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  Mein Missgeschick Teil 01
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  RE: Mein Missgeschick Teil 13 Datum:12.12.09 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 13

Dieser Besuch geschah am Wochenende, Oma war dabei, in dem Haus in der Nähe der Hauptstrasse war Oma Eli der erste Anlaufpunkt. Oma Ursula wollte dann bei ihrer Schwester warten. Wir gingen die Treppe hoch und da fiel wieder ein Steinchen ins Gedächtnispuzzle. In Ria ihrer Wohnung erkannte ich das Tussizimmer, diese furchtbare Gummipuppe mit welcher ich durch die Stadt musste mit einer Kette an ... meinem Nasenring?? Hier tastete ich direkt an meine Nase, da war nichts mehr. Aber ich wusste es ganz genau, dieser Ring hatte bis auf meiner Oberlippe gehangen. Konnte ich mit der Zunge erreichen. In der Küche fand ich den Stuhl auf welchen ich mich aufhalten durfte. Im Wohnzimmer durfte ich nur stehen in hochhakigen Schuhen. Jetzt wollte ich noch in den Keller dort strebte ich die Waschküche an. Ja hier war ich auch schon. Habe gewaschen getrocknet und gebügelt, riesen Mengen Wäsche.

Nun wollte ich zu Ria ihrer anderen Wohnung. Da merkte ich wie Ria schneller atmete und sie schien auch an Gesichtfarbe verloren zu haben. Tat mir leid für Ria aber da musste ich einfach hin, dort musste der Schlüssel zu meinen ganzen verlorenen Erinnerungen liegen. ... ...

Wir traten ein, eine recht geräumige Wohnung mit sehr gediegenen Mobiliar, es war alles stimmig eingerichtet. Gefiel mir gut ich ging von Raum zu Raum aber erkannte hier überhaupt nichts, weder in der Küche noch im Wohnzimmer, der Flur kam mir ein wenig bekannt vor, die Toilette hatte ich auch noch nicht gesehen. Schlafzimmer und Esszimmer sowie der Balkon, alles Fehlanzeige. Jetzt sah ich Ria hilflos an. sie führte mich an das Ende der Diele dort scheint noch ein Raum zu sein. Die Tür ging auf und da war er der Ort des Schreckens, mir fiel das Herz in die Hose vor meinen inneren Augen sah ich mich an der Etagentür liegen und dann lief ich mit höchst Geschwindigkeit los. Eine Kette um meinen Hals. - In diesem Moment verließen mich meine Kräfte, ich begann zu zittern und meine Beine gaben nach. Ich lag dann auf der Erde.

Ria stürzte auf mich zu und umfing mich und drückte mich an ihre Brust dabei streichelte sie mir mein Gesicht und die Stoppelfrisur. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter. Ich stimme in diese Szene ein, so weinten wir beide. Jeder aus einem anderen Grund. Ich weil ich eine Angst in mir verspürte welche mit dieser Wohnung zu tun hatte. Da sah ich Ria fragend an, sie schluchzte und schlucke hielt sich an mir fest. Dann kamen wieder innere Bilder ich sah eine Kette welche sich auf mich zu bewegte, da fühlte eine qualvolle Enge ich wollte weg und kam nicht durch die Tür, dann konnte ich nicht vor dieser Kette fliehen, in dem Moment verlor ich das Bewußtsein. Ria schrie auf, sie quiekte richtig von diesem Ton erlangte ich wieder mein Bewußtsein. Die Starre löste sich und da konnte ich auch agieren und blickte Ria mit fragenden Augen an.

„Ja ja, ich habe dir eine Kette um den Hals gelegt und du hast gedacht das ich wieder die alte ¨fiese¨ Ria war, obwohl ich dir versprochen hatte jetzt nur noch ehrlich mit dir umzugehen. ¨Hättest du, als ich dir die Kette umlegte nur einmal dran gezogen dann wäre das Ende aus dem Raum gekommen und du konntest sehen das dies alles ein Scherz war, es sollte dir zeigen das du mir vertrauen kannst, auch wenn es erst anders aussah.¨ Diese Erklärung wollte ich dir sagen wenn du ganz verzweifelt warst, dann kam von mir die Erlösung. Mit deiner Reaktion hatte ich in dieser Form nicht gerechnet, du stehst, das war ja noch richtig, ich erwartete das du nun zu dem Zimmer gings, dann ranntest du aber los und ließ dich mit voller Wucht den Kopf voran gegen die Mauer krachen, es war nur furchtbar.

