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  Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:16.01.15 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franka,

wieder eine wunderbare Folge! Freue mich auf die Nächste!

L.G.
Sissy Raina
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tvfranka
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:17.01.15 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass die Storie zumindestens einigen gefällt ......


Es war aussichtslos, aber dennoch genoss ich diese Situation. Ich wälzte mich hin und her und so langsam regten sich auch meine Gefühle.

Der glatte Stoff der Strumpfhose und des Rockes sowie die strenge Fesselung taten ihr übriges.... Yvonne schien die Situation schnell erkannt zu haben, denn plötzlich drehte sie mich kurz vor meinem Höhepunkt um.
Es war zum verrückt werden. Aber, aber Franka "wer wird den gleich" waren ihre Worte.

Du wirst erst einmal deine Aufgabe in der Öffentlichkeit lösen müssen. Mit geschickten Händen wurde ich von meinen Fesseln befreit.

Ich werde dir nun deine Hände mit einer schmalen aber unnachgiebigen Kette fesseln. Den Schlüssel zu deinen Ketten musst du dir in der Damentoilette in der Hotelhalle abholen....

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, schnappten auch schon die Schlösser um meine Handgelenke zu.
Das teuflische an dieser Fesselung war, dass die Armreifen mit einer dünnen goldfarbenen Kette hinter meinem Rücken miteinander verbunden waren.

Ich konnte meine Hände nicht zusammenfassen und nur in Brusthöhe war eine halbwegs natürliche Haltung möglich. Sollte ich wirklich so gefesselt und mit meinen 14er Heels in die Hotelhalle gehen müssen und welche Aufgabe hatte ich mit Yvonne zu vollbringen?

Yvonne öffnete die Tür und es blieb mir wohl nichts anderes übrig als das Zimmer zu verlassen und sich meinem Schicksal zu ergeben.

Die Damentoilette in der Hotelhalle sollte mein Ziel sein. Der Teppich im Flur schluckte zwar das Klackern meiner 14er Heels, aber spätestens im Bereich der Aufzüge und vor allem in der Hotelhalle würde der Marmorboden die Geräusche meiner Metallabsätze die Blicke der Neugierigen auf mich ziehen.

Nun die Kleidung an sich war eigentlich nicht das Problem, jedoch die teuflische Fesselung führte zu einer ungewöhnlichen Hand- und Körperhaltung. Es half nichts, ich musste mich befreien.

Die erste Begegnung war mit einem Zimmermädchen, was mich im Vorbeigehen mit riesigen Augen anstarrte, nichts wie weg waren meine Gedanken und ich erreichte auch in wenigen Schritten den Aufzugsbereich und das Treppenhaus.

Aufzug oder Treppe? ich entschied mich aus Zeitgründen für den Aufzug. Es kam wie es kommen musste, als sich die Aufzugstür öffnete waren bereits zwei weitere Hotelgäste darin.
Ich betrat mit gesenktem Blick den Aufzug und hoffte, dass es wenigsten nach unten gehen würde. Ich hatte Glück und die peinlichen Blicke musste ich nur zwei Stockwerke ertragen.
Ich verließ als letzte den Aufzug und suchte mit schnellen Blicken die Hotelhalle nach einem Hinweis zu den Damentoiletten ab. Die Hotelhalle war mittelmäßig gefüllt und erwartungsgemäß drehten sich viele Gäste und das Personal nach mir um, als ich die ersten Schritte mit meinen Heels auf dem Marmorboden machte.

Die Fesselung war unnachgiebig, meine Hände versuchte ich nicht allzu weit aus den Ärmeln herausschauen zu lassen, damit man die daran befestigten Ketten und Armreifen nicht so deutlich sehen konnte.

Gott sei Dank waren die Toiletten gut ausgeschildert und der Weg dorthin war nicht allzu lang.

Erst jetzt viel mir auf, dass Yvonne gar nicht gesagt hatte wo sich der Schlüssel für meine Ketten befinden sollte. Ich betrat die Damentoiletten, auch hier bestand der Boden aus Marmor, was bei jedem Schritt die entsprechende Geräuschkulisse verursachte. Im Vorraum mit den Waschbecken und den Trockenautomaten konnte ich nichts Auffälliges erkennen.

Ich stöckelte in den eigentlichen Toilettenbereich und sah, dass eine der insgesamt 8 Türen verschlossen war.

