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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Lehrling Datum:06.05.12 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alterleser,

jetzt ist er zur puppe umgestylt worden. wann kommt die intimbehaarung dran?

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Lehrling Teil 06 Datum:10.05.12 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 06

Besonders seit sie mir mitgeteilt hatte das ich nicht wieder nach Hause durfte, aber da ist noch nicht das letzte Wort zu gesprochen, nahm ich mir vor. Was mir nun heiß einfiel wie komme ich denn Nachts zur Toilette? Ich spukte den Nuckel nochmals aus und stellte ihr diese Frage. Sie holte mich nochmals raus und zog mein Höschen vom Babydoll runter und legte mir ein dicke Windelhose an, das Höschen wieder hoch und in den Schlafsack rein. Diesmal wollte ich die Arme oben halten, damit ich den Schlafsack selber öffnen konnte. Aber das korrigierte Bernadine vor dem zuziehen. Im Schlafsack gefesselt ging es durch meinen Kopf. Wenn ich nun gedacht hätte das ich noch lange wach im Schlafsack liege, war ich schneller eingeschlafen als ich dachte. Das Bernadine zu mir ins Bett kroch und sich tüchtig an mich kuschelte habe ich nicht bemerkt. ...

Wenigstens am Tage war ich normal gekleidet, zwar waren alle Kleidchen zu kurz, aber über das ganze andere konnte ich nicht meckern. Meine Füße steckten heute in Sandaletten welche gewaltig hohe Absätze hatten. In den Dingern konnte ich nicht so besonders gut laufen weil meine Zehen, morgens nicht die richtigen Überdehnungen annahmen, erst nach einiger Zeit des Laufens, ging es weniger schmerzhaft. Diese Sandaletten hatten sehr lange schmale Lederstreifen als Senkel, sie wurden über den Enkel nach oben gewunden. Als Abschluss gab es eine Schleife vor dem Schienbein kurz vor meinem Knie. Sah besonders männlich aus. War mir alles egal denn ich zählte die noch verbleibenden Tage. ...

Hier gab es einen Service, man wurde mit einen Gefährt zum Badestrand gefahren, es gab Pferdefuhrwerke, Golfwagen, allerdings nur für drei Personen, vorne saß ein Gast neben dem Fahrer und hinter den Beiden saßen die anderen Fahrgäste mit ihren Rücken an dem Rücken der vorderen Fahrgäste, noch eine Fahrradrikscha für zwei Personen.

Am dritten Tag, Bernadine hatte mir diesmal zu unters einen türkisfarbenen Badeanzug gegeben die Brustschalen füllten meine Silikondinger aus. Und der Nackenträger trug diese Last. Mein KG war voll zu sehen, er drückte sich voll ab. Ich dachte immer ängstlich wenn ich in diese Situation komme bekommst du einen roten Kopf und schämst dich, aber nichts von dem ich hatte auf sturgeschaltet war mir egal, wie mich meine Madame sehen wollte so zeigte ich mich. ...

Am Strand hatten wir zu unserem Hause gehörende Strandkörbe. Wir haben einen Golfwagen benutzt, Bernadine und ich saßen hinter der Mutter. Am Strand gab es Umkleidekabinen und noch andere Buden mit den unterschiedlichsten Angeboten. War nichts für mich hatte ja kein Geld. Ich wollte mich so richtig schön ins Wasser stürzen, als Bernadine schon hinter mir her gerannt kam, sie erwischte mich kurz vorm Wasser. So saß ich danach in dem Strandkorb und durfte mich dort langweilen, fand ich gemein wo ich mich so gerne bewegte. Ich fragte Bernadine,

„Warum darf ich denn nicht ins Wasser? Ich würde so gerne schwimmen.“

„Weil du mein Püppchen bist und das geht nur an der Hand von seiner Mama ins Wasser. Nun nerv mich nicht sonst sitzt du hier und hast den Stöpsel in der Zuckerschnute. Wenn dir daß sitzen im Strandkorb nicht gefällt darfst du dich in den Sand setzen und mit den Sandspielsachen spielen.“ Dabei hatte sie doch gar kein Behältnis dabei wo diese Sachen drin sein könnten. Nach dieser Ansprache erhielt ich einen heißen Kuss. Meine kleine Vermehrungsmaschine wollte mir nur sagen sehr schön, konnte sich aber nicht entfalten, der KG tat einen guten Job, für wen?

Später führte sie mich doch ans Wasser aber ich durfte nicht richtig rein, nur so mit den Füßen bis zu den Knöcheln war das Maximum. Habe viel später erfahren, daß meine Madame nicht richtig schwimmen konnte. Um es hier zu berichten, ich war nicht einmal während des ganzen Urlaubs im Wasser. Übrigens, während der ganzen Tage die folgten trug ich einen Bikini, in den unterschiedlichsten Farben, mit Schilfgrün begann es. Dabei schaute mein KG sogar oben als blanker Ring heraus. Was mich wunderte ich brauchte hier keine Dienste zu tun, eben nur ihr Püppchen sein. Einige junge Männer umlagerten uns schon und wussten zu stören. Rempelten schon Mal wenn wir uns am Strand ergingen. Jetzt konnte ich Bernadine im nachhinein verstehen wer weiß was die gemacht hätten wenn sie uns im Wasser erwischt hätten. So geile Böcke kannte ich bis heute noch nicht. ...

Wenn wir im Haus waren saß ich irgendwo in einem Korbsessel oder auf der Erde. Erst als die Freundin und Sohn uns verließen wurden meine Dienste als Hausmädchen genutzt. Ich durfte natürlich nie alleine das Haus verlassen. Zum Einkaufen war ich schon mal mit der Herrin Gesine unterwegs. Sie schleppte hinterher auch den Korb nach Hause. Dafür hängte sie mir ihre voluminöse Umhängetasche quer über meine Schulter, dabei musste ich aufpassen das sie nicht über den Boden schliff. Beim nächsten Mal verkürzte ich den Riemen vorher, so hatte ich kein Problem damit. ...

Ich selber hatte auch eine Unterarm- und Handtasche mit den notwendigen Damenartikel drin, welche ich wenn ich das Haus verließ immer unter oder in meinem Arm trug. Meine Madame verlangte von mir das ich mir meine Frisur häufiger im Spiegel betrachten sollte und dann gleich wieder richtig in Fasson brachte. Mein Make-Up war sehr dezent und brauchte darum von mir fast nie korrigiert werden.

Kurz nachdem wir alleine waren fragte mich die Herrin,

„Heidi, ziept eigentlich der KG zwischen den Beinen?“

„Sicher doch und manchmal tut es richtig weh.“

„Warum sagst du es nicht?, sollst doch nicht mehr leiden als notwendig.“ Da schaute ich sie nur an.

„Soll ich dir dabei helfen das du keine Schmerzen mehr da unten hast?“

„Ja, Herrin Gesine, wenn sie mir dabei helfen würden wäre ich ihnen dankbar.“ Dachte mir sie nimm mir nun den KG wieder ab, wartete nun.

