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  Ein Traum wird zum Alptraum
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:19.08.15 04:49 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte beschäftigt mein Kopfkino. Immer wieder lese ich in ihr! Ich weis nicht warum, aber in meinen Gedanken stelle ich mir dann immer vor, ich wäre an Lucys Stelle!

Was ist daran so schön, dass ich mir wünsche, mit Lucy tauschen zu wollen? Für sie sind ihre Wünsche ja zum Alptraum geworden! Aber dieser Alptraum ist wahnsinnig schön und faszinierende für mich!

Mit einem artigen Knicks
Sissy-Maid Raina

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 19.08.15 um 04:50 geändert
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:19.08.15 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Xerxes,

würde mich interessieren ob es so ein "Knopfhöschen" wirklich gibt?

Nochmal ein großes Lob! Deine Geschichte ist wirklich Klasse!

Mit einem artigen Knicks
Sissy-Maid Raina
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:04.08.16 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich langsam wieder aufwachte lag ich wieder nackt auf dem Wickeltisch, auf dem ich gerade heute morgen noch gelegen hatte als Laura und Sophie mich für diesen schrecklichen Ausflug in diesen Haarsalon angezogen hatten. Ich hörte kurz Gelächter im Hintergrund bis sich vier junge Frauen vor mir aufbauten. Es waren die vier jungen Frauen aus dem Haarsalon die ich im gleichen Alter wie Miriam und Natalie schätze und die sich da zum Glück nur im Hintergrund aufhielten aber nun direkt vor mir standen. Sie hatten alle kurze Hotpants und BH`s aus dem selben rosa Weichplastikmaterial an welches ich immer angezogen bekam. Die Hotpants lagen bei ihnen sehr eng an was meinen Schwanz bei diesem Anblick wachsen lies. Ich bekam ein komisches Gefühl als sie mich recht fies anlächelten.
"Hi, Sissy Lucy. Na gefällt dir was du siehst und hast du schön geschlafen und dich ausgeruht? Wir werden dich nun für den Sissy-Dom vorbereiten und du wirst uns schön gehorchen!" war die kurze und kühle Anweisung einer der recht lieb aussehenden aber kühl wirkenden jungen Frauen.
"Ich bin Jessica und das sind Sandra, Mara und Alina" stellte sie ihre Freundinnen vor.
"Wir werden dich jetzt mal für deinen großen Abend hübsch machen" sprach Mara und schon waren Sandra und Alina zur stelle und zogen meine Beine aufrecht in die Höhe. Ich stöhnte in meinen Schnullerknebel den ich in meinem Mund hatte und der gegen herausfallen um meinen Hinterkopf wieder gesichert war.
"Zuerst bekommst du diesen schönen Plug in deinen Arsch. Melissa will es so, sodass du dich an das Gefühl gewöhnst immer ein gefülltes Arschloch zu haben." sprach Jessica zu mir. Sie nahm das Teil und drückte es in ein Glas was mit "Vaseline" beschriftet war und Mara ihr reichte. Sandra und Alina die meine Beine in die Luft hielten kicherten vergnügt.
Aber schon setzte Jessica den Plug an mein Poloch und drehte ihn ohne abzuwarten in meinen Po. Ich schrie in meinen Schnullerknebel und alle vier lachten über meinen Schmerz. Als dieser mit drehenden Bewegungen dann an Ort und Stelle schien setzte Jessica etwas an diesen an, dann drückte sie auf etwas. Schon wuchs der Plug in meinem Po und ich stöhnte.
"Ja so ist es geil, Melissa will das dein Arschloch sich weitet und du leichter von hinten gefickt werden kannst. Später will sie dich inkontinent haben aber das kommt erst später" sprach Jessica zu mir herab als wäre das was ganz selbstverständliches. Ich schüttelte mit meinem Kopf und stöhnte in Angst in meinen Schnullerknebel, während Jessica fünf oder sechs Mal Luft mit einem Handpumpball in den Plug pumpte. Schon machte es *zisch* und sie löste den Schlauch zum aufpumpen des Plugs.
"So als nächstes haben wir dein neues Höschen. Schau doch mal es ist auch aus rosa Plastik wie unsere Shorts und hat eine Klappe hinten am Po die man aufklipsen kann." meinte Jessica ganz spitzt als sie von Mara mein neues Höschen gereicht bekam. Sie zeigte mir das Höschen und klipste jeweils die zwei Messingdruckknöpfe an jeder Seite auf. Somit konnte man das Höschen hinten durch einen "Latz" öffnen ohne es mir ausziehen zu müssen. Es hatte zudem breite Gummibündchen im Hüft- und Beinbereich.
"Das werden wir dir jetzt gleich mal überstreifen" lachte Jessica auch gleich kurz als sie es mir zeigte.
"Es funktioniert wie dein Plastikknöpfhöschen. Wenn du Pipi machen musst oder sogar wir dir zu einem Orgasmus verhelfen spitzt du dir alles in dieses Höschen und das böse Sperma und Pipi von dir fließt dann erst aus dem Höschen ab wenn es hinten aus den Seiten der Klappe in eine Windel abfließen kann. So hast du immer ein schön klitschig geiles Gefühl, wobei die Klappe hinten an deinem Po auch noch eine andere Funktion hat." fügte sie schmunzelnd und mit einem Augenzwinkern hinzu.
