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 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: 99 Datum:01.08.11 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


danke für das lebenszeichen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Shamu Volljährigkeit geprüft
Freak





Beiträge: 123

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  RE: 99 Datum:14.09.11 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,

was passiert denn nun am Entlassungstag

Das waren doch noch keine 99 Tage !!!

Ich hoffe, es geht bald weiter.

Gruß
Shamu
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emilymortimer Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 81

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  RE: 99 Datum:01.11.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzte Rückmeldung ist schon wieder 3 Monate her. Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung.

Ich finde die Geschichte großartig!

Bitte lass uns weiter daran teilhaben
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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JackInTheBox Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 56

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  RE: 99 Datum:23.11.11 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also, hier geht es weiter. In Anbetracht größerer persönlicher Veränderungen mache ich keine zeitlichen Versprechen mehr, aber ich bleibe an dieser Geschichte dran, dazu stehe ich.

Die alten Beiträge sind in der Formatierung überarbeitet, und jetzt besser zu lesen.

--

(WARNUNG - Eine der hier beschriebenen Praktiken ist absolut nicht zur Nachahmung. Jemand, der so wie hier beschrieben verschlaucht ist, darf NICHT allein gelassen werden - Lebensgefahr. Zur Erinnerung: Diese Geschichte ist reines Kopfkino. Play wild, play safe.)

--

08 Entlassungstag


"Entlassungstag" - das Wort allein hat schon einen magischen Klang. Nachdem Schwester Agnieska meine Fixierung gelöst hatte, schälte ich mich aus der Gummibettwäsche.

"Los, Dusch Dich! Aber gründlich!" herrschte mich die Schwester an. Sie folgte mir in den Waschraum, und beobachtete mit Argusaugen, wie ich mich wusch. Das hätte sie gar nicht müssen - ohne Erlaubnis hätte ich mich nicht selbst befriedigt. Naja, vermutlich nicht. Möglicherweise ... das Wasser war angenehm warm, die Strahlen der Dusche kribbelten, als ich mich zwischen den Beinen abduschte, und meine Eier fühlten sich so voll und schwer an ...

Schwester Agnieska drehte mit einem Handgriff das Wasser von "Malediven" auf "Novosibirsk". Der Anflug von Geilheit verschwand sofort.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, natürlich ebenfalls unter Aufsicht, hielt mir die Schwester ein Kleidungsstück aus schwerem, weißem Gummi entgegen.

"Arme ausstrecken!"

Ich schlüpfte mit den Armen nach vorne in die Ärmel, und ehe ich mich versah, legte mir Schwester Agnieska erst den einen, dann den anderen Arm auf den Rücken, führte die an den Ärmeln befestigten Riemen wieder nach vorne und schnallte sie vor meiner Brust zusammen. Ich befand mich in einer Gummi-Zwangsjacke!

Das zunächst kühle, und auf meiner Haut schon bald wärmer werdende Material, der intensive Gummigeruch und das Gefühl der Hilflosigkeit ließen mich almählich spitz werden - das machte sich auch ein Stockwerk weiter unten bemerkbar, als mein kleiner Freund allmählich aufwachte und sich streckte. Das konnte ich im Moment nun gar nicht brauchen, vor allem weil Schwester Agnieska etwas von "Mitkommen zur Frau Professor!" brummelte.

Hier waren Proteste zwecklos. Ohnehin hatte ich während den vergangenen Tagen meinen Entschluß, hier alles über mich ergehen zu lassen, um dann die erste Chance zur Flucht zu nutzen, bestärkt. Obenherum fest in Gummi verschnürt stolperte ich mit einer ständig wachsenden Freilufterektion hinter der stämmigen Schwester her. Wieder der Aufzug - das erste Mal überhaupt konnte ich mich auf das Display konzentrieren. Wir befanden uns wohl bei "-8" und fuhren zu "+3". Dem Gefühl nach aufwärts.

Schwester Agnieska führte mich aus dem Aufzug direkt in den mir schon von meinem ersten Tag her bekannten Untersuchungsraum 1, und liess mich vor dem Schreibtisch zurück.

"Warten!" befahl die Schwester kurz angebunden, und verschwand auf demselben Weg, den wir gekommen waren. Ich wusste instinktiv, was von mir erwartet wurde, und kniete auf dem gekachelten Boden nieder.

Ich kniete allein vor dem Schreibtisch der Frau Professor, in eine Gummizwangsjacke verschnürt. Das erregende Gefühl des Materials auf meiner Haut, dass durch meinen Schweiß immer schlüpfriger wurde und die ganze erniedrigende Situation führten zu einer immer größer und härter werdenden Erektion.

Nach einer kleinen Weile - die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam - hörte ich Schritte, die sich näherten. Die harten Absätze von zwei Paar Lederstiefeln klapperten auf dem hart gekachelten Boden. Da ich meinen Blick demütig zu Boden gesenkt hatte, konnte ich zunächst auch nur die beiden Stiefelpaare sehen, als sie in mein Blickfeld traten.

Das eine Stiefelpaar war schwarz, aus Leder, mit hohen Absätzen, und einem Stiefelschaft, der nach oben aus meinem Gesichtsfeld entschwand; instinktiv wusste ich, dass es die Stiefel von Frau Professor von Stahl waren. Die anderen Stiefel waren aus rotem Leder, mit einer weissen seitlichen Schnürung, und reichten hoch bis zum Knie, wo eine Handbreit weisser Strumpfhose zu sehen war, bevor ein weisser Arztkittel alles verdeckte.

"Sehen sie nur, Frau Professor, das Warten hat die kleine Sau schon wieder geil gemacht." Ich hatte es bereits vermutet, und die Stimme erkannte ich natürlich sofort: Das rote Stiefelpaar gehörte Frau Doktor Markowski.

"Ja, Hanna. Obwohl das Subjekt nur über ein unterentwickeltes Schwänzlein verfügt, ist die Geilheit nicht zu übersehen. Einfach widerlich."

Ich hörte kurze, schlürfende Geräusche; dann klatschte Spucke herunter. Ein Speichelpfützchen landete direkt auf dem Stiefelschaft von Frau Doktor Markowski, von wo aus es langsam herunterlief.

"Los, Du Sau! Sauberlecken!" herrschte mich die Frau Doktor an.

Kriechend näherte ich mich den roten Lederstiefeln, streckte meine Zunge heraus, und konnte die Spucke gerade noch erwischen, vevor sie auf den Boden tropfte. Ich beeilte mich, den Rest des Stiefels von den Speichelspuren zu befreien, da landete schon das nächste Pfützchen klatswchend auf dem Boden vor dem anderen Stiefel. Während ich mich noch bemühte, ihren rechten Stiefel mit meiner Zunge auf Hochglanz zu polieren, verrieb Frau Doktor Markowski die Spucke auf dem Boden mit ihrer linken Stiefelspitze. Ich beeilte mich, auch die linke Stiefelspitze sauberzulecken, und schlürfte danach noch unaufgefordert den Kachelboden sauber.

"Das kleine Wichswürmchen steht ja immer noch ab, Frau Professor. Und die Hoden des Subjekts sind stark angeschwollen."

"Nun, Frau Doktor Markowski, zum Krankheitsbild dieses Perversen gehört neben seinem abartigen Wichstrieb auch eine gestörte Samenproduktion. Obwohl keine vernünftige Frau sich jemals auf den Verkehr mit so einem erbärmlichen Minischwanz einlassen würde, und es deshalb vollkommen überflüssig ist, Ejakulat zu produzieren, sammelt sich doch immer wieder eine beträchtliche Menge der widerlichen Wichse im Säcklein des Subjekts. Da wir vor der Entlassung sowieso noch Testdaten aufnehmen müssen, werde ich zusätzlich eine Zwangsentsamung anordnen. Dabei entnehmen wir die notwendige Spermaprobe."

"Aber verschafft das dem Subjekt nicht genau die Erleichterung, zu der ihn sein Wichstrieb immer wieder treibt, und die wir ihm aberziehen müssen?"

Professor von Stahl kicherte leise. "Frau Kollegin, sie waren wohl noch nie bei einer professionell durchgeführten Zwangsentsamung dabei. Sie sollten ihr psychologisches Labor ab und zu einmal verlassen. Ich lade sie aber herzlich ein, die Prozedur mit mir zusammen zu beaufsichtigen."

Mir wurde bei diesen Worten schon ein wenig mulmig; ich tröstete mich aber mit der Aussicht, bei dieser Zwangsentsamung endlich einmal wieder schön abspritzen zu können - danach sehnten sich meine schmerzenden Eier schon seit Tagen. Und danach erwartete mich ja ohnehin die Freiheit!

Auf Anweisung der Frau Professor musste ich mich in den mir bereits bekannten Untersuchungsstuhl setzen, und wurde dort festgeschnallt wie bei der Eingangsuntersuchung, allerdings bekam ich noch zusätzliche Kopfriemen - der eine fixierte meinen Kopf an der Stirn, und der andere hielt einen etwa daumenlangen Rohrknebel aus dickem, schwarzem Gummi unverrückbar in meinem Mund fest - ich musste nicht lange rätseln, wozu dieser dienen sollte.

"Wozu dient diese Vorrichtung, Frau Professor?" Offnebar war Frau Dr. Markowski der Sinn dieser Vorbereitungen ebenfalls nicht ganz klar.

"Wie Sie ja wissen, liebe Kollegin, setze ich seit längerem verstärkt auf naturheilkundliche Verfahren und die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers. Auch in diesem Fall, so abartig er auch ist, wollen wir es zunächst einmal mit diesen Methoden versuchen, bevor wir zu stärkeren, möglicherweise irreversiblen therapeutischen Masnahmen greifen müssen. Wir werden bei dem Subjekt also eine Reflux-Therapie mit Eigenurin durchführen, mit einer gelegentlichen Anreicherung durch Eigensperma. Beginnen werden wir in dieser Sitzung. Je nach Heilerfolg wiederholen wir das in ambulanten oder häuslichen Masnahmen - falls erforderlich verstärken wir die Dosis durch Fremdurin. Sollten wir ein diesbezügliches Reizverhalten des Subjekts feststellen, müssen wir auch über die Gabe von Fremdsperma entscheiden - diese Entscheidung steht allerdings noch aus."

"Frau Professor, Sie haben da wirklich einen ganz wunderbaren Therapieplan erarbeitet. Ich freue mich, Sie bei der Behandlung dieses Subjekts unterstützen zu können."

"Sie können sich denken, liebe Kollegin, dass dies nur ein kleiner Teil der vorgesehenen Massnahmen sein kann. Bei der Vielzahl von Symptomen müssen wir das Krankheitsbild dieses erbärmlichen Wichsers auf breiter Front angehen."

Während dieser Erläuterungen - deren Bedeutung nur ganz allmählich in mein Bewusstsein drang (Was um Himmels willen bedeuten "irreversible Massnahmen"?), waren weitere Vorbereitungen getroffen worden. Mein immer noch steifer Schwanz befand sich in einem eng anliegenden, durchsichtigen Latexkondom, an dessen Spitze eine Schlauchtülle befestigt war. Das untere Ende der Latexhülle war ein dicker Gummireifen, der meine Peniswurzel stramm abschnürte, das Blut in meiner Latte weiter anstaute und meine Eier noch praller heraustreten liess als zuvor.

An meinem Rohrknebel wurde ein durchsichtiger Kunststofftrichter befestigt. Mit einem Klacken rastete die Schnellkupplung eines klaren Plastikschlauchs an der Spitze des Kondoms ein - das andere Ende führte direkt in den Trichter in meinem Mund.

"So, das hätten wir. Bitte bringen Sie das Subjekt in Position, Frau Doktor, ich werde den Heiltee ansetzen. Bis er fertig ist, können wir die Spermaentnahme durchführen."

"Natürlich, Frau Professor." Frau Doktor Markowski hantierte mit der Bedienung des Untersuchungsstuhls. Schnell hatte sie herausgefunden, welcher Knopf die Liegefläche nach hinten kippte. Immer weiter und weiter wurde ich gekippt, bis ich fast senkrecht stand. Meine pralle Erektion zielte jetzt direkt auf mein Gesicht, und ich konnte durch den Kunststofftrichter die Leitung klar erkennen, die jegliche Flüssigkeit direkt in meinen Mund befördern würde.

Das harte Klacken von Stiefelabsätzen auf dem Kachelboden kündigte die Rückkehr der Professorin an. Sie stellte einen Behälter, in dem sich etwa zwei Liter augenscheinlich noch heisser Flüssigkeit befand, auf einen Tisch und überprüfte meine Position.

"Bitte spreizen Sie die Beine des Subjekts noch weiter, Frau Doktor. Wir benötigen einen freien Zugang zum Analbereich dieses Wichsers."