„Gut ich schaue mal ob wir einen kurzen Termin erhalten.“ Sie drückte mir nach ihrer Rede einen Kuss auf die Wange. Den KG konnte sie mir doch eben hier ausziehen, waren meine Gedanken. ... Das mit dem Termin ging dann holterdiepolter und so kam es das wir nach dem Kaffeetrinken Richtung Zentrum gingen. Bernadine führte mich an ihrer Hand, eben Püppchen mäßig. Wir kamen zu einer Einrichtung welche medizinische Bäder anboten, genau in dieses Gebäude gingen wir. Es hieß hier für mich entkleiden. Sogar der KG wurde mir ausgezogen. Ob ich hier die erste Reinigung erfahren werde.
In eine Wanne mit schon dampfenden Wasser durfte ich mich reinsetzen. Damit ich nun aber nicht meine Haare nass machte bekam ich ein Holzbrett von hinten an meinen Hals geschoben, Es gab da eine halbrunde Aussparung, diese kam von hinten an meinen Hals. ein zweites Brett wurde mir von vorne gegen das erste Brett geschoben und mit einen Riegel verbunden. Konnte so nicht ganz ins Wasser rutschen. Wie ich so aus diesen Brett rausschaute gab mir meine Madam einen richtig lieben Kuss und spielte sogar an meinem Kleinen, nur hörte sie zu früh auf. Da dieses zweite Brett, welches nicht so breit war, auch auf der anderen Seite zwei kleinere Aussparungen hatten; wurde noch ein drittes Brett, nun vom Fußende her, an das mittlere Brett geschoben. Hierdurch waren meine Hände auch gefangen. Ob meine Madam Angst hatte das ich während des Bades an mir rumspielen würde, weiß ich nicht, ich kann hier nur feststellen ich war in der Wanne gefangen. Nach einiger Zeit duftete das Wasser gar nicht mehr so schön, nun roch es so medizinisch. Meine Bernadine gab mir noch einen Kuss,

„Püppchen wir holen dich hier wieder ab, sei schön lieb und meckere nicht rum, ich habe der Bedienung deinen Nuckel gegeben wenn du zu laut werden solltest. Mama und ich gehen noch was besorgen. Bis gleich.“ Der Abschluß war wieder ein richtiger Kuss. Die Bedienung trat an die Wanne und setzte mir einen Gummibademütze auf, in welche sie meine gesamten Kopfhaare steckte. Es war so richtig unbequem in dieser Wanne und das Wasser schien wärmer zu werden. Es strömte um meinen Körper. Um es jetzt kurz zu machen, als ich die Wanne verlassen konnte war meine gesamte Körperbehaarung verschwunden. Hatte ja eigentlich keine Haare am Körper eben nur im Intimbereich. Das diese nun weg waren, darüber ärgerte ich mich. die Betreuerin ließ mich auf eine Massageliege Platznehmen und begann meinen ganzen Körper mit einer gut riechenden Creme einzureiben und danach in die Haut ein zu massieren. War ein schönes Gefühl, besonders als sie mir mein Genital behandelte. Leider kamen in diesem Moment meine Beiden zurück und so war ich schneller wieder verschlossen als mir lieb war. ...

Es gab für mich ein schmerzhaftes Erlebnis, man stach mir in die Ohrläppchen Löcher, mit Einbringung danach von Ohrsteckern. Meine Gedanken, vielleicht kann sie mir nun nicht mehr so schmerzhaft an meinen Ohren ziehen. Mir erschien diese Methode des Ohrlöcherstechen doch antiquiert, denn ich hatte mal gehört heute wurden die Ohrstecker einfach an der entsprechenden Stelle reingeschossen. War letztendlich egal ich hatte nun solche Dinger in meinen Ohren. Im Spiegel gefiel mir dieser Ohrenschmuck, bin ich etwa schon so sehr verbogen das ich solche Dinge schön an mir empfinde? ... ...

Im Haus bei den nötigen Arbeiten, wie Bettenmachen, Staubputzen, Mahlzeiten richten, schmutzige Wäsche in dafür vorgesehene Säcke stecken. Spülen und wegräumen. Ich war der Diener meiner beiden Damen. War mir egal verging die Zeit für mich schneller. Auch brauchte ich nicht so viele Mahlzeiten erstellen weil wir sehr häufig Mittags oder Abends zum Essen ein Restaurant besuchten. Wenigstens ein Spaziergang an jedem Tag wurde über die Promenade gemacht wenn die Mama dabei war, meistens, ging Bernadine immer auf deren linken Seite und hielt mich an der Hand. Ich kann sagen ich war nicht einmal alleine unterwegs. ...

Am vorletzten Tag durfte ich mir ein Andenken aussuchen, auch eins für meine Mutter. Ich hoffte beim überreichen wieder in unsere Wohnung zu kommen und zu verbleiben. Es hätte mir an der See gut gefallen wenn ich dort alleine gewesen wäre oder wenn Bernadine mich aus ihrer Umklammerung schon Mal entlassen hätte. Na ich habe nun einen Vorgeschmack bekommen wie es bei mir weitergehen könnte.

Die Rückreise war ereignislos, die Staus hielten sich in Grenzen. Damit keine Störung durch mich entstand trug ich direkt eine dicke Windelhose, meine private Toilette. Und so kamen wir gesund wieder zu Hause an. Wenn ich nun geglaubt hatte ich wäre nun wieder in meinen normalen Status gekommen, teilte mir meine Madame mit,

a du ja noch Urlaub hast bist du weiter meine Puppa, du kennst ja nun schon den Ablauf. Morgenfrüh gehen wir zu deiner Mama, und bleiben eine Zeitlang da, danach gehen wir noch ins Städtchen und werden noch die Schaufenster ansehen. Und wehe dir du beginnst zu quengeln, dann meine liebe Puppa erlebst du mich mal von einer ganz anderen Seite kennen. Gibt dir also richtig viel Mühe mir eine liebe Freundin zu sein, welche auch so begeistert wie ich die Schaufenster anschaut. Hast du alles verstanden?“
Hier holte sie erstmal Luft,

u hast Übermorgen einen Termin, mit mir, bei deiner Gynäkologin und wirst dort gründlich untersucht. Alles andere besprechen wir nach unserem morgigen Schaufensterbummel.“ ...

