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  RE: Überraschende Wendung Datum:24.11.12 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Total an- und erregende Geschichte...

und Manuela ist doch eine gnädige, wenn auch harte Eheherrin...

Freue mich schon auf die Fortsetzung
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  RE: Überraschende Wendung Datum:24.11.12 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Oha da hat Manu aber hart durchgegriffen um die Angehende Sissy auf die Spur zu bringen.
Der Besuchg beim Bäcker ist ja auch gut gegangen also hätte er sich gar nicht so Anstellen müssen.
Bin gespannt wo die beiden hinfahren und wie lange er Verschlossen bleibt.
Tolle Fortsetzung Franny.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:25.11.12 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

also Manu ist echt hart, fordert ein Ultimatum, wenn auch zurecht - und die angehende Sissy gehorcht am Ende. Bin nur gespannt darauf, wie Manu nun einen Schwanz finden wird, und wie er darauf reagieren wir. Es wird wohl sehr eng im KG werden, schätze ich... und bin ebenfalls gespannt darauf, ob die angehende Sissy bald etwas Hartes in ihrem Sissy-Loch genießen darf...

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 25.11.12 um 02:16 geändert
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  RE: Überraschende Wendung Datum:23.01.13 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wann kommt denn die Fortsetzung Franny?
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  RE: Überraschende Wendung Datum:18.08.13 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wann kommt denn die Fortsetzung Franny?


Jetzt!

Überraschende Wendung Teil 16 [/b]
© Franny13 2013
Leises Weinen aus dem Schlafzimmer reißt mich aus meinen Gedanken. Verdammt, warum heult sie denn jetzt? Ich stelle mein Glas auf den Tisch, erhebe mich und mache mich auf den Weg zu ihr. Als ich das Schlafzimmer betrete sehe ich wie sie sich gerade in ein Taschentuch schnäuzt. Ihre Schminke ist von ihren Tränen verlaufen und sie sieht aus wie ein Clown. Ob ich will oder nicht, ich muss lachen. Erschrocken blickt sie hoch, hatte mich bis jetzt nicht bemerkt. Tränen glitzern in ihren Augen. „Geh weg. Du musst mich nicht auch noch auslachen und damit demütigen.“ sagt sie schniefend. Ich gehe zu, setze mich auf die Stuhllehne und lege einen Arm um ihre Schultern. Ziehe sie an mich. Nach kurzem Zögern lässt sie es zu. Ich streichele beruhigend ihre Schultern und das Schluchzen lässt nach.

Nach einer Weile sage ich zu ihr: „Entschuldige, ich wollte dich nicht kränken.“ Sie sieht zu mir auf und ich verbeiße mir mit Mühe ein weiteres Auflachen. „Ich dachte ich hätte dich vertrieben, als ich so mit meiner Geschichte herausgeplatzt bin.“ sagt sie leise. „Naja, war schon ganz schön starker Tobak. Mir das so einfach vor den Latz zu knallen. Ich bin ganz schön erschrocken.“ „Entschuldige, aber ich habe meinen ganzen Mut gesammelt um so mit dir zu reden. Und ich dachte mir, jetzt oder nie. Verzeihst du mir?“ Dabei blickt sie zu mir auf und ich kann nicht anders. Ich muss grinsen. „Jetzt lachst du mich aus.“ schnüffelt sie. „Nein, um Gottes Willen nein. Aber geh doch Mal ins Bad. Und wenn du wiederkommst bekommst du meine Antwort.“ Misstrauisch schaut sie mich an, erhebt sich aber und verschwindet im Bad. „Ah.“ Ein lauter Schrei. Jetzt hat sie es auch gesehen, denke ich. „Du Schuft.“ ruft sie und dann knallt eine Tür.

OK, soweit so gut. Und was mache ich? Mein Entschluss steht fest. Ich stehe auf und ziehe mich aus. Knie mich dann vor den Stuhl, die Arme auf den Rücken, den Kopf gesenkt. So warte ich auf ihre Rückkehr. Lautes Klacken und dann Stille. Ein scharfer Atemzug. Wieder Klacken von Heels und dann erscheinen in meinem Blickfeld zwei Füße in Heels. Rascheln, der Stuhl knarrt. Ich beuge mich vor und drücke einen Kuss auf jeden Spann ihrer Füße. Bleibe in der gebeugten Pose. Warte. „Willst du das wirklich?“ Eher zögernd kommt ihre Frage. Ich beantworte sie mit noch einem Kuss auf ihre Füße. Eine Hand legt sich an mein Kinn, hebt meinen Kopf an. Ich blicke ihr ins Gesicht. Keine Schminke mehr, nur der Mund ist noch rot. Ihre Augen strahlen. „Danke.“ Dann kniet sie neben mir, umarmt mich. Küsst mich. Lässt mich los und sagt: „Komm.“ Sie steht auf und zieht mich mit hoch. Packt mich an meinen halbsteifen Schwanz und zieht mich daran zum Bett. Sie setzt sich auf die Bettkante und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Saugt daran, mit einer Hand knetet sie meine Eier. Und in Null Komma nichts versteift sich meine Rute.

Zufrieden von ihrem Erfolg legt sie sich auf das Bett, strampelt ihren Rock herunter, spreizt ihre Beine. „Befriedige deine Herrin. Besiegele unseren Pakt.“ sagt sie heiser. Das lass ich mir nicht 2x sagen und schnell bin ich zwischen ihren Beinen. Drücke mein Gesicht auf ihre schon nasse Muschi. Spalte mit der Zunge ihre Schamlippen, erforsche die feuchte Höhle. Stecke erst einen, dann 2 Finger in sie. Bewege sie rhythmisch vor und zurück. Mit der Zunge bearbeite ich ihren Lustknopf. Sie produziert immer mehr Liebessaft. Ihr Becken zuckt. Sie packt mich an den Ohren, zieht mich daran auf sich. „fi**k mich.“ stöhnt sie und schon ist eine Hand an meinem Schwanz und sie führt ihn in sich ein. Vorhin das war ein Quickie, aber jetzt will ich ihr lang anhaltende Lust bereiten. Langsam, ganz langsam versenke ich mich ihn ihr. Koste jeden Zentimeter aus. Verharre als ich ganz in ihr stecke und genauso langsam ziehe ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Ein tiefer Seufzer entfährt ihr. Noch mal das gleiche Spiel und wieder hält sie beim Eindringen die Luft an und stößt sie ruckartig aus, als ich mich wieder zurückziehe.

Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften, übt Druck aus um mich in sie zu zwingen. Meinen Kopf zieht sie zu sich herunter und küsst mich wild. Ihre Zunge trommelt in meinem Mund. Meine Bewegungen werden schneller. Ich variiere meine Stöße, mal langsam, mal schneller, kreise dabei auch mit dem Becken. Sie keucht jetzt in meinen Mund. An meinem Schwanz fühle ich wie ihre Lust aus ihr heraussickert. Auch sie bewegt nun ihr Becken, kommt meinen Stößen entgegen. Immer schneller, immer wilder. Ihr Kopf fällt auf das Kissen zurück, sie wirft ihn hin und her. „Gott, oh Gott. Was machst du mit mir. Oh ist das schön. Ja, ja, ja. Ich, ich komme.“ Die letzten Worte schreit sie heraus. Bäumt sich auf, macht ein Hohlkreuz, dass ich Angst habe ihr Rückrat bricht. Ich verhalte mich vollkommen regungslos, lasse sie ihren Orgasmus genießen. Dann schlagartig verlässt sie ihre Spannung und sie liegt schlaff unter mir, die Augen geschlossen. Nur ihr hechelnder Atem ist zu hören. Sie kommt zu Ruhe und schlägt ihre Augen auf, lächelt mich an. „Mein Gott war das schön.“ sagt sie leise. „Für dich auch?“ Als Antwort beginne ich leicht zuzustoßen. Sie reißt ihre Augen auf. „Du bist nicht gekommen?“ fragt sie. „Meine Herrin hat es mir doch nicht erlaubt. Ich sollte doch meine Herrin befriedigen und nicht mich.“ antworte ich ihr. Das es mir schwergefallen ist nicht abzuspritzen sage ich ihr nicht. Und dass ich damals genug Training bekommen habe durchzuhalten auch nicht. Braucht ja nicht alles zu wissen.

Sie überlegt einen Augenblick. Denkt über meine Worte nach, während ich sie sanft weiter stoße. „Bitte hör auf, ich brauche eine Pause.“ Schade, denke ich, ziehe mich aber aus ihr zurück. Lege mich neben sie. Sie dreht sich seitwärts, legt ihren Kopf auf meine Brust. Nimmt meinen steifen nassen Schwanz in ihre Hand und wichst mich. „Meins, alles meins.“ sagt sie dabei und ihre Hand wird schneller. Jetzt stöhne ich. Zucke mit meinem Becken. Sie schiebt sich weiter nach unten. Berührt mit der Zungenspitze meine Eichel. „Hm.“ entfährt es mir und ich glaube, mein Schwanz wird noch steifer. Sie guckt mich an, lächelt, sagt: „Du darfst kommen.“ und dreht ihren Kopf wieder zu meinem Schwanz. Stülpt ihre Lippen darüber, spielt mit der Zunge an meinem Bändchen. Ihre Wichsbewegungen werden schneller. Ich merke wie es in mir hochsteigt. „Pass auf, gleich komme ich.“ warne ich sie, damit sie ihren Mund lösen kann. Aber das Gegenteil passiert. Ihre Lippen schließen sich fester um meine Eiche und sie saugt an meinem Schwanz wie an einem Strohhalm. Das ist zuviel für mich. Mit einem Aufschrei schieße ich ihr meinen Saft in den Mund. Und sie saugt immer weiter. Kann nicht genug bekommen, so kommt es mir vor. Ihre Hand hat meinen Schwanz losgelassen und knetet leicht meine Eier. Massiert mir auch noch den letzten Rest meines Spermas aus dem Sack.

Dann endlich, ja endlich, lässt sie meinen Schwanz frei. Rutscht zu mir hoch und küsst mich. Ah so soll das laufen. Ich soll mal wieder meinen eigenen Saft schlucken. Ich schließe meine Augen. Aber nein. Sie hat alles runtergeschluckt und nur ein leicht salziger Geschmack liegt auf ihrer Zunge. Sie löst den Kuss und etwas tropft auf mein Gesicht. Ich schlage die Augen auf und schaue in ihre. Tränen rinnen ihr aus den Augen, netzen mein Gesicht. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und streichele ihre Wangen. Unter Tränen lächelt sie mich an. „Ich bin so glücklich.“ sagt sie leise und küsst mich wieder. Ich schlinge meine Arme um sie und drücke sie fest an mich. „Ich auch.“ sage ich und halte sie fest, ganz fest. „Au, du brichst mir mein Kreuz. Geht man so mit seiner Herrin um.“ Sofort lockere ich meine Umklammerung, will ihr nicht wehtun. Wieder lächelt sie mich an, nimmt so ihren Worten die Schärfe. Eine Weile liegen wir nur stumm aufeinander. Geben uns unseren Gefühlen hin.

Dann löst sie sich von mir. „Schade dass ich dich nicht in deiner Frauenkleidung sehen kann.“ sagt sie. Ich überlege. „Wie spät ist es denn?“ frage ich sie. Sie schaut auf die Uhr auf dem Nachttisch. „Es ist 23:30h.“ sagt sie. „Musst du gehen?“ „Nein, ich muss nicht gehen. Aber wenn du mich in Damenkleidung sehen willst, müssen wir beide gehen.“ „Wohin?“ Sie sitzt auf der Leitung. „Na zu mir. Oder glaubst du, ich habe meine Klamotten auf der Straße?“ necke ich sie. „Du meinst, du willst? Wirklich?“ „Aber ja. Warum nicht. Du bist doch meine Herrin, hast du gesagt.“ Sie nickt. „Na siehst du. Und dann muss ich gehorchen. Die Wünsche meiner Herrin erfüllen. Und da Morgen Samstag ist, und wir nicht arbeiten müssen, kannst du auch bei mir übernachten.“ Mit großen Augen schaut sie mich an. „Und wir können noch ein paar Mal unseren Pakt besiegeln.“ schiebe ich nach. Uff, sie hat mir in den Magen geboxt. „Du denkst aber auch nur an das Eine. Aber dass werde ich dir austreiben.“ sagt sie gespielt streng. „Gut, aber was ist nun? Ja oder ja?“ „In Ordnung, aber ich muss mir ein paar Sachen einpacken.“ „Mach nur.“ antworte ich, stehe auf, schnappe meine Sachen und gehe ins Bad, wasche mein Geschlecht. Duschen kann ich zu Hause. Ziehe mich an und gehe ins Wohnzimmer. Bestelle ein Taxi, denn mein Wagen steht ja noch beim Lokal. Sie kommt nach 10 Minuten mit einem kleinem Rollkoffer. Was braucht sie denn soviel Klamotten für ein, höchstens 2 Nächte, denke ich noch, da klingelt es auch schon und das Taxi ist da. Wir steigen ein und fahren zu mir.