Frau Doktor Markowski drückte einen Knopf, und Servomotoren zwangen mit einem beinahe unhörbaren Summen meine Beine immer weiter auseinander. Mein Hintern lag jetzt vollkommen frei vor den beiden Frauen.

"Gut, dann wollen wir mal", begann Frau POrofessor von Stahl, "wir machen uns eine Eigentümlichkeit der männlichen Anatomie zunutze, damit das Subjekt an der Entnahme nicht ungebührlich viel Freude empfindet. Allerdings können wir nicht verhindern, dass er durch die Stimulation ein wenig Freude empfindet - wie Sie ja in Ihrer Psychoanalyse so gut herausgearbeitet haben, wünscht der Patient sich insgeheim, eine devote Arschnutte zu sein - und diesen Wunsch müssen wir ihm wohl teilweise erfüllen, fürchte ich."

"Vielleicht sollten wir das im Kopf behalten, Frau Professor. Ich habe die Theorie, dass so manches pervers-triebhafte Verhalten durch eine Überstimulation geheilt werden kann. Vielleicht auch das Verlangen des Subjekts, in seine verdorbene Arschfotze gefickt zu werden?"

"Durchaus eine Überlegung wert, liebe Kollegin - aber ein Schritt nach dem anderen."

Ein leicht gekrümmter Metallpenis mit einer übernatürlich großen Eichel wurde an meinem Hinterausgang angesetzt, nachdem er reichlich mit einem Gleitmittel eingeschmiert worden war. Stetig, mit leicht kreisenden Bewegungen wurde der Druck erhöht. Ich war überrascht - diese Massage meiner Arschrosette trieb meine Geilheit tatsächlich immer weiter hoch, und ich versuchte, mich so gut wie möglich zu entspannen

"Sehen Sie, Frau Kollegin, wie diese perverse Arschhure ihr Fötzchen immer weiter öffnet? Ein untrügliches Zeichen für den unterdrückten Wunsch, als Fickschlampe dienen zu dürfen."

Das glitschige Gel und meine ständig wachsende Geilheit hatten es der überdimensionalen Eichel ermöglicht, in meine Rosette einzudringen. Mit schmatzenden Geräuschen wurde die Dildospitze immer wieder in meinen Arsch eingeführt und herausgezogen. Wenn ich doch nur gleich richtig gefickt würde, damit ich endlich abspritzen konnte. Mittlerweile war mir alles egal vor lauter Spritzgeilheit - natürlich hätte ich lieber einen geblasen bekommen oder meinetwegen auch Handarbeit, aber alles in mir sehnte sich nach einem Höhepunkt.

Erleichtert stöhnte ich auf, als der Metallschwanz mit regelmässigen Fickstössen immer tiefer in mein Arschloch eindrang. Ich spürte, wie die Wichse in meinen Eiern zu brodeln begann, und langsam immer höher stieg. Jetzt war es gleich soweit - nur noch wenige Stösse, dann würde ich kommen. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein, mein Sack zog sich zusammen, der Druck wurde immer größer.

Da stoppten die Fickbewegungen und die Schwanzspitze hielt an einer ganz bestimmten Stelle in meinem Arsch an. Statt des ersehnten Höhepunkts jagte ein Stromstoss aus der Metalleichel direkt durch mein Innerstes. Jäh wurde meine Lust unterbrochen. Zu meinem Entsetzen merkte ich, wie sich das über Tage angestaute Sperma dennoch aus meinem Schwanz ergoss. Nicht begleitet von dem ersehnten Orgasmusgefühl sondern als ob ich meine Wichse einfach auspinkeln würde. Meine frustrierten Schreie wurden durch die Knebelung sehr effektiv gedämpft.

Ich fühlte mich nach den Stromstößen, als ob mein Hintern in Flammen stand, und merkte gar nicht wie der unbarmherzige Dildo aus mir herausgezogen wurde. Fasziniert sah ich zu, wie meine Wichse das Kondom füllte, zähflüssig in den Schlauch tropfte, und langsam aber unaufhaltsam nach unten floss.

Der erste Tropfen, der in den Trichter über meinem Mund tropfte, wurde mit einer Spritze aufgezogen.

"Für die Tests, Frau Kollegin. Der Rest wird für therapeutische Zwecke direkt verabreicht."

"Da wird aber eine ganze Menge in der Verschlauchung hängen bleiben, Frau Professor."

"Das haben Sie gut erkannt. Deswegen werden wir das ganze System jetzt ordentlich durchspülen."

Der Behälter mit der Flüssigkeit - die unterdessen abgekühlt und nur noch lauwarm war, wurde an einen Ständer gehängt, und ein Schlauch ebenfalls direkt in meinen Trichter gelegt. Dann wurde der Hahn geöffnet, und der Trichter sowie mein Mund füllte sich mit einer leicht bräunlichen Flüssigkeit. Eine Schlauchklemme reduzierte den Strom auf ein stetiges Rinnsal. Dann wurde mir eine Klammer auf die Nase gesetzt.

"Birkenblätter, Goldrute und Schachtelhalm.", informiterte Frau Professor von Stahl die Doktorin, "Schmeckt nicht, ist aber sehr effektiv für die Steigerung des Harndrangs. Die Zuflussmenge ist so bemessen, dass das Subjekt noch atmen kann, wenn es geschluckt hat."

Tatsächlich hatte ich schon nach kurzer Zeit Atemnot bekommen, das ungesüßte Gebräu tapfer geschluckt, und konnte einen tiefen Atemzug machen, bevor mein Mund sich erneut mit dem Tee füllte. Ziemlich schnell gelangte ich in einen Rhythmus, den ich wohl beibehalten musste, bis sich das Gefäß geleert hatte.

"Das wird aber dauern, Frau Professor."

"Genau. Darf ich Sie währenddessen zum Mittagessen einladen? Nicht weit hat ein neuer Italiener aufgemacht, den wollte ich einmal probieren."

"Da leiste ich Ihnen gern Gesellschaft, vielen Dank."

Die beiden Damen rauschten ab und liessen mich in meiner misslichen Lage zurück. Tapfer trank ich Schluck um Schluck bis das ganze Gefäß leer war. Zwar konnte ich jetzt wieder frei atmen, doch mein Blasendruck hatte sich immer weiter gesteigert. Ich stand kurz vor dem Platzen, was mich tatsächlich für den Augenblick meine immer noch unbefriedigte Geilheit vergessen liess.

Ein kleiner Teil meines Spermas wasr den Schlauch heruntergelaufen und hatte sich tropfenweise mit dem Tee vermischt; der weitaus größere Teil der Ladung hing jedoch immer noch zäh und klebrig in dem Kondom und im Schlauch. Bis der Ruf der Natur übermächtig wurde.

Gelb und prall blähte sich das Latexkondom auf, als sich meine Pisse endlich entlud. Zuerst versuchte ich noch, schnell wieder abzudrücken, gab dann aber resigniert auf, und liess es einfach laufen. Der warme gelbe Saft spülte durch den Schlauch, nahm die ganze Wichse mit und das Gemisch plätscherte in meinen Trichter. Ich konnte wieder nicht anders, als zu schlucken, was das Zeug hielt. Ich schluckte und schluckte meinen würzigen Urin, bis meine Blase sich zum ersten Mal geleert hatte.

Dich alles, was ich schluckzte, musste irgendwann wieder an seinem Ausgangspunkt landen - es dauerte keine Viertelstunde, bis ich ernaut einen Pinkeldrang verspürte. Diesmal hielt ich nicht so lange stand.

Als Frau Professor von Stahl und Frau Doktor Markowski Ewigkeiten später wieder auftauchten, hatten sie Frau Doktor Scheck im Schlepptau. Sie hatten sie wohl zufällig beim Mittagessen getroffen, und waren noch auf einen Espresso geblieben. Ich hingegen ähnelte unterdessen einem kleinen Zimmerspringbrunnen, in dem die Flüssigkeit fröhlich plätschernd im Kreis läuft.

"Sehen Sie, liebe Kolleginnen,", erklärte die Professorin, "das ist die Eigenurin-Reflux-Therapie. Ihre physische und psychische Wirkung auf das zu behandelnde Subjekt ist nicht zu unterschätzen."

"Es sieht ja gerade so aus, als ob das Subjekt diesen Zustand erregend findet - Schauen Sie mal, Frau Professor, das zwanghafte Pissetrinken macht den Perversen schon wieder geil!"

Tatsächlich hatte sich mein unbefriedigtes Schwänzlein von der ersten Erniedrigung und den Blasenschmerzen erholt, und schaute den drei Ärztinnen neugierig entgegen.

"Es wird eindeutig Zeit, den kleinen Wichser entlassungsbereit zu machen, und ihm seinen ambulanten KG anzulegen." Frau Professor von Stahl drückte einen Knopf am Kommunikationssystem. "Schwester Kiki!"

Keine dreißig Sekunden später rauschte die niedliche Schwester in den Untersuchungsraum und bekam ihre Anweisungen.

"Schwester Kiki, bitte de-erektionieren sie das Subjekt. Dann den vorbereiteten ambulanten KG anlegen, und eine Funktionsprüfung des Analmoduls und des Strafsystems durchführen. Wir kümmern uns solange um die Entlassungsakten."

Sprachs, und verschwand mit ihren Kolleginnen ins Nebenzimmer.

Schwester Kiki zog sich naserümpfend Latexhandschuhe an entfernte meine Verschlauchung und den Knebel, und wischte mich grob ab. Dann betrachtete sie meinen stefen Penis. Sie lächelte, und brachte dann ihren süßen Schmollmund ganz nah an mein Ohr.

"Ich soll Dir ja Deinen Steifen wegmachen. Hast Du einen Vorschlag, wie ich das machen soll?"

Ich wäre ihr beinahe wieder auf den Leim gegangen. Dieses Luder war aber auch zu niedlich. Trotzdem blieb ich diesmal standhaft. Lieber gleich eingeschlossen werden, als noch einmal von diesem Biest aufgegeilt zu werden, und dann doch nicht zum Schuss kommen.

Obwohl mein Pimmel protestieren wollte, antwortete ich ihr also: "Nein, Schwester, ich denke Sie sollten genau das tun, was Frau Professor von Stahl angeordnet hat."

"Wer nicht will, der hat wohl schon.", sagte sie schnippisch. Hörte ich da einen leicht enttäuschten Unterton?

Die Schwester klatschte einen Eisbeutel auf meinen erigierten Schwanz, und bekam ihn so innerhalb weniger Minuten wieder klein. Ich musste meine Hüften kurz anheben, und bekam eine breite, metallene Gliederkette wie einen Gürtel umgeschnallt. Eine weitere, schmalere Gliederkette lief von meinem Rücken aus zwischen meinen Beinen hindurch, presste eine runde Metallöse in meinen After, teilte sich rechts und links meiner Genitalien und rastete vorn an meinem Metallgürtel wieder ein. Diese beiden Gurte bildeten sozusagen das Grundgestell für alles, was folgte.

Jedesmal, wenn Schwester Kiki zwei der Metallteile miteinander verband, war ein lautes Klacken zu hören. Ich sah die fragend an.

"Das sind Magnetschlösser, Du Dummerle. Du kannst sie nicht selbst öffnen, und sollte es jemand gewaltsam versuchen, werden Gegenmassnahmen eingeleitet. Der ganze Gürtel ist eigentlich eine große Batterie, verstehst Du? Ach was, ich werde Dir das sowieso gleich zeigen. Muss ja checken, ob es funktioniert... ".

Sie kicherte leise. Mir wurde ein wenig mulmig.

"So, entspann Dich mal. Ich muss Dich jetzt zustöpseln."

Sie schob einen Hocker zwischen meine weit gespreizten Beine und verteilte großzügig Gleitgel auf einem kugelförmigen metallenen Gegenstand. Mit einem leichten Druck - mein Hinterausgang war immer noch etwas geweitet - schob sie die Kugel durch die Öse an der Gliederkette. Mit einer Vierteldrehung nach rechts rastete sie ein - wieder klackte ein Magnetschloss. Gleichzeitig dehnte sich die Metallkugel in mir aus und spreizte sich auf, bis sie mich unverrückbar verschloss.

Die eigentliche Keuschheitsvorrichtung, die an dem "Gliederkettengrundgerüst" einrastete, bestand aus zwei Teilen. Einem breiten Hodenring, der sich eng um den Ansatz meines Sacks schloss, und meine Eier straff nach unten drückte, und einer gebogenen Penisröhre mit einem angeschlossenen Eichelkäfig. Beide Teil waren noch enger als ihre Vorgänger, besassen zu meiner Erleichterung aber keinerlei Spikes.

