstzeit. Wenn ich unsere Beziehung Revue passieren lasse dann waren Sie nie an mir interessiert sondern haben im Auftrag ihrer Mutter gehandelt, warum?“

„Weil sie es mir aufgetragen hat.“

„Dann waren da ihre ersten Erpressungen mit den Bildern bei der Anprobe, wie soll das denn nun alles zusammen passen? Für mich kann dabei nur die Knechtschaft heraus kommen. Denn sie lieben mich nicht und haben es nie getan. Darum heißt meine Antwort zu allen Dingen NEIN, NEIN und nochmals NEIN!!! Helga ich glaube Ihnen nie mehr!!!“

„Meine Mutter wird mit mir sehr böse werden, wenn es mir nicht gelingt dich zurück zuholen.“

„Ja, wurden sie auch von ihr bedroht, wird ihnen zur Strafe die Lustspalte vernäht? Das traue ich ihr inzwischen auch zu. Es ist traurig für mich ich habe durch das Haus Lorke meinen Glauben an alle Menschen verloren. Sehe ich doch überall nur noch Verbrecher, ich könnte ihnen ja einen Tipp geben, aber da müssen sie ihre heißgeliebte Mutter ans Messer liefern! Können sie das? Oder anders wollen sie das?“

„Wie sollte ich meiner Mutter auskommen?“

„Ich würde sie auf ihren Geisteszustand testen lassen. Mir persönlich ist es egal wie dieser ist, nur in Ruhe soll sie mich lassen. Ich muß ja auch mit ihren Schandtaten mein Leben meistern. Warum ließ sie mir gegen meinen Willen, das Geschlecht wegoperieren? Wer hat davon einen Nutzen? Ein Leben ohne Orgasmen da ist mir schon eine Menge Lebensqualität geraubt worden. So meine Zeit ist nun vorbei, ich will nicht ganz so gemein sein wie sie, Helga, ich wünsche ihnen gute Gedanken um sich vor ihre Mutter zuschützen. Tun sie keine Ungesetzlichkeiten denn sie sind auch auf Bewährung entlassen worden.
Leben sie Wohl“

„Nein bitte nicht darf ich wenigstens heute Nacht bei dir Übernachten?“

„Nein ¨Du¨ bist reich genug ein Hotelzimmer zu mieten. Wenn ich ¨Sie¨ bei mir schlafen ließe rennen sie sofort zum Anwalt und stornieren die Scheidung, daß mache ich nicht.“
Felizitas verließ das Zimmer und begab sich zu den Beamten vorn in der Wache, es war schon hektisch in der Wachstube heute Abend, - so ist es in Köln immer, an jeden Abend -. Sie wandte sich an einen Beamten und bat diesen ob sie heute Nacht in einer Zelle bei ihnen übernachten zu dürfte, denn sie wolle nicht von ihrer Frau behelligt werden. Es entstand eine Diskussion, diese wurde soweit geführt, daß dazu der leitende Beamte bemüht wurde. Felizitas wurde durch ihn befragt, sie schilderte in Kurzform ihre Situation und erhielt wirklich die Genehmigung in der Gefängniszelle übernachten zu dürfen. Vor der Wache wartete Helga, sie wunderte sich nur das Felizitas die Wache nicht wieder verließ. Nach 3 Stunden fuhr Helga verärgert über sich und Felizitas Richtung Zentrum. Am nächsten Morgen stand sie wieder vor dem Firmentor und wollte Felizitas nochmals bitten mit zu fahren. Aber die Antwort blieb NEIN. Helga verließ Köln.

Bei Felizitas trat eine gewisse Ruhe ein, sie blühte auf und ihre erotische Ausstrahlung verstärkte sich. Davon merkte sie selber aber nichts. Nur wurde ihr immer häufiger von den Männern hinterher geschaut. Der eine oder andre leckte sich dabei schon mal über die Lippen. ....

.... In der Firma wurde sie und ihr Vorgesetzter zu Herrn Dr. Knopp bestellt. Felizitas hatte kein gutes Gefühl im Bauch. In ihr krallte eine Faust ihren Magen unsanft zusammen, nicht wegen dem Dr. Knopp, sondern wegen ihrem Abteilungsleiter. Er hatte es nicht für nötig gefunden sich bei ihr zu entschuldigen.