„Bernadine ich wollte nachdem meine Mutter nun wieder gesund zu Hause ist, in ihren Haushalt helfen damit sie sich noch schonen kann. eigentlich will ich wieder richtig bei ihr wohnen.“

„Papalapapp, du bist mein Freund und du wohnst aus diesem Grunde auch bei uns, da ändert sich für dich nichts, du darfst mir sagen wenn du deine Mama besuchen willst, dann begleite ich dich dorthin, anders nicht. Was meinst du was ich schon warte das du deine Ausbildung abgeschlossen hast, ich erwarte von dir eine eins als Abschlussnote, damit du dies ereichst bleibst du bei uns denn ich werde dich bei deinen Lehrstoff abfragen und dir deine Kenntnisse vertiefen helfen. Ich will nicht nur so Einen der seine Prüfung nur so gerade geschafft hat. Hast du einen Gegenvorschlag? Antworte.“ Was soll ich darauf antworten? Ich lernte doch schon fleißig und war in der berufsbegleitende Schule einer der Besten in unserer Klasse.

„Bernadine, du kannst mir dadurch helfen, daß du mich abhörst ob ich die Sachverhalte richtig verstanden habe. Sonst wüßte ich nicht wie du mir noch helfen könntest.“

„Gut meine Kleine, sag wenn ich dir irgendwo bei helfen kann. Du brauchst auch im Moment nicht soviel im Haushalt helfen damit du deinen Stoff gut erarbeiten kannst.“ Ein lieber Kuss besiegelte ihre Worte.

Schlafen tat ich seit ich diesen KG am Leibe hatte, bei meiner Madame, hier brauchte ich aber nicht in einen Schlafsack zu kriechen sondern erhielt eine Kette ans linke Bein. Ich wies sie auf die nicht vorhanden Möglichkeit nachts schon mal die Toilette aufsuchen zu können, dafür war die nun jeden Abend angezogene Windelhose ihre Lösung, besonders apart fand ich die transparente Überhose, sie zierte auch meinen Oberschenkel bis fast ans Knie. Meine Maulerei über dies Assesoires löste sie dann ganz anders, sie stellte auf den Flokati an meiner Bettseite einen Pipo.

ieser sollte deinem Anspruch genügen“, war ihr Ausspruch. In Wirklichkeit brauchte ich Nachst nicht raus, pflegte so nur meine geringe Opposion.

Bei dieser ganzen Verkleiderei als Frau, waren die hohen Schuhe durch welche ich meine eigene Kleinheit vergrößern konnte, das beste. Ja sie taten mir an den Füssen weh, aber meine Eitelkeit war größer dies zu zugegeben. Hier will ich noch ein Geständnis machen ich wusste nach der Lehre nicht wie mein Werdegang verläuft. Ob ich bei meiner Lehrherrin weiter in der Drogerie arbeiten konnte, eher nein als ja, weil es bei uns genug Angestellte gab und von denen wollte keiner seinen Arbeitsplatz wechseln, wo doch der Arbeitsplatz bittere Mangelware war. Vielleicht so philosophierte ich mache ich danach eine Apothekerausbildung oder studierte dies Fach. Dazu musste meine Mutter aber noch lange gesund bleiben um mir dabei durch Wohnstatt und Nahrung zu helfen. Man sieht es ist bei mir noch alles nebulös. Überlegen musste ich aber doch schon. im Haushalt meiner Madame sah ich auch keine Möglichkeit meinen eigenen Lebensunterhalt zu erlangen. Was nun? Wegpacken und das jetzige Ziel verfolgen, nur nicht ablenken lassen. ...

Der Arzttermin war ein wenig anders als ich ihn mir gedacht hatte, er fand am Abend statt. Und brachte mich ins grübeln. Denn jene Ärztin schaute sich meine Brust genau an sie drückte in jede einzelne eine Falte und zog dann diese an der Brustwarze ein Stück nach vorne. Tat zwar nicht weh aber war auch nicht das schönste Gefühl. Nach dieser Teiluntersuchung gab es eigentlich keinen Teil meines Körpers welchen sie nicht in ihrer Hand gehabt hatte. Wir betraten nach diesem Teil der Untersuchung einen Raum in welcher eine Liege stand. Ich sollte bitte Platznehmen und die holte zwei gläserne glockenartige Gebilde sie setzte mir die eine auf meine rechte Brust und davon ging ein Schlauch an ein Kästchen. Nach dem einschalten wurde meine Brust in diese Glocke reingezogen. Dann kam auch auf die linke Brust die andere Glocke und nahm hier ihre Arbeit auf. Die Ärztin zog immer mal wieder an der Glocke und es wurde dann immer noch etwas mehr von der Haut darein gezogen. Hinterher war die Glocke ganz ausgefüllt. Bernadine schaute sehr interessiert auf diese neuen Gebilde auf meinem Brustkorb.

„Na Heidi wie gefallen dir solche eigenen Gebilde?“ Da Bernadine in der Nähe meiner Ohren saß gefielen sie mir natürlich gut.
as nächstemal werden wir schauen was wir dir gutes tun können. Für heute ist das hübsche Fräulein fertig.“ Wir verließen die Praxis, nun wollte ich ihr Fragen stellen, da holte sie aus ihrer Handtasche den Schweiger raus und steckte mir diesen in meinen Mund. ... ...

... Meine Anwesendheit bei Bernadine im Bett hatte mir auch einen neuen nächtlichen Arbeitsplatz beschert, Dienst an der Frau, ich fand es sexuell sehr erregend, mein Kleiner auch nur tat er mir immer gehörig weh weil der Raum den man ihm gelassen hatte zu wenig war. Sie jubelte ihre Freude dabei immer ¨voll¨ in ihr oder mein Kopfkissen, die Mama brauchte nicht alles zu wissen. Im Moment hatte ich Schonzeit, wegen der kurz bevorstehenden Prüfung, dafür hatte sie mir schon einen Hosenanzug mit einem Bolerojäckchen dreiviertel langen Ärmel gekauft. Sah besonders männlich aus, so wollte ich eigentlich nicht zur Prüfung gehen. Bin gespannt ob es mir gelingt in den paar Tagen noch eine andere Lösung meiner Kleidung zu finden. Etwas konnte ich an diesem Hosenanzug aber ablesen, meine Zeit im Hause der Herrin Gesine scheint sich weiter zu verlängern. Ob ich dies wirklich wollte weiß ich nicht. Meine Madame hatte mir schon mitgeteilt mich dorthin zu begleiten, dies versuchte ich ihr auszureden, weil mich schon das wissen das Sie auf mich irgendwo wartet, könnte mich ja von meiner Prüfung ablenken. Diese Befürchtung küsste sie mir einfach fort. Wenn das mal gut geht, waren meine Gedanken. ...

Ja es ist gut gegangen, ich hatte meine Prüfung abgelegt, danach musste ich auf die Ergebnisse warten. Zur Überreichung der Diplome war dann sogar meine Chefin mitgekommen. Ich hatte einen richtigen Tross als Anhang. Meine Beurteilung in allen Fächern waren eine Eins, ich freute mich darüber und musste mir von Bernadine gefallen lassen von ihr abgeküsst zu werden. Meine Mutter hielt sich seltsam im Hintergrund aber, als sie an der Reihe war gab sie mir, an der Hand von Bernadine, einen lieben Kuss. Das Händeschütteln und die diversen Umarmungen waren vorbei; die Herrin Gesine hatte zu einem kleinen Imbiss in einem Hotel eingeladen. Dieser Imbiss dauerte bis in den späten Abend. Die Herrin Gesine brachte Mutter und uns nach Hause. meine Mutter hätte mich nun gerne wieder bei sich gesehen. Weil sie ja nun von mir auch Hilfe erwarten konnte, aber ... .