Als sie meine Genitalien gut und sicher verstaut hatte, und alle Verschlüsse noch einmal kontrolliert hatte, zog Schwester Kiki ein kleines Kontrollterminal auf einem Rolltisch an den Untersuchungsstuhl.

"Wenn Du mal ´Groß´ musst, kleiner Mann," begann sie zu erklären, "dann meldest Du das über Dein Kontrollterminal an."

"Welches Kontr-" wollte ich wissen, doch sie schnitt mir das Wort ab.

"Das Terminal wurde bei Dir daheim bereits installiert. Du empfängst Deine Anweisungen und gibst entsprechende Rückmeldungen. Also, wenn Du ´Groß´ musst, dann fragst Du um Erlaubnis. Dann passiert folgendes."

Die Schwester drückte einen Knopf an ihrem Terminal. Der Metallballon in meinem After wurde sofort kleiner, und das Magnetschloss an der Öse klackte. Schwester Kiki konnte die Kugel jetzt leicht herausziehen.

"Du hast dann 5 Minuten, um Dein Geschäft zu verrichten. Dann muss die Kugel wieder verriegelt sein. Einfach einführen, und um neunzig Grad drehen."

"Was, wenn ich länger brauche?"

"Das gibt es von jetzt an nicht mehr. Es wäre eine Zuwiderhandlung. Ach ja, das erinnert mich daran, dass ich das Strafsystem noch testen muss."

Sie grinste tückisch, schwang ein Bein über mich - ich konnte ihre langen Beine entlang schauen unter ihren kurzen Schwesternkittel und ein transparentes Gummihöschen sehen, das im Schritt eindeutig von innen feucht war - und setzte sich rittlings auf mich. Sie beugte sich herunter und leckte sich lasziv über ihre vollen Lippen.

"Bei jeder Zuwiderhandlung, jeder zu späten Rückmeldung wird das integrierte Strafsystem des KGs aktiviert. Ach ja, und wenn Du geil werden solltest, natürlich auch..."

Sie knöpfte ihren Schwesternkittel auf. Darunter trug sie einen Latex-Büstenhalter, der ihre festen jungen Brüste straff nach vorne drückte. Durch zwei runde Öffnungen lugten schelmisch ihre Brustwarzen hervor, die steif und hart herausstanden. Schwester Kiki legte sich flach auf mich, ich konnte ihre Nippel spüren, die über meine Brust kitzelten. Mit ihrer Zunge begann sie, an meinem Hals entlang bis zu meinem Ohr zu lecken. Dann nahm sie mein Ohrläppchen zwischen ihre Lippen, und saugte daran, während ihre linke Hand nach unten glitt, und meine Eier sanft zu kraulen begann.

Mir wurde abwechselnd heiss und kalt. Einerseits war Schwester Kikis junger Körper so geil an mich geschmiegt, sie rieb jetzt auch noch ihren heissen Gummislip an meinem metallenen Gefängnis, und seufzte laut, andererseits hatte ich echt Angst davor, was unter diesem "Strafsystem" zu verstehen war.

Ich versuchte, mich irgendwie abzulenken, aber der Kampf war natürlich vergeblich. Das geile Luder rutschte mit ihren strammen Latextittchen an mir herunter und rieb sie an meiner Keuschheitsröhre. Dann nahm sie den Eichelkäfig in den Mund - ich konnte ihren heissen Atem spüren - und begnn zu saugen. Blut schoss klopfend in meinen Schwanz, der anzuschwellen begann, und sich dem lüsternen Mäulchen von Schwester Kiki entgegen streckte.

Zapp! Auf einmal schienen meine Eingeweide in Flammen zu stehen. Schmerzen zuckten durch meinen Arsch, von der Analkugel ausgehend. Gleichzeitig fuhren aus der Wand meiner Penisröhre und des Hodenrings mir wohlbekannte, bisher verborgene Spikes aus, die sich in meine Eichel und meine angeschwollenen Eier bohrten. Die Stromstöße wurden von meinem Arsch bis in die Spikes geleitet, die als Gegenelektroden dienten. Meine Genitalien kontrahierten mit den pulsierenden Stromstößen.

Während ich mich vor Schmerzen aufbäumte, sich meine Muskelen verkrampften, lachte Schwester Kiki laut, und rieb sich immer schneller durch ihren Latexschlüpfer über ihre feuchte Muschi - meine Qual liess sie augenscheinlich immer geiler werden. Dann schloß sie ihre Hand (sie trug ja ihre Gummihandschuhe!) um meine Penisröhre und drückte die Spike-Elektroden tief in mein empfindsames Fleisch. Als ich gellend aufschrie, bäumte sie sich in ihrem Höhepunkt auf.

Der ganze Vorgang hatte vermutlich keine drei Minuten angedauert, war mir aber wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen. Ich war schweißüberströmt, und noch immer kontrahierte mein Schließmuskel, und mein Hodensack rhythmisch und schmerzhaft.

Meine Erektion war aber - wie meine Geilheit - schlagartig verflogen.

"Das war die Stufe 1 des Bestrafungssystems," erklärte Schwester Kiki lächelnd, während sie sich ihren Kittel wieder zuknöpfte, "hat sie Dir genau so gut gefallen wie mir?"

"War ei.. eindrucksvoll."

"Die Spikes bleiben nach einer Bestrafung wegen Geilheit noch eine Stunde ausgefahren. Sollte sich diese Verfehlung während dieser Zeit wiederholen, schaltet das System automatisch eine Stufe höher. Sollen wir das testen?"

Verzweifelt suchte ich nach einer Antwort, die dieses sadistische kleine Biest davon abbringen konnte. Ich wurde von der Rückkehr der Frau Professor erlöst.

"Sind wir fertig, Schwester? Ist der KG des Subjekts funktionsfähig?"

Unterwürfig senkte Schwester Kiki ihren Blick. "Ja, Frau Professor. Alles verriegelt und getestet. Subjekt wurde auch schon in die Funktion des Analmoduls eingewiesen."

"Sehr gut, Schwester. Holen Sie bitte die Strassenkleidung des Subjekts. Es soll sich bis um 17 Uhr an dem Kontrollterminal in seiner Wohnung melden."

Ich durfte mich anziehen, und wurde noch bis in die Eingangshalle begleitet. Ein paar Minuten später stand ich mit wackligen Beinen in der Nachmittagssonne an der Bushaltestelle. Ein unwirkliches Gefühl - war ich tatsächlich mehrere Tage in diesem Gebäude gewesen? Hatte ch wirklich die komplette Kontrolle über mein Leben verloren - musste sogar um Erlaubnis fragen, wenn ich aufs Klo wollte?

Das Ziehen der Metallvorrichtung in meinem Schritt, und meine übersensible Schwanzspitze, die immer wieder an den noch ausgefahrenen Spikes rieb, wenn ich nicht aufpasste, waren eine unmissverständliche Antwort auf meine Fragen. Ich studierte den Busfahrplan, und kam zu dem Schluß, dass ich es niemals bis 17 Uhre nach Hause schaffen würde.

Ein Taxi bog um die Ecke. Man kann ja auch mal Glück haben, dachte ich bei mir. Ich winkte das Taxi heran, gab meine Adresse an, und setzte mich auf den Rücksitz. Um fünf Minuten vor fünf stand ich vor meiner Wohnungstür, und schloss mit zittrigen Fingern auf.

Tatsächlich stand in einer Ecke meines Wohnzimmers ein einfaches Computerterminal - Bildschirm und Tastatur. Ich schaltete den Bildschirm ein, und eine grüne Eingabeaufforderung wartete auf mich. Was solte ich eingeben?

HALLO

gab ich ein und bestätigte mit

Die Antwort kam keine 5 Sekunden später.

SUBJEKT 0105 MELDET SICH PÜNKTLICH.

ANWEISUNGEN:

- KÖRPERPFLEGE
- BETTRUHE

MORGEN FRÜH MELDUNG NACH AKUSTISCHER AUFFORDERUNG INNERHALB EINER MINUTE.

BESTÄTIGUNG


Ich antwortete.

BESTÄTIGT. ICH MÜSSTE NOCHMAL AUFS KLO.

Wieder eine kurze Wartezeit, dann:

SUBJEKT 0105 HAT 5 MINUTEN.

Mein Analverschluss klackte.

Ich brachte mein Geschäft in Rekordzeit hinter mich, duschte (kalt) und warf mich ins Bett. Zu müde und geschafft von den vergangenen Tagen schlief ich einen traumlosen Schlaf. Nicht einmal von Schwester Kiki träumte ich.

---

Wird fortgesetzt in: 09 Besucher


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:37 geändert
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JackInTheBox Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 56

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  RE: 99 Datum:23.11.11 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


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Nach dieser Nacht war ich - viel zu früh - aufgewacht. Aber wenigstens im eigenen Bett.

Ich ignorierte fürs Erste das Ziehen und Zerren an meinem angeschwollenen Sack, und bekämpfte den Drang, eine Morgenlatte zu bekommen, mit einer weiteren eiskalten Dusche. Es half nur wenig, aber eine Tasse Kaffee verbesserte meine Laune dennoch beträchtlich. Ich zog nur einen leichten Morgenmantel an, der nicht an meinen Genitalien scheuerte, und machte mich an die Hausarbeit, da meldete sich auch schon das Kontrollterminal mit einem unbarmherzigen Piepen.

Rechtzeitig quittierte ich meine Anwesenheit, und entging so dem ersten Elektroschock des Tages.

ANWEISUNGEN SUBJEKT 0105:
1. BERUFLICHE EMAIL ABRUFEN
2. ENTHALTENE AUFGABEN DURCHFÜHREN
3. VOLLZUGSMELDUNG BIS 15 UHR

BESTÄTIGEN

Ich bestätigte leicht verwirrt die Anweisungen, und startete meinen PC. Die Email von Frau Stein, meiner Chefin, war mit "Wichtig! Dringend!" überschrieben. Ich überflog sie, und musste unwillkürlich grinsen. Zugegeben, der Dannmeier-Fall war eine etwas komplizierte Rückversicherungs-Konstruktion, aber so schwierig nun auch wieder nicht. Jedenfalls gab sie mir bis heute nachmittag Zeit, die Nachkalkulation durchzuführen, sonst "...!!!!" und zwar mit vier Ausrufezeichen.

Die Nachkalkulation beschäftigte mich bis halb eins, und lenkte mich auf angenehme Weise von meinen drängenderen Probleman ab. Zwischenzeitliche spürte ich die Keuschheitsvorrichtung kaum noch. Mein Schwanz war komfortabel eingeschrumpft weit genug von den eingefahrenen Spike-Elektroden entfernt, und nur das ziehende Gefühl in meinen Hoden erinnerte mich ab und zu daran, dass ich eigentlich dringend hätte abspritzen müssen.

Gerade wollte ich die fertige Kalkulation zurückschicken, als ein kleiner, rebellischer Funke in mir aufglimmte. Bis heute weiß ich nicht, welches Teufelchen mich geritten hat. Ich hatte noch zweieinhalb Stunden übrig, die würde ich nutzen. Ich versuchte, "Institut für korrektive Verhaltensforschung" oder "Societé superiorité feminine" zu googeln - ohne Erfolg. Immerhin konnte der "Babelfisch" die Plaketteninschrift übersetzen... "Gesellschaft für weibliche Überlegenheit". Ich hatte mittlerweile eine ganz gute Vorstellung, was die Ziele dieser "Gesellschaft" - zumindest was meine Person betraf - anging.

Dachte ich. Ich irrte mich gewaltig.

Über einen Anonymisierungsdienst richtete ich mir ein Mailkonto auf irgendeinem Server in Rumänien ein. Von dort aus verschickte ich eine Anfrage an so ziemlich jede Newsgroup, die ich erreichen konnte:

"Kennt jemand das ´Institut für korrektive Verhaltensforschung´, oder die ´Societé superiorité feminine´? Was hat es damit auf sich? Bin neugierig

Does anybody know about the ´Institute for corrective behavior studies´, or the ´Society for female superiority´? What are those about? Curious mind wants to know "

Ich hatte die Nachrichten gerade abgeschickt, da fiel mein Blick auf die Uhr in der Taskleiste. 15:10. Ich hatte total die Zeit vergessen. Schnell schickte ich die Nachkalkulation an Frau Stein, mit ein paar hastig dahingeplemperten Zeilen, dass es etwas komplizierter war als gedacht, und ich deswegen ein wenig länger gebraucht hatte. Ich fuhr den PC herunter, und meldete mich am Kontrollterminal zurück. Die Antwort kam prompt.

SUBJEKT 0105 HAT DIE BEMESSENE ZEIT UM 10 MINUTEN ÜBERSCHRITTEN.