Was würde der Benutzer denken, wenn er hören würde wie ich in alle Toiletten gehen würde? Nun es blieb mir nichts anderes übrig, ich fing mit der hintersten an, öffnete die Tür, konnte aber keinen Schlüssel oder einen entsprechenden Hinweis auf diesen finden.

Auch die nächsten Toiletten gaben keine Hinweise auf eine anstehende Befreiung. Die letzte Toilette die ich betrat war die direkt neben der Besetzten.

Ich hörte wie sich die Eingangstür zur Damentoilette öffnete und ich zog instinktiv die Toilettentür zu und verschloss sie.

Hier stand ich nun angekettet mit 14er Heels und wusste nicht weiter, ich klappte den Deckel herunter und setzte mich mit schmerzenden Füssen zunächst einmal hin. Ich blickte auf den Boden und verfolgte das Geschehen mit meinen Ohren, als plötzlich ein Briefumschlag von der Nachbartoilette durchgeschoben wurde.

Ich wurde nervös und versuchte mit den gefesselten Händen den Brief aufzuheben. Dazu musste ich mich auf den Boden setzen, auch das Öffnen gestaltete sich schwierig, denn ich bekam meine Hände nicht vor dem Körper zusammen. So öffnete ich den Brief quasi blind hinter meinem Rücken. Ich entnahm ein Blatt Papier und las mir das Geschriebene durch:

........


Fortsetzung folgt angelegentlich wen gewünscht...

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:17.01.15 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, wieder eine wunderbare Fortsetzung der Geschichte. Würde mich nur sehr interessieren was in dem Brief steht? Bitte lass mich nicht so lange warten, liebe Franka!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 17.01.15 um 16:59 geändert
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tvfranka
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:23.01.15 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung folgt:

„Franka, du hast nun die Wahl, entweder das Spiel endet hier, du wirst befreit und erhältst deine Autoschlüssel oder es geht weiter.

Wenn deine Erziehung weitergehen soll, bist du für eine Woche in unserer Hand und wirst Dinge erleben, die dich bis an deine Grenzen führen werden.

Du wirst 1 Woche lang einer Bekannten von mir ausgeliefert sein. Du wirst ihr in jeglicher Hinsicht dienen müssen und es gibt auch zwischendrin kein zurück. Ich werde dich für diese Woche bei deinem Arbeitgeber krankmelden, so dass du in jedem Fall keine Nachteile haben wirst.
Du erhältst ein Codewort, mit dem du bestimmte Situationen abbrechen kannst, jedoch führt dies nicht zu einem Abbruch deines einwöchigen Aufenthaltes. Dieser endet genau in einer Woche am Sonntag um 18 Uhr.

Entscheide dich innerhalb der nächsten 3 Minuten.
Wenn dein Aufenthalt hier enden sollte, schieb diesen Brief wieder zurück, dann bekommst du den Schlüssel für dein Auto und deine Handfesseln.

Wenn du aber eine Woche Erziehung erfahren willst, trete dreimal mit deinen Heels auf den Marmorboden.
Annabelle“

Ich war vollkommen fertig, hin- und her gerissen, 1 Woche in der Hand einer Unbekannten? Der Gedanke daran war schon verführerisch, in der Firma gab es zurzeit keine wichtigen Termine, was sollte ich machen? Was würde mich erwarten? Wofür das Codewort? Wer sollte die Unbekannte sein?

Das Ungewisse, das Spannende und meine Erregung führten dazu, dass ich aufstand und vereinbarungsgemäß dreimal mit den Heels auf den Boden auftrat.

Auf was habe ich mich da eingelassen?

Auf einmal hörte ich eine bekannte Stimme, die mich anwies in die Nachbartoilette zu kommen. Die Stimme gehörte zu Bellinda und ich öffnete die Tür und ging wie befohlen zu ihr in die Nachbarkabine.

Sie sah atemberaubend aus, sie trug ein rotes Kostüm mit einem sehr kurzen Rock. Am Rocksaum konnte man den Spitzenrand ihrer wohl halterlosen hautfarbenen Nylons erkennen und ihre zartbestrumpften Beine steckten in ebenfalls roten Sandaletten mit Schnürriemen.
So liebe Franka, hast du dir das auch gut überlegt? Es gibt jetzt kein zurück mehr, das weißt du!!!

Sie öffnete mir meine Handfesseln. Meine Freiheit währte nur von kurzer Dauer, denn sie fesselte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und legte mir ein langes schwarzes Cape über meine Schultern.