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.03.18 um 13:36 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Lehrling Datum:10.05.12 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

mir hat die bezeichungen: schweiger, vermehrungsmaschine, pipo usw. sehr gut gefallen. dir fallen immer kreative umschreibungen ein.


da bin ich sehr gespannt welche ideen dir noch kommen. danke fürs schreiben.


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  RE: Der Lehrling Teil 07 Datum:16.05.12 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Der Lehrling.
[© EGO] Datum:05.09.2011
Folge 07

Tante Wiltrud war zur Zeit sehr viel bei ihr, ich hatte ja alles um mich abgeschaltet weil ich mich ja auf meine Prüfungen vorbereitete. Nun begann ich zu überlegen ob sich bei meiner Mam irgend etwas geändert hat. Dies sagte ich Bernadine, daß ich gerne wieder zu meiner Mutter ziehen wollte damit ich ihr unmittelbarer beistehen konnte. Ihr Gesichtausdruck war die blanke Ablehnung. ... Bevor ich aber zu ihr ging verabredete ich mich mit Tante Wiltrud und fragte sie über den Gesundheitsstand meiner Mutter aus. Bernadine saß dann bei der Tante neben mir.

„Ja mein Junge, deine Mutter hat einen Rückfall erfahren, ihre Krankheit hat sich bei ihr wieder gemeldet und beherrscht zur Zeit den ganzen Körper. Es sind Metastasen welche sich bei Ihr eingestellt haben. Deshalb wird sie diese Woche wieder ins Krankenhaus müssen, aber nicht hier sondern in der Uniklinik. Das ist besonders schlecht weil man sie ja dann gar nicht jeden Tag besuchen kann.“ Erstmal war ich geschockt und überlegte fieberhaft was ich als ihr Sohn für sie tun konnte. Da ja mein Lehrverhältnis abgelaufen war konnte ich mir einen Arbeitsplatz ja dort suchen, dabei war es dann egal was und wo ich arbeitete. Werde mich also dort bewerben. Die Universität war in der Mittelstadt und konnte nur durch Bahn oder Auto erreicht werden.

„Wann genau soll sie dahin?“

„Am Freitag, ich werde sie auf jedenfall begleiten. Du könntest ja dann am Samstag oder besser am Sonntag zu ihr. Allerdings nur wenn sie dann nicht ihre Bestrahlungen bekommt. Aber dies werde ich ja erfahren und es dir sofort mitteilen.“ Bernadine neben mir war unruhig geworden dies merkte ich an ihrer Atmung und an ihrer Hand welche meine immer zwischendurch drückte. Um es kurz zumachen, wir gingen nach dieser Mitteilung zu meiner Mutter. Ich nahm sie vorsichtig in meine Arme und schaute ihr auch länger in die Augen und gab ihr natürlich einen Kuss,

„Mama ich habe von Tante Wiltrud erfahren das du dich einer neuerlichen Behandlung unterziehen mußt. Diese Kenntnis hat mich erschreckt. Ich bin ratlos wie ich es jetzt am besten anstelle dich sehr häufig besuchen zu können.“ Sie verstrubbelte mir meine Haare und schaute uns lieb an,

„Ach nun werde mir nur nicht hektisch denn ich werde schon eine gehörige Zeit dort bleiben müssen. Ich verspreche dir, ich werde so lange kämpfen wie ich kann, auch für dich meine ¨liebe Kleine¨. Du brauchst auch nicht jeden Tag zu erscheinen, soviel weiß ich noch von den ersten Behandlungen hier, daß da Pausen entstehen welche man selber braucht um die Nebenwirkungen verkraften zu können. Deshalb bin ich dir nicht böse wenn du mich nicht täglich besuchen kannst. Freuen tue ich mich das du eine liebe Freundin gefunden hast bei welcher du die nächste Zeit bleiben kannst, es ist schon eine Sorge weniger. Fräulein Bernadine ich lege ihnen meinen Kleinen ans Herz, passen sie gut auf meinen Goldschatz auf, daß er das richtige für seine Zukunft tut.“ Sie küsste uns und drückte mich noch ein wenig an ihren Körper um uns noch einen schönen Tag zu wünschen. Wir sollten sie verlassen, bestimmt hat sie stärkere Schmerzen und will nicht das wir es sehen. Sehr besorgt verließ ich sie. Mein Stoßgebet war, ¨bitte hilf ihr !!¨

Die Herrin Gesine war auch erschrocken als Sie diese Nachrichten von uns erfuhr. Hier unterbreitete ich meine Idee mir einen Arbeitsplatz in der Unistadt zu suchen.

„Heidi, du bleibst schön hier und sprichst erstmal mit meiner Schwester was sie dir zu sagen hat, denn du sollst ihr nicht verloren gehen. Auch Bernadine wird dich nicht fortgehen lassen. Du siehst du bist voll in einem Sozialenumfeld eingebunden und hast dadurch schon mal keine Sorgen für deinen Aufenthalt und Versorgung. Wir haben dich alle lieb.“ Sie küsste mich danach. ...

Die Bernadine war seit meiner Prüfung so schweigsam, hier musste ich auch noch tiefer tauchen, werde ihr anbieten das Haus zu verlassen damit sie sich durch mich nicht verpflichtet fühlt, denn ich habe ja noch Mutters Wohnung. Da gab es noch eine Person welche sich um mich kümmern wird, das ist Tante Wiltrud. Es war für mein seelischen Befinden nicht erträglich, von meinen Gefühlen in so viele Richtungen gezogen zuwerden.