BESTRAFUNGSSTUFE -2- WIRD AUSGELÖST.


Oh, Scheiße, konnte ich gerade noch denken, dann begannen auch schon die Stromstöße durch meinen Körper zu jagen. Nach wenigen Minuten wurde mir schwarz vor Augen, und ich ging in die Knie. Zitternd und durchgeschwitzt kam ich ganz allmählich wieder zu mir. Nie wieder zu spät, schwor ich mir. Wenigstens waren die Spikes diesmal wieder eingefahren, nachdem sie sich nachdrücklich in meine empfindlichsten Teile gepresst hatten.

Ich keuchte immer noch vor mich hin, und sass auf dem Fußboden im Flur. Da klingelte es an der Wohnungstür.

Mit weichen Knien schleppte ich mich zu meiner Wohnungstür und öffnete. Mir blieb der Mund offenstehen. DAS hatte ich jetzt am allerwenigsten erwartet.

--

(wird fortgesetzt)

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:23.11.11 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,

da hat sich das lange warten sich gelohnt.

bin sehr gespannt was er nach dem öffnen der tür sieht.


danke fürs schreiben und spann uns diesesmal nicht so lange auf die folter.


dominante grüße von
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NickG Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:23.11.11 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo jackinthebox

Die Geschichte ist ja ganz schön aufregend. Ich freuen mich auf eine Fortsetzung.

nickg
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: 99 Datum:24.11.11 11:04 IP: gespeichert Moderator melden



Eine ganz phantastische Story, allerhöchstes Niveau!

Du hast viele schöne Details beschrieben, alles ganz flüssig und plausibel. Und dabei alles in anspruchsvoller Sprache gehalten.

Ganz herzlichen Dank für dieses Kunstwerk.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:24.11.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jackinthebox !

Das die restriktionen so strickt sind und daß Alles
überwacht wird hat er sich nicht träumen lassen !

Jetzt wird es natürlich wieder sehr interessant, wer
jetzt vor der Türe steht.
Ich befürchte "Vom Regen in die Traufe"

Viele Grüüße SteveN



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  RE: 99 Datum:25.11.11 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke an alle Mitleser für das reichliche Lob.

Hier die Fortsetzung - ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende.

-----

(...)

Mit weichen Knien schleppte ich mich zu meiner Wohnungstür und öffnete. Mir blieb der Mund offenstehen. DAS hatte ich jetzt am allerwenigsten erwartet.

--

Vor mir stand das blonde Mädchen aus dem Bus - die Berufsschülerin, die mit ihren Freundinnen die Lutscher geteilt hatte. Sie schaute mich durchbohrend mit ihren blauen Augen an, und hatte ihre Mundwinkel abschätzig nach unten gezogen.

"Was willst Du denn hier -" begann ich, da hatte sie mir schon eine gescheuert. Peng! Die Ohrfeige sass und meine Wange brannte.

"Für Dich Herrin Susi, Du nichtsnutziger Wurm! Untersteh Dich, mich noch einmal zu Duzen! Los, auf die Knie! Kriech in Deine Wohnung, Du kleines Würmchen!"

Vollkommen überrascht ging ich auf die Knie, und krabbelte vor ihr her in die Wohnung. Ich hörte, wie die Tür hinter mir ins Schloß fiel. Dann eine zweite Mädchenstimme: "Sollen wir das wirklich machen, Susi?"

"Ach was, Nadja, der braucht das. In den Akten bei meiner Mutter stand, das wäre ein devoter kleiner Wichser. Genau das Richtige, um mal ein wenig Spass zu haben."

Die beiden Mädchen setzten sich bequem auf mein Sofa, und warfen ihre Schultaschen achtlos daneben. Ich konnte sie aus meiner knieenden Position jetzt genauer anschauen. Sie kamen wohl beide vom Sportunterricht - jedenfalls trugen sie Turnschuhe, und schlabbrige Jogginghosen. Susi, die ich aus dem Bus wiedererkannte, war zierlich, mit einem blonden Pagenschnitt und frechen blauen Augen. Ihr weicher, sinnlicher Mädchenmund war verächtlich gekräuselt, während sie mich musterte. Neben ihr sass ihre Freundin, Nadja. Ziemlich mollig, mit der tiefbraunen Haut und dem krausen Haar einer Afrikanerin und entsprechenden Gesichtszügen, Riesen-Schmollmund inklusive. Während unter Susis weißem, weitem Sport-T-Shirt ihre hoch angesetzten kleinen Jungmädchenbrüste nur zu erahnen waren, wurde das Sweatshirt von Nadjas auffallend großen Titten straff hervorgewölbt.

"Na, hast Du uns jetzt genug angegafft?", herrschte mich Susi an, "Los, hol uns was zu trinken! Wir hatten gerade Sport und haben Durst!"

"Ja, öäh, Ja, Herrin Susi,", beeilte ich mich, mich zu verbessern, um mir keine zweite Ohrfeige einzuhandeln. Was war bloß los mit mir? Liess ich mich wirklich von diesen beiden Gören unterbuttern?

Als hätte sie meine Gedanken erraten, baute sich Susi vor mir auf. "Komm ja nicht auf dumme Ideen, Du Wurm. Ich weiss alles über Dich. Du kleine, perverse Drecksau. Wenn Du nicht alles tust, was wir von Dir verlangen, dann werde ich meiner Mutter etwas über Dich erzählen. Dass Du im Bus junge Mädchen anmachst, zum Beispiel. Oder irgend etwas anderes - mir fällt schon was ein. Oder soll ich damit lieber gleich zu Frau Professor von Stahl gehen?"

Ich schluckte. Wer war denn überhaupt ihre Mutter - und woher kannte sie die Professorin? Ich beschloß, fürs erste mitzuspielen - nur kein Risiko eingehen.

"Ja, Herrin Susi. Ich werde tun, was sie wollen."

"So ist es brav. Und jetzt holst Du mir und Herrin Nadja etwas zu trinken."

Ich kroch auf allen Vieren in die Küche. Im Kühlschrank war noch ein Prosecco, den öffnete ich, und nahm ihn mit ins Wohnzimmer.

"Oh, Prosecco, sehr schön. Zieh den blöden Morgenmantel aus, und hol drei Gläser. Dann schenkst Du uns ein."

DREI Gläser - das hörte sich doch gar nicht mehr so übel an. Als ich meinen Morgenmantel auszog hörte ich die beiden jungen Herrinnen über meinen Keuschheitsgürtel kichern - das war mir schon ziemlich peinlich, und die Schamesröte stieg mir ins Gesicht.

Schnell dreht ich mich zum Schrank um, und nahm drei Sektgläser heraus. Ich krabbelte zum Tisch, stellte die Sektgläser ab, und schenkte den beiden Mädchen ein.

"Komm ja nicht auf die Idee, Dir auch einzuschenken. Der Prosecco ist für uns, verstanden?"

"Ja, Herrin Nadja." Wozu hatte ich dann drei Gläser geholt?

"Sag mal, Du Wurm - Du bist ja vorhin ganz rot geworden, als wir gesehen haben, wie niedlich Dein Schwänzlein eingepackt ist. Ist Dir das etwa peinlich?"

"Und warum bist Du eigentlich so eingesperrt?" mischte sich Nadja das erste Mal neugierig ein.

"Ja, erklär das mal der Herrin Nadja, warum Du so verschlossen werden musst. Ich hab das ja in Deinen Akten gelesen."

Wieder schoß mir das Blut ins Gesicht. Ich wendete mich Nadja zu, die erwartungsvoll an ihrem Prosecco nippte.

"Ich... Äh...", stammelte ich. Peng! Wieder sass eine Ohrfeige.

"Los jetzt, laut und deutlich!" herrschte mich Herrin Susi an.

"Herrin Nadja, ich bin ein ...äh... perverser Wichser. Bei mir wurde ein übersteigerter Wichstrieb festgestellt. Und um zu verhindern, dass ich ständig wichse, muss mein Penis immer verschlossen bleiben." Es war mir unendlich peinlich, diesem jungen Mädchen das so deutlich erklären zu müssen.

"Also wenn Du nicht verschlossen bist, dann spielst Du ständig an Deinem kleinen Wichs-Schwänzlein herum, stimmt das?"

"Ja, Herrin Nadja. Ich kann mich dann einfach nicht beherrschen."

"Und was ist das, was Dich so aufgeilt? Was hat Dich das letzte Mal so wichsgeil gemacht?"

"Also, ...", ich überlegte. Tatsächlich war das ja schon ein paar Tage her, dass ich... aus dem Augenwinkel sah ich, wie Herrin Susi ausholte, und fuhr schnell fort. "... da habe ich ein Magazin gefunden, mit Dominas, die ihre Sklaven zu perversen Leckdiensten zwingen. Da habe ich wichsen müssen, Herrin Nadja."

"Also, das gefällt Dir, ja? Du bist wirklich ein widerliches, perverses Dreckstück. Wenn ich Dich sehe, würde ich am Liebsten ausspucken!"

Herrin Nadja spitzte ihre riesigen Lippen und spuckte mir direkt ins Gesicht. Ich spürte, wie der warme Speichel an mir herunterrann, und blickte gedemütigt zu Boden.

Die beiden Mädchen stießen mit dem Prosecco an.

"Sport war heute wirklich anstrengend", meinte Herrin Susi, "ich bin ziemlich ins Schwitzen gekommen, und Du?"

"Du weißt ja, ich schwitze immer besonder viel und schnell. Mir läuft dann die Brühe nur so herunter, und in jede Ritze. Ich hätte ja gerne noch geduscht, aber Du wolltest ja direkt hierher..."

"Ja, umso mehr Spass können wir hier haben. Machen wir es uns doch erst einmal schön bequem... los, Du Wurm! Zieh mir meine Schuhe aus und massier mir die Füße!"

Also kniete ich mich vor Herrin Susi und zog ihr die Sportschuhe aus. Es war das erste Mal, dass ich ein Fußaroma ganz bewusst wahrnahm, und so zuckte ich kurz zurück. Der jungen Herrin entging das natürlich nicht.

"Was ist denn los, Du Wurm? Riechen meine Füße etwa?", sie stellte sich direkt vor mich, "Los, gib Antwort, Du kleine Sau! Findest Du, das meine Füße stinken?"

"Nein, Herrin Susi", beeilte ich mich zu sagen, "Ihre Füße haben ein ganz herrliches Aroma. Sie duften sehr gut."

"Dann macht es Dir ja nichts aus, unsere Füße sauberzulecken. Es wäre Dir sogar ein Genuss, wenn ich Dich richtig verstanden habe?"

"Ja, Herrin Susi. Ich würde gern ihre göttlichen Füße und die von Herrin Nadja sauberlecken."

"Den Gefallen wollen wir ihm tun, nicht wahr, Nadja?"

"Ja, aber Susi, Du weisst doch, dass ich immer viel schwitze. Und mein Schweiß riecht auch sehr schnell.."

"Ach was, unser kleiner Leckboy hier, der freut sich doch schon darauf."

Tat ich nicht - aber ich würde mich hüten, der jungen Herrin das zu sagen. Skeptisch sah ich zu, wie die Mädchen ihre Sportsocken auszogen; dann streckten sie mir ihre nackten Füße entgegen.

Ich leckte zögernd über Susis Füße. Es schmeckte salzig und bitter. Gegen den Duft, der von Nadjas Füßen herüberwehte, war ihr Geruch tatsächlich weniger schlimm. Ich bemühte mich, die Mädchenfüße so gründlich wie möglich zu säubern, leckte sie oben und unten ab, lutschte an und zwischen den Zehen, bis sie blitzblank waren. Auch Nadjas Füße verwöhnte ich sorgfältig, obwohl der muffige, leicht käsige Geruch ihrer Schweißfüße mich wirklich Überwindung kostete.

Während ich damit beschäftigt war, kicherten die beiden Mädchen immer wieder und tuschelten. Ab und zu nahmen sie einen Schluck Prosecco. Ich konnte fühlen, wie sich zwischen meinen Beinen zwei Probleme anbahnten. Zum Einen wollte der Kaffee, den ich vorhin getrunken hatte, mittelfristig entsorgt werden; zum Anderen, und momentan viel konkreter, begann der devote Leckdienst Auswirkungen auf mein immergeiles Pimmelchen zu haben, das anfing, sich in seinem Metallkäfig ein wenig zu regen, und allmählich größer und schwerer wurde.

"Na, Du kleiner Leckboy, das hat Dir doch Freude gemacht, oder?", fragte mich Herrin Susi, als ich mit Nadjas Füßen fertig war, "Möchtest Du Dich nicht bedanken?"