So führte sie mich aus der Toilette und durch die Hotelhalle in die Tiefgarage. Ich erhielt einen sehr unbequemen Platz im Kofferraum ihres Autos. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und der letzte Teil war sehr holperig. Sie stellte den Motor ab und öffnete den Kofferraumdeckel.

Wir waren mitten in einem mir unbekannten Wald und sie half mir mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen aus dem Kofferraum. In der Hand trug sie ein kleines Köfferchen mit unbekanntem Inhalt.
Ich trug immer noch meine 14 er Heels die nun im Waldboden versunken. Sie parkte in der Nähe eines Brunnenhäuschens das mitten im Wald für die Trinkwasserversorgung diente.

Das Gebäude war sehr alt und sie führt mich in den nicht abgeschlossen Betriebsraum. Es war kalt, moderig und das Gebäude war schon sehr verfallen. Sie führte mich in den hinteren Teil des Hauses, öffnete ihr Köfferchen und verband mir die Augen mit einer unnachgiebigen Ledermaske.

Meiner Sehkraft beraubt führte sich mich weiter, die Schritte unserer Absätze hallten auch in diesem alten Gemäuer.
Nun öffnete sie meine Handschellen und legte mir einen aufblasbaren Knebel an. Sie nahm mir das Cape ab und ich spürte wie an meinen Handgelenken nun gefütterte Ledermanschetten angebracht wurden.

Diese wurden mit großer Energie an zwei von der Decke herabhängenden Ketten befestigt. Meine Arme waren nun weit auseinander gezogen. Das gleiche wurde an meinen Fußgelenken mit Ledermanschetten und einer dazwischen angebrachten Spreizstange erreicht.

Nun stand ich absolut hilflos, angekettet und geknebelt in einem verfallen Wasserhäuschen mitten im Wald. Was würde nun passieren? Bellinda pumpte nun noch ein wenig meinen Ballknebel auf und verließ mich mit den Worten:

Viel Spaß liebe Franka in der nun anstehenden Erziehungswoche?..

Ich hörte wie sich das Klackern der Absätze entfernte, wie der Motor gestartet wurde und ich nun meinem Schicksal ergeben war.
Meine Gliedmassen und Füße begannen in dieser unangenehmen Körperhaltung zu schmerzen, wie lange stand ich hier nun schon hilflos gefesselt?

Mein Zeitgefühl hatte mich verlassen, aber plötzlich hörte ich ein herankommendes Auto, der Motor wurde abgestellt, eine Tür öffnete sich und das Klackern von sich nähernden Absätzen ließ auf die Gegenwart einer Frau schließen.
Wer war diese Frau? Sollte es meine Herrin für die kommende Woche sein?

Ich war bis zum Anschlag gespannt und hätte einiges gegeben nun sehen zu können.


Fortsetzung
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Sommerwind
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:03.02.15 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franka

Unbedingt diese Geschichte fortsetzen.

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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:03.02.15 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franka,

das ist bislang eine wunderschöne Geschichte und ich möchte sehr gerne wissen wie es weiter geht
Da bekommt man tatsächlich Lust das von Dir beschrieben selber zu erleben.

Bitte schreib unbedingt weiter

Knutschi
die Zofe
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tvfranka
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:07.02.15 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das feedback, da muss ich ja wohl weitermachen....

Wortlos wurde ich von meiner Spreizstange und den übrigen Hand und Fußfesseln befreit. Knebel und Maske blieben mir erhalten. Ich rieb meine Handgelenke, die sofort gegriffen wurden und mit Handschellen hinter den Rücken gesichert wurden. Ich wurde am Arm gegriffen und zum Auto gebracht.

Diesmal durfte ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Die Fahrt war gerade mit auf dem Rücken gefesselten Händen sehr unbequem, da man sich gerade in Kurven nicht richtig festhalten konnte.

Nach einiger Zeit wurde das Auto abgestellt, die Beifahrertür öffnete sich und ich wurde in ein Haus oder in eine Wohnung geführt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde kein Wort gewechselt.

Ich wurde in einen Raum geführt der offensichtlich gefliest war, denn das Klackern der Absätze war deutlich zu hören. Meine Hände wurden befreit und ich erhielt die Anweisung mich auszuziehen, mich frisch zu machen und die bereitgelegten Sachen anzuziehen und in 15 Minuten vor meiner neuen Herrin zu erscheinen.