„Bernadine“, begann ich meine Rede,
„Was ist mit dir, du bist aufeinmal so schweigsam? Ist etwas geschehen? Ich wollte dir anbieten das ich wieder nach Hause gehe damit du durch mich nicht mehr belastet bist.“

„Schätzchen, ich habe eigentlich nichts, nur habe ich Angst was dir meine Oma anbietet. Das weiß ich nämlich noch nicht. Auch weiß ich noch nicht was ich nach der Schule in einem knappen halben Jahr für einen Beruf erlernen soll. Wahrscheinlich werde ich aber studieren. Da ist mein nächstes Problem, wo soll ich studieren und wo kann ich dich unterbringen.
Dann steht mein Geburtstag vor der Tür wobei ich nicht weiß wen ich von den Klassenkameradinnen einladen soll, habe ja eigentlich zu keiner einen Kontakt und will es auch nicht, aber Mama will es, damit ich nicht ohne Freundschaften weiter lebe. Ich habe an Dir genug da brauche ich keine andere für, vielleicht versucht sie dich von mir wegzulocken. Da siehst du warum ich im Moment nur denke wie ich aus all diesen Zwickmühlen rauskomme.“ Ein Kuss bildete den Abschluss. Ja so sah meine Madame die Dinge. sollte mich doch einfach gehen lassen, dann hätte sie doch bedeutend weniger Probleme. Meinen Mund, anders, ich wollte meinen Mund öffnen da hatte ich schon ihre Zunge drin, dabei machte sie mit erhobenen Zeigefinger ¨Nein, nein¨. Als wenn sie geahnt hätte was ich sagen wollte,

„Nein mein Fräulein für dich hat sich vorerst nichts geändert. Deine tollen Vorschläge kannst du dir sparen ich habe sie schon für dich gedacht. Mach mir tüchtig die Freude und du bist aus allem raus, aber immer bei mir. Diesem Ausspruch von mir darfst du nie vergessen, denn er beantwortet dir deine meisten Fragen. Du wohnst immer bei mir, ist doch schön hast du auch keine Umzugssorgen.“ Ja ich sollte mich langsam an sie gewöhnen.
Das Wochenende war vorbei, ich hatte meine Mutter gesehen. Und Bernadine war natürlich neben mir. Sind mit dem Zug dort hin gefahren. Über den Gesundheitszustand kann ich nichts berichten denn sie sah noch nicht besser aus, eher müder und abgeschlagener. Mehr als einen ganz sanften Kuss auf ihre Wange und danach Händchen halten war nicht drin. deshalb verließ ich sie auch sehr besorgt. ...

Bernadine fuhr mit mir zu ihrer Oma, hätte eigentlich Schule gehabt, aber sie wollte dabei sein wenn mir ihre Oma sagte was ich hören sollte.

„So meine Lieben, besonders Heidi, dir wollte ich nochmals zu deinem guten Noten deines Diploms gratulieren. Nun sollst du erfahren wie ich mir deinen Werdegang gedacht habe. Du wirst jetzt erst noch ein Studium absolvieren damit du nicht nur eine Drogerie betreiben kannst sondern auch eine Apotheke, ich habe mich schon mal für dich erkundigt welche Fächer du in der heutigen Zeit belegen muß damit du ein Optimum erzielen kannst. Du sollst später mit Dine zusammen diese Drogerie weiterführen, dann setze ich mich aufs Altenteil, während ihr beide hier das Ruder in die Hand nehmt. Wir haben hier genug Flächen und Räume im Haus das eine Apotheke auch noch eröffnet werden kann. Hast du bis hierhin alles erfasst? Du sollst ein Studium beginnen das könntet ihr beide dann zusammen tun und dabei in nur einer gemeinsamen Studentenwohnung wohnen. Vielleicht verliert ihr euch bei dieser Prüfung. Meine Angebot bleibt dann trotzdem erhalten. Meine Zuversicht das dies gelingen kann, liegt in meinem Wissen das ich dir aber nicht verraten darf was mir meine Enkelin über dich gesagt hat, da würdest du sehr drüber staunen.“ ... So ähnlich ging es noch eine Weile fort, ich erhielt ja auch in der ganzen Zeit von ihr ein Einkommen, einen Zuschuss zur Miete? Etc. war ein wohl durchdachter Plan. Ich wunderte mich nur das Sie sich soviel Mühe für mein Leben gegeben hat. Auf mein Konto hatte sie mir eine Prämie überwiesen. Ich fühlte mich nun wie ein Krösus. Hatte ich doch seit ich bei Bernadine lebte keinen Ausgabe mehr gehabt, ich wurde voll versorgt und wohnte noch umsonst im Hause.

Ich hätte mich zu einem Glückpilz erklärt wenn nur meine Mam bei besserer Gesundheit wäre. Na Hoffnung ist ja noch da. Ich hatte schon an anderer Stelle berichtet das mich Bernadine einmal in der Woche aus dem Gurt ließ und die nötige Reinigung durchführte. Sie gab mir die Möglichkeit danach bis zum Zubettgehen unverschlossen zubleiben, ich bekam einen Halsreif umgelegt an diesem waren drei Ringe an zwei von diesen kamen meine Hände. Die Ketten waren so lang das ich damit noch einige Arbeiten erledigen konnte, aber niemals an meinen Kleinen kam. Es war nicht bequem aber doch besser als dauerhaft verschlossen zu sein. Dann war mein Gewand ein weißes Leinennachthemd bis auf die Erde. Ich war damit zufrieden. ... ...

Dine brachte dann mal eine Schulkollegin mit nach Hause welche auch bei uns an der Mittagstafel teilnahm, dieser wurde ich als Heidi vorgestellt. Ich hatte den Küchendienst und das bedienen übernommen. Stand darum an der Tür und wartete auf Zuruf. So erschien es das ich das Dienstmädchen im Hause wäre. An diesem Tag aß ich mein Essen in der Küche, war mir alles egal. ... ...

Dine teilte mir mit das sie auch die gleichen Fächer belegen würde wie es ihre Oma für mich getan hatte. Wunderbar ich saß neben meiner Madame und wohnte bei ihr, da war ich ja ein richtig freier Mensch. Dies sagte ich ihr aber nicht, denn es machte mir nichts aus weil ich ¨Sie¨ inzwischen richtig liebe. Ich weiß nicht ob das auch was mit der Krankheit meiner Mam zutun hatte, denn sie organisierte recht häufig meine Fahrt in die Universitätsklinik, eine Feststellung in diesem Absatz, ich war nicht ¨einmal¨ alleine am Bett meiner Mutter. Ich sage jetzt mal ketzerisch, ¨es wundert mich, daß ich nicht bei ihrem Stuhlgang neben ihr stehen muߨ, war nur eine satirische Anmerkung. ...

Soll ich noch ihren Geburtstag erwähnen, wo ich kein Geschenk für sie hatte weil ich nie irgendwo allein hin durfte. Hatte aber Glück, die Herrin Gesine fragte mich kurz vor diesem Ereignis ob ich denn eine Kleinigkeit für Bernadine gekauft hätte, nach meiner Verneinung, mit dem Hinweis wie denn wo meine Madame ja ständig neben mir stehen würde und eine Kleinigkeit aus der Drogerie wollte ich ihr nicht schenken. Daraufhin gab sie mir am Vorabend eine kleine Schmuckbox, was drin war konnte ich nicht wissen denn es war sehr schön eingepackt.