"Vielen Dank, Herrin Susi, und vielen Dank, Herrin Nadja, dass ich Ihre göttlichen Füße lecken durfte." Ich war immer noch fest entschlossen, brav zu sein - der Weg des geringsten Widerstands erschien mir der sicherste.

"Susi, findest Du nicht auch, der kleine Widerling hat sich eine Belohnung verdient?" Herrin Nadja grinste süffisant. Was hatten die beiden jetzt ausgeheckt?

"Natürlich, Nadja. Ich finde, wir sollten ihm jetzt etwas zu trinken geben. Sein kleines Leckmaul muss ja völlig ausgetrocknet sein - und wir wollen ihn schließlich noch ein wenig benutzen, unseren Leckboy."

Susi stand auf, und ging in die Küche. Ich hörte sie rumoren; offenbar suchte sie etwas. Ihre Freundin beugte sich über mich, und fragte: "Na, hast Du wirklich so einen trockenen Mund? Komm, mach mal auf, Dein kleines Leckmaul!"

Gehorsam öffnete ich meinen Mund weit. Herrin Nadja zog ihre Spucke zwei, dreimal geräuschvoll durch ihre Zähne, dann liess sie den Speichel einfach in meinen weit geöffneten Mund laufen. Ich war erstaunt, wieviel Spucke sie produzieren konnte - mein Mund war fast bis zur Hälfte angefüllt.

"Los, schluck, Du Wurm! Und bedank Dich gefälligst für mein Geschenk!!" Auch Nadja schien jetzt allmählich Gefallen daran zu finden, mich zu demütigen.

Ich schluckte ihr Speichelsekret artig herunter. "Danke, Herrin Nadja, für die Gabe ihrer göttlichen Spucke!"

Die junge Herrin grinste. Sie spuckte weiter auf mich herab. Von ihren üppigen Lippen tropfte klarer, zäher Speichel in einem fort auf mein Gesicht. Als Herrin Susi mit einer großen, flachen Schale aus der Küche kam, lachte sie laut.

"Wie der Loser aussieht! Total vollgespuckt! Wahrscheinlich findet er das sogar geil, der kleine Wichser!"

Tatsächlich hatte - trotz (oder wegen?) der fortgesetzten Demütigung mein Schwänzlein seine Bemühungen weiter vorangetrieben. Es konnte sich nur noch um wenige Minuten handeln... ich biss die Zähne zusammen.

"Erst mal ein wenig saubermachen, den kleinen Leckboy." Herrin Susi nahm eine von Nadjas schweißnassen, stinkenden Sportsocken, und rieb mir damit ausgiebig über mein Gesicht. Irgendwie schien sie aber nicht darauf zu achten, die Spucke abzuwischen - stattdessen wurde sie gleichmäßig über mein Gesicht verteilt, wo sie allmählich antrocknete.

Die Mädchen warfen ihre feuchten Sportsocken in die Schale, vor der ich hinknien musste. Susi stellte sich direkt vor mich, schaute unverwandt auf mich herab, und zog ihre Jogginghose aus. Ich sah an ihren langen, glatten Mädchenbeinen hoch auf einen weißen Baumwollschlüpfer, der im Schritt feucht an zwei prallen Schamlippen klebte. Sie drehte sich um, und bückte sich, während sie ihren Schlüpfer langsam, direkt vor meiner Nase, herunterzog.

Aus ihrem Schoß, der sich mir in dieser Position prall entgegen drängte, quoll mir eine Duftmischung aus Schweiß und Mädchenlust entgegen. Mein Schwänzlein beschleunigte seinen Wachstumstrieb, und ich spürte bereits kühles Metall an meiner Eichelspitze. Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn, angesichts der unvermeidlich auf mich zukommenden Schmerzen.

Herrin Susi drehte sich zu mir um, und stülpte mir ihren Schlüpfer über den Kopf - mit der Innenseite zu meiner Nase hin. Jetzt konnte ich ihr Aroma noch intensiver genießen.

"Komm, Nadja, gib mir auch Deinen Schlüpfer!", hörte ich die Herrin sagen, und gleich darauf: "Nanu? Ist da noch etwas Pipi drin?"

"Susi... "

"Vor dem kleinen Wichser muss Dir das nicht peinlich sein, Nadja. Hast Du vorhin nicht abgewischt?"

"Das Klopapier in der Schule ist doch immer so kratzig, Susi. Das mag ich nicht."

"Hm, Du kannst ja nachher was Frisches anziehen. Gib jetzt her."

Ich musste den Mund öffnen, und Nadjas schweißnasser Schlüpfer, der irre stark nach Urin roch - die hatte doch garantiert mehr als einmal nicht abgewischt! - wurde mir hineingestopft. Die beiden Mädchen kicherten. Und ich konnte beinahe schon spüren, wie sich die Kondensatoren des Bestrafungssystems aufluden, um mir eine weiter Lektion zu verpassen. Vielleicht noch eine Minute, dann würde ich mich in Krämpfen winden, und die beiden hätten wirklich was zu lachen.

"Der sieht so lächerlich aus, der Loserboy. Sag mal, Susi?"

"Was ist denn?"

"Können wir uns nicht mal den Wichsschwanz von diesem Perversen ansehen? Ein wenig neugierig bin ich ja schon..."

"Klar können wir. Ich hab doch den Code in den Akten gelesen, und meine Mutter hat mir mal gezeigt, wie das System funktioniert. Sie hat sich das ausgedacht, weißt Du?"

WAS? Moment mal - jetzt wurde es interessant. Ich hielt still, und kaute gedankenverloren auf Nadjas feuchtem Pipischlüpfer herum. Meine Ohren waren auf allerhöchster Empfangsbereitschaft.

Ich hörte, wie die beiden zum Terminal gingen, und es einschalteten. Tasten klapperten, offenbar wurden mehrere Befehle eingegeben. Dann hörte ich ein mir wohlbekanntes elektronisches Klacken. Das Magnetschloß an meiner Schwanzröhre hatte sich geöffnet.

"Was bedeutet diese Zahl hier, Susi?"

"Ich glaube, der hätte in vierzig Sekunden einen Stromschlag bekommen, weil ihn unsere Schlüpfer aufgegeilt haben. Da hat er aber Glück gehabt."

"Der ist tatsächlich geil geworden, weil wir ihm unsere Schlüpfer ins Maul gestopft haben? Krasse Scheiße, Susi."

"Ich hab Dir doch gesagt, das ist ein echter Perverser. Der steht auf sowas."

Unter lautem Kichern wurde die Metallröhre von meinem kleinen Freund gezogen, der natürlich sofort prall anschwoll. Ich musste die Hände auf dem Rücken verschränken, und die Mädchen banden sie mir mit der Kordel meines Morgenmantels zusammen. Die Schlüpfer legten sie zu den Sportsocken in die Schale. Dann setzten sie sich wieder auf die Couch, und genossen ihren Prosecco, während ich vor ihnen stehen musste.

"Hm, der ist aber ganz schön klein", meinte Nadja, "irgendwie enttäuschend."

"Ja, der von Deinem Bruder, das ist ein Prachtschwanz, nicht so ein kümmerliches Hosenwürmchen wie das hier.", antwortete Susi.

"Ist er deswegen Dein Freund?"

"Ja, klar. Der fickt mich immer so gut durch, das ist ein wahrer Genuss."

"Warum ist Deine Mutter eigentlich dagegen, dass Du einen Freund hast, Susi?"

"Die hat ganz allgemein was gegen Männer, glaub ich. Hey, Du kleiner Wichser! Wer hat Dir erlaubt, abzuschlaffen?"

Susi nahm ein Magazin vom Wohnzimmertisch, rollte es zusammen, und versetzte meinem nur noch halbsteifen Schwanz einen heftigen Schlag. Ich stöhnte laut auf.

"Nächstesmal muss ich wohl meine Reitgerte mitbringen, Nadja. Der Kerl muss mal ordentlich verdroschen werden."

"Das fände ich zu geil. Darf ich auch mal?"

Die stämmige junge Herrin nahm das zusammengerollte Magazin. "Los, dreh Dich um und bück Dich!"

Die Rolle pfiff durch die Luft. Klatsch! Auf meine rechte Arschbacke. Nadja war viel kräftiger als ihre Freundin, und obwohl ihre Schläge nicht meinen Pimmel, sondern meinen Arsch trafen, schossen mir die Tränen in die Augen. Ich musste bis zwanzig mitzählen (zehn auf jeder Seite), und mich für jeden Schlag bedanken.

Klatsch!

"... auuuuii, zwanzig! Danke, Herrin Nadja!"

"Der schreit aber laut. Wir hätten sein Maul doch gestopft lassen sollen, Nadja."

"Stimmt. Ich wusste gar nicht, dss mich das so aufgeilt, so einen Wichser zu verdreschen, Susi. Ich glaube, ich muss mich daheim erst mal schön gemütlich befriedigen."

"Wozu warten, Nadja? Wir haben doch unseren kleinen Leckboy genau hier. Deine Muschi muss ja sowieso noch saubergemacht werden, oder?"

"Also gut. Komm her, Lecksklave! Bitte mich darum, meine Muschi lecken zu dürfen!"

Mit von der Abreibung immer noch brennendem Hintern drehte ich mich resigniert um, und kniete vor ihr nieder.

"Herrin Nadja, ich bitte untertänigst darum, ihre göttliche Herrinnenmuschi lecken zu dürfen."

"Erlaubnis erteilt! Fang an, Leckboy!"

Ich näherte mich ihrer Mädchenmuschi. Eine Mischung aus Geilheit, Schweiß und Pipiaroma schlug mir entgegen. Zwischen den dicken, tiefbraunen Lippen war ein feuchter rosa Schlitz auszumachen, in den ich tapfer meine Zunge steckte. Meine Zungenspitze konnte das angeschwollene Knöpfchen ihres Kitzlers ertasten, und ich begann, leicht kreisende Bewegungen zu machen. Herrin Nadja entfuhr ein tiefes Stöhnen. Ich verstärkte meine Bemühungen, drang immer tiefer ein in die feuchte Lusthöhle, die zusehends weiter von ihrem Geilsaft überschwemmt wurde.

Sie hob sich kurz hoch, und setzte sich verkehrt herum auf mein Gesicht. Ich konnte sie jetzt mit meiner Zunge tief in ihr heißes Löchlein fi**en, befand mich mit der Nase jedoch genau zwischen ihren beiden enormen Arschbacken, zwischen denen der Schweiß herunterlief. Nicht nur das das Gemisch aus Schweiß und dem Moschusgeruch, der ihrem runzligen braunen Löchlein entfloh nahm mir den Atem - in ihrer Lust presste Herrin Nadja ihren Hintern immer wieder zusammen, klemmte mich ein und raubte mir komplett die Atemluft. Es kam mir jedesmal wie eine Ewigkeit vor, bis ich wieder Luft holen konnte - und dann bekam ich ihr würziges Arscharoma nur noch intensiver zu riechen.

Jetzt - jetzt krampfte sich ihre warme Fut zusammen, und ich presste meine Zunge noch einmal fest auf die enorm angeschwollene Klitoris, während sie ihren Höhepunkt heraus schrie. Lächelnd legte sie sich zurück auf die Couch, mit weit gespreizten Beinen - ich musste sie noch von ihrem Mösensaft reinigen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen.

"You make me feel like I´m living a teenage dream" -

Ach so, das war der Klingelton von Herrin Susi. Sie kramte in ihrer Schultasche, und nahm ihr Handy heraus.

"Hallo, Mama?" Für einen Augenblick kam sie mir wieder wie eine junge Berufsschülerin vor - und nicht mehr wie eine angehende Jungdomina.

"Nein, ich bin noch mit Nadja unterwegs. Nein, ich bin NICHT bei Jerome." Sie schute zu Nadja, und verdrehte die Augen. "Ja, Mama. Ja, ich komme bald nach Hause. HDL."

Susi schmiss ihr - bestimmt nicht billiges Handy - achtlos in ihre Schultasche, und beugte sich zu mir herunter.

"Wir müssen Dich kleines Dreckstück leider gleich verlassen. Aber vorher gibts noch ein ganz besonderes Leckerli für unseren kleinen Leckboy..."

Sie stellte sich mit gespreizen Beinen über die flache Schüssel, in der die verschwitzten Sportsocken, und die feuchten Schlüpfer der beiden Herinnen lagen. Dann strullte sie ihre warme Pisse über die Kleidungsstücke, bis diese in einem gelben Pfützchen lagen, und komplett vollgesogen waren.

Ich musste die Söckchen und die Schlüpfer über meinem Sektglas auswinden. Unter dem Gelächter der beiden jungen Herrinnen, die sich frische Sachen angezogen hatten, durfte ich das Glas austrinken.