Eine ¼ Stunde später bezahle ich den Taxifahrer und wir steigen aus. Ich schließe die Haustür auf und „Willkommen in meiner bescheidenen Hütte.“ Sage ich zu ihr und mache eine einladende Handbewegung. Fordere sie zum Eintreten auf. Sie geht an mir vorbei und bleibt abwartend im Flur stehen. Ich folge ihr mit dem Rollkoffer, schließe die Eingangstür. Dann nehme ich ihr die Jacke ab, hänge sie an die Garderobe. Stelle den Koffer daneben und nehme sie in den Arm. „Erst eine kleine Führung?“ frage ich sie.
Sie gibt mir einen Kuss und nickt. Ich führe sie durch die Räume. Wohnzimmer, Küche, Bad, Schlafzimmer, Arbeitszimmer im Erdgeschoss. Alles ganz normal eingerichtet. Dann gehen wir in den ersten Stock. Dort zeige ich ihr das 2. Bad, Monikas Zimmer, jetzt ein Gästezimmer und mein ehemaliges Zimmer. Auch das ist wie ein Gästezimmer eingerichtet mit nur einem Unterschied. Ein großer verspiegelter Kleiderschrank beherrscht den Raum.

„Wow, das ist ja ein Riesenteil. Wofür brauchst du denn einen so großen Schrank?“ fragt sie erstaunt. Wortlos fummele ich einen Schlüssel von der Schrankoberseite und schließe die 3 Türen auf. Hinter der ersten Tür ist das Wäschefach, hinter den beiden Mitteltüren hängen die Kleider, Röcke, Blusen, Korsagen, auf der Ablage liegen Perücken und stehen ein paar Kartons. Und hinter der ganz rechten Tür stehen fein säuberlich geordnet auf Regalböden meine Schuhe. Sie steht mit offenem Mund da und staunt. „Das glaub ich jetzt nicht.“ sagt sie und tritt vor. Greift in das Wäschefach. Streicht über einen BH, über ein Höschen. Nimmt ein Paket Strümpfe, schaut es sich an, legt es zurück. Geht zum Mittelteil. Fast die Kleider an. Befühlt den Stoff. Streicht über die Lederklamotten und entdeckt auch die Teile aus Latex. Zum Schluss betrachtet sie die Schuhe. Staunt über die Absatzhöhe. „In den Dingern kannst du laufen?“ Ich nicke. „Das will ich sehen.“ sagt sie. „Jetzt gleich?“ frage ich zurück. Sie nickt nachdrücklich.

„Was soll ich anziehen?“ frage ich. „Überrasch mich.“ „Gut, du wartest im Wohnzimmer auf mich. Ich beeile mich. Soll ich mich auch schminken?“ „Nein, erstmal nicht.“ Ich bringe sie ins Wohnzimmer zurück, öffne eine Flasche Wein, gieße ihr ein Glas ein und gehe zurück in mein Zimmer. Überlege. Was ziehe ich an?

Fortsetzung folgt………….



Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Überraschende Wendung Datum:18.08.13 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich gehts hier weiter Franny! Danke!
Zitat
Misstrauisch schaut sie mich an, erhebt sich aber und verschwindet im Bad. „Ah.“ Ein lauter Schrei. Jetzt hat sie es auch gesehen, denke ich. „Du Schuft.“ ruft sie und dann knallt eine Tür.

Was hat sie da im Bad entdeckt? Das wird nämlich auch in dem vorherigen teil nicht Erklärt.
Ich finde es Toll das die beiden sich gefunden haben und er wieder eine Herrin und Zukünftige Eheherrin hat.
Das sie noch nicht alles weiß wird sich bestimmt bald ändern wenn sie merkt das er schon mehr kann als sie ahnt.
Bin gespannt was er Anzieht und welche Spielsachen sie im Koffer hat.
Wär aber auch schön wenn du mit den Rückblicken weitermachst Franny.

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  RE: Überraschende Wendung Datum:18.08.13 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

vielen Dank für diesen hervorragenden Teil! Witzig und zugleich voll romantisch erzählt, das tut sehr gut!

Nun, offenbar ist nun eine Entscheidung getroffen - und ein neuer Start gemacht. Ich bin gespannt, wie sich das nun weiter entwickelt...

Keusche Grüße
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  RE: Überraschende Wendung Datum:26.08.13 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, guten Abend,
tolle Geschichte, mich irritiert nur der Sprung von Teil 15 auf Teil 16/b. Habe ich da irgendetwas übersehen?
Gruß
winnidey
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  RE: Überraschende Wendung Datum:26.08.13 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Nein das ist der Rest von einem BB Code für Breite Schrift
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  RE: Überraschende Wendung Datum:26.08.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Kompliment zu dieser Geschichte! Ich konnte nicht aufhören, obwohl es schon spät ist.
Auf die Fortsetzung bin ich schon gepannt.
Vor allem, warum das Verhältnis zur Stiefmutter beendet wurde. Schade eigentlich, aber er hat ja Ersatz gefunden.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:11.11.13 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 17
© Franny13 2013
Meine Finger streifen über die Kleider. In mir beginnt es zu kribbeln. Lange ist es her, dass ich mich einer Frau in Damenkleidung gezeigt habe. Erregung steigt in mir auf. Und die Erinnerung.

Rückblick 9

Das Studio. Nach einer circa 1o minütigen Fahrt sind wir angekommen. Manuela hilft mir beim aussteigen und dann stehen wir vor der Tür. Sie klingelt und uns wird sofort geöffnet. Aber nicht Renata öffnet uns, sondern ein Mann. Nackt bis auf einen KG und einer Kopfmaske. Er sinkt sofort vor Manuela auf den Boden und küsst ihre Schuhspitzen. „Lass gut sein. Führ uns zu deinem Herrn.“ sagt sie und stößt ihn weg. Er richtet sich auf und wir folgen ihm durch den Flur. Vor einer Tür bleibt er stehen, kniet sich wieder hin und klopft dann an. „Herein.“ schallt es durch die Tür und er greift nach oben zur Klinke, drückt sie hinunter, öffnet die Tür. Manuela zieht mich mit sich und schließt die Tür hinter sich. Rolf sitzt hinter einem großen Glasschreibtisch und ich kann sehen, warum uns Renata nicht die Tür geöffnet hat. Sie kniet zwischen seinen Beinen und bläst seinen Schwanz. Als er uns sieht sagt er nur: „Genug.“ und Renata hört sofort auf, lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund.

Er steht auf und kommt auf uns zu. Begrüßt Manuela mit Wangenküsschen. Mich beachtet er nicht. Könnte genauso gut ein Möbelstück sein. „Hallo meine Liebe, was führt dich zu mir? Was kann ich für dich tun?“ fragt er sie und hält ihre Hand. „Ich komme auf dein Angebot zurück. Du kannst mir bei der Erziehung meiner Sissy helfen. Ich möchte sie ein paar Stunden hier lassen, damit du ihr Gehorsam beibringst. Mich nimmt sie anscheinend nicht richtig ernst.“ „Ach, ist das so? Ist mir schon aufgefallen, dass sie leicht renitent ist. Was erwartest du denn genau?“ „Das sie versteht, das ein Befehl ein Befehl ist, und kein Wunschkonzert.“ lacht Manuela.

