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zombie Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 27

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  Eine gute Nacht Geschichte für grosse Mädchen Datum:30.09.12 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wie von einigen von euch gewünscht veröffentliche ich eine unvollendete Geschichte die ich einmal geschrieben habe. Im moment ist sie ca. 28 A4 Seiten lang. Ich werde sie Stück für Stück veröffentlichen. Da ich im Moment mit einem anderen Schreibprojekt, das die Themen dieses Forums besstenfalls ganz am Rande streift, beschäftigt bin ist eine Vollendung dieser, wie auch meiner anderen bereits hier veröffentlichten Geschichten in den nächsten Jahren eher Unwarscheinlich. Kommentare sind natürlich trotzdem erwünscht.

So jetzt aber genug gefasselt, hier der erste Teil der Geschichte. Viel Spass beim lesen.



Ein Wochenende fernab der Zivilisation

Endlich Freitagnachmittag, nach einer anstrengen Woche an der Uni freue ich mich immer besonders auf das entspannende ausreiten mit Fahlmir. Doch meistens nannte ich ihn, wegen seiner Fellfarbe, nur liebevoll Graufell.
Schon als ich mit dem Auto auf den Hof einbog trabte er neugierig zum Weidezaun, um herauszufinden, wer da denn zu Besuch kommt. Kaum war ich ausgestiegen, da liess er auch schon ein fröhliches Wiehern erschallen und stellte die Ohren auf. Schnell ging ich zu ihm und hielt im einige Karottenstücke hin, die er gierig verschlang.
Nach einigen Liebkosungen führte ich ihn zum Stall um ihm den Sattel aufzulegen. Dort liess ich ihn kurz warten, während ich in der Sattelkammer die Reitstiefel anzog und den Sattel vom Hacken nahm.
Wie immer versuchte Graufell mich beim auflegen des Sattels zu necken, indem er mit dem Maul nach den Lederriemen des Sattels schnappte. Doch heute bekam ich das nur am Rande mit, denn meine Gedanken waren ganz bei dem für heute geplanten Abend mit meinem Freund in einer kleinen Alphütte. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich vergass die Satteldecke unter den Sattel zu legen und nochmals von vorne beginnen musste.
So dauerte es etwas länger als üblich, bis ich endlich aufsteigen und losreiten konnte. Gemütlich trabte Graufell vom Hof, der im Talgrund eines malerischen Tals in den Bergen lag. Langsam gondelten wir, immer wieder unterbrochen von kleinen Naschpausen Graufells, zwischen Wiesen und Feldern dahin das Tal hinauf. Ich genoss das ausreiten in diesem Tal ganz besonders, denn hier fernab von der Hektik des Uni –Alltags kann ich meinen Geist frei schweifen lassen und über Gott und die Welt sinnieren.
Die umliegenden Bergspitzen begannen schon lange Schatten zu werfen, als Fahlmir und ich einen kleinen sich an der Talseite emporwindenden Pfad erreichten. Ohne zu zögern und mit der Sicherheit eines im steilen Gelände aufgewachsenen Pferdes nahm Graufell den Pfad unter seine Hufe. So ging es über Stock und Stein immer weiter auf die der Abendsonne zugewandten Talseite hinauf.
Graufell fing schon an müde zu werden, als der Pfad schliesslich flacher wurde und sich wenig später auf einer kleinen lauschigen Alp verlor. Am oberen Ende der Alp, direkt am Rand des dichten Bergwaldes, stand eine alte wettergegerbte Alphütte. Aus dem Kamin stieg eine dünne Rauchfahne auf, während vor der Hütte ein reich gedeckter Tisch auf Hungrige Mäuler wartete.
Doch ich hatte nur Augen für den jungen Mann in Sennenkleidung, der entspannt auf einer Bank sass und mir zuwinkte. Mit frischem Elan und pochendem Herzen ging es über die Wiese bis zu ihm, wo ich von Fahlmir sprang und meinem Freund in die Arme fiel. Wir umarmten uns innig, wobei sich unsere Zungen beim Küssen einen erbitterten Nahkampf lieferten. Ich genoss es von seinen starken Armen eng umschlungen und an seine Brust gepresst zu werden. Seine Hände, die langsam meinen Rücken hoch und hinunterglitten, jagten ein wohliges kribbeln durch meinen Rücken.
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

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  RE: Eine gute Nacht Geschichte für grosse Mädchen Datum:01.10.12 05:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich sehr schön geschriebener Anfang, dessen Lesen Freude macht.