Das Gebräu schmeckte widerlich - auch wenn ich mich mehr und mehr an das Pipi-Aroma gewöhnt hatte, war die Mischung mit dem Fußgeschmack besonders intensiv. Dennoch erregte es mich, von den beiden Ladies erniedrigt und zu Leck- und Schluckdiensten gezwungen zu werden - mein Schwänzlein stand wie eine Eins.

Das blieb Susi und Nadja, die mich ja wieder verschließen wollten, natürlich nicht verborgen. Sie beratschlagten kurz, dann wurde ich ins Bad gezwerrt. Eine eiskalte Dusche brachte mich soweit auf andere Gedanken, dass die Penisröhre über mein geschrumpftes Würmchen gezwängt werden konnte, wo sie in ihrem Magnetschloss einrastete.

"Du bist wirklich ein erbämlicher kleiner Loserboy!", Herrin Susi verabreichte mir zum Abschied noch eine Ohrfeige, "Schade, das wir für heute gehen müssen. Aber wir kommen wieder, verlass Dich drauf. Und dann bring ich noch ein paar Spielsachen mit. Das würde Dir doch gefallen, oder?"

Devot blickte ich zu Boden. "Ja, Herrin Susi."

Dann klatschte Herrin Nadja noch eine Ohrfeige auf meine andere Wange. Die war so fest geschlagen, dass ich Mühe hatte, auf den Knien zu bleiben - Susi hatte die fieseren Ideen, aber Nadja machte es mehr Freude, Schmerzen zuzufügen.

"Bis wir wiederkommen, sind unsere Sachen gewaschen, verstanden?"

Auch das bestätigte ich unterwürfig. Dann fiel die Tür hinter den beiden ins Schloss. Ich machte mich daran, aufzuräumen, stellte die leere Flasche weg, schrieb "Prosecco für S+N" auf die Einkaufsliste, hing die Schlüpfer und Socken zum Trcknen auf - morgen würde ich sie in die Wäsche tun.

Als ich die Schale mit der Piss- und Schweißbrühe wegleerte, ertappte ich mich dabei, wie ich zuerst noch einmal daran roch, und dann einen Finger hineinsteckte, und genüsslich ableckte...

Später, kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch einmal darüber nach. Wie selbstverständlich hatte ich akzeptiert, dass ich den Mädchen zu Willen sein musste - ja, es hatte mich sogar erregt, das zu tun, was SIE wollten.

Bei dem Gedanken daran, dass sie wiederkommen würden, und ich mich ihnen erneut unterwerfen durfte, kam mir der ganze Nachmittag noch einmal in den Sinn - und mein Schwanz wurde natürlich wieder steif. So kam ich an diesem Abend doch noch zu einem Stromstoß durch meine Genitalien - verdient hatte ich ihn mir wohl auf jeden Fall.

Während die Schmerzen abebbten, beschäftigte ich mich mit einigen Fragen - hatte ich eine Chance, über Susi an den Zugangscode meines KGs zu kommen? Wer war Susis Mutter? War ich wirklich ein perverser, devoter Wichser? Die Kontrolle über mein Leben schien mir immer mehr zu entgleiten. Ich ahnte nicht, dass ein Teil meines weiteren Schicksals genau zu diesem Zeitpunkt viele tausend Kilometer entfernt in den Händen einer Maschine lag - ich selbst hatte es heute unwissentlich dort hineingelegt.

--

San Bernardino Valley, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika

Das Gebäude war klein und unscheinbar und lag an einer Nebenstrasse der Arrowhead Avenue. Überirdisch unauffällig, befanden sich seine wahren Werte unter der Erde, wo in mehreren Geschossen streng bewachte Reihen aus Großrechnern arbeiteten. Hier in Kalifornien befand sich einer der Hauptknotenpunkte des NNTP-Protokolls - eines kleinen Teils des Internets, der zur Verbreitung von Beiträgen in sogenannten "Newsgroups" dient.

Stumm verrichteten unzählige Unix-Daemons ihre Arbeit auf den Silicon Graphics Rechnern - brachten Menschen mit ähnlichen Interessen in Verbindung, ermöglichten Kommunikation oder Datenaustausch von Wissenschaftlern. Sie alle waren zu diesen Zwecken programmiert worden. Bis auf ein kleines Programm. Dieses eine war erst vor relativ kurzer Zeit dazugekommen.

Böse Stimmen hätten es vielleicht als Virus, oder Trojaner bezeichnet - doch das Programm (niemand hatte ihm einen Namen gegeben) richtete keinen Schaden an und vervielfältigte sich auch nicht selbst. Sein einziger Daseinszweck bestand darin, zu horchen. Es überprüfte jeden einzelnen Newsgroup-Beitrag, der über diesen Knotenpunkt gesammelt, und in die ganze Welt weiterverteilt wurde, auf ein paar Schlüsselworte. Die paar Prozessorzyklen, die es dafür benötigte, fielen niemandem weiter auf.

Man sollte dem Wachmann, der den USB-Stick mit diesem Programm in den Rechner gesteckt hatte, im Nachhinein keinen moralischen Vorwurf machen. Erstens waren 100.000$ eine Menge Geld für jemanden, der mit knapp 900$ im Monat eine Familie ernähren musste, und zweitens lag dem Geld eine Serie von Fotos seiner schlafenden Kinder bei. Nichts sonst - kein maskierter Mann mit einem Messer oder Ähnliches - nur die Kinder, die friedlich in ihren Bettchen schlummerten. Sie waren unausgesprochene Drohung genug. So wie die Geldsumme die finanziellen Möglichkeiten der Auftraggeber nur zu einem Bruchteil demonstrierte, demonstrierten die Bilder ihre Skrupellosigkeit.

Bis heute hatte das Programm einige Milliarden Zeilen überprüft, und war nicht fündig geworden. Es dämmerte sozusagen im Halbschlaf dahin - mit einem Auge offen. Um 7:32 Ortszeit änderte sich das. Gleich bei mehreren Beiträgen, die von einem rumänischen Newsgroupserver stammten, sprang der Suchalgorithmus an. Das Programm fertigte Kopien der Nachrichten und der Beitragsheader an, und verpackte alles in einem verschlüsselten Archiv, das es mit einem nichtssagenden Titel in die Newsgroup "alt.test.binaries" schickte. Dann fiel es wieder in seinen Halbschlaf. Der ganze Vorgang hatte nicht mehr als 15 Millisekunden gedauert.

---

Wird fortgesetzt in:

10 Mein neuer alter Job


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hallo jackinthebox,


das war ja spannend und geil.


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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: 99 Datum:13.12.11 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JackinTheBox,

ich freue mich, dass es weitergeht.

Ich hoffe, die 99 Tage werden noch voll.

Gruß
Shamu
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  RE: 99 Datum:14.12.11 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Was es wohl mit diesem spion Programm auf sich hat?
Das war ja eine Interessante Erfahrung für ihn.
Susis Mutter dürfte seine Chefin sein nehm ich mal an.
Wenn er es Schafft ein Tastatur Eingabe Programm zu Installieren könnte er an den Code rankommen und evtl aus dem KG raus.
Aber da bleibt noch das Risiko der Überwachung. Man weiß ja nicht wie weit die geht und was bei unberechtigter KG Öffnung passiert.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 14.12.11 um 12:33 geändert
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  RE: 99 Datum:25.01.12 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gehts hier bald weiter!

Die Geschichte gefällt mir immer noch super gut
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  RE: 99 Datum:30.01.12 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


So, weiter gehts.

---

10 Mein neuer alter Job

Es war schon beinahe Routine. Möglichst zeitig aufstehen, die Morgentoilette hinter mich bringen, um gewappnet zu sein für das erste Piepen des Kontrollterminals. In Rekordzeit melden, und auf die Anweisungen warten. Die Zeit reichte sogar noch, um mir einen Kaffee zu machen. Ich saß mit dampfender Tasse bereits vor dem Terminal, als es piepte. Was würde es diesmal sein?

ANWEISUNGEN SUBJEKT 0105:

1. MELDUNG BIS 10:00 BEI FRAU STEIN. BEFOLGEN IHRER ANWEISUNGEN.
2. RÜCKMELDUNG AM TERMINAL UM 17:00.
3. RESTZEIT ZUR FREIEN VERFÜGUNG. SCHÖNEN TAG NOCH.

Die letzte Zeile - verbunden mit dem geradezu großzügigen Zeitlimit bis ich bei der Arbeit sein musste - erstaunte mich. Irgend etwas hatte sich geändert, seit gestern - aber was? Und warum? Ich bestätigte die Anweisungen, trank in Ruhe meinen Kaffee aus und machte mich grübelnd auf den Weg.

Pünktlich bei der Arbeit angekommen, wollte ich an die Bürotür von Frau Stein klopfen, bemerkte jedoch einen Zettel, der dort hing:

MITARBEITERINNENVERSAMMLUNG

Bitte finden Sie sich alle um 10 Uhr im großen Besprechungszimmer
im 1. Stock ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Prima, dachte ich, das könnte ja noch ein schöner Tag werden. Gibt zwar bestimmt bloss wieder Butterbrezeln und Kaffee, aber besser als richtige Arbeit auf jeden Fall. Ich beeilte mich, in den ersten Stock zu kommen, huschte durch die Tür des Besprechungszimmers und nahm ganz hinten Platz. Es waren etwa zwanzig Frauen im Raum, alles Kolleginnen, die ich mehr oder weniger gut kannte - manche nur vom Sehen, mit anderen hatte ich häufigeren dienstlichen Kontakt gehabt.

Frau Stein blickte von ihrem Laptop hoch in die Runde.

"Schönen guten Tag, liebe Kolleginnen, bitte bedienen Sie sich doch - die belegten Brötchen sind nicht nur zum Anschauen da. Ich sehe, Herr K. hat sich auch herbequemt. Gut, um ihn geht es nämlich heute. Herr K., kommen Sie bitte hier zu mir nach vorn."

Etwas verwirrt legte ich das Mettbrötchen weg, von dem ich gerade hatte abbeissen wollen, stand auf, und ging nach vorne. Ich sah mich suchend nach einem Stuhl um, aber Frau Stein bedeutete mir, vorne stehen zu bleiben. Sie selbst setzte sich bequem hin, und nahm sich ein Lachsbrötchen. Nachdem sie zwei Bissen davon genommen hatte, noch ein Schlückchen Orangensaft. Dann wendete sie sich wieder den anwesenden Damen zu, die ihr zweites Frühstück sichtlich genossen, während ich vorne neben dem Whiteboard stehen musste.

"Liebe Kolleginnen, wir sind heute hier versammelt, weil wir unsere Zusammenarbeit mit Herrn K. überdenken müssen. Sie sollen wissen, dass Herr K. ein medizinisches Problem hat, dass er Ihnen gleich erklären wird. Danach müssen wir uns gemeinsam Möglichkeiten überlegen, wie wir damit in Zukunft umgehen. Ich sage Ihnen jetzt schon, dass es bestimmte Aspekte an Herrn K.s Zustand gibt, die nicht tolerierbar sind. Auf der anderen Seite wollen wir uns natürlich Mühe geben, Herrn K. dabei zu unterstützen, wieder ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden. Bitte Herr K., fangen Sie an."

"Aber...", ich stammelte vor mich hin, "was soll ich denn... "

"Wollen Sie eigentlich, dass wir den ganzen Tag hier sitzen, und auf Sie warten?", herrschte mich Frau Stein an, "oder glauben Sie, ICH würde den Damen hier erklären, was Sie für ein perverses kleines Ferkel sind?"

Hatten vorher ein paar der Kolleginnen noch gar nicht richtig hingehört, oder miteinander getratscht, so war es jetzt mucksmäuschenstill geworden.

"Also, ich.. äh... bin in Behandlung, weil ich meinen Wichstrieb nicht unter Kontrolle habe."

"Na also, geht doch. Bitte schreiben Sie gleich ein paar Stichworte auf das Whiteboard, damit wir den Überblick behalten: UNKONTROLLIERBARER WICHSTRIEB."

Am Whiteboard lag nur der extra dicke rote Edding, mit dem ich die für mich so peinlichen Worte gut sichtbar für alle aufschreiben musste.

"Hat dazu jemand Fragen?" wollte Frau Stein wissen. Mehrere Damen meldeten sich. "Ja, Frau Brandt?"

"Christine Brandt vom Empfang." Die jüngste und hübscheste meiner Kolleginnen. Ich hatte mich vor Monaten getraut, sie zum Abendessen einzuladen, hatte aber nur eine schnippische Abfuhr bekommen. "Was genau ist denn damit gemeint?"