Jetzt mustert er mich. Starrt mich an. Das kann ich auch. Ich starre zurück. Langsam zieht ein Lächeln in sein Gesicht. Er blickt wieder Manuela an. „So habe ich sie gern. Wenn sie eingebrochen sind, sind sie umso gehorsamer.“ Und dann, ohne zu mir zu blicken: „Auf die Knie.“ nicht laut, sondern leise gesprochen, sodass ich im ersten Moment diese Worte gar nicht auf mich beziehe. „Ts, ts.“ macht er, tritt hinter mich und drückt mich auf meinen Schultern nach unten. Gott, hat der eine Kraft, geht es mir durch den Kopf, als ich unter seinem Druck nachgebe und auf die Knie gehe. Er kommt wieder um mich herum. „Begrüße deinen Meister.“ fordert er und stellt sich breitbeinig vor mich hin. Sein Schwanz hängt genau vor meinem Gesicht. Ich will mich vorbeugen und seine Schuhe küssen. „Nicht so. Du bist eine Sissy. Küss meinen Schwanz.“ Nein. Heftig schüttele ich den Kopf. Was damals im Bett geschah, soll einmalig bleiben. Das war meiner Geilheit geschuldet.

„Ich sehe schon was du meinst.“ sagt er zu Manuela. „Aber ich habe da so meine Methoden.“ Er dreht sich zu Renata. „Hol das Stangengeschirr.“ Wie der Blitz ist sie verschwunden, nicht ohne mir einen mitleidigen Blick zugeworfen zu haben. Manuela geht zu einem Sessel und setzt sich. Ich will mich auch erheben. „Du bleibst wo du bist.“ sagt Rolf und drückt mit den Fingern auf eine Stelle am Schlüsselbein, dass ich vor Schmerz zusammenzucke. „Das geht noch stärker. Möchtest du es probieren?“ Immer noch diese leise Stimme. Schnell schüttele ich meinen Kopf. Da klappt auch schon die Tür und Renata reicht Rolf eine Metallstange an der 6 Lederriemen befestigt sind. „Leg sie ihm an.“

Sie tritt hinter mich und legt um meine Knöchel jeweils einen Lederriemen. Dasselbe macht sie mit meinen Handgelenken. Als vorletzter Riemen wird der breiteste um meinen Hals gelegt. Nun kann ich meinen Kopf weder drehen noch damit nicken. Der letzte Riemen wird um meine Hüfte gelegt. Dann wird die Metallstange auseinander geschoben, bis ich aufrecht knie und mein Kopf leicht nach oben gestreckt ist. Ein Klicken ertönt und die Stange ist verriegelt. Manuela wirft ihr den Schlüssel für die Handschellen zu und sie nimmt sie mir ab. Ich versuche meine Hände zu befreien, aber diese teuflische Fesselung führt nur dazu, dass ich mich würge. Sofort sitze ich still. „Willst du nun deinen Meister begrüßen?“ Wieder diese leise Stimme. Fest presse ich meine Lippen aufeinander. Starre ihm voller Trotz in die Augen. „Gut, gut.“ Er geht zu einem Schrank holt etwas heraus, was ich durch meine Haltung nicht erkennen kann. Hinter mir kommt er zurück. Und dann höre ich nichts mehr. Ich will protestieren, aber da bekomme ich einen Knebel in den Mund. Und dann sehe ich nichts mehr. Er hat mich blind, taub und stumm gemacht. Ich glaub es nicht. Ich versuche mich durch stöhnen auszudrücken. Aber das einzige was ich höre, ist das Rauschen meines Blutes im Kopf.

Hilflos, ich bin vollkommen hilflos. Panik. Mein Atem wird schneller. Meine Knie schmerzen. Wenn ich mich bewege, würge ich mich. Wie lange bin ich schon so. Stunden. Bestimmt. Sie haben mich vergessen. Die Maske über meinen Augen wird nass. Ich weine. Ich schluchze in meinen Knebel. Ich will sehen, hören, sprechen können. Bitte. Bitte, bitte. Ich mache auch alles was verlangt wird. Bitte.

Licht. Geräusche. Die Augenmaske ist entfernt. Die Stöpsel aus meinen Ohren genommen. Ich lasse meinen Tränen vor Erleichterung freien lauf. Der Knebel wird mir aus dem Mund genommen. „Begrüße deinen Meister.“ Durch den Tränenschleier sehe ich seinen Schwanz vor mir. Ohne nachzudenken schnappe ich mit dem Mund danach. Küsse ihn auf die Eichel. Nur nicht wieder diese stundenlange blinde Taubstummenfolter. Er lacht. Zieht sich zurück. „Das waren nur 10 Minuten. Und schon spurt er. Ich habe gedacht, er hält länger durch nach seinem Auftreten. Die meisten Menschen haben Angst vor dem Verlust ihrer Sinne.“ sagt er zu Manuela. „Und bei ihm ist es besonders ausgeprägt. Ist meistens so bei Kopfmenschen.“ Er tritt wieder vor mich. „Möchtest du noch mal?“ fragt er. „Nein, nicht. Ich mache was sie wollen.“ rufe, nein schreie ich. „Wie heißt das?“ „Nein, nicht. Ich werde gehorsam sein Meister.“ Wie von selber finde ich die Worte. „Gut. Wir werden sehen. Mund auf.“ Ich reiße meinen Mund auf. Er schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. „Leck ein bisschen an der Eichel.“ Gehorsam führe ich seinen Befehl aus. Täusche ich mich, oder ist er enttäuscht, dass ich so willig bin. Egal, ich gebe mein Bestes um ihn zufrieden zu stellen.

Manuela stellt sich neben Rolf. Krault ihm die Eier. „Ich wusste, du enttäuscht mich nicht.“ sagt sie zu ihm. Durch diese doppelte Behandlung versteift sich sein Schwanz. Er entzieht ihn mir und dreht sich zu Manuela. „Kleiner fi**k gefällig?“ fragt er sie grinsend. Manuela starrt auf seinen Schwanz, leckt sich über die Lippen. Man sieht ihr an, dass sie mit sich kämpft. Aber dann schüttelt sie den Kopf. „Du hattest mir doch vorhin am Telefon gesagt, dass du einen Sklaven hast, der belohnt werden muss.“ „Ach so, du meinst Louis. ja, der war die letzten Wochen brav. Der wäre Mal wieder fällig.“ Fein, rufe ihn. Und während er mich fickt, könnte doch Renata meine kleine Sissy fi**en. Die ist doch ganz geil. Schau nur, wie ihr der Saft aus der Röhre läuft.“ Sie hat Recht. Ich weiß nicht warum, aber ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Mein Schwanz schmerzt in der engen Röhre, weil er sich nicht entfalten kann.