Da erst habe ich erkannt wie überheblich ich gehandelt hatte. Daß du so verzweifelt warst und um mir zu entrinnen, sogar den Tod wählen würdest, an sowas hatte ich nicht gedacht. Darum war ich bis jetzt so sprachlos wenn wir in die Nähe dieses Geschehens kamen. Dies konnte ich dir nicht sagen dies mussten wir beide hier erleben.

Ich bitte dich allerherzlichst um Verzeihung, in mir zerbrach etwas von mir selber, als ich sah was ich da angerichtet hatte. Du brauchst jetzt keine Antwort geben, aber wissen, durch diese Aktion ist ein neuer Mensch aus mir entstanden. Ich liebe dich ganz anders, viel inniger und hoffe dir eine gute Ehefrau zu sein. Diese Kammer wird verschwinden sie wird klein und nur für Besen und Wischeimer sein.“

Ab hier schwieg Ria, sie lehnte sich an mich legte ihren Kopf an meine Schulter und wir schwiegen. Endlich konnte ich über dieses
Ereignis nachdenken ich hatte fast alle Knoten meiner Erinnerung in der Hand mit all der Angst vor Ria. In dem Moment wo sie mir die Kette umlegte, hier erlebte ich die Situation noch einmal, nur jetzt mit der Gewissheit, da konnte ich mich fallen lassen und war wieder auf der normalen Welt. Danke Ria du hast mich von meiner Angst befreit, von nun an glaube ich dir, wie schlimm es manchmal auch aussehen mag, ich vertraue dir. So liefen mir meine Gedanken durch den Kopf. Ja und heiraten werde ich dich ohne Zwang.
Wir blieben diese Nacht in der Wohnung und machen uns eine Kleinigkeit zu Essen, danach suchten wir unser Doppelbett auf, nur konnte ich nicht mit ihr spielen. Mich hatte diese ganzen Geschehnisse so mitgenommen das ich Ria in meinen Arm nahm und sogleich einschlief. ...

Ich? hatte sie besiegt, aber zu was für einen Preis? und dann noch unbewußt. ...


♦♦ folgt ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.11.14 um 12:38 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein Missgeschick Datum:12.12.09 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


kann er ria jetzt trauen?
will ria ihn nur um den finger wickeln?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Missgeschick Datum:12.12.09 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


So ein Mist, Ria kommt wohl doch etwa zum Ziel?
Und was ist mit Gisela?
Na mal sehen, wie du die Geschichte weiter erzählst.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Mein Missgeschick Teil 14 Datum:15.12.09 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Missgeschick, später ....
[© EGO] Datum:22.11.2009
Teil 14

... Wir haben geheiratet, diesmal ohne Fremdbestimmung durch den Familienrat, wir setzten den Termin fest und sprachen die Einladungen aus.
Zur Feier des Tages war ich in einem hellem einteiligem Hosenanzug, meine Titten schauten vorne frech heraus, ein weißer Schal locker um den Hals geschlungen, die Nylonstrümpfe und die Pumps mit kleinem Absatz. Ria, die Braut, hatte das weiße umfängliche Brautkleid an. Aussehen tat sie so richtig unschuldig, stimmt das für meine Zukunft? Sie war in meinen Augen die schönste Braut die ich mir wünschen konnte.