Ich hörte noch wie sie den Raum verließ und die Tür hinter sich zuzog. Zunächst einmal nahm ich mir Augenmaske ab und befreite mich von dem lästigen Knebel. Jetzt schaute ich erst einmal um.

Ich war in einem modern eingerichteten Badezimmer. Draußen war es Dunkel und es beruhigte mich im Nachhinein, dass ich in der Dunkelheit mit Maske und Knebel durch die Straßen gefahren wurde. Ich zog mein Kostüm, Body, Strumpfhose und Schuhe aus und duschte nach dem anstrengenden Tag erst einmal ausgiebig.

Es gab zwei Seifenspender in der Dusche, einen für Haarshampoo und einen für den Körper. Ich wunderte mich über die Trennung, fand es im Gegensatz zu den Spendern in den Hotels eigentlich ganz praktisch.

Ich wusch mir gründlich die Haare und schäumte mich danach mit dem zweiten Shampoo ordentlich ein. Es roch sehr gut und ich nahm noch ein wenig mehr davon. Es begann auf meiner Haut zu kribbeln, was ich zunächst auf das heiße Wasser zurückführte.

Aber auf einmal erkannte ich, dass alle meine Körperhaare abfielen und sich im Abfluss ansammelten. Teufelsweib, man hat mich ganz geschickt reingelegt und mich meiner sämtlichen Körperbehaarung mit Ausnahme der Kopfhaare beraubt.

Deswegen also die beiden Shampoos?.

Ich stieg aus der Duschkabine und betrachtete mir das Kunstwerk, meine Haut war absolut glatt und die Behaarung an Armen, Achseln, Scham und Beinen war vollständig entfernt. Das konnte ja heiter werden.

Ich schaute auf die Uhr und erkannte, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte um in den vereinbarten 15 Minuten bei meiner neuen Herrin zu erscheinen.

Auf einem Hocker lagen halterlose schwarze Nylons, ein schwarzes Satinkorsett mit Rückenschnürung ein paar Handschellen und dazu noch ein paar Heels mit ca. 10 cm hohen Absätzen. Ich kleidete mich rasch ein, wobei die Rückenschnürung aus Zeitgründen sehr kurz und demzufolge locker ausfiel.

Hinein in die Pumps und die Handschellen vor dem Körper angelegt, denn es gab keine anderen Hinweise. Nun aber schnell heraus?..

Ich klackerte mit meinen Heels durch den Flur und betrat das Wohnzimmer. Dort saß sie meine wohl neue Herrin. Sie hatte sich mittlerweile auch umgezogen. Sie trug ein knappes schwarzes Lederoberteil, einen Leder-Mini, schwarze Netzstrümpfe und dazu oberschenkelhohe schwarze Lackstiefel mit atemberaubenden Absätzen.

Sie war bizarr geschminkt und hatte ihre langen blonden Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden.
Ich stand absolut fasziniert im Raum und brachte kein Wort heraus, sie ergriff das Wort und wies mich an in die Knie zu gehen und den Kopf zu senken.......

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kurtbauer
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:07.02.15 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


herrlich, ich wollte, ich müsste auch jeden Tag diese Unterwäsche anziehen, die man oder Frau mir hinlegt!
wozu soll er denn noch so erzogen werden? er macht ja schon alles!
ich fiebere mit
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Zofe der Schlossherrin
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:07.02.15 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


wie schön

wenn Du das mal verfilmen willst...ich würde mitspielen

Knutschi
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:07.02.15 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franka,

auch mir gefällt die Geschichte sehr gut. Freue mich immer wenn ich feststellen kann, dass Du eine Fortsetzung gepostet hast!
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tvfranka
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:15.02.15 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das positive feedback, es geht mal wieder ein kurzes Stück weiter:


"So meine kleine Franka, ich werde die Freude haben dich kleine TV-Sklavin eine Woche lang nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu erziehen. Ich erwarte absoluten Gehorsam. Es gelten folgende Regeln, die sofern du sie verletzen solltest eine entsprechende Strafe nach sich ziehen":

Regel 1:

Mit Ausnahme deiner Kopfhaare will ich in dieser Woche kein anderes Haar an deinem Körper sehen.

Regel 2:

Du wirst ständig auch in der Nacht Nylons tragen.