„Hm, Renata wollte ich mir vornehmen, aber ich habe heute einen besonderen Gast. Du kennst ihn auch. Wir können sie ja fragen, ob sie es übernimmt.“ Du meinst, sie ist heute hier?“ Ja, meinte sie muss sich ein wenig entspannen.“ Er lacht. „Die Sklaven haben sich gefreut.“ Er lacht noch lauter und Manuela fällt ein. „Oh ja, ich glaube das wird ihr gefallen. Sie nervt mich sowieso schon die ganze Zeit damit. Aber meine Sissy soll nicht sehen wer sie fickt.“ „Kein Problem. Wir gehen ins Studio. Ist noch für eine Stunde frei.“ Er schnippt mit den Fingern und Renata befreit mich von der Stange. Die Handfesseln werden an den Gürtel eingehakt. Die Fußfesseln bleiben an meinen Knöcheln. Sie hilft mir auf und führt mich über den kurzen Flur in einen Nebenraum. „Keine Angst,“ flüstert sie mir zu, „ich werde dich gut mit Vaseline einschmieren.“ Na das ist mir ein Trost. Trotzdem bin ich dankbar. „Danke.“ flüstere ich zurück. Sie bedeutet mir mich vor einen Gestell hinzustellen. Eine in den Boden gelassene Stange mit einer auf ungefähr 1,20m Höhe Querstange. Da, wo sich die Stangen normalerweise kreuzen, ist ein Rechteck aus Holz mit einer runden Öffnung. „Das ist unser Pranger. Eine Sonderausführung. Man kann den angeprangerten sehen, er aber nicht, was hinter ihm vorgeht.“ Erklärt sie stolz. „Wirst du brav sein, oder muss ich Hilfe holen?“ fragt sie. „Ich bin brav.“ erwidere ich. Sie löst nacheinander meine Handfesseln und hakt sie in dafür vorgesehene Ösen an der Querstange. Meinen Kopf muss ich in die Aussparung des Bretts legen. Ich komme mir vor wie in einer Guillotine. Dann klappt sie auch schon das andere Brett über meinen Kopf, verriegelt es an der Seite.

Sie kniet sich hinter mich und zerrt meine Füße auseinander. Die Fußfesseln werden, als ich breitbeinig dastehe, an Ösen im Boden befestigt. In einem Spiegel, der vor mir steht, kann ich meine Lage erkennen. Vorn übergebeugt, mit gespreizten Beinen in gebückter Haltung, mein Oberkörper abgeklappt. Sie klappt meinen Rock hoch, schließt den Dildo auf und entfernt ihn aus meinem Hintern. Ein Gefühl der Leere ist in meinem Darm. Dann etwas Feuchtes, Kaltes. Sie cremt mir meine Rosette ein. Fährt auch mit 2 Fingern durch meinen Schließmuskel, fettet auch die Innenseite ein. Dann tritt sie vor mich, streichelt kurz meine Wange und dann verhängt sie den Spiegel. „Du sollst den Gast ja nicht sehen.“ sagt sie, grinst und geht dann zu einer Liege, legt sich darauf, spreizt ihre Beine. Ihre Spalte klafft auf und ich sehe ihre rosa Feuchtigkeit. Und mein Schwanz pocht schon wieder in seinem Gefängnis. Wie gern würde ich sie jetzt fi**en. Lautes Klacken reißt mich aus meiner Betrachtung. Ich versuche zu erkennen wer da kommt, aber die Person hält sich geschickt hinter mir. Eine behandschuhte Hand streicht über meine Arschbacken. Knetet sie. Ein Finger dringt in mich, fickt mich kurz. Wird zurückgezogen und meine Eier werden gestreichelt. Ob ich will oder nicht, ich stöhne auf. Sofort entfernt sich die Hand.

„Schau an, du hast ja schon angefangen. Und, gefällt er dir so?“ Ich warte auf die Antwort, vielleicht kann ich ja die Stimme erkennen. Aber nichts. „Gut wenn es dir gefällt. Mein Beglücker kommt auch gleich. Rolf holt ihn.“ Mit diesen Worten kommt Manuela hinter mir vor und geht zu der Liege. „Steh auf, das ist mein Platz.“ sagt sie zu Renata. „Hilf mir aus de Kleid.“ Renata öffnet den Reißverschluss und Sekunden später steht Manuela nur noch in Korsett, Strümpfen und Stiefeletten vor mir. „Das hättest du heute haben können. Aber nein, der Herr musste ja renitent sein.“ Sie spielt ein wenig an ihrer Muschi. Mir kommt es vor, als könnte ich ihre Geilheit riechen. Sie kommt zu mir und hält mir ihren Finger vor den Mund. Willig lutsche ich ihren Lustsaft von ihrem Finger.

Unser Spiel wird unterbrochen. „Das ist Louis.“ ertönt die Stimme von Rolf. „Oh Gott.“ jappst Manuela vor Überraschung. „Das ist ja ein Ding.“ Ihre Stimme wird kehlig. „Komm her Louis.“ Nackte Fußsohlen tappen über den Boden und dann erscheinen 2 stämmige schwarze Beine in meinem Blickfeld. Schwarz? Das ist doch nicht ihr Ernst. Sie will sich von einem Schwarzen fi**en lassen? Ich will protestieren, aber da erhalte ich einen Schlag auf meinen Hintern und ich klappe meinen Mund wieder zu. Manuela hat währenddessen an den Schwanz des Schwarzen gegriffen, der steil von ihm absteht. Sie kann mit ihrer kleinen Hand dieses Monster nicht umfassen. Ehrfürchtig streichelt sie das Teil, kniet sich dann hin und küsst die beschnittene violette Eichel. Fährt mit der Zunge am Stamm entlang. Nimmt den Schwanz in ihren weit aufgerissenen Mund. Stülpt sich regelrecht darüber. Immer weiter schluckt sie, um ihn ganz aufzunehmen. Es gelingt ihr nicht. Sie zieht ihren Kopf zurück. Wendet sich an Rolf. „Danke mein Lieber. Jetzt hast du schon 2 Wünsche gut bei mir.“ Und zu der Person, die hinter mir steht: „Guck nicht so neidisch. Du darfst ihn auch noch haben. Aber erst fickst du die kleine Sissy hier.“ Sie geht zu der Liege, zieht den Schwarzen am Schwanz hinter sich her. „Leg dich darauf Louis. Ich werde dich reiten.“ sagt sie zu ihm. Gehorsam legt er sich auf die Liege. Sein Mast ragt wie eine Fahnenstange von ihm ab.