Am Freitag gings ins Rathaus und am Samstag in die Kirche. Mit meinem Stoppelkopf konnte ich gut als Mann durchgehen nur eben mit Busen (war ja nur noch ein halber Mann). Im Standesamt bekam ich einen neuen Nachnamen, Ria ihren mit geborener. ... Der Polterabend wurde vor und in Ria ihrem Haus im Städtchen gefeiert. Da trug sie aber nicht mehr Ihr Brautkleid für den nächsten Tag. Von unseren Gästen bekamen wir gute Ratschläge wie man soviel Müll in den Container bekommen könnte, aber keine Hilfe. Ich schreibe Müll, man staunt was, von wem auch immer, als das rechte für die kommende Ehe vor die Tür geschmissen wird. Vom der defekten Toilettenschüssel, bis hin zur Mikrowelle, staun staun. Nach dem Mülldienst waren wir beide durchgeschwitzt. Constanze hatte alles gut organisiert, so brauchten wir uns um die Bewirtung und Nachschub nicht zu kümmern. Damit uns ein Licht auf ging waren zwei starke Scheinwerfer vor dem Haus installiert. ...

Nach der Kirche haben wir schon im großen Saal vom Vorderhaus gefeiert und ließen uns durch dem hauseigenen Service bedienen. Die erste Nacht verbrachten wir in meinem Haus und Ria wurde bestens von mir bedient. Da mein Kleiner bis heute noch keine Vernunft angenommen hat, waren Sexspielzeuge angeschafft worden, dies wusste keiner. Der Hauptakteur war meine Zunge und zwischendurch immer irgend eins der freudespendenden Spielsachen.

Mich durchlief ein Glücksgefühl welches sich durch meine, die Nacht durch kreischende (jubelnde) Ria, einstellte. Ihr Leib wandt sich verlangend vor mir, aus ihrer Bedienung zog ich meine Befriedigung. Der Schweiß bedeckte unsere Körper und ihr animalischer Duft lag im Raum. Wir benutzten unsere Sexspielzeuge alle, deshalb waren wir so müde, daß wir die ersten Mahlzeiten ausließen. Später mit müden Augen aufstanden, uns fertig machten und zum Kaffeetrinken ins Vorderhaus gingen. Hier wurden wir bewundernd empfangen. Oma Ursula nahm mich in ihren Arm und flüsterte mir ins Ohr

u heiße Flocke, ich wusste immer das ihr Beide gut zusammen passt. Ja, man müßte nochmals zwanzig sein“, dabei zwickte sie mich in meinen Po. In der Nachbetrachtung muß ich sagen, man muß nicht unbedingt seinen eigenen Stab benutzen um beglückt zu sein. Wahrscheinlich wäre es für mich noch schöner gewesen, aber ich will nicht klagen. Den Folgen der Hochzeit war die Ordnung wieder eingetreten und wir siedelten ins Stadthaus.

Hier lag im eleganten Ambiente des Wohnzimmers auf dem Couchtisch mein hartes Höschen. So richtig provokant. Da blickte ich Ria fragend an.

„Ja, das sollst du als meine Ehefrau tragen, denn wenn du den Haushalt besorgst dann bin ich ja auf der Arbeit, so bist du mir hoch gefährdet. Du kennst ja meine Eifersucht.“ Wollte eigentlich dieses Teil nie wieder anziehen. deshalb schrieb ich auf meinen Block ¨Trage ich nur wenn du mir schriftlich bescheinigst mich wenigstens einmal in der Woche, daraus zu entlassen¨.

„Wenn ich dir diese Zusicherung nicht schriftlich gebe? Was willst du dann tun?“ meine Antwort, ¨das würde ich als gemein empfinden. Denk an die neue Ria die du sein willst¨. Sie gab mir einen lieben Kuss und drückte ihren Leib an meinen,

„Schatz ja natürlich, ich dachte mir, daß du dir den zweiten Schlüssel ins Badezimmer hängst und wenn ich nach Hause komme kannst du dir das Höschen selber ausziehen, wann immer du willst. Also kurz, im Haus wenn ich hier bin, brauchst du nicht verschlossen sein. Wenn wir aber Besuch bekommen gehst du freiwillig ins Höschen. Ebenso wenn du das Haus verlässt, wenn wir zusammen ausgehen entscheide ich es. Ist es dir so angenehm?“ Hier nickte ich starke Zustimmung. Ich versprach es ihr durch einen Kuss. War sie doch meine neue Ria. Gottseidank. Hier konnte ich erkennen, daß das Schreckgespenst Ria nicht so schnell wieder in der Versenkung verschwand.