Mehrere andere Damen nickten zustimmend, und Frau Stein schloss sich an: "Es ging mir genauso, liebe Kolleginnen. Ich konnte mir das auch beim besten Willen nicht vorstellen, wie jemand so triebgesteuert sein kann, aber leider wurde mir das Gegenteil bewiesen. Herr K., erklären sie das mal."

"Äh, wenn ich erregt bin, also sexuell, dann muss ich mich immerzu anfassen. Deswgen bin ich in einem Keuschheitsgürtel verschlossen. Also, um zu verhindern, dass ich zu geil werde, und um zu verhindern, dass ich wichse."

"Ein Keuschheitsgürtel? Was soll das sein? Wie sieht sowas aus? Können wir den mal sehen?" Die Fragen der Damen gingen wild durcheinander.

"Herr K., lassen Sie mal die Hose runter!" Frau Stein war unnachgiebig. Dann musste ich auch noch mit den Händen das Hemd hochziehen. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, und ich puterrot wurde, während ich mit heruntergelassener Hose und hochgezogenem Hemd von zwanzig Augenpaaren gemustert wurde.

"Wir können hier hinten gar nichts sehen!" protestierte jemand.

"Natürlich, kommen Sie mit ihren Stühlen bitte nach vorn und bilden Sie einen Halbkreis, das ist gleich viel persönlicher.", meinte Frau Stein. Während die Kolleginnen alle möglichst nah heranrückten, schaltete sie eine Schreibtischlampe ein, und drehte sie so, dass ich direkt angestrahlt wurde.

"Der ist aber klein!" "Was für ein erbärmliches Würmchen!" "Kein Wunder, dass er ein Wichser ist, den Minischwanz möchte sicher keine!" Die Kommentare der Damen waren vielfältig.

Als mich Frau Stein anwies, "STRENGE KEUSCHHALTUNG" an die Tafel zu schreiben, nahmen die Damen meinen Hintern ausbiebig unter die Lupe. Ich musste mich bücken und meine Arschbacken auseinanderziehen, so dass sie meinen Analverschluß begutachten konnten.

"Ja, Christine?" Offenbar wollte das hübsche Fräulein Brandt wieder eine Frage stellen.

"Ich meine nur, Frau Stein, wenn der Herr K. so durch seine Triebe gefährdet ist, dann sollten wir ihn nicht damit allein lassen - wir müssten ihn praktisch immer beaufsichtigen."

"Natürlich, Frau Brandt, das haben sie gut erkannt. Herr K., machen sie mal eine Spalte mit "MASSNAHMEN", und schreiben sie als erstes "STÄNDIGE BEAUFSICHTIGUNG" hinein."

"Was ist denn, wenn er mal aufs Klo muss?" "Ist doch klar, dann muss er fragen!" "Und jemand muss mitgehen!" "Er sollte am Besten nie eine Hose tragen dürfen, dann können wir ihn am besten kontrollieren!" Meine lieben Kolleginnen hatten zu diesem Punkt offenbar eine Menge gute Ideen, die ich aufschreiben musste. Frau Stein sicherte die Umsetzung dieser Anregungen zu.

Erneut war es Fräulein Brandt, die Bedenken äußerte. Diesmal ging es ihr um Gerechtigkeit.

"Frau Stein, wenn dieser Perverse nun in der Vergangenheit... ich meine, der hat sich doch bestimmt Vorstellungen von uns gemacht, während er sich befriedigt hat. Ich finde, als Ausgleich müsste er jetzt schon auch zu unserer Befriedigung herhalten."

"Willst Du Dich etwa von diesem Kleinschwanzwichser fi**en lassen, Christine?" rief eine weitere Kollegin dazwischen.

"Nein, natürlich nicht, das wäre doch eklig", Fräulein Brandt verzog die Mundwinkel angewidert nach unten, "aber er könnte uns doch ab und zu mal irgendwie zu Willen sein. Er sollte halt lernen, dass nicht Frauen zu seiner Befriedigung da sind, sondern vielmehr ER sich UNSEREN Wünschen unterzuordnen hat."

"Das ist eine richtig gute Idee, Frau Brandt." Frau Stein war begeistert, und auch die anderen Kolleginnen nickten zustimmend. Ich seufzte tief - das war ein Fehler.

"Ach, Herr K.," Frau Steins Stimme war sarkastisch und herablassend, "glauben Sie, Sie hätten in dieser Angelegenheit irgend etwas zu sagen? Glauben Sie das wirklich?"

"Nein, Frau Stein."

"Was, nein?"

"Nein, ich habe nichts zu sagen. Ich werde mich den Wünschen der Kolleginnen unterwerfen, und ihnen zu Diensten sein, Frau Stein."

"Dann sehen Sie ein, dass Sie Frauen künftig nicht mehr als Lustobjekt zu betrachten habe?"

"Ja, Frau Stein. Ich werde mich den Frauen devot unterordnen."

"Gut. Zum äusseren Zeichen Ihrer Unterordnung verlange ich, dass Sie ab jetzt mit gesenktem Kopf niederknien, wenn eine Dame sie anspricht. Wenn Sie von einer Kollegin beruflich etwas brauchen, werden Sie ebenso in respektvollem Abstand knien, und warten, bis sie angesprochen werden. Verstanden?"

Es erschien mir vollkommen natürlich, vor Frau Stein zu knien, und ihre Anweisungen zu bestätigen. "Ja, Frau Stein. Ich werde jederzeit gegenüber meinen Kolleginnen eine demutsvolle Haltung einnehmen."

"Selbstverständlich ist es mit dem Duzen auch vorbei, das ist ja klar. Sie werden ihre Kolleginnen ab sofort mit ´Herrin´ anreden. Frau Brandt ist also für Sie ab jetzt ´Herrin Christine´. Mich dürfen Sie weiterhin mit ´Frau Stein´ anreden, dann müssen Sie sich da nicht umgewöhnen."

Ich durfte DEMUTSHALTUNG und HÖFLICHE ANREDE auf dem Whiteboard notieren.

"Und wie sollen wir zu dem Ferkel sagen, wenn wir etwas wollen?"

"Er muss natürlich auf die Namen hören, die Sie ihm geben wollen, liebe Kolleginnen. Und ab jetzt wird er natürlich geduzt, während er uns zu Siezen hat. Mach eine Liste, Wichser!"

Ich schrieb die Namen, die mir die Damen zuriefen, und auf die ich künftig zu hören hatte, auf das Whiteboard:

NAMEN, AUF DIE ICH HÖRE:

- WICHSER
- MINISCHWANZ
- WURM
- FERKEL
- LECKFRESSE
- PERVERSER

"Meine Damen, ich bitte Sie jetzt um ein Brainstorming. Was für Dienste könnten wir denn unserem kleinen Perversen hier auftragen, die ihn in seine Schranken weisen?"

Zuerst war alles still - die Damen überlegten. Nur Herrin Christine sah aus, als ob sie bereits einige Ideen hätte - aber sie wolte wohl anderen den Vortritt lassen. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, als hätte sich das süße Fräulein Brandt auf diese Versammlung besonders vorbereitet...

"Wenn ich dieses verdorbene Ferkel so sehe, dann kommt mir als erstes in den Sinn, dass ich ihm am Liebsten in seine perverse Fresse spucken möchte!" kam eine Stimme aus der zweiten Reihe.

"Kleines Ferkel, schreib SPUCKNAPF auf das Whiteboard!"

"Besonders während der Raucherpausen!" ergänzte eine Kollegin. Ich notierte also gehorsam SPUCKNAPF (RAUCHERPAUSE).

"Ich bin so viel unterwegs, wenn ich im Büro bin, bringen mich meine Füße manchmal um,", klagte eine etwas molligere Kollegin aus dem Vertrieb, "ich finde, er könnte sich bei Bedarf um unsere Füße kümmern. Reinigen und massieren."

Also wanderte als zusätzliche Massnahme "FUSSDIENER" in dicken roten Lettern auf das Whiteboard. Danach konnte sich Herrin Christine nicht mehr weiter beherrschen, und musste ihre "gute Idee" loswerden.

"Wir können die Männertoilette jetzt bestimmt einsparen - dieser kleinschwänzige Wichser zählt ja wohl nicht mehr als Mann. Und wenn er unsere Toilette mitbenutzen soll, dann muss er sie selbstverständlich auch sauberhalten, oder?"

"Das sehen Sie natürlich vollkommen richtig, Frau Brandt. Jeder weiss, dass Schwanzträger nicht in der Lage sind, eine Toilette sauber zu benutzen."

"KLOMÄDCHEN" und "PISSPUTZE" schrieb ich als weitere Anreden für mich auf; "TOILETTENDIENST" kam in die Spalte für die von mir auszuführenden Dienstpflichten.

Danach war es, bis auf ein unterschwelliges Gekicher, erst einmal still. Frau Stein räusperte sich. "Das sollte für den Anfang reichen, denke ich. Jetzt müssen wir noch etwas Unangenehmes entscheiden, meine Damen. Wer von uns kümmert sich denn jetzt um die Beaufsichtigung und Diensteinteilung für unser kleines Schlappschwänzchen?"

Betretenes Schweigen in der Damenrunde. Keine wollte so richtig den Anfang machen, und ich machte mir schon Hoffnungen.

"Ich weiss ja, das ist eine eklige Angelegenheit", Frau Stein versuchte es noch einmal, "aber vielleicht überlegen Sie es sich noch einmal. Ich könnte Ihnen die zusätzliche Verantwortung natürlich vergüten - da ich diesem Perversen ohnehin das Gehalt kürzen muss. Es ist ja leicht einzusehen, dass er sich nicht voll auf seine Arbeit konzentrieren kann."

Scheinbar zögerlich hob - wer auch sonst - Herrin Christine die Hand.

"Also, Frau Stein, ich könnte das ja mal versuchen."

"Das finde ich prima, dass Sie das übernehmen wollen, Frau Brandt. Ich bin mir ganz sicher, dass Sie das schon packen werden.", Frau Stein lächelte ihr aufmunternd zu, "Und nun, meine Damen, an die Arbeit. Wir haben uns schon viel zu lange mit diesem erbärmlichen Wichser abgegeben."

Meine Kolleginnen verließen schnatternd und michernd das Besprechungszimmer; Frau Stein, Herrin Christine und ich blieben noch zurück.

"Frau Stein, könnte ich mich am Empfang vertreten lassen? Ich muss ein paar Besorgungen machen, um meiner neuen Verantwortung gerecht werden zu können."

"Selbstverständlich, Frau Brandt. Und Du, Wurm, an Deinen Schreibtisch. Es sind drei Akten aufzuarbeiten. Danach Meldung am Empfang bei Frau Brandt. Verstanden?"

"Ja, Frau Stein." Ich hielt den Kopf weiter demütig gesenkt, zog mir die Hose hoch und versuchte, mich so schnell wie möglich an meinem Schreibtisch hinter dem Monitor zu verstecken.

--

Viel zu schnell hatte ich die drei Akten auf Vordermann gebracht. Ich schloss die Vorgänge weg, und ging die Treppe herunter zum Empfang. Halb hatte ich gehofft, Fräulein Brandt wäre noch nicht wieder da - doch ganz im Gegenteil. Das süße Empfangsfräulein sass in ihrem bequemen Sessel, und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Empfangstisch.

Sie hatte sich ganz schön verändert, in der kurzen Zwischenzeit. Vorhin waren ihre Haare nochoffen um ihr niedliches Gesicht gefallen, jetzt trug sie sie streng zu einem Knoten nach hinten gebunden; statt einem dezenten Make-Up waren Mund und Augen nun stark betont - die blutrot geschminkten Lippen waren verächtlich nach unten gezogen. Auch die lockere Bürokleidung hatte sie gegen ein Lederkostüm und hochhackige, schwarze Lederstiefel getauscht.

Ich erinnerte mich an die Anweisungen von Frau Stein, kniete in respektvollem Abstand nieder und senkte meinen Blick. Zu spät.

"Was gaffst Du mich so an, Du Dreckskerl?" Herrin Christines Stimme war hart und gnadenlos. "Ich muss mich ja leider mit Dir beschäftigen - und jetzt werde ich Dich wohl auch noch Benehmen lehren müssen, was?"

Ihre harten Stiefelabsätze knallten auf den Boden, als sie sich mir näherte. Dann stand sie direkt vor mir - ich konnte nur ihre schwarzen, nach Leder duftenden Stiefel bewundern, und die Reitgerte, mit der sie immer wieder ungeduldig gegen ihren rechten Stiefel schnippte.

"Los! Ausziehen!"