Im Besprechungsraum mussten die Zwei noch ein Weilchen warten. Der Herr Dr. Knopp erklärte das Zusammentreffen und stellte dem Abteilungsleiter zur Rede wieso er bei der Konkurrenz angerufen hätte und die Anwesenheit von Frau Felizitas Lorke dort bekannt zugeben.

„Ich hatte Frau Lorke beim wiedereintreffen gefragt was bei der Besprechung nochbesprochen wurde da erhielt ich nur die Mitteilung sie sei weiterhin hier beschäftig, da Sie mir aber nichts weiteres mitteilte empfand ich dies als einen Vertrauensbruch mir gegenüber. So wollte ich mir Gewissheit verschaffen, deshalb mein Anruf, ich hatte mir gedacht sie wäre hier um bei uns Spionage zu betreiben.“

„Davon haben sie der Geschäftsleitung nichts gesagt und handeln dann eigenmächtig, dies überschreitet ihre Kompetenz um einiges. Wenn sie Verdacht hegen, müssen sie diesem hier erst melden und sich die nächsten Schritte von uns genehmigen lassen. Dann dürfen sie erst handeln. Wir werden sie nicht entlassen, sondern wir werden ihnen eine Abmahnung aussprechen, daß sie ihren Arbeitsplatz behalten dürfen, dafür können sie sich bei Frau Lorke bedanken, die ein gutes Wort für sie eingelegt hat. Ich hätte sie sonst entlassen, sie haben sich Geschäftsschädigend verhalten.“

„Da gegen werde ich Einspruch einlegen, Abmahnen lasse ich mich auch nicht von ihnen Herr Doktor und dann noch wegen so einer wie die da.“

„Mäßigen sie sich, oder ist es ihnen egal wenn sie plötzlich ihre Familie nicht mehr versorgen können. Frau Lorke wurde durch sie gefährdet und sie wagen sich über Frau Lorke so verächtlich zu äußern? Dies dulde ich nicht. Eigentlich wollte ich ihnen hier die Gelegenheit geben sich bei ihr zu entschuldigen und ihnen die Abteilungsöffentlichkeit zu ersparen, aber nun geht das nicht mehr. Wir werden ihnen kündigen, fristlos, wer sich auch als Leiter nicht in Frage stellt der muß gehen wenn er seine Fehler nicht einsieht. Die Besprechung ist beendet. Frau Lorke sie bleiben noch einen Moment, ich sage den anderen Vorstandsmitgliedern bescheid, wir möchten noch etwas mit ihnen besprechen. Herr Abteilungsleiter sie räumen ihren Schreibtisch aus und sind in einer halben Stunde außerhalb des Betriebes. Haben sie verstanden?“

„Ja, aber das ist nicht das letzte Wort. Ich wehre mich und lasse mir nicht alles gefallen, bin ich doch schon über 15 Jahren hier im Betrieb.“ Er verließ den Sitzungssaal, knallte dabei die Tür hinter sich. Herr Dr. Knopp verließ auch den Saal um seine Kollegen zu holen. Dr. Knopp kam mit noch zwei Vorstandskollegen wieder zurück.

„Frau Lorke wir entschuldigen uns bei ihnen für das Verhalten unseres Abteilungsleiters und bitten sie das Sie die Abteilung als Interimsleiterin zu führen, wir trauen ihnen diese Tätigkeit zu. Dürfen wir auf sie rechnen?“

„Als Interimslösung ja, auf Dauer nein. nicht weil ich es nicht kann sondern weil meine Zukunft zu stark von außen bestimmt wird, ich möchte sie nicht dadurch in die Zwangslage bringen wieder schnellstens Ersatz zuschaffen. Dabei geht es in der Hauptsache um Kotunität in dieser Abteilung.“

„Ja, wir respektieren ihre Entscheidung und danken das sie diese Aufgabe übernehmen wollen. Herr Dr. Knopp wird sie bei ihren Kollegen einführen, sollten aus dem Kreis ihrer Mitarbeiter Anfeindungen erfolgen bitten wir sie diese Herrn Dr. Knopp zumelden. Sie sind nicht allein.“ ...