Schon streifte sie es über meine Beine. Sandra und Alina halfen ihr dabei es an Ort und Stelle über meinen Unterleib zu ziehen. Danach folgte eine Windel, die größer war und über dieses Höschen reichte und danach kam aber noch ein übergroßes Plastikhöschen auch aus rosa Weichplastik über dieses Paket welches an den Seiten zum knöpfen war. Zum Schluss zogen sie mir auch noch kurze Plastiksöckchen mit Rüschen bis über meine Knöchel welche sie danach mit Mary Jane Schuhen abrundeten und diese Schuhe gegen unerlaubtes ausziehen mit kleinen Schlösschen sicherten. Dann musste vom Wickeltisch auftsehen. Das Paket um meinen Unterleib war prall gefüllt und das Plastik des äußeren Höschens spannte sich über der darunter liegenden Windel. Mara kam nun mit einem rosa Kleid aus Weichplastik auf mich zu. Es hatte einen kurzen Rüschenrock der aber weit ausgestellt war und das Kleid konnte hinten mit einem Reißverschluss geschlossen werden. Mara lächelte mich an "Na gefällt dir das Kleid? Es wird bestimmt ganz süß an dir aussehen und genau das wiederspiegeln was du bist, nämlich eine Plastiksissyprinzessin."
Jessica befahl mir meine Arme auszustrecken und ich musste damit in die Schulterlangen Ärmel fahren. Ich fühlte mich schon wieder etwas geil als Sandra und Alina halfen das Kleid hochzuziehen und über meine Schultern zu legen. Hinten wurde es eng gezogen und der Reißverschluss eingehakt.
"Freust du dich schon auf das was dich bald erwartet?" hauchte mir Sandra von hinten in mein Ohr als sie den Reißverschluss langsam nach oben zog und sich das Kleid für mich langsam schloss. Ich sagte nichts und schaute nur verschämt nach unten, wo das Kleid mir bis zu meinen Knien reichte. Es hatte mehrere angenähte Unterröcke, die alle viele Rüschen hatten und die so das Kleid unten weit ausstellten. Ich sah jetzt nicht mal mehr meine Füße so weit war der Rockunterteil. Es raschelte leicht als die Unterröcke sich untereinander bewegten. Als sie mit dem Reißverschluss an meinem Hals angekommen war hörte ich ein kleines *KLICK* und ein kleines Schloß schnappte gegen unerlaubtes Öffnen zu. Ich ergab mich peinlich in mein Schicksal.
"Das sieht so wunderschön aus wenn du in diesem Kleid so da stehst" meinte Alina von der Seite und hob das Rockunterteil etwas an und lies es gleich wieder fallen. Sie grinste mich an und ich wusste das sie sich lustig über mich machte.
"Etwas fehlt hier noch" sagte Mara und trat vor mich, während mir Sandra von hinten den Schnullerknebel aus meinem Mund löste. Maras liebes Gesicht verriet das sie schon ganz aufgeregt über das sein musste was mir gleich geschehen wird. Sie zauberte eine große und von vielen Rüschen aufgeblusterte Plastikbabyhaube hinter ihrem Rücken hervor, öffnete sie und zog sie über meinen haarlosen Kopf. "Nein bitte nicht, ich will keine Plastiksissyprinzessin sein" jammerte ich los als der Knebel weg war. Doch sie zog das Plastikhäubchen einfach über meinen Kopf und überhörte mein jammern. Es war kühl und ich zuckte kurz als sich das Plastik der Haube über meinen haarlosen Kopf legte. Es hatte auch viele Rüschen oben und dann schloss sie es mit einer Doppelschleife fest unter meinem Kinn. Danach schob sie mir einen dickeren Penisschnuller in meinen zitternden Mund und fixierte diesen aber nicht um meinen Hinterkopf. "Aber nicht ausspucken, sonst wirst du umso härter bestraft." sagte sie mir kurz.
Ich wurde nun zu einem Spiegel geführt und sah mich als Plastiksissyprinzessin eingekleidet. Ich hätte losheulen können als Jessica von hinten an mich herantrat und unter das Rockunterteil griff. "Na bist du schon aufgeregt? Freust du dich schon von uns allen im Sissydom erzogen zu werden? Alle werden da sein, natürlich Melissa mit ihrer Schwester Nadine und ihren Nichten Miriam und Natalie; dann Laura und Sophie die dich immer fein umsorgt haben; Svenja die Ärztin und Alyssa die dir eine Babyfrisur verpasst hat; wir vier natürlich und bestimmt ein dutzend weiterer Freundinnen von Melissa die heute Abend Spass haben wollen." meinte sie froh gelaunt während so mir dabei mein dickes Plastikhinterteil streichelte.