Regel 3:

Tagsüber hast du immer High-Heels mit einer Mindestabsatzhöhe von 10 cm zu tragen. Ich werde sie entsprechend aussuchen. Du trägst diese bei allen Hausarbeiten und Erledigungen außerhalb der Wohnung.

Regel 4:

Du bekommst von mir ein Sklavenhalsband aus Edelstahl angelegt, was du die ganze Woche als Zeichen meines Besitzes zu tragen hast.

Regel 5:

Tagsüber bzw. in meiner Abwesenheit trägst du deinen Keuschheitsgürtel, den du mir morgens nach dem Aufstehen unaufgefordert zum abschließen anlegen und vorzeigen musst. Die Schlüssel zu deinem Kragen und Keuschheitsgürtel habe nur ich. Diese trage ich an meiner Halskette.

Regel 6:

Nachts wirst du immer angekettet in meinem Bett verbringen und morgens wenn der Wecker klingelt wirst du dich sofort am Fußende des Bettes hinknien und deine Arme hinter dem Kopf verschränken und warten bis ich zu dir komme und dich befreie.

Regel 7:

Du hast uneingeschränkt zu gehorchen, dein Codewort ist "Kühlschrank".

„Du nennst mich ab sofort Herrin Nadine, ist das klar, Sklavin Franka?“

„Ja, Herrin Nadine“ antwortete ich mit einem Klos im Hals. Das würde ja heiter werden......

Ich musste meinen Kopf anheben und kurze Zeit später schnappte das Schloss meines nun neuen unnachgiebigen Halsbandes aus Stahl zu. Sie führt mich so wie ich bin in das Schlafzimmer.

Ich musste mich in das Bett legen, meine Hände blieben gefesselt, mit Ausnahme der Schuhe musste ich die Nylons und das Korsett anbehalten. Auch die Handschellen blieben mir erhalten.

An dem D-Ring meines neuen Halsbandes befestigt sie eine schwere Stahlkette, die irgendwo außerhalb meines Blickfeldes am Bettgestell unnachgiebig endet.

So verbringe ich nun die erste Nacht bei meiner neuen Herrin Nadine. Die Anstrengungen und die vielen Erlebnisse des Tages lassen mich trotz der unbequemen Lage schnell einschlafen. Noch nicht einmal mehr mitbekommen habe ich, wie meine Herrin kurze Zeit später auch schlafen geht.



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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:15.02.15 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das gefällt mir sehr! Hast Du wunderbar geschrieben!
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:16.02.15 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird schwer für Franka, denn Hausarbeit in High-Heels mit einer Mindestabsatzhöhe von 10 cm ist ganz schönschwer! Verrichte ab und zu schon mal in diesen Stiefeln meine Hausarbeit:



Das ist trotz der breiten Absätze eine ganz schön wacklige Angelegenheit!
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:16.02.15 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kleiner Nachtrag!



Die Sissy-Maid Raina bei der Arbeit
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:16.02.15 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franka,

erst etwas spät habe ich gesehen, dass Du weiter schreibst. Wow, ich habe mich riesig gefreut. Die Entscheidung weiter zu machen hätte ich an Ihrer Stelle auch gewählt. Mal gespannt was nun auf Sie zukommt. Es hört sich nach einer spannenden Zeit mit Herrin Nadine an.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:17.02.15 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franka
Was für eine geile Geschichte! Die sollte doch unbedingt Fortgesetzt werden. Also ich möchte gerne wissen wie die Woche bei der Herrin Nadine verlief

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tvfranka
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:28.02.15 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserschaft,

vielen Dank für die netten Kommentare! Ist ein echter Antrieb die Geschichte fortzusetzen, viel Spaß beim Weiterlesen:


Montag

Am nächsten Morgen werde ich durch einen absolut lauten Weckerton auf die brutalste Art geweckt, die man sich vorstellen kann. Der Wecker klingelt.

Nur langsam finde ich in die Wirklichkeit zurück. Oh, es war spät gestern Abend. Im Bett bewegt sich etwas. Jetzt aber schnell. Ich reiße mich zusammen und erhebe mich. Mit Nylons, Korsett und Handschellen bekleidet, knie ich mich an das Fußende des Bettes, gerade neben die Decke, die mir eben noch als Schlafstatt gedient hat.

Ich halte die Knie gespreizt, die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Viel weiter als bis hierher hätte ich mich auch gar nicht bewegen können, denn die schwere Kette, die mein Halsband mit dem Bettgestell verbindet, ist straff gespannt und gibt kein Stückchen mehr nach.