Im Schlafzimmer war schon unser Ehebett aufgedeckt, aber es war ja noch nicht so weit. Ria öffnete an der einen Schrankseite beide Türen, der Schrank hielt weibliche Garderobe bereit, Kleider, Röcke, Blusen, Pullis, und meine Kasacks, einfache Kittel, diese aber nur mit minimaler Länge, in verschiedenen Farben. In den oberen Fächern war Unterwäsche, einfache in weiß und Spitzenunterwäsche, dann entdeckte ich als letztes auf der Kleiderstange ein Korsett. Hier zu gab Ria die Erklärung,

„So, lange genug Mann gewesen, nun bist du wieder mein Mädchen. Schau nicht so erstaunt das Korsett soll dir helfen eine bessere Figur zu bekommen. Da wo du breiter sein solltest bist du es nicht und da wo du schlanker sein solltest auch nicht. Deine Hüfte könnte noch gut was vertragen. Aber wir wollen ja nichts übertreiben. Richtig bewegen mußt du dich schon können. Schau mal durch, damit du einen kleinen Überblick erhältst. Oben gibt es noch einen Raum mit noch mehr Kleidung für dich. Bitte zieh dich bis auf deine Unterwäsche und Strümpfe aus, dann schlüpfst du in den lindgrünen Kasack und kommst in die Küche.“ Ria verließ den Raum ich legte meine abgelegte Kleidung glatt auf das Bett und zog den Kasack an. dann ging ich auf Strümpfen in die Küche, ja, war richtig denn dort hatte sie passenden lindgrünen Korksandalen, vorne geschlossen und hinten einen Fersenriemchen. Wir starteten mit einer Runde von heißen Küssen.

„Machst du uns bitte eine Kleinigkeit zum Mittagessen. Bitte zieh dir dein stabiles Höschen an weil ich gleich noch mal weg muß. Hier ist dein Schlüssel versteck ihn bitte gut, damit wenn mal jemand fremdes hier rein kommt ihn nicht findet. Die linke Seite des Badezimmerschrankes gehört dir, richte dich dort ein. Aber bitte zuerst nach dem Höschen. Das Essen für vier Personen. Oma und Gisela kommen gleich. Mach ja der Gisela keine schönen Augen, denn die ist scharf auf dich.“ Hatte ich mir schon fast gedacht, seit sie mich im Krankenhaus besucht hatte, ihre Nähe hatte mir da sehr gut getan.

In diesem unbequemen Höschen war ich schnell drin. Dann schaute ich mir den Rest der Wohnung kurz an und begann aus den Vorräten eine dicke Suppe zu kochen, mit Mettwurst, es wurde eine Graupensuppe, ich aß sie sehr gern. Bin mal gespannt wie sie den anderen schmeckt. In der Zwischenzeit ging ich noch mal langsam von Raum zu Raum. Da dies Haus echt zweigeschossig war gab es oben noch eine Mansarde. Hatte ich ja genügend zu reinigen und Ordnung zu halten. Früher war ich immer nur bis ins Parterre gekommen, nun konnte ich durchs ganze Haus stöbern. Im Keller war ich noch nicht, fiel mir ein. In der Parterre gab es eine mittelgroße Küche mit Essplatz für zwei Personen. Ein großes Wohnzimmer, ein Esszimmer, ungefähr so groß wie die Küche für maximal 8 Personen. Ein Flur ein Badezimmer und ein Gäste WC. Als letztes unser Schlafzimmer, die Grundfläche für alles zusammen betrug ca. 13x12,5m, ich erwähne dies hier damit man sehen kann was wir zwei Personen als Fläche hatten. Dieses Haus war mal eine Villa, wobei in der ersten Etage das eigentliche Schlafzimmer war, die anderen Zimmer waren 4 Gästezimmer. Ein großzügiges Bad. Im zweiten OG. Waren die Zimmer der Bediensteten mit kleiner Waschgelegenheit im Zimmer und zwei WCs, Dusche + Wannenbad für die ganze Etage. Die Mansarde konnte auch für Notbedarf benutzt werden, im Sommer weniger, weil die Temperaturen doch sehr hoch sind. Ich habe mir einen Raum da oben für mich reserviert. Wollte eine einfache Schlafgelegenheit und Schreibplatz mit Internet hier einrichten. ...