"Nein bitte nicht, ich will nicht in den Sissydom. Ich will nun auch immer artig sein und ein Babymächen bleiben." jammerte ich in Angst vor den vielen Frauen die mich heute noch "erziehen" wollen, wie Jessica meinte. Die vier lachten darauf nur, fassten mich an meine zitternden und mit kalten Schweiß benetzten Hände und führten mich aus dem Raum. Dann ging es runter ins Erdgeschoss, einen langen Gang entlang zu einer Tür. Diese wurde von Alina geöffnet und ich wurde Händchen haltend von Sandra und Mara die lange Wendeltreppe in den Keller hinunter geführt. "Das ist Melissas ganz besonderer Partykeller" sagte mir Mara von der Seite, bis wir vor noch einer Tür standen hinter der Partymusik und Frauenstimmen zu hören waren. Jessica öffnete die Tür und machte den Anfang, gefolgt von mir, sowie Sandra und Mara die mich bestimmend in den Raum zogen, während Alina uns von hinten folgte. Ich bekam nun noch größere Angst als ich in den Raum geführt wurde. Die Frauenstimmen verstummten aber die R&B-Musik spielte weiter. Der sehr große Raum war dunkel und nur durch rotes Licht erhellt. In einer Ecke auf der linken Seite war eine kleine Bar mit Getränken. Auf der rechten Seite waren jeweils in einem Eck ein Bock mit vielen dicken Lederschlaufen und in der anderen Ecke ein großes weißes Holzschaukelpferd mit einem gepolstertem Sattel. Auch das Schaukelpferd hatte einige Lederschlaufen zum fesseln daran. Um die beiden Objekte waren jeweils mehrere Ledersessel formiert und in der Raummitte befand sich ein eigenartiger Hochstuhl. Dieser war natürlich mit rosa Weichplastik gepolstert, hatte Armlehnen und aber auch ein Schienensystem woran die Sitzfläche montiert war. Laura und Sophie warteten da schon rechts und links postiert auf mich. Plötzlich ging die Musik aus und Melissa trat hervor. "Jetzt geht die Party erst richtig los" schrie sie angeheitert in die Menge und alle gröhlten, jubelten und klatschten. Sofort wurde ich zu diesem Stuhl gezogen auf den ich mich draufsetzen musste. Die Sitzfläche war so weich gepolstert das ich sogar die Luft entweichen hörte, nur nützte dies alles nichts da der aufgeblasene Plug in meinem Po sich weiter in meinen Darm bohrte und ich ein schmerzhaftes Stöhnen von mir gab. Doch nun ging alles ganz schnell. Laura und Sophie fesselten mir meine Unterarme auf den Armlehnen und danach hockten sie sich rechts und links neben den Stuhl und führten meine Füße in irgendwelche Schlaufen. Dann zogen sie meine Beine unter den Stuhl und fixierten meine Füße irgendwie unter der Sitzfläche. Sie führten auch jeweils eine Schlaufe um meine Knie und zogen diese an die Seiten des Stuhl sodass ich meine Beine weit spreizen musste. Dabei konnte ich in ihre mit jeweils einem Leder-BH gefüllten Brüste schauen. Sie hatten noch kurze glänzende Lederhöschen an, sonst nichts. Sie grinsten dabei als sie das bemerkten. Zum Schluss kam ein Gurt unter meinen Achseln und über die Brust, sodass ich mich auch nicht mehr nach vorne beugen konnte. Ich hatte nun schon nasse Augen von dieser dominierenden Behandlung. Alle Frauen im Raum standen nun um den Stuhl versammelt und schauten zu wie ich darin fixiert wurde. Als ich in die Runde schaute sah ich das die meisten Frauen kurze Leder- oder wie Jessica und ihre Freundinnen Plastikhotpants aber auch Leder- oder Plastikminiröckchen an hatten, immer mit einem kurzen BH in dem selben Material wie ihre Höschen oder Röckchen. Einige hatten aber auch seidene Nachtwäsche und andere waren in sehr kuzen Bikinis gekleidet. So sexy wie sie darin ausschauten umso mehr schüchterte mir das ein.
"Jaaa fixiert die Sissy auf den Fütterstuhl!" gröhlte es aus dem Hintergrund und "Jetzt kann die Party beginnen, ich bin schon total feucht!" von einer anderen Ecke. Als ich nun komplett fixiert in dem Stuhl saß trat Melissa vor mich hin. "Tja da sind wir nun aber du wolltest ja nicht hören...und wer nicht hören will muss fühlen." lachte sie laut. "Willkommen hier im Sissydom, hier werden deine Träume war und hier werden wir dich nun alle erziehen" fügte sie hinzu. "Aber erst werden wir dich füttern, mit einem sehr geilen SissyTec-Produkt. Dies ist ein Produkt welches für freche Sissys ausgelegt ist und welches Technologie in sich trägt" setzte sie nach. Ich bekam nun Angst als die junge Natalie vortrat, hinter den Stuhl ging und mir ein großes Plastiklätzchen mit stabiler PVC-Auffangtasche daran um meinen Hals band. "Nicht das du dein hübschen Kleidchen gleich bei der Fütterung bekleckerst" meinte sie in Babysprache. Ich biss vor Angst auf den Penisschnuller den ich immer noch im Mund trug, bei dem Gedanken was ich nun gleich zu essen bekam.
"Lass los, du bekommst ja gleich Gelegenheit einen Schwanz zu saugen" kicherte Natalie als sie mir den Penisschnuller aus meinem zitternden Mund zog. Auch bei ihrer Aussage mit dem Schwanz zuckte ich ein wenig zusammen, doch schon kam die junge Ärztin Svenja im Krankenschwestern-PVC-Kleid mit einem vollen Tablett auf mich zu und rastete es in die Schienen zwischen meinen Armlehnen ein. Darauf war eine großer blaue Plastikschüssel mit einer braunen Paste drin und eine 1Liter fassende Nuckelflasche mit einer rosa Flüssigkeit.