Zwar befand ich mich mitten in der Empfangshalle, doch ich beeilte mich, dem Befehl Folge zu leisten. Ich wollte die Herrin nicht unnötig weiter verärgern. Nackt, wie ich war, musste ich mit gespreizten Beinen, und auf dem Kopf verschränkten Armen niederknien.

Herrin Christine stelte sich direkt vor mich - ich konnte ihre schönen, hohen Lederstiefel bewundern. Dann beugte sie sich zu mir herab, und flüsterte mir sanft ins Ohr, wobei sie mit der Gerte zur Bekräftigung ihrer Worte leicht gegen meine dick angeschwollenen Hoden tippte. Schon diese leichte Berührung liess mir den Schweiß auf die Stirn treten.

"Du widerliches Dreckstück hast es gewagt, mich um eine Verabredung zu bitten, ja? Wenn ich nur daran denke, wird mir übel! Wahrscheinlich hast Du hinterher abgewichst, Du kleiner Perverser, als ich Dir abgesagt hatte, stimmts? Antworte!"

"Nein, Herrin Christine, das hätte ich nie..."

Die Gerte pfiff durch die Luft und traf mich genau zwischen die Beine. Der Schmerz war unerträglich. Farbige Sterne tanzten vor meinen Augen, während pochende Wellen von meinen Eiern ausgehend durch meinen ganzen Körper rasten. Die Herrin packte mein Kinn und zwang mich zu ihr aufzusehen.

"Wage es ja nicht, mich anzulügen, Du Wurm! Natürlich hast Du Dir einen abgeschüttelt, jedesmal, wenn Du an mich gedacht hast, stimmts?"

"Ja, Herrin Christine. Sie sind so wunderschöne, dass ich mich nicht beherrschen kann, wenn ich an Sie denke."

"Du widerliches, kleines Dreckstück", Herrin Christine lächelte herablassend, "habe ich es mir doch gedacht. Du dachtest bestimmt, damit kommst Du davon. Aber das werde ich Dir schon noch austreiben."

Sie hakte eine Hundeleine am Metallgitter meines Keuschheitsgürtels ein, und zog mich hoch. Ich war nicht schnell genug auf den Beinen, und so gruben sich die Spikes tief ein. Ich stöhnte. Sofort sauste die Gerte wieder durch die Luft, und landete klatschend auf meinem Hinterteil, das sofort in Flammen stand.

"Maul halten, Dreckstück! Zieh das hier an!"

Sie reichte mir zwei Kleidungsstücke - ein unverschämt kurzes Dienstmädchenröckchen aus Latex, das meine Genitalien mehr betonte als verdeckte, und eine Haube uas demselben Material. Dazu musste ich zwei hochhackige Damenschuhe anziehen.

"Los, dreh Dich mal!"

Unbeholfen präsentierte ich mich in meinem Outfit vor der Herrin.

"Da müssen wir noch einiges dran verbessern, aber für den Anfang gehts, denke ich. Das wirst Du jetzt jedesmal tragen, wenn Du hier Sonderdienste zu leisten hast, verstanden?"

"Ja, Herrin Christine."

"Gut. So können von nun an alle sehen, dass Du unser kleines Dienstmädchen bist. Mitkommen!"

Sie drehte sich um, und zog mich an der Hundeleine vorwärts. Mit wackeligen Schritten stolperte ich in meinem ungewohnten Schuhwerk hinterher. Die Herrin nahm keinerlei Rücksicht auf meine unbeholfenen Schritte, und so bohrten sich die Stahldornen meines Schwanzkäfigs immer wieder in meine Genitalien. An die Reitgerte denkend, biss ich die Zähne zusammen.

Wir erreichten endlich die Damentoilette - allerdings nicht auf direktem Weg. Vorher führte mich Herrin Christine einmal durch unser komplettes Großraumbüro, und liess keine Abteilung aus. Jede einzelne meiner Kolleign bekam die Gelegenheit, mich ausführlich zu begutachten, und Kommentare abzugeben.

"So, Du kleine Toilettenfrau. Du wirst heute als erstes mal eine gründliche Reinigung der Damentoilette und aller Accessoires vornehmen. is heute abend hast Du Zeit. Ich werde immer wieder vobeikommen, und kontrollieren, ob Du auch gründlich arbeitest. Sollte irgendetwas nicht zu meiner Zufriedenheit sein, wirst Du die entsprechende Stelle nachreinigen müssen - mit Deinem dreckigen Maul. Verstanden?"

"Ja, Herrin Christine."

Ich machte mich an die Arbeit. Zuerst wischte ich den Boden sauber, und putzte die Toilettenschüsseln. Dann sammelte ich die Sexspielzeuge ein, und brachte sie in den Nebenraum, um sie gründlich abzuspülen. Den intensiven Geruch nach Schweiß, Gummi und Muschisaft bekam ich nicht ganz weg, aber wenigstens die dicken Schleimspuren entfernte ich. Als ich die Dildos, Vibratoren und Lustkugeln zurückbrachte, bekam ich einen Riesenschreck.

Irgendeine meiner Kolleginnen hatte in eine der Toiletten gepinkelt, und nicht abgespült. Schlimmer noch, bei näherem Hinsehen fiel mir auf, dass die ganze Schüssel und die Brille vollgepisst waren. Sogar auf dem Kachelboden davor waren einige gelbe Pfützchen, die nach frischem Urin rochen.

Schnell wollte ich einen Lappen holen, um die Sauerei aufwischen, doch als ich mich umdrehte, stand Herrin Cristine schon direkt vor mir. Das konnte doch kein Zufall sein!

"Dann wollen wir mal nachsehen, wie es hier aussieht. Ob Du auch eine ordentliche kleine Toilettenfrau bist."

Sie ging an mir vorbei, und rief empört aus: "Komm sofort her, Pissputze! Das kann doch wohl nicht wahr sein! Du solltest hier doch saubermachen!"

"Herrin Christine, da hat jemand..."

"Keine Widerworte! Los, dreh Dich um und bück Dich!"

Ich bekam zehn Schläge mit der Reitgerte auf mein blankes Hinterteil verpasst. Jeder einzelne hinterliess einen schönen roten Striemen. Dann musste ich mich noch für die Bestrafung bedanken.

"Vielen Dank, Herrin Christine, für die Bestrafung. Ich werde mich bemühen, ein ordentliches Toilettendienstmädchen zu sein."

"Und jetzt mach sauber! Mit Deinem Maul, damit Du es endlich lernst!"

Ich kniete nieder und begann die gelbe Brühe vom Boden zu schlürfen. Mein Hintern fühlte sich an, als hätte ich mich auf eine Herdplatte gesetzt, aber der intensive Uringeschmack lenkte mich von meinen Schmerzen ab. Der Duft, der Geschmack und die Erniedrigung begannen mich seltsamerweise zu erregen, und ich versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken. Das Klacken der Stiefelabsätze hinter mir entfernte sich. Kurz überlegte ich, ob ich die eingesaute Toilette heimlich mit Klopapier säubern sollte, aber der Gedanke an Herrin Christinas Reitgerte führte dazu, dass ich brav alles mit meinem Mund säuberte.

Während ich damit beschäftigt war, die letzten Pipireste von der Klobrille zu lecken, hatte sich eine andere Kollegin auf die Toilette neben mich begeben. Ich deutlich hören, wie sie sich seufzend einen der frich geputzten Dildos in ihre Pussy schob. Sie würde ihn gründlich mit ihrem Lustsaft vollschleimen, daran zweifelte ich nicht, genausowenig wie daran, dass direkt danach "zufällig" Herrin Christine vorbeikommen, und mich zwingen würde, den frischgefickten Dildo sauberzulutschen.

Nach dem lautstarken Orgasmus hörte ich das Aufschnippen eines Feuerzeugs. Jetzt rauchte die blöde Kuh auch noch da drin. Bestimmt aschte sie den Boden voll!

Ich seufzte. Das würde noch ein langer Tag werden.

--

12° 25´ N, 60° 55´ W

(Karibische See, etwa auf halber Strecke zwischen Tobago und St. Vincent)

Die Insel war nur auf guten Seekarten zu finden - und dort als "Privatbesitz" gekennzeichnet. Google Earth zeigte an dieser Position nur blaues Meer - allein diese Vorsichtsmassnahme hatte ein hübsches Sümmchen Geld gekostet. Am einzigen Anlegesteg patrouillierten Wachleute in Kampfanzügen, ausgerüstet mit Sturmgewehren, und an der in das Korallengestein gehauenen Landebahn - ausreichend groß für einen kleinen Jet - ebenso.

In einem der komfortabel ausgestatteten Pavillons, die zwischen Kokospalmenhainen am Strand der Insel verstreut lagen, saß "Doktor Jürgen", wie er von den anderen Inselbewohnern genannt wurde, vor seinem aufgeklappten Laptop. Er nippte an seinem Cuba Libre und genoss die Brise, die die Klimaanlage durch den Raum wehen liess. Unter seinem Schreibtisch blies eine junge Mulattin gekonnt und mit Hingabe seinen Schwanz.

Doktor Jürgen war hoch erfreut. Nicht nur, weil das Mädchen sein Glied jetzt bis zum Anschlag in ihren heißen Blasmund saugte, und er spürte, wie der Saft in seinen Eiern zu brodeln begann. Nein, er hatte endlich eine Spur. Jemand, der offensichtlich über etwas gestolpert war, was er seit einigen Jahren suchte, und trotz der erheblichen Geldmittel, die ihm zur Verfügung gestellt wurden, nicht gefunden hatte.

Er schob den Laptop für einen Moment weg - erst einmal die kleine Nutte ihre Arbeit machen lassen, und dann wieder voll konzentriert der einzigen Spur nachgehen, die er hatte, dachte er. Mit beiden Händen fasste er den Kopf des Mädchens, um sie gleichmäßig und tief in ihr Ludermäulchen zu fi**en. Bei jedem Stoß drückte er seinen dick angeschwollenen Penis tiefer in ihre enge Kehle - ihre Würgereflexe und ihr verzweifeltes Nach-Luft-Schnappen geilte ihn zusätzlich auf. Es dauerte nicht lange, und er pumpte seinen Samen in mehreren Schüben in ihren Hals. Sie hatte die Lippen wie einen Gummiring um seinen Schaft gelegt, und saugte beständig, bis sie den letzten Tropfen aus seinen Eiern gezogen hatte. Dann schluckte sie, und leckte den Schwanz des Doktors noch bedächtig sauber.

"Ich brauche Dich heute nicht mehr, Marchesa", mit diesen Worten schickte der Doktor sie fort, "komm morgen abend wieder. Es gibt vielleicht etwas zu feiern, also bring Deine Schwester mit."

Marchesa nickte, sie hatte verstanden. Ihre wahren Gefühle versteckte sie hinter einem Lächeln, als sie in den warmen Abend verschwand.

"Und jetzt,", Doktor Jürgen sprach mit sich selbst, wenn er allein war, "zu Dir. Mal sehen, wohinter Du Dich versteckt hast."

Er konzentrierte sich auf die Header der gleichlautenden Nachrichten, die er vor sich liegen hatte. Der Inhalt war für ihn nur insofern von Bedeutung, als dass er den Begriff "Societé superiorité feminine" enthielt. Es war nicht besonders schwer, die Nachrichten bis zu einer rumänischen Serverfarm in der Nähe von Timisoara zurückzuverfolgen, aber der Absender hatte den dort befindlichen Anonymisierungsdienst genutzt. Versuche, auf elektronischem Weg an die Protokolldateien der rumänischen Server zu gelangen, startete er erst gar nicht - er war kein Profi auf diesem Gebiet. Ihm standen andere, direktere Methoden zur Verfügung. Er griff zum Telefon.

Noch am selben Abend bestiegen vier Männer in dunklen Anzügen die Gulfstream V, die in dem Hangar auf dem Inselflugplatz geparkt war. Die Männer trugen schwere Sporttaschen, verspiegelte Sonnenbrillen, und - unpassend zu den Anzügen - Kampfstiefel. Der Jet war bereits durchgecheckt und vollgetankt. Er erhob sich wenige Minuten später in den karibischen Nachthimmel, einem schlanken, stählernen Raubvogel gleich. Ziel: Bukarest.

---

Wird fortgesetzt in:

11 Testing... 1,2,3

Bis dahin machts gut, Jack

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 30.01.12 um 19:15 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: 99 Datum:30.01.12 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,

jetzt hast du uns aber lange warten lassen du sadist. aber es hat sich gelohnt.

danke für das geile und lange kopfkino. ich hoffe es geht bald wieder weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: 99 Datum:01.02.12 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wieder große Klasse. Mal sehen was ihm noch alles zustößt.

Wäre auch schön wieder was von Frau Professor von Stahl zu hören

Lass uns dieses mal bitte nicht solange warten!
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