Am anderen Morgen nach dem guten Morgenkuss und den anschließenden Geburtstagskuss überreichte ich ihr mein kleines Geschenk, war selber gespannt, wie ein Flitzebogen, was da drin war. Ja es war was drin. Ein, ich nenne es mal, ein Freundschaftsring, Bernadine sprach von einem Verlobungsring, was mag es denn jetzt sein. Es blieb für mich ein Freundschaftsring weil ich ja kein Gegenstück dazu am Finger trug. Glück gehabt? Nein ich liebe sie ja und da schreckt mich diese Verbindung nicht. Nur hatte ich für mich gedacht daß eine Verlobung noch einige Jahre Zeit hat. Die Oma war an der Kaffeetafel, sowie diese Schulkollegin. Ich bediente wieder die Gäste mit den entsprechenden Knicksen. Und nach der Tafel bei Plaudereien die Darreichung der gewünschten Getränke. Die Schulkollegin schaute mich hin und wieder an, warum weiß ich nicht. Trug wieder meine Naturkrause das Haar ging bis auf meine Schultern. Was Bernadine ihr gesagt hat von wem sie den Ring bekam welcher ihren Finger zierte weiß ich nicht. ...

Meine Mam sah von mal zu mal besser aus, ich ging jedesmal hoffnungsvoller zu ihr. Dann trafen wir, Bernadine und ich, sowie Tante Wiltrud bei ihr in der Klinik ein um sie nach Hause zu holen. Sie war noch sehr pflegebedürftig, oder anders gesagt sie sollte sich noch viel legen und nicht anstrengen, dafür leichte Spaziergänge an der frischen Luft, aber in Begleitung machen. Deshalb habe ich mit Tante Wiltrud vereinbart, eine Woche sie, dann eine Woche ich. Seit langer Zeit, so meine Gedanken, konnte ich mal richtig machen was ich wollte und in meinem eigenen Bett schlafen. Meine Woche war die nächste. ...

Da uns die Herrin Gesine mit dem Van dort hingefahren hatte konnten wir alle mit Mam wieder zurück fahren. Wir waren nun wieder im Hause der Herrin Gesine und da hatte Bernadine direkt eine Aufgabe für mich Kofferpacken hieß sie. Ein nicht so großer Koffer lag auf meinem Bett, und Bernadine reichte mir meine Wäsche und Kleidung welche ich bei meiner Mutter tragen musste, hatte keine Chance mich männlich zu kleiden. Dann ging es rüber zu ihr und auch hier packten wir zusammen einen Handkoffer, fast ein Duplikat meines Inhaltes. Auf meinen fragenden Blick erfuhr ich das sie natürlich ebenfalls bei mir war wenn ich den Haushalt von Mutter verwahren sollte, ebenso bei den Spaziergängen. Die dafür nötige Zeit erhielt ich Wochenweise von meiner Chefin. Bernadine knirschte zwar mit den Zähnen konnte aber nicht verhindern daß ich dadurch auch schon mal alleine Einkaufen oder sonst was in der Stadt ohne sie erledigen konnte. Bis heute weiß ich noch nicht warum ich einen KG tragen sollte wenn sie doch immer meine Aufsicht war.
Nun fragte ich mich was könnte ich denn nun großartiges in der Stadt tun ohne meinem Schatz? Fiel mir nichts besonderes ein. ...

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 16.06.14 um 20:42 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Lehrling Teil 08 Datum:22.05.12 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


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Folge 08

Bei einem Einkauf für meine Mutter traf ich in der Fußgängerzone auf die Schulkollegin ich grüßte sie kurz und wollte meine Geschäfte weiter erledigen. Aber da meinte diese ob wir nicht eben einen Kaffee zusammen trinken könnten. Hoppla eine Falle? Will mich vielleicht meine Bernadine testen? Ich bedauerte darum, weil ich in Eile wäre, warum war sie nicht wie Bernadine in der Schule? Ihr Blick war seltsam konnte ich mir nicht erklären. Aber sie meinte im weggehen ich wäre sehr eingebildet. War mir egal. ...

Der Haushalt meiner Mutter flutschte mir nur so von den Händen deshalb war ich immer sehr früh fertig, dies war aber ein Fehler, nun meinte Bernadine dann könnte ich ja Abends wieder bei ihr sein. Hier schob ich aber direkt eine Notwendigkeit davor, meiner Mutter nachts notfalls helfen zu können, sah sie Gottseidank ein, dann schlief sie eben bei mir mit im Bett.

Mutter konnte man ansehen es ging ihr immer besser, Sie übernahm schon Arbeiten im Haus, welche mit dem Kochen zutun hatten. Tante Wiltrud traf ich nun auch wieder öfters, war eigentlich nichts besonderes nur eben ihre Stichelei über meine weibliche Bekleidung. Dies endete dann aber mit meinem Argument, daß ich ja als Mann keine High-Heels in der Öffentlichkeit tragen konnte, aber eben als Frau verkleideter Mann schon, ich hatte schon Tante Wiltrud ihre Höhen erreicht. Ob dies für meine Fußgelenke auf Dauer gesund ist weiß ich natürlich nicht, aber im Moment waren meine Beeinträchtigungen zu ertragen. Dann gab es noch ein Argument gegen Gelenkschäden, es waren die Gelenke von Tante Wiltrud, denn die kenne ich eigentlich nur in ihren hohen Tretern. ...

Wir, Bernadine, ihre Mutter und ich waren nun schon zweimal in der Universitätsstadt und suchten eine Studentenbude für uns Zwei. Wollte aber einfach nicht gelingen, bis die Herrin Gesine nach einer Eigentumswohnung zu suchen begann. Wir waren dann ein Stück weit vom Zentrum entfernt in einem Objekt mit zwölf Eigentümern. Was die Wohnung gekostet hat konnten wir Zwei nicht in Erfahrung bringen. War ja egal wir hatten jetzt ein neues Zuhause. ...

Da ich ja meiner Mam immer noch im Haushalt half musste und sollte Bernadine mit Mutter die Möblierung alleine besorgen. Aus einigen Zimmern im unserem Zuhause fehlten dann Möbel, war nicht so schlimm da es davon genug gab. Wusste da noch nicht das unten im Keller auch noch Mobiliar gebunkert war.

Als wir, einen Monat vor Studienbeginn, dort eintrafen war schon alles bestens geordnet. Wir Beide schliefen natürlich zusammen in einem Zimmer. Es war eigentlich etwas eng, für mich nicht, ich flutschte dadurch aber andere mussten sich schon schlank machen. * Meine Überlegung, wie kann man eine Wohnung mit so einem engen Schlafzimmer versehen * Ich will es mal so ausdrücken für unseren Bedarf reichte es allemal. Im großen Wohnraum mit Essecke, stand auch noch ein getarnter großer Kleiderschrank, war nur Bernadine ihre Bekleidung drin. Die erste Woche kauften wir noch Vorräte ein und erkundeten die Stadt. Von uns aus konnte man zu Fuß in die Stadt und einkaufen, es gab aber auch hier eine Busverbindung. Mit meinen hohen Tretern war mir der Weg zwar nicht direkt versperrt, wenn es mal sein müsste kam ich auch dahin wohin ich wollte, nur es dauerte eben. Die zweite Woche blieb ich zuhause und putzte alles ordentlich durch. Die Hausordnung teilte ich mir mit unserer Nachbarin. Meine Gedanken dabei, zu der darfst du nicht zu freundlich sein sonst bekomme ich Probleme mit meiner Madame. Ich begann hier Minimahlzeiten zu kochen damit nichts übrig blieb. Wenn ich nicht ganz so viel abbekam war dies auch nicht schlimm weil ich ja nicht zunehmen wollte, dies sagte ich meiner Madame aber nicht, sonst achtet sie auf meine kleinen Mengen, welche ich hier aß. ...