"Alles feine SissyTec-Produkte, die werden unserer Sissy jetzt guuut schmecken." meinte sie in Babysprache zu mir als sie danach mir unter mein Rockunterteil griff und ihre Hand an die Vorderseite meines dicken Plastikpaketes wanderte. Mein Schwanz war trotz der Angst und der ersten Erniedrigung hart darin eingepackt. Sie streichelte diesen Teil und wusste gleich bescheid. "Die Sissy ist hart!" schrie sie freudig in den Raum und alle jubelten, klatschten und gröhlten. "Die Fütterung kann beginnen" fügte sie hinzu. Schon kam Alyssa zu mir, die mir im Haarsalon eine Glatze geschnitten hatte. "Na gefällt dir deine neue Babyfrisur?" meinte sie spitz als sie den großen Plastiklöffel in die braune Pampe führte und mir dann vor meinen Mund fuhr. "Schön weit aufmachen!" sprach sie nun mit bösem und wütendem Gesicht. "Nein bitte nicht" versuchte ich sie abzuwehren, doch schon war der erste Löffel in meinem Mund und wurde geschickt in meinem Mund gelehrt. "Schön runterschlucken und lieb sein" ermahnte sie mich. Die Pampe hatte einen eigenartigen chemischen Geschmack und schmeckte so wie Weichplastik riecht, oder war es auch nur der Duft des Kleides welches nun meine Körperwärme angenommern hatte. Ich machte ein angewidertes Gesicht als sie schon den nächsten Löffel in meinen Mund schaufelte. Dabei ging die Hälfte auf das Plastiklätzchen. "Nein ich will das Zeug nicht essen. Was ist das für ein eckliges Zeug?" wagte ich dies zu sagen. Sofort hatte ich Alyssas Hand auf einer meiner Wangen. Es zog so stark das mir die ganze eine Gesichtshälfte von dem Schlag brannte. "Du wirst das hier schööön aufessen. Dafür werde ich sorgen!" meinte sie ganz streng. Ich kannte sie nun nicht mehr wieder. Doch dann durften mir Sandra und Mara auch noch einige Löffel füttern, sowie Miriam und Natalie mir abwechselnd die Flasche mit dem dicken schleimigen rosa Zeug zu trinken geben. Auch sie kannten keine Gnade. "Du hast es nicht mehr verdient leckeren Griesbrei zu essen. Du warst böse und bekommst jetzt nur noch SissyTec-Produkte" lachte mich Miriam aus. Danach wurde noch der restliche Brei aus der Auffangtasche des Lätzchens in mich hinein geschaufelt. Als sie dann mit füttern fertig waren bekam ich den Penisschnuller wieder in meinen Mund geschoben und die Frauen liesen mich noch eine Weile auf dem Stuhl sitzen und unterhielten sich, während nebenbei wieder R&B-Musik aus den Boxen dröhnte.


cu. Xerxes
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ecki_dev
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:24.08.16 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


WOW, was für eine tolle Story
Er wird dem nicht entkommen was er sich wünschte. Bis auf den AA im Höschen würde ich gern an seiner Stelle sein.
Freue mich auf den nächsten Teil
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Traum wird zum Alptraum Datum:04.10.16 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Es verging einige Zeit bis Melissa wieder vor mich trat und alle sich wieder um den Stuhl versammelten. Sie schaute auf die Uhr und flüsterte mit Svenja, dann grinsten beide.
"Es wird Zeit die Sissy weiter zu erziehen. Ich will das sie auf den Bock geschnallt wird." war Melissas Befehl und schon kamen Laura und Sophie zu mir und schnallten mich von dem Fütterstuhl. Jessica, Sandra, Mara und Alina standen schon drüben um den Bock und bereit mich zu empfangen. Jessica hatte ein hölzernes Schlaginstrument in der Hand, dessen Teller viele Löcher hatte. Ich bekam Angst das ich nun verprügelt werden würde aber hatte keine Chance dem kommenden zu entgehen, da mich alle zu dem Bock führten. Ich musste mich gleich mit meinem Bauch und Brust darauf legen. Mein Kopf und mein Hintern schauten über dem Bock heraus. Schon wurden meine Arme rechts und links unter den Bock geführt und fixiert. Dann wurde ein Gurt um meine Hüfte gelegt und um den Bock fixiert sodass ich nicht mehr weder rechts noch links vom Bock herunterrutschen konnte. Zwischen meine Beine wurde eine Spreizstange an meinen Knöcheln fixiert, sodass ich meine Beine nicht mehr schließen konnte. Ich wimmerte in meinen Penisknebel den ich in meinem Mund hatte als Melissa in mein Sichtfeld kam und hatte Angst vor der kommenden Prügel mit dem hölzernen Schlagpaddel. Sie hatte aber einen Umschnalldildo in der Hand. In diesen stieg Melissa mit ihren schlanken Beinen, zog ihn sich über ihren engen ledernen Hotpant und schnallte diesen fest um ihren Unterleib.