Die Suppe war fertig und mir schmeckte sie gut, begann zu warten hatte im Esszimmer für vier Personen eingedeckt. Als Nachtisch gab es Ananasstücke aus der Dose, hatte sonst nichts gefunden. Meine drei kamen dann nach Hause. Ria hatte für mich was mitgebracht, eine Echthaarperücke in dunkel blond, Bubikopffrisur. Ich bekam sie übergestülpt und wurde von den anderen bewundert. Dankte Ria herzlich für das schöne Geschenk und bat gleichzeitig zum Essen an den Tisch. Alle drei lobten mich für diesen einfachen Eintopf. Abräumen und in Spülmaschine stellen, nachräumen und alles war okay. Nach dem Kaffee trinken verließen uns die Beiden und ich bereitete die Abendbrottafel.

Ria saß schon im Wohnzimmer, ich hatte meinen Block dabei. Ich stellte Ria schriftlich die Frage ¨Warum soll ich denn den KG tragen wenn mein kleiner Carl sowieso nicht geht¨.

„Ja sieh es mal so, wenn es plötzlich doch wieder geht dann wäre die Möglichkeit doch gegeben. Weil wir nicht wissen wann er es wieder tut oder überhaupt nicht mehr, deshalb ändert sich nichts was ich dir zum Tragen des KGs gesagt habe. Aber etwas möchte ich dir auch schenken weil du wegen deiner Orgasmen nicht rummeckerst ich werde dir heute abend noch schöne Gefühle in deinen Unterleib senden. Denn meine schöne Bedienung will ich dir belohnen.“...

In meinem Kopf entstanden einige Fragezeichen. Wir hatten den Abend gemeinsam im Wohnzimmer verbracht, als mich Ria aufforderte ihr zu folgen. Wir begaben uns in den Keller. Es war hier von der alten Heizung richtig kuschelig warm. Wir betraten einen großen Keller einen Fitnessraum mit den dazu benötigten Geräten, hinter einem Vorhang stand ein Gynäkologischerstuhl. Ria forderte mich auf, mich frei zu machen und den Stuhl zu erklimmen. Hier rauf schnallte sie mich fest, war ja bis hierhin schon spannend, was kommt nun? Bin ich doch noch zeugungsfähig? Ria schmierte mir meinen Anus mit Vaseline ein und nahm dann einen schlanken Vibratordildo, diesen versuchte sie langsam in mein Löchlein zu schieben. Es war die erste Zeit unangenehm aber weil sie auch meine Eierlein mit der freien Hand streichelte und kraulte, war hier durch das berühren meines Anus schon ein kleiner Genuß. Dann schien sie in meinem Inneren zu sein und suchte mit der Spitze an der Darmwand nach irgend etwas. Bis sie in die Nähe einer Stelle kam wo es anfing ein schönes Gefühl zu geben. Noch nicht doll aber schon ein wenig. Ria versuchte diesen Punkt richtig zutreffen und dann ging bei mir auf einmal die Post ab. Ria streichelte diese Stelle und stimulierte sie als sie dann noch den Vibrator sanft laufen ließ bekam ich aus meinen Unterleib, starke schöne Gefühle gemeldet. Ich blieb ganz still liegen und genoss meinen ersten Anal-Orgasmus. ...

„Paulinchen jetzt hast du den Ersatz für deine fehlenden Orgasmen erhalten, diese schenke ich dir wenn du sie dir verdient hast. Du erhältst garantiert einmal im Monat eine viertel Stunde lang dieses Gefühl, wenn du ganz lieb warst verlängert sich die Zeit. Es kann auch Überraschungstermine geben. Laß dich einfach fallen und vertrau mir.
Du darfst mich auf von dir empfundene Ungerechtigkeiten hinweisen, wir sprechen dann darüber, so ein bischen werde ich dich doch hin und wieder foppen, dies mußt du aber selber heraus finden. Du wirst dir ab morgenfrüh jeden Tag deinen Anus durch Einläufe reinigen, damit du immer vorbereitetst bist. Weil du heute nicht rein warst wirst du gleich den Dildo reinigen.“ Das ganze schloßen wir mit schönen Küssen ab. Ich hatte jetzt ein wirklich gutes Gefühl.