Sie klettert verkehrt über ihn, reibt sich mit der Eichel durch ihre Spalte. Immer darauf bedacht, dass ich alles gut sehen kann. Dann richtet sie sich auf, setzt den Schwanz an ihre Öffnung an. Spreizt mit einer Hand ihre Schamlippen und lässt sich ganz langsam nieder. In dem Moment, wo die Eichel in sie eindringt, spüre ich, wie zwei Hände mich an den Hüften greifen, meine Rosette gespalten wird und meine Fickerin in mich eindringt. Das Ding muss genauso gewaltig sein, wie Lous Schwanz. So etwas Großes hatte ich noch nie in mir. Manuela gibt den Takt vor. Je tiefer sie sich ablässt, desto tiefer stößt auch der Dildo in mich. Unter Schnaufen und Ächzen schafft es Manuela die bestimmt 23cm in sich zu versenken. Einen Moment bleibt sie ruhig mit geschlossen Augen sitzen, genießt das Gefühl. Dann beginnt sie ihn langsam zu reiten und ebenso langsam werde ich gestoßen. Mit der Zeit wird sie schneller, heftiger. Sie stützt sich auf den Knien des Schwarzen ab, nur ihr Unterkörper hebt und senkt sich. Schweißperlen erscheinen auf ihrer Stirn. Immer höher hebt sie ihren Unterleib um sich gleich darauf wieder auf den Pfahl fallen zu lassen. Jedes mal glänzt der schwarze Schwanz stärker vor Nässe. Manuela läuft aus. Ihr Gesicht verzerrt sich, sie wird starr, bewegungslos und sie bekommt ihren Orgasmus. Sie schreit ihn laut heraus. Verdreht die Augen. Lässt sich erschöpft nach hinten auf seine Brust fallen. Es sieht obszön, aber auch wahnsinnig geil aus. Schwarzer Schwanz in rosa Muschi. Der Schwanz dehnt ihre Muschi bis ins Unerträgliche.

Auch in mir sind die Stöße heftiger geworden und ich höre ein Hecheln hinter mir. Es klatscht auf meinem Hintern, noch ein tiefer Stoß gefolgt von einem Aufschrei, dann verharrt der Dildo in mir. Ein Körper legt sich auf meinen gebeugten Rücken. Ich war so gefesselt von dem Anblick vor mir, dass ich nicht an meinen Schwanz gedacht habe. Jetzt kommt es mit Macht zurück. Ich weiß ja, dass ich durch anale Stimulierung zum Orgasmus kommen kann. Ich will jetzt auch. Ich wackele mit meinem Hintern. Noch mal. Aber die Aufforderung wird nicht angenommen. Im Gegenteil. Der Dildo wird mir entzogen. „Nein, nicht. Bitte, ich will auch kommen.“ rufe ich meiner unbekannten Beglückerin zu. Nichts. Aber plötzlich spüre ich Lippen an meinen Eiern, eine flinke Zunge leckt darüber, dann ein Kuss. Und dann nichts mehr, nur das Klacken von hohen Absätzen und das Schlagen einer Tür. Vor Enttäuschung schließe ich meine Augen. Verfluche stumm alles und jeden. Am meisten mich und meine Geilheit. Aber halt. An meinem KG wird gefummelt.


„Wo bleibst du denn?“ Häh? Ach verdammt. Wieder abgedriftet. Und meine Hand an meinem Schwanz. Und ich tropfe. Verflucht noch mal. Werde immer noch geil, wenn ich an meine Vergangenheit denke. Hätte mir beinahe einen abgewichst und dabei wartet eine geile Frau auf mich. „Bin gleich soweit.“ rufe ich zurück. Jetzt aber schnell.

Fortsetzung folgt………….


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  RE: Überraschende Wendung Datum:11.11.13 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es hier Weiter.
Sehr Interessanter Rückblick und das war ja echt krass wie er dazu gebracht wurde zu Gehorchen. Ich weiß nicht ob ich länger als 10Minuten Durchgehalten hätte.
Wer Vergnügt sich denn nun an der Sissy?
Schade du hast viel zu Früh Aufgehört ich hätte gern noch gelesen was er sich Anzieht.
Mach bitte nicht wieder so eine lange Pause Franny.
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  RE: Überraschende Wendung Datum:11.11.13 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

heiß, dieser Rückblick! Der Sissy werden Manieren beigebracht - mit einfachen, aber effektiven Mitteln. Und Manuela hat ihren Spaß mit Louis. Beide Männer müssen wohl damit leben, keinen Orgi abbekommen zu haben, während die Frauen auf ihre Kosten gekommen zu sein scheinen. Aber so ist wohl mal das Leben als Sklave oder als Sissy...

Ich bin sehr gespannt, was nun folgen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Überraschende Wendung Datum:01.01.14 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschende Wendung Teil 18
© Franny13 2013
Mit aus der Hose abstehenden Schwanz sprinte ich in das Bad. Kalt Wasser auf in der Dusche, Klamotten runter und mit der Brause an meinen Sack. Bibber. Kalt, kalt, kalt. Aber es hilft. Schnell ist mein Schwanz zusammengeschrumpft. Jetzt aber hurtig. Abtrocknen, zurück zum Kleiderschrank. Das erste Mal seit langer Zeit nehme ich wieder das schwarze Schächtelchen in die Hände und öffne es. Da liegt sie, meine Gummivagina. Fast ist mir, als ob sie mir zublinzelt. Ich steige vorsichtig hinein, drücke meine Hoden in meinen Unterleib. Mein noch schlaffer Schwanz kommt in das dafür vorgesehene Futteral und ich ziehe das Höschen ganz hoch. Mein Schwanz liegt nun eingeklemmt na hinten gedrückt zwischen meinen Beinen. Geschafft. Im ersten Moment ungewohnt, aber ist ja nicht für lange, rede ich mir ein. Meinem Schwanz scheint es zu gefallen, will er sich doch schon wieder aufrichten, wird aber durch das Gummi gebremst.

Da es ja heute Abend nur um das Zeigen gehen soll mache ich nicht viel Aufhebens um die Kleidung, oder Schminke. Oder die Plastiktitten. Lasse ich heute weg. Ich lege mir einen schwarzen BH um, ein schwarzes Taillenmieder folgt. An den 6 Haltern befestige ich schokofarbene Nahtnylons mit 15DEN. Als ich durch meine Beine greife um den hinteren Halter festzumachen wird mein Handgelenk nass. Seufz. Also doch. Ich nehme eine Damenbinde, lege sie über den Schlitz in der Vagina und ziehe ein Seidenhöschen darüber um meine Vorfreude aufzufangen. Ich habe keine Lust, Flecke in den Rock zu bekommen. Eine weiße Bluse und ein blauer Pencilrock mit hinterem Gehschlitz runden das Äußere ab. Nun noch Pumps. Hm. Ich entscheide mich für die einfachen 10cm Pumps, schlüpfe hinein. Kurz im Spiegel überprüft, hier und da noch ein wenig gezuppelt. OK. Auf ins Gefecht.