"Sooo kleine Sissy, nun kommt die nächste Stufe deiner Erziehung. Ich werde dich nun fi**en!...und als kleines extra pumpen wir dir den Mund und Arsch mit Sperma voll und Samantha wird mir dabei helfen" sagte Melissa und zeigte auf eine junge hübsche Asiatin Anfang 30. Ich verstand nicht richtig wegen dem Sperma, doch reichte Svenja ihr ein großes Glas mit einer weißen Flüssigkeit. In diesen tauchte sie den Penis ihres Umschnalldildo und fasste unter die dicke Kugel, die wie ein Säckchen aussah. Sie drückte darauf und lies es los und schon saugte sich mit schmatzendem Geräuch die dicke Flüssigkeit in das durchsichtige Säckchen und in den Dildo. "Das ist geiles Sperma von Samantha, das werde ich dir gleich in deinen Arsch pumpen...und Samantha wird dir alles direkt ab Quelle in deinen Mund spritzen" lachte sie während Melissa aus meinem Blickfeld trat und Samantha vor mir stand. Sie bewegte sich lasziv, bewegte ihr Becken sexy hin und her und öffnete dann ihren engen Plastikhotpant und was ich da sah verschlag mir die Sprache. Es kam ein Schwanz mit Säckchen zum Vorschein, der noch lasch an ihr herunter hing. Alles fein rasiert aber der Anblick schockierte mich. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Samantha war ein asiatischer Ladyboy!!! Ich biss auf meinen Penisknebel doch Samantha beugte sich runter zu mir und zog mir diesen aus meinen Mund. "Gleich bekommst du mein gesammeltes Sperma in deinen Arsch und frisches in deine Mundfotze gespritz, direkt ab Quelle. Und ich verspreche dir, solltest du mich beißen so haben wir hier die Möglichkeit das du zur Strafe meine Scheiße frisst!" war Samanthas kühler Kommentar. Schon merkte ich wie man mein Rockunterteil hinten nach oben klappte und man sich an den Knöpfen des Plastikhöschens zu schaffen machte. Mehrere Hände waren an meinem Hinterteil, bis ich merkte das das Plastikhöschen und die Windel nach unten viel. Irgendjemand löste die vier Knöpfchen meines Höschens hinten. Ich versuchte meine Po wegzubewegen, doch ich hatte keine Chance den vielen Händen zu entgehen. Ich bekam Angst. "Bitte nicht, bitte nicht" weinte ich als die Klappe hinten nach unten viel und am Höschen hing. "Öffne dich mir, Sissy. Weit und breit", sagte Melissa hinter mir als die Luft aus dem Plug gelassen wurde und heraus gezogen wurde. Ein kühles Gel wurde um meinen Hintereingang durch eine Frauenhand verteilt. "Ich wollte das schon immer mal an dir machen Sissy, bevor du gefickt wirst, dir ordentlich Vaseline an deinen Arsch verteilen" lachte Miriam die zusätzlich mit einem und dann mit zwei Fingern immer wieder kurz in mein Poloch fuhr. Natalie kam dazwischen an den Bock und band mir dieses Plastiklätzchen um meinen Hals was ich eben noch auf dem Futterstuhl getragen hatte. Die Auffangtasche baumelte vor mir am Bock herunter. Der Plastiklatz und die Auffangtasche hatten noch klebrige Reste diesen braunen Breies daran, es sah ecklig aus. "Das kein Sperma verloren geht" sagte Natalie frech. "Mach schööön breit den Mund auf, Sissy" sagte Samantha als sie mir nun ihren halb steifen Schwanz in meinen Mund steckte. Ich hätte mich fast übergeben, doch sie hielt von oben nun auch meinen mit dem Plastikhäubchen geschmückten Kopf in ihren Händen. "So und nun schön saugen und lecken" befahl sie während Melissa zur selben Zeit ihren Umschnalldildo in meinen Arsch bohrte und mich langsam anfing zu fi**en. "fi**en - fi**en - fi**en!" stimmten alle Frauen im Chor ein, gefolgt von "Leck Sissy - Leck Sissy - Leck Sissy!" Ich versuchte Samanthas Schwanz langsam zu lecken, der schnell immer größer wurde und Melissa fickte mich langsam immer schneller. Ich röchelte in den Schwanz der in meinem Mund immer härter und größer wurde und versuchte "NEIN" zu schreien bis Melissa wohl ein Zeichen von Samantha bekommen haben muss. "Ohhh jaaa gleich komme ich Sissy, geich muss ich dir alles in den Arsch spritzen!" rief Melissa von hinten. Ich versuchte "NEIN" zu schreien doch schon spritzte ein gewaltiger Schwall von warmen Sperma in meinen Mund. Es war dick und klebrig und eine Sekunde später füllte sich mein Arsch mit Flüssigkeit. Das dicke Sperma in meinem Mund konnte ich nicht schlucken und es floss alles am Plastiklätzchen in die Auffangtasche herunter. Ich heulte drauf los als ich erkannte das ich die riesige Menge nicht schlucken konnte. Alle Frauen um den Bock feierten die Szene, lachten und klatschten vor Begeisterung. Samantha zog ihren Schwanz langsam aus meinem Mund und Melissa ihren Umschnalldildo aus meinem Arsch. "Macht der Sissy schnell das Höschen und die Windel zu, die Überraschung kommt dann ja noch." lachte Melissa im Hintergrund. Schon kam jemand mit einem Stoffhandtuch und wischte kurz die Vaseline zwischen meinen Pobacken weg danach wurde die kleine Klappe an dem Plastikhöschen mit den vier Druckknöpfen wieder schnell zugeklipst. Ich spürte die Flüssigkeit in meinem Darm und versuchte die Pobacken geschlossen zu halten sodass kein Tropfen von dem Sperma in mein Plastikhöschen lief. War aber kurz hin- und hergerissen weil ich auch das Sperma nicht in mir drin haben wollte.