Eine Sorge war von meinen Schultern genommen, Mutter ging es viel besser, man konnte zwar noch nicht sagen sehr gut aber viel besser. Ihre Schwester Wiltrud half ihr tüchtig wo sie konnte. Ich selber fuhr die erste Zeit am Wochenende immer zu meiner Mutter, es war zwar nicht notwendig aber sie sollte nicht das Gefühl bekommen ich hätte sie aus meinem Leben abgeschoben. Meine Madame war es nicht recht das ich diese gefährliche Fahrt ohne sie durchführen wollte. Deshalb begleitete sie mich immer zur Mam und ging selber zu ihrer Mutter. ...

Bernadine sollte den Führerschein machen damit sie die Strecke Uni Zuhause zu jederzeit antreten konnte. So kam es das Bernadine an einigen Abenden im Unterricht saß und an anderen ihre ersten Fahrten durchführte. ... Sie hatte ihn dann, ihren Führerschein, sie erhielt als Geschenk einen neuen Kleinwagen (Die Marke wird nicht verraten). Nun waren wir Beide mobiler. Ich wollte natürlich auch meinen Führerschein machen, durfte ich, weil ich ihn ja auch von meinem eigenen Geld bezahlen wollte.

Bernadine war es schon nicht recht aber sie wollte nicht alles unterbinden was als Eigeninitiative zu werten war. Für diese Gnade hatte ich schon einen Preis in Orgasmen zu bezahlen. ... Ich erlangte auch den Führerschein und was hab ich nun davon? Vielleicht, aber wer weiß schon...

Wir studierten Beide gewissenhaft, dabei konnte Bernadine es immer schlechter verhindern das sich für ihre ¨Heidi¨ einige Männer interessierten. Aber das brauchte sie nicht, da dies Duckchen schon alleine zu verhindern wusste. Bernadine fiel das Studieren leicht weil ihr der Stoff nur so zuflog, ich dagegen musste dafür schon mehrere Stunden Nacharbeit aufwenden um auch alles verarbeitet zu haben. Bernadine hörte mich ständig ab und kontrollierte meine Ausarbeitungen, erklärte mir Dinge nochmals, ich war dann auch ganz gut aber nicht besser als Bernadine. Dies griff mich aber nicht an, ich anerkannte eben daß Bernadine besser war. Jetzt spielte Bernadine mit der Idee, ein Medizinstudium zu beginnen. War mir egal ich selber hatte solche Ambitionen nicht. Ich wollte nachdem Studium ein guter Apotheker sein. Meine Chefin sollte Stolz auf mich sein.
Unser Studentenheim war ja eine Eigentumswohnung und wir konnten hier gut leben. War auch der Herrin Gesine dankbar das ich hier mit meinem Schatz wohnen durfte. Der Haushalt wurde meistens von mir gemacht, aber nicht nur, Bernadine griff auch mit ein wenn ich über meine Arbeiten büffelte. ...

Eine Sache will ich hier nicht vergessen, meine geliebte Bernadine hat mir hier meinen nackten Hintern versohlt, nur weil ich einer Mitkommilitonin die Tür aufgehalten habe, sonst begnügte sie sich mir eine Kopfnuss zu geben oder ziehen am Ohrläppchen. Sie ist Eifersüchtig trotzdem ich den KG trage, stellte ich fest. Sie teilte mir danach mit:

„Merk dir eins, du darfst keiner anderen Frau dienen, es sei denn ich habe dir dies aufgetragen, also weiß du nun was du tun mußt um deinen kleinen Po kühl zu halten. Für diese Erziehungshilfe erhalte ich nun von dir einen lieben, zärtlichen Kuss.“ Dies war das schöne an dieser Strafe, denn sie hatte ja auch gar nicht so fest zugeschlagen, war gut auszuhalten. ...

Da wir ja noch Zeit des Abends zusammen verbrachten, waren hierin die Belehrungen zum Outfit passenden Bewegungen. Sie sollten schön feminin und fließend sein. Meine Madame hatte sich scheinbar ein ganzes Programm dieser Übungen ausgedacht. Ich war ja ¨selber¨ in der weiblichen Bekleidung geblieben, da mir diese durch die hohen Treter einen beachtlichen Zugewinn an Größe gebracht hatten.
Wenn man für die Männerwelt auch solche Schuhe mit 10 oder 12cm Absätzen als normal tragen könnte, wäre meine Verkleidung nicht nötig. ... ... ...

Meine Gynäkologin hatte mir nach dem Blutbild Tabletten verschrieben. Diese sollte ich bis auf widerruf regelmäßig eine pro Tag nehmen. Nach drei Monaten wurde mir dann nochmals Blut abgenommen und es entstand eine Pause mit den Tabletten. Jedoch nach einer erneuten Blutabnahme bekam ich wieder Tabletten. Bei mir hatten sich Ansetze von kleinen Erhebungen auf der Brust eingestellt. Dies beklagte ich bei meiner Bernadine,

„Pst scht, nicht weiter, du sollst einen eigenen Busen haben, sieht doch bescheuert aus wenn du deinen BH abnimmst bist du flach wie ein Brett. Schenk ihn mir zu meinem Geburtstag, oder als vorgezogenes Verlobungsgeschenk. Was sagt meine Heidi jetzt?“

„Aber ich wollte keine richtige Brust haben.“

„Sicher wolltest du eine Damenbrust haben, denn dann brauchst du ja auch keine Gummititten angeklebt bekommen wenn wir wieder mal in den Urlaub fahren. Sei nun lieb und trage deine Knubbelchen für mich. ich lecke dir dann auch gerne darüber.“ Ich holte tief Luft und verdrehte meine Augen, zur Verhinderung einer anderen Antwort erhielt ich den Schweiger in den Mund und musste, so der Befehl, tüchtig dran nuckeln. Es war auf dem Weg und so blieb es, hätte ich mir auch selber denken können, keine Änderung. ... ...

Jahre Später. ...