Der Rock zwingt mich trotz des Gehschlitzes zu kleinen Schritten. Ich setze einen Fuß vor den Anderen und stöckele ins Wohnzimmer. Ich trete durch die Tür und will gerade eine große Geste machen, als ich staunend stehen bleibe. Erika hat sich auch umgezogen. Aber wie. Ein Traum in Rot. Nur ein Stöhnen entringt sich mir und ich starre sie an. Sie hat sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ihre Lippen sind jetzt in einem leuchtenden Rot nachgezogen. Eine rote Lackkorsage mit vorderem Reißverschluss betont ihre Oberweite. Presst ihre Brüste zusammen und nach oben. Ihre Taille ist sehr schmal in dem Korsett, werden wohl die eingearbeiteten Stäbchen sein. Ihr Geschlecht wird von einem winzigen Dreieck in rot verdeckt. An straff gespannten Strapsen im unteren Teil sind schwarze Nylons befestigt. Man kann nur ungefähr 15cm der Strümpfe sehen, da ihre Beine von roten Lackschnürstiefeln, mit bestimmt 15cm Stilettoabsatz, bis über das Knie verdeckt werden. Ihre Hände stecken in oberarmlangen Lackhandschuhen. Sie lehnt am Wohnzimmertisch, schlägt mit einer Gerte in ihre Handfläche.

„Na endlich. Wird auch Zeit. Ich glaube, dass werden wir üben müssen.“ empfängt sie mich. Mir wird der Hals trocken und mein Schwanz drückt sich schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Unwillkürlich falle ich in alte Angewohnheiten zurück. Schnell gehe ich auf sie zu, falle vor ihr auf die Knie, küsse ihre Stiefelspitzen. „Verzeih mir Herrin.“ stammele ich. Es ist schon erstaunlich, an wieviel man sich erinnern kann. Ein leichter Hieb der Gerte trifft mich auf die Schulter. Dann wird die Gertenspitze unter mein Kinn geführt und mein Kopf wird sanft nach oben gehoben, bis ich ihr ins Gesicht schaue. Sie lächelt mich an. „Steh auf und nimm mich in den Arm.“ sagt sie und legt die Gerte zur Seite. Blitzschnell bin ich hoch und umarme sie. Sie drängt sich an mich und küsst mich. Reibt sich an mir. Dann schiebt sie mich ein Stück zurück und betrachtet mich von oben bis unten. „Sehr apart.“ macht sie mir ein Kompliment und streicht über die Vorderseite meines Rocks. Guckt mich erstaunt an. „Wo ist dein Schwanz?“ fragt sie. „Es ist ja gar nichts zu fühlen. Errege ich dich nicht?“ „Und wie du mich erregst.“ antworte ich. „Aber ich trage ein Spezialhöschen.“ „Das will ich sehen, aber erst gehst du ein paar Schritte. Ich will sehen wie du dich bewegst.“

Also tue ich ihr den Gefallen, wandere durch den Raum. Bücke, nein hocke mich, stehe auf, setze mich auf einen Stuhl, in einen Sessel. Immer schön die Beine nebeneinander oder seitwärts abgestellt. Halt so, wie ich es vor langer Zeit gelernt habe. Sie klatscht in ihre behandschuhten Hände. „Von dir könnte ja eine Frau noch etwas lernen.“ macht sie mir ein Kompliment. „Aber jetzt will ich es sehen.“ Ich stehe auf und strippe. Erst die Bluse, dann den Rock. Ihre Augen werden immer größer, als ich auch das Seidenhöschen ausziehe und die Gummivagina zum Vorschein kommt. Der eingearbeitete Schlitz glänzt feucht. „Dass es so etwas gibt, wusste ich ja gar nicht.“ haucht sie leise und kommt zu mir. „Darf ich?“ fragt sie und ich nicke. Sie fährt mit dem Zeigefinger durch den Schlitz, findet auf Anhieb die Öffnung. Mir tief in die Augen blickend bohrt sie ihren Finger durch die Öffnung, erreicht meinen Schwanz. Schiebt den Finger daran entlang bis zur Eichel und streicht darüber. Ich stöhne auf. Einerseits vor Schmerz von meinem gekrümmten Schwanz, anderseits vor Lust. „Und deine Eier? Ich kann sie nicht fühlen.“ „Sind in den Hodenkanälen im Unterbauch.“ presse ich hervor. Sie lässt ihren Finger an meinem Schwanz, dreht nur ihre Hand, sodass sie ihre Handfläche an meinen Unterleib pressen kann. „Oh die Armen. Haben gar kein Vergnügen.“ und presst noch ein wenig stärker.

„Kannst du so fi**en?“ fragt sie heiser. Sie ist erregt. Ich nicke nur. „Antworte.“ „Ja Herrin.“ „Dann komm. fi**k mich.“ Ich greife in mein Höschen, befreie meinen Schwanz aus dem Futteral und ziehe ihn durch den Schlitz ins Freie. „Das sieht ja geil aus.“ sagt sie und fasst mir an den Schwanz. Reibt ein wenig. Ihre andere Hand verschwindet hinter ihrem Höschen. Sie fingert sich. Reißt sich dann das kleine Dreieck herunter und zieht mich am Schwanz zum Sofa. Sie legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und zieht mich auf sich. Dirigiert meinen Schwanz vor ihre Muschi. „fi**k mich endlich. Stoß zu. Aber nicht kommen.“ stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften. Wie von selbst findet mein Schwanz seinen Weg in ihre feuchte Lusthöhle. Mit ihren Schenkeln zieht sie mich ganz gegen sich. Nur mit Mühe kann ich mich gegen den Druck behaupten und beginne sie zu stoßen. Viel braucht es nicht und sie stöhnt laut auf, ihr Unterleib wölbt sich mir entgegen. „Ah, jetzt. Weiter, noch mal so tief. Ah. Oh.“ Sie verdreht die Augen, erstarrt und dann fällt die Spannung von ihr ab. Ihre Beine gleiten von meinen Hüften, sie atmet schnell. „Oh war das gut. So gut.“ stößt sie zwischen zwei Atemzügen hervor. Streichelt mein Gesicht. Ich stecke noch in ihr, verhalte mich ganz ruhig. Lasse sie nur meinen Schwanz spüren.