Plötzlich und ganz unerwartet kam meine Frau Vanessa, die ich vor einer Woche nur kurz gesehen hatte, in mein Sichtfeld und hockte sich vor mich hin. Meine Güte sah sie wieder geil aus. Ihre Brüste steckten in einem engen schwarzen Plastik-BH und dann war sie in einem engen Plastik-Hotpant gekleidet. So hatte sie sich für mich nie angezogen. Doch meine Überraschung muss wohl in meinem Gesicht gestanden haben und die Erniedrigung war nun noch ein wenig tiefer als ich nun wusste das Vanessa die ganze Szene mit angesehen hatte. "Na ich wusste es doch immer, das du ein kleiner Schwanzlutscher bist!" meinte sie. "Nein das bin ich nicht, ich bin kein Schwanzlutscher und auch keine Sissy!" entgegnete ich ihr. Doch sie schüttelte mit dem Kopf meinte so als wäre es etwas ganz normales "Aber ich habe doch gesehen wie du es genossen hast den Schwanz von Samantha zu saugen....aber warte das Sperma ist hier in die Tasche gelaufen." sagte sie kurz als sie plötzlich einen Plastiklöffel in ihrer Hand hatte, vor mir in das Sperma tauchte und eine große Ladung nahm und vor meinen Mund schob. "Schööön aufessen, meine kleine Sissy. Sperma schmeckt sooo guuuut." schwärmte sie als sie mir den vollen Löffel in meinen Mund schob. Ich verschluckte mich und musste Husten. Dabei kleckerte ich alles wieder ins Plastiklätzchen vor mir. "Nein bitte zwing mich nicht dieses Sperma zu essen" jammerte ich unter Tränen. "Wirst du jetzt wohl das Sperma aufessen?! Du bist jetzt eine Plastiksissyprinzessin! Das wolltest du immer sein und die essen immer gerne Sperma! Also los, Mund auf und rein damit!" meinte sie streng. Ich weinte nun die ganze Zeit als sie mir jeden Löffel in den Mund schob und wie bei einem Kleinkind jeden Löffel reinzählte... "einen Löffel für deine Mami, einen Löffel für Melissa, einen Löffel für Sophie" und so weiter, und so musste ich alles aufessen. Dabei merkte ich wie mir hinten die Windel und die knöpfbare Plastikhose wieder angelegt wurde und während der ganzen Fütterung schwärmte Vanessa weiter. "Sperma schmeckt soooo gut" und "Du bist eine richtige Sissy geworden, so hübsch wie du angezogen bist, in all deiner Plastiksissykleidung". Sie schabte nun förmlich jeden Tropfen Sperma und die angetrockneten Rester des braunen Breies vom Plastiklätzchen und aus der Auffangtasche vor mir damit nichts verloren ging. Es war ecklig und alle jubelten als Vanessa dann bekannt gab "Die Sissy hier hat alles fein aufgegessen, ich glaube sie will später mehr haben!"
"Dann können wir uns ja jetzt ein wenig mit Sissy Lucy vergnügen." schrie Melissa wieder angeheitert in die Menge. Das Lätzchen vor mir wurde mir nun abgenommen aber auf dem Bock blieb ich festgeschnallt. Ein aufgeblasener gelber Plastikluftsessel wurde in meinen Kopfbereich geschoben und während die R&B-Musik wieder anfing zu spielen stand Sophie neben mir. Langsam zog sie sich ihr ledernglänzendes Höschen herunter und setzte sich auf den Plastiksessel vor mir. Sie spreizte ihre Beine weit und ich sah direkt auf ihre blank rasierte Muschi die schon nass glänzte. "So ich habe dir ja am Anfang versprochen das auch du meine Muschi lecken wirst und jetzt ist es so weit." sagte sie mit zitternd geiler Stimme. Sie hatte dabei ein Teil wie eine Fernbediendung in der Hand und drückte darauf. Sogleich fuhr der ganze Bock mit einem summenden Geräusch herab und ich landete mit meinem Gesicht direkt auf ihrer Muschi. Sogleich drückte sie mit einer ihrer Hand auf meinen Hinterkopf. "Los leck mich aus ich bin schon total scharf!" war der kurze Befehl. Und ich hatte keine andere Wahl sie zu lecken, während immer mehr Saft aus ihr heraus kam. Das dauerte keine lange Zeit bis ich sie zum Orgasmus leckte. Danach stand sie auf aber keine Minute später war die junge Miriam zur Stelle. Auch sie musste ich lecken und sie war ganz besonders frech zu mir da sie merkte das ich das Sperma in mir nicht mehr lange halten konnte. "Na los leck mich kleine Sissy! Los leck mich!" schrie sie in Ekstase. "Ahhh da kann wohl jemand das Sperma nicht nicht mehr halten?" sagte sie mir fies als ich aufhörte und inne hielt. "Los Natalie, du kannst ihr den Po streicheln während sie hinten ausläuft" war Miriams fieser Vorschlag an Natalie, die diesen Vorschlag sehr Klasse fand. Ich merkte nun wie das Sperma mir langsam aus meinen Po ins Plastikhöschen lief. Ich weinte die ganze Zeit, während Natalie mir hinten das ganze Paket rieb und das ecklige Sperma von Samantha zwischen meine Beine lief. "So und nun leckst du schööön weiter, Sissy" war der Befehl als ich mich wieder gefangen hatte. Danach war Natalie die nächste die geleckt werden wollte, nachdem Miriam ihren Orgasmus heraus schrie. Es folgte dann noch eine Brünette und eine Blonde Frau die ich nicht kannte, sowie