Ich hatte mit der Zeit meinen eigenen Busen im Moment Körbchengröße ¨A¨. Ebenfalls mein Studium abgeschlossen und arbeitete wieder in der Drogerie. Als im Gebäude nebenan der Ausbau dieses Teils zur Apotheke vorgenommen wurde. die Anwesenheit durch mich war notwendig. Wir, meine Chefin und ich, hatten eine Firma beauftragt uns bei der Einrichtung der Apotheke zu beraten. Dazu gab es in den Räumen dieser Firma hin und wieder Besprechungen. Die Chefin ging dann meistens mit aber wenn dies kurzfristig nicht ging stand meine Madame neben mir, denn in dieser Firma gab es etliche weibliche Angestellte. Für mich selber hatte ich festgestellt, das die weiblichen Angestellten mich kaum beachteten, aber die Herren begannen mit mir zu flirten. Hatte damit aber keine Probleme, weil ich ja meine Bernadine richtig liebte. Dazu trug ich den Keuschheitsgürtel fast permanent. Also was sollte passieren?

Durch diese ganzen Maßnahmen war meine Madame äußerst unzufrieden und verlangte von mir das ich bei ihrer Mutter zu wohnen hätte. Tat ich, aber war an bestimmten Tagen bei meiner Mutter um dort die Hausordnung zu machen. Die Chefin wollte das ich diese Arbeiten durch eine bezahlte Putzfrau machen lassen sollte, wollte ich aber nicht, weil ja Mutter nicht das Gefühl erhalten sollte von mir abgeschoben worden zu sein.

Nun kam ein neuer Vorschlag, Mutter sollte zu uns ins Haus von Herrin Gesine einziehen, dann würde diese Gefährdung für mich nicht mehr bestehen. Meine Mutter schlug da gerne ein, und so kam es das wir ihren Hausstand auflösten. Ich erhielt noch einen freien Raum im 2. OG. Wo ich meine ganzen Dinge aus meinem Zimmer verstauen konnte. Mutter erhielt im Erdgeschoss ein schönes großes Zimmer, mit Blick in den Park, sogar eine kleine Terrasse gehörte zu diesem ehemaligen Gästezimmer. Die nötigen Ergänzungen aus ihrem eigenen Mobiliar war gering, da dies ja vorher ein Gästezimmer war. Aber einige persönliche Dinge standen dann doch zu ihrem Gebrauch bereit. ...

Dann bekam ich bei der Chefin auch ein eigenes Zimmer damit ich notfalls auch dort schlafen konnte, meine Bernadine schnaubte als sie dies erfuhr, als Apotheker musste ich ja bei Nachtdienst auch vor Ort sein. Diesem Argument konnte sie nicht widersprechen. Meine persönliche Freiheit war größer geworden. ... Wozu mehr Freiheit? Eigentlich fehlte mir meine Bernadine und deren Klammerung und Nähe, hatte mich so sehr dran gewöhnt.

Nun sitze ich hier vor der Tastatur und will diese kleine Story zu einem Ende führen. Es ist doch unsere Zukunft und die ist noch in einer dicken Watteschicht verborgen. Bis hier hin ist vieles in den Gleisen und werden so, Gott will, zu einem guten Ende geführt.

Bernadine ist noch mitten in ihrem Studium und soll wenn sie dann fertig ist eine eigne Praxis auch im Hause der Oma eröffnen, dann aber im 1. OG denn da ist auch noch genug Platz. Da aber ihre Studien noch nicht beendend sind und ihre Assistentenarztzeit noch ansteht, müssen wir noch lange warten.

Es gibt einen festen Termin, daß ist unser Hochzeitstermin, Bernadine will mich nun so fest an sich binden wie es möglich ist, was sie sich dabei gedacht hat weiß ich nicht! Vielleicht sah sie ja eine Gefahr durch die in der Apotheke beschäftigten PTAs oder die Damen in der Drogerie ihrer Oma. Wer kennt schon Bernadine ihre Gedanken. ...

Meine Zuverlässigkeit scheint bei Bernadine gestiegen zu sein, denn ich hatte von ihr einen eigenen Schlüssel zu meiner Unterleibsfessel erhalten, diesen durfte ich aber nur zum Zwecke der Reinigung oder einer Gefahr benutzen, dies tat ich (brav). ...

Hin und wieder, in Mußestunden, kamen mir Gedanken ins Hirn, ob ich die permanente Bevormundung immer ertragen kann? Bis jetzt hatte ich nur an ganz wenigen Entscheidungen eine andere Meinung als Bernadine, habe diese aber knurrend runtergeschluckt. Durch meine immer stärker werdenden Verantwortlichkeiten bemerkte ich, das um mich befindliche Gefängnis, doch stärker als es mir lieb war. War aus dieser Sicht dann eine Ehe ratsam? Aber natürlich, denn trotz der Vorbemerkungen liebe ich meinen Schatz immer noch sehr stark. Der Termin für eben diese Hochzeit sollte nach ihrem Staatsexamina stattfinden. Ich wünsche mir für diesen Tag eine richtig hübsch gekleidete Braut an meine Seite. ... als was gehe ich dann? Denn in meinen Stelzen konnte ich ja wohl keine Herrengarderobe tragen und nun? Ich probiere ab sofort wieder auf normales Niveau zurück zukommen, wenigstens im Hause. Diese Idee war zwar schnell gefasst, nur die Ausführung war mit Hindernissen behaftet. Als ich das erstemal mit Pumps mit kleinen Ansatz zur Herrin Gesine kam, da bekam ich schon den Kopf gewaschen, die Absatzhöhe reichte der Dame nicht. Und nun? Wurde wieder raufgeschickt und durfte nur mit den maximalsten Hacken wieder erscheinen. Meine Mutter saß dabei und hatte ein Lächeln im Gesicht.
Ja meine Mutter der ging es viel besser und sie fühlte sich so richtig gut seit sie ihr Quartier hier genommen hatte. Konnte sie doch hier alleine in den Park und Spaziergänge machen. Sie half auch im Haushalt. Tante Wiltrud war von diesem Haus immer aufs neue erstaunt was hier für ein Pomp herrschte... Hab ich noch nie gesehen.

Liebe Leserschaft hier ist eigentlich noch nicht Schluss weil ja noch so vieles für die Zukunft in Bewegung ist, aber um dies jetzt niederzuschreiben müßte ich ein Hellseher sein. Und verheiratet sind wir ja auch noch nicht aber bald... Davor stand noch unsere Verlobung, so ca. ein bis ein halbes Jahr vor der Hochzeit. Soll ein großes Fest werden...

Es grüßt euch alle

Eure Heidi ( das Duckchen )

Ich bin rundum glücklich, wollte ich Euch zum Schluss noch sagen.

♦♦♦
Ende


Dagobert.......... Protagonist........[Heidi]
Wiltrud............. seine Tante........[hinterher war sie sehr lieb]
Frau Kinnstar.....Chefin
Gesine..............Tochter der Chefin
Bernadine..........Tochter der Tochter


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.11.17 um 20:27 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Lehrling Datum:22.05.12 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


ich danke dir für diese gelungenen geschichte. ich habe sie gerne gelesen und bedauere es daß sie schon zu ende sein soll.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der Lehrling Datum:24.05.12 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Jo schade das die Geschichte schon zu ende ist.
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