Einen Gedanken verlor ich nicht, warum musste ich für Ria eine Pauline sein, gefiel mir schon selber, aber die Notwendigkeit erschloss sich mir nicht. Den Haushalt hätte ich ihr doch auch als ihr Mann machen können und hätte dabei meine normalen Orgasmen nicht verloren. Werde sie mal in einer ¨sehr¨ guten Stimmung fragen. ... Vielleicht kommen ja meine Orgasmen wieder zurück, denn hin und wieder verspüre ich schon mal etwas schönes dort unten, aber reden tu ich nicht darüber. Psst!


ENDE








[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.07.17 um 11:24 geändert
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  RE: Mein Missgeschick Datum:15.12.09 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Schaaaaade! Hat sie ihn doch bekommen! Wenn das mal gut geht.
Schaaaaade auch, weil die Geschichte shon zu Ende ist. Du weisst
selber, der Leser ist immer unersättlich.
Danke für deine Geschichte. Wann kommt die Nächste?
LG
Drachenwind
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  RE: Mein Missgeschick Datum:21.04.10 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Moin AlterLeser,

ich habe heute die Story gelesen und vor allem die Geschichte rund um Tussi finde ich völlig klasse, auch wenn der Dorn in der hinteren Öffnung ziemlich unrealistisch ist und ich persönlich Verletzungen wie die geschilderte nicht so toll finde...

Vielleicht schreibet Du mal wieder eine Story, in der ein sub mittels einer Gummipuppe drangsaliert wird. Würde mich sehr freuen!

LG rbdoll
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  RE: Mein Missgeschick Antwort Datum:21.04.10 16:30 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo rbdoll,
ich begrüße dich, und will noch eine Aufklärung geben. Die Tussi war qualitativ schon in Ordnung und selbstverständlich kein solch Dorn vorhanden.
Aber wir haben es ja an dieser Stelle mit der noch ¨fiesen¨, rachsüchtigen und eifersüchtigen Ria zutun. Daher wissen wir wie jenes Teil an diese Stelle gekommen ist. Sie wollte nichts von seiner sexuellen Not hören, die sollte er sich abgewöhnen, (wie gemein) und vielleicht darum war eben dort dies fiese Teil. Aber das Kopfkino ist angeregt und kann sich verschiedene Situationen dazu ausdenken,

Lg der alter Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.07.13 um 21:18 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Mein Missgeschick Datum:21.04.10 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Moin alter Leser Horst,

schon völlig klar, in Geschichten sollen ja utopische Dinge passieren (finde ich). Ich habe vor ein paar Monaten auch eine relativ lange Geschichte geschrieben, die sich allerding rein auf die Demütigung mittels Stiefeln und Gummipuppe vor Dritten abziehlt. Ich kann sie ja - vielleicht am Wochenende - mal suchen.
Die umfangreichen verfeinerungen, wie Du die hier mit dem Sissyfetisch eingeflochten hast, machen die Sache sehr interessant zu lesen, vor allem für Menschen, die mit diesem Fetisch bisher nichts anzufangen wussten (wie ich zum Bleistift)...

Wie gesagt, Du formulierst klasse, auch die Idee mit dem Nasenring und der Kette finde ich recht krass aber auch irgendwie geil.. Klasse Story!

LG rbdoll
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  RE: Mein Missgeschick - Eine Info Datum:24.07.14 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Liebe Leserschaft,
habe beim nachlesen dieser Story im Teil 13 am Ende einen Mangel entdeckt, der letzte Absatz war nur verstümmelt dem Lesern dargeboten worden. Es fehlte ein wichtiges Detail. Habe den fehlenden Teil farblich abgesetzt angefügt, nun bitte ich die Leserinnen und Leser um Entschuldigung. Nun sollte der nachfolgende Teil ein besseres Verständnis ergeben.

Lieber Grüße von Horst dem alten Leser.

♥♥♥



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.08.15 um 21:07 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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