VG Blue


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Beiträge: 27

User ist offline
  RE: Eine gute Nacht Geschichte für grosse Mädchen Datum:06.10.12 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Bluemen bluevelvet.

Hoffentlich gefällt der nächste Teil ebenso gut.



Die innige Begrüssung wäre wohl noch lange so weitergegangen, wenn Fahlmir nicht mit seinen kalten Nüstern gegen meine Wange gestupst hätte um die ihm Zustehende Aufmerksamkeit einzufordern. Wiederwillig, doch im wissen das Fahlmir nicht so schnell aufgeben würde, entwand ich mich seinen starken Armen.
Während ich Graufells Hals kraulte, füllte mein Freund die Tränke und den Futtertrog im Stall. Nach längerem gekraule liess sich schliesslich sogar Graufell dazu bewegen in den Stall zu gehen. Dort gab es dann nochmals eine Handvoll Karotten, als Belohnung für den langen Ritt, für ihn. Zudem war er durch die Karotten lange genug abgelenkt, so dass ich ungestört aus dem Stall entwischen konnte.
Jetzt konnte ich mich endlich auch meinem schon bedrohlich knurrenden Magen widmen und mich gemeinsam mit meinem Freund auf die Leckerbissen auf der Tafel stürzen. Da gab es würzigen Alpkäse, bestes Bündner Trockenfleisch und frisches selbstgebackenes Brot. Wir griffen beide herzhaft zu und labten uns an den Köstlichkeiten der Berge, währen vor unseren Augen die Sonne langsam hinter der Bergkette versank.
Die letzten Sonnenstrahlen leuchteten gerade noch zwischen zwei Bergzinnen hindurch als wir zur Nachspeise übergingen. Während ich die Heidelbeeren über dem offenen Feuer erhitzte, stellte mein Freund vor dem Haus Fackeln auf und entzündete sie. Die Heidelbeeren köchelten langsam vor sich hin, während ich den Omelettenteig in eine weitere Pfanne goss. Nachdem er für eine romantische Beleuchtung gesorgt hatte, widmete sich mein Freund dem schlagen des Rahms. So standen wir Seite an Seite, zwischendurch Küsse austauschend, in der Küche.
10 Minuten und viele Intimitäten später, waren 4 Omeletten fertig. Behutsam füllte ich sie mit den heissen Heidelbeeren, rollte sie ein und drapierte jeweils zwei auf einem Teller. Jetzt fehlte nur noch eine Haube aus geschlagenem Rahm, doch diesem Manko half mein Freund schnell ab.
Hach war das ein Genuss im Fackelschein solch eine Leckerei zu naschen. Wir fütterten uns abwechslungsweise gegenseitig und versuchten zwischendurch immer mal wieder beim Küssen dem anderen ein wenig aus dem Mund zu stibitzen. So dauerte es fast eine ganze Stunde, bis ich ihm das letzte Stückchen Dessert aus dem Mund stibitzen konnte. Nach einer weiteren halben Stunde, in der wir zusammengekuschelt den Sternenhimmel bestaunten, war es Zeit für das Spezial Abendprogramm.
Da die genaue Ausgestaltung des Abendprogramms eine Überraschung meines Freundes für mich werden sollte, musste ich jetzt die Augen schliessen und mich von ihm führen lassen. Zuerst ging es einige Meter durch das weiche Gras und dann musste ich 5 Minuten mit geschlossenen Augen warten, damit er die letzten Vorbereitungen treffen konnte. Natürlich versuchte ich aus den Geräuschen die ich hörte Rückschlüsse darauf zu ziehen, mit was er mich wohl überraschen würde. Doch ausser dem zweimaligen knarzen alter Türangeln hörte ich nichts. Kurz nach dem zweiten knarzen spürte ich wieder die Hand meines Freundes an meiner Schulter, die mich weiterführte. Nach etwa 10 Schritten stoppte er mich wieder sanft und nach einem weiteren knarzen durfte ich endlich wieder die Augen öffnen.
Ganz langsam öffnete ich meine Augen, um herauszufinden was er für unseren Bondageabend fernab der Zivilisation geplant hatte. Zuerst machten sich viele Kerzen, die im ganzen Raum verteilt waren, durch ihr zwischen meinen Wimpern hindurch flackerndes Licht bemerkbar. Mit halbgeöffneten Augen erkannt ich dann, das wir uns im Heuschober neben der Alphütte befanden. Und als meine Augen schliesslich ganz offen waren konnte ich den ganzen Umfang seiner Vorbereitungen erfassen.


lg zombie
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