Herr Dr. Knopp ging nun mit Felizitas in die Abteilung und traf dort noch auf den Abteilungsleiter er saß hinter dem Schreibtisch und war nicht bereit seinen Arbeitsplatz zuräumen. Herr Dr. Knopp bestellte den Betriebsratsvorsitzenden ins Büro und besprach im Beisein des Abteilungsleiters mit dem Betriebsrat, daß man sich von dem Abteilungsleiter fristlos getrennt hätte und er aus diesem Grunde die Firma in einer halben Stunde zu verlassen hätte. Daraufhin verließ Dr. Knopp die Abteilung und Felizitas nahm ihre Tätigkeit wieder in ihrem Büro auf. ....

♦♦♦

.... Wir wollen nun diese Szene verlassen und begleiten Helga nach Hause. Das Gift welches Felizitas in sie geträufelt hatte verbreitete sich in ihrem Kopf, sie hatte ja eigentlich recht, die Mutter handelte nicht normal und bedrohte nicht nur Felizitas sondern auch Helga, wo sollte dies hinführen wenn sie wieder entlassen würde? Diese Befürchtung meldete sie an die Kriminalpolizei und bat doch diesen Umstand zu überprüfen. ....

.... Die medizinische Untersuchung ergab eine latente Schizophrenie mit allgemeingefährdender Tendenz. Ein Richter verfügte gegen die Mama nach der Haftverbüßung eine Einweisung in die Psychiatrie. Mit der Maßgabe diese Überprüfung alle drei Jahre zu wiederholen. Helga verständigte sofort Felizitas und bat sie nun wieder zu ihr zurück zu kommen. Dies lehnte sie allerdings strikt ab. Weil die Scheidung ja auch kurz bevor stand. Man könnte ja Freunde bleiben und hin und wieder nach der Scheidung gemeinsame Dinge tun. Nur in das Haus Lorke würde Felizitas niemals wieder ¨freiwillig¨ einen Fuß setzen.

Ein zwei drei im Sauseschritt eilt die Zeit wir eilen mit.
(Wilhelm Busch)

Felizitas hatte das Haus erwerben können und hatte eine feste Bleibe, sie war Abteilungsleiterin bei der Firma und hatte sogar einige Freunde. Mehr Frauen als Männer. Eine von ihren Freundinnen gewann soviel Vertrauen das Felizitas ihr erlaubte mit in ihr viel zu großes Haus einzuziehen. Die Beiden verstanden sich sehr gut. Jene Freundin war Lesbisch und liebte ihre Felizitas heiß und innig. Sie ließ auch keine neue Freundin an sie heran. Bekanntschaft ja aber Freundschaft nein. Felizitas bemerkte nichts davon und war mit ihrer Lesbe glücklich.

Von Helga war sie inzwischen geschieden und begann diese Phase ihres Lebens zu vergessen. ....

.... Bei Helga wurde es dann eines Tages sehr eng denn ihre Mutter stand plötzlich in der Tür, die zweite Untersuchung, nach drei Jahren, bescheinigte ihr geheilt zu sein. In der ersten Zeit war sie auch annehmbar aber dann brach doch wieder ihre alten Wesensart durch. Dies bekam zuallererst Helga zu spüren, die Mutter sperrte sie in einen KG, ein ganz enges Teil mit vielen fiesen Funktionen. Es war ein Dauergurt er hatte eine Lotusbeschichtung und reinigte sich selber. Dann holte die Mutter, sie besaß ein Elefantengedächtnis zum größten Schlag aus, es ging um ¨IHRE¨ Felizitas, sie betrachtete sie als ihr persönliches Eigentum. Die bei Felizitas befindliche Lesbe war von ihr schon lange vorher auf Felizitas angesetzt worden (Im Hause Lorke war sie bis dahin Dienstmädchen). ...