So knie ich hier in stummer Erwartung.
Auf dem Bett rührt sich etwas. Eine Hand drückt auf den Wecker, aber nur um gleich wieder zurückgezogen zu werden. Mir wird sehr schnell klar, dass es die Schlaf-Taste gewesen ist, die Herrin Nadine gedrückt hat. Wann wird der Wecker jetzt wieder schellen? Es dauert fast zehn Minuten, die ich hier reglos verharren muss bis es wieder klingelt.

Die Zeit vergeht nur sehr langsam. Dann endlich ist es so weit. Das grausame Geräusch des Weckers erschreckt mich. Auch im Bett regt sich Herrin Nadine und schlägt auf den Wecker. War es wieder die Schlaf-Taste? Nein, dieses Mal war es die Aus-Taste.

Die Bewegung im Bett hält an. Mühsam quält sie sich aus den Decken und richtet sich aus, stellt die Beine auf die Erde und sitzt am Bettrand. Ich kann gerade aus den Augenwinkeln erkennen. Nach einem kurzen Augenblick des Gedankenfassens steht sie auf, geht die zwei Schritte und bleibt vor mir stehen.

"Guten Morgen, Herrin Nadine! Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte befreien Sie mich von der Kette und den Handschellen, Herrin, damit ich an meine Arbeit gehen kann."

"Gut aufgepasst kleine Sklavin", antwortet Sie und ohne weitere Umstände löst Sie das Schloss, das die Kette mit dem Halsband verbunden hat und öffnet die Handschellen.

"Vielen Dank, Herrin Nadine!", sage ich. Zum Dank küsse ich Ihre Hände, die mich befreit haben.

"Darf ich mich erheben?"

"Ja, nun los, es ist schon spät!" Ich stehe auf und schlüpfe in die hochhackigen Pumps, die neben dem Bett stehen und binde mir die Schürze um, die auf dem Stuhl daneben hängt.

So eile ich ins Bad um meine Notdurft zu verrichten. Ich sitze noch auf der Toilette, als Sie auch schon in der offenen Türe steht.

"Los, beeil Dich gefälligst! Und raus hier!" Ich sehe zu, dass ich mein Geschäft beende und verlasse den Raum. Hinter mir schließt Sie die Türe.

Ich schaue mich um und suche die Küche. Gleich bei der ersten Tür habe ich Erfolg. Ich schaue mich ein wenig um und beginne damit ein kleines Frühstück zu bereiten. Ich habe die Sachen schnell gefunden und setze den Kaffee auf, decke schnell den Tisch für ein kleines eiliges Frühstück und stelle alles bereit.

Nur kurze Zeit später steht Sie in der Küche, mittlerweile frisch gewaschen und dezent aber chic angezogen.

Sie nimmt am Tisch Platz und ich reiche Ihr das Brot, die Butter und was sonst noch zum Frühstück benötigt wird.

Als Sie den ersten Schluck aus der Kaffeetasse genommen hat, entlässt Sie mich mit den Worten: Geh dich jetzt frisch machen und bringe mir danach den Keuschheitsgürtel zum abschließen. Er liegt im Bad für dich bereit und denke an die Kleiderordnung!

Ich eile ins Badezimmer und springe unter die Dusche. Schnell wasche ich mich und trockne mich ab. Nylons, Heels und nun noch den Keuschheitsgürtel.

Alles Weitere hat Zeit bis später. Ich habe keine Zeit zu zögern und lege ihn an. Zuerst legte ich den Gurt um die Taille. Die Kälte des Stahls ist sehr unangenehm trotz des Gummiüberzugs, der meine Haut schützt. Dann ziehe ich das Schrittband von hinten durch die Beine, bis es gut im Schritt sitzt.

Meine Penis wird fest von dem Stahlrohr umschlossen und der Rest in die kleine Mulde gebettet. Darüber schließt sich das Schild des Gurtes und ich drücke den Verschluss oben zusammen. Durch die Ösen ziehe ich das Schloss und stecke den Schlüssel hinein. So laufe ich zurück in die Küche, wo Herrin Nadine inzwischen das Frühstück beendet hat.

Sie sieht mich an.

Ich stehe vor Ihr und halte die Augen gesenkt.

"Herrin, bitte verschließen Sie Ihr Eigentum, damit es sicher und geschützt ist!" "Aber ja, meine kleine Sklavin!"