Als sie wieder zu Atem gekommen ist fragt sie mich lächelnd: „Willst du auch kommen?“ Blöde Frage, denke ich. Nein, ich will mir meinen Schwanz abschneiden. Aber das sage ich lieber nicht, sondern nicke. „Bitte mich darum.“ Aha, so soll es laufen. Na gut, warum nicht. „Bitte Herrin, darf ich kommen?“ frage ich also, gebe meinen Worten einen unterwürfigen Ton. „Meinst du, du hast es dir verdient?“ Luder, wenn das kein Orgasmus war, weiß ich nicht, wie einer aussehen soll. „Ja Herrin.“ „Na gut, ich will Mal nicht so sein.“ Ich will wieder beginnen zu stoßen, aber sie windet sich unter mir vor. „Nein, so nicht. Du darfst kommen, aber nach meinen Regeln. Knie dich vor mich.“ und zeigt auf den Stuhl. Sie steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt etwas heraus, während ich mich vor den Stuhl knie. Ein ratschendes Geräusch und dann erscheint sie wieder, setzt sich auf den Stuhl. Stellt ihre bestiefelten Beine nebeneinander, zeigt darauf. „Du darfst.“ Ich blicke auf die Stiefel. An dem linken Stiefel ist mit Klettband eine cirka 2cm breite Lederschlaufe befestigt. Fragend blicke ich zu ihr auf.

„Dir muss man aber auch alles erklären. Steck deinen Schwanz in die Schlaufe und dann kannst du meinen Stiefel fi**en. Oder du stehst jetzt auf und das wars dann für heute.“ Das ist nicht ihr Ernst. Doch ist es, erkenne ich, als ich ihren Gesichtsausdruck sehe. Wat nu? Ich kann es natürlich beenden, einfach aufstehen und sie rausschmeißen und dann hole ich mir einen runter. Andererseits. Geil. Zu geil. Ich schiebe meinen Schwanz durch die Schlaufe. Ganz eng liegt er jetzt an den Stiefel, meine Eichel an der Schnürung. Jetzt hätte ich gern auch meine Eier draußen, wage aber nicht zu fragen. „Nun mach schon. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“ fährt sie mich an und ich beginne ihren Stiefel zu fi**en. Sie legt mir das andere Bein auf die Schulter und ich drehe meinen Kopf, meine Zunge gleitet über das Lackleder. „Oh fein, du weißt was sich gehört.“ schnurrt sie. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse ihr Bein, ja ziehe es mit jedem Stoß zu mir. Als ich Mal wieder zu ihr blicke sehe ich, dass sie sich mit den Fingern ihre Muschi und ihren Kitzler reibt. Ich spüre wie es in mir brodelt. Und unter lautem Aufstöhnen spritze ich auf ihren Stiefel. In die Schnürung. Bocke solange weiter, bis nichts mehr kommt. Will meinen Schwanz danach aus der Schlaufe nehmen. Aber sie greift an ihr Bein und öffnet den Klettverschluss. Dann packt sie mir in die Haare, nimmt ihr Bein von meiner Schulter und zieht meinen Kopf an ihre Muschi. Ich weiß ohne Befehl, was ich zu tun habe und lecke sie zu einem 2ten Orgasmus.

Die Augen geschlossen und vollkommen entspannt, die Beine von sich gestreckt, sitzt sie auf dem Stuhl und schaut zu mir runter. Ich knie noch immer zwischen ihren Beinen, mein Gesicht nass und verklebt von ihrem Lustsaft. „Gott, lecken kannst du.“ sagt sie und lächelt mich an. Ich grinse zurück will etwas erwidern, aber ein stechender Schmerz zieht durch meinen Unterbach. Verdammt. Meine Eier. Ich bin das nicht mehr gewohnt. „Ist was?“ fragt sie besorgt. „Meine Eier schmerzen. Ich muss sie hervorholen.“ Der Schmerz wird stärker. Sie steht rasch auf und kniet sich neben mich, legt einen Arm um mich, streichelt meine Wange. „Du Armer, mach. Mach schnell. Befrei meine Spielzeuge.“ Fummelt mit der anderen Hand am Rand des Höschens. Ich schiebe ihre Hand weg, stehe auf und reiße mir das Höschen runter. Dann drücke ich recht und links auf die Leistenkanäle und meine Hoden fallen in den schlaffen Hautsack unter meinem Pimmel. Füllen ihn prall aus. Erleichtert stöhne ich auf. Sie hat mit großen Augen zugesehen, kommt mit ihrem Mund näher. Ihre Zungenspitze berührt abwechseln meine Eier, dann gibt sie jedem Hoden noch einen Kuss. „Danke.“ haucht sie, entfernt die Lederschlaufe von meinem Glied und steht auch auf. Ich spüre immer noch ein leichtes ziehen, aber jetzt ist es erträglich.

„Bring mich zu Bett. Ich bin müde.“ sagt sie zu mir und gähnt hinter vorgehaltener Hand.
Ich blicke auf die Uhr. Schon 02:30h. Die Zeit verging wie im Flug. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu meinem Schlafzimmer. „Hilf mir.“ sagt sie und ich verstehe was sie meint. Ich helfe ihr beim Ausziehen der Handschuhe, dann knie ich mich vor sie, löse die Strapse von ihren Strümpfen. Stehe auf, zippe am Reißverschluss der Korsage, nehme sie ihr ab. Führe sie zum Bett, lasse sie sich darauf setzen. Dann öffne ich die Schürung ihrer Stiefel. Beim linken Stiefel verschmiere ich mein Sperma auch an meinen Händen und saue so auch den anderen ein. „Ich möchte sie Morgen gereinigt wiederhaben.“ sagt sie leise und ich weiß, dass es ein Befehl ist. Ich nicke. Streife ihr die Strümpfe ab. Kaum bin ich fertig, rollt sie sich, nackt wie sie ist, auf das Bett, deckt sich zu. Ein gemurmeltes „Gute Nacht.“ und weg ist sie. Naja, war wohl ein bisschen viel für sie. Ich kleide mich auch aus, stelle meinen Wecker auf Summton und lege mich neben sie. Kuschele mich an sie und versuche einzuschlafen. Aber ungewollt gleiten meine Gedanken in die Vergangenheit.

Rückblick 10

Das Schloss wird geöffnet und die Röhre abgezogen. Befreit federt mein Schwanz in die Senkrechte. Ich öffne meine Augen und Manuela kniet neben mir. Sie hat mich aufgeschlossen und wichst nun leicht meine Rute. „So, du willst also kommen. Meinst du, du hast dir das verdient?“ Ihr Griff wird fester. „Ja Herrin. Bitte. Ich werde auch folgsam sein.“ sage, nein stöhne ich. „Wir werden sehen.“ sagt sie und schnippt mit den Fingern. Sofort werden meine Arschbacken auseinandergezogen. Etwas Weiches wird an meine Rosette angesetzt. Das wird doch...........

Fortsetzung folgt………….

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  RE: Überraschende Wendung Datum:01.01.14 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

tolle Fortsetzung, sehr inspirierend zum Jahresbeginn. Bin schon sehr auf den Rückblick 10 gespannt - das klingt ja schon sehr verheißungsvoll und fast nach dem Gegenteil des Teils, den Du davor präsentiert hast... ))

Dir ein super-tolles neues Jahr!

Keusche Grüße
Keuschling
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