Laura und Alyssa die sich von mir verwöhnen liesen. Dann kam Svenja, die Ärztin. Sie war Nummer 8 die ich verwöhnen sollte und mir fiel auf das sie sich gerade jetzt vordrängte. Sie setzte sich auf den Plastiksessel und knöpfte langsam und aufreizend ihren PVC-Schwesternkittel auf unter dem sie natürlich nackt und wie ich sehen konnte verschwitzt war. "Spürst du eigentlich schon was?" fragte sie neugierig. "Eigentlich solltest du jetzt gleich etwas spüren. Die drei Stunden sind in ein paar Minuten um." meinte sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Ich spürte jetzt wirklich was und zwar das sich ein Druck in meinem Darm aufbaute. Svenja bemerkte das natürlich und richtete sich an die anderen. "Los kommt alle her! Die Sissy wird sich in wenigen Minuten gleich gewaltig einkacken!" sagte sie laut in den Raum. Die Musik spielte weiter aber alle versammelten sich leise untereinander tuschelnd um den Bock und ich bekam nun wirklich furchtbare Krämpfe in meinem Darm. "Das sind die SissyTec-Produkte. Die sind mit einem Zeitzünder ausgestattet, sodass wir Mamis immer Bescheid wissen wann Sissybabys wie du dir gewaltig einkacken müssen. Die Produkte sind auf genau 3 Stunden eingestellt und mich macht es immer total scharf wenn ich weiss das sich ein Sissybaby wie du dir gleich gewaltig einkacken musst! Ich will das du dir jetzt gleich in dein süßes Plastikhöschen kackst in dem es dann gleich richtig schön schmierig wird, so wie das Sissybabys wie du eines bist mögen und das alles passiert gleich während du mit deinem Mund in meiner nassen Muschi steckst. Das räumt dir komplett den Darm aus! und das beste ist das in den SissyTec-Produkten Viagra drin ist. Das bedeutet du bleibst die ganze Zeit steif und geil!" lachte sie laut, fasste sofort meinen Hinterkopf mit ihrer Hand und drückte mein Gesicht in ihre nasse triefende Muschi. "Nei....nicht..." wollte ich noch sagen doch da war mein offener Mund auf ihrer Muschi die vor Nässe triefte. Hinten merkte ich wie mein Kleid hochgeklappt wurde sodass alle sehen konnten was passierte aber schon drückte es in meinem Darm gewaltig und ich versuchte es noch aufzuhalten, doch die fiese Svenja drückte meinen Mund und Nase so tief in ihre Spalte das ich keine Luft mehr bekam und schon konnte ich ich es nicht mehr halten und kackte gewaltig in mein Paket. Es kam ein gewaltiger Schwall in mein Plastikhöschen und ich schrie vor Scham in die Muschi von Svenja. "Jaaa..., lass alles raus, lass alles raus! Kacke dir so richtig ein! Ich will das du dir so richtig einkackst! Das macht mich richtig an!....oh, jaaa, oh, jaaa....ich bekomme einen Orgasmus!!!" schrie sie und zuckte unter mir, während die anderen Frauen mit der Untermahlung der R&B-Musik und dem Anblick meines sich wölbenden Windelpaketes gröhlten, jubelten und klatschten. "Die Sissy kackt sich ein!" schrie Natalie und lachte laut auf. Ich heulte drauf los, als ich merkte wie ein dicker Brei Durchfall sich hinten am Po sammelte und sich leicht zwischen meine Beine vorbewegte. Als Svenja meinen Kopf wieder freigab fragte sie mich neugierig. "Hast du dir eingemacht? Hast du dir so richtig ins Plastikhöschen eingekackt?!" und sie lächelte mich voller Hohn dabei an. "Jaaa ich habe mir eingemacht." jammerte ich und alle Frauen um mich herum gröhlten und klatschten wieder. Schon wurde der Bock wieder hochgefahren und dann kamen Jessica, Sandra, Mara und Alina an den Bock und schnallten mich davon los, auch die Spreizstange an meinen Füßen wurde wieder gelöst. Jessica und Sandra halfen mir aufstehen und ich versuchte den dicken Brei hinten im Plastikhöschen nicht noch mehr zu verteilen. Dann aber standen Jessica und Sandra neben mir. Sie hielten mich an meinen Armen fest und zogen mich zu diesem Schaukelpferd. Alle Frauen begaben sich schon vorher da hinüber weil sie wusste was nun folgt. Viele setzten sich schon auf die Sessel um das Schaukelpferd und schauten gespannt zu was nun folgte.
"Nein bitte ich will nicht auf dieses Schaukelpferd. Ich habe mir ins Höschen gemacht!" versuchte ich dem folgenden unter Tränen zu entgehen. An meinem Hinterteil fühlte ich die schwere und klebrige Masse und hoffte das mir keiner von den Frauen an den Po fasst und somit alles breit zu drücken versucht.
"Alles ist gut so wie es ist. Alle Sissys mögen es auf dem Schaukelpferdchen zu reiten" flüsterte mir Sandra von der Seite her zu. Ich wusste so wie sie es sagte hatte ich keine andere Option. "Na komm näher zum Pferdchen" ermunterte mich Mara, die bereits da stand und den weichen mit Kunststoff bespannten Sattel streichelte. Viele Frauen lächelten mir zu und deuteten mir an das ich mich auf das kommende freuen würde. Auch Vanessa sah ich von der Seite die mir zulächelte und dann zuzwinkerte.