Sie greift zum Schloss, drückt es zu, zieht den Schlüssel ab und macht ihn an Ihrer Halskette fest.

"So, jetzt muss ich los!" Herrin Nadine geht zur Türe. Ich hole inzwischen Tasche und Mantel, helfe Ihr in den Mantel hinein und reiche die Tasche. Dann knie ich mich hin.

Bevor sie die Wohnung verlässt gibt sie mir noch den Tagesbefehl: Solange ich weg bin kannst du dich in der Wohnung vertraut machen. Deine Kleidung befindet sich im blauen Schrank im Schlafzimmer. Denke an die Kleiderordnung und wie ich dich sehen möchte, sobald ich die Wohnung betrete. Du wirst heute die Wohnung reinigen, staub saugen, sonstige Hausarbeiten erledigen und dir Gedanken für das Abendessen machen, ist das klar?,
Ja, Herrin Nadine, stammelte ich.
Sie öffnete die Türe und drehte sich noch einmal um.
"Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag, Herrin Nadine!"

"Den wünsche ich Dir auch, meine kleine brave keusche Sklavin. Und arbeite schön fleißig, sonst weißt Du ja, was Dich erwartet."

"Ja, meine Herrin!" Sie wendet sich endgültig zum gehen und als die Haustüre ins Schloss gefallen ist stehe ich auf und schließe die Wohnungstüre.

Nun ist es Zeit für mich, erst einmal eine Tasse Kaffee zu trinken. Dann werde ich wieder ins Bad zurückkehren und mich in Ruhe zurechtmachen und herrichten und danach ankleiden.

Ich schminke mich dezent und schaue mir den blauen Kleiderschrank an. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Röcken, Blusen aus Stoff, Lack, Latex in allen Formen und Farben. Schuhe in unterschiedlichen Absatzhöhen und eine schwarze Langhaarperücke. Ich entscheide mich für einen knielangen schwarzen Stoffrock und eine weiße Bluse.

Für den Tag stehen nun Hausarbeiten und die Vorbereitung des Abendessens an. Der Keuschheitsgürtel drückt und auch der Halskragen ist schwer und zeigt den unwiderruflichen Sklavenstatus. Die Hausarbeiten habe ich in der gut sortierten Wohnung schnell erledigt und auch das Abendessen ist schnell vorbereitet.

Ich weiß überhaupt nicht wann meine Herrin wieder kommt, und plötzlich höre ich den Schlüssel in der Haustüre. Das Klackern von Absätzen kündigt ihre Ankunft an und schon steht sie in der Küche.

Vollkommen verdutzt über die plötzliche Rückkehr meiner Herrin vergesse ich in die befohlene kniende Stellung zu gehen.

Dieser Regelverstoß führt zur ersten Bestrafung durch Herrin Nadine. Ich muss mich im Wohnzimmer auf den Teppich knien und bekomme eine ziemlich große Spreizstange mit Hilfe von Ledermanschetten an meinen Füßen befestigt.

Meine Hände werden ebenfalls n mit Ledermanschetten versehen und ebenfalls an der Spreizstange befestigt. Eine Kette die von der Decke herunterbaumelt wird an meinem Halskragen befestigt und stramm nach oben gezogen, so dass ich nun mit aufrechtem Oberkörper, aber nach hinten gezogen Händen vor meiner Herrin knie. So, kleine Sklavin nun hast du Zeit über die Regeln nachzudenken.

Das Abendessen wird für dich heute ausfallen?. Ein Knebel rundete meine hilflose Situation ab und ich verbrachte wohl mehrere Stunden in dieser hilflosen Position.

Herrin Nadine behielt recht, ohne Abendessen kettete sie mich genauso wie am Vorabend in ihrem Bett an, Handschellen und Keuschheitsgürtel blieben mir während der Nacht erspart!!


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kurtbauer
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  RE: Franka Themen: KG, Korsett, Bondage, TV Zofe High Heels Datum:01.03.15 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


schön, dass die Geschichte weiter geht!
so ein geordneter Tagesablauf hat doch was, ich finde, dem Haussklaven wird das doch sogar sehr einfach gemacht, dadurch!
da gibt es sicher Möglichkeiten, wie man ihn/sie unter Druck setzen kann:
Gäste, Einladungen, Einkauf, Müllentsorgung usw.
und das alles in sehr auffälliger Kleidung
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