... Nun war ihre Zeit gekommen. Felizitas war arglos und ging in ihr Bett. In der tiefen Nacht tauchte die Lesbe auf und hielt Felizitas einen Chloroformlappen unter die Nase. Dann holte sie eine Spritze und verpasste diese in Felizitas Vene. So außer Gefecht gesetzt stand dann der Wagen vor dem Haus und Felizitas verließ ihre Wahlheimat und wurde in der Villa Lorke wieder wach. Helga stand mit einer Kette an ihrem KG angeschlossen am Schienensystem neben dem Bett und musste mit ansehen wie sich Felizitas verwandelte. Sie bekam eine Kette an ihre noch vorhandene Öse und auch einen engen KG sonst hatte sie nur noch die höchsten High-Heels an den Füssen. So wurde sie in den Keller gebracht.

Hier war ein Umbau erfolgt. Eine neue Mauer war auf ein Fahrgestell gemauert und konnte durch Knopfdruck bedient werden. Sie versperrte einen Teil eines Kellerraums. Hier hin kam Felizitas und wurde in der Mitte des nicht sehr großen Raumes angeschmiedet. Felizitas konnte nicht bis an diese Mauer gelangen auch nicht bei größter Anstrengung. Helga trug einen Knebel im Mund und war immer in der Nähe des Geschehens. Hier wurde genau das bestätigt was Felizitas ihr schon vor Jahren prophezeit hatte.

In diesem Fensterlosen Raum gab es ein WC. Dann waren da wieder die Titten an der Wand installiert, die Brustwarzen waren kleine Zitzen. Es gab noch ein Holzgestell welches als Bett dienen konnte allerdings ersetzte ein einfaches Brett die Matratze. Eine Zudecke gab es auch nicht. In der Wand hinter einer dicken Panzerglasscheibe befand sich das Display aus dem Arrestzimmer. Es stand die Zahl 3650 darauf. Eine Dauerbeleuchtung war ebenfalls hinter Panzerglas in der Decke montiert. Die Rache der Mama konnte beginnen. Felizitas lag auf der Erde ihres Kerkers. Sie schlief noch. Bauarbeiter mussten die Fugen zwischen Mauer und Wände verputzen so das man diese Abtrennung nicht erkannte.

Die Mutter hatte eine kleine Kamera in der Decke neben der Beleuchtung montieren lassen dadurch konnte die Kamera nicht entdeckt werden.

Damit war die Mutter hoch zufrieden und freute sich auf ihre Gefängnisinsassin. Felizitas erwachte in ihren Alptraum. Wo sie war konnte sie sich denken. Es klirrte bei jeder Bewegung. Diese High-Heels konnte sie nicht ausziehen weil sie an ihrer Fußfessel angekettet waren. So vegetierte sie vor sich hin, kein Laut drang zu ihr, daß es draußen jemand gab konnte sie an den stets gefüllten Titten sehen. Sie hoffte inständig sie würde gefunden. Die Anzeige verlor hin und wieder eine Zahl sie war, wenn die Anzeige richtig ging, bereits 12 Tage eingesperrt. Weil sie sich nicht reinigen konnte das einzige Wasser was sie hatte, war in Siphon der Toilette. Damit wusch sie sich hin und wieder durchs Gesicht. Oder sie saugte sich den Mund voll an der Zitze ließ es über ihre Hände laufen um diese auch zu reinigen.

In Köln wurde Felizitas gesucht, Dr. Knopp verständigte die Polizei welche in der Lorke Villa vorstellig wurde. Die Mutter verweigerte den Eintritt. Deshalb holten sich die Beamten einen Durchsuchungsbefehl und betraten nun die Villa. Man suchte vom Keller bis zum Dach aber Felizitas war nicht zu finden. Dies teilte die Polizei vor Ort, der Polizeidirektion in Köln mit. Hier gab es einen Beamten welcher sich noch an einen Ausspruch des Herrn Dr. Knopp erinnerte sie würde im Keller versteckt. Er teilte dies seinem Vorgesetzten mit und wollte selber nach Xhausen, um mit der Polizei vor Ort tätig zu werden. ....