Es baute sich eine erregende Stimmung bei den Frauen auf und ich schämte mich nun umso mehr wie ich nun zu dem Schaukelpferdchen geführt wurde. Angezogen mit dem rosa weit ausgestellten Plastiksissykleid, der aufgeplusterten Rüschenhaube und dem dicken Plastikwindelpaket, was mit meinem Kot übervoll hinten gefüllt war. "Bitte ich will das nicht..." jammerte ich als ich vor dem Pferd stand, doch sie alle waren da anderer Meinung. "Du wist dich nun schön brav auf das Schaukelpferdchen setzten sonst müssen wir dich noch härter bestrafen, meinte Mara es ernst zu mir und streichelte wieder den Sattel. "Es wird dir gefallen und du wirst es auch tun!" setzte sie nach. Also hob ich langsam das eine Bein über das Pferdchen und versuchte die Fußstütze zu treffen, was mir wunderbar gelungen war. Dann mit dem anderen Bein auf die andere Fußstütze. Nun stand ich quasi auf dem Schaukelpferdchen, welches sich schon leicht nach vorne bewegte. Der Saum meines Plastikkleidchens streichelte leicht meine Knie. Ich taumelte und knickte fasst ein aber konnte mich noch halten mit dem Po nicht auf den Sattel zu kommen. Schon waren Jessica und Sandra zur Stelle und fixierten meine Füße an den Fußstützen. Mara und Alina fesselten schnell meine Hände an den Handstützen die rechts und links neben dem Pferdekopf heraus schauten. Dann nahmen Jessica und Sandra Lederschlaufen und zogen diese um meine Knie. Mit aller Kraft zogen sie diese an den Seiten des Pferdchens nach unten und fixierten sie da irgendwo. Ich wurde dadurch nach unten gezwungen und mein Po berührte fast den Sattel. "Nein bitte nicht!" jammerte ich erneut, als ich merkte das sie alle vorbereiten waren und das derjenige der auf dem Pferdchen reiten soll füher oder später mit dem Po auch auf dem Sattel sitzt. Alle Frauen brachen in lautes Gelächter aus und wurden von ihrer Anspannung erlöst mich endlich reiten zu sehen. "Reiten, Reiten, Reiten" begannen sie im Chor. Mara und Alina schüttelten das Kleid nochmal an allen Seiten auf, welches an den Seiten des Schaukelpferdchens herunter hang. "Ahhh da sitzt die kleine Plastiksissyprinzessin ja noch garnicht richtig auf ihrem Sattel. Aber bald ist es so weit, bald kannst du mit dem Inhalt deines Höschens richtig rummatschen, wie das bisher jede Sissy hier getan hat" meinte Mara freudig zu mir und Alina tönte im selben Ton "Ja und alle haben uns angewinselt sie endlich vom Pferdchen runter zu lassen aber je mehr sie gewinselt haben desto länger haben wir sie reiten lassen".
"Nein bitte nicht! Tut mir das nicht an!" jammerte ich wieder als Miriam mit einem freudigen Gesicht vortrat und mir das Plastiklätzchen mit der Auffangtasche wieder umband was ich gerade auf dem Bock trug.
Melissa saß schon in dem Sessel direkt vor mir, spreizte ihre Beine weit, öffnete den Reißverschluss ihres Lederhotpants und wanderte mit ihrer Hand langsam zu ihrer Muschi wo sie sich anfing langsam zu massieren. Alle anderen taten es ihr gleich und brachten sich langsam in Stimmung. "Die Show kann beginnen!" rief Melissa laut und schon mit aufgeregter Stimme als Jessica plötzlich wieder rechts neben mir stand. Sie grinste mich an und wedelte mit einer Nuckelflasche in der Hand in der, oh Schreck, Sperma sein musste. "Schööön weit den Mund aufmachen, Sissy! Und dann den Nuckel in deinen Mund aufnehmen! Sperma schmeckt soooo guuuut." meinte sie bezaubernd und in Babysprache, als sie mir nun tatsächlich den Nuckel in meinen Mund gleiten ließ, den ich ängstlich und mit zitternden Lippen umschloß. Ich war nun komplett eingeschüchtert. Sandra stand links und sagte plötzlich laut *10*. Und alle Frauen um mich heraum sagten laut *10*, dann eine kurze Pause als Sandra den linken Griff des Pferdchens festhielt. Dann ging der Chor aller um mich los "10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1" und dann sagten alle "Start" und Sandra setzte das Schaukelpferdchen so in Bewegung das es zuerst nach vorne wippte, während Jessica im selben Moment auf die Nuckelflasche drückte und der erste Schwall Sperma in meinem Mund spritzte. Ich erschrak so das die Hälfte des Spermas aus meinem Mund über das eklige Lätzchen in die Auffangtasche tropfte. Schon wippte das Pferdchen weit zurück und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich wippte mit voller Last auf den Sattel. Mein ganzer Kot matschte sich um meinen Unterleib und wanderte besonders bis zu meiner Schwanzspitze hoch. Ich heulte drauf los als es wieder nach vorne ging und Jessica mir wieder Sperma in meinen Mund spritzte. Alle Frauen begannen sich nun stärker zu massieren und sangen im Chor "Reiten, Reiten, Spermatrinker - Reiten, Reiten, Spermatrinker!" Sandra bewegte das Schaukelpferdchen immer vor und zurück und lachte mir fies und laut ins Gesicht und Jessica spritze mir immer wieder Sperma aus der Nuckelflasche in meinen Mund. In meinem Plastikhöschen matschte mein ganzer Kot herum. Es war schmierig und ecklig doch sie hörten nicht auf das ich weiter auf dem Schaukelpferd reitete und alle Frauen in den Sesseln um das Pferd massierten sich langsam zum Orgasmus. Mein Schwanz war trotz alledem geil und steif und nach und nach kam eine Frau nach der anderen zum Orgasmus. Ich heulte nur noch, doch sie war alle geil und lachten mich aus, während das Schaukelpferd immer weiter von Sandra bewegt wurde und nach vorn und hinten schaukelte. Ich war in einem Alptraum gefangen aus dem ich nicht mehr heraus kam, ich war in meinem Sissytraum.....

vorläufiges E-N-D-E


cu. Xerxes
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