.... Die Mutter motzte zwar konnte aber gegen den Durchsuchungsbefehl nichts ausrichten. Also konzentrierte man sich nun bei der Suche nur auf den Keller. Die einzelnen Räume wurden vermessen und ein Grundriss entstand bis der eine Raum erschien welchem gegenüber dem Nebenräumen ca. 3 Meter an der Tiefe fehlte. Als der Beamte dies merkte sagte er nichts sondern forderte sich noch Verstärkung an. Frau Lorke Mutter wurde mit Handschellen fest geschlossen. Dann wurde die Feuerwehr mit Boschhammer bestellt und dieser Mauer zu Leibe gerückt. Als das erste Loch in der Wand war konnte man Felizitas auf den Gestell sitzen sehen. Das beflügelte die Arbeit dann gewaltig und Felizitas war nach einiger Zeit frei. ....

.... Mutter Lorke saß wieder im Gefängnis ein. Helga wurde auch gefunden und befreit. Sie warf sich als sie Felizitas sah an die Brust und weinte bitterlich. Felizitas fand im Hause Lorke ihre Lesbe als Dienstmädchen wieder. Diese wanderte jetzt auch ins Gefängnis. Felizitas wollte aber nicht bei Helga bleiben, schon gar nicht in der Horrorburg, lud sie allerdings nach Köln in ihr eigenes Haus ein. Sie könne solange bleiben wie sie wolle.

Helga hatte nun auch ein schlechtes Gefühl im Haus Lorke. Sie veräußerte es und fuhr nach Köln. In ihrer Firma hatte sie ihre Stelle mit einen langjährigen Mitarbeiter besetzt und schaute nur noch viermal im Jahr in die Geschäftleitung. Sonst lebte sie im Hause ihrer geschiedenen Ehefrau, sie konnte jetzt schon etwas kochen saubermachen und hatte sonstige Fertigkeiten. Während Felizitas das Geld verdiente, obwohl sie ja versorgt war. Das die Mutter Lorke nun dauerhaft in die Psychiatrie kam, das erfreute Felizitas und Helga. ...

Der Vater lebte weiter in der Villa, bis Helga für ihn eine gute Lösung gefunden hatte, dann wollte sie das Haus auch noch veräußern. ♥♥♥

Ende
*


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.10.16 um 13:16 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,
Sieh da, Sieh da. Das Ende naht.

Dir einen Gruß, vielleicht bei der nächsten Story

Dein Horst
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es doch noch ein Gutes Ende gefunden hat.
Ich hätte mir zwar gewünscht Felizitas hätte einen netten Mann kennengelernt aber das Sie jetzt mit Helga zusammenlebt ist auch schön.
Was ist denn aus Alberta geworden wenn die Villa verkauft wurde?
Kann er denn Selbstständig Leben?
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mike,

das habe ich mich auch gefragt, aber du weißt ja in den Geschichten
muss man selber sehr viel mit dem Kopfkino machen, sonst wäre es ja
nur ein Bericht.

MfG Horst
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Alter Leser,

schön, das du deine gute kleine Geschichte nun zu ende und zwar zu einem guten Ende
gebracht hast. Eigentlich müsste der Arzt, der Mutter Lorke Gesundheit bescheinigt hat,
wegen Dummheit für immer Berufsverbot kriegen. So etwas kann/darf ein versierter Arzt
nicht übersehen!

Noch eines noch was mir bei deiner Geschichte gefallen hat, du beschreibst zwar auch
brutale Gewalt und Unterdrückung aber du verzichtest dabei auf ausgiebige, seitenlange
Schilderungen hirnloser Prügelszenen. Du hast bewiesen, Mann kann auch solche Geschichten
schreiben ohne diesen manchmal wirklichen sinnlosen, nur Seiten füllende Schreiberei. Dieses
Mittelmass finden leider die wenigsten Schreiberlinge.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die Anprobe Datum:11.11.09 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,


da ist die returkutsche der mama richtig in die hosen gegangen. jetzt ist sie einsperrt und für immer.
ich hoffe felicitas bekommt jetzt ihre ruhe und kann ihr leben jetzt genießen.

danke für die gute geschichte. du hast erstklassiges kopfkino geschrieben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Anprobe Eine Klärung Datum:18.06.12 18:50 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo meine Leserschaft,
habe einen kleinen Nachsatz unter das vorige Ende geschrieben,
damit auch der Verbleib des Vaters, andeutungsweise geklärt ist.

LG der alte Leser.


Gruß der alte